2. TASK Symposium Call for Abstracts
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- Heinrich Gerhardt
- vor 6 Jahren
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1 2. TASK Symposium Call for Abstracts Zuordnung Kernthema: Titel des Vortrags: Darstellung des geplanten Vortrags in Form einer Zusammenfassung von max. 300 Wörtern Strategien Management von Reserveflächen Anlass Noch immer werden neue Flächen auf der grünen Wiese ausgewiesen und weiterhin fallen Standorte brach. Gerade in Umbruchregionen verhindern Nutzungskonflikte oder eine geringe Nachfrage deren Folgenutzung. Der Bestand an nicht marktfähigen Brachflächen steigt, der Zustand aufstehender Bebauungen verschlechtert sich, Freiflächen verwahrlosen, Sicherheitsrisiken nehmen zu und Baurechte gehen verloren. Privatwirtschaftliches Engagement sowie planungsrechtliche und finanzielle Instrumente stoßen an ihre Grenzen. Strategien Für Brachflächen, die keine kurz- und mittelfristig eigendynamische Entwicklung erwarten lassen, bedarf es neuer Strategien, etwa die Renaturierung von Brachen oder ihre Herrichtung und Bewirtschaftung als Reservefläche. Dazu sind Verfahren, Standards und Instrumente anzupassen. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft geht es darum, Zwischenstände und Übergänge in der Flächennutzung zu akzeptieren und für nachhaltige Flächenentwicklungen zu nutzen. Datenhaltung Eine Aufbereitung und Bewirtschaftung von Reserveflächen ist gerade für große Flächenportfolios sinnvoll. Entsprechende Maßnahmen lassen sich besser managen, Koordinierungs- und Finanzierungsstrukturen tragfähiger schaffen. Zudem muss die öffentliche Hand die Rahmenbedingungen für derartiges Flächenmanagement anpassen, etwa durch neue Bewertungsmethoden und bessere Datenhaltungen. Zwei aktuelle Beispiele sollen hervorgehoben werden: Die Stadt Chemnitz vernetzt intelligent Flächenkataster, Stadtentwicklungskonzepte und Vermarktungsstrategien über ein kommunales Flächenmanagement. Der Landkreis Mittelsachsen forciert über ein neues Bodeninformationssystem die Renaturierung von schwer zu mobilisierenden Brachflächen. Dazu wird auf Kreisebene erstmalig eine integrative Bewertungsmethode und vernetzte Datenbank entwickelt. 2. TASK Symposium: abstract Projektgruppe Stadt+Entwicklung, Ferber 1/2
2 Herrichtung und Bewirtschaftung Ein Management von Reserveflächen umfasst optimierte Aufbereitungsund Pflegemaßnahmen. Auch müssen Kosten niedrig gehalten werden. Nur so lassen sich Gefahren durch ruinöse Bausubstanz oder Altlasten auf Reserveflächen beseitigen und ihre Vermarktungschancen verbessern. Aktuelle Erfahrungen liefern zwei Forschungsvorhaben: Das kürzlich abgeschlossene REFINA-Vorhaben KOSAR beschreibt Verfahren und Standards zur kostenoptimierten Aufbereitung von Reserveflächen. Um Pflegekosten zu senken und eine tragfähig Bewirtschaftung zu sichern, wurden integrative Aufbereitungsmethoden, Ansätze zur flexiblen Zwischennutzung sowie auch neue Finanzierungswege aufgezeigt. Das BBSR/DBFZ-Vorhaben Biomasseanbau auf Brachflächen wies 2009 das Potenzial der Recyclingflächen für den Energiepflanzenanbau nach. Zudem wurden geeignete Pflanzenarten sowie die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen herausgearbeitet. Name, Titel und Kontakdaten des Autors inklusive E- Mail Adresse und Telefonnummer Dr. Uwe Ferber Projektgruppe Stadt+Entwicklung, Ferber, Graumann, Partner Stieglitzstraße Leipzig Telefon: 0341/ , Telefax: 0341/ TASK Symposium: abstract Projektgruppe Stadt+Entwicklung, Ferber 2/2
3 Management von Reserveflächen Dr. Uwe Ferber 2. Task-Symposium Stahl2007 Problemlage der Brachflächen Situation Brachflächen bleiben nach wie vor ein dringendes Aufgabenfeld, gerade in Umbruchregionen Weiterhin fallen Standorte brach, Nutzungskonflikte oder fehlende Nachfrage verhindern oft eine Folgenutzung brachgefallener Flächen. Ferber 2007 Handlungsbedarf Bisherige Vermarktung und Investitionsförderung bringen nur Teil der Brachflächen in den Nutzungskreislauf Neue Strategien und Managementansätze notwendig Ferber 2007 Ferber 2007
4 Modellbetrachtung: Flächenpotenziale Flächenmanagement Leipziger Westraum Brachflächen (Karte ab 2 ha) 226,8 ha baulich voll realisierte (>90%) Siedlungserweiterungen seit ,4 ha teilrealisierte Erweiterungen (<90 %, Mindeststand: Erschließung) 424 ha 247 ha realisiert 177 ha Reserven unrealisierte Erweiterungen seit 1990 Stand FNP oder BPL 163,1 ha Flächenkreislaufwirtschaft als strategischer Politikansatz Mobilisierung von Flächenpotenzialen Brach- und Konversionsflächen Baulücken im Innenbereich Planungsbrachen Zwischennutzung Brachliegen Planung Instrumentenmix Wiedereinbringung Neuausweisung von Flächen auf der grünen Wiese Entlassung von Flächen, für die eine (Nach-) Nutzung dauerhaft nicht in Frage kommt Nutzungsaufgabe Nutzung
5 Strategie Flächenkreislauf und Reserveflächen Im Sinne der Kreislaufwirtschaft sollten Zwischenstände und Übergänge in der Flächennutzung akzeptiert und genutzt werden. Schaffung von Reserveflächen und ihre Zwischennutzung als neue Option der Flächenkreislaufwirtschaft, gerade für Brachflächen, die kurz- und mittelfristig eigendynamische Entwicklung erwarten lassen Strategie Flächenkreislauf und Reserveflächen Im Sinne der Kreislaufwirtschaft sollten Zwischenstände und Übergänge in der Flächennutzung akzeptiert und genutzt werden. Schaffung von Reserveflächen und ihre Zwischennutzung als neue Option der Flächenkreislaufwirtschaft, gerade für Brachflächen, die kurz- und mittelfristig eigendynamische Entwicklung erwarten lassen
6 Strategie Reserveflächen und Definitionen Reservefläche ist baulich vorgenutzt, derzeit nicht genutzt und schwer marktfähig. Sie wird kostengünstig aufbereitet, um Inanspruchnahme- und Investitionsrisiken zu minimieren und für spätere Nachnutzung vorzuhalten. Zwischennutzungen sind möglich. Ferber 2009 Zwischennutzung Eine Zwischennutzung überbrückt den Zeitraum zwischen zwei regulären Nutzungen einer Fläche und ist daher zeitlich beschränkt. Sie entspricht in Art und Maß weder der Vornutzung oder der perspektivischen Nachnutzung. Stahl 2007 Strategie Reserveflächen und Anforderungen Anforderungen Optimierung von Verfahren um nicht marktgängige Brachflächen als Reserve herzurichten und zu bewirtschaften kostengünstige Abbruch- und Sanierungsverfahren refinanzierbare Pflege- und Unterhaltungskonzepte Anpassung von Förderinstrumenten sowie neue Träger- und Finanzierungsmodelle für Reserveflächenportfolios
7 Umsetzung das REFINA-Projekt KOSAR Zielstellung Kostenoptimierte Sanierung und Bewirtschaftung von Reserveflächen Optimierung von Verfahren zur Aufbereitung schwer vermarktbarer Brachflächen und Konzepte zur Bewirtschaftung als Reserveflächen in Flächenpools Erprobung am GESA-Flächenportfolio und Beispielstandorten Ergebnis KOSAR-Arbeitshilfe für die integrative und kostenoptimierte Aufbereitung und Bewirtschaftung von Reserveflächen(pools) Umsetzung Anwenderanalyse GESA-Portfolio Liegenschaftsportfolio der GESA Ziel ist, Flächen aufzuwerten und zu vermarkten/veräußern. Aktuell nicht marktfähige Flächen kostengünstig verwalten, eine Abwertung verhindern, langfristig ihre Marktfähigkeit verbessern. Derzeit rund 480 Objekte in Sachsen mit insgesamt ca ha. Kategorien (m²) Flächengröße Anzahl der Flächen Brachflächen nach Vornutzungen Sonstiges 2,9 Ablagerung, Entsorgung 37,4 Abbaufläche 1,7 Militär 1,7 Landwirtschaft 3,4 Logistik, Bahn 1,7 Gewerbe, Dienstleistung 9,8 Industrie 39,7 Wohnen 1,7 Angaben in Prozent 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0
8 Umsetzung Anwenderanalyse GESA-Portfolio Kostenstrukturen rund 0,5 Mill. Euro jährlich für die Pflege und Sicherung der Objekte Bewirtschaftungskosten pro m² Maßnahmenkosten pro m² Kategorien ( /m²) ,0-9,99 0,10-0,99 0,01-0,09 0-0,009 unter 0 5,00 3,00 34,00 36,00 45,00 51,00 Kategorien ( /m²) > , , , , , , ,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 Anzahl Flächen in den Kategorien Anzahl Flächen in den Kategorien Reserveflächenpotenzial 174 Objekte wurden als potenzielle Reservefläche analysiert. Maßnahmekosten von 1 /m² bis 100 /m². Umsetzung Flächenmanagement Chemnitz Brachflächenmanagement mit 2006er Erhebung von rund 530 Brachflächen und Datenhaltung per ACCESS/PolyGIS Gewerbeflächenmanagement über KWIS.web der Wirtschaftsförderung Sachsen Kopplung mit Wohnbauflächenmanagement (RHK Siedlungswohnungsbau), Öko-flächenpool (Ausgleichs- & Ersatzflächen) und kommunaler Wirtschaftsförderung transparente Informationsgrundlagen sowohl verwaltungsintern als auch nach außen
9 Umsetzung Flächenmanagement Chemnitz Brachflächenbilanz Chemnitz 530 erfasste Brachflächen haben insgesamt rund 350 ha entspricht 4,4 % der Siedlungsfläche viele der Flächen liegen seit Jahren brach eine Wiedernutzung ist kurzfristig kaum zu erwarten Umsetzung Pilotstudien Pilotstudie in Chemnitz Pilotvorhaben zur Herstellung einer Reservefläche für den brachgefallenen Standort Fürstenstrasse Vorbereitung und Umsetzung in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung Ferber 2007 Entwicklung eines Verfahrenskonzeptes, indem die Erkenntnisse des REFINAVorhabens KOSAR auf Praxistauglichkeit untersucht werden. Entwurf eines Pflege- und Unterhaltungskonzeptes in Varianten Ferber 2007
10 Umsetzung Studie Zwischennutzung Biomasseanbau Beispielsweise sind Mais, Getreidepflanzen, Kurzumtriebsplantagen oder Zwei- und Mischkulturen als Energiepflanzen möglich, aber abhängig von Boden, Technik und Abnehmerstrukturen; heterogene Böden der Reserveflächen macht standortspezifische Bewertung notwendig; Bauleitplanung nicht in jedem Fall erforderlich, regionale Energiekonzepte sinnvoll; Konsistente Abnehmerstrukturen im Stadtumland sind notwendig sowie Zusammenarbeit von Eigentümer, Bewirtschafter und Genehmigungsbehörden DBFZ 2009 Umsetzung Studie Zwischennutzung Biomasseanbau Beispiel: Kurzumtrieb auf Stadtumbauflächen in Halle Biomasseanbau auf kostenfrei gepachteten Stadtumbauflächen 2,8 ha KUP mit Pappeln, gepflanzt 2006 und 2008 Stahl 2009 Beispiel: RAG Montan Immobilien GmbH Biomassepark Hugo in Gelsenkirchen Biomasseanbau in Kurzumtrieb auf rund 22 ha der ehemaligen Zeche Hugo Weitere 33 ha für verschiedene Pflanzenarten bzw. Anbausysteme geplant www. parkpflegewerk-elp2010. de
11 Umsetzung Studie Zwischennutzung Biomasseanbau Beispiel: Konzept zur Pflege und Verwertung des Grünschnitts von Reserveflächen in Chemnitz Potenzialermittlung (rund 7000 to/a von 180 ha Stadtumbauflächen) Verwertungskonzept der Stadtwerke Chemnitz (Bau Biogasanlage) Ferber 2009 Beispiel: Standortermittlung zum temporären Energiepflanzenanbau auf Reserveflächen Durchaus große Brachflächen in Stadtrandlage sind als Reserveflächen für den Anbau von Energiepflanzen geeignet Ferber 2009 Fazit Eine Aufbereitung und Bewirtschaftung von Reserveflächen wichtiger Beitrag zur Flächenkreislaufwirtschaft. Es bedarf optimierter Aufbereitungs- & Pflegeansätze, für niedrige Kosten. In großen Flächenportfolios lassen sich Maßnahmen besser managen, sind ggf. Koordinierungs- und Finanzierungsstrukturen tragfähiger. Aktuelle Lösungen liefern REFINA-Vorhaben KOSAR und das BBSR/DBFZ-Vorhaben Biomasseanbau auf Brachflächen. Standortbewertungen und Datenhaltungen weiter verbessern. Erste Pilotstandorte vorhanden.
12 Vielen Dank Info und Arbeitshilfe:
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