Der Beweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß
|
|
- Markus Engel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thorsten Mätzig Der Beweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 IX Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI Einführung in die Thematik 1 Erstes Kapitel: Materiell - rechtliche Grundlagen der Anwaltshaftung 1 Überblick über die Rechtsgrundlagen anwaltlicher Haftung 4 I. Haftung gegenüber Dritten 4 II. Die Haftung aus dem Mandatsverhältnis 5 2 Das anwaltliche Mandat 5 I. Die Rechtsbeziehung zum Mandanten 5 II. Die Mandatspflichten des Anwalts 6 1.) Die Hauptleistungspflicht aus dem Mandat 6 2.) Die Mandatsgrundpflicht als Ursprung der einzelnen Mandatssonderpflichten 7 a) Mandatsgrundpflicht und Sonderpflichten 7 b) Einzelne Mandatssonderpflichten 8 c) Inhaltliche Anforderungen an die Sonderpflichten und Pflicht zur Beschreitung des sichersten Weges" 9 3 Die normative Grundlage der Haftung für Mandatspflichtverletzungen 11 I. Die Haftung gegenüber dem Mandanten 11 II. Die Haftung für Mandatspflichtverletzungen gegenüber Dritten 12 4 Die Kausalität in der Anwaltshaftung 13 I. Allgemeines 13 1.) Der Begriff der Kausalität 13 2.) Haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität 14
3 3.) Adäquanz 15 4.) Schutzzwecklehre 15 II. Typische Erscheinungsformen von Kausalität und Zurechnung bei der Anwaltshaftung 16 1.) Kausalität der Unterlassung 16 2.) Kausalität und Schadensermittlung 18 3.) Kausalität und Schadensermittlung in Fällen prozessualen Fehlverhaltens des Anwalts (Problematik der sog. hypothetischen Inzidentprozesse") 18 a) Die Problematik 18 b) Die Auffassung der Rechtsprechung 19 c) Stellungnahmen aus der Literatur 21 aa) Die natürliche Betrachtungsweise nach Braun 22 bb) Die wertende Betrachtungsweise nach Vollkommer 23 d) Stellungnahme und eigene Auffassung 23 aa) Kritik an der Auffassung Brauns 23 bb) Eigene Auffassung: Korrektur der wertenden Betrachtungsweise 25 (a) Schaden im natürlichen Sinn 25 (b) Kausalität 26 (c) Vermögensschaden 27 III. Zusammenfassung 27 Zweites Kapitel: Beweisrechtliche Grundlagen und Begriffe 5 Das Beweisrisiko als Folge der Beweislastregelung 29 I. Allgemeines 29 II. Die objektive Beweislast 29 1.) Die Situation des non liquet 29 2.) Die Rechtsanwendung bei non liquet 30 a) Die Normentheorie Rosenbergs 31 b) Die Beweislastnormentheorien 32
4 XI c) Stellungnahme 33 3.) Das Beweisrisiko 34 III. Die Beweisführungslast (subjektive Beweislast) 35 IV. Die Behauptungslast 36 V. Die Substantiierungslast 37 6 Beweisrisiko und Beweismaß 37 I. Der Zusammenhang von Beweislast und Beweismaß 37 II. Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung nach 286 ZPO 38 III. Der Gegenstand richterlicher Überzeugung nach 286 ZPO 39 1.) Subjektive Beweismaßtheorien 39 2.) Objektive Beweismaßtheorien 40 3.) Die Rechtsprechung des BGH 41 4.) Stellungnahme 42 7 Das Regelbeweismaß 43 I. Überwiegende Wahrscheinlichkeit 44 1.) Überwiegende Wahrscheinlichkeit als genügendes Beweismaß 44 2.) Verdrängung der objektiven Beweislast durch das Beweismaß der überwiegenden Wahrscheinlichkeit 44 II. Kritik und Herleitung des Regelbeweismaßes nach 286 ZPO 45 Drittes Kapitel: Die beweislastrechtliche Ausgangslage im Anwaltshaftungsprozeß 8 Die Beweislastsonderregeln und Grundregel der Beweislast 48 I. Beweislastsonderregeln 48 1.) Ausdrückliche Beweislastsonderregeln 48 2.) Gesetzliche Vermutungen 49 II. Methodische Herleitung von Beweislastsonderregeln 49 1.) Analogie 49 2.) Richterrechtliche Rechtsfortbildung 49
5 XII III. Die Grundregel der Beweislastverteilung 51 1.) Historische Vorläufer und rechtsvergleichende Ableitung 51 2.) 193 Erster Entwurf zum BGB ) Die Problematik der rechtshindernden Normen 52 a) Kritik am Merkmal der rechtshindernden Normen 52 b) Stellungnahme: Rechtfertigung der Existenz rechtshindernder Normen 53 c) Das Verhältnis von rechtshindernden Normen und Beweislastsondernormen 54 IV. Prinzipien der Beweislastverteilung? 55 V. Sachgründe der Beweislast 56 1.) Bedeutung der Sachgründe 56 2.) Der Sachgrund der Beweislastgrundregel und - sonderregeln 57 3.) Der Zweck der Norm und Sachgründe der Beweislast 57 9 Beweislastrechtliche Ausgangslage bei der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß 59 I. Der Beweis der objektiven Pflichtverletzung 59 II. Der Beweis von Verschulden und Kausalität analog 282, 285 BGB 61 1.) Beweislast für das Verschulden 61 2.) Kausalitätsbeweis gem. 282, 285 BGB 62 III. Beweislast des Anwalts infolge der Einordnung der Kausalitätsfrage in die Sondertatbestände "pflichtgemäßes Alternativverhalten" und "hypothetische Kausalität" 62 1.) Pflichtgemäßes Alternatiwerhalten 63 2.) Hypothetische Kausalität 63 IV. Beweislastrechtliche Ausgangslage und Voraussetzungen für eine Veränderung der Beweislast 65
6 XIII Viertes Kapitel: Erleichterungen im Rahmen der Beweiswürdigung beim Nachweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß 10 Die Beweiserleichterung des 287 ZPO 67 I. Zweck und Anwendungsbereich 67 1.) Schadenshöhe 67 2.) Haftungsausfüllende Kausalität 68 a) Die Auffassung von Pralls 68 b) Kritik 69 II. Die Erleichterungen des 287 ZPO 70 1.) Substantiierungslast 70 2.) Zurückweisung von Beweisanträgen 70 3.) Herabsetzung des Beweismaßes 70 a) Schadensschätzung 71 aa) Schadensschätzung als rechtsgestaltende" Ermessensentscheidung 71 bb) Kritik und Stellungnahme 71 b) Tatsächliche Grundlagen der Schadensschätzung und haftungsausfüllende Kausalität 72 IM. Der Beweis der Kausalität nach 287 ZPO im Anwaltshaftungsprozeß 73 1.) Die Abgrenzung von 286 und 287 ZPO in der Rechtsprechung 74 a) Das Merkmal des Betroffenseins in der Rechtsprechung des BGH 74 b) 287 ZPO in der Rechtsprechung zum Anwaltshaftungsprozeß 75 2.) Kausalität und 287 ZPO in der Literatur 76 a) Die Auffassung Gottwalds 76 b) Die Ansicht Hanaus 76 c) Die Ansicht Stolls 77 d) Die Ansicht Arens' ) Stellungnahme und eigene Auffassung 78
7 XIV a) Grundsatz: Voller Beweis des Haftungsgrundes als Voraussetzung für 287 Abs. 1 ZPO 78 b) Die Verwirklichung des Haftungsgrundes als ausreichende Legitimation für die Anwendbarkeit des 287 ZPO bei Vertragspflichtverletzungen? 79 aa) Reale Verletzung als zusätzliche Voraussetzung 79 bb) Verhaltensnormverletzungen ohne isoliert feststellbare reale Schädigungen 80 4.) Konsequenzen der Abgrenzung von 286 ZPO und 287 ZPO für die Anwaltshaftung 81 a) Realer Schaden beim behaupteten Verlust eines Rechts 81 aa) Grundsatz: Beweis nach 286 ZPO 82 bb) Berücksichtigung einer vorprozessualen Beweiserleichterung für die materielle Rechtsposition? 83 cc) Berücksichtigung von Sonderregeln der Beweislast? 84 dd) Feststellung des realen Schadens unter Berücksichtigung des Amtsermittlungsgrundsatzes? - Regreß nach Fehlern im Abstammungsprozeß 86 ee) Materielle Rechtsposition und Verbot der Geltendmachung der Nichtehelichkeit nach 1593 BGB a.f., 640 h S. 1 ZPO 88 ff) Beschränkung auf den Verfahrensstoff des Vorprozesses? 90 b) Beweis hypothetischer Kausalverläufe nach 287 ZPO 91 aa) Hypothetische Kausalverläufe nach prozessualen Pflichtverletzungen des Anwalts 91 (a) Hypothetische Kausalverläufe ohne realen Schadenserfolg 91 (b) Hypothetische Kausalverläufe nach realem Schadenserfolg 92 bb) Der Beweis sonstiger hypothetischer Kausalverläufe 93 IV. Der Beweis entgangenen Gewinns nach 252 S. 2 BGB 94 V. Zusammenfassung 95
8 XV 11 Der Anscheinsbeweis (prima-facie-beweis) 96 I. Allgemeines 96 II. Die Struktur des Anscheinsbeweises 97 1.) Typischer Geschehensablauf und Erfahrungssatz 97 2.) Der Gegenbeweis 97 IM.Der Anscheinsbeweis in der Rechtsprechung zur Kausalität in der Anwaltshaftung 98 1.) Der Tatbestand des Anscheinsbeweises für das Mandantenverhalten nach Aufklärungs- und Beratungspflichtverletzungen des Anwalts 98 2.) Die sog. "tatsächlichen Vermutungen" 99 IV. Die Stellung des Anscheinsbeweises im beweisrechtlichen System ) Anscheinsbeweis als Erscheinungsform der Beweislast 101 a) Beweislasttheorien 101 b) Kritik ) Materiell-rechtliche Theorie 102 a) Materiell-rechtlicher Charakter des Anscheinsbeweises 102 b) Die Wahrung des materiellen Normzwecks 103 c) Die Auffassung Gregers 103 d) Kritik ) Beweismaßreduzierung oder Bestandteil der Beweiswürdigung? a) Anscheinsbeweis als Teil der Beweiswürdigung 105 b) Beweismaßtheorie 106 c) Stellungnahme 107 aa) Der Anscheinsbeweis als besonderer Vorgang 107 (a) Der "Irgendwie"-Beweis 107 (b) Die Anwendung eines sog. Erfahrungsgrundsatzes 108 (c) Der Gegenbeweis 108 bb) Beweismaßreduzierung durch den Anscheinsbeweis 108 (a) Anscheinsbeweis des Verschuldens - Verkehrsunfallverschulden als paradigmatischer Fall 109 (b) Kausalitätsanscheinsbeweis 109 cc) Die kommunikative Funktion des Anscheinsbeweises 110
9 XVI V. Die Funktion des Anscheinsbeweises für das beratungsgerechte Verhalten des Mandanten ) Die objektivierende Betrachtungsweise nach dem Standpunkt des "vernünftig urteilenden Mandanten" ) Beschränkung des erfolgreichen Beweises auf eine "einzige verständige Entschlußmöglichkeit" ) Das Verhältnis des 287 Abs. 1 ZPO zum Anscheinsbeweis des "beratungsgerechten Verhaltens" 118 a) Materiell- oder prozeßrechtlicher Rechtfertigungsgrund für ein Abweichen von 287 Abs. 1 ZPO? 118 b) Der Anscheinsbeweis des "beratungsgerechten Verhaltens" als beweisrechtliches Korrelat zur Risikoverteilung des Mandats 120 VI. Zusammenfassung Die Herabsetzung des Beweismaßes aus 286 Abs. 1 ZPO 122 I. Methodik der Beweismaßreduzierung 123 II. Beweismaßreduzierungen beim Nachweis der Kausalität ) Die Ansicht Walters 124 a) Walters Fallgruppenbildung 124 b) Kritik ) Die Gesamtlösung nach Prütting - Darstellung und Kritik 125 III. Teleologische Reduktion des 286 Abs. 1 ZPO im Anwaltshaftungsprozeß? 126 Fünftes Kapitel: Veränderungen der Beweislast beim Nachweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß 13 "Die Beweisnot" des Mandanten als Sachgrund einer Veränderung der Beweislastregelung 129
10 XVII I. Der Begriff der Beweisnot 129 II. Die Beweisnot als anzuerkennender Sachgrund der Beweislast? ) Konkrete Beweisnot ) Abstrakte Beweisnot 130 a) Berücksichtigung der Beweisnot aus verfassungsrechtlichen Gründen? 131 aa) Berücksichtigung der Beweisnot zur Wahrung der "Waffengleichheit der Parteien" 131 bb) Beweisnot und "Gebot des fairen Verfahrens" 132 b) Sachliche Überzeugungskraft der Beweisnot 133 aa) Vernachlässigung der Trennung von Beweismaß, Beweiswürdigung und Beweislast 133 bb) Fehlende Akzeptanz aus Sicht der Parteien 134 cc) Akzeptanz der Beweisnot durch den Gesetzgeber 135 dd) Beiderseitige Beweisnot 135 ee) Einseitige Beweisnot 135 III. Ergebnis Die "Wahrscheinlichkeit" der Kausalität als Sachgrund der Beweislast 136 I. Verteilung der Beweislast nach der konkreten Wahrscheinlichkeit ) Darstellung ) Kritik 137 II. Verteilung der Beweislast nach der abstrakten Wahrscheinlichkeit ) Die abstrakte Wahrscheinlichkeit als offenes Prinzip der Beweislast ) Kritik ) Die abstrakte Wahrscheinlichkeit als "verdeckter" Sachgrund der Beweislastverteilung - insbesondere der Kausalitätsbeweis nach Aufklärungs- und Beratungspflichtverletzungen 140 a) Die Verteilung der Beweislast nach einem Regel- Ausnahme-Schema 140
11 XVIII b) Die "Ratschlags- und Selbstentscheidungsaufklärung" nach Baumgärtel 141 c) Die Untergliederung der hypothetischen Kausalität nach Schultz 142 d) Wahrscheinlichkeitskriterien bei der Beweislastverteilung nach Aufklärungs- und Beratungspflichtverletzungen in der Rechtsprechung - die Fälle des sog. "aufklärungsrichtigen Verhaltens" ) Kritik 143 a) Die Ansicht Schmidts 143 b) Die Ansicht von Schultz 144 c) Die Differenzierung nach dem Pflichtentyp durch das "aufklärungsrichtige Verhalten" und Baumgärtel 144 III. Ergebnis Der Zweck der verletzten Mandatspflicht als Sachgrund der Beweislast 146 I. Die Beweislastumkehr der Rechtsprechung zur Kausalität nach Aufklärungs- und Beratungspflichtverletzungen 146 II. Die beweislastbezogene Funktion des Schutzzwecks der Norm nachsfo// 148 IM. Die Ansicht Oehlerts - Analogie zur sog. Beweisvereitelung 148 IV. Kritik ) Der beweislastrechtliche Normzweck ) Der beweislastrechtliche Schadensersatz 151 a) Die materiell-rechtliche Pflichtverletzung und beweisvereitelndes Verhalten 151 b) Abgrenzung ) Sonderfall I: Die Dokumentationspflichtverletzung des Anwalts 154 a) Konsequenzen aus einer mandatswidrigen Dokumentation im weiteren Sinn 154 b) Verstöße gegen die Dokumentationspflicht im engeren Sinn 155
12 XIX 4.) Sonderfall II: Die Beweislastumkehr nach grober Mandatspflichtverletzung" 157 a) Der Tatbestand der Beweislastumkehr nach grober Pflichtverletzung" des Arztes 157 b) Der Sachgrund der Beweislastumkehr nach grober Pflichtverletzung 159 c) Ablehnung einer Beweislastnorm der groben Mandatspflichtverletzung 160 d) Eigene Auffassung: Aufteilung des Beweisrisikos in Anwendung einer Beweislastnorm der groben Mandatspflichtverletzung 161 aa) Der Sachgrund einer Beweislastnorm der groben Mandatspflichtverletzung 162 (1) Der Sachgrund der gesteigerten Aufklärungserschwernis 162 (2) Der Sachgrund der beweislastrechtlichen Einstandspflicht 163 (3) Der Sachgrund des angemessenen Interessenausgleichs 163 bb) Anwendbarkeit eines Tatbestandes der groben Mandatspflichtverletzung 165 (1) Beschränkung auf Körper - und Gesundheitsschäden 165 (2) Beschränkung des Tatbestandes auf Primärverletzungen 165 (3) Die Bestimmung des schweren Berufspflichtverstoßes 166 V. Ergebnis Die Beweislastverteilung nach Gefahrenbereichen 168 l. Der Gefahrenbereich in der Rechtsprechung ) Die Rechtsprechung des RG ) Die Rechtsprechung des BGH 169
13 XX II. Die Auffassung von Pralls 170 III. Die Kritik an der Gefahrenbereichslehre ) Methodik ) Beweisnähe ) Abgrenzung der Gefahrenbereiche ) "Beherrschbares Verhalten" 173 IV. Die Beweislastverteilung nach dem "Gefahrenbereich" bei der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß ) Der Gefahrenbereich beim Nachweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß 174 a) Der "Ruhegeldfall"-BGH NJW1988, S. 200 ff. 174 b) Auffassungen in der Literatur zum Gefahrenbereichsargument in der Anwaltshaftung ) Stellungnahme und Ergebnis 175 Sechstes Kapitel: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit 180
Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen
Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 159 Susann Göertz Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Bibliografische Informationen
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrBeweiswiirdigung und Beweislast bei Aufklarungspflichtverletzungen im Bankrecht
Beweiswiirdigung und Beweislast bei Aufklarungspflichtverletzungen im Bankrecht Von Frank Bruske Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis /. Kapitel Die Kausalitat der Infonnationspflichtverletzung
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrDie Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung
Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDer rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht
Zürcher Studien zum Strafrecht 56 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, M. Killias, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrBonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht
Bonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht Kreditwürdigkeit, Warnpflicht und Sanktionen bei Pflichtverletzung im österreichischen und deutschen Recht von Dr. Elke Heinrich Wien 2014 Manzsche Verlags- und
MehrDie Sachverhaltsermittlung und Beweislastverteilung im Grundbuchantragsverfahren
Bochumer juristische Studien Bd. 117 Die Sachverhaltsermittlung und Beweislastverteilung im Grundbuchantragsverfahren Heike Glahs Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Seite Einleitung
MehrErwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige
Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Recht 856 Markus Nielsen Beweismethodik in Beratungsfällen Nomos Nomos Universitätsschriften Recht Band 856 Markus Nielsen Beweismethodik in Beratungsfällen Nomos Gefördert durch
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrDer entgangene Gewinn
Frank Halfpap Der entgangene Gewinn Dogmatik und Anwendung des 252 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 33 Einführung 34
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrLukas Lehmann. Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH
Lukas Lehmann Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2010 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
Mehr1 Einleitung und Gang der Arbeit 1. 2 Annahme der Erbschaft 3. A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3. B. Schlüssige Annahmeerklärung 4
sübersicht Vorwort VII XI 1 Einleitung und Gang der Arbeit 1 2 Annahme der Erbschaft 3 A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3 B. Schlüssige Annahmeerklärung 4 C. Wirkung der Annahme bei Verstreichenlassen
MehrDie Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform
Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG
MehrAbkürzungsverzeichnis... XII Literaturverzeichnis... XXI Monographien... XXI Zeitschriften... XXX
VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XII Literaturverzeichnis... XXI Monographien... XXI Zeitschriften... XXX A. EINLEITUNG 1 B. GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 5 I. 1895 1980... 5 II. Das»EG-Anpassungsgesetz«(1980)...
MehrDem Gefalligen zur Last
Dem Gefalligen zur Last Untersuchungen zur Beweislastverteilung in 2801BGB Von Annette Keilmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einfuhrung 15 1. Teil Rechtslage vor Inkrafttreten der Schuldrechtsreform
MehrDie Pflicht zum Produktrückruf gemäß 823 Abs. 1 BGB unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung
Die Pflicht zum Produktrückruf gemäß 823 Abs. 1 BGB unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche
MehrDie Rechtsfolgen der culpa in contrahendo
Die Rechtsfolgen der culpa in contrahendo Von Carsten Nickel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 A. Problemstellung 21 B. Ausgangslage - Gang der Darstellung 22 Erster Teil Dogmatische
MehrInhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d
Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrDer ausforschende Beweisantrag
Der ausforschende Beweisantrag Von Dr. Gerd Chudoba Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil Das Problem ausforschender Beweisanträge A. Einführung und Problemdarstellung 17 I. Einleitung
MehrRechtsformen und Haftungsfolgen anwaltlicher Zusammenarbeit. Anwaltshaftung. Checkliste für die mündliche Prüfung: A) Anwaltshaftung
Rechtsformen und Haftungsfolgen anwaltlicher Zusammenarbeit Anwaltshaftung Checkliste für die mündliche Prüfung: A) Anwaltshaftung I. Anspruchsgrundlagen Regelfall: 280 I BGB (ggf. in Verbindung mit weiteren
Mehr--- Die Beweislastregeln im Haftungsprozess ( 630h BGB)
Meinhardt Congress GmbH 2. Süddeutsche Medizinrechtstage 17. und 18. Januar 2014 (Göppingen) --- Die Beweislastregeln im Haftungsprozess ( 630h BGB) 17. Januar 2014 Überblick I. Einführung II. Pflichten
MehrInhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ
IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,
MehrDer Ersatz Irustrierter Aufwendungen nach 284 BGB und das Vérhâltnis zur Rentabilitàtsvermutung"
Alban Bruch MM Der Ersatz Irustrierter Aufwendungen nach 284 BGB und das Vérhâltnis zur Rentabilitàtsvermutung" Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil. Rechtslage vor 1.1.2002
Mehr1 EINFÜHRUNG 1. A) Aufgabe des Deliktsrechts 1. I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1
I 1 EINFÜHRUNG 1 A) Aufgabe des Deliktsrechts 1 I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1 II. Schadensersatz im Rahmen einer Sonderverbindung 1 B) Das deliktische Haftungssystem 2 I. Haftungstatbestände
MehrGliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33
Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
IX KSeite Vorwort... Inhaltsüberblick... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V VII XVII XIX Rn. 1. Teil: Grundlagen... 1 A. Einführung... 1 I. Entstehung und Entwicklung des Begriffs Mobbing
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Einleitung und Problemaufriss... 1
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung und Problemaufriss... 1 2. Grundlagen... 5 2.1 Lauterkeitsrecht als zu untersuchende Rechtsmaterie... 5 2.1.1 Begriff und Funktionen des Wettbewerbsrechts
MehrDer Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung
Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDie Beweislast bei Behandlungsfehlern im Arzthaftungsprozeß. Einleitung... A. Verteilung der Beweislast... I. Normentheorie Rosenbergs...
Inhaltsverzeichnis Die Beweislast bei Behandlungsfehlern im Arzthaftungsprozeß Einleitung... 7 A. Verteilung der Beweislast... I. Normentheorie Rosenbergs... II. Ansprüche aus positiver Vertragsverletzung...
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion S I) LSswig der beiden BGH-Falle unter Außerachtlassung der Figur der hypothetischen Einwilligung 5 II)
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 I) Einleitung 15 II) Der Erzeuger 16 III) Der Weiterverkäufer 17 IV) Problemstellung 18 B) Gang der Untersuchung 22
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 1 Einführung 1
I 1 Einführung 1 A) Aufgabe des Deliktsrechts 1 I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1 II. Schadensersatz im Rahmen einer Sonderverbindung 1 B) Das deliktische Haftungssystem 2 I. Haftungstatbestände
MehrInhaltsverzeichnis. c) Gesetzliches Schuldverhältnis auf öffentlichrechtlicher
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einleitung... 17 A. Problemstellung... 17 B. Aufbau der Arbeit... 19 Teil 2: Vertragliche Arzthaftung... 21 A. Zu den Besonderheiten der vertraglichen Beziehung zwischen Arzt
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...xv. Abkürzungsverzeichnis...xxxv. Einführung...1 I. Einleitung...1 II. Gang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...xv Abkürzungsverzeichnis...xxxv Einführung...1 I. Einleitung...1 II. Gang der Untersuchung...4 1. Kapitel: Schadensersatz und Entschädigung nach deutschem Recht...7
MehrDie Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft
Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrMitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren
Peter Talaska Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 A.
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
IX Erstversand 1 Inhaltsübersicht... VII Abkürzungen... XV Einleitung... 1 A. Behandlungsverhältnisse I. Vertragliche Haftungsgrundlagen... 3 1. Ambulante Behandlungsverhältnisse... 3 a) Der Arztvertrag...
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
MehrDie Verteilung der objektiven Beweislast im Steuerrecht
Frank Tenbrock Die Verteilung der objektiven Beweislast im Steuerrecht Rechtsprechung, Rechtsprechungskritik und Vorschlag einer neuen Beweislastgrundregel PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrAbkürzungsverzeichnis. Einführung 1 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 2
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII Einführung 1 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 2 1. Kapitel: Ursprung und Anwendungsbereich von 81 VVG 5 A. Entstehungsgeschichte
MehrDie funktionale Begründung strafprozessualer Beweisverbote
Sebastian Kalb Die funktionale Begründung strafprozessualer Beweisverbote Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu den Grundlagen der Beweisverbote Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 EINLEITUNG 1 ERSTES KAPITEL:
MehrNicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch
Nicole Geffers Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2004 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung und Problemstellung
MehrDas Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß
Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,
MehrDie Auslegung von Gesetzen
Die Auslegung von Gesetzen von Dr. Rolf Wank Professor an der Ruhr-Universität Bochum 4., neu bearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort Abkürzungen Literatur Einleitung 1 1 Auslegungsprobleme
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Dank Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis III V VII XVII XXI XXXV Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen 3 1 Zustandekommen
MehrDie abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag
Die abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag Von Ulrike Bardo Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Gegenstand der Untersuchung 17 2. Einführung
MehrDas finanzbehördliche Mitwirkungsverlangen nach der Abgabenordnung Qualifizierung und Rechtsfolgen
Mirko Schulz Das finanzbehördliche Mitwirkungsverlangen nach der Abgabenordnung Qualifizierung und Rechtsfolgen A 259742 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrDie Dokumentationspflicht des Arztes
7. Juni 2016 Die Dokumentationspflicht des Arztes Prof. Dr. iur. Regina Aebi-Müller Ordentliche Professorin für Privatrecht und Privatrechtsvergleichung regina.aebi@unilu.ch Der Fall: BGE 141 III 363 Was
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrRechtsschutz gegen Inhalts- und Neben bestimmungen zu Vprwältüngspkten
Christian Hanf Rechtsschutz gegen Inhalts- und Neben bestimmungen zu Vprwältüngspkten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Ausgangslage 1 B. Die verschiedenen Arten von Inhalts-
MehrDie Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils
Johannes Kuhn Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Gliederung Einführung 1 1. Teil: Die geschichtliche Einordnung der Pflichtteilsentziehung 5 und -beschränkung
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrRechtsformen und Haftungsfolgen anwaltlicher Zusammenarbeit. Anwaltshaftung. Checkliste für die Prüfung: A) Anwaltshaftung
Rechtsformen und Haftungsfolgen anwaltlicher Zusammenarbeit Anwaltshaftung Checkliste für die Prüfung: A) Anwaltshaftung I. Anspruchsgrundlagen Regelfall: 280 I BGB (ggf. in Verbindung mit weiteren Normen,
MehrDie vom Annehmenden verschuldete Aufhebung einer Adoption ( 1763 BGB) als vermögensrechtliches Problem
Andrik Abramenko Die vom Annehmenden verschuldete Aufhebung einer Adoption ( 1763 BGB) als vermögensrechtliches Problem Untersuchungen zu Anspruchsgrundlagen und Umfang eines Schadensersatzanspruchs von
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
Mehr1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge
MehrDer landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB
Birgit Teipel Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXIX Einleitung
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6083
Jan Hahlweg (Autor) Die Schätzung im Steuerrecht unter besonderer Berücksichtigung der Schätzungsmethoden und der Anwendung von Datenverarbeitungssystemen in der Finanzverwaltung https://cuvillier.de/de/shop/publications/6083
MehrDie Haftung des Quasi-Herstellers
Stefan Krüger Die Haftung des Quasi-Herstellers PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XI-XXVIII A. Einführung i I. Grundsätzliches zum Quasi-Hersteller
MehrInhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung... 1 Zweites Kapitel: Entwicklung und Grundlagen der Hebammenhaftung... 3 1 Historische Entwicklung... 3 A. Frühe Quellen... 3 B. Beginn obergerichtlicher
MehrDie culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3
MehrDie Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht
Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Von Dr. Evlalia Eleftheriadou, LL.M. Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel Historische Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. I.Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I.Einleitung 17 II. Das Kind als Täter 19 1. Die Verschuldenshaftung Minderjähriger 19 a. Einsichtsfahigkeit {discernemenf) als Haftungsvoraussetzung 19 aa.
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung... 1 Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB... 9 Erstes Kapitel Ausgangspunkt und Meinungsstand... 9 A. Eigenes
MehrFrage 1: Grundlagen. Frage 1: Beweisgegenstand. Fall Beweisrecht
Übungen im ZPR / SchKG Frühjahrssemester 2016 Fall Beweisrecht Dr. Urs Hoffmann-Nowotny Frage 1: Grundlagen > Verfahrensablauf im Zivilprozess: > Behauptungsphase (im ordentlichen Verfahren ZPO 221 I lit.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Gesetzliche Regelung von Zahlungsdiensten 18 1. Die Zahlungsdiensterichtlinie 19 2. Die Umsetzung in den 675c-676c BGB 20 II. Begriffserklärung
MehrRechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen
Iris Gibbert Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen Ansprüche des von einer Abwerbung betroffenen Arbeitgebers gegenüber dem Abwerbenden und seinen Mittelsmännern PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Problemstellung Gang der Untersuchung...
9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 19 1. Problemstellung... 19 2. Gang der Untersuchung... 22 1. Teil: Die Entwicklungen der Rechtsprechung zum Kindesunterhalt
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer
MehrZero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht
Dirk Otterbach A/457528 Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 5 1. Kapitel
MehrDie Unfähigkeit des erwachsenen Patienten zur Einwilligung in den ärztlichen Eingriff
Gaby Meyer Die Unfähigkeit des erwachsenen Patienten zur Einwilligung in den ärztlichen Eingriff Zugleich eine Besprechung des sogenannten Zahnextraktionsfalles - BGH NJW 1978,1206- PETER LANG Europäischer
Mehrvvw Prozessfinanzierung gegen Erfolgsbeteiligung Versicherungswissenschaft in Berlin von Dr. Jùrgen Jaskolla Heft26
Versicherungswissenschaft in Berlin Schriftenreihe desvereins zur Fòrderung der Versicherungswissenschaft an der Freien Universitàt Berlin, der Humboldt-Universitàt zu Berlin und dertechnischen Universitàt
MehrDie Kenntnis des Geschädigten als Auslöser für den Beginn der Verjährungsfrist
Susanne Schnaufer Die Kenntnis des Geschädigten als Auslöser für den Beginn der Verjährungsfrist PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV Einleitung:
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 B Grundlagen 3 I Funktionen der Regelungen zur Gefahrerhöhung 3 1. Sicherung des Äquivalenzverhältnisses 5 2. Prämienoptimierung 5 3. Verhaltenssteuerung 6 II Rechtsnatur
MehrVertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters
Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.
MehrDas Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention
Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1
VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis XV XXVII Einführung 1 1 Der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten 1 I. Die Bedeutung des telefonischen Vertriebs von Finanzinstrumenten...
Mehr