Controlling in den Tiroler Gemeinden: Neue Herausforderungen und innovative Lösungsansätze
|
|
- Gerhardt Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Controlling in den Tiroler Gemeinden: Neue Herausforderungen und innovative Lösungsansätze Innocom die innovative Kommunalmesse Hall, am Dr. Christian Mayr Name
2 Vorstellung IVM GmbH Gegründet 1999 (als Spin-off der Universität Innsbruck) Beratungsdienstleistungen in der Privatwirtschaft und öffentlichen Verwaltung Standorte in Innsbruck, Wien & Lustenau 20 Mitarbeiter/-innen Beratungsschwerpunkte: 2
3 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Steigende Anforderungen an die Transparenz öffentlicher Haushalte zusätzliche Informationspflichten Zunahme an komplexen organisatorischen Strukturen neue inhaltliche und organisatorische Themenfelder Wirtschaftlich schnelllebige und unsichere Zeiten schnelle Reaktionszeit und Szenariendenken Vermehrter Einzug der Themen IKS (internes Kontrollsystem) und Compliance in den Gemeindeverwaltungen neue Strukturen und Prozesse Verstärktes Projektcontrolling Möglichkeit zur Abbildung in der Finanzbuchhaltung notwendig Genereller Spardruck in der öffentlichen Verwaltung Vorherrschendes System wenig flexibel und nicht an die individuellen Bedürfnisse anpassbar 3
4 Controlling Definition/Begriffsabgrenzung Deutscher Kunstbegriff als Ableitung von to control -> sinngemäß eher steuern als klassisches kontrollieren Maßnahmen zur Koordination von Planung, Steuerung und Kontrolle, um die Ziele der Organisation optimal zu erreichen. Begleitender betriebswirtschaftlicher Service, um relevante Entscheidungsträger und Stakeholder (?) mit validen Informationen zu versorgen und Entscheidungen zu ermöglichen Controlling ist ein rein internes Steuerungsinstrument! Strategisches Controlling Operatives Controlling Langfristige Planung (> 3 Jahre) Qualitative Faktoren Kurz- bis mittelfristige Planung (0-3 Jahre) Quantifizierbare Größen Umwelt als Informationsquelle Dimensionen: Stärken/Schwächen; Chancen/Risiken Instrumente: Balanced Scorecard, SWOT- Analyse Primär internes RW als Informationsquelle Dimensionen: Kosten/Leistung; Auszahlungen/Einzahlungen Soll-/Ist-Vergleiche, Kennzahlensysteme, Budgetierung und Investitionsrechnungen 4
5 Finanzieller Steuerungs- und Controlling- Kreislauf Anpassung der Planung Planung der Ziele und Maßnahmen Zuteilung der Geldmittel Steuerung Maßnahmen zur Korrektur von Abweichungen ausarbeiten Budgetierung Festlegung der SOLL-Werte Feststellung der Ursachen etwaiger Abweichungen Reporting & Analyse Vergleich der IST- & SOLL-Werte Information Kommunikation der PLAN-Werte 5
6 Reporting: Ausgangslage und Rahmenbedingungen Buchhaltungsdaten unübersichtlich viele verteilte Informationen in unstrukturierter Form Einbindung von Strukturdaten problematisch, Bildung von aussagekräftigen Kennzahlen nur manuell möglich (Betrag pro Leistungseinheit) Vergleiche schwierig (Zeitreihen, Vergleich mehrerer Organisationen und Organisationseinheiten, Einbindung von ausgegliederten Organisationen) Wiederkehrende Standardauswertungen werden in regelmäßigen Abständen manuell durchgeführt (Excel) Fachabteilungsleiter/-innen müssen sich die relevanten Informationen holen, keine automatisierte Berichtsverteilung Bringschuld der Finanzabteilung Reporting 6
7 Lösung 1: Standardberichtswesen Integriertes, standardisiertes Berichtswesen Integration aller relevanter Vorsysteme (Finanzbuchhaltung, Zeiterfassung, sonstige datenführende Systeme) Festlegung der Berichtsempfänger/-innen Erstellung eines Berichtskalenders ( Wer bekommt wann welche Berichte? ) bzw. eventgesteuerte Verteilung von Informationen Verteilung der steuerungsrelevanten Berichtsinhalte Zielgruppenspezifische Darstellung der Informationen; Berücksichtigung von individuellen Anforderungen Einfache Aufbereitung der Informationen und grafische Aufbereitung der Key Performance Indicators weniger ist mehr Verlagerung der Verantwortung Auslagerung der Verantwortung in die Organisationseinheit, Steigerung des Steuerungsdruckes Von der Bringschuld zur Holschuld! Wichtiger Beitrag im Sinne eines IKS Reporting 7
8 8
9 9
10 10
11 Lösung 2: Aufbau einer Analyseumgebung Grundlage für rasche und valide Ad-hoc-Auswertungen Komfortable und intuitive Oberfläche Gesicherte Datenqualität Geringe Fehleranfälligkeit Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen möglich Finanzbuchhaltung FiBu einer ausgegliederten Organisationseinheit Strukturdaten Schnelle und einfache Beantwortung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen Drilldown-Möglichkeit: schrittweise Analyse der Daten bis zur Buchungszeile Kein mühsames herumrechnen im Excel mehr notwendig Reporting 11
12 Lösung 3: Kostenrechnung light, Projektcontrolling Schaffung von zusätzlichen Auswertungsdimensionen Verwendung von vorhandenen Feldern zur Mitgabe von Zusatzinformationen (Kostenart, Kostenstelle, Projekt, ) Flexible Aggregations- und Auswertungsmöglichkeiten durch alternative Hierarchien Ansatz- bzw. postenübergreifende Zusammenführung von Buchungen Anwendungsmöglichkeiten und Funktionalitäten Projektcontrolling Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung light Periodenabgrenzungen Fahrzeugcontrolling im Bauhof Reporting 12
13 13
14 14
15 Finanzieller Steuerungs- und Controlling- Kreislauf Anpassung der Planung Planung der Ziele und Maßnahmen Zuteilung der Geldmittel Steuerung Maßnahmen zur Korrektur von Abweichungen ausarbeiten Budgetierung Festlegung der SOLL-Werte Feststellung der Ursachen etwaiger Abweichungen Reporting & Analyse Vergleich der IST- & SOLL-Werte Information Kommunikation der PLAN-Werte 15 15
16 Planung Ausgangslage und Rahmenbedingungen Planung = politischer Prozess Oftmals kein Szenariendenken Keine Möglichkeiten für Umplanungen Planungszeitraum min. ein Jahr Keine Berücksichtigung von sich ändernden Rahmenbedingungen Aufzeichnungen werden oft außerhalb des Rechnungswesensystems (bspw. Excel) geführt Keine Liquiditätsplanung Zeitpunkt von Ein- und Auszahlung wird nicht berücksichtigt Schwierigkeiten bei der Darstellung von Soll-Ist-Abweichungen Liquiditätsmanagement schwierig Kein Forecasting Planung 16
17 Lösungsansatz: professionelle, integrierte Planungslösungen Anlegen von unterschiedlichen Planungsszenarien Schnelle Reaktion auf sich ändernde Rahmenbedingungen Erstellung von unterschiedlichen Planungsvarianten Unterjährige Umplanungen Abbildung von über- und außerplanmäßigen Ein- und Auszahlungen Liquiditätsplanung Beliebige Verteilung der Ein- und Auszahlungen auf die Monate Vordefinierte Verteilungsvarianten Kombinierte Bottom-up und Top-down-Planung Zentrale und dezentrale Planung Top-Down und Bottom-up Integrierte Planungs- und Reportinglösung Aktualisierung der Haushaltsüberwachungslisten Wahrheitsgetreue Abbildung der Realität Planung 17
18 Controlling Erfolgsfaktoren Sensibilisierung aller (!) beteiligter Personen, Sicherstellung eines einheitlichen Wordings (zum Beispiel: Was ist ein Projekt? ) Think Big Start Small Betriebswirtschaftliches Projekt (Anpassung von Organisation und Prozessen) die IT ist Mittel zum Zweck Einbeziehung der Entscheider Berücksichtigung der individuellen Anforderungen Klar definierte Zuständigkeiten und Prozesse Wissenstransfer und Know-how-Aufbau Schärfung des Kostenbewusstseins Beachtung von Gestaltungsprinzipien für die Berichtserstellung die Zahlen lesbar machen Drill-down vom Key Performance Indicator zur Detailinformation 18
19 Mögliche Leistungen der IVM GmbH Betriebswirtschaftliche Beratung Ausarbeitung eines Controllingkonzeptes inhaltlich, technisch und organisatorisch Organisation und Moderation von Workshops Unterstützung bei der Systemauswahl Standardisierte Erhebung der Anforderungen Begleitung bei der Anbieterauswahl Technische Umsetzung Datenintegration Datenmodellierung Abbildung der gewünschten Berichte Durchführung von ad-hoc -Auswertungen Laufende Betreuung Hosting des Systems Durchführung von Schulungen 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktinformation Dr. Christian Mayr Telefon 0512 / christian.mayr@verwaltungsmanagement.at Institut für Verwaltungsmanagement GmbH Innsbruck Wien Lustenau office@verwaltungsmanagement.at Bozner Platz 7, 6020 Innsbruck T Fax 19 Nussdorferstraße 20/10, 1090 Wien T Radetzkystraße 9, 6890 Lustenau T
Innovative Ansätze der toolbasierten Budgetierung bei der Universität Wien. Alexander Hammer / Norbert Schlager-Weidinger
Innovative Ansätze der toolbasierten Budgetierung bei der Universität Wien Alexander Hammer / Norbert Schlager-Weidinger Agenda Vorstellung Projektpartner Das Projekt Q_SIM Bedeutung Hintergründe Ziele
MehrSteuerung und Berichtswesen für die öffentliche Verwaltung mit BI. Analyse- und Steuerungssystem
Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Steuerung und Berichtswesen für die öffentliche Verwaltung mit BI Analyse- und Steuerungssystem Jürgen Scherer Part of Auszug Beauftragungen Analyse- und
MehrChancen und Risiken bei der Implementierung eines Risikomanagementsystems
Chancen und Risiken bei der Implementierung eines Risikomanagementsystems Samuel Brandstätter 23.09.2013 2013 avedos business solutions gmbh Seite 1 Agenda Ausgangssituationen Charakteristik von GRC Prozessen
MehrIdeen, Methoden, Werkzeuge
Ideen, Methoden, Werkzeuge das IVM BHG Reform Framework Mag. Norbert Schlager-Weidinger Mag. Christian Mayr Mag. Markus Mitterer IVM Institut für Verwaltungsmanagement GmbH Name Herausforderungen der BHG
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrDie Institut für Verwaltungsmanagement GmbH stellt sich vor
Die stellt sich vor 1 Über das IVM Standorte und Schwerpunkt Das Institut für Verwaltungsmanagement (IVM) mit Sitz in Innsbruck, Dornbirn und Wien hat sich auf die Einführung und Weiterentwicklung von
MehrDie Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung
Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung Auf die richtigen Key Performance Indicators (KPI) kommt es an Seit dem spektakulären Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman
MehrWarum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?
FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital
MehrFührungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen
Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und
MehrBSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit
BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit --- der Weg zu einem praktikablen Kennzahlensystem --- Veranstaltungsnummer: 2015 Q 157 BS Termin: 05.10. 06.10.2015 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen,
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrGenerelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement
Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement 25. November 2011 Mag. Dagmar Koschar Mag. Markus Traxl, CMC IVM Institut für Verwaltungsmanagement GmbH Name Agenda Begriffliche Grundlagen
MehrKosten optimal planen heißt Kosten nachhaltig senken
3-Kostenrechnung Kosten optimal planen heißt Kosten nachhaltig senken Kostenrechnung Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle kaufmännische
Mehr2012 Q 146 AB. Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35738. Termin: 04.07.2012 06.07.2012
Öffentliche Verwaltungen ergebnis- und prozessorientiert steuern der Werkzeugkasten für ein effektives Controlling (Themenbereiche 2 und 7 der Zertifizierung zum EPMC) Veranstaltungsnummer: Online-Code:
MehrGelebtes ERP im BMWF Steigerung der Planungsqualität durch einfache Standards und Vorgaben
Gelebtes ERP im BMWF Steigerung der Planungsqualität durch einfache Standards und Vorgaben Zwei Jahre Erfahrungen mit einer neuen Planungssicht eines Bundesministeriums Haushaltsrechtliche Gliederung Voranschlagsstelle
MehrControlling leicht gemacht!
Controlling leicht gemacht! Was ist Controlling? Definition Controlling von engl. to control für steuern, regeln, ist ein umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur Unterstützung der Geschäftsleitung
MehrNeue Wege in der Finanzpolitik
Neue Wege in der Finanzpolitik Erkenntnis: Gemeinden sind Wirtschaftsunternehmen Geld und Wirtschaftlichkeit spielen eine entscheidende Rolle bisheriges Rechnungssystem (Kameralistik) - ist nicht nachhaltig
MehrKosten optimal planen heißt Kosten nachhaltig senken
3-Kostenrechnung Kosten optimal planen heißt Kosten nachhaltig senken Kostenrechnung Business-Software für Menschen enn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle kaufmännische
MehrCross-Platform. Visualize. Innovate. IT-Lösungen und Services konsequent zu Ende gedacht!
Cross-Platform. Visualize. Innovate. IT-Lösungen und Services konsequent zu Ende gedacht! UplinkIT ist ihr service- und technikstarker Partner, der Lösungen aus den Bereichen plattformunabhängiger Applikationen
MehrGESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013
OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrAFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels. Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014
AFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014 1 Agenda AFG Arbonia-Forster-Holding AG Ausgangslage Balanced Scorecard (BSC) Projektmanagement
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrFinanzierung von Hilfen zur Erziehung im Blick?
Finanzierung von Hilfen zur Erziehung im Blick? Sozialraumorientierung Transparenz Budget Prognose NKR Kosten Effizienz Politik Kalkulation Legitimation Finanzierung von Hilfen zur Erziehung im Blick?
MehrSTATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE SOZIALWIRTSCHAFT AUS SICHT DER OÖ. Katharina Friedl, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz
STATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE AUS SICHT DER OÖ SOZIALWIRTSCHAFT, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz AUSGANGSLAGE Umstellung auf Wirkungsorientierte Verwaltung Rückzug des Staates Überbindung Aufgaben
MehrIntegratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office
Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office www.psplus.de Einleitung Vermögensmonitoring ist Qualitätsmanagement ist ein Steuerungs- und Koordinationsinstrumentarium ist
Mehrprotecting companies from the inside out
protecting companies from the inside out 1 Integriertes Berechtigungsmanagement Futuredat IT Forum 15. Mai 2014 80% der Daten liegen unstrukturiert als ppt, doc und excel vor Quelle: Meryll Lynch 80% der
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrIFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand
IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1 Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 2 produktunabhängig lösungsorientiert auf Augenhöhe mit Kunden und Partnern
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrKompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb
MehrOnline-Cockpit zur Steuerung einer modernen Wirtschaftssozietät
Online-Cockpit zur Steuerung einer modernen Wirtschaftssozietät Fachdialog im Hause honert + partner Rechtsanwälte München, 5. Mai 2015 LEXolution.BI die maßgeschneiderte Business Intelligence Plattform
MehrControlling und Finanzierung erfolgreicher Netzwerke
und erfolgreicher Netzwerke 3. Netzwerker-Workshop Frankfurt/Main 28.04.2010 Gliederung In welchem Maße sollten -Instrumente im Netzwerk eingesetzt werden? Welche -Instrumente setzen erfolgreiche Netzwerke
MehrMit Business Analytics zur ergebnis- und wirkungsorientierten. Copyright 2010, SAS Institute Inc. All rights reserved.
Mit Business Analytics zur ergebnis- und wirkungsorientierten Steuerung Herausforderungen 1. Finanzkrise 2. Demografischer Wandel 3. Innovationsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung 4. Leistungsorientierung
MehrModellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele
Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrINFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT
INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT REVISIONSSICHERES LÖSCHEN UND RESTRUKTURIEREN VON DOKUMENTENSTRUKTUREN WOLFGANG EIGENBROD RAUM 1B02/03 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 AGENDA 1. AUSGANGSLAGE - FAKTEN 2. INFORMATION
MehrZentrale Planung und Steuerung Ihrer Projekte in jeder Phase.
Microsoft Dynamics NAV Zentrale Planung und Steuerung Ihrer Projekte in jeder Phase. IT für den Mittelstand. FÜR DYNAMICS NAV PROJEKTÜBERSICHT PROJEKT-COCKPIT Steuern Sie jede Phase Ihrer Projekte mit
MehrGEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick
Delegierte des BR für Programm GEVER Bund GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick Kontext 1. Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (1998, Anpassung 2006) 2.
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrS a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
Mehrtoolwear Die Verbindung aller Systemwelten
toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen
MehrDer Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis
Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2
MehrMB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015
SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis
MehrGestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy
Anwenderforum 2014 Gestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy Projektbericht WHG Eberswalde Berlin, 18. November 2014 Operative und avestrategy -basierte Geschäftsprozesse z.b. Instandsetzung
MehrLiegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP
Liegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP Archive an verschiedenen Orten, Excel-Listen mit unterschiedlich gepflegten Datenständen, hoher manueller Aufwand für das Berichtswesen so oder ähnlich
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrCONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R
lernen + anwenden CONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Mitarbeiter,
MehrSicheres Zahlenwerk für die Unternehmensführung und den M&A Prozess. 17.07.2014 - Business Breakfast
Sicheres Zahlenwerk für die Unternehmensführung und den M&A Prozess 17.07.2014 - Business Breakfast Referent Dirk Freiherr von Pechmann CEO Seneca Business Software GmbH www.seneca-control.com 17.07.2014
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrSEO-Controlling. SEO Analytics & KPIs. LEAD digital Seminar. 22. Mai 2012. Hanns Kronenberg
SEO-Controlling SEO Analytics & KPIs LEAD digital Seminar 22. Mai 2012 Hanns Kronenberg 1 Wer ist das? Hanns Kronenberg Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing & Statistik
MehrPlanung, Analyse und Reporting dezentral im Web
Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web CP-Web ist ein Modul der Corporate Planning Suite. Informationen - jederzeit an jedem Ort. Um zielgerichtet den Unternehmenskurs bestimmen zu können, werden
MehrKDO Kunden- und Partnertag 2016. Kommunales Berichtswesen mit KDO-doppik&more
KDO Kunden- und Partnertag 2016 Kommunales Berichtswesen mit KDO-doppik&more Sandra Töbermann 7. / 8. Juni 2016 Agenda Aufbau eines kommunalen Berichtswesens Aufbau des Datenexports von SAP in das Berichtswesen
MehrKommunales Berichtswesen mit KDO-doppik&more
Kommunales Berichtswesen mit KDO-doppik&more Sandra Töbermann, KDO / Daniela Fischer, Stadt Wildeshausen 17. Dezember 2015 Agenda Ratsbericht der Stadt Wildeshausen Aufbau eines kommunalen Berichtswesens
MehrKostenrechnung Basis (Kostenstellen) Stammdaten
Kostenrechnung Basis (Kostenstellen) Stammdaten Baumzuordnungs- Programm Frei gestaltbare Erfassungsmaske beim Anlegen und Ändern der Kostenstellen, Kostenträger und der drei zusätzlichen Kostentypen,
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrSystemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.
Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrRessourcen und Kapazitätsmanagement
Ressourcen und Kapazitätsmanagement Der Teufelskreis Optimistische Projektplanung Umschichten von Ressourcen oder zusätzliche Kapazitäten Start Viele Projekte gleichzeitig Terminverzögerungen Zusätzliche
MehrPR Evaluation - Kommunikationserfolg messbar machen - aber wie?
PR Evaluation - Kommunikationserfolg messbar machen - aber wie? Alte und neue Ansätze der PR-Evaluation Dr. Nanette Besson Email besson@pr-evaluation.de www.pr-evaluation.de Kommunikationserfolg in schweren
MehrWISAG Nachhaltigkeitsradar 2013
Teil 1 - Spannungsfeld Frankfurt am Main, September 2013 Agenda Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt Teil 1 Spannungsfeld 2 Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt 3 Steckbrief Daten NR 2013 Auswertung Angeschriebene
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrKunden erfolgreich gewinnen.
Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile
MehrEin Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One
Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Jet Papier GmbH Gewerbegebiet Schönow Ringstraße 16321 Bernau Manuela Bost Geschäftsführerin Agenda Jet Papier Kurzvorstellung Ausgangssituation
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrÜbersicht der Funktionen Für Projekte - Programme - PMO (eine kleine Auswahl)
Übersicht der Funktionen Für Projekte - Programme - PMO (eine kleine Auswahl) Die Tools von clearpmo.de stellen alle zentralen Funktionen zur Verfügung, die ein professionelles Projektmanagement und Projektcontrolling
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrAufbau von Informations- management- Systemen
Aufbau von Informations- management- Systemen Agenda 1. Das deutsche Krankenhauswesen im Umbruch 2. Einführung eines Informationsmanagement-Systems im Krankenhaus 3. Projektvorgehensweise am Beispiel von
MehrJenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing
Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten
MehrPräsentation der Ergebnisse
Präsentation der Ergebnisse Überörtliche Prüfung Stadt Rahden Einleitung Ziele der überörtlichen Prüfung Transparenz herstellen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten Handlungsnotwendigkeiten aufzeigen
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrQualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH
Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde
MehrLeitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen
MehrS.M. Hartmann GmbH IT Solutions
S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Controlling SMH-Kosten/iS SMH-Report/iS Version V5.0 Kurzinformation
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrZur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen -
Zur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen - Bewährte Tätigkeitsfelder und neue Herausforderungen Regine Tobias KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes
MehrWünsche und Bedarfe von Familien
Wünsche und Bedarfe von Familien Ihre Lebenslagen als Ansatzpunkt kommunaler Gestaltung Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrTalent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle
Talent Management & Employee Experience Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle HRpepper Hoffest, 29. Mai 2015 2 Arbeitsformen der Zukunft 3 Generation Y & Z 4 Auf
MehrControlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens
Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil I Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net
MehrAgenda. wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation das Projekt die Prozesse die Erkenntnis
Keine Zeit für Ist-Prozess-Analyse Manfred Reinalter Geschäftsführer Innsbruck, am 11. September 2008 Agenda wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrGeschäftsprozessoptimierung
Geschäftsprozessoptimierung Kurzdarstellung Saarbrücken November 2011 Ihr Partner für Analyse - Konzeption - Implementierung Definition Ziel einer Geschäftsprozessoptimierung ist es Optimierungspotenziale
MehrFallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen
Fallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen - Kurzfassung: Behandelte Kernthemen - Unternehmerkolloquium der Universität Siegen & der Industrie
MehrDefinition von Maßnahmen, Methoden, Prozessen und Regeln
Zieldefinition und Zielhierachie Auswahl Maßnahmen Operative Umsetzung Maßnahmen Ergebnismessung Ergebnisanalyse Definition von Maßnahmen, Methoden, Prozessen und Regeln Akzeptanz und gemeinsames Verständnis
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrJanitor Zutrittssteuerung direkt in SAP
Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Agenda Das Missing Link Zutrittsteuerung direkt in SAP - endlich ist die Lücke geschlossen die Motivation die Herausforderung die Lösung Melanie.Haberer@drakos.de
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
Mehr