A. Der städtebauliche Vertrag als rechtliches Instrument der Kooperation mit Privaten bei der Baulandentwicklung 19
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- Ulrike Fanny Holst
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1 Inhaltsübersicht A. Der städtebauliche Vertrag als rechtliches Instrument der Kooperation mit Privaten bei der Baulandentwicklung 19 I. Was sind städtebauliche Verträge? Begriff des städtebaulichen Vertrags und die einzelnen Vertragstypen Rechtsnatur städtebaulicher Verträge Abgrenzung zu anderen Vertragstypen Planungsrecht als Gegenleistung" der Gemeinde Gestufte Vertragsgestaltung: städtebauliche Vor- oder Rahmenverträge als vorgeschaltete Verträge Kombination des städtebaulichen Vertrages mit anderen Verträgen 28 II. Anwendungsbereich städtebaulicher Verträge Vorhaben, für die die Gemeinde erst noch Baurecht schaffen muss Keine Anwendbarkeit bei Vorhaben mit bereits bestehenden Baurechten Städtebauliche Verträge für die einzelnen Phasen der Baulandentwicklung und -erschließung 31 a) Städtebauliche Verträge im Vorfeld der Bauleitplanung 31 b) Städtebauliche Verträge im Rahmen der Bauleitplanung 31 c) Städtebauliche Verträge über die Umlegung und über die Erschließung Städtebauliche Verträge als Teil der kommunalen Bodenbevorratungspolitik 32 III. Kooperationsmodelle Kooperation mit einem Eigentümer oder Investor als Initiator eines Vorhabens Kooperation mit einer Vielzahl von Eigentümern auf Initiative der Gemeinde 35
2 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge 3. Einbindung einer grundbesitzlosen Erschließungsträgergesellschaft in eine Kooperation mit einer Vielzahl von Eigentümern.. 37 a) Phase 1: Klärung der Mitwirkungsbereitschaft der Eigentümer 38 b) Phase 2: Die Erschließungsträgergesellschaft als Erschließungsträger 38 c) Alternative für Phase 2: Die Eigentümer als Erschließungsträger, die Erschließungsträgergesellschaft als bloßer Geschäftsbesorger Modelle der Baulandentwicklung und -erschließung außerhalb des Haushalts 40 a) Einschaltung einer privaten Erschließungsträgergesellschaft im Rahmen eines Investorenmodells 40 b) Einschaltung einer kommunal beherrschten Entwicklungsgesellschaft 43 IV. Interessen und Ziele der Gemeinde Kostenneutrale Baulandentwicklung und-erschließung Minimierung gemeindlicher Anlaufkosten Beteiligung des Eigentümers/Investors an den Folgekosten Abschöpfung einer planungsbedingten Bodenwertsteigerung? Unentgeltlicher Grunderwerb öffentlicher Flächen Verbilligter Grunderwerb von Flächen mit bestimmter städtebaulicher Zweckbestimmung Boden- und wohnungspolitische Ziele 48 a) Pflicht zur Realisierung von Baurechten 48 b) Schaffung von bezahlbarem (Miet-)Wohnraum für einkommensschwache Bevölkerungsschichten 48 c) Bauplätze für Einheimische oder junge Familien und Dämpfung der Bodenpreise Ziele bei der An- und Umsiedlung von Gewerbebetrieben Ziele bei der An-und Umsiedlung von Einzelhandelsbetrieben Ökologische, insbesondere energiepolitische Ziele Gestalterische Ziele inklusive hochbauliche Wettbewerbe Akzeptanzsteigerung bei politisch umstrittenen Projekten 50 V. Interessen und Ziele des Eigentümers/Vorhabenträgers Planungssicherheit Kalkulationssicherheit 52 6
3 Inhaltsübersicht 3. Beschleunigung Risikobegrenzung bei Scheitern des Bebauungsplans 53 B. Schranken und Risiken städtebaulicher Verträge 54 I. Formelle Anforderungen Formbedürftigkeit Zuständigkeit Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde Ausschreibungspflicht bei der Veräußerung kommunaler Grundstücke mit einklagbarer Baupflicht? 58 a) Von der Ahlhorn'-Rechtsprechung des OLG Düsseldorf zum Urteil des EuGH vom b) Abgrenzung eines unmittelbaren wirtschaftlichen Interesses der Gemeinde von der Ausübung lediglich städtebaulicher Regelungszuständigkeiten Ausschreibungspflicht bei der Inauftraggabe von Planungsleistungen Ausschreibungspflicht bei Erschließungsverträgen 65 a) Ausschreibungspflicht von Erschließungsverträgen oberhalb der Schwellenwerte 65 b) Ausschreibungspflicht von Erschließungsverträgen unterhalb der Schwellenwerte 68 c) Ausschreibungspflicht vor Abschluss eines unechten" Erschließungsvertrages 71 d) Ausschreibungspflicht bei der Vergabe von Bauaufträgen an Dritte durch den Erschließungsträger auf der zweiten Stufe" Ausschreibungspflicht beim Abschluss von städtebaulichen Verträgen im Rahmen eines Investorenmodells Ausschreibungspflicht bei Durchführungsverträgen Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Ausschreibungspflicht 76 II. Materielle Schranken Vorwegbindungen nach 1 Abs. 3 S. 2 BauGB Eingriffe in das Privateigentum 80 a) Beschränkung auf Aufwendungsersatz 80 b) Keine Abwälzung von Betriebskosten 81 7
4 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge c) Verstoß gegen das Angemessenheitsgebot des 11 Abs. 2 Satz 1 BauGB 82 d) Verstöße gegen 305ff. BGB (AGB) Sachlicher Zusammenhang als Ausprägung des Koppelungsverbots Verstöße gegen das Gleichbehandlungsgebot Verbot bebauungsplanersetzender städtebaulicher Verträge Festsetzungsergänzende, festsetzungsersetzende und festsetzungseinschränkende vertragliche Vereinbarungen 99 III. Rechtsfolgen der Verletzung von Rechtsvorschriften Teilnichtigkeit oder Gesamtnichtigkeit? Heilung" rechtsfehlerhafter städtebaulicher Verträge? Rückabwicklung bereits vollzogener Verträge Auswirkungen rechtsfehlerhafter städtebaulicher Verträge auf den Bebauungsplan 107 IV. Strafrechtliche Risiken städtebaulicher Verträge Erpressung gem. 253 StGB 109 a) Drohung, bei NichtZustandekommen des städtebaulichen Vertrags keinen Bebauungsplan aufzustellen 110 b) Drohung, bei NichtZustandekommen des städtebaulichen Vertrags das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 BauGB zu versagen 111 c) Weitere Voraussetzungen des objektiven Tatbestandes 111 d) Verwerflichkeitsprüfung 112 e) Besonders schwerer Fall gem. 253 Abs. 4 StGB Vorteilsannahme gem. 331 StGB 112 a) Amtsträger 112 b) Tathandlung 113 c) Unrechtsvereinbarung 115 d) Rechtfertigung nach 331 Abs. 3 StGB Vorteilsgewährung gem. 333 StGB Betrug gemäß 263 StGB 117 8
5 Inhaltsübersicht C. Vertragsgestaltung 119 I. Die einzelnen Elemente der Vertragsgestaltung Festlegung der einzelnen Leistungspflichten und Obliegenheiten sowie die Wahl des richtigen Vertragstyps Vorausschauende Vertragsgestaltung als Vorsorge zur Vermeidung von Abwicklungsproblemen 119 a) Sicherungen zur Erfüllung der vertraglichen Pflichten 120 b) Regelungen bei Leistungsstörungen 120 c) Vertragsanpassungsklauseln bei Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 120 II. Vorausschauende Vertragsgestaltung Formulierungs- und Regelungstechnik: Spannungsverhältnis zwischen Eindeutigkeit und Akzeptanz Vertragsgestaltung aus einer Hand" Vorformulierte Textbausteine oder Maßanfertigung? 121 III. Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement 122 D. Die einzelnen Typen städtebaulicher Verträge 123 I. Vereinbarungen über die Vorbereitung und Durchführung oder über die Erstattung von Kosten städtebaulicher Maßnahmen (ohne Umlegung und Erschließung) Städtebauliche Planungen 123 a) Beauftragung von Planungsleistungen durch den Eigentümer/Investor gemäß 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BauGB 123 aa) Auszuarbeitende Planungen und Gutachten 123 bb) Sicherung von Qualitätsstandards 124 cc) Verfahrenssteuerung des Vorhabenträgers und Letztverantwortlichkeit der Gemeinde 125 b) Erstattung von Planungskosten der Gemeinde gemäß 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB 127 c) Erstattung von verwaltungsinternen Personal- und Sachkosten gemäß 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB Erstattung von Infrastrukturfolgekosten ( Folgekosten") gemäß 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB 129 a) Folgekostenfähige städtebauliche Maßnahmen 129 9
6 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge b) Bestimmtheit der Maßnahmen, für die Folgekosten geleistet werden sollen 130 c) Anforderungen an die Kausalität (Voraussetzung oder Folge des geplanten Vorhabens) 132 aa) Beschränkung auf Aufwendungsersatz 132 bb) Vorhaben" als Gesamtheit aller zulässigen Bauvorhaben in dem Plangebiet 134 cc) Verursachung des Bedarfs für eine städtebauliche Maßnahme durch mehrere Bebauungsplangebiete 135 dd) Kausale Verknüpfung in Form einer Bedarfsermittlung ee) Sachliche, zeitliche und räumliche Voraussetzungen des Kausalzusammenhangs 138 ff) Kosten einer unteilbaren städtebaulichen Maßnahme, die durch mehrere Vorhaben veranlasst ist Bodensanierung und Freilegung 142 II. Vereinbarungen zur Förderung und Sicherung der mit der Bauleitplanung verfolgten Ziele (ohne ökologische Ziele) Bindungen zur Sicherung der Grundstücksnutzung 144 a) Baupflicht 144 b) Selbstnutzungspflicht und Verfügungsbeschränkung im Rahmen eines Einheimischenmodells 147 c) Betriebspflicht 148 d) Rückbaupflicht nach Nutzungsaufgabe 149 e) Verzicht auf Entschädigungsansprüche nach 39ff. BauGB 150 f) Geh-, Fahr- und Leitungsrechte 151 g) Mitbenutzung von Stellplätzen Bindungen zur Deckung des Wohnbedarfs einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen 152 a) Vertragliche Bindungen als Instrument der sozialen Feinsteuerung" 152 b) Die einzelnen Bindungen 153 c) Verbilligte Veräußerung von Flächen zum Zwecke des sozialen Wohnungsbaus 157 d) Ablösung von Sozialbindungen? 158 e) Verpflichtung zur Errichtung von Mietwohnungen ohne Mietpreisbindung
7 Inhaltsübersicht 3. Bindungen zur Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung oder junger Familien 161 a) Einheimischenmodelle" ohne gemeindlichen Zwischenerwerb 163 aa) Das Weilheimer Modell 163 bb) Das Traunsteiner Modell 165 cc) Weiterentwicklungen des Weilheimer Modells 165 dd) Einheimischenmodelle im Rahmen einer freiwilligen Umlegung 168 b) Gemeindlicher Zwischenerwerb - Verknüpfung zwischen Grundstückserwerb und Baulandausweisung 168 aa) Rechtliche Anforderungen an den Grundstückserwerb durch die Gemeinde im Rahmen eines Zwischenerwerbsmodells 168 bb) Rechtliche Anforderungen an die Rück- oder Weiterveräußerung von Grundstücken durch die Gemeinde c) Verbilligte Veräußerung gemeindeeigener Grundstücke im Rahmen eines Einheimischenmodells" 171 d) Richtlinien für die Vergabe gemeindlicher Bauplätze Bindungen bei der Ansiedlung von Gewerbebetrieben 175 a) Einheimischenmodelle für Gewerbebetriebe 175 b) Verpflichtung zur Verlegung des Unternehmenssitzes sowie zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen 176 c) Verpflichtung zur Vergabe von Aufträgen an lokale Bauunternehmer und Handwerker Bindungen bei der Ansiedlung von Einzelhandelsbetrieben 178 a) Junktim zwischen Neuansiedlung und Ausschluss einer Einzelhandelsnutzung am Altstandort 178 b) Junktim zwischen Neuansiedlung und Betriebspflicht für Altstandort in zentraler fußläufiger Lage Bindungen zur Sicherung der Sanierung städtebaulich exponierter Gebäude Gestalterische Bindungen inklusive hochbaulicher Wettbewerbe Vertragliche Regelungen zur Akzeptanzsteigerung bei politisch umstrittenen Vorhaben
8 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge III. Vereinbarungen zur Förderung und Sicherung der mit der Bauleitplanung verfolgten ökologischen Ziele Vertragliche Regelungen zur Bewältigung von Immissionsschutzkonflikten Ausgleichsmaßnahmen und artenschutzrechtliche Maßnahmen einschließlich CEF-Maßnahmen Energiekonzept und vertragliche Regelungen für Energiestandards und Wärmeversorgung des Baugebiets 194 a) Städtebauliches Energie-und Wärmeversorgungskonzept b) Vereinbarung eines Energiestandards 196 c) Vereinbarung eines Wärmeversorgungssystems Weitere ökologische Bindungen 198 a) Autofreies Wohnen 198 b) Vereinbarungen zur Abwasserminimierung 199 IV. Vereinbarungen über die Grundstücksneuordnung (Umlegung) Vermeidung einer Umlegung: Aufkaufmodell ( Selbstumlegung") Vereinbarungen über eine freiwillige privatrechtliche Umlegung Vereinbarungen im Rahmen der amtlichen Umlegung Gemengelage" von gesetzlicher und freiwilliger Umlegung in einem Umlegungsgebiet Schranken für Umlegungsvereinbarungen Einheitliche vertragliche Regelung von Umlegung und Erschließung sowie umfassende städtebauliche Verträge Unzulässige Flächenbeiträge außerhalb einer Umlegung wie" bei einer Umlegung 223 V. Der Erschließungsvertrag gemäß 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BauGB Inhalt und Abgrenzung des Erschließungsvertrages 228 a) Inhalt des Erschließungsvertrages 228 b) Abgrenzung zu anderen Verträgen Vertragsgebiet Herzustellende Erschließungsanlagen Die einzelnen Modelle des Erschließungsvertrages 233 a) Der Erschließungsträger als Eigentümer der zu erschließenden Grundstücke 233 b) Der grundbesitzlose Erschließungsträger als reiner Dienstleister
9 Inhaltsübersicht c) Kommunal beherrschte Entwicklungsgesellschaft als Erschließungsträger Die Gemeinde als Trägerin der Erschließungslast und als Grundstückseigentümerin Umfang der Kostenübernahme 237 a) Vollständige Übernahme der Erschließungskosten 237 b) Übernahme der gemeindlichen Vorlaufkosten 238 c) Ausgeschlossene Kosten Erschließungsvertrag, Abgabenrecht und Kostenbeteiligung der Gemeinde 238 a) Beitragserhebung und Kostenbeteiligung der Gemeinde 238 b) Finanzierung der Herstellung von Ver- und Entsorgungsleitungen durch Benutzungsgebühren und Kostenbeteiligung der Gemeinde 240 c) Die Auswirkungen eines Erschließungsvertrags auf Globalberechnung und Gebührenkalkulation Einzelne vertragliche Regelungen 241 a) Übertragung der Erschließung, Festlegung des Erschließungsgebiets und Grundlagen der Erschließungsmaßnahmen 242 b) Festlegung der herzustellenden Erschließungsanlagen 242 c) Ausbaustandard und Schnittstellenproblematik 243 d) Planung, Ausschreibung und Vergabe 244 e) Beauftragung eines Ingenieurbüros 245 f) Baubeginn 245 g) Baudurchführung 246 h) Haftung, Versicherung und Gefahrtragung 247 i) Fertigstellung der Erschließungsanlagen 247 j) Regelungen zum Schutz der Eigentümer bei Insolvenz des Erschließungsträgers 248 k) Vertragserfüllungsbürgschaft 248 I) Abnahme 249 m) Gewährleistung 250 n) Subsidiäre Haftung des Erschließungsträgers 251 o) Abtretung von Gewährleistungsansprüchen gegen die beauftragten Unternehmer
10 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge p) Übernahme der Erschließungsanlagen, Widmung 251 q) Eigentumsübergang 252 r) Kündigung und Rücktritt Bauplanungsrechtliche Voraussetzungen Erschließungsvertrag und Erschließungspflicht Kostenweitergabe an die Grundstückseigentümer Fremdanlieger Umsatzsteuerrechtliche Aspekte 264 a) Abrechnung des Erschließungsträgers gegenüber den Eigentümern 264 b) Vorsteuerabzug des Erschließungsträgers Vergaberecht 266 VI. Vertragliche Erstattung von Erschließungskosten der Gemeinde Die vertragliche Kostenerstattung als dritter Weg" neben Beitragserhebung und Erschließungsvertrag 267 a) BauGB-Novelle b) Gesetzgebungskompetenz 268 c) Weitere Fragen Vertragliche Kostenerstattung oder Erschließungsvertrag? 272 VII. Der Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan gem. 12 BauGB Vorhabenbezogener Bebauungsplan und Angebotsbebauungsplan Die Klammerfunktion" des Durchführungsvertrags Voraussetzungen und Inhalt des Durchführungsvertrags 276 a) Realisierungswille und -fähigkeit 276 b) Verpflichtung zur Realisierung des Vorhabens innerhalb einer bestimmten Frist 278 aa) Vorhaben 278 bb) Realisierungsfrist 281 c) Verpflichtung zur Durchführung der Erschließung innerhalb einer bestimmten Frist 283 d) Verpflichtung, die Planungs- und Erschließungskosten ganz oder teilweise zu übernehmen 284 e) Sonstige Regelungen
11 Inhaltsübersicht 4. Festsetzung eines Baugebiets mit Konkretisierung des Vorhabens im Durchführungsvertrag Änderungen des Durchführungsvertrages oder Abschluss eines neuen Durchführungsvertrags nach Satzungsbeschluss Kein Anspruch des Vorhabenträgers auf Durchführung des Satzungsverfahrens Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Durchführungsvertrags? Vertragsabschluss/Vertragsangebot 289 a) Kein Abschlusszwang 289 b) Bindendes Vertragsangebot des Vorhabenträgers vor Satzungsbeschluss 289 c) Rechtsfolgen einer fehlenden Unterzeichnung durch den Vorhabenträger vor Satzungsbeschluss und nachträgliche Heilungsmöglichkeit 290 d) Wirksamwerden des Durchführungsvertrags 291 e) Sinnvoller Zeitpunkt zum Abschluss des Durchführungsvertrags 291 f) Fehlgeschlagene Planungsaufwendungen Durchführungsvertrag und Satzung 292 a) 1 Abs. 3 S. 2 BauGB 292 b) Durchführungsvertrag und Abwägung 292 c) Widerspruchsfreiheit 293 d) Verlagerung der Konfliktbewältigung in den Durchführungsvertrag Vergaberecht 294 E. Sicherungen zur Erfüllung der vertraglichen Pflichten 295 I. Erforderlichkeit von Sicherungen 295 II. Auswahl eines angemessenen Sicherungsmittels 297 III. Einzelne Sicherungsmittel Vertragsstrafe Bankbürgschaft Patronatserklärung ZuZahlungsverpflichtung Dinglich gesichertes Ankaufs-oder Wiederkaufsrecht
12 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge 6. Rechtsnachfolgeklausel Dienstbarkeit Baulast Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung 308 F. Leistungsstörungen 311 I. Mögliche Leistungsstörungen 311 II. Anwendbare Rechtsvorschriften Regelungshierarchie Regelungen zu Leistungsstörungen im städtebaulichen Vertrag Rückgriff auf anderweitige Regelung 314 a) Regelungen zu Leistungsstörungen im BauGB 314 b) Regelungen zu Leistungsstörungen im VwVfG 314 c) Regelungen zu Leistungsstörungen im BGB 315 aa) Werkvertragsähnliche Verträge 316 bb) Tausch-oder kaufvertragsähnliche Verträge 317 cc) Verträge, die nach allgemeinem Schuldrecht zu behandeln sind 318 III. Typische Leistungsstörungen" in der Sphäre der Gemeinde Abbruch der Vertragsverhandlungen durch die Gemeinde Scheitern des Bebauungsplanverfahrens oder Abweichen der Planung vom vertraglich vorausgesetzten Inhalt 320 a) Risiko fehlgeschlagener Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Bebauungsplanverfahren 320 b) Leistungspflichten des Vorhabenträgers nach Inkrafttreten des Bebauungsplans Planreue" der Gemeinde nach Inkrafttreten des Bebauungsplans - nachträgliche Änderung oder Aufhebung des Bebauungsplans vor Erteilung der Baugenehmigung Aufhebung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans nach 12 Abs. 6 BauGB Verzögerliche Ausübung gemeindlicher Mitwirkungspflichten IV. Typische Leistungsstörungen in der Sphäre des Vorhabenträgers Abbruch der Vertragsverhandlungen durch den Vorhabenträger
13 Inhaltsübersicht 2. Der Vorhabenträger kommt Zahlungsansprüchen der Gemeinde nicht oder nicht rechtzeitig nach 328 a) vor Inkrafttreten des Bebauungsplans 328 b) nach Inkrafttreten des Bebauungsplans Die Erschließung wird nicht durchgeführt oder bleibt vor Abnahme stecken" Schlechtleistung bei Erschließungs- und Ausgleichsmaßnahmen Verstoß gegen eine Bau-, Selbstnutzungs- oder Betriebspflicht Keine oder nur teilweise Übertragung der Pflichten aus einem städtebaulichen Vertrag trotz Rechtsnachfolgeklausel 331 G. Vertragsanpassung bei Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach 60 VwVfG 332 I. Anpassungsanspruch nach 60 Abs. 1 VwVfG 332 II. Der Wechsel des Vorhabenträgers nach 12 Abs. 5 BauGB als Sonderregelung zu 60 Abs. 1 VwVfG 333 H. Vertragsmanagement 335 I. Vertragsmanagement als Teil des Projektmanagements 335 II. Elemente des Vertragsmanagements 337 III. Vertragsplanung Realistische Einschätzung der eigenen Verhandlungsposition a) Planungshoheit der Gemeinde 337 b) Wirtschaftliche Machtverhältnisse" 337 c) Einzelne Machtfaktoren" Die städtebauliche Kalkulation 339 a) Grundlagen der städtebaulichen Kalkulation 339 b) Ermittlung der erzielbaren Einnahmen 340 c) Ermittlung der Investitionskosten 343 d) Zeitliche Erlös-, Kosten- und Finanzplanung Festlegung und Gewichtung der Verhandlungsziele Zusammenstellung des Verhandlungsteams
14 Praxishandbuch Städtebauliche Verträge IV. Vertragsverhandlung Organisatorische Empfehlungen 347 a) Überschaubarer Kreis und Kontinuität der Verhandlungsteams 347 b) Spitzengespräche in kleiner Runde zur Klärung der letzten Streitpunkte 347 c) Verantwortlicher Ansprechpartner Erfolgsbedingungen der Verhandlungsführung 348 a) Frühzeitige Einbeziehung von professionellem Sachverstand 348 b) Interessenvertretung mit Augenmaß und Fingerspitzengefühl 348 c) Versachlichung der Verhandlungen 348 d) Vertrauensbildung durch gerechte Risiko- und Lastenverteilung 349 e) Abschichtung von Teileinigungen 349 f) Zeitdruck als Katalysator einer Einigung 349 g) Die Einigung im Auge behalten" 349 h) Interne Verfahrensführung 350 i) Öffentlichkeitsarbeit Besonderheiten des Vertragsmanagements beim Abschluss städtebaulicher Verträge 351 a) Minimierung der gemeindlichen Vorlaufkosten 351 b) Besonderheiten des zeitlichen Vertragsmanagements 351 c) Vielzahl von Eigentümern 352 d) Beteiligung von Erbengemeinschaften.! 353 V. Vertragsdurchführung und Vertragscontrolling 354 Literaturverzeichnis 355 Stichwortverzeichnis 363 Zum Autor
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