Niederschrift. - nichtöffentliche Sitzung - Beginn der Sitzung Ende der Sitzung Uhr Uhr. anwesend sind
|
|
- Elizabeth Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niederschrift über die in der 03. Sitzung des Forums für Seniorinnen und Senioren am im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in Kleve (Raum E.159) gefassten Beschlüsse - nichtöffentliche Sitzung - Beginn der Sitzung Ende der Sitzung Uhr Uhr anwesend sind " - - Schmidt, Gabriele Angeneridt, Brigitte Gorißen, Dietmar Hendricks, Ludger Semelka, Erwin Kersten, Gertrud Maälien, Manfred Rütten, Hans Croonenbroek, Hubertine Schwartges, Heinz Hei), Hubert Pawlak, Leonie Schulz-Weber, Ursula Del hees, Klaus Bpldt Olive Verhäaren, Heinz Hendricks, Jürgen Marquardt, Horst Morgenstern, Annerose Berg, Josef Mulder,Andy"'. Kleve Kleve Kleve Goch Rees Kranenburg Kleve Straelen Kerken Weeze Kaikar Emmerich Issum Rheürdt Uedem Bedburg-Hau Kevelaer Geldern Rheürdt Kleve Kleve entschuldigt sind Püschel, Martin Siebert, Susanne Schreiber, Adolf Brandt, Klaus Kleve Kleve Kleve Kleve anwesend 3ind von der Verwaltung Günter Franik- Thomas Reintjes als Gäste: Referenten zu TOP 1: Herr Dr. Schmidt (TU Dortmund) Frau Reuter (TU Dortmund) Herr Reuber (TU Dortmund)
2 -2- Taqesordnung: 1. Bestellung eines Schriftführers für die Sitzung 2. Demografiekonzept des Kreises Kleve Expertenanhörung durch das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund 3. Austausch über Aktuelles aus den örtlichen Gremien 4. Mitteilungen 5. Anfragen Herr Mulder eröffnet als Vorsitzender um 16:00 Uhr die Sitzung und begrüßt insbesondere die neuen Mitglieder des Gremiums und die Mitarbeiter der TU Dortmund. Die bisher nicht verpflichteten Mitglieder des Seniorenforums werden vom Vorsitzenden durch Verlesen der Verpflichtungsformel mit anschließendem Harjdschiag zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung ihrer Aufgabe verpflichtet. Es gibt aus der Sitzung heraus keine Einwände oder Änderungswünsche zur Tagesordnung. Zu Punkt 1 der Tagesordnung: Vorlage Nr. 304 /WP14 Bestellung eines Schriftführers für die Sitzung Es ist erforderlich, für diese Sitzung einen Schriftführer zu bestimmen, da der Schriftführer und seine Stellvertreterin krankheitsbedingt abwesend sind. Die Versammlung bestimmt einstimmig Herrn Thomas Reintjes zum Schriftführer für diese Sitzung. Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte verschieben sich daher, Zu Punkt 2 der Tagesordnung: Vorlage Nr /WP14 Demografiekonzept des Kreises Kleve Expertenanhörung durch das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Der Vorsitzende erteilt Herrn Dr. Schmidt vom Institut für Gerontologie an der TU Dortmund das Wort. Dieser leitet mittels.der als Anlage 1 beigefügten Power-Point-Präsentation in die anschließend von der TU Dortmund geleitete Expertenanhörung der Mitglieder des Forums ein. Das Ergebnis wird durch die Mitarbeiter der TU Dortmund protokolliert. Eine Ausfertigung des erstellten Protokolls ist als Anlage 2 beigefügt.
3 -3 Zu Punkt 3 der Tagesordnung: Vorlage Nr. 309 AVP14 Austausch Ober Aktuelles aus den örtlichen Gremien Der Austausch Ober Aktuelles aus den örtlichen Gremien ist bereits in der zu TOP 1 geführten Expertjenanhörung erfolgt, so dass hierzu keine weiteren Wortmeldungen erfolgen. Zu Punkt 4 der Tagesordnung: Mitteilungen Der Vorsitzende informiert Ober die im Jahr 2016 vorgesehenen Sitzungstermine des Forums für Seniorinnen und Senioren. Sitzungstermine sind am und vorgesehen,. Zu Punkt 5 der Tagesordnung: Antragen Es gibt keine Anfragen. Kleve, den (Mulder, Vorsitzende/r)
4
5 4^ I technische Universität fjv LJ dort rn und.forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Fortschreibung des Demografiekonzeptes und Pflegebedarfsplanung für den Kreis Gesprächsrunde im Seniorenforum Kleve, Dr. VValdemär Schmidt Markus Kühner Verena Reuter r»
6 tu Ablauf technisch. Universität J(Q SSSSSSS^ dortmund, Institut für Gerontologie an der TU Dortmund 16:00 Begrüßung * 16:05 Einführung in das Projekt 16:20 Diskussion handlungsrelevänter Themen zu Lebens- und Bedarfslagen im Alter im Kreis Kleve *> Wo sieht das Seniörenforum Handlungsschwerpunkte? * Wo liegen in diesen Themenbereichen möglich Probleme? *> Welche Lösungsmöglichkeiten sind im Moment vorstellbar? 17:45 Darstellung des weiteren Vorgehens Or. Wafdemar Schmidt Markus Kühnel f Verena Reuter
7 tu technische Universität dortmund FF Forschungsgesellschaft fü r Gerontologie e.v. : Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Einführung in das Projekt Hintergrund Themen Verfahren Erste Ergebnisse Dr. Waldemar Schmidt I Markus Kühne! I Verena Reuter
8 technische Universität dort'rnunti "' '. r { c r ( - >nhu-hesgesellschaft für '.'0' er "obgie e.v institut ri'i' f»«(ii'uiicg.t i i 'dei Tt' l>ürtf>iu:io / Erstellung eines Demografieberichts für den Kreis Kleve (2010) Fokus: Ältere Menschen (60+) Fortschreibung des Demografiekonzeptes in Verbindung mit der Erstellung eines Pflegebedarfsplans gemäß Alten- und Pflegegesetz Nordrhein- Westfalen (APG NRW) (2015) ' Beide Untersuchungen beruhen auf weitgehend gemeinsamer Datenbasis Lebensbedingungen mit dem Ziel einer Förderung aktiven Alter(n)s zu gestalten, trägt dazu bei, das Eintreten von Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. Dr. Waidernar Schmidt j Markus Kühnel Verena Reuter
9 tu technische Universität F f*s Forschungsgesellschaft r\i*f, für Gerontologie e.v... dortmund Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Themen der Untersuchung Demografische Entwicklung Partizipation; ehrenamtliches bzw. bürgerschaftliches Engagement Wohnen und Lebensführung Bildung und Kultur Gesundheit und Pflege Dr. Waldemar Schmidt Markus Kühne! J Verena Reuter
10 technische ünivsrsjtä dörtrnunü' ; : :.-- -v,- : i-f ' schür^s^ti.seil$t^iäff. X \ -" rhc r^h, oncoiogi.e e.v. hrist'tirt-tiirseitonfo'ogie*i(i d«' ^J Do» nuntl ' Bestandsanalyse Bedarfsanalyse Hahdlungsoptionen und Empfehlungen Dr. Wsldemar Schmidt Markus Kühnel Verena Reuter '. ' ' ' ' " "
11 tu tech n i s c h e u n i ve rs i tat F f'ifis Forschungsgesellschaft I ^ r füf Gerontologie e.v. dortmund Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Erste Ergebnisse der Analyse der Bevölkerungsstruktur Ältere Personen in den Kommunen (ab 60 Jahren) % % G % f 15% 10% n Anzahl O Anteil Dr. Wäfdemsr Schmidt j Markus Kühne! Verena Reuter Quelle: TF.NRW2015.
12 cio; v ( -' jrscnungsgesetip'chai t für <jbfor.iotiygv± e.v,l c> ^ *e\ ike. ktur Seniorenanteile (60 Jahre und älter) im Vergleich 2013 (zu NRW / zum Kreis) i, im Vergleich zu NRW lizü'm Krefs Kletfe - 3 ' 5%,-S,6% ' Dr. Waldemar Schmidt i Markus Kühnel I Verena Reuter Quelle: IT.NRW 2015.
13 tu technische Universität dortmund Ff Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Erste Ergebnisse der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur Entwicklung des Anteils der Personen im Alter ab 60 Jahre bis % 45,1» w// ^y^^f/^<^^:^y^ ^ v y- & 31, BG1.01.2Ö2Ö 01.Ö1.2Ö2S y0i ^ Dr. Waidemar Schmidt Markus Kühne! (Verena Reuter Quelle; IT.NRW2015.
14 tu technische Universität dortmund ^ Fo.rschungsgeseUschaft -J für Gerontotogie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Erste Ergebnisse der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur Veränderungen der Bevölkerungszahlen gegenüber 2013 Nordrhein-Westfalen Kreis Kleve % + 130% 1209t O-Sesamtbweikerunj - ;60-pbrige-uRd,Ältere *O-80-jahri(je und Ältere *Ö~ 160% 150«- 140% 130% 120% 110% <Q-Gesamtbevölkeriing -J-60-jährige und Ältere -Ö-80-jährige und Ältere 100» 100% - 90% 90% - / <b V.<$>' Q v. / o v <s>- S'' <?' ^ Quelle: ITNRW Dr. Waidemar Schmidt I Markus Kühnel I Verena Reuter
15 tu technische Universität dortmund Ff Forsch ungsgeseltschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Diskussion handlungsrelevanter Themen Wohnumwelt und Lebensführung Mobilität Nahversorgung (technische und soziale Infrastruktur) Freizeit, Engagement und Partizipation Information und Beratung Einstellungen zum Älterwerden im Kreis Kleve Rückblick & Anforderungen an die Zukunft Dr. Weldemar Schmidt ('Markus Kühne! I Verena Reuter
16 tu technische Universität F dortmund 'C'f^' Forschungsgesellschaft X VS/ für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Darstellung des weiteren Vorgehens Dr. Wsidemar Schmidi f Markus Kühnel [Verena Reuter
17 tu technische Universität dortmund Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund >ntakt: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Dr. Waldemar Schmidt / Markus Kühne! / Verena Reuter Evinger Platz Dortmund Tel: Fax: wschmidt@post.uni-dortmund.de markus.kuehnel@tu-dortmund.de vreuter@pqst.tu-dortmund.de URL:
18 I I
19 Htota&e 2L. Protokoll des Seniorenforums zur Fortschreibung des Demografiekonzeptes im Kreis Kleve, Herr Dr. Schmidt stellt die Fortschreibung des Demografiekonzepts für den Kreis Kleve" durch das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund kurz, vor und präsentiert erste Ergebnisse. Frau Reuter führt in die Diskussion mit den Mitgliedern,des Seniorenforums ein. In der Diskussion sollen Einschätzungen der Mitglieder des Seniorenforums (als Repräsentanten der Seniorinnen und Senioren im Kreis Kleve) zu den folgenden Themenfeldern erhoben werden: Wohnumfeld und Lebensführung, Mobilität, Nahversorgung, Freizeit, Engagement und Partizipation, Information und Beratung, Einstellungen zum Älterwerden im Kreis Kleve sowie Anforderungen an die Zukunft. Die, Ergebnisse werden im Rahmen der Fortschreibung des Demografiekonzepts als Teil der Handlungsempfehlungen an den Kreis Kleve aufgenommen, ifrau Reuter beginnt als Einstieg mit der Frage, Welche Umstände bzgl. Wohnumfeld und Lebensführung als besonders attraktiv gesehen werden bzw. wo Handlungsbedarf besteht. «-. Im Großen und Ganzen herrscht Zufriedenheit und es gibt einen vermehrten Bau barrierefreier Wohnungen/jedoch fehlen Nahverkehrsverbindungen und teilweise ist der Bürgerbus aufgrund fehlender Nachfrage wieder eingestellt worden, - Allgemeine Aussagen sind nur schwer machbar". -. In Emmerich am Rhein sind teure, alte Häuser schwer an junge Leute zu vermitteln und die neuen Wohnungen werden zu hochwertig gebaut und sind somit zu teuer für ältere Personen. - Es sollte allgemein «die Struktur und Zusammensetzung der älteren Bevölkerung betrachtet werden, weil v.a. viele Witwen eine schlechte finanzielle Versorgung haben und somit sich Wohnungen kaum leisten können. - In Rees ist der ÖPNV für angrenzende Gemeinden nicht gut. - In Weeze gibt es eine gute ÖPNV-Anbindung; es werden genügend seniorengerechte Wohnungen gebaut und es entstehen neue Kindergärten, was auf eine höher werdende Kinderzahl hinweist. - Ältere Flüchtlinge haben Angst aus ihrer Immobilie ausziehen zu müssen. - Viele Personen verkaufen ihre Eigenheime für eine barrierefreie Wohnung, Fr. Reuter stellt die Frage, wie es mit alternativen Wohnformen aussieht und ob es genügend Informationen darüber gibt. h - Hauptsächlich wohnen ältere Personen in alternativen Wohnformen; dabei herrscht ein soziales Miteinander, so wurden eigenständig Veranstaltungen (z.b. eine Kaffeerunde) organisiert und die gegenseitige Unterstützung ist positiv hervorzuheben. - In Bedburg-Hau ist die Situation bei seniorengerechten Wohnungen gut, aber es fehlen kleine Wohnungen und der Bürgerbus wird nicht angenommen. Dass der Bürgerbus nicht auf normalen Strecken fahren darf, wird als Problem angemerkt.
20 1 - - üederrt ist beim ÖPNV nur ein Schülerbus vorhanden, sonst wird noch der Bürgerbus nr sämtlich betrieben; es sollte eine Verpflichtung für Ältere sein, den Bürgerbus zu di^zen"; bei den Angeboten muss eine größere Vielfalt herrschen. Allgemein wird auf viele Dinge erst reagiert, wenn sie benötigt werden; viele Hochaltrige ; ejffn ehrenamtlich; Solange es lauft, sollten sich weniger Gedanken gemacht werden, da teilweise der Fehler gemacht wird dort etwas einzurichten, wo kein Bedarf ist; alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten, die überall sehr unterschiedlich sind. ""'Wird diskutiert, welche Bereiche eher in der Verantwortung des Kreises bzw. der einzelnen Kommunen liegen (sollten) und welche in der Verantwortung der Bürger/innen (z.b. ; -i',: iduell organisierte Hilfeleistungen, gemeinsame Aktivitäten). "; Geldern gibt es große Auswirkungen der Hochschule, da keine kleinen Wohnungen mehr»ü-handen sind; viele Leute würden jedoch gerne ihr Eigenheim verkaufen und eine kleine A-al nung beziehen; ein Bürgerbus ist vorhanden und wird gut angenommen. ir Ki anenburg herrscht Zufriedenheit mit der Wohnsituation, barrierefreie Wohnungen verden gebaut; die Wohnberatung läuft gut; ein Bürgerbus ist vorhanden, jedoch wird eine io:i5 Anzahl an Fahrern benötigt; der Schülerverkehr wird auf die normale Fahrlinre gelegt, wodurch es zusätzliche Fahrten gibt; es gibt eine soziale Nachbarschaft; vermehrte " J r/i zipation dank einiger Niederländer; fehlende ärztliche Versorgung. t Ff, H *-j;«t ste'it feinenachfrage bezüglich einer koordinierten Wohnberatung, die bei der Erstellung at J f ; f Oeiiriografiekonzepts im Jahr 2010 als Handlungsbedarf genannt wurde...s <si erfolgsversprechender, die Leute persönlich anzusprechen. Ble Wo! jnberätung für altersgerechtes Wohnen Ist vorhanden und läuft gut; das Problem ist t <a nesrhaffung von Wohnungen. ). Kftvelaer läuft der Bürgerbus gut; Mehrgenerationenhäuser sind vorhanden; Wohnen im Quartier bzw. die allgemeine Vernetzung Ist nicht gut gelaufen; das Projekt Bewegt jung ; i^he«1 :' ist ein Erfolg. ;-;,; fiult;"fragt nbrh Fahrdiensten in den Gemeinden n Enterich findet ein Aufbau von Diensten statt (z;b. liefert der Supermarkt Waren); es vif«erm* Ausbildung junger Leute für den Kontakt mit Älteren durchgeführt; die Leute jraacheq keine Fahrdienste, da die Vernetzung untereinander sehr gut ist; Akzeptanz der niemte als Problem.. \t\ * evelaer gibt ei ein Mangel an Hausärzten (z.b. ist Kervenheim ein Dorf ohne ifili-ssfuktur"). 'n K" anenburg sind die Seniorentreffs mit dem Kindergarten gekoppelt eine befruchtende Sache". " :... - sn:- ijurdl rjibt es Altentreffs, die gemeinsame Unternehmungen machen ( Mir fehlt was, «/vtini i ich dafür keine Zeit habe"), es werden jedoch immer weniger Leute. Allgemein sterben die Leute weg"; bei Veranstaltungen sind die Frauentreffs eine Bereicherung, allerdings muss jemand da sein, der es macht. f ^f'uter fragt nach Freizeitmöglichkeiten vie<i» vollen nichts speziell für Ältere, da sie sich nicht als alt empfinden. 'e> mem^-p von Veranstaltungen mit dem Namen Senioren".
21 -. In Geldern gab es eine Befragung der Leute, was sie benötigen; so gibt es nun viele Unternehmungen (z.b. Kegeln, Handarbeiten, Kunst etc.)> die Leute der Caritas sind dabej eingebunden; es gibt nun sogenannte Kümmerer". Häufig gibt es ein falsches Bild von älteren Leuten und die Veranstaltungen sind falsch organisiert (keine Herzbuben-Verschnitte" als einziges Angebot); es Ist wichtig, bei Senioren zu differenzieren, nur weil sie 60 Jahre und älter sind, haben sie nicht die gleichen Interessen. In Geldern gibt es mittwochs eine Sprechstunde für Senioren für Hilfen bei alltäglichen Dingen der Verwaltung sowie sonstigen Kleinigkeiten. * Vorteil kleiner Ortschaften, dass der Ortsvorsteher viel regeln kann, was die Senioren betrifft. Das Engagement in Ehrenämtern geht langsam zurück, wodurch der Bestand kleinerer Vereine gefährdet ist. Häufig fehlen bei den demografischen Entwicklungen konkrete Lösungen. Große Sorgen beim zukünftigen Pflegebedarf (Freizeit lässt sich eher regeln und wird als nicht so elementar wie Pflege angesehen). - Viele Angebote werden nicht angenommen, weil auf andere Kontakte und Unterstützungsmöglichkeiten aus Familie oder Freundes-und Bekanntenkreis zurückgegriffen werden kann. Dies wird der Hilfe durch fremde Personen vorgezogen (auch weil die Hilfe durch Bekannte, z.b. Fahrdienste, einen intensiveren sozialen Kontakt beinhalten, mit denen spricht man noch mal länger, mit Fremden nicht"). -' Wenn Bedarf (z.b. bei Hilfen beim Einkauf) da ist, fehlt die Struktur, um die richtigen Ansprechpartner zu finden. - Bei der Organisation eines Fahrdienstes können hohe Schäden bei Unfällen entstehen und man solle die Finger davon lassen". Einwurf, dass alle ehrenamtlichen Personen versichert sind. Der Wille zu helfen ist in der Bevölkerung vorhanden. * Die neue Generation denkt anders und hat andere Vorstellungen vom Leben im Alter; die aktuelle Seniorengeneration sollte nicht für zukünftige Generationen entscheiden, da diese Probleme möglicherweise anders angehen möchten, - Es sollten die aktuell 45-jährigen nach ihren Wünschen und Bedarfen befragt werden, da sie die nächste Generation von Senioren sind. * In Seniorenvertretungen sollten Mitglieder nicht nur Ü70, sondern auch schon Ü5Ssein,da diese einen anderen Blickwinkel haben und die Zusammenarbeit der verschiedenen Generationen gefördert wird, Es gibt ganz andere Interessen und Bedarfe bei Personen mit Krankheiten/Behinderungen. - Oft besteht ein Mangel an Angeboten für Personen, die existenzlelle Hilfen benötigen; für diesen Persönenkreis sind Unterhaltungen und Kontakte mit anderen Menschen das Highlight der Woche". - Erstaunen über die Vielfältigkeit der Kategorien zum demografischen Konzept. Die Frage nach der Zukunft der älteren Personen im Kreis Kleve.- Sehr breites Thema ( Über dieses Thema könnte man Stunden reden"); jeder hatseine eigenen Erfahrungen gemacht.. Es gibt ein Netzwerk mit dem Ziel, älter werdende Menschen zu Turnstunden für ein Gleichgewichtstraining zu animieren (für eine bessere Nackenmuskülatur). Es gäbe schon einige erfolgreiche Projekte in Bezug zum demografischen Wandel. Seniorengyrnnastik wird jedoch allgemein zu wenig angenommen.
22 - Die Politik kümmere sich nur um die harten Dinge (Wohnen, Mobilität etc.); Unterstützung der sozialen Seite als Blick in die Zukunft; es ist wichtig, die Bedarfe zu erkennen. - Es gibt viele Verbände/Institutionen, aber jeder kocht sein eigenes Süppchen und es fehlt die Vernetzung der Angebote"; häufig finden Veranstaltungen parallel statt und es wurde sich zuvor nicht abgestimmt. - Es sollte einen runden Tisch für Vereine geben, damit gemeinsam geplant werden kann. Das Institut für Gerontologie führt demnächst 3 ßürgerforen durch, In denen diese und ähnliche Themen zum demogräfischen Wandel bzw. den Rahmenbedingungen des Alter(n)s im Kreis Kleve mit den Bürger/innen diskutiert werden sollen. Das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund wird den Mitgliedern des Seniorenforums eine Einladung zu diesen Bürgerforen zukommen lassen mit der Bitte, diese weiter zu streuen und auf die Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Zudem wird in der Presse auf die Bürgerforen hingewiesen werden. Die Termine der Bürgerforen: - In Geldern, Montag, den um 18Uhr im,,bürgerforum" - In Emmerich am Rhein, Donnerstag, den um 18 Uhr Im Europasaal ^ In Goch, Ort und Datum in Planung
Goch Emmerich Kleve Kleve Kranenburg Kleve Issum Weeze Geldern Straelen Rheurdt Goch Issum Emmerich Wachtendonk Bedburg-Hau Kaikar Kleve Kleve Uedem
Niederschrift über die 2. Sitzung des Forums für Senlorlnneh und Senioren als beratender Unterausschuss des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 17.03.2015,15.00 Uhr, Kreishaus, Nassauer Allee 15-23,47533,
MehrNiederschrift. Ende der nichtöffentlichen Sitzung. Beginn der nichtöffentlichen Sitzung
Niederschrift über die in der 1. Sitzung des Betriebsausschusses Rettungsdienst am 04.12.2014 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der öffentlichen Sitzung Ende
MehrNiederschrift. Beginn der öffentlichen Sitzung Ende der nichtöffentlichen Sitzung
Niederschrift über die in der 2. Sitzung des Betriebsausschusses Rettungsdienst am 02.12.2010 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in Kleve (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der öffentlichen Sitzung
MehrFortschreibung des Demografiekonzeptes und Pflegebedarfsplanung 2016 für den Kreis Kleve
Fortschreibung des Demografiekonzeptes und Pflegebedarfsplanung 2016 für den Kreis Kleve Vorstellung des Untersuchungsberichtes im Ausschuss für Gesundheit und Soziales, Kleve, 21.06.2016 Gliederung Hintergrund
MehrGoch Emmerich Kranenburg Uedem Bedburg-Hau Issum Goch Bedburg-Hau
Niederschrift über die 8. Sitzung des Forums für Seniorinnen und Senioren als beratender Unterausschuss des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 16.10.2013 im Senatssaal der Hochschule Rhein-Waal,
MehrNiederschrift. beratendes Mitglied Nellissen, Bernd Emmerich am Rhein. entschuldigt sind Verweyen, Inge Looschelders, Herbert
Niederschrift über die in der 8.Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 29.08.2012 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses Kleve, Raum E. 159 gefassten Beschlüsse - öffentliche Sitzung - Beginn
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrGuter Dinge älter werden
FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung
MehrNiederschrift. - öffentliche Sitzung -
Niederschrift über die in der 14.Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 19.02.2014 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses, Raum E. 159 gefassten Beschlüsse - öffentliche Sitzung - Beginn
MehrT i s c h v o r l a g e
18.06.2013 T i s c h v o r l a g e ohne TOP / 52. PA am 20.06.2013 Zensus 2011 hier: Ergebnisse der ersten Datenlieferung Zensus 2011 Am 31. Mai 2013 wurden durch den Landesbetrieb IT.NRW als statistisches
MehrAnforderungen an eine moderne Sozialplanung für Senioren
Anforderungen an eine moderne Sozialplanung für Senioren 4. Demographie-Kongress "Best Age Forum VIII: Aktiv im Alter Berlin, 2. September 2009 Dr. Frauke Schönberg Modernes Planungsverständnis Expertise
MehrProtokoll der 54. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 10. Dezember 2014 bei der AWO im Kreis Unna, Unnaer Str. 29a, Kamen
Protokoll der 54. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 10. Dezember 2014 bei der AWO im Kreis Unna, Unnaer Str. 29a, Kamen Beginn der Sitzung: 10:00 Uhr Die Anwesenheitsliste liegt der Geschäftsführung
MehrT i s c h v o r l a g e
04.12.2012 T i s c h v o r l a g e zu TOP 9/ 49. PA am 05.12.2012 Informationen der Verwaltung hier: Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen der Planungsregion Düsseldorf
MehrN I E D E R S C H R I F T FA Amt/002/2012
N I E D E R S C H R I F T FA Amt/002/2012 der ordentlichen öffentlichen Sitzung des Finanzausschusses am 07.06.2012 Kellinghusen - Sitzungssaal Rathaus, Zimmer 106, Am Markt 9, 25548 Kellinghusen -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrN i e d e r s c h r i f t. über die Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt
N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt Sitzungstermin: Donnerstag, 03.03.2016 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 18:01 Uhr 21:24 Uhr Sitzungssaal
MehrFotokoll. Generationenforum 21. September 2015
Fotokoll Heidenheim, 01.10.2015 Generationenforum 21. September 2015 Sitzung am 21.09.2015 Beginn 14.30 Uhr im Lokschuppen Ende 19.00 Uhr Sitzungsleitung Dorothee Perrine Protokollführerin Simona Frei
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Finsing. am 5. November 2012 von 19:30 Uhr bis 20:10 Uhr
Nr. : 77 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Finsing am 5. November 2012 von 19:30 Uhr bis 20:10 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Neufinsing Die 17 Mitglieder wurden zur heutigen
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Lichtenau
Protokoll Nr. 11 Arbeitsgruppe Energiestadt Lichtenau Datum: 18. April 2016 Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr Ort: Technologiezentrum Lichtenau Tagesordnung Top 1: Workshop Gründung eines Bürgerbusvereins in
MehrSorgende Gemeinschaften - Überblick
FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrNiederschrift. Ende der nichtöffentlichen Sitzung. Beginn der nichtöffentlichen Sitzung
Niederschrift über die in der 18. Sitzung des Jugendhilfeausschuss am 11.03.2014 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in Kleve (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der öffentlichen Sitzung Ende der
MehrP r e s s e m i t t e i l u n g
P r e s s e m i t t e i l u n g 08. Mai 2017 17/062 Landtagswahl am 14. Mai 2017: Einladung zur Wahlparty im Kreishaus Kreis Kleve Für den kommenden Sonntag, 14. Mai 2017, lädt die Kreisverwaltung ab 17.30
MehrNiederschrift. Ende der nichtöffentlichen Sitzung. Beginn der nichtöffentlichen Sitzung
Niederschrift über die in der 5. Sitzung des Schul- und Kulturausschusses am 15.02.2012 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der öffentlichen Sitzung Ende der
MehrTelefon:
Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2013-05-10 Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen Bearbeiter/in: Frau Schulz Telefon: 545-1025 e-mail: GSchulz@schwerin.de P r o t o k o l
MehrI. Hintergrund der Befragung
I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen
MehrAuftaktveranstaltung Landkreis Augsburg Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts
Auftaktveranstaltung Landkreis Augsburg 09.02.2019 Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts Zukunft planen Fortschreibung SPGK Landkreis Augsburg Weichenstellung für die zukünftige Arbeit
MehrNiederschrift. - öffentliche Sitzung - 16:00 Uhr 17:05 Uhr. Beginn der Sitzung Ende der Sitzung. anwesend sind
Niederschrift über die in der 15. Sitzung des Kommunale Pflege- und Gesundheitskonferenz am 30.11.2016 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in Kleve (Raum E.159) gefassten Beschlüsse - öffentliche Sitzung
MehrNiederschrift. Christian Pospischil (Bürgermeister, Hansestadt Attendorn) Imke Grotelüschen (Tourismusverband Biggesee-Listersee)
Niederschrift zur 11. Sitzung des Zweckverbandes Tourismusverband Biggesee-Listersee am Donnerstag, den 02.02.2017, im Rathaus der Hansestadt Attendorn, Kölner Straße 12, 57439 Attendorn Sitzungsbeginn:
MehrNiederschrift. Ende der nichtöffentlichen Sitzung. Beginn der nichtöffentlichen Sitzung
Niederschrift über die in der 04. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 28.10.2015 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der öffentlichen Sitzung
MehrDer Versammlungsleiter stellte fest, dass die Versammlung nach 7 Punkt 4 der Satzung beschlussfähig
Protokoll der Mitgliederversammlung der DOAG Deutsche ORACLE-Anwender Gruppe e.v. am 16.11.2009 im CongressCenter Nürnberg Ost, Saal St. Petersburg von 17:33 Uhr 20:19 Uhr TOP 1 Begrüßung, Feststellung
MehrSeniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts
Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen
MehrDrittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018
Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur
MehrWohnen in Eilvese - ein Leben lang!
Auftaktveranstaltung Wohnen in Eilvese - ein Leben lang! 24. November 2016, Gasthaus Schrader, Eilvese Dokumentation Einführung Für Eilvese wird derzeit ein integriertes Konzept zur alternsgerechten Dorfentwicklung
MehrNiederschrift. 2.Ortsbeiratssitzung Heubach vom
Der Magistrat STADT GROSS-UMSTADT Groß-Umstadt, den 11.07.2016 Niederschrift 2.Ortsbeiratssitzung Heubach vom 06.07.2016 Anwesend: Ortsvorsteher Herr Michael Emich Ortsbeiratsmitglied Herr Marvin Donig
MehrVorlage-Nr: Status: Datum:
S t a d t v e r w a l t u n g - Büro des Bürgermeisters - Vorlage TOP: Vorlage-Nr: Status: Datum: V 2011/209 öffentlich 12.08.2011 Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN auf Erwerb des Titels "Fairtrade-
MehrSeite 1. Niederschrift
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Hauptausschusses (Gemeinde Schacht-Audorf) am Dienstag, 4. September 2018, im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes, Kieler Str. 25, 24790 Schacht-Audorf
MehrSeniorenbeirat der Stadt Brilon
Seniorenbeirat der Stadt Brilon Satzung 1 Name und Sitz Die Seniorenvertretung führt den Namen Seniorenbeirat der Stadt Brilon. Der Seniorenbeirat hat seinen Sitz in Brilon. 2 Zweck Der Seniorenbeirat
MehrSitzung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Freizeit am :00 Uhr
Sitzung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Freizeit am 23.02.2016 23.02.2016 19:00 Uhr Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Freizeit Einladung Heusenstamm, 19.02.2016 gemäß
MehrStatusbericht. AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Regionaldirektion Kreis Kleve
Statusbericht Agenda 1. Bedarfsplanung 2. Die aktuelle Situation im Kreis Kleve 3. Standortfrage Die Bedarfsplanung Quelle: http://www.kv-on.de/html/961.php Planungsgruppen Früher 1. 2. 3. 4. Hausärzte
MehrNiederschrift. Ende der nichtöffentlichen Sitzung. Beginn der nichtöffentlichen Sitzung
Niederschrift über die in der 3. Sitzung des Schul- und Kulturausschusses am 17.03.2011 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der öffentlichen Sitzung Ende der
MehrNiederschrift. Marktgemeinderat Donaustauf
Niederschrift über die Sitzung am 01.06.2017 von 19:30 Uhr bis 23:20 Uhr des Gremiums Marktgemeinderat Donaustauf im Sitzungssaal des Rathauses Donaustauf anwesend: Vorsitzender Herr 1. Bürgermeister Jürgen
MehrNiederschrift über die 19. Sitzung des Bürgerbeirates am , Uhr, im Schützenheim in Morschenich
U m s i e d l u n g M o r s c h e n i c h Niederschrift über die 19. Sitzung des Bürgerbeirates Anwesend waren am 04.10.2012, 19.30 Uhr, im Schützenheim in Morschenich - als ordentliche Mitglieder Herr
MehrVorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros
Jahresfachtagung 2016: Seniorenbüros Wir stellen uns den Anforderungen der Zeit! Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros Annika Schulte Gerontologin, M.A. Koordinatorin der
Mehr50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft
MehrMontag, , Uhr. Altes Rathaus Boppard, Großer Sitzungssaal
N I E D E R S C H R I F T T E R M I N : O R T : Ortsbeirat Boppard Montag, 07.11.2016, 19.00 Uhr Altes Rathaus Boppard, Großer Sitzungssaal Anwesend: Ortsvorsteher Martin Strömann - Vorsitzender - Mitglieder:
MehrDokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige
Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Begrüßung Zum 23. Stadtteilstammtisch begrüßt Antje Fenske, die stellvertretende Leitung des
MehrMitgliederversammlung Gemeinschaft Niederense
Protokoll Mitgliederversammlung Billeke Zeit: 13. März 2017, 20:00 Uhr Ort: Gasthaus Himmelpforten, Bahnhofstraße 2, 59469 Ense Vorsitzender: Hubert Dellbrügge Protokollführer: Michael Billeke Teilnehmer:
MehrGut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden
Mehr6. Bericht zur Einführung des Bildungs- und Teilhabepaketes in Hagen
Seite: 1 NIEDERSCHRIFT DER SITZUNG Sitzungsnummer: SOA/04/2011 Gremium: Sozialausschuss Tag: Mittwoch, 06.07.2011 Ort: Rathaus an der Volme, Sitzungsraum A.201 Beginn: 16:00 Uhr A. TAGESORDNUNG I. Öffentlicher
MehrN I E D E R S C H R I F T
N I E D E R S C H R I F T Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Pinneberg Sitzungstermin: 15. November 2017 Sitzungsbeginn: 14.00 Uhr Sitzungsende: 15.32 Uhr Raum, Ort: Stadtbücherei, Am Rathaus 1, 25421
MehrNiederschrift. X. Wahlperiode
X. Wahlperiode Niederschrift über die 7. Sitzung des Bau- Planungs- und Umweltausschusses am Montag, dem 09. November 2015, 19:00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Oedt. Zu dieser Sitzung wurde durch
MehrNiederschrift. Sitzung des Sozialausschusses der Gemeinde Achterwehr. Ausschussvorsitz. Bürgerl. Ausschussmitglied
Gemeinde Achterwehr Niederschrift Sitzung des Sozialausschusses der Gemeinde Achterwehr Sitzungstermin: Donnerstag, 22.11.2018 Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Gemeinschaftsraum Feuerwehrgerätehaus Achterwehr,
MehrWorkshop 2 Beteiligung schafft Teilhabe! Empowerment und Partizipation von älteren Menschen.
Workshop 2 Beteiligung schafft Teilhabe! Empowerment und Partizipation von älteren Menschen. 20. März 2014, Bochum Personenprofile der Referentinnen und Referenten in alphabetischer Reihenfolge Martina
MehrBeschlussprotokoll Wirtschaftsförderung, Handwerk, Gewerbe und Tourismus
Stadt Hagenow Beschlussprotokoll Gremium: Sitzung am: Sitzungs-Nr. Wirtschaftsförderung, Handwerk, Gewerbe und Tourismus 18.04.2012 18 Sitzungsort: Dachdeckerei BENZIEN Zimmerei-Dachklempnerei Steegener
MehrPrädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach
Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend
MehrNiederschrift. des öffentlichen Teiles
Niederschrift des öffentlichen Teiles über die Sitzung des Ausschusses für Senioren, Soziales und demografische Entwicklung der Gemeinde Schalksmühle am 09.11.2011 im Ratssaal, Rathausplatz 1 unter dem
MehrBefragung Älter werden in Neugraben-Fischbek
Befragung Älter werden 1) Persönliche Daten (Ihre Daten werden selbstverständlich anonym ausgewertet!) Geburtsjahr: Geschlecht: O weiblich O männlich Familienstand: O ledig O verheiratet O verwitwet O
MehrNiederschrift über die Sitzung des Beirates für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) am
Der Kreisausschuss Niederschrift über die Sitzung des Beirates für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) am 17.01.2017 Sitzungsort: Beginn: Ende: Leitung: Kreisverwaltung Marburg
MehrErgebnisprotokoll der RTA-Sitzung vom 18. Oktober 2018
RUNDER TISCH KINDERARMUT Ergebnisprotokoll der RTA-Sitzung vom 18. Oktober 2018 Teilnehmer/-innen: AWO Kreisverband für die Region Osnabrück e.v., Herr Ewert Caritasverband für Stadt und Landkreis Osnabrück,
MehrSitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 21:00. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.
öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Nachbarschaftsausschuss, NbA/009/ XI Sitzung am : 25.02.2015 Sitzungsort : Bürgerhaus, Højerweg 2, 25479 Ellerau Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende
MehrAltersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit
Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld Fragebogen zur Seniorenarbeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie aus der Presse bereits entnehmen konnten, wurde in Schenklengsfeld ein Senioren-
MehrN I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Kreisbehindertenbeirates
N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Kreisbehindertenbeirates Sitzungstermin: Donnerstag, 21.11.2013, 16:30 Uhr Raum, Ort: Rittersaal Lemförde, Hauptstr. 80, 49448 Lemförde Sitzungsbeginn: 16:30
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrAmtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Heide
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Heide 2018 Nr. 4 Mittwoch, 07.02.2018 von Seite 22 bis 26 Inhalt dieser Ausgabe: Keine Veröffentlichung AMTLICHER TEIL NICHTAMTLICHER TEIL Ausschuss für Wirtschaft
MehrNiederschrift. 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe
Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Niederschrift 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Ort: Bürgerhaus, Raum E1, Mühlenstraße
MehrGemeinde Oststeinbek. P r o t o k o l l. über die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates vom
P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates vom 08.10.2015 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 30:35 Uhr Anwesend: Fraktion Anmerkungen Vorsitzender Schloh; Carsten Gremiumsmitglied
MehrGemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Dienstag, den 19.07.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr
MehrUmweltmedizinische Bedeutung des
Umweltmedizinische Bedeutung des Eichenprozessionsspinners Retrospektive Analyse von EPS-Erkrankungsfällen in den Jahren 24 und 25 im Kreis Kleve Martina Scherbaum 6.3.212 Kreisverwaltung Kleve, Fachbereich
MehrFachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet!
Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet! 06.05.2016 1 Projekt Bürgerbus in der Lommatzscher Pflege Ziel der Veranstaltung: Unter dem Eindruck der
MehrAktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft
Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Fachtagung in Radevormwald Mittwoch, den 3. September 2014 Dr. med. Reinhold Hikl MPH Vorsitzender
MehrOrtsbeirat Koblenz - Kesselheim
14.11.2016 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Koblenz-Kesselheim am Mittwoch, den 09. November 2016 im Casino des Bürgervereins in Koblenz-Kesselheim. Anwesend unter dem Vorsitz
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrNiederschrift. über die Sitzung des Ortsgemeinderates Gonbach
Ortsgemeinde Gonbach Niederschrift über die Sitzung des Ortsgemeinderates Gonbach Sitzungstermin: Donnerstag, 14.12.2017 Sitzungsbeginn: 19:00 Uhr Ort, Raum: Bürgerhaus, Hauptstraße 11, 67724 Gonbach Anwesend
MehrEinladung. zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den , um Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8
Einladung zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den 02.12.2010, um 17.00 Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8 Radevormwald, 15.11.2010 Wolf-Rainer Winterhagen Vorsitzender Tagesordnung
MehrViertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018
Viertes Demografie-Forum Esslingen am 23. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Pflege Soziale Berufe werden oft ausgenützt: niedriges Gehalt, hohes Engagement, viel Verantwortung,
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrNiederschrift. Sitzung des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses der Gemeinde Felde. Gemeindezentrum Felde, Raiffeisenstraße 2, Felde
Gemeinde Felde Niederschrift Sitzung des Bildungs-, Sozial- und Kulturausschusses der Gemeinde Felde Sitzungstermin: Donnerstag, 25.10.2018 Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Gemeindezentrum Felde,
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates
Gemeinde Wörthsee Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Sitzungsdatum: Mittwoch, 14.12.2016 Beginn: 19:00 Uhr Ende öffentlicher Teil 20:05 Uhr Sitzungsende: 20:45 Uhr Ort: im Sitzungssaal
MehrProtokoll der 18. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v.
Datum: 20.04.2015 Ort: Kommunal-Touristisches Zentrum Golzow, Hauptstraße 16 in 15328 Golzow Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr Anwesenheit: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Tagesordnung: Als Tagesordnung sind
Mehr: Bau- und Planungsausschuss Ellerau, BPA/010/ X. : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau
öffentliche N I E D E R S C H R I F T 1 : Bau- und Planungsausschuss Ellerau, BPA/010/ X Sitzung am : 07.07.2009 Sitzungsort : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, 25479 Ellerau Sitzungsbeginn
MehrKonstituierende Sitzung des Jugendparlamentes
Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Salzgitter, den 27.05.2016 Niederschrift Konstituierende Sitzung des Jugendparlamentes Sitzungstermin: Mittwoch, 18.05.2016 Sitzungsbeginn: 17:06 Uhr Sitzungsende:
MehrEntwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg N E U E W E G E Niederschrift Nr. 1/2016 über die Sitzung der Regionalkonferenz am Mittwoch, 13. April 2016 um 19:00 Uhr, im Schülper Kroog,
MehrSatzung über die Einrichtung des Seniorenbeirates der Stadt Langenhagen vom Grundsätze
Satzung über die Einrichtung des Seniorenbeirates der Stadt Langenhagen vom 21.04.15 (bekannt gemacht in der Nordhannoverschen Zeitung am 01.07.15, in Kraft ab 02.07.15) Aufgrund des 10 des niedersächsischen
MehrNiederschrift. Anwesend: Vorsitzender : Ortsvorsteher Steffen Neumeister
1 Niederschrift über die öffentlichen Beratungen des Ortschaftsrates Schöllbronn am Mittwoch, den 29. April 2015 von 19.00 Uhr bis 20.35 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Ettlingen-Schöllbronn. Anwesend:
MehrLES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur
LES 2014-2020 Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung 03.07.2014 1 Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste
MehrMan wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe)
Den demografischen Wandel in den Kommunen gestalten Man wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe) AM NECKAR 1 Demografische und gesellschaftliche
Mehr- 1 - Niederschrift. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die der Niederschrift beigefügt sind. Vorsitzender
- 1 - Niederschrift Gremien öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Stadtrates Datum Donnerstag, 12.04.2018 Ort/Raum Sitzungssaal des Rathauses Sitzungsbeginn 18:30 Uhr Sitzungsende 20:03 Uhr Die Sitzung
MehrNiederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Mittwoch, Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus
Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Anwesend sind: Herr Mike Heller Herr Jens-Peter Sierck Frau Karla Wentzlaff Weitere Anwesende: Herr Reiner
MehrUniversitäts- und Hansestadt Greifswald Ortsteilvertretung Schönwalde II. N i e d e r s c h r i f t
Universitäts- und Hansestadt Greifswald 11.06.2008 Ortsteilvertretung Schönwalde II N i e d e r s c h r i f t der Sitzung der Ortsteilvertretung Schönwalde II am Mittwoch, 11. Juni 2008, Stadtcaritas Greifswald
MehrUniversitäts- und Hansestadt Greifswald Ortsteilvertretung Schönwalde II. N i e d e r s c h r i f t
Universitäts- und Hansestadt Greifswald 13.03.2011 Ortsteilvertretung Schönwalde II Öffentlicher Teil Beginn: 18:00 Uhr Ende: 20:00 Uhr N i e d e r s c h r i f t der Sitzung der Ortsteilvertretung Schönwalde
MehrGemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Mittwoch, den 17.02.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr
MehrÖffentlich-Rechtliche Vereinbarung. über die Erledigung von automatisierbaren Verwaltungsaufgaben
Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung über die Erledigung von automatisierbaren Verwaltungsaufgaben Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zweck...1 2 Aufgaben des Kreises...1 3 Koordinierungsausschuss...2 4 Aufgaben
MehrNiederschrift. des öffentlichen Teiles
Niederschrift des öffentlichen Teiles über die Sitzung des Ausschusses für Senioren, Soziales und demografische Entwicklung der Gemeinde Schalksmühle am 10. Dezember 2009 im Ratssaal, Rathausplatz 1 unter
MehrP R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G D E S F I N A N Z A U S S C H U S S E S N E H M T E N. - ö f f e n t l i c h -
P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G D E S F I N A N Z A U S S C H U S S E S N E H M T E N - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 26. November 2018 im Gemeindehaus Bredenbek von 20:02 Uhr bis 21:20
MehrAnwesenheitsliste Niederschrift Nr. 19/2017
193 Anwesenheitsliste Niederschrift Nr. 19/2017 Sitzung der Gemeindevertretung Elsdorf-Westermühlen am Donnerstag, den 30. März 2017 in Elsdorf-Westermühlen von 19:00 bis 20.30 Uhr Sitzungsraum Landgasthof
MehrGrenzenlos aktiv Altern?!
1 Demografische Entwicklung in Hamburg Susanne Wegener Grenzenlos aktiv Altern?! Europäische Konferenz vom 8. 10. November 2012 in Dresden 1 2 Bevölkerungsstruktur in Hamburg 1.760.017 Einwohner, davon
MehrNiederschrift. des öffentlichen Teiles
Niederschrift des öffentlichen Teiles über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Schalksmühle am 18. September 2017 im Ratssaal, Rathausplatz 1 unter dem Vorsitz von: Jörg Schönenberg Schriftführer:
MehrStadt Mönchengladbach
Stadt Mönchengladbach An die Mitglieder des Rechnungsprüfungsausschusses der Stadt Mönchengladbach Mönchengladbach, 12.05.2017 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie zur 8. Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%
MehrVerzeichnis der sonstigen Ausschüsse und Beiräte (WP14) Stand:
Verzeichnis der sonstigen Ausschüsse und Beiräte (WP14) Stand: 30.06.2018 Inhaltsverzeichnis Seite Kreispolizeibeirat... 1 Naturschutzbeirat... 2 Kreisjagdbeirat... 4 Gutachterausschuss für Grundstückswerte...
Mehr