Hermann Troger. 7 Erfolgsfaktoren. für wirksames. Personalmanagement. Antworten auf demografische. Entwicklungen und andere Trends.

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1 Hermann Troger 7 Erfolgsfaktoren für wirksames Personalmanagement Antworten auf demografische Entwicklungen und andere Trends ^ Springer Gabler

2 Inhaltsverzeichnis Teil I Ausgangssituation 1 Demografische Entwicklungen Fehlender Nachwuchs Wir werden immer älter Wir wollen unter uns bleiben Andere demografische Trends Die demografischen Entwicklungen im Überblick 13 Literatur 13 2 Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Immer weniger Erwerbstätige Arbeiten bis ins hohe Alter Es fehlt an MINT's" Multikulti" am Arbeitsplatz Mobile junge Zuwanderer aus Süd-Ost Qualifikation der Zuwanderer Skill Mismatch Der Arbeitsmarkt der Zukunft Das Angebot an Arbeitskräften Welche Berufsbilder haben Zukunft? 29 Literatur 30 Teil II WEGE EINES WIRKSAMEN PERSONALMANAGEMENTS 3 Demografieorientierte Personalbeschaffung Alt ist relativ Wir altern langsamer Zu alt wofür? 36 XVII

3 XVIII Inhaltsverzeichnis Zustand versus beeinflussbarer Prozess Vielfalt der Prozesse Wider den Jugendwahn Sinnloser, weil schon verlorener Kampf Das Dilemma Die personellen Folgen des Wirtschaftswachstums Die neuen" High Potentials Wie man High Potentials identifiziert Die Ernüchterung High Performer Teams Ein demografieorientierteranforderungskatalog Arbeitsplatzattraktivität als Marke - Employer Branding Diversity als Employer Value Proposition Diversity als Teil der Unternehmensstrategie Instrumente einer gelebten Diversity Resümee: Erfolgsfaktor Diversity Management" im Recruiting 51 Literatur 52 4 Stärkenorientierter Personaleinsatz Erfüllung eines Versprechens Kompetenz- anstatt Defizitmodell Stärkenorientierter Personaleinsatz Produktivität der Mitarbeiter Die Dynamik der Jugend Die Erfahrung des Alters Die Stärke gemischter Teams Alters- und aiternsgerechte Arbeitsorganisation Design des Arbeitsplatzes Arbeitszeit Arbeitsinhalt Der Personaleinsatzprozess Resümee: Erfolgsfaktor Personaleinsatz 63 Literatur 64 5 Alters- und aiternsgerechte Personalentwicklung Die Renaissance der Personalentwicklung Mitarbeiter beschäftigungsfähig halten DerWAI-Index Das Haus der Arbeitsfähigkeit" Kompetenzmanagement 70

4 Inhaltsverzeichnis XIX 5.4 (K)eine Frage des Alters Als Sofortmaßnahme: altersgerechte Personalentwicklung Auf lange Sicht: aiternsgerechte Personalentwicklung Die Frage nach der Rendite Lebensphasenorientierte Personalentwicklung Individuelle Entwicklungsplanung Die perfekte Karriere-Welle" Demografieorientierte Organisationsentwicklung Wissenstransfer Nachfolgeplanung Resümee: Erfolgsfaktor Personalentwicklung 80 Literatur 81 6 Ein neuer Generationenvertrag Der Generationenbegriff Der Vertrag Der Kampf um knappe Ressourcen Alt gegen Jung Generationengerechtigkeit Lehrmodell Familie Fünf Generationen im Unternehmen Traditionalisten (geboren zwischen 1929 und 1945) Babyboomer (geboren zwischen 1945 und 1964) Generation X (geboren zwischen 1965 und 1979) Generation Y (geboren zwischen 1980 und 1995) Generation Z (geboren ab 1996) Die Generationen im Überblick Management der Generationenvielfalt in Unternehmen Generationsbezogene Konflikte Generation-Diversity-Management Resümee: Erfolgsfaktor Generationenmanagement 98 Literatur 99 7 Familie und Gender Die Renaissance der Familie Die Vereinbarkeit von Familie und Arbeitsleben im Zeichen neuer Rollenmodelle Die Familie im Spannungsfeld von Beruf, Gesellschaft und Privatleben Der betriebswirtschaftliche Nutzen der Familienförderung 105

5 XX Inhaltsverzeichnis 7.5 Einbindung von Frauen mit familiären Verpflichtungen ins Berufsleben Möglichkeiten der betrieblichen Familienförderung Resümee: Familienorientierte Personalpolitik als Erfolgsfaktor 112 Literatur Der vitale Mitarbeiter Der Gesundheitsbegriff im Wandel Von nicht krank zu vital Gesundheit im Betrieb Drei Ebenen der Vitalität Psychische Belastbarkeit und Stressverarbeitung Bumout: zwischen Modefloskel und multiplem gesellschaftlichem Versagen Zauberformel Resilienz Die Rolle des Betriebs Bewusstsein schaffen Instrumente der Personalentwicklung Resümee: Vitalität als Erfolgsfaktor 128 Literatur Management von Interessen und Erwartungen Das Erwartungsdilemma Generationenabhängige Erwartungen Work-Life-Balance Der unvollständige Arbeitsvertrag Der psychologische Vertrag Erwartungen und emotionale Bindung Die Vielfalt menschlicher Interessen Typ EINS: der perfektionistische Reformer Typ ZWEI: der anhängliche Helfer Typ DREI: der wettbewerbsorientierte Macher Typ VIER: der sensible Künstler Typ FÜNF: der sachliche Beobachter Typ SECHS: der loyale Skeptiker Typ SIEBEN: der talentierte Optimist Typ ACHT: der machtorientierte Anführer Typ NEUN: der harmonieorientierte Vermittler Mehr als 9 Schubladen 142

6 Inhaltsverzeichnis XXI 9.4 Interessen und Erwartungen verhandeln Sachverhandlung versus Interessenverhandlung Der Vorgesetzte als Erwartungsmanager Der Personalleiter als Erwartungsmanager Resümee: Interessenmanagement als Erfolgsfaktor 146 Literatur 146 Teil III ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 10 Zusammenfassung und Ausblick 151

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