Niederschrift. - nichtöffentliche Sitzung - Beginn der Sitzung Ende der Sitzung Uhr Uhr. anwesend sind

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1 Niederschrift über die in der 03. Sitzung des Forums für Seniorinnen und Senioren am im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in Kleve (Raum E.159) gefassten Beschlüsse - nichtöffentliche Sitzung - Beginn der Sitzung Ende der Sitzung Uhr Uhr anwesend sind " - - Schmidt, Gabriele Angeneridt, Brigitte Gorißen, Dietmar Hendricks, Ludger Semelka, Erwin Kersten, Gertrud Maälien, Manfred Rütten, Hans Croonenbroek, Hubertine Schwartges, Heinz Hei), Hubert Pawlak, Leonie Schulz-Weber, Ursula Del hees, Klaus Bpldt Olive Verhäaren, Heinz Hendricks, Jürgen Marquardt, Horst Morgenstern, Annerose Berg, Josef Mulder,Andy"'. Kleve Kleve Kleve Goch Rees Kranenburg Kleve Straelen Kerken Weeze Kaikar Emmerich Issum Rheürdt Uedem Bedburg-Hau Kevelaer Geldern Rheürdt Kleve Kleve entschuldigt sind Püschel, Martin Siebert, Susanne Schreiber, Adolf Brandt, Klaus Kleve Kleve Kleve Kleve anwesend 3ind von der Verwaltung Günter Franik- Thomas Reintjes als Gäste: Referenten zu TOP 1: Herr Dr. Schmidt (TU Dortmund) Frau Reuter (TU Dortmund) Herr Reuber (TU Dortmund)

2 -2- Taqesordnung: 1. Bestellung eines Schriftführers für die Sitzung 2. Demografiekonzept des Kreises Kleve Expertenanhörung durch das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund 3. Austausch über Aktuelles aus den örtlichen Gremien 4. Mitteilungen 5. Anfragen Herr Mulder eröffnet als Vorsitzender um 16:00 Uhr die Sitzung und begrüßt insbesondere die neuen Mitglieder des Gremiums und die Mitarbeiter der TU Dortmund. Die bisher nicht verpflichteten Mitglieder des Seniorenforums werden vom Vorsitzenden durch Verlesen der Verpflichtungsformel mit anschließendem Harjdschiag zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung ihrer Aufgabe verpflichtet. Es gibt aus der Sitzung heraus keine Einwände oder Änderungswünsche zur Tagesordnung. Zu Punkt 1 der Tagesordnung: Vorlage Nr. 304 /WP14 Bestellung eines Schriftführers für die Sitzung Es ist erforderlich, für diese Sitzung einen Schriftführer zu bestimmen, da der Schriftführer und seine Stellvertreterin krankheitsbedingt abwesend sind. Die Versammlung bestimmt einstimmig Herrn Thomas Reintjes zum Schriftführer für diese Sitzung. Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte verschieben sich daher, Zu Punkt 2 der Tagesordnung: Vorlage Nr /WP14 Demografiekonzept des Kreises Kleve Expertenanhörung durch das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Der Vorsitzende erteilt Herrn Dr. Schmidt vom Institut für Gerontologie an der TU Dortmund das Wort. Dieser leitet mittels.der als Anlage 1 beigefügten Power-Point-Präsentation in die anschließend von der TU Dortmund geleitete Expertenanhörung der Mitglieder des Forums ein. Das Ergebnis wird durch die Mitarbeiter der TU Dortmund protokolliert. Eine Ausfertigung des erstellten Protokolls ist als Anlage 2 beigefügt.

3 -3 Zu Punkt 3 der Tagesordnung: Vorlage Nr. 309 AVP14 Austausch Ober Aktuelles aus den örtlichen Gremien Der Austausch Ober Aktuelles aus den örtlichen Gremien ist bereits in der zu TOP 1 geführten Expertjenanhörung erfolgt, so dass hierzu keine weiteren Wortmeldungen erfolgen. Zu Punkt 4 der Tagesordnung: Mitteilungen Der Vorsitzende informiert Ober die im Jahr 2016 vorgesehenen Sitzungstermine des Forums für Seniorinnen und Senioren. Sitzungstermine sind am und vorgesehen,. Zu Punkt 5 der Tagesordnung: Antragen Es gibt keine Anfragen. Kleve, den (Mulder, Vorsitzende/r)

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5 4^ I technische Universität fjv LJ dort rn und.forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Fortschreibung des Demografiekonzeptes und Pflegebedarfsplanung für den Kreis Gesprächsrunde im Seniorenforum Kleve, Dr. VValdemär Schmidt Markus Kühner Verena Reuter r»

6 tu Ablauf technisch. Universität J(Q SSSSSSS^ dortmund, Institut für Gerontologie an der TU Dortmund 16:00 Begrüßung * 16:05 Einführung in das Projekt 16:20 Diskussion handlungsrelevänter Themen zu Lebens- und Bedarfslagen im Alter im Kreis Kleve *> Wo sieht das Seniörenforum Handlungsschwerpunkte? * Wo liegen in diesen Themenbereichen möglich Probleme? *> Welche Lösungsmöglichkeiten sind im Moment vorstellbar? 17:45 Darstellung des weiteren Vorgehens Or. Wafdemar Schmidt Markus Kühnel f Verena Reuter

7 tu technische Universität dortmund FF Forschungsgesellschaft fü r Gerontologie e.v. : Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Einführung in das Projekt Hintergrund Themen Verfahren Erste Ergebnisse Dr. Waldemar Schmidt I Markus Kühne! I Verena Reuter

8 technische Universität dort'rnunti "' '. r { c r ( - >nhu-hesgesellschaft für '.'0' er "obgie e.v institut ri'i' f»«(ii'uiicg.t i i 'dei Tt' l>ürtf>iu:io / Erstellung eines Demografieberichts für den Kreis Kleve (2010) Fokus: Ältere Menschen (60+) Fortschreibung des Demografiekonzeptes in Verbindung mit der Erstellung eines Pflegebedarfsplans gemäß Alten- und Pflegegesetz Nordrhein- Westfalen (APG NRW) (2015) ' Beide Untersuchungen beruhen auf weitgehend gemeinsamer Datenbasis Lebensbedingungen mit dem Ziel einer Förderung aktiven Alter(n)s zu gestalten, trägt dazu bei, das Eintreten von Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. Dr. Waidernar Schmidt j Markus Kühnel Verena Reuter

9 tu technische Universität F f*s Forschungsgesellschaft r\i*f, für Gerontologie e.v... dortmund Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Themen der Untersuchung Demografische Entwicklung Partizipation; ehrenamtliches bzw. bürgerschaftliches Engagement Wohnen und Lebensführung Bildung und Kultur Gesundheit und Pflege Dr. Waldemar Schmidt Markus Kühne! J Verena Reuter

10 technische ünivsrsjtä dörtrnunü' ; : :.-- -v,- : i-f ' schür^s^ti.seil$t^iäff. X \ -" rhc r^h, oncoiogi.e e.v. hrist'tirt-tiirseitonfo'ogie*i(i d«' ^J Do» nuntl ' Bestandsanalyse Bedarfsanalyse Hahdlungsoptionen und Empfehlungen Dr. Wsldemar Schmidt Markus Kühnel Verena Reuter '. ' ' ' ' " "

11 tu tech n i s c h e u n i ve rs i tat F f'ifis Forschungsgesellschaft I ^ r füf Gerontologie e.v. dortmund Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Erste Ergebnisse der Analyse der Bevölkerungsstruktur Ältere Personen in den Kommunen (ab 60 Jahren) % % G % f 15% 10% n Anzahl O Anteil Dr. Wäfdemsr Schmidt j Markus Kühne! Verena Reuter Quelle: TF.NRW2015.

12 cio; v ( -' jrscnungsgesetip'chai t für <jbfor.iotiygv± e.v,l c> ^ *e\ ike. ktur Seniorenanteile (60 Jahre und älter) im Vergleich 2013 (zu NRW / zum Kreis) i, im Vergleich zu NRW lizü'm Krefs Kletfe - 3 ' 5%,-S,6% ' Dr. Waldemar Schmidt i Markus Kühnel I Verena Reuter Quelle: IT.NRW 2015.

13 tu technische Universität dortmund Ff Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Erste Ergebnisse der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur Entwicklung des Anteils der Personen im Alter ab 60 Jahre bis % 45,1» w// ^y^^f/^<^^:^y^ ^ v y- & 31, BG1.01.2Ö2Ö 01.Ö1.2Ö2S y0i ^ Dr. Waidemar Schmidt Markus Kühne! (Verena Reuter Quelle; IT.NRW2015.

14 tu technische Universität dortmund ^ Fo.rschungsgeseUschaft -J für Gerontotogie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Erste Ergebnisse der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur Veränderungen der Bevölkerungszahlen gegenüber 2013 Nordrhein-Westfalen Kreis Kleve % + 130% 1209t O-Sesamtbweikerunj - ;60-pbrige-uRd,Ältere *O-80-jahri(je und Ältere *Ö~ 160% 150«- 140% 130% 120% 110% <Q-Gesamtbevölkeriing -J-60-jährige und Ältere -Ö-80-jährige und Ältere 100» 100% - 90% 90% - / <b V.<$>' Q v. / o v <s>- S'' <?' ^ Quelle: ITNRW Dr. Waidemar Schmidt I Markus Kühnel I Verena Reuter

15 tu technische Universität dortmund Ff Forsch ungsgeseltschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Diskussion handlungsrelevanter Themen Wohnumwelt und Lebensführung Mobilität Nahversorgung (technische und soziale Infrastruktur) Freizeit, Engagement und Partizipation Information und Beratung Einstellungen zum Älterwerden im Kreis Kleve Rückblick & Anforderungen an die Zukunft Dr. Weldemar Schmidt ('Markus Kühne! I Verena Reuter

16 tu technische Universität F dortmund 'C'f^' Forschungsgesellschaft X VS/ für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Darstellung des weiteren Vorgehens Dr. Wsidemar Schmidi f Markus Kühnel [Verena Reuter

17 tu technische Universität dortmund Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund >ntakt: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Dr. Waldemar Schmidt / Markus Kühne! / Verena Reuter Evinger Platz Dortmund Tel: Fax: wschmidt@post.uni-dortmund.de markus.kuehnel@tu-dortmund.de vreuter@pqst.tu-dortmund.de URL:

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19 Htota&e 2L. Protokoll des Seniorenforums zur Fortschreibung des Demografiekonzeptes im Kreis Kleve, Herr Dr. Schmidt stellt die Fortschreibung des Demografiekonzepts für den Kreis Kleve" durch das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund kurz, vor und präsentiert erste Ergebnisse. Frau Reuter führt in die Diskussion mit den Mitgliedern,des Seniorenforums ein. In der Diskussion sollen Einschätzungen der Mitglieder des Seniorenforums (als Repräsentanten der Seniorinnen und Senioren im Kreis Kleve) zu den folgenden Themenfeldern erhoben werden: Wohnumfeld und Lebensführung, Mobilität, Nahversorgung, Freizeit, Engagement und Partizipation, Information und Beratung, Einstellungen zum Älterwerden im Kreis Kleve sowie Anforderungen an die Zukunft. Die, Ergebnisse werden im Rahmen der Fortschreibung des Demografiekonzepts als Teil der Handlungsempfehlungen an den Kreis Kleve aufgenommen, ifrau Reuter beginnt als Einstieg mit der Frage, Welche Umstände bzgl. Wohnumfeld und Lebensführung als besonders attraktiv gesehen werden bzw. wo Handlungsbedarf besteht. «-. Im Großen und Ganzen herrscht Zufriedenheit und es gibt einen vermehrten Bau barrierefreier Wohnungen/jedoch fehlen Nahverkehrsverbindungen und teilweise ist der Bürgerbus aufgrund fehlender Nachfrage wieder eingestellt worden, - Allgemeine Aussagen sind nur schwer machbar". -. In Emmerich am Rhein sind teure, alte Häuser schwer an junge Leute zu vermitteln und die neuen Wohnungen werden zu hochwertig gebaut und sind somit zu teuer für ältere Personen. - Es sollte allgemein «die Struktur und Zusammensetzung der älteren Bevölkerung betrachtet werden, weil v.a. viele Witwen eine schlechte finanzielle Versorgung haben und somit sich Wohnungen kaum leisten können. - In Rees ist der ÖPNV für angrenzende Gemeinden nicht gut. - In Weeze gibt es eine gute ÖPNV-Anbindung; es werden genügend seniorengerechte Wohnungen gebaut und es entstehen neue Kindergärten, was auf eine höher werdende Kinderzahl hinweist. - Ältere Flüchtlinge haben Angst aus ihrer Immobilie ausziehen zu müssen. - Viele Personen verkaufen ihre Eigenheime für eine barrierefreie Wohnung, Fr. Reuter stellt die Frage, wie es mit alternativen Wohnformen aussieht und ob es genügend Informationen darüber gibt. h - Hauptsächlich wohnen ältere Personen in alternativen Wohnformen; dabei herrscht ein soziales Miteinander, so wurden eigenständig Veranstaltungen (z.b. eine Kaffeerunde) organisiert und die gegenseitige Unterstützung ist positiv hervorzuheben. - In Bedburg-Hau ist die Situation bei seniorengerechten Wohnungen gut, aber es fehlen kleine Wohnungen und der Bürgerbus wird nicht angenommen. Dass der Bürgerbus nicht auf normalen Strecken fahren darf, wird als Problem angemerkt.

20 1 - - üederrt ist beim ÖPNV nur ein Schülerbus vorhanden, sonst wird noch der Bürgerbus nr sämtlich betrieben; es sollte eine Verpflichtung für Ältere sein, den Bürgerbus zu di^zen"; bei den Angeboten muss eine größere Vielfalt herrschen. Allgemein wird auf viele Dinge erst reagiert, wenn sie benötigt werden; viele Hochaltrige ; ejffn ehrenamtlich; Solange es lauft, sollten sich weniger Gedanken gemacht werden, da teilweise der Fehler gemacht wird dort etwas einzurichten, wo kein Bedarf ist; alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten, die überall sehr unterschiedlich sind. ""'Wird diskutiert, welche Bereiche eher in der Verantwortung des Kreises bzw. der einzelnen Kommunen liegen (sollten) und welche in der Verantwortung der Bürger/innen (z.b. ; -i',: iduell organisierte Hilfeleistungen, gemeinsame Aktivitäten). "; Geldern gibt es große Auswirkungen der Hochschule, da keine kleinen Wohnungen mehr»ü-handen sind; viele Leute würden jedoch gerne ihr Eigenheim verkaufen und eine kleine A-al nung beziehen; ein Bürgerbus ist vorhanden und wird gut angenommen. ir Ki anenburg herrscht Zufriedenheit mit der Wohnsituation, barrierefreie Wohnungen verden gebaut; die Wohnberatung läuft gut; ein Bürgerbus ist vorhanden, jedoch wird eine io:i5 Anzahl an Fahrern benötigt; der Schülerverkehr wird auf die normale Fahrlinre gelegt, wodurch es zusätzliche Fahrten gibt; es gibt eine soziale Nachbarschaft; vermehrte " J r/i zipation dank einiger Niederländer; fehlende ärztliche Versorgung. t Ff, H *-j;«t ste'it feinenachfrage bezüglich einer koordinierten Wohnberatung, die bei der Erstellung at J f ; f Oeiiriografiekonzepts im Jahr 2010 als Handlungsbedarf genannt wurde...s <si erfolgsversprechender, die Leute persönlich anzusprechen. Ble Wo! jnberätung für altersgerechtes Wohnen Ist vorhanden und läuft gut; das Problem ist t <a nesrhaffung von Wohnungen. ). Kftvelaer läuft der Bürgerbus gut; Mehrgenerationenhäuser sind vorhanden; Wohnen im Quartier bzw. die allgemeine Vernetzung Ist nicht gut gelaufen; das Projekt Bewegt jung ; i^he«1 :' ist ein Erfolg. ;-;,; fiult;"fragt nbrh Fahrdiensten in den Gemeinden n Enterich findet ein Aufbau von Diensten statt (z;b. liefert der Supermarkt Waren); es vif«erm* Ausbildung junger Leute für den Kontakt mit Älteren durchgeführt; die Leute jraacheq keine Fahrdienste, da die Vernetzung untereinander sehr gut ist; Akzeptanz der niemte als Problem.. \t\ * evelaer gibt ei ein Mangel an Hausärzten (z.b. ist Kervenheim ein Dorf ohne ifili-ssfuktur"). 'n K" anenburg sind die Seniorentreffs mit dem Kindergarten gekoppelt eine befruchtende Sache". " :... - sn:- ijurdl rjibt es Altentreffs, die gemeinsame Unternehmungen machen ( Mir fehlt was, «/vtini i ich dafür keine Zeit habe"), es werden jedoch immer weniger Leute. Allgemein sterben die Leute weg"; bei Veranstaltungen sind die Frauentreffs eine Bereicherung, allerdings muss jemand da sein, der es macht. f ^f'uter fragt nach Freizeitmöglichkeiten vie<i» vollen nichts speziell für Ältere, da sie sich nicht als alt empfinden. 'e> mem^-p von Veranstaltungen mit dem Namen Senioren".

21 -. In Geldern gab es eine Befragung der Leute, was sie benötigen; so gibt es nun viele Unternehmungen (z.b. Kegeln, Handarbeiten, Kunst etc.)> die Leute der Caritas sind dabej eingebunden; es gibt nun sogenannte Kümmerer". Häufig gibt es ein falsches Bild von älteren Leuten und die Veranstaltungen sind falsch organisiert (keine Herzbuben-Verschnitte" als einziges Angebot); es Ist wichtig, bei Senioren zu differenzieren, nur weil sie 60 Jahre und älter sind, haben sie nicht die gleichen Interessen. In Geldern gibt es mittwochs eine Sprechstunde für Senioren für Hilfen bei alltäglichen Dingen der Verwaltung sowie sonstigen Kleinigkeiten. * Vorteil kleiner Ortschaften, dass der Ortsvorsteher viel regeln kann, was die Senioren betrifft. Das Engagement in Ehrenämtern geht langsam zurück, wodurch der Bestand kleinerer Vereine gefährdet ist. Häufig fehlen bei den demografischen Entwicklungen konkrete Lösungen. Große Sorgen beim zukünftigen Pflegebedarf (Freizeit lässt sich eher regeln und wird als nicht so elementar wie Pflege angesehen). - Viele Angebote werden nicht angenommen, weil auf andere Kontakte und Unterstützungsmöglichkeiten aus Familie oder Freundes-und Bekanntenkreis zurückgegriffen werden kann. Dies wird der Hilfe durch fremde Personen vorgezogen (auch weil die Hilfe durch Bekannte, z.b. Fahrdienste, einen intensiveren sozialen Kontakt beinhalten, mit denen spricht man noch mal länger, mit Fremden nicht"). -' Wenn Bedarf (z.b. bei Hilfen beim Einkauf) da ist, fehlt die Struktur, um die richtigen Ansprechpartner zu finden. - Bei der Organisation eines Fahrdienstes können hohe Schäden bei Unfällen entstehen und man solle die Finger davon lassen". Einwurf, dass alle ehrenamtlichen Personen versichert sind. Der Wille zu helfen ist in der Bevölkerung vorhanden. * Die neue Generation denkt anders und hat andere Vorstellungen vom Leben im Alter; die aktuelle Seniorengeneration sollte nicht für zukünftige Generationen entscheiden, da diese Probleme möglicherweise anders angehen möchten, - Es sollten die aktuell 45-jährigen nach ihren Wünschen und Bedarfen befragt werden, da sie die nächste Generation von Senioren sind. * In Seniorenvertretungen sollten Mitglieder nicht nur Ü70, sondern auch schon Ü5Ssein,da diese einen anderen Blickwinkel haben und die Zusammenarbeit der verschiedenen Generationen gefördert wird, Es gibt ganz andere Interessen und Bedarfe bei Personen mit Krankheiten/Behinderungen. - Oft besteht ein Mangel an Angeboten für Personen, die existenzlelle Hilfen benötigen; für diesen Persönenkreis sind Unterhaltungen und Kontakte mit anderen Menschen das Highlight der Woche". - Erstaunen über die Vielfältigkeit der Kategorien zum demografischen Konzept. Die Frage nach der Zukunft der älteren Personen im Kreis Kleve.- Sehr breites Thema ( Über dieses Thema könnte man Stunden reden"); jeder hatseine eigenen Erfahrungen gemacht.. Es gibt ein Netzwerk mit dem Ziel, älter werdende Menschen zu Turnstunden für ein Gleichgewichtstraining zu animieren (für eine bessere Nackenmuskülatur). Es gäbe schon einige erfolgreiche Projekte in Bezug zum demografischen Wandel. Seniorengyrnnastik wird jedoch allgemein zu wenig angenommen.

22 - Die Politik kümmere sich nur um die harten Dinge (Wohnen, Mobilität etc.); Unterstützung der sozialen Seite als Blick in die Zukunft; es ist wichtig, die Bedarfe zu erkennen. - Es gibt viele Verbände/Institutionen, aber jeder kocht sein eigenes Süppchen und es fehlt die Vernetzung der Angebote"; häufig finden Veranstaltungen parallel statt und es wurde sich zuvor nicht abgestimmt. - Es sollte einen runden Tisch für Vereine geben, damit gemeinsam geplant werden kann. Das Institut für Gerontologie führt demnächst 3 ßürgerforen durch, In denen diese und ähnliche Themen zum demogräfischen Wandel bzw. den Rahmenbedingungen des Alter(n)s im Kreis Kleve mit den Bürger/innen diskutiert werden sollen. Das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund wird den Mitgliedern des Seniorenforums eine Einladung zu diesen Bürgerforen zukommen lassen mit der Bitte, diese weiter zu streuen und auf die Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Zudem wird in der Presse auf die Bürgerforen hingewiesen werden. Die Termine der Bürgerforen: - In Geldern, Montag, den um 18Uhr im,,bürgerforum" - In Emmerich am Rhein, Donnerstag, den um 18 Uhr Im Europasaal ^ In Goch, Ort und Datum in Planung

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