Eigenlogik des Stiftungswesens. Jochen Häussermann-Schuler Stand: Juli 2010
|
|
- Beate Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigenlogik des Stiftungswesens Jochen Häussermann-Schuler Stand: Juli 2010
2 Grundannahme Die Gesellschaft differenziert sich in unterschiedliche Teilsysteme mit verschiedenen Eigenlogiken und System-Umwelt-Operationen immer weiter aus. vgl. dazu ein paar Bilder, nächste Folien 3 bis 6 und 8 Weitere Betrachtungen zu den Eigenlogiken von unterschiedlichen Organisationstypenauf meinen blog-seiten an verschiedenen Stellen, zu finden mit obigem Suchbegriff (z.b. mittels google) Jochen Häussermann-Schuler 2
3 Zusammenhänge Regierungsorganisationen (GOs) NPOs Problem/ Thema POs Jochen Häussermann-Schuler 3
4 Differenzierungen Sektoren sind vielfältig Politik Problem/ Thema Sozial-UN Profit Organisationen Wissenschaft Öffentliche Verwaltung Frei- willigen- Organisationen Jochen Häussermann-Schuler 4
5 Zwischenfrage: Ausdifferenzierung? Thesen: Entsteht ein gesellschaftliches Problem, entsteht auch eine dazu passende Lösung. Diese Lösung organisiert sich selbst und bildet eine Organisation aus. Die unterschiedliche Typen an Organisationen funktionieren dann nach unterschiedlichen Eigenlogiken Jochen Häussermann-Schuler 5
6 Probleme? Woher & Wieso? Ausdifferenzierung individuelle Problemlage kollektives Problem gesellschaftliches Problem führt zu Verberuflichung/ Professionalisierung GOs Verweis Individuelle Lösungen -> Geschäftsmodelle (Markt) Ehrenamtlichen Organisationen (Prototyping) NPOs -> Agentur- Dienstleister Eigenleistung: staatliche Organisationen Themen weg/ zurück verweisen Jochen Häussermann-Schuler 6
7 Eigenlogik verstehen, heißt Akteure erreichen und involvieren können Schlussfolgerung: Wenn man die Motivationsstrukturen (= Eigenlogiken) kennt, denen Organisationstypen folgen, fällt es leichter deren VertreterInnen zielgruppengerecht anzusprechen. Wie erzeugen also Organisationen für sich selbst eine Rückmeldeschlaufe, mittels derer sie sich der Richtigkeit ihres Tuns und Handelns versichern? denn: Den jeweiligen Systemcode zu verstehen, lässt Ableitungen zu, was Teilsysteme in ihrer Beobachtung als Kommunikation wahrnehmen/ registrieren können und was nicht. oder Nur über die Beobachtung von Reaktionen auf das eigene Handeln in der in der jeweiligen Öffentlichkeit entstehen kommunikative Austausch-und Schnittstellen zur Umwelt des jeweiligen Teilsystems. (Beetz nach Ludwig- Glück, 2010: 119) Jochen Häussermann-Schuler 7
8 Eigenlogiken Politik: Effektivität Profit Organisationen: Gewinn Sozial-UN: Wertehaltung Wissenschaft: Wahrheit Öffentliche Verwaltung: Effizienz Ehrenamtl. Org.: Eigennutzen Jochen Häussermann-Schuler 8
9 Zentrale These zum Stiftungswesen Stiftungen übernehmen querzu den anderen Teilsystemen der Gesellschaft die Aufgabe und Funktion eines Themenadvokaten (Ludwig-Glück, 2010: 117) und arbeiten[daran], die Gesellschaft auf bislang vernachlässigte Thematiken und Handlungsoptionen aufmerksam zu machen. Indem sie neuartige Modi der Diskussion und Kooperation aufzeigen und erproben, entwickeln die Stiftungen letztendlich Strategien für den Umgang mit unwahrscheinlicher Kommunikation. Als Netzwerkagenten versuchen sie heterogene Akteure in Austausch zu bringen und Konstellationen zu schaffen, in denen diese für neuartige Themen und Sichtweisen sensibilisiert werden können. Über diese Thematisierungen versuchen Stiftungen die Umweltsensibilitäten anderer Teilsysteme zu erhöhen bzw. deren Selektionen, Ausschließungen und Ignoranzen systematisch zu bearbeiten. (ebd., 119) Jochen Häussermann-Schuler 9
10 Versuch einer Definition von Stiftungen Stiftungen als multidiskursive Organisationen (Ludwig-Glück 2010: 118) koppeln sich an und verschränken sich mit den unterschiedlichen Funktionssysteme (POs, NPOs, GOs) und deren Eigenlogiken. Dabei operieren sie mit der Leitdifferenz Thema/ Nicht-Thema und versuchen darüber in den jeweiligen peripheren Öffentlichkeiten[der anderen Teilsysteme] komplexe Themen und Strukturprobleme in die Aufmerksamkeit [ ] zu rücken (ebd., 119) Dazu wird sich manchmal sogar der Strategien der jeweiligen Teilsysteme (Kunst Ausstellung; Wissenschaft Veröffentlichung, Stipendien, Forschungsprojekte etc.) bedient. multidiskursives Vorgehen oder: Reaktion auf Thematisierungsdefizite in der Gesellschaft (Exkurs: Ähnliches gilt auch für manch andere Formen von NPOs und NGOs.) Jochen Häussermann-Schuler 10
11 Eigenlogiken Gezielte Beeinflussung der Massenmedien (deren Leitdifferenz: Interesseweckende Information/ Nicht- ) Unwahrscheinliche Kommunikation ist gelungen = Rechtfertigung gg.überstaat und Stiftern gelungen echte Innovation Beobachtung vielfältiger Öffentlichkeiten (andere r gesellschaftliche Teilsysteme) Interdisziplinäre (Teilsystem-übergreifende/ -verschränkende) Öffentlichkeit herstellen Stiftung: Innovation Konkurrenzdruck zur Identitäts-und Profilbildung Karrieren von Personen und Themen befördern = Innovation schaffen evtl. Übersetzungs- Leistungen erbringen oder anbieten Themendiskurse (in und mit anderen Systemen) anregen Themen identifizieren Jochen Häussermann-Schuler 11
12 zu den Handlungsstrategien von Stiftungen Folgt man dem oben dargestellten Kreislauf an strategischen Handlungsmustern von Stiftungen (Einstieg beim fettausgewiesenen Begriff), so wird deutlich, wie sich Stiftungen darüber rückversichern (können), dass und wie sie ihrem Selbstverständnis nach das Richtige tun. Der Rechtfertigungsdruck, unter dem Stiftungen dabei stehen entweder gegenüber ihrem Stifter (der mit einer auf Ewigkeit gestellten Organisation immer wieder einen sinnvollen Beitrag zu gesellschaftlichen Realitäten leisten möchte) und/ oder gegenüber dem Staat (Steuerbefreiung) schließt dabei den Kreislauf Jochen Häussermann-Schuler 12
13 Ausblick Dieses Verständnis des eigenlogischen Handelns von Stiftungen ermöglicht Folgerungen für die Professionalisierung des Stiftungswesens. So kann etwa dem allgemeinen Klagen über nichtnachhaltige Förderung mit einer stärkeren Betonung und Förderung sich-selbst wirtschaftlich tragender Lösungen begegnet werden. Dies wäre eine mögliche, systemimmanente Lösung. Vielleicht bedarf es dazu aber auch ganz anderer Formen gesellschaftlicher Differenzierung Jochen Häussermann-Schuler 13
14 Quellennachweis Eva Ludwig-Glück: Über den Umgang mit unwahrscheinlicher Kommunikation Eine systemtheoretische Betrachtung des Stiftungswesens; in: Revue für postheroisches Management, Carl- Auer Verlag, Heft 6, Juli 2010, S Gespräche beim CSR-Picknick, veranstaltet von momentum-bw, Stuttgart am Gespräch mit Jürgen Harder am Jochen Häussermann-Schuler 14
15 Kontakt Jochen Häussermann-Schuler Organisations-/ Personalentwicklung Robert-Stolz-Weg Murrhardt mobil: jochen.haeussermann-schuler@gmx.de Jochen Häussermann-Schuler 15
Organisationstypen. Betrachtungen Diskussions Beitrag
Eigenlogiken von unterschiedlichen Organisationstypen Archetypische und idealtypische Betrachtungen Diskussions Beitrag i Bi Arbeits Hypothese Wenn es gelingt, dass Unternehmen, Non Profit Organisationen
MehrKonfliktgespräche führen. OnlineAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Referent: Jochen Häussermann-Schuler 25. März 2015, bis 19.
Konfliktgespräche führen OnlineAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Referent: Jochen Häussermann-Schuler 25. März 2015, 18.15 bis 19.45 Uhr Jochen Häussermann-Schuler Robert-Stolz-Weg 6 71540 Murrhardt
MehrDer Dritte Sektor der Schweiz
Bernd Helmig Hans Lichtsteiner Markus Gmür (Herausgeber) Der Dritte Sektor der Schweiz Die Schweizer Länderstudie im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP) Haupt Verlag Bern
MehrJournalismus und Medien als Organisationen
Klaus-Dieter Altmeppen Journalismus und Medien als Organisationen Leistungen, Strukturen und Management VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis 1 Journalistische Organisationen und Medienorganisationen
MehrGesundheitssystem und Gesundheitspolitik
Gesundheitssystem und Gesundheitspolitik Funktion und Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung unter der Bedingung gesellschaftlicher Medikalisierung in der Theorie sozialer Systeme Thomas Höpfner
MehrDaniel Blahudka. Querdenken Die Logik des Designs
Daniel Blahudka Querdenken Die Logik des Designs 2015 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer im Internet: www.carl-auer.de Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrAußenpolitik. Grundlagen, Strukturen und Prozesse. Dr. Andreas Wilhelm. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von
Außenpolitik Grundlagen, Strukturen und Prozesse Von Dr. Andreas Wilhelm R.Oldenbourg Verlag München Wien V Inhaltsverzeichnis Einleitung: die Bedeutung der Außenpolitik 1 1. Außenpolitik: Begriff und
MehrDie Strategie PLAN B. Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen
Die Strategie PLAN B Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen Philipp Hof, Nürnberger Stiftertag, 23.9.2016 Agenda Seite 2 Agenda 1. Hinführung 2. Engagement Partnerschaft als Grundlage
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrGemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch betrachtet
Bernhard Fresacher Gemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch Folie 1 Gemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch betrachtet Bernhard Fresacher Praxisbeispiele Gemeinschaften auf Zeit /auf
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrKommunikation nach Luhmann
Kommunikation nach Luhmann Der Versuch einer Erläuterung Sascha Frick empros gmbh www.empros.ch Worum geht es? Am Anfang steht nicht Identität, sondern Differenz. Kommunikation ist unwahrscheinlich und
MehrDas Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien
Das Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien -Auswirkung auf die Politik und Rückwirkungen auf die Arbeit der KAS in der Region- 21.05.2007, Panel 1 AFGHANISTAN: Ohne Zivilgesellschaft
MehrOlaf Hoffjann. Journalismus und Public Relations
Olaf Hoffjann Journalismus und Public Relations Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations! Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement Herausgegeben von Günter Bentele Die Reihe "Organisationskommunikation.
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrIntegrierte Versorgung im Suchtbereich Wahn (sinn) oder Wirklichkeit?
Kanton Basel-Stadt Integrierte Versorgung im Suchtbereich Wahn (sinn) oder Wirklichkeit? Forum für Suchtfragen 29. Oktober 2015 Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste im Gesundheitsdepartement
MehrVertrauen ist gut Marke ist besser
Niko M. O. Hüllemann Vertrauen ist gut Marke ist besser Eine Einführung in die Systemtheorie der Marke Mit einem Geleitwort von Rudolf Wimmer 2007 Carl-Auer im Internet: www.carl-auer.de Bitte fordern
MehrInterkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration
Interkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration VIDA Netzwerkplattform für Geflüchtete, Menschen mit Migrationsgeschichte, Unternehmen, Organisationen
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrDürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.
Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste
MehrStrategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement
Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrAuftakt-Workshop. Forschungsforums Öffentliche Sicherheit
Auftakt-Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit Berlin-Brandenburgische Akademie, Leibnizsaal Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin 22. und 23. März 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen H. Schiller, Vizepräsident
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsmedien II: Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien 1) Funktion symbolisch generalisierter
MehrBasismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/ Öffentlichkeit
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 12. Öffentlichkeit Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft 14. Januar
MehrBarrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen?
Barrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen? Konsequenzen der Behindertenrechtskonvention für die Hochschule Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut
MehrEinführung in die Kommunikationswissenschaft
Klaus Merten Einführung in die Kommunikationswissenschaft Bd 1/1: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft INHALT ZU DIESEM BUCH 11 PROLOG: BANALITÄT UND RELEVANZ VON KOMMUNIKATION 13 A. WAS IST WISSENSCHAFT?
MehrBericht und Follow-Up
UNESCO Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung Bericht und Follow-Up Lina Franken, Deutsche UNESCO-Kommission UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Das übergreifende Ziel der UN-Dekade
MehrLeistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation
Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Masterkurs: Dienstleister der politischen Kommunikation Dozentin: Stephanie Opitz WS 2008/2009
MehrLeitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)
Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll
MehrSteuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung
Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund
MehrKommunikation und Ökonomie
Gerhard Killy Kommunikation und Ökonomie Eine Einführung Metropolis-Verlag Marburg 2015 Inhalt Vorwort 11 1 Kommunikation 17 1.1 Kommunikation im Transportmodell 19 1.2 Kommunikationsbeziehungen 22 1.2.1
MehrGrundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein
Bernd Hans Lichtsteiner und 11 Grundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein 1. Einleitung 15 2. Das Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP)
MehrErfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg
Erfahrungsaustausch E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)
MehrGesellschaftliche Funktionen und Einflussformen von Nonprofit-Organisationen
Ruth Simsa V A 2002/3052 Gesellschaftliche Funktionen und Einflussformen von Nonprofit-Organisationen Eine systemtheoretische Analyse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
MehrFreiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.
Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination
MehrPressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v.
1st European World Café Gathering Dresden 3.- 5. Mai 2007 Steckbrief 1st World Café European Gathering Dresden 2007 Erste europäische Konferenz von World Café Europe e.v. Planungsteam von 25 World Café
MehrInnovationsmanagement mit Wirkung: Die Servicestelle Innovationsmanagement
Social Talk 2016 Project Pitch Area Innovationsmanagement mit Wirkung: Die Servicestelle Innovationsmanagement Darmstadt / 30. November 2016 Herausforderung Innovationsnmanagement Eine grundlegende Herausforderung
MehrSabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung fmp-symposium Unternehmensberichte, Frankfurt (11. September 2008) akzente im Profil Seit 1993 Fokussierung auf das Spannungsfeld Unternehmen
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
MehrVeränderungen in Familienunternehmen gestalten
Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern von Kerstin Heidelmann 1. Auflage 2013 Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Heidelmann
Mehr3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62
Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31
MehrInhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5
Inhalt Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5 1 Einführung: Werbung als Forschungsgegenstand... 1 1.1 Die Relevanz der Werbung in der und für die Medien- und Informationsgesellschaft...
MehrFINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT SYSTEM UND BEDINGUNGEN UND INNOVATION IN POLEN
FINANZIERUNG VON WISSENSCHAFT UND INNOVATION IN POLEN SYSTEM UND BEDINGUNGEN ul. Hoża 20 \ ul. Wspólna 1/3 \ 00-529 Warszawa \ tel. +48 (22) 529 27 18 \ fax +48 (22) 628 09 22 www.nauka.gov.pl INHALTSVERZEICHNIS
MehrDigitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar
Digitalisierung E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitale Gesamtlösungen sind nur erfolgreich, wenn eine digitale Gesamtstrategie vorliegt! Digitalisierung betrifft Ihr gesamtes Unternehmen Lieferant
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
MehrImpulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung
Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin
MehrMitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012
Mitgliedermanagement im Bundesverband d Deutscher Stiftungen Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement Bundesverband Deutscher Stiftungen 9. August 2012 Gliederung 1. Was macht der Bundesverband
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrWARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE?
WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? Prof. Dr. Wilfried Müller Themenpate für Change Management und Organisationsentwicklung Digitalisierung der Hochschullehre - Strategieoptionen für
MehrKommunale Ansätze auf dem Weg zu 100% erneuerbare Energien. Philipp Schönberger
Kommunale Ansätze auf dem Weg zu 100% erneuerbare Energien Philipp Schönberger Zur Person Doktorand am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Thema: Kommunale Politik zum Ausbau erneuerbarer Energien.
MehrTitel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY
Abstract Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit werden das Konzept von Corporate Social Responsibility [CSR] und der
MehrSystemisch denken systemisch handeln
Systemisch denken systemisch handeln fit-4-future kongress cleven stiftung Kinder.Gesund.Aufwachsen 19.-22. Oktober 2016, Bad Griesbach Klaus Scala Überblick System-boom: seit wann, wo? Was heißt System?
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrChancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung
Ihre Meinung ist mir wichtig: Online-Voting zu Ihren Erfahrungen mit strategischer Planung und Feedback zu diesem Vortrag unter: https://www.surveymonkey.com/r/agendo Vielen Dank! Chancen und Grenzen toolgestützter
MehrVereine - Zivilgesellschaft konkret
Annette Zimmer unter Mitarbeit von Thorsten Hallmann und Lilian Schwab Vereine - Zivilgesellschaft konkret 2. Auflage T-. ' ' v~ U U U VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 5 Über die Autorin 11 Zu
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral: CSR in Unternehmen
Markt, Mitverantwortung und Moral: CSR in Unternehmen Theresa Eyerund 13.06.2017, Hamburg CSR - Impulsstatement, 13.06.2017, Hamburg Unternehmen befinden sich im Spannungsfeld der Stakeholderinteressen
MehrDie Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR. Pascal Frai, Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum
Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR Pascal Frai, 11.11.2015 Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum Was ist PR? Public Relations is the management of communication between
MehrEntwicklung und Bewertung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen
Entwicklung und Bewertung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen Management of Values & Corporate Citizenship Oliver Bluszcz Thomas Hanke Prof. Dr. Wolfgang Stark Prof. Dr. Wolfgang Stark, Universität
MehrWege zur Wissensvermittlung
Wege zur Wissensvermittlung Ergebnisse einer Studie Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut (Essen, Berlin) Über MMB MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung ist seit 1996 beratend und forschend tätig
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrWissenschaftliche Politikberatung in den Themenfeldern Integration und Migration
Wissenschaftliche Politikberatung in den Themenfeldern Integration und Migration Funktionsweise und Wirkung Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik der Gesellschaft für Evaluation e.v. Dr. Henriette
MehrHOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre
HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den
Mehr3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung
MehrDie unsichtbaren Leistungen von Beschäftigten und Kunden
Anna Hoffmann, Nick Kratzer, Margit Weihrich Die unsichtbaren Leistungen von Beschäftigten und Kunden Abschlusstagung des Förderschwerpunkts Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Unsichtbarkeit
MehrInterkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal
Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal DGB-Tag der Berufsbildung Integration von Geflüchteten in Ausbildung Berlin, 04.11.2016 Präsentation: Frank Schott Geschäftsführer
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrIhr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung.
Das Deutschlandstipendium Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Herausragende Leistungen von begabten und engagierten Studierenden anzuerkennen und gleichzeitig etwas gegen
MehrInterkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen
Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle
MehrFundraising Begriffsbestimmung
Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrBilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung
Bilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Michael Gwosdz Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 28. Oktober 2013 Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung
MehrUnbeobachtbare Funktionssysteme?
Unbeobachtbare Funktionssysteme? Unbeobachtbare Funktionssysteme? Die Einheit der Wissenschaft als Herausforderung für eine empirisch ausgerichtete Makrosoziologie David Kaldewey Universität Bielefeld
MehrWegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt
Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne
MehrSoziologie der Internationalen Beziehungen
Soziologie der Internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Zivilgesellschaft Begriff societas civilis stammt
MehrInternationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen
Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrImpuls zum Beihilferecht und zur Rahmensetzung der EU
Impuls zum Beihilferecht und zur Rahmensetzung der EU Netzwerktagung OH 13.09.2017, 14:00 16:00 Uhr Projekt: Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung, 2. Förderphase in Kooperation mit: Gliederung
MehrVision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel. Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus
Vision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus Begriffsdefinition Vision Mission Die Basis jeder Unternehmensstrategie Fünf Grundfragen
MehrPatientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan
Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30
MehrGrußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zur Auszeichnung des Klimakompetenzzentrums NaturGut Ophoven als Ort des Fortschritts Leverkusen,
MehrHelmut K. Anheier Andreas Schröer Volker Then (Hrsg.) Soziale Investitionen
Helmut K. Anheier Andreas Schröer Volker Then (Hrsg.) Soziale Investitionen Soziale Investitionen Herausgegeben von Helmut K. Anheier, Andreas Schröer, Volker Then Bürgerschaftliches Engagement und Stiftungsförderung,
MehrBerufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema
Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL
MehrCLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY
CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Forum Sozialplanung Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens Berlin, 02.11.2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Prof. Dr. Holger Wunderlich
MehrWenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik. Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin,
Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin, 04.12.2014 Die Entwicklung hin zur Hochschulbildung als Normalfall existiert und muss gestaltet werden
MehrDigitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute. Building Competence. Crossing Borders.
Digitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Caroline Brüesch, Leiterin Institut für Verwaltungs-Management caroline.brueesch@zhaw.ch
MehrInnovative Schweiz oder mittelmässige Kompromisse? Kooperation im Spannungsfeld von Föderalismus, Konkordanz und Konsenskultur
Innovative Schweiz oder mittelmässige Kompromisse? Kooperation im Spannungsfeld von Föderalismus, Konkordanz und Konsenskultur Patricia Wolf, Prof. PD Dr. Leiterin Zukunftslabor CreaLab, Hochschule Luzern
MehrMag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung
Stand Februar 2011 Das vorliegende Leitbild ist eine schriftliche Erklärung der ÖBV über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Nach innen ist es eine Orientierung für alle Mitarbeiterinnen und
MehrStudie»Industrie 4.0«für Thüringen
Studie»Industrie 4.0«für Thüringen Stand der Bearbeitung Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Dr. Thomas Stahlecker Fraunhofer-Institut für
MehrDie gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Zeiten von Megatrends. Theresa Eyerund, Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Zeiten von Megatrends Theresa Eyerund, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 1 Dortmund, 1. September 2016, Die gesellschaftliche Verantwortung von
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrKONZEPT UMUNDU-FESTIVAL
Earthrise Erdaufgang über dem Mondhorizont, 1968, NASA, Apollo 8 Mission KONZEPT UMUNDU-FESTIVAL Wie lässt sich eine zukunftsfähige Gesellschaft und eine lebenswerte Welt für alle Menschen vor dem Hintergrund
MehrParadoxien des Spiels Spiel und Arbeit - sind Spiele für die Arbeitswelt nützlich?
Paradoxien des Spiels Spiel und Arbeit - sind Spiele für die Arbeitswelt nützlich? Berlin 31.10.2009 1. Arbeit vs. Spiel Moderne Gesellschaften seit dem 17. und 18. Jahrhundert Aufwertung der Arbeit Trennung
Mehr