G , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2005s-TI1-G-Arith.fm, ]
|
|
- Viktor Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3.3 Paralleles Addierwerk 3.4 Serielles Addierwerk Shaltnetz zur Addition n-bit langer Summanden Synhrones Shaltwerk zur Addition n-bit langer Summanden a n-1 b n-1... a 2 b 2 a 1 b 1 a b in Clk a n-1 a 1 a b n-1 b 1 b s s n-1 s 1 s D Q out out s n-1 s 2 lange Gatterlaufzeit bis Endergebnis stabil Gatterlaufzeit: t = 2n t Ripple Carry Adder (RCA) s 1 s Shieberegister für Summanden und Ergebnis je eine Stelle pro Takt wird addiert (Ergebnis nah n Takten) Carry-Flip-Flop muss initialisiert werden G.13 G Carry-Look-Ahead-Addierer 3.5 Carry-Look-Ahead-Addierer (2) Beshleunigung der Addition Vermeidung des sequentiellen Durhlaufs der Überträge Idee: parallele Berehnung aller Stellenüberträge für jede Stelle i Es gilt für Stelle i i + 1 = a i b i + ( a i + b i ) i = G i + P i i mit G i = a i b i P i = a i + b i gibt an, ob Stelle i Carry generiert (Generate) gibt an, ob Stelle i Carry weitergeben muss (Propagate), falls vorherige Stelle Carry generiert oder weitergibt Shaltfunktionen für Überträge 1 = G + P 2 = G 1 + P 1 1 = G 1 + P 1 G + P 1 P 3 = G 2 + P 2 G 1 + P 2 P 1 1 = G 2 + P 2 G 1 + P 2 P 1 G + P 2 P 1 P... G.15 Berehnung der Überträge mit maximal 2 Gatterlaufzeiten möglih max. Anzahl der Gattereingänge hängt von der Breite des Addierers ab a 1 a 2 a 3 b b 1 b 2 b 3 arry logi 4 s s 3 arry logi s arry logi s Kaskadierung möglih pro CLA-Addierer nur 4 t Verzögerung 3 s 2 arry logi s 2 s 1 1 s G.16
2 3.6 Carry-Selet-Addierer Beshleunigung der Addition Idee: niht auf das Carry des niederwertigen Bloks warten, sondern beide Ergebnisse berehnen und später selektieren a 3 a 2 a 1 a b 3 b 2 b 1 b a 3 a 2 a 1 a b 3 b 2 b 1 b 3.7 Carry-Save-Addierer Mehr als zwei Summanden Überträge aus ersten Addition werden in der nähsten Addition berüksihtigt (keine Weitergabe der Überträge in der laufenden Addition) Beispiel: 4-Bit für vier Summanden 4-Bit RCA Addierer 4-Bit RCA Addierer 1 a 3 b 3 3 s a 2 b 2 2 s a 1 b 1 1 s a b s d 3 d 2 d 1 d 3 s s s HA s Multiplexer selektiert Endergebnis s 3 s 2 s 1 s Standardaddierer G.17 G.18 4 Binäre Subtraktion 4.2 Einerkomplement-Darstellung Subtrahierer kann ähnlih wie Addierer entwikelt werden Verwendung von Addierern zur Subtraktion Idee: a b = a + ( b) 4.1 Darstellung negativer ganzer Zahlen Vorzeihen und Betrag ein Bit repräsentiert Vorzeihen andere Bits repräsentieren Betrag der Zahl Beispiel: 11 2 = = 9 Nahteil: Vorzeihen muss für Berehnungen ausgewertet werden G.19 Berehnung des Einerkomplements einer Zahl N bei n Ziffern C = 2 n N 1 bei n Ziffern/Bits Komplement C entspriht dem Wert N Darstellung positiver ganzer Zahlen höherwertigste Ziffer z n 1 = andere Ziffern unbeshränkt Wert: ( z n 1,, z 1, z ) 2 = z i 2 i Darstellung negativer ganzer Zahlen höherwertigste Ziffer z n 1 = 1 andere Ziffern unbeshränkt Wert: ( z n 1,, z 1, z ) b = 2 n 1 z i 2 i i + + i G.2
3 4.2 Einerkomplement-Darstellung (2) Beispiel: Darstellungslänge n=4 1 2 = = 7 kleinste negative Zahl = = größte (negative) Zahl Nahteil Null hat zwei untershiedlihe Darstellungen ( und 1111 bei Länge 4) Vorteil der Einerkomplement-Darstellung einfahe Umwandlung von positiver zu negativer Zahl und umgekehrt jede Ziffer wird invertiert : z i ' = 2 1 z i Beispiel: aus 1 2 wird (aus 7 wird 7) 4.2 Einerkomplement-Darstellung (3) Addition Einsatz von leiht modifizierten Standardaddierern für Zahlen in Einerkomplement-Darstellung Carry-out muss zum Ergebnis addiert werden ohne Überlauf kommt Carry-out nur bei Addition von ein oder zwei negativen Zahlen vor X+ ( Y) mit Y als 2 n Y 1 wird zu X + 2 n Y 1 Übertrag 2 n gleiht 1 aus ( X) + ( Y) wird zu 2 n X n Y 1 Übertrag 2 n gleiht 1 aus, übrig bleibt 2 n ( X+ Y) 1 also eine Zahl im Einerkomplement Subtraktion vorherige Komplementbildung durh Invertierung der Ziffern G.21 G Einerkomplement-Darstellung (4) 4.2 Einerkomplement-Darstellung (5) Additionsshaltwerk für Einerkomplement a n-1 b n-1 a 2 b 2 a 1 b 1... out a b HA Einerkomplement heute kaum mehr im Einsatz doppelte Darstellung der Null Verwendung modifizierter Standardaddierer je ein Shaltnetz für rein positive Zahlen und Zahlen im Einerkomplement erforderlih (oder ein umshaltbares Shaltnetz) HA... HA HA HA s n-1 s 2 s 1 s Rükführen und Addieren des Carry-out-Signals G.23 G.24
4 4.3 Zweierkomplement-Darstellung Berehnung des Zweierkomplements einer Zahl N bei n Ziffern C = 2 n N bei n Ziffern/Bits Komplement C entspriht dem Wert N 4.3 Zweierkomplement-Darstellung (2) Beispiel: Darstellungslänge n=4 1 2 = = 8 kleinste negative Zahl = = 1 größte negative Zahl Darstellung positiver ganzer Zahlen höherwertigste Ziffer z n 1 = andere Ziffern unbeshränkt Wert: ( z n 1,, z 1, z ) 2 = z i 2 i Darstellung negativer ganzer Zahlen höherwertigste Ziffer z n 1 = 1 andere Ziffern unbeshränkt Wert: ( z n 1,, z 1, z ) 2 = 2 n + z i 2 i i i Vorteil der Zweierkomplement-Darstellung eindeutige Darstellung der Null ( bei Länge n=4) einfahe Umwandlung von positiver zu negativer Zahl und umgekehrt jede Ziffer wird invertiert : z i ' = 2 1 z i anshließend 1 auf niederwertigste Stelle addieren (Zweierkomplement ist um eins größer als Einerkomplement) Beispiel: aus 11 2 wird 11 2 und dann (aus 7 wird 7) G.25 G Zweierkomplement-Darstellung (3) 4.4 Subtraktion im Zweierkomplement Nahteil Addier- und Subtrahierwerk für kleinste negative Zahl ist das Zweierkomplement niht mehr darstellbar ( 1) 2 = 8 wird zu ( 1) 2 = 8 (?) 8 bereits außerhalb des Darstellungsbereihs (Überlauf) a 3 b 3 a 2 b 2 a 1 b 1 a b Addition Einsatz von Standardaddierern für Zahlen im Zweierkomplement Subtraktion vorherige Komplementbildung eines Summanden erfordert Invertierung der Ziffern Addition von 1 kann durh gesetzten Carry-Eingang erzielt werden out Standardaddierer in s 3 s 2 s 1 s beim Subtrahieren: Invertieren der b-eingänge durh XOR-Gatter Addieren von 1 durh gesetztes Carry-in Überlauferkennung: out in bei Subtraktion ist gesetztes Carry-out der Normalfall ADD, SUB G.27 G.28
5 4.5 Zahlenraum der Zweierkomplement- Darstellung Zahlenraum für n-stellige Register Beispiel: n=4 Binärdarstellung positiver Wert Wert im Zweierkomplement G.29 5 Binäre Multiplikation Shriftlihe Multiplikation auf Binärzahlen (rein positive Zahlen) 11 x Übertragung auf den Rehner Kontrolle: 3 x 1 = = 3 Realisierung in Hardware: Addierer und Shieberegister Realisierung in Software: Addition und Bittest/Shieberegister einige Prozessoren besitzen keine Multiplikationshardware G Vorzeihenlose Multiplikation 5.1 Vorzeihenlose Multiplikation (2) out Alternative A: serielles Shaltwerk zur Multiplikation n a n-1... a 1 a b n-1... b 1 b n shift right b n-bit-addierer add Steuerwerk lear p n shift right p p 2n-1... p n+1 p n p n-1... p 1 p Löshe p (lear p) n-mal: ermittle b (shift right b) addiere a auf (p 2n-1,...p n+1, p n ) 2 oder niht je nah b (add) vershiebe p einshließlih out der vorherigen Addition (shift right p) Alternative B: Array-Multiplizierer Shaltwerk für das shriftlihe Multiplikationsshema Beispiel: n = 4 a 3 a 2 a 1 a x b 3 b 2 b 1 b + a 3 b 3 p 7 p 6 p 5 p 4 a 3 b a 2 b a 1 b a 3 b 1 a 2 b 1 a 1 b 1 a b 1 a 3 b 2 a 2 b 2 a 1 b 2 a b 2 a 2 b 3 a 1 b 3 a b 3 a b p 3 p 2 p 1 p Einsatz von Carry-Save-Addierern für die einzelnen Zeilen UND-Verknüfung G.31 G.32
6 5.1 Vorzeihenlose Multiplikation (3) 5.1 Vorzeihenlose Multiplikation (4) Alternative B: Array-Multiplizierer Shaltwerk für n = 4 s in a i b i b i out in a i s out p 7 p 6 p 5 p 4 a 3 a 2 a 1 a b b 1 b 2 b 3 p 3 p 2 p 1 p Alternative C: Alternative B und Wallae-Baum von CS-Addierern baumförmige statt sequentielle Anordnung der Beispiel: n = 8 z 3 z 2 z 1 z 8 z 7 z 6 z 5 z 4 z 3 z 2 z 1 z 4 z 5 z 6 Wallae-Baum z 7 z 8 RCA Vorteil: geringere Gatterlaufzeit RCA -Kette G.33 G Vorzeihenlose Multiplikation (5) Alternative D: zweistufiges Shaltnetz für Multiplizierer z.b. als PROM/ROM Shnellste Variante Extrem aufwändig 2 2n 2n Bits notwendig Übergang zu kleineren Blokmultiplizierer (Radixmultiplizierer) Blokmultiplizierer für k-bit als ROM-Implementierung blokweises Multipliziereren Addieren der Blöke mit 5.2 Multiplikation für Zweierkomplement- Darstellung n-bit-breites Ergebnis bei Multiplikation n-bit breiter Zahlen auh für Zweierkomplement korrekt Beispiel: 2 x 3 = 6 (bein n = 4) 111 x = 6 Problem: Überlauf Ergebnis passt meist niht in n Bits 2n-Bit-breites Ergebnis ist niht korrekt = 42 G.35 G.36
7 5.2 Multiplikation für Zweierkomplement (2) Alternative A: Erweiterung der Faktoren auf 2n-Bit Vorzeihenerweiterung z.b. aus 111 wird , aus 11 wird 11 Nahteil 2n-Bit-breiter Addierer 2n statt n Runden/Additionen (bei seriellem Addierer) 5.2 Multiplikation für Zweierkomplement (3) Alternative B: Addition eines Korrekturfaktor a ( b) = a ( 2 n b) = 2 n a ( a b) ( a) b = ( 2 n a) b = 2 n b ( a b) ( a) ( b) = ( 2 n b) ( 2 n a) = 2 2n 2 n a 2 n b + a b statt 2 2n a b bzw. a b Korrekturfaktor für a ( b) : 2 2n 2 n a = 2 n ( 2 n a) Korrekturfaktor für ( a) b : 2 2n 2 n b = 2 n ( 2 n b) Korrekturfaktor für ( a) ( b) : 2 n a + 2 n b Nahteil: Zusatzaufwand G.37 G Multiplikation für Zweierkomplement (4) Alternative C: getrennte Behandlung des Vorzeihens Umwandlung der Faktoren in positive Zahlen Berehnung des Ergebnisvorzeihens Anpassen des Ergebnisses Nahteil: Zusatzaufwand 5.2 Multiplikation für Zweierkomplement (5) Alternative D: Verfahren nah Booth Idee: a 111 = a 1 a 1 gilt auh für skalierte Bitfolge, z.b. a 111 = a 1 a 1 Folge von 1-Bits lässt sih durh eine Addition und eine Subtraktion multiplizieren Algorithmus nah Booth betrahte alle Bits b i und gleihzeitig Bit b i 1 ( b 1 wird als definiert) ( b i, b i 1 ) 2 = 1 2 addiere a 2 i (Beginn einer 1-Folge) ( b i, b i 1 ) 2 = 1 2 subtrahiere a 2 i (Ende einer 1-Folge) ( b i, b i 1 ) 2 = oder 2 b i, b i 1 = 11 2 tue nihts G.39 G.4
8 5.2 Multiplikation für Zweierkomplement (6) 5.2 Multiplikation für Zweierkomplement (7) Alternative D: Verfahren nah Booth Subtraktion durh Addition des Zweierkomplements gültige Ergebnisse auh für negative Zahlen (Zweierkomplement) n-bit breiter Addierer ausreihend durh geshiktes Shieben Shiebeoperation mit Vorzeihenpropagierung (Vorzeihen wird verdoppelt) Alternative D: Verfahren nah Booth Beispiel: 2 x 3 = 6 (bei n = 4) 111 x 11 Start Shift 11 1 Shift Shift Shift = 6 G.41 G Multiplikation für Zweierkomplement (8) Alternative D: Verfahren nah Booth Beispiel: 3 x 2 = 6 6 Binäre Division Papier- und Bleistift-Version Beispiel: 13 / 9 =? 11 x 111 Start 111 Shift Shift Shift Shift = / 11 = Unterlauf / negatives Ergebnis +11 Korrektur Rest Quotient Kontrolle: 13 / 9 = 11 Rest 4 Verfahren auh Restoring-Division genannt, da durh Korrektur ursprüngliher Divident wiederhergestellt wird G.43 G.44
9 6 Binäre Division (2) Mathematish Divident / Divisor = Quotient + Rest / Divisor oder Divident = Quotient x Divisor + Rest häufig verlangt: Rest hat gleihes Vorzeihen wie Divident Überlauf möglih, wenn Quotient niht so breit wie Divident 6.1 Restoring Division Einsatz von Addition/Subtraktion und Shiebeoperationen in jedem Shritt testweise Subtraktion des skalierten Divisors b vom Dividenten a q i = 1 falls a b q i = und Korrektur falls a b< Nahholen signifikanter Ziffern zum Zwishenergebnis durh Shiebeoperation G.45 G Restoring Division (2) Serielles Dividierwerk für vorzeihenlose Zahlen n b n-1... b 1 b n n-bit-addierer/ Subtrahierer n out add/sub load q Steuerwerk shift left q 6.1 Restoring Division (3) Vorzeihenbehaftete Division mit Zweierkomplement-Darstellung Verfahren im Prinzip identish jedoh: untershiedlihe Erkennung von Unterläufen Propagierung des Vorzeihens in oberer Hälfte von q beim Laden q 2n-1... q n+1 q n q n-1... q 1 q lade q: obere Hälfte =, untere Hälfte = a (load q) n-mal: shiebe q nah links (shift left q) subtrahiere b von obere Hälfte q (sub): negativ: q = und addiere b zurük (add) / positiv: q = 1 Ergebnis: obere Hälfte q = Rest, untere Hälfte q = Quotient G.47 G.48
10 6.2 Non-Restoring Division Restoring Division Divisor wird subtrahiert falls Unterlauf (Ergebnis negativ) Divisor wird wieder addiert im nähsten Durhlauf wird die Hälfte des Divisor subtrahiert (Linksshift des Dividenten vor der Subtraktion) Idee bei Unterlauf wird stattdessen Hälfte des Divisors addiert Ersparnisse einer Addition bzw. Subtraktion 7 BCD-Arithemtik BCD-Code 4-Bit Darstellung von Dezimalzahlen im Rehner Wert Darstellung Darstellung Wert verbotene Codes Zahlendarstellung mit mehreren 4-Bit breiten Ziffern, z.b entspriht der Dezimalzahl 139 G.49 G.5 7 BCD-Arithemtik Vorteil leihtes Umwandeln von Dezimalzahlen in BCD-odierte Zahlen Rehnen mit BCD-odierten Zahlen spezielle Rehenwerke Unterstützung in gängigen Prozessoren zumindest für Addition und Subtraktion Nahteil oft niht alle Rehenoperationen in Hardware unterstützt Rehenoperation in Software ineffizient Vershwendung von Speiherplatz 8 Festkomma-Zahlendarstellung Feste Kommaposition bei der Darstellung von Zahlen Beispiel: n = 4, Komma an Position k = 2 Registerinhalt 11 bedeutet 1,1 2 bedeutet 1,5 allgemeine Wertberehnung (für positive Zahlen): ( z n k 1,, z 1, z, z 1,, z k ) 2 = z i 2 i negative Zahlen analog i Rehenoperationen Addition und Subtraktion unverändert Multiplikation Ergebnis hat 2k Nahkommastellen Division Einfügen des Ergebniskommas sobald erste Nahkommastelle des Dividenten berührt wird G.51 G.52
11 9 Fließkomma-Zahlendarstellung Darstellung großer und kleiner Zahlen mit gleihem Verfahren Idee Darstellung einer Anzahl von Ziffern (Mantisse) plus Darstellung der Position des Kommas (Fließkomma, Gleitkomma) Beispiele 12345, k = 2 : 123, , k = 5 :, , k = 4 : Beispiel: wissenshaftlihe Notation des Tashenrehners 1, entspriht Exponent zur Basis 1 gibt Position des Kommas an 9 Fließkomma-Zahlendarstellung (2) Allgemein Zahl x wird dargestellt als: x = m b e e wird auh Charakteristik genannt Normalisierung Zahl x heißt normalisiert, wenn gilt: 1 m< b Beispiel für b = 1: wird dargestellt als 1, Wert der Mantisse zwishen 1 und 1 Beispiel für b = 2: 3,625 wird dargestellt als 1, Wert der Mantisse zwishen 1 und 2 G.53 G Binäre Darstellung von Fließkommazahlen Freiheitsgrade bei der Darstellung Gesamtlänge der Darstellung Länge der Exponentendarstellung (Länge der Mantissendarstellung) Darstellung der Mantisse (Einer-, Zweierkomplement oder Vorzeihen und Betrag) Darstellung des Exponenten (Einer-, Zweierkomplement, Vorzeihen und Betrag oder Biased Exponent) Biased Exponent Darstellung des Exponenten ist immer positiv und um eine Konstante höher als der tatsählihe Wert (Bias) Beispiel: Bias B = 63, Exponent e = 8 Darstellung e Darst = 55 Vorteil: durhgängiger positiver Nummernraum für die Charakteristik 9.2 IEEE 754 Darstellung Standard zur Vereinheitlihung der untershiedlihen Darstellungen Aufbau einer IEEE 754 Fließkommazahl s e m Mantisse (Länge M) Exponent (Länge E) Vorzeihen allgemeine Wertberehnung: x = ( 1) 1, m 2 e B erste Ziffer (immer 1) wird niht in Mantisse gespeihert Bias B hängt von der Länge der Exponentendarstellung E ab: B = gültige Charakteristiken: < e< 2 E 1 (Werte und 2 E 1 sind reserviert) 2 E 1 1 G.55 G.56
12 9.2 IEEE 754 Darstellung Spezielle Werte Null / Zero Vorzeihen s, e =, m = (positive und negative Null) Unendlih / Infinity symbolishe Darstellung für unendlih große Zahl Vorzeihen s, e = 2 E 1, m = (positiv und negativ Unendlih) NaN / Not a number Vorzeihen s, e = 2 E 1, m denormalisierte Zahlen (kleiner als kleinste normalisierte Zahl) Vorzeihen s, e =, m Wertberehnung: ( 1) s, m 2 1 B 9.2 IEEE 754 Darstellung Formatdefinitionen Single Preision Double Preision Quad Preision Gesamtlänge (N) 32 Bit 64 Bit 128 Bit Vorzeihen 1 Bit 1 Bit 1 Bit Mantissen (M) 23 Bit 52 Bit 112 Bit Exponent (E) 8 Bit 11 Bit 15 Bit Bias (B) x min (norm.) x min (denorm.) x max ( ) ( ) ( ) zusätzlihes Format: Extended Preision zwishen Double und Quad (herstellerabhängig definierbar) G.57 G Rehenoperationen Beispiel IEEE 754 Darstellung Addition/Subtraktion denormalisiere Zahl mit kleinerem Exponent d.h. Exponenten auf gleihen Wert bringen addiere oder subtrahiere Mantissen normalisiere Mantisse berehne Vorzeihen des Ergebnisses Multiplikation/Division multipliziere/dividiere Mantissen addiere/subtrahiere Exponenten normalisiere Mantisse berehne Vorzeihen des Ergebnisses G.59
Schaltnetz zur Addition n-bit langer Summanden. a 2 b 2. s 2
3.3 Paralleles Addierwerk Shaltnetz zur Addition n-bit langer Summanden a n-1 b n-1 a 2 b 2 a 1 b 1 a 0 b 0 in... out s n-1 s 2 s 1 s 0 lange Gatterlaufzeit bis Endergebnis stabil Gatterlaufzeit: t = 2n
MehrG Zahlendarstellung und Rechnerarithmetik
G Zahlendarstellung und Rehnerarithmetik G.1 1 Einordnung Ebene 6 Ebene 5 Ebene 4 Problemorientierte Sprahe Assemblersprahe Betriebssystem Ebene 3 ISA (Instrution Set Arhiteture) Ebene 2 Ebene 1 Ebene
Mehrbei Unterlauf wird stattdessen Hälfte des Divisors addiert Ersparnisse einer Addition bzw. Subtraktion
6.2 Non-Restoring Division Restoring Division Divisor wird subtrahiert falls Unterlauf (Ergebnis negativ) Divisor wird wieder addiert im nächsten Durchlauf wird die Hälfte des Divisor subtrahiert (Linksshift
MehrG Zahlendarstellung und Rechnerarithmetik
1 Einordnung G Zahlendartellung und Rehnerarithmetik Ebene 6 Ebene 5 Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Ebene Problemorientierte Sprahe Aemblerprahe Betriebytem ISA (Intrution Set Arhiteture) Mikroarhitektur
MehrE Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik
E Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. binäre Addition 3. Darstellung negativer ganzer Zahlen 4. binäre Subtraktion 5.
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik Mikroprogrammierung schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik Mikroprogrammierung schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation
MehrArithmetik: Vorzeichenregeln und Überlauf, Exponenten & Normalisierung, Umrechnungen. Architektur: - Rechnerarchitektur, Instruktionssatz, Assembler
F. Zahlendarstellung und Rechnerarithmetik F.1. Einordnung & Inhalte Zahlendarstellungen: binär, BCD oder als ASCII-Text, Einer- und Zweierkomplement, Gleit- & Festkommazahlen. Arithmetik: Vorzeichenregeln
MehrArithmetik. Zahlendarstellung, Addition und Subtraktion Multiplikation, Division, Fest- und Gleitkommazahlen
Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Arithmetik Zahlendarstellung, Addition und Subtraktion Multiplikation, Division, Fest- und Gleitkommazahlen [TI] Winter 2013/2014
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 5 Rechnerarithmetik
MehrBinäre Division. Binäre Division (Forts.)
Binäre Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a/b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom Dividenden a subtrahiert:
MehrInhalt. Zahlendarstellungen
Inhalt 1 Motivation 2 Integer- und Festkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen Algorithmen für Integer-Operationen Integer-Rechenwerke Rechnen bei eingeschränkter Präzision 3 Gleitkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen
MehrZahlendarstellung und Rechnerarithmetik
G G.1.1 Inhaltlich Zahlendarstellung: lesbare ASCII Zeichenkette, ganzzahliger Integer, Gleitkommazahl, Festkommazahl. Arithmetik: Vorzeichenregeln, Exponenten, Vorzeichen, Überlauf. Zahlendarstellung
MehrComputerarithmetik (6a)
Computerarithmetik (6a) Weitere Nachteile: erfordert separates Subtrahierwerk erfordert zusätzliche Logik, um zu entscheiden, welches Vorzeichen das Ergebnis der Operation hat 2. Die Komplement - Darstellung
MehrArithmetik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Arithmetik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Übersicht Zahlendarstellung Addition und Subtraktion Multiplikation Division Fest- und Gleitkommazahlen
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrRechnerstrukturen, Teil 1
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches
MehrAlgorithmen zur Division
Algorithmen zur Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a / b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom aktuellen Rest
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
Mehrin vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen
Inhalt Motivation 2 Integer- und Festkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen Algorithmen für Integer-Operationen Integer-Rechenwerke Rechnen bei eingeschränkter Präzision 3 Gleitkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen
MehrRechnernetze und Organisation
Arithmetic Logic Unit ALU Professor Dr. Johannes Horst Wolkerstorfer Cerjak, 9.2.25 RNO VO4_alu Übersicht Motivation ALU Addition Subtraktion De Morgan Shift Multiplikation Gleitkommazahlen Professor Dr.
MehrMotivation 31. Mai 2005
Motivation 31. Mai 25 Zuletzt behandelt: Zahlendarstellung und Rechnerarithmetik Festkommazahlen: Vorzeichen/Betrag-Darstellung Einerkomplement, Zweierkomplement Rückführung der Subtraktion auf die Addition
MehrMultiplizierer. Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung. Langsamer als Addition, braucht mehr Platz. Sequentielle Multiplikation
Multiplizierer 1 Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung Langsamer als Addition, braucht mehr Platz Sequentielle Multiplikation Kompakte kombinatorische Variante mit Carry-Save-Adders (CSA) Vorzeichenbehaftete
Mehr5 Zahlenformate und deren Grenzen
1 5 Zahlenformate und deren Grenzen 5.1 Erinnerung B-adische Zahlendarstellung Stellenwertsystem: Jede Ziffer hat ihren Wert, und die Stelle der Ziffer in der Zahl modifiziert den Wert. 745 = 7 100 + 4
MehrZur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.
70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen
MehrHaDePrak WS 05/ Versuch
HaDePrak WS 05/06 10. Versuch 1 Das IEEE-Format Das Ziel dieser letzten Übung ist es, ein Fließkommapaket für die DLXzu implementieren. Der Einfachheit halber vernachlässigen wir hier im Praktikum jeglichen
MehrAlgorithmen zur Division
Algorithmen zur Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a / b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom aktuellen Rest
Mehr2.1.2 Gleitkommazahlen
.1. Gleitkommazahlen Überblick: Gleitkommazahlen Gleitkommadarstellung Arithmetische Operationen auf Gleitkommazahlen mit fester Anzahl von Mantissen- und Exponentenbits Insbesondere Rundungsproblematik:
MehrDas Verfahren in Hardware
Das Verfahren in Hardware Links Shift 8 Bit Multiplikand Demonstration mit 1001 * 0110 = 110110 2.Links Shift 8 Bit ALU Rechts Shift 4 Bit Multiplikator 3.Rechts Shift 8 Bit Produkt 1. Produkt = Produkt
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel SS TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik SS 2013 Hinweis: Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 25. April 2013 1 Boolesche
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel WS 2013/14. TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik WS 2013/14 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 30. Oktober 2013 1/35 1 Boolesche
Mehr6. Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik
6. Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik... x n y n x n-1 y n-1 x 1 y 1 x 0 y 0 CO Σ Σ... Σ Σ CI z n z n-1 z 1 z 0 Negative Zahlen, Zweierkomplement Rationale Zahlen, Gleitkommazahlen Halbaddierer,
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
Mehr6.2 Kodierung von Zahlen
6.2 Kodierung von Zahlen Neue Begriffe é Festkommadarstellungen é Zahlendarstellung durch Betrag und Vorzeichen é Einer-/Zweierkomplement-Darstellung é Gleitkommadarstellung é IEEE-754 Format BB TI I 6.2/1
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
MehrDigital Design 2 Schaltnetze (kombinatorische Logik) Digital Design
2 Schaltnetze (kombinatorische Logik) Schaltnetze realisieren eine Schalt- oder Vektorfunktion Y = F (X) X: Eingangsvektor mit den Variablen x 0, x 1, x n Y: Ausgabevektor mit den Variablen y 0, y 1, y
MehrN Bit Darstellung von Gleitkommazahlen
N Bit Darstellung von Gleitkommazahlen Normalisierte, wissenschaftliche Darstellung zur Basis 2. Beispiel: Allgemein: Sign and Magnitude Darstellung für beispielsweise 32 Bits: (s=0 für + und s=1 für )
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrMultiplikation. Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 79
Multiplikation Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 79 Multiplikation nach der Schulmethode Gegeben seien die Binärzahlen A und B. Was ist a * b? Beispiel: Multiplikand A: 1 1 0 1 0 Multiplikator
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Boolesche Funktionen und Schaltnetze Rechner-Arithmetik Addition (Wiederholung) Multiplikation Wallace-Tree Subtraktion Addition negativer Zahlen Gleitkommazahlen-Arithmetik
MehrGrundlagen der Betriebssysteme
Grundlagen der Betriebssysteme [CS2100] Sommersemester 2014 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 2 Zahlendarstellungen
MehrDurch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2
.9 Subtraktion 55.9 Subtraktion Allgemein Bezeichnungen: Minuend - Subtrahend = Differenz Die Subtraktion zweier Zahlen wird stellenweise ausgeführt. Dabei kann es vorkommen, dass eine größere Zahl von
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Abbildung 1: Schaltung für die Multiplikation mit 4
Aufgabe 1 Eine Zahl a ist mit 8 Bits vorzeichenlos (8 bit unsigned) dargestellt. Die Zahl y soll die Zahl a multipliziert mit 4 sein (y = a 4 D ). a) Wie viele Bits benötigen Sie für die Darstellung von
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/*
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: +/-/*
MehrÜbung Programmieren - Zahlendarstellung, SSH, SCP, Shellskripte -
Übung Programmieren - Zahlendarstellung, SSH, SCP, Shellskripte - Sebastian Ebers Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/users/ebers Zahlendarstellung 201010? 16 2010
MehrInformatik I Modul 5: Rechnerarithmetik (2)
Herbstsemester 2, Institut für Informatik IFI, UZH, Schweiz Informatik I Modul 5: Rechnerarithmetik (2) 2 Burkhard Stiller M5 Modul 5: Rechnerarithmetik (2) Grundrechenarten Arithmetisch-logische Einheit
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
Mehrmit 0 z 0 b 1 und 0 ẑ b n 1 1. Nach Induktionsannahme besitzt ẑ eine Darstellung der Länge n 1 zur Basis b. Damit ist
mit 0 z 0 b 1 und 0 ẑ b n 1 1. Nach Induktionsannahme besitzt ẑ eine Darstellung ẑ = ẑ n 2 b n 2 + + ẑ 1 b 1 + ẑ 0 b 0 der Länge n 1 zur Basis b. Damit ist z = (ẑ n 2 b n 2 + + ẑ 1 b 1 + ẑ 0 b 0 ) b +
Mehr3.1 Schaltungselemente 129. b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein.
3.1 Schaltungselemente 129 b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein. 2 1 0 1 1 130 3 Arithmetische Schaltungen emultiplexer emultiplexer
MehrWertebereiche, Overflow und Underflow
Wertebereiche, Overflow und Underflow s exponent fraction 1 Bit 8 Bits 23 Bits Kleinste darstellbare nicht negative Zahl annähernd 2,0 * 10 38 Größte darstellbare Zahl annähernd 2,0 * 10 38 Was, wenn die
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
Mehrin vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen
Gleitkommazahlen in vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen erforderlich: hohe Präzision große Dynamik möglich durch Verwendung von Gleitkommazahlen allgemeine Gleitkommazahl zur Basis r
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
Mehr3 Arithmetische Schaltungen
. Schaltungselemente Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel des
Mehr2 Initialisierung clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1= 6 Schieben clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1=
Arithmetische Schaltungen c) Vervollständigen Sie nachfolgend abgebildeten Zustands-Automaten so, dass er den Multiplizierer wie gewünscht steuert. Nehmen Sie an, dass Sie zur Detektion des Schleifen-Abbruchs
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung
MehrKapitel 6 - Addierwerke
Kapitel 6 - Addierwerke Versuch 600 Halbaddierer und Volladdierer Der bürgerliche Algorithmus des schriftlichen Addierens zerlegt die binäre Addition in die folgenden elementaren Additionen. Es ergibt
MehrDer Zahlenformatstandard IEEE 754
Der Zahlenformatstandard IEEE 754 Single Precision Double Precision Insgesamt 32 Bits s exponent fraction 1 Bit 8 Bits 23 Bits Insgesamt 64 Bits s exponent fraction 1 Bit 11 Bits 52 Bits Bit Aufteilungen
MehrDurch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2
3.9 Subtraktion 155 3.9 Subtraktion Allgemein Bezeichnungen: Minuend - Subtrahend = Differenz Die Subtraktion zweier Zahlen wird stellenweise ausgeführt. Dabei kann es vorkommen, dass eine größere Zahl
MehrRechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Implementierung von Gleitkomma-Operationen
Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Implementierung von Gleitkomma-Operationen Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Gleitkomma-Operationen 1
MehrGTI ÜBUNG 4 BINÄR-, HEX- UND GLEITKOMMAZAHLEN-ARITHMETIK
1 GTI ÜBUNG 4 BINÄR-, HEX- UND GLEITKOMMAZAHLEN-ARITHMETIK Aufgabe 1 Bin- und Hex Arithmetik 2 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln:
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrVorzeichenbehaftete Festkommazahlen
106 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Vorzeichenbehaftete Festkommazahlen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, binäre vorzeichenbehaftete Festkommazahlen darzustellen: Vorzeichen und Betrag EinerKomplement
MehrDigitaltechnik. 4 Arithmetik. Revision 1.1
Digitaltechnik 4 Arithmetik A Revision 1.1 Diskretisierung Einfache Addierer Carry-Select-Addierer Conditional-Sum-Addierer Conditional-Sum-Addierer Carry-Look-Ahead Addierer Multiplizierer Diskretisierung
MehrIEEE 754 Encoding. Wie stellt man im IEEE 754 Format eigentlich die 0 dar!? Double Precision (Bias=1023)
IEEE 754 Encoding Wie stellt man im IEEE 754 Format eigentlich die 0 dar!? ( 1) S * (1 + Fraction) * 2 (Exponent Bias) Single Precision (Bias=127) Double Precision (Bias=1023) Dargestelltes Objekt Exponent
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 8. Vorlesung Inhalt Gleitkomma-Darstellung Normalisierte Darstellung Denormalisierte Darstellung Rechnerarchitekturen Von Neumann-Architektur Harvard-Architektur Rechenwerk (ALU)
MehrRechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Multiplikation
Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Multiplikation Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Multiplikation 1 / 28 Multiplikation in UInt 2 (l),
MehrRechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Division
Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Division Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Division 1 / 44 Division in UInt Aus dem Dividenden A und
MehrComputerarithmetik (1)
Computerarithmetik () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
Mehr3 Rechnen und Schaltnetze
3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
Mehr1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Zahlensysteme
MehrB: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B a n-1 B n-1
Polyadisches Zahlensystem B: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Ganze Zahlen: n-1 Z= a i B i i=0 Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B 2 +... + a n-1 B n-1 Rationale Zahlen: n-1 Z= a i B i
MehrComputerarithmetik (1)
Computerarithmetik () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
Mehr2.Vorlesung Grundlagen der Informatik
Christian Baun 2.Vorlesung Grundlagen der Informatik Hochschule Darmstadt WS1112 1/16 2.Vorlesung Grundlagen der Informatik Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 159
.8 Sequentieller Multiplizierer 59 Nachfolgende Abbildung zeigt den (unvollständigen) Aufbau einer Schaltung zur Implementierung des gezeigten Multiplikationsverfahrens. b) Vervollständigen Sie die Schaltung
Mehr4. Zahlendarstellungen
121 4. Zahlendarstellungen Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte Ausdrücke und Konversionen; Löcher im Wertebereich; Fliesskommazahlensysteme; IEEE Standard; Grenzen der Fliesskommaarithmetik;
MehrComputer Arithmetik. Computer Arithmetik Allgemein
Vortrag von René Grohmann und Mirwais Turjalei, 22.11.2000 Computer Arithmetik Computer Arithmetik Allgemein Die ALU: Die Alu ist die Einheit im Computer, die dazu bestimmt ist arithmetische und logische
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke Aufgabe 1: a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 113
MehrCarry-Lookahead Addierer (CLA)
Carry-Lookahead Addierer (CLA) Idee: Vorausberechnung der Carry-Signale c i für alle n Stellen für i-ten Volladdierer gilt: c i+1 = a i b i + (a i +b i )c i := G i + P i c i G i = a i b i gibt an, ob in
MehrGTI ÜBUNG 12. Komparator und Addierer FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1
GTI ÜBUNG 12 Komparator und Addierer FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1 AUFGABE 1 KOMPARATOR Beschreibung Entwickeln Sie eine digitale Schaltung, die zwei Bits a und b miteinander
MehrGrundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 12/13 J. Kaiser, IVS-EOS
Gleit komma zahlen Gleitkommazahlen in vielen technischen und wissenschaftlichen Anwendungen wird eine große Dynamik benötigt: sowohl sehr kleine als auch sehr große Zahlen sollen einheitlich dargestellt
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
MehrDas negative Zweierkomplementzahlensystem. Ines Junold 23. Februar 2010
Das negative Zweierkomplementzahlensystem Ines Junold 23. Februar 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das konventionelle Zweierkomplement 4 2.1 Definition.......................................
MehrAlgorithmen zur Integer-Multiplikation
Algorithmen zur Integer-Multiplikation Multiplikation zweier n-bit Zahlen ist zurückführbar auf wiederholte bedingte Additionen und Schiebeoperationen (in einfachen Prozessoren wird daher oft auf Multiplizierwerke
MehrBB/CS- SS00 Rechner im Überblick 1/1. Ein Stellenwertsystem (Zahlensystem) ist ein Tripel S = (b, Z, δ) mit den folgenden Eigenschaften:
Neue Begriffe Festkommadarstellungen Zahlendarstellung durch Betrag und Vorzeichen Einer-/Zweierkomplement-Darstellung Gleitkommadarstellung IEEE-754 Format BB/CS- SS00 Rechner im Überblick 1/1! Definition
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
21 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, dh Y = f (X
MehrEinführung in die Systemprogrammierung
Einführung in die Systemprogrammierung Repräsentierung Rationaler Zahlen Prof. Dr. Christoph Reichenbach Fachbereich 12 / Institut für Informatik 19. Juni 2015 Rationale Zahlen Wie können wir Rationale
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 3. Vorlesung Inhalt Zahlensysteme Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag Binary Offset 1er-Komplement 2er-Komplement Addition und Subtraktion binär dargestellter
MehrBinäre Darstellung ganzer Zahlen
Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Exkurse use Binäre Darstellung ganzer Zahlen Binärdarstellung natürlicher Zahlen Ganze Zahlen im Einerkomplement Ganze Zahlen im Zweierkomplement Elementare
Mehr1. Vorzeichen und Betrag (engl. Sign-/Magnitude) 2. Stellenkomplement 3. Basiskomplement
3 Darstellungsformen für Zahlen Informatik II SS 24 Dipl.-Inform. Michael Ebner. Vorzeichen und Betrag (engl. Sign-/Magnitude) 2. Stellenkomplement 3. Basiskomplement Warum 3 Darstellungsformen? Ziel:
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrTechnische Informatik I SS 2005
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I SS 2005 Hauck, Schmied, De Melis, Guenkova-Luy Übungsblatt 4 Zahlendarstellung und Rechenarithmetik 1 Zahlenumwandlung Zahlendarstellung Binär wird zur Zahlenumwandlung
Mehr