Bruno Kolb. Gaschromatographie in Bildern. 2., iiberarbeitete und erweiterte
|
|
- Inge Fischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Bruno Kolb Gaschromatographie in Bildern 2., iiberarbeitete und erweiterte
4 Weitere Titel ftir Chromatographie-Einsteiger Konrad Grob Split and Splitless Injection for Quantitative Gas Chromatography (inkl. CD-ROM) 2001 ISBN Bruno Kolb, L. S. Ettre Static Headspace-Gas Chromatography 1998 ISBN: (John Wiley & Sons) Michael Oehme Praktische Einfiihrung in GC/MS-Analytik mit Quadrupolen 1996 ISBN: Dean Rood A Practical Guide to the Care, Maintenance and Troubleshooting of Capillary Gas Chromatographic Systems 1998 ISBN: Journal of Separation Science ISSN: www. wiley-vch.de/home/j ss
5 Bruno Kolb Gaschroinatographie in Bildern 2., iiberarbeitete und erweiterte
6 1. Auflage Auflage Nachdruck Nachdruck 2006
7 Vorwort zur 2. Auflage Die vorliegende Einfiihrung in die Gaschromatographie geht zurtick auf eine Zusammenstellung von Vorlagen fiir Dias und Folien zu zahlreichen Kursen und Seminaren des Autors, einschlieblich einer Vorlesungsreihe an der Universitat Konstanz. Dieses Bildmaterial war fiir den Zweck als Kursunterlage zunachst nur mit kurzen Kommentaren versehen. Daher kommt der Titel dieses Buches:,Gaschromatographie in Bildern". Das Konzept, jeweils eine Bildseite einer, nun aber erweiterten, Textseite gegentiberzustellen, hat eine so freundliche Aufnahme gefunden, dass eine 2. Auflage erforderlich wurde. Darin sind Anregungen berticksichtigt, die der Autor von verschiedenen Seiten erhalten hat und ftir die er dankbar ist. Eine wesentliche Erganzung ist das neu hinzugekommene Kapitel tiber die Verwendung von Massenspektromete'rn als GC-Detektoren. In der 1. Ausgabe wurde die GC/MS-Kopplung absichtlich weggelassen, weil dieses Buch in der Schriftenreihe Handbibliothek Chemie zusammen mit dem Buch von M. Oehme (,Praktische Einfiihrung in die GC/MS-Analytik mit Quadrupolen ") erscheinen sollte. Auch schien es dem Autor nicht moglich, das Kapitel GC/MS im vorgegebenen Umfang erschopfend zu behandeln. Diese Bedenken bestehen zwar nach wie vor und sind der Grund, warum sich der Au tor auf die heiden Typen von Massenspektrometern beschrankt hat, die am haufigsten in Routine-Labors vertreten sind, namlich den Quadrupol- und den Ion-Trap Geraten. Ebenfalls wurde darauf verzichtet, die Kopplung von Infrarotspektrometern mit der GC (GC/FTIR) hier aufzunehmen. Auch bei dieser tiberarbeiteten Auflage ist nicht auszuschlieben, dass sich Fehler oder missverstandliche Formulierungen eingeschlichen haben; fiir entsprechende Hinweise von aufmerksamen Lesern ist der Au tor dankbar. Oktober 2002 Bruno Kolb
8 Vorwort zur 1. Auflage Gaschromatographie (GC) kann man als Wissenschaft, aber auch als praktisches Labarhandwerk betreiben. Als Wissenschaft war sie auberordentlich ntitzlich und erfolgreich, da es mit ihrer Hilfe erstmals gelang, eine allgemeine Theorie der Chromatographie zu konzipieren, die auf der Chemie der zwischenmolekularen Wechselwirkungen, der Physik der Transport- und der Kinetik der Austauschvorgange basiert. Andererseits ist die GC auch leicht verstandlich und der Grund daftir ist ziemlich einfach: Trennungen werden durch die Fltichtigkeit der Stoffe und durch ihre Polaritat hervorgerufen. Dampfdrticke, d. h. praktisch Siedepunkte, sowie Stoffpolaritaten sind Begriffe, die dem Chemiker vertraut sind und an denen er sich orientieren kann. Der praktische Anwender mub sich daher nicht notwendigerweise mit der Theorie befassen, urn erfolgreich damit arbeiten zu konnen. Die praktischen Folgerungen aus der Theorie haben die Hersteller von Geraten, Saulen und Zubehoren gezogen und dieses Know-how wird vom Kaufer- meist unbewubterworben. Man kann daher GC auch ohne jedes Verstandnis ftir die chromatographischen Grundlagen betreiben, wenn man lediglich Standardvorschriften (z. B. SOPs:,standard operating procedures") abarbeitet, in denen jedes Detail und jeder Hand griff penibel vorgeschrieben sind. Wozu also ein einftihrendes Lehrbuch? Die Antwort ergibt sich aus der Erfahrung des Autors a us zahlreichen Einftihrungskursen zur GC, wonach das Abarbeiten von SOPs ohne Verstandnis ftir die vorgeschriebenen MaBnahmen meist als unbefriedigend empfunden wird. Diese Einftihrung richtet sich daher an alle Praktiker der verschiedensten Disziplinen, die sich nicht ausschlieblich mit der GC beschaftigen konnen, die sich aber dennoch tiber die wesentlichen Grundlagen und Techniken informieren mochten, ohne sich in feinere Details zu verlieren. Aus diesem Grund wurde die Darstellung mit moglichst vielen Bildern gewahlt. Auch bei der Beschreibung von chemischen Wechselwirkungen mit stationaren Phasen oder von Reaktionen in Detektoren konnten nur allgemein akzeptierte Anschauungen berticksichtigt werden, die ftir das Verstandnis der beschriebenen Vorgange ausreichen, ohne jedoch auf manchmal alternativ diskutierte Ansichten einzugehen. Zum SchluB mochte ich mich herzlich bei Herrn Ui Servos (Perkin-Elmer-Btiro DUsseldorf) ftir zahlreiclie praktische Empfehlungen bedanken. Dank gebtihrt auch Herrn PD Dr. Wolfgang Dtinges fur die Anregung, dieses Buch zu schreiben. April1999 Bruno Kolb
9 Inhalt 1 Grundlagen und Begriffe der Gaschromatographie Der gaschromatographische ProzeB Die gaschromatographische Instrumentation Die gaschromatographische Retention Komponentenidentifizierung durch Retentionsdaten 13 2 Die gaschromatographische Trennsaule Gepackte Saulen Kapillarsaulen Das Trennvermogen von gaschromatographischen Trennsaulen Peakverbreiterung durch Diffusion Peakverbreiterung durch axiale Diffusion in der Gas phase: B-Term Peakverbrciterung beim Phasenwechsel: C-Term Peakverbreiterung durch Streudiffusion bei gepackten Saulen: A-Term EinfluB des Tragergases auf das Trennvermogen von Kapillarsaulen 41 3 Die Trennbarkeit von Stoffen durch Gas-Fiiissig-Chromatographie Physikalisch-chemische Grundlagen EinfluB der Polaritat auf die Trennbarkeit Dispersionskrafte Dipol/Dipol-Wechselwirkung Wechselwirkung Dipol/induzierter Dipol Wasserstoffbriickenbindungen Gruppentrennung Polar/Unpolar Charakterisierung der Polaritat von stationarcn Phasen 67 4 Trennungen durch Gas-Fest-Chromatographie Allgemeines zur Adsorptions-Gaschromatographie Kohlenstoff als Adsorbens Anorganische Adsorbentien Porose organische Polymere als Adsorbentien 81 5 Kriterien zur Auswahl von Trennsaulen Filmdicke und Phasenverhaltnis Probenkapazitat Saulenlange Zusammenfassung 93
10 VIII Betriebsbedingungen der Gaschromatographie Das Tragergas Tragergasregelung Pneumatische Eigenschaften des Tragergases und der Trennsaule Hinweise zur Wahl der Tragergasstri:imung Der EinfluB der Temperatur auf die Retention Isotherme Arbeitsweise Arbeitsweise mit Temperaturprogramm Temperaturprogramm und Trennvermi:igen Instrumentation zum Temperaturprogramm Simulierte Destillation Instrumentation und Techniken zur Probenaufgabe Dosierung von Gasen und Dampfen Dosierung von Gasen Dosierung von Dampfen fiir die Headspace-Analyse Dosierung von fliissigen Proben Dosierung von t1iissigen Proben bei gepackten Saulen Dosierung von fliissigen Proben bei Kapillarsaulen mit Split Splitlose Dosierung von fliissigen Proben bei Kapillarsaulen Probenaufgabe in einen temperaturprogrammierbaren Injektor Die kalte On-Column-Injektion Probenaufgabe von Feststoffen mittels der Pyrolyse-Gaschromatographie Instrumentation zur Pyrolyse- Gaschromatographie Abbaumechanismen bei der Pyrolyse-Gaschromatographie Praktische Hinweise zur Pyrolyse- Gaschromatographie Probenaufgabe mit Zwischenspeicherung Verdiinnte Stoffe in Gasen durch Adsorption/Thermodesorption Verfahren zur dynamischen Headspace-Analyse Festphasenmikroextraktion-,Solid Phase Microextraction" (SPME) Detektoren der Gaschromatographie Allgemeine Eigenschaften von Detektoren Der Warmeleitfahigkeitsdetektor (WLD) Der Flammenionisationsdetektor (FID) Der Stickstoff-Phosphor-Detektor (NPD) Der Elektroneneinfang-Detektor-,Electron Capture Detector" (ECD) Grundreaktionen im ECD Molekiilstruktur und Empfindlichkeit im ECD Massenspektrometer als GC-Detektor Autbau einer GC/MS Apparatur und Begriffe der Massenspektrometrie Ionisierungsmethoden Quadrupol Massenspektrometer Ion-Trap Massenspektrometer lnhalt
11 In halt IX 9 Quantitative Analyse Grund1agen der quantitativen Analyse Die Hundert-%-Methode Externer Standard Interner Standard Der Normierungsstandard Die Additionsmethode Mehrpunkt-Kalibration Ausgewahltes Schrifttum zur Gaschromatographie Allgemeines Schrifttum zur Gaschromatographie Trennsiiulen und stationiire Phasen Injektionstechniken Detektoren Verschiedenes Sachregister 244
12
13 1 Grundlagen und Begriffe der Gaschromatographie Die Nomenklatur der Gaschromatographie (GC) ist besonders in der deutschsprachigen Literatur- historisch bedingt- nicht einheitlich. Vom Arbeitskreis Chromatographie der Fachgruppe Analytische Chemie in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (bearbeitet von H. Engelhardt und L. Rohrschneider) wurden entsprechend der IUPAC-Empfehlung,,Nomenclature for Chromatography" (Pure & Appl. Chem. Vol. 65, (1993)) Vorschlage fiir eine analoge deutschsprachige Nomenklatur herausgegeben. Die in der vorliegenden Schrift verwendeten Begriffe und Symbole folgen mit wenigen geringfligigen Ausnahmen diesen Empfehlungen. Schwierigkeiten hat es immer mit einer zutreffenden Ubersetzung der Bezeichnung, open tubular columns" gegeben. Zeitweilig wurde dafi.ir die wi:irtliche ltbersetzung offene Rohren verwendet, dann offene Kapillarsiiulen. Auch die Bezeichnung Kapillar-Trennsiiule findet sich. Vom Autor dieser Schrift wird an sich die von R. Kaiser empfohlene pragnante Bezeichnung Trennkapillare sehr geschatzt, aber zugunsten der in den o. g. Empfehlungen benutzten Bezeichnung Kapillarsiiule aufgegeben. Fiir die weitere Unterteilung in Film- bzw. Schichtkapillarsiiulen wird in dieser Schrift aber meist die kiirzere Form Film- bzw. Schichtkapillare verwendet, da aus diesen Bezeichnungen eindeutig hervorgeht, da/3 sie eine stationare Phase enthalten, da sie andemfalls nicht trennen ki:innten. In den Anfangen der GC wurde versucht, tabellierbare und normierte Retentionsdaten zu bestimmen, wozu aile apparativen und experimentellen Einflu/3gro/3en auf die Retention eines Peaks herausgerechnet wurden. Durch Multiplikation der Retentionszeit mit der Flu/3geschwindigkeit des Tragergases wurden zunachst entsprechende Retentionsvolumina bestimmt, auf die Menge stationarer Phase normiert und auf die Standardtemperatur 0 oc bezogen (spezifisches Retentionsvolumen Vg). Die Erwartungen, damit eine Identifizierung aufgrund tabellierter Datensammlungen zu ermoglichen, haben sich allerdings nicht erfiillt. Infolgedessen wird hier der Begriff des Retentionsvolumens nicht weiter verwendet. Er spielt auch bei der praktischen Anwendung der Gaschromatographie keine Rolle. Durchgesetzt haben sich dagegen relative Retentionsangaben (relative Retention, Retentionsindex); dafiir geniigen aber allein die Retentionszeiten, wie sie vom Integrator bzw. dem Datensystem gemessen werden.
14 2 Grundlagen und Begriffe der Gaschromatographie Das Prinzip der Chromatographie.. -+ mobile Phase J.--- Trennstrecke chromatographische Systeme Flussigchromatographie: Gaschromatographie: mobile Phase Flussigkeit Gas (Tragergas) Verfahren der Gaschromatographie (GC) Bezeichnung Gas-Fliissig-Chromatographie \If erteilungs-gc): Gas-Fest-Chromatographie (Adsorptions-GC): stationare Phase Fliissigkeit Feststoff
15 1.1 Der chromatographische Proze! Der chromatographische Proze6 Chromatographie ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren, bei dem sich die zu trennenden Substanzen (Analyten) zwischen zwei nicht mischbaren Phasen verteilen. Der Begriff Phase bezeichnet einen stofflichen Aggregatzustand und eine chromatographische Phase kann daher ein Feststoff, eine Fliissigkeit oder ein Gas sein. Eine der heiden Phasen ist stationar, wahrend die andere die chromatographische Trennstrecke in einer Richtung durchstromt und als mobile Phase den Stofftransport bewirkt. Als mobile Phasen konnen nur fluide Stoffe eingesetzt werden, und durch sinnvolle Kombinationen ergibt sich daraus eine formale Einteilung in die Verfahren der Fliissigchromatographie und der Gaschromatographie. Trennstrecke in der Gaschromatographie ist immer ein Rohr, das aus historischen Griinden als Saute bezeichnet wird. Bei einer gepackten Saule ist dieses Rohr mit einem feinkomigen Fiillmaterial dicht gestopft. Bei Kapillarsaulen ist dieses Rohr wesentlich Ianger und diinner und die stationare Phase haftet als diinner Film oder als Schicht an der Wand der Kapillare selbst. Kapillarsaulen weisen daher einen offenen Langskanal auf (,open-tubular columns"). Fiir die mobile Phase, das so g. Tragergas, werden lnertgase, wie z. B. Stickstoff, Helium, Argon oder Wasserstoffverwendet. Bei der Gaschromatographie ergibt sich eine formale Klassifizierung nach den stafflichen Eigenschaften der stationaren Phase. Diese kann ein festes Adsorbens sein (Adsorptions-Gaschromatographie), an dessen aktiver Oberflache die fliichtigen Analyten durch reversible Adsorption festgehalten werden, oder sie besteht aus einer nichtfliichtigen Fliissigkeit, die als diinner Film auf der Oberflache eines Tragers haftet oder an ihr chemisch gebunden ist. Die fliissige stationiire Phase wirkt als Losemittel, in dem sich die fliichtigen Analyten teilweise losen (Verteilungs-Gaschromatographie). Der Trager ist bei gepackten Saulen ein komiges und poroses Material (z. B. Kieselgur), im Fall von Kapillarsaulen die Wand der Kapillare selbst.
Bruno Kolb. Gaschromatographie in Bildern. 2., iiberarbeitete und erweiterte
Bruno Kolb Gaschromatographie in Bildern 2., iiberarbeitete und erweiterte Auflage @?)WLEY-VCH Weitere Titel ftir Chromatographie-Einsteiger Konrad Grob Split and Splitless njection for Quantitative Gas
MehrKapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie
Kapitel 12: Analyse mittels Gaschromatographie Sie werden im Laufe Ihrer beruflichen Tätigkeit vermutlich immer wieder mit der Frage konfrontiert, Proben zu analysieren. Dabei ist es wichtig, die richtige
MehrGrundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie
Grundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie Von Leslie S. Ettre John V. Hinshaw Lutz Rohrschneider Mit 23 Abbildungen und 25 Tabellen Hüthig Verlag Heidelberg Vorwort der englischen Ausgabe Vorwort
MehrWS 2016/17 R. Vasold. Chromatographie IV. Chromatographie IV. GC Seminar
GC Seminar 1 Chromatographie II GC Seminar 2 I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Der Säulenofen I.6 Die Injektionseinheit
MehrGC für Anwender. Wolfgang Gottwald. Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo
GC für Anwender Wolfgang Gottwald Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo 1 Die Chromatographie l 2 Die Gaschromatographie (GC) 4 3 Das Chromatogramm 9 3.1 Retentionszeiten 12 3.2 Kapazitätsfaktor к 14
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrUmweltanalytik Praktikum 1. Seminartag
Umweltanalytik Praktikum 1. Seminartag Inhalt 1. Allgemeines 2. Praktikums-Programm 3. Gaschromatographie - Physikalische Grundlagen - GC-Apparatur - Injektion - GC-Säulen - Detektoren - Trennung und Auflösung
Mehraphie IV matogra 2012/13 Chrom WS 2
atographie IV GC Seminar 1 atographie IV 012/13 R. Vasold aphie IV matogra 2012/13 atographie II GC Seminar I.1 Einleitung (siehe Skript Praktikum) I.2 Ziele des Praktikums I.3 I3 Die stationäre Phase
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 4. Gaschromatographie WS 2007/2008 Prinzip der Gaschromatographie Die Gaschromatographie (GC) ist eine analytische Trennmethode, bei der die mobile Phase gasförmig ist.
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/40 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrÜberblick Inhalt. Grundlagen Chromatographie. Gaschromatographie. Aufbau. Probenaufgabesysteme. Einsatzgebiete der Gaschromatographie
Überblick Inhalt Grundlagen Chromatographie Gaschromatographie Aufbau Probenaufgabesysteme Einsatzgebiete der Gaschromatographie Beispielchromatogramm Seite 2 Warum Chromatographie? Zu untersuchende Proben
MehrLiquidchromatographie
Gaby Aced, Hermann J. Möckel Liquidchromatographie Apparative, theoretische und methodische Grundlagen der HPLC Weinheim New York Basel Cambridge VCH Inhalt 1 Definition der Methode 1 1.1 Allgemeines über
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2007/2008 Chromatographie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen einer feststehenden (stationären)
MehrChromatographische Analysemethoden
Chromatographische Analysemethoden Die Auftrennung von Stoffgemischen in reine Substanzen und ihre Quantifizierung ist von zentraler Bedeutung für das chemische Arbeiten. Nur so kann die Reinheit einer
MehrWasserchemie. Gaschromatographie. Gaschromatographie Kalibrierverfahren
Wasserchemie Gaschromatographie Kalibrierverfahren Gaschromatographie Anwendung: Verdampfbare + thermostabile (organ.) Moleküle Beispiele: CKW (Chlorierte Kohlenwasserstoffe) Cl Cl C C H Cl TCE (Trichlorethen)
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/33 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrAnalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften
59-1041-00 G HS007 nalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Theoretische Grundlagen Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren Oct-9-07 C BPBS HS07
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
Mehr5 Analyseverfahren. Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs
5 Analyseverfahren 1 Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs Quantitative Analyse: Bestimmung der absoluten Menge bzw. des Anteils (Konzentration)
MehrCHROMATOGRAPHIE SEMINARE
Bernd Mischke Chromatographietraining chrompy@gclc-kurse.de CHROMATOGRAPHIE SEMINARE GASCHROMATOGRAPHIE Basisseminar Gaschromatographie (Stufe 1)...2 Aufbauseminar Gaschromatographie (Stufe 2)...2 Gaschromatographie
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrGrundlagen der Chromatographie
Grundlagen der Chromatographie Was ist Chromatographie? Trennung ähnlicher Moleküle aus komplexen Gemischen o Die Analyte werden in einer mobilen Phase gelöst und darin durch eine stationäre Phase transportiert.
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/32 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrVeronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie
Jnv. - Mr. 1 I l ~ L 0100 Dar^is".^, Peters^netrsi'?-';-18 Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Verlag Moritx Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zehnten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. 0 Wichtige und nützliche Gleichungen für die HPLC 1.
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zehnten Auflage Vorwort zur ersten Auflage XIV XIII 0 Wichtige und nützliche Gleichungen für die HPLC 1 1 Einleitung 5 1.1 HPLC: Eine leistungsfähige Trennmethode 5 1.2
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr. Thomas
MehrHigh Performance Liquid Chromatography
Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November
MehrChromatographie für Dummies
Chromatographie für Dummies Bearbeitet von Karl Kaltenböck 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 527 70530 6 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Gewicht: 586 g Weitere Fachgebiete > Chemie,
MehrLiteratur zur Massenspektrometrie
Literatur zur Massenspektrometrie 1. M. Hesse, H. Meier, B. Zeeh: Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 8. Auflage 2012, 79.95; ISBN 9783135761084 Behandelt
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 5. Vorwort 7. 1 Einführung 19 1.1 Wissen ist gefragt 24
Inhaltsverzeichnis «Geleitwort 5 Vorwort 7 1 Einführung 19 1.1 Wissen ist gefragt 24 2 Die Chromatographie und ihre Techniken 27 2.1 Historie 27 2.1.1 Der Weg bis heute 30 2.2 Prinzip 31 2.2.1 Einteilung
Mehr2. Gaschromatographie. 2.1 Einleitung/Messprinzip
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 24 Teil Chromatographische und 2. Gaschromatographie 2.1 Einleitung/Messprinzip Als Gaschromatographie (GC) bezeichnet man alle Varianten der Chromatographie,
MehrGrundlagen der Chromatographie
Laboratorium für organische Chemie Praktikum physikalische und analytische Chemie Frühjahr 2016 Grundlagen der Chromatographie 1 1. Grundlagen Chromatographie ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren,
MehrBGI (bisher ZH 1/120.32) Verfahren zur Bestimmung von 1,4-Dichlor-2-buten
BGI 505.32 (bisher ZH 1/120.32) Verfahren zur Bestimmung von 1,4-Dichlor-2-buten Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Januar 1986 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
Mehrà Gaschromatographie (GC)
(done) Flüssigchromatographie (LC) à Gaschromatographie (GC) 1 Gaschromatographie (GC) Mobile Phase: gasförmig Stationäre Phase: flüssig 2 Gaschromatographie (GC) Mittels Gaschromatographie (GC) lassen
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung der allgemeinen chemischen Grundlagen und Aspekte, die für alle Bereiche der Chemie notwendig sind; Modellvorstellungen Inhaltsübersicht:
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrGAS-CHROMATOGRAPHIE (GC)
GAS-CHRMATGRAPHIE (GC) 1. Grundlagen Eine GC-Analyse beginnt mit dem Aufbringen eines Gases, einer verdampfbaren Flüssigkeit od. eines verdampfbaren Feststoffes auf die thermostatisierte Trennsäule. Mit
MehrGrundlagen der Organische Chemie SS2004
Grundlagen der Organische Chemie SS2004 Prof. Dr. Ronald MICURA Dienstag, 8.30-10.00 Donnerstag, 8.00-9.30 Grosser Hörsaal, Innrain 52a Tutoren: Kathrin LANG Barbara PUFFER (Renate RIEDER) Tutorien: wöchentlich
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen
MehrLehrbuch Chemische Technologie
C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kovalente Bindung Oktett-Regel Valence-Bond-Theorie
Mehrlonenchromatographie WILEY-VCH Joachim Weiß Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage
Joachim Weiß lonenchromatographie Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage WILEY-VCH Weinheim - New York - Chichester - Brisbane - Singapore - Toronto Inhalt Vorwort zur 3. Auflage X/ 1 Einführung
MehrÜbungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren
Übungsaufgaben zu chromatographischen Verfahren Diese Aufgaben hier, sollen den im Unterricht vermittelten Stoff vertiefen. Viele der Aufgaben wurden in Klassenarbeiten gestekkt. Neben den Aufgaben auf
MehrTheorie. BEACHTE die unterschiedliche Terminologie Chromatographie: Trennprinzip Analysenmethode (Trennung+Detektion+Signalverarbeitung)
Definition der Chromatographie Theorie Physikalische Trennmethode, bei der die zu trennenden Komponenten zwischen zwei Phasen verteilt werden, von denen eine stationär angeordnet ist und die andere sich
MehrVorwort zur ersten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage Die Geschichte dieses Buches beginnt im Sommer 1992, als ich nach der Berufung an das Institut für Physikalische Chemie der Universität Köln vor der Aufgabe stand, eine Einführungsvorlesung
MehrAnalytik von organischen Brandzersetzungsprodukten mit Hilfe der Gaschromatographie
Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik Fachgebiet Abwehrender Brandschutz Analytik von organischen Brandzersetzungsprodukten mit Hilfe der Gaschromatographie Prof.
MehrAnalyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen
Mehr6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie)
Analytische Chemie 2016/18 6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie) 1 6. Chromatographie - Gliederung 6.1 Einführung 6.2 Definition 6.3 Prinzip der Chromatographie 6.4 Systematik der Chromatographie
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2008
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2014
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 1. Februar 2014 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2014 D CHAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrPoröse Materialien. Porösität - Porentypen. a) geschlossene Poren. b-f) offene Poren
Inhalt: Allgemeines Porösität - Porentypen a) geschlossene Poren b-f) offene Poren b) blind ink-bottle-shaped c) open cylindrical pores d) slit-shaped e) through pores f) blind cylindrical pores Inhalt:
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrGaschromatographie in der Lebensmittelanalytik Erich Leitner TU Graz, Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie
15.00 20.00 25.00 30.00 35.00 Gaschromatographie in der Lebensmittelanalytik Erich Leitner TU Graz, Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie 1 Inhalt Grundsätzliche Überlegungen Optimierungsstrategien
MehrSeminar HPLC. Seminar HPLC / WS 2003/04. Dr. R. Vasold
Seminar HPLC 1 2 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König Kapitel I Theoretischer Teil 3 I.1 Einleitung I.2 Zielsetzung I.3 Die stationäre Phase I.4 Die mobile Phase I.5 Die Pumpe
MehrFlüssigkeitschromatographie
Flüssigkeitschromatographie Flüssigkeitschromatographie Einteilung nach Druck: LC MPLC: HPLC: Liquid chromatography Flüssigkeitschromatographie Medium performance (pressure) LC Mittelleistungs (druck)
MehrNeue Horizonte für die Gaschromatographie: Ist Wasserstoff eine Alternative zu Helium?
Neue Horizonte für die Gaschromatographie: Ist Wasserstoff eine Alternative zu Helium? Claind srl Wasserstoff als Trägergas Claind, der italienische Hersteller von Generatoren für hochreine Laborgase,
MehrSICRIT Ionenquelle. Produktinformation
Einführung In den letzten Jahren sind viele LC-MS-Geräte auf den Markt gekommen, die in puncto Auflösung, Massenbereich, Massengenauigkeit und MS/MS-Funktionalitäten weit mehr bieten als klassische GC-MS-Systeme
MehrBGI (bisher ZH 1/120.16) Verfahren zur Bestimmung von 1,2-Dibromethan
BGI 505.16 (bisher ZH 1/120.16) Verfahren zur Bestimmung von 1,2-Dibromethan Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Dezember 1983 Erprobte und von den Berufsgenossenschaften
MehrGaschromatographie (GC)
Institut für Chemie und angewandte Biowissenschaften Praktikum physikalische und analytische Chemie Frühjahr 2010 Gaschromatographie (GC) Assistenten: Stefan Schmid HCI E330 Tel. 044 632 2929 st.schmid@org.chem.ethz.ch
MehrSchnellerkennung organischer Holzschutzmittel mit GC-FAIMS (gas chromatography field asymmetric ion mobility spectrometry)
Schnellerkennung organischer Holzschutzmittel mit GC-FAIMS (gas chromatography field asymmetric ion mobility spectrometry) D. Mauruschat 1 A. Schumann 2 1 Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut
MehrBGI (bisher ZH 1/120.58) Verfahren zur Bestimmung von 2-Nitrotoluol
BGI 505.58 (bisher ZH 1/120.58) Verfahren zur Bestimmung von 2-Nitrotoluol Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Chemie" Juni 1995 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrNaturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese
SPF 2 Chemie Was ist Chemie? - Chemie ist eine Naturwissenschaft Wie schafft eine Naturwissenschaft wissen? - Vermutungswissen; naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang Womit beschäftigt sich die Chemie?
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2013
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 13. August 2013 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2013 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrStofflehre. Chemie im Alltag. Springer Basel AG
Stofflehre Chemie im Alltag Springer Basel AG CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Stofflehre : Chemie im Alltag. - Basel ; Boston Birkhäuser, 1990 ISBN 978-3-0348-5596-9 Bartin Das Werk ist urheberrechtlich
MehrPharmazeutische Analytik
Pharmazeutische Analytik Hermann J. Roth Gottfried Blaschkc 3. uhcrarhcitclc Auflage "*> Ahhikiungcn. 25 Tahelkn I9S9 Gem* Theme VttUf Station 1. Kapitel Qualitative Analyse 1 1. Nachweis offizineller
MehrEinführung in diehplc
Einführung in diehplc 1 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 2 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III: Der chromatographische Prozeß Kapitel IV: Kapitel
MehrHochleistungsflüssigkeitschromatographie. Theoretische Grundlagen FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie Theoretische Grundlagen FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU 1 Agilent Technologies engagiert sich für Ausbildung und Lehre und möchte den Zugang zu firmeneigenem
MehrSchriftliche Prüfung BSc Frühling 2008
Prüfungen Analytische Chemie Samstag, 9. Februar 2008 Schriftliche Prüfung BSc Frühling 2008 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/34 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrANALYTISCHE CHEMIE I. Trennmethoden. 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005 Michael Przybylski Chromatographie Stoffgemisch Mobile Phase Stationäre Phase Unterschiedliche Adsorption Unterschiedliche
MehrPUBLIKATIONEN ZU WISSENSCHAFTLICHEN FILMEN
ISSN 0073-8433 PUBLIKATIONEN ZU WISSENSCHAFTLICHEN FILMEN SEKTION TECHNISCHE WISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN SERIE 9 NUMMER 12 1986 FILM C 1568 Chromatographie II. Analysentechniken INSTITUT FÜR DEN
MehrO. G. Piringer. Verpackungen für Lebensmittel VCH
O. G. Piringer Verpackungen für Lebensmittel VCH Inhalt Symbolliste XI f 1 Qualitätserhaltung durch Verpackung 1 1.1 Qualität und Haltbarkeit von Lebensmitteln 3 1.2 Aufgaben der Verpackung und Optimierungskriterien
Mehr5. Probenaufbereitung
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 75 Teil Chromatographische und 5. Probenaufbereitung Wieso ist eine Probeaufarbeitung für viele Proben notwendig? Störende andere Substanzen sollen entfernt
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0453
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Laboratorium der Urkantone Föhneneichstrasse 15 6440 Brunnen Briefadresse: Postfach 363 6440 Brunnen Leiter: MS-Verantwortlicher:
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2014
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 25. August 2014 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2014 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 36.
MehrFlüssig-Flüssig Extraktion mittels SCPC Systemen
Flüssig-Flüssig Extraktion mittels SCPC Systemen Die SCPC Systeme sind eine Kombination von HPLC mit dem SCPC als Trennsäule für die Aufreinigung von Wirkstoffen mittels Flüssig-Flüssig Extraktion bzw.
MehrAnalyse von Lupinenalkaloiden
Analyse von Lupinenalkaloiden Beitrag zur Lupinentagung 26./27. Nov. 2001, Heidelberg Dr. Joachim Emmert, Institut für Pharmazeutische Biologie, Universität Heidelberg Verschiedene Klassen von Alkaloiden
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 10. März 2004 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004 D CAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
Mehr1 Grundlagen der Chromatographie
1 1 Grundlagen der Chromatographie Chromatographie für Einsteiger. Karl Kaltenböck Copyright 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 978-3-527-32119-3 1389vch01.indd 1 22.06.2008 20:39:43
MehrEine anwenderorientierte Darstellung. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe
Peter J. Baugh (Hrsg.) Gaschromatographie Eine anwenderorientierte Darstellung Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe Aus dem Englischen übersetzt von Angelika Steinborn
MehrZusammenfassung Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren. Zeit. [ ] stationär. mobil. " t M t M. = t R. t R,A ' & " t R,A w A 2 + w B
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 81 Teil Chromatographische und Zusammenfassung Chromatographische und 1. Theoretische Grundlagen t,b t,a Detektorsignal t M : solvent delay M A B w Zeit Verteilungskoeffizient
MehrProduktinformation Prozessgaschromatograph CompactGC
Stand: September 2011 Für viele Anwendungen, insbesondere im Bereich der Analyse von Gasen ist ein Laborgaschromatograph aufgrund seiner Größe nicht einsetzbar. Auch die Umgebungsbedingungen, die an den
MehrFirmenname Straße PLZ/Ort Tel. Fax Internet
GC-en Anbieterverzeichnis GC-en Firmenname Straße PLZ/Ort Tel. Fax E-Mail Internet Axel Semrau GmbH & Co. KG Stefansbecke 42 45549 Sprockhövel 02339/12090 02339/6030 info@axel-semrau.de wwww.axel-semrau.de
MehrA-Praktikum. Versuch A14. Grundlagen der Gaschromatographie. 1. Einleitung
1 A-Praktikum Versuch A14 Grundlagen der Gaschromatographie 1. Einleitung Die Gaschromatographie ist eine empfindliche Methode zur Identifizierung und Analyse der Komponenten von Stoffgemischen. Anwendung
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2007
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 3. September 2007 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2007 D CHAB/BIOL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrFRISETT ANALYTICS. Innovation. aus dem Schwarzwald
FRISETT ANALYTICS Innovation aus dem Schwarzwald Chromatographie Spektroskopie FRISETTA FRISETTAnalytics ist ein vielseitig und modern ausgerüstetes Analyse-Labor, welches chemische, physikalische und
MehrProduktinformation DANI Master DHS/Purge & Trap
Stand: Oktober 2014 Dynamischer Headspace-/Purge & Trap-Sampler Master DHS PI Master DHS/P&T Seite 1 von 6 Master DHS Der Master DHS ist die ideale Lösung, wenn es um empfindliche Analytik von leicht-
MehrGaschromatographie (GC)
Laboratorium für organische Chemie Praktikum physikalische und analytische Chemie Frühjahr 2016 Gaschromatographie (GC) Assistenten: Martin Köhler HCI D330 Tel. 044 633 4668 koehler@org.chem.ethz.ch Mario
MehrStation 9: Expertenwissen 1.1
Station 9: Expertenwissen 1.1 Das Wasser aus Kläranlagen muss bestimmten Messwerten entsprechen, um in Flüsse eingeleitet werden zu dürfen. Viele Verunreinigungen sind mit bloßem Auge erkennbar, für andere
MehrMaterialien zur Spektroskopie Inhalt
Spektroskopische Methoden AB Nr. Seiten 1 Vorwort zur 3. bzw. zur zweiten Auflage /Neuauflage 4 1 Allgemeine Grundlagen der Spektroskopie Sp00 4 Atomspektroskopie 1 Grundlagen der Atomspektroskopie AS00
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
MehrAnalytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften
529-1041-00 G HS2008 Analytische Chemie für Biologie Pharmazie Bewegungswissenschaften und Sport Gaschromatographie Teil Chromatographische und Elektrophoretische Trennverfahren 22 10 2008 Zhang, Xiangyang
Mehrstationäre Phase: fest oder flüssig - befindet sich in der sog. GC-Säule, bestimmt die Selektivität des Systems
Einführung Chromatografie ist eine Trenntechnik. Ziel: Auftrennung der einzelnen Bestandteile eines Substanzgemisches Prinzip: Unterschiedliche zeitliche Verzögerung (Retention) der einzelnen Analyten
Mehr