Inhalt. Vorwort... XI. A Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis. von Matthias Dann
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- Ralph Küchler
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1 Inhalt Vorwort... XI von A Allgemeiner Teil... 1 I Compliance-Grundlagen... 1 II I.1 Definitionen... 1 I.2 Allgemeines... 3 I.3 Vorbehalte und Abgrenzungen... 5 I.4 Mehrwert von Compliance... 7 I.5 Planung und Umsetzung eines Compliance- Management-Systems... 9 I.5.1 Allgemeines... 9 I.5.2 Grundsätze der ISO I.5.3 Aufgaben und Zuständigkeiten I.5.4 Planungsphase I.5.5 Umsetzungsphase und Compliance-Instrumente I.5.6 Überwachung des Systems I.5.7 Reaktion auf Verstöße I.6 Compliance-Check Essentielle Bestandteile eines Compliance-Management- Systems im Krankenhaus am Beispiel der Sana Kliniken AG Rainer Marquardt, Nina Buley II.1 Personeller Aufbau des Compliance-Systems der Sana Kliniken AG II.1.1 Aufbau des dezentralen Compliance-Systems II.1.2 Das Compliance-Committee II.1.3 Zusammenarbeit mit anderen unternehmensinternen Kontrollfunktionen II.2 Externer Ansprechpartner III
2 Compliance im Krankenhaus III IV II.3 Einführung grundlegender Compliance-Regelwerke II.3.1 Compliance-Handbuch II.3.2 Compliance-Verhaltenskodex II.3.3 Leitlinie zum Umgang mit Hinweisen oder Verdachtsfällen zu Compliance-Verstößen II.3.4 Entwicklung Compliance relevanter interner Richtlinien II.4 Fazit Implementierung eines Compliance-Management-Systems im Krankenhaus am Beispiel der Sana Kliniken AG Rainer Marquardt, Nina Buley III.1 Erste Schritte der Implementierung III.2 Verabschiedung einer Konzernbetriebsvereinbarung III.3 Veröffentlichung des Compliance-Verhaltenskodex III.4 Compliance-Jahresbericht III.5 Weiterentwicklung des Compliance-Systems III.6 Fazit Compliance-Management-System des Universitätsklinikums Düsseldorf Mechthild Lambers, Hendrik Schneider IV.1 Compliance-Risiken im Universitätsklinikum IV.2 Anknüpfungspunkte für die Risikoprävention IV.2.1 Compliance-Risiken betreffen nicht nur die Anderen IV.2.2 Analyse der bestehenden Compliance-Instrumente und Identifikation von Kernzielen zur Verbesserung des Compliance-Management-Systems IV.3 Zielverwirklichung: Verbesserung der Korruptions - prävention IV.3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen IV.3.2 Zielsetzung IV.3.3 Kernpunkte der Antikorruptionsrichtlinie IV.4 Zusammenfassung der maßgeblichen Arbeitsschritte zur Implementierung des Compliance-Management- Systems im UKD IV.5 Compliance-Organisation IV.6 Ausblick IV
3 V VI Zertifizierung von Compliance-Management- Systemen: Sinnhaftigkeit und Möglichkeiten Dennis Bock V.1 Compliance-Management-System V.1.1 Allgemeines V.1.2 Strafrechtliche Konsequenzen V.2 Zertifizierung V.2.1 Allgemeines V.2.2 Sinnhaftigkeit Haftung von Organisationsverantwortlichen für Non-Compliance der Mitarbeiter VI.1 Einleitung VI.1.1 Organisationsverschulden und Geschäftsherrenhaftung VI.1.2 Organisationsverantwortliche VI.1.3 Anknüpfungspunkte für Ermittlungsverfahren VI.2 Strafbarkeit wegen des Nichteinschreitens gegen Vorsatzdelikte von Krankenhausangestellten VI.2.1 Garantenstellung VI.2.2 Rechtsfolge VI.3 Ordnungswidrigkeit der Organisationsverantwortlichen nach 130 OWiG VI.3.1 Normstruktur VI.3.2 Täterschaft VI.3.3 Aufsichtspflichtverletzung VI.3.4 Ermöglichung einer betriebsbezogenen Zuwiderhandlung VI.3.5 Rechtsfolge VI.4 Fazit VII Folgen von Non-Compliance der Mitarbeiter für ein Krankenhaus VII.1 Einleitung VII.2 Ordnungswidrigkeitenrechtliche Folgen VII.2.1 Geldbuße, 30 OWiG VII.2.2 Schicksal der Geldbuße bei Rechtsnachfolge VII.2.3 Verfall, 29a OWiG V
4 Compliance im Krankenhaus VII.3 Strafrechtliche Folgen VII.3.1 Rechtlich VII.3.2 Faktisch bzw. wirtschaftlich VII.4 Krankenhausrechtliche Folgen, 31a, 16 Abs. 2 KHGG NRW VII.4.1 Normstruktur und Normzweck VII.4.2 Täterschaft VII.4.3 Rechtsfolgen VII.5 Fazit VIII Strafrechtliches Krisenmanagement VIII.1 Allgemeine Überlegungen VIII.2 Krisenmanagement aus strafrechtlicher Perspektive VIII.2.1 Koordinierung und Strategieentwicklung VIII.2.2 Der Durchsuchungsfall IX Interne Erhebungen in Krankenhäusern Patrick Teubner IX.1 Interne Erhebungen Definition, Ablauf und Einordnung in ein funktionales Compliancesystem IX.1.1 Interne Erhebungen als Bestandteil eines Compliancesystems IX.1.2 Anlass interner Erhebungen in Abgrenzung zu Internal Audits/Innenrevision IX.1.3 Kontext interner Erhebungen IX.1.4 Keine Verpflichtung zur Erstattung von Strafanzeigen IX.2 Organisation interner Erhebungen IX.2.1 Zusammensetzung des Erhebungsteams Durchführung durch unternehmensinterne Mitarbeiter oder externe Berater IX.2.2 Planung IX.3 Rechtliche Rahmenbedingungen IX.3.1 Arbeitsrechtliche Vorgaben bei Maßnahmen betreffend den Arbeitnehmer IX.3.2 Vorgaben bei der Erhebung und Untersuchung von Unterlagen und Daten IX.3.3 Besonderheiten beim Umgang mit patientenbezogenen Daten IX.4 Zusammenfassung VI
5 B Besonderer Teil I II Abrechnung: Compliance relevante Problembereiche I.1 Einleitung I.2 Potenzielle Problembereiche I.2.1 Persönliche Leistungserbringung I.2.2 Persönliche Leistungserbringung im Rahmen wahl - ärztlicher Leistungen I.2.3 Die Abrechnung nicht erbrachter oder nicht notwendiger Leistungen I.3 Weitere praxisrelevante Fälle I.3.1 Zuweisungsprämien I.3.2 Honorarärzte I.3.3 Potenzielle Risiken/Folgeprobleme I.4 Strafrechtliche Konsequenzen I.4.1 Für den betroffenen Arzt I.4.2 Für die Verantwortlichen des Krankenhauses I.5 Folgeprobleme aus dem Berufs-, Vertragsarzt- und Krankenhausrecht I.5.1 Berufsrechtliche Folgen I.5.2 Vertragsärztliche Folgen I.5.3 Krankenhausrechtliche Folgen Kooperationen: Compliance relevante Problembereiche , Markus Jones II.1 Einleitung II.2 Die Korruptionsdelikte im Überblick II.2.1 Vorteilsannahme und Bestechlichkeit, 331 und 332 StGB II StGB II.2.3 Exkurs: 299a StGB n.f II.3 Problembereiche aus der Praxis II.3.1 Kooperation mit der Industrie II.3.2 Kooperation mit niedergelassenen Ärzten II.3.3 Außerstrafrechtliche Aspekte der Kooperation zwischen Krankenhäusern VII
6 Compliance im Krankenhaus III II.4 Strafrechtliche Risiken und Folgeprobleme II.4.1 Strafrahmen der Korruptionsdelikte/Besonders schwere Fälle II.4.2 Folgeprobleme aus dem Berufs-, Vertragsarzt- und Krankenhausrecht II.5 Korruptionsprävention in Krankenhäusern II.5.1 Trennungsprinzip II.5.2 Transparenz- und Genehmigungsprinzip II.5.3 Äquivalenzprinzip II.5.4 Dokumentationsprinzip Behandlung: Compliance relevante Problembereiche Hans Kudlich, Tim Neelmeier III.1 Einführung III.1.1 Individuelle Behandlungsfehler vs. strukturelle Organisationsmängel III.1.2 Compliance-Potenziale bei fehlerhafter Organisation III.1.3 Gang der Darstellung III.2 Hintergrund: Die Rahmenbedingungen schadens - geneigter Behandlungsstrukturen und der bisherige Umgang mit diesen Strukturen in der forensischen Praxis III.2.1 Fehlerhafte Anreizstrukturen III.2.2 Bisheriger Fokus der Rechtsprechung auf patienten - nahe Behandler III.2.3 Ansätze in der Rechtsprechung zur Verfolgung auch patientenferner Entscheider III.3 Potenziell einschlägige Straftatbestände im Bereich der Behandlung III und 229 StGB III StGB III StGB III.3.4 Strafbewehrte Verstöße gegen das Embryonenschutz - gesetz ESchG III.3.5 Strafrechtliche Risiken im Zusammenhang mit Organtransplantationen VIII
7 III.4 Zurechnungsvoraussetzungen beim patientenfernen Entscheider und mögliche Compliance-Maßnahmen III.4.1 Kausalität III.4.2 Vorsatz III.4.3 Fahrlässigkeit: Grundlagen und einzuhaltende Sorgfaltspflichten III.4.4 Objektive Zurechnung III.5 Zusammenfassende praktische Hinweise III.5.1 Topos des patientenfernen Entscheiders III.5.2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen III.5.3 Zentrale Strafbarkeitsrisiken IV Arbeitsstrafrechtlich relevante Beziehungen IV.1 Einleitung IV.2 Problemfelder IV.2.1 Allgemein: Vorenthalten und Veruntreuen von Sozial versicherungsbeiträgen/strafbarkeit nach 266 a StGB IV.2.2 Sonderproblem: Kooperation mit Honorarärzten IV.2.3 Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) IV.2.4 Unangemessene Entlohnung Verzeichnisse Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Autorenverzeichnis IX
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