Probeklausur: HM I. Prof. Dr. Rudolf Stens Aachen 3. Etage
|
|
- Fanny Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Rudolf Stens Kármánstraße 506 Aachen 3. Etage Probelausur: HM I Tel.: Ser.: Fax: stens@matha.rwth-aachen.de B. Sc./Vordiplom Januar 03 WS /3 Dauer: 90 Minuten Aufgabe Zeigen Sie mithilfe des Prinzips der vollständigen Indution, dass für alle n N gilt: A(n) : Hinweis: Sie önnen die folgende Identität verwenden: = n. ( ) ( ) n n + = ( n + ). IA): Überprüfe A(): = ( ) = = o.. IV): A(n) gelte für ein n N. IS): n n + n+ + ( ) ( ) n + n + = + = + + n + ( ) IV n n = n + + = n + =0 n ( ) n n ( ) n = n + + = n n = n + IV = n + n = n = n+ Beh. A(n) gilt n N nach dem Prinzip der vollständigen Indution.
2 HM I-Probelausur, WS /3 Seite von 6 Januar 03 Aufgabe Bestimmen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N, gegeben durch a n :=, n N. n 3 3 a n := n 3 ( n 3 ) = n 3 n! 3!(n 3)! = 6n n(n )(n ) = 3 6 ( 3n + n ) n 3 3n + n n 3 = 6 6
3 HM I-Probelausur, WS /3 Seite 3 von 6 Januar 03 Aufgabe 3 Die Folge (x n ) n N0 sei definiert durch x 0 := a, x n+ := (x n + axn ), n N 0, und es sei < a R. Prüfen Sie, ob die Folge onvergiert, und bestimmen Sie ggf. ihren Grenzwert. Mögliche Grenzwerte: Angenommen, (x n ) n N0 onvergiere gegen einen Wert x R. x = lim x n = lim x n+ = lim n n n (x n + axn ) ( ) ( ) Falls x = 0, liefert ( ) eine Aussage, da der Grenzwert der rechten Seite nicht (ohne Weiteres) bestimmt werden ann. Falls x 0, folgt aus ( ): x = ( x + a ) x x = x + a x = a x = ± a Mögliche Grenzwerte sind also a, 0, a. Beschräntheit von (x n ) n N0 : Indution ist hier eigentlich nicht nötig, da die obere Schrane nicht verwendet wird und die untere ohne Benutzung der IV folgt es gilt: A(n) : a x n a. Beweis über vollständige Indution: IA: x 0 = a a a> < x 0 a IV: A(n) gelte für ein n N 0 IS : n n +. Es gilt: IS: (x n+ ) a = 4 ( x n + a ( ) IV x n + a x n ) x n a = 4 x n a + 4 ( ) a + a a> a a = x n 4 IS: x n+ = (a + a) = a Mit dem Prinzip der vollständigen Indution folgt die Behauptung. Monotonie von (x n ) n N0 : (x n ) n N0 ist monoton fallend, da gilt: ( x n a x n ) 0 und ( ) x n+ x n 0 x n + a x n x n 0 x n + a x n 0 x n a Die letzte Ungleichung ist aufgrund der Beschräntheit von (x n ) n N0 erfüllt, und somit folgt die Monotonie. Aus Beschräntheit und Monotonie folgt die Konvergenz der Folge (x n ) n N0. Die Beschräntheit schließt die möglichen Grenzwerte 0 und n a aus. Daher gilt: x n a
4 HM I-Probelausur, WS /3 Seite 4 von 6 Januar 03 Aufgabe 4 Sei f : [, ) R, definiert durch f(x) = x, gegeben. Zeigen Sie, dass f stetig ist, indem Sie zu x jedem x 0 [, ) und zu jedem ɛ > 0 ein δ > 0 angeben, so dass f(x 0 ) f(x) < ɛ für alle x [, ) mit x 0 x < δ. Sei x 0 [, ) und ɛ > 0. Wähle δ := ɛ. Für x [, ) mit x 0 x < δ gilt Damit ist f stetig. x 0 f(x 0 ) f(x) = x 0 x = (x 0x x 0 ) (xx 0 x) x x 0 = x (x 0 )(x ) (x 0 )(x ) x x 0 < δ = ɛ.
5 HM I-Probelausur, WS /3 Seite 5 von 6 Januar 03 Aufgabe 5 ( ) n log(n) (a) Überprüfen Sie das Konvergenzverhalten der folgenden Reihe:. log(n ) n= n 3 + n + cos(n) (b) Finden Sie den Konvergenzradius der folgenden Potenzreihe: x n. 3 n (c) Geben Sie an, ob die folgende Reihe onvergiert oder divergiert: n= n= n [log(n)] [log(log(n))]. (a) Überprüfe die Reihe zunächst auf die Anwendbareit des Trivialriteriums. ( ) n log(n) = ( )n log(n) = ( )n 0, n. log(n ) log(n) Wegen des Trivialriteriums ist die Reihe divergent. (b) Wir setzen a n := n3 + n +cos(n) und berechnen den Konvergenzradius. 3 n a /r = lim n+ n a n /r = lim n+ (n+)3 / n+ ++cos(n+)/ n+ 3n n 3 n+ n n 3 / n ++cos(n)/ n GW S == /r = /3 r = 3/. Der Konvergenzradius der Reihe ist 3/. (c) Idee: Verwende den Cauchy schen Verdichtungssatz. Überprüfe dazu zunächst die Voraussetzungen für dessen Anwendbareit: Setze a n :=. Da log( ) monoton wächst, ist a n [log(n)] [log(log(n))] n eine antitone Nullfolge mit positiven Gliedern. Verwende den Cauchy schen Verdichtungssatz zweifach(!) und berechne b = a = sowie c j = j b j = / log() [log( log())] / log() j [log( log() /j )] [ ] / log() j [log( log())]. Da die Reihe über /j onvergiert, onvergiert auch die in der Aufgabe gegebene Reihe. [ ] : (log() / ) N wächst streng monoton mit Grenzwert für. Damit ist log( log() / ) log( log()) N. Mit anderen Worten: [log( log() / )] [log( log())] N. Das ist aber [ ].
6 HM I-Probelausur, WS /3 Seite 6 von 6 Januar 03 Aufgabe 6 Gegeben sei das lineare Gleichungssystem Ax = b mit 3 3 A = 3 4 R 3 3 und b = R 3. 0 Lösen Sie dieses Gleichungssystem und bestimmen Sie den Kern der durch A induzierten linearen Abbildung L : R 3 R 3 mit L(v) := Av Indem wir die ersten drei Spalten dieser Matrix betrachten, erhalten wir, dass für Vetoren v = v R 3 v 3 im Kern von A gelten muss 3v + 3v + v 3 = 0 und v + v 3 = 0, also v = v 3 und v = 5v 3. Daraus ergibt sich 5 Kern(L) = r 3 : r R. 3 Weiterhin lesen wir aus den Matrixumformungen über die ompletten vier Spalten ab, dass das GleichungssystemAx = b mehr als eine besitzt. Hierbei önnen wir eine Unbeannte frei wählen. Sei x nun also x = x R 3 eine solche und setze x 3 = t R. Dann ist x 3 x = 3 ( 3x x 3 ) = 3 ( 3(t + ) t ) = 5 3 t 7 3, x =x 3 + = t +. Der sraum ist folglich x x L = x = x R 3 : x = x 3 x t 5 3, t R. v
Klausur: Höhere Mathematik I
Prof. Dr. Rudolf Stens Kármánstraße 52062 Aachen. Etage Klausur: Höhere Mathemati I Tel.: +49 24 80 9452 Ser.: +49 24 80 9222 Fax: +49 24 80 9252 stens@matha.rwth-aachen.de http://www.matha.rwth-aachen.de
MehrProbeklausur zur Analysis für Informatiker
Lehrstuhl A für Mathemati Prof. Dr. R. Stens Aachen, den 28. Januar 20 Probelausur zur Analysis für Informatier Musterlösung Aufgabe Zeigen Sie, dass für alle n N gilt. 2n+ ( ) + Beweis durch vollständige
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis 1 (240003) 1. Termin: Aufgaben und Lösungen
Prof Dr M Kaßmann Wintersemester 9/ Faultät für Mathemati Universität Bielefeld Klausur zur Vorlesung Analysis () Termin: 5 Aufgaben Lösungen Aufgaben: Die omplexen Lösungen der Gleichung z = i sind (
MehrTU-München, Dienstag, der Übungsblatt. Analysis I - Ferienkurs Andreas Schindewolf. a n =
TU-München, Dienstag, der 6.0.00 Übungsblatt Analysis I - Ferienurs Andreas Schindewolf Folgen Untersuchen Sie die Folgen (a n ) n N gegebenenfalls den Grenzwert. a) auf Konvergenz bzw. Divergenz und berechnen
MehrAnalysis I MATH, PHYS, CHAB. 2 k (2 k ) s = 2 k(1 s) = k=0. (2n 1) n=1. n=1. n n 2. n=1. n=1. = ζ(2) 1 4 ζ(2) = 3 4 ζ(2)
Prof. D. Salamon Analysis I MATH, PHYS, CHAB HS 204 Musterlösung Serie 7. Der Vollständigeit wegen, zeigen wir zunächst die Konvergenz der Reihendarstellung der ζ-funtion für s >. ζs : n n s 2 + n s 0
MehrANALYSIS I. Lösung der Klausur vom 25/02/14. Aufgabe 1
ANALYSIS I Lösung der Klausur vom 5//4 Aufgabe (a) Das Monotonieriterium für Folgen besagt, dass monoton wachsende nach oben beschränte Folgen (a n ) R onvergent sind. Entsprechendes gilt für monoton fallende
Mehr1. Aufgabe [2 Punkte] Seien X, Y zwei nicht-leere Mengen und A(x, y) eine Aussageform. Betrachten Sie die folgenden Aussagen:
Klausur zur Analysis I svorschläge Universität Regensburg, Wintersemester 013/14 Prof. Dr. Bernd Ammann / Dr. Mihaela Pilca 0.0.014, Bearbeitungszeit: 3 Stunden 1. Aufgabe [ Punte] Seien X, Y zwei nicht-leere
MehrLösungen Klausur. k k (n + 1) n. für alle n N. Lösung: IA: Für n = 1 ist 1. k k + (n + 1) n+1. k k = k=1. k=1 kk = 1 1 = 1 2 = 2 1.
Lösungen Klausur Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie, dass n k k (n + ) n k für alle n N. IA: Für n ist k kk 2 2. IV: Es gilt n k kk (n + ) n für ein n N. IS: Wir haben n+ k k k n k k + (n + ) n+ k IV (n + )
Mehrk + k + 1 ( 1) k( k 2 + 2k + 1 k ) f)
Prof. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst Faultät Mathemati TU Dortmund Musterlösung zum 5. Übungsblatt zur Höheren Mathemati I (P/ET/AI/IT/IKT/MP WS 0/ Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz:
MehrUnendliche Reihen - I
Unendliche Reihen - I Zur Wiederholung. Sei eine Folge ( ) N aus R (bzw. C) gegeben (die Folge der Summanden). Die Folge (s n ) n N in der Form Die Reihe mit s n = n heißt unendliche Reihe und wird geschrieben.
MehrKlausur - Analysis 1
Prof. Dr. László Széelyhidi Analysis I, WS 22 Klausur - Analysis Lösungen Aufgabe. i Punt Definieren Sie, wann x n eine Cauchyfolge ist. Lösung : x n heisst Cauchyfolge wenn es zu jedem ε > ein N N gibt,
Mehri 3 =. 2 [ ] 2 (k + 1) { + (k + 1) 3 k 2 + 4(k + 1) } (k + 2) 2 = x n = 1 + n 1 n?
Musterlösungen zur Klausur Analysis I Vollständige Indution Man beweise durch vollständige Indution: Für alle n N ist [ ] nn + ) i 3 i Beweis: Wir führen den Beweis mit vollständiger Indution Die Aussage
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 1
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 015): Differential und Integralrechnung 1 1.1 (Frühjahr 00, Thema 3, Aufgabe ) Formulieren Sie das Prinzip der vollständigen Induktion und beweisen
MehrMusterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 2017/18, am
Musterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 07/8, am 9.3.08 Aufgabe : Zeigen Sie, dass für alle n N gilt: n n+ n ( ) (8 Punte) Beweis mittels vollständiger Indution n : ( )
MehrD-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu. MC-Fragen Serie 1. Einsendeschluss: Freitag, der :00 Uhr
D-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu MC-Fragen Serie 1 Einsendeschluss: Freitag, der 26.09.2014 12:00 Uhr 1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Eine divergente Folge ist nicht beschränkt.
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9801
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 03.08.2012 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA9801 Aufgabe 1 [4 Punkte] Seien M, N Mengen und f : M N eine Abbildung.
Mehr1 k k konvergent? und
28 Reihen 27 28 Reihen Aufgabe: Sind die Reihen ( + und onvergent? 28. Komplexe Reihen. a Für eine Folge (a in C heißt die Reihe a onvergent, falls die Folge der Partialsummen (s n := n a onvergiert. In
MehrANALYSIS I FÜR TPH WS 2018/19 3. Übung Übersicht
ANALYSIS I FÜR TPH WS 208/9 3. Übung Übersicht Aufgaben zu Kapitel 5 und 6 Aufgabe : Konvergenz von Reihen (i) Aufgabe 2: Konvergenz von Reihen (ii) Aufgabe 3: ( ) Konvergenz von Reihen (iii) Aufgabe 4:
MehrÜbungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 6..3 Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((3++5) Punkte)
Mehr11. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 200/ 2.0.-28.0. Aufgabe G (Grenzwertberechnung)
Mehr3. Potenzreihen. Definition 7.5. Eine unendliche Reihe der Form. a k x k. Es handelt sich also um eine Funktionenreihe mit f k (x) = a k x k.
3. Potenzreihen Definition 7.5. Eine unendliche Reihe der Form a x mit x R (veranderlich und a R (onstant heit Potenzreihe, die Zahlen a ( heien Koezienten der Potenzreihe. Es handelt sich also um eine
MehrAnalysis I Lösung von Serie 14. Um die Inhomogene DGl zu lösen, müssen wir partikuläre Lösungen finden. (a) Wir machen den Ansatz:
d-infk Lösung von Serie 4 FS 07 4.. Inhomogene Lineare Differentialgleichungen Das charakteristische Polynom der homogenen DGl y (4) + y + y = 0 ist λ 4 + λ + = (λ + ). Seine Wurzeln sind ±i und jede hat
Mehr4. Folgen und Grenzwerte 4.2 Grenzwertsätze für Folgen
4. Folgen und Grenzwerte 4.2 Grenzwertsätze für Folgen Rechenregeln für konvergente Folgen Satz 4.11 Die Folgen (a n ) und (b n ) seien konvergent mit dem Grenzwert a bzw. b. Dann gilt: 1 lim (a n + b
MehrFerienkurs Analysis 1
Skript Ferienkurs Analysis 1 Fabian Hafner und Thomas Baldauf TUM Wintersemester 2016/17 04.04.2017 Das Skript wurde teilweise übernommen vom Skript des Ferienkurses WS 2014, verfasst von Andreas Wörfel.
MehrMusterlösung zur Probeklausur zur Mathematik für Biologen
Lehrstuhl A für Mathematik Aachen, den 15.01.04 Prof. Dr. R. Stens P. - M. Küpper Musterlösung zur Probeklausur zur Mathematik für Biologen Aufgabe 1: a) Vereinfachen Sie die folgenden Terme so weit wie
MehrÜbungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt VIII vom
Prof. Dr. Moritz Kaßmann Faultät für Mathemati Wintersemester 04/05 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Analysis Lösungen von Blatt VIII vom 04..4 Aufgabe VIII. (8 Punte) a) Untersuchen Sie die folgenden
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit W und falsche Aussagen mit F. Es sind keine Begründungen
MehrTaylor-Reihenentwicklung. Bemerkungen. f(z) = a k (z z 0 ) k mit a k,z 0,z C. z k z C. f (k) (x 0 ) (x x 0 ) k mit x 0,x R.
8.2 Potenzreihen Definition: Eine Reihe der Form f(z) = a ( ) mit a,z 0,z C heißt (omplexe) Potenzreihe zum Entwiclungspunt z 0 C. Beispiel: Die (omplexe) Exponentialfuntion ist definiert durch die Potenzreihe
MehrVorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Folgen und Reihen
Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Folgen und Reihen Susanna Pohl Vorkurs Mathematik TU Dortmund 12.03.2015 Folgen und Reihen Folgen und Grenzwerte Rechenregeln für konvergente Folgen
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten. (Sommersemester 2008) Dr. C. Lange, J. Schütz
Klausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten (Sommersemester 008) Dr. C. Lange, J. Schütz Beginn: 17. Juli 008, 10:00 Uhr Ende: 17. Juli 008, 11:30 Uhr Name: Matrikelnummer: Ich studiere: Bachelor
MehrLösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I
Prof. Dr. H. Garcke, Dr. H. Farshbaf-Shaker, D. Depner WS 8/9 NWF I - Mathematik 9..9 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I Frage 1 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrHöhere Mathematik für Physiker II
Universität Heidelberg Sommersemester 2013 Wiederholungsblatt Übungen zur Vorlesung Höhere Mathematik für Physiker II Prof Dr Anna Marciniak-Czochra Dipl Math Alexandra Köthe Fragen Machen Sie sich bei
Mehr2 k k 1 k(k + 1) = 2n+1. n = 0 = k(k + 1) = 2n+1 n n. = 2 n+1 n + 2 (n + 1)(n + 2) + n. (n + 1)(n + 2)
Prof. Hesse Höhere Mathematik I und II Musterlösung 7. 0. 0, 80min Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt n k= k k k(k + ) = n+ n +. Induktionsanfang: k= Induktionsschluss
MehrAnalysis I Mathematik für InformatikerInnen II SoSe 12 Musterlösungen zur Prüfungsklausur vom 18. Juli 2012
Humboldt-Universität zu Berlin Mathematisch-Naturwissenschaftliche Faultät II Institut für Mathemati Unter den Linden 6, D-0099 Berlin Prof. Andreas Griewan Ph.D. Dr. Thomas M. Surowiec Dr. Fares Maalouf
Mehr(a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv? x 1 + x
Aufgabe Injektiv und Surjektiv) a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv?. f : Z N; x x 2. 2. f : R R; x x x.. f : R [, ]; x sin x. 4. f : C C; z z 4. b) Zeigen
MehrSpickzettel Mathe C1
Spickzettel Mathe C1 1 Mengenlehre 1.1 Potenzmenge Die Potenzmenge P (Ω) einer Menge Ω ist die Menge aller Teilmengen von Ω. Dabei gilt: P (Ω) := {A A Ω} card P (Ω) = 2 card Ω P (Ω) 1.2 Mengenalgebra Eine
MehrAufgabe 1. Version A Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
Analysis I, WiSe 013/14, 04.0.014 (Ise 1 Aufgabe 1. Version A Multiple Choice (4 Punte. Kreuzen Sie die richtige(n Antwort(en an. a Welche der folgenden Aussagen über Folgen sind sinnvoll und wahr? jede
MehrReihenentwicklung II. 1 Potenzreihenentwicklung von Lösungen
Vortrag zum Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen, 29.11.2011 Julia Rittich In dem vorherigen Vortrag haben wir erfahren, dass in vielen Anwendungsproblemen eine Differentialgleichung nicht in geschlossener
MehrStroppel Musterlösung , 180min
Stroppel Musterlösung 040907, 80min Aufgabe (8 Punkte) (a) Seien A, D, T R d d für ein d N Weiter sei T invertierbar und es gelte T AT D Zeigen Sie durch vollständige Induktion, dass A n T D n T gilt für
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak 14. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik 1 Sommersemester 009 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe
Mehr(alternierendes Vorzeichen) a n := ( 1)n n + 1 a n := 3n 2 7n a n := n(n 1)(n 2), n 3
ANALYSIS FÜR PHYSIK UND VERWANDTE FÄCHER I 43 2. Folgen und Reihen Folgen und Reihen werden in jedem Analysislehrbuch besprochen, siehe etwa [H, Kapitel III], [K, Kapitel 5], [J2, Kapitel 23] oder [M,
MehrD-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu. MC-Fragen Serie 1. Einsendeschluss: Freitag, der :00 Uhr
D-INFK Analysis I FS 2017 Prof. Dr. Özlem Imamoglu MC-Fragen Serie 1 Einsendeschluss: Freitag, der 26.09.2014 12:00 Uhr 1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (a) Eine divergente Folge ist nicht
Mehr5. Unendliche Reihen [Kö 6]
25 5. Unendliche Reihen [Kö 6] 5.1 Grundbegriffe Definition 1. Es sei k Z und (a i ) i k eine (komplexe) Folge. Unter der unendlichen Reihe a i versteht man die Folge (s n ) n k der Partialsummen s n :=
MehrPotenzreihen. Potenzreihen sind Funktionenreihen mit einer besonderen Gestalt.
Potenzreihen Potenzreihen sind Funtionenreihen mit einer besonderen Gestalt Definition Ist (a ) eine Folge reeller (bzw omplexer) Zahlen und x 0 R (bzw z 0 C), dann heißt die Reihe a (x x 0 ) (bzw a (z
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 08.0.06 Höhere Mathemati für die Fachrichtung Physi Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt
MehrÜbungen zu Einführung in die Analysis
Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen
MehrAnalysis I. 3. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 3. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine Abbildung F von einer Menge L in eine
MehrVorlesung Mathematik WS 08/09. Friedel Bolle. Vorbemerkung
Vorlesung Mathemati WS 08/09 Vorbemerung Weshalb Mathemati für Öonomen? Das werden Sie selbst sehen im Grundstudium in - Miroöonomie - Statisti - Maroöonomie - BWL: Prodution und dazu in einer Reihe von
MehrUnendliche Reihen. D.h. Die Summe einer unendlichen Reihe ist der Grenzwert der Folge der Partialsummen.
Unendliche Reihen Wegen der elementaren Eigenschaften der Zahlen ist lar, was unter einer endlichen Summe von Zahlen a + a 2 +... + zu verstehen ist. Vorderhand ist noch nicht erlärt, was unter einer unendlichen
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 2012/13 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 202/3 Institut für Analysis 26..202 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik 7. Übungsblatt Aufgabe Untersuchen
MehrAufgabensammlung zur Analysis 1
Analysis 1 18.12.2017 Prof. Dr. H. Koch Dr. F. Gmeineder Abgabe: Keine Abgabe. Aufgabensammlung zur Analysis 1 Anmerkungen: Das vorliegende Blatt enthält eine Auswahl von Aufgaben, die auf Klausuren zur
Mehr1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen
1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09
MehrMathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf. Probeklausur
Mathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf Probeklausur Diese Probeklausur soll a) als Test für euch selber dienen, b) die Vorbereitung auf die Klausur
MehrAnleitung zu Blatt 4 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Department Mathemati der Universität Hamburg WiSe 20/202 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt 4 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Reelle Zahlenreihen 6.2.20 Die ins Netz gestellten
MehrWesentliche Sätze (Analysis 1 für Lehramt)
Wesentliche Sätze (Analysis für Lehramt) Inhaltsverzeichnis Alexander Schmalstieg TU Dortmund, Wintersemester 203/204 Wichtige Formeln 2 Folgen 2 3 Maxima und Suprema 3 4 Gleichmäßige Konvergenz 3 5 Funtionen
MehrAnalysis I. 2. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching March 5, 07 Erinnerung (Euler Formel). e iϕ = cos ϕ + i sin ϕ. Die Polarform von z = x + iy C sei Euler Formel z
MehrFerienkurs Analysis 1
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Ferienurs Analysis 1 Potenzreihen, Exponentialfuntion, Stetigeit, Konvergenz, Grenzwert Henri Thoma 1.03.014 Inhaltsverzeichnis 1. Potenzreihen:... 1. Exponentialfuntion...
MehrZulassungsprüfung in Mathematik
der Deutschen Aktuarvereinigung e V Hinweise: Als Hilfsmittel sind ein Taschenrechner, eine mathematische Formelsammlung sowie entsprechende Literatur zugelassen Die Gesamtpunktzahl beträgt 9 Punkte Die
MehrDie Binomialreihe. Sebastian Schulz. Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 2008/09, Leitung Prof. Dr.
Die Binomialreihe Sebastian Schulz Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 008/09, Leitung Prof. Dr. Eberhard Freitag Zusammenfassung: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der
MehrBericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2010
Bericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2 Heinz-Willi Goelden, Wolfgang Lauf, Martin Pohl Am 5. Mai 2 fand die Mathematische Zulassungsprüfung statt. Die Prüfung bestand aus einer 9-minütigen
Mehr4. Folgen von (reellen und komplexen) Zahlen [Kö 5]
20 4. Folgen von (reellen und komplexen) Zahlen [Kö 5] 4.1 Grundbegriffe Definition 1. a) Eine Folge (reeller bzw. komplexer) Zahlen ist eine Abbildung a: Z k C mit einem k Z. Schreibweise: a(n) = a n
Mehr11 Logarithmus und allgemeine Potenzen
Logarithmus und allgemeine Potenzen Bevor wir uns mit den Eigenschaften von Umkehrfunktionen, und insbesondere mit der Umkehrfunktion der Eponentialfunktion ep : R R + beschäftigen, erinnern wir an den
MehrInstitut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark Dr. Markus Lange. Analysis 1. Aufgabenzettel 14
Institut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 03.02.2019 Dr. Markus Lange Analysis 1 Aufgabenzettel 14 Dieser Zettel wird in der letzten Übung des Semesters am 08.02.2019 besprochen Aufgabe
Mehr5. Übung zur Analysis II
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Institut für Mathemati Prof. Dr. H. Pabel Christian Lageman, Martin Lamprecht, Ralf Winler Würzburg, den. Juni 006 5. Übung zur Analysis II Sommersemester 006 Lösungshinweise.)
MehrÜbungen zu Mathematische Modellierung mit Musterlösungen 1 Blatt 2
Heilbronn, den 31.3.2006 Prof. Dr. V. Stahl WS 06/07 Übungen zu Mathematische Modellierung mit Musterlösungen 1 Blatt 2 Aufgabe 1. Definieren Sie durch eine prädikatenlogische Formel wann eine Folge a
MehrHM I Tutorium 5. Lucas Kunz. 21. November 2018
HM I Tutorium 5 Lucas Kunz 2. November 208 Inhaltsverzeichnis Theorie 2. Definition.................................... 2.2 Wichtige Reihen................................. 2.3 Absolute Konvergenz..............................
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 03/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt Aufgabe
MehrFolgen und Reihen. Thomas Blasi
Folgen und Reihen Thomas Blasi 02.03.2009 Inhaltsverzeichnis Folgen und Grenzwerte 2. Definitionen und Bemerkungen............................. 2.2 Konvergenz und Beschränktheit.............................
MehrKAPITEL 2. Folgen und Reihen
KAPITEL 2 Folgen und Reihen 1. Konvergenz und Divergenz Definition 2.1 (Folgen). Eine Abbildung a : N R (bzw. a : N 0 R) nennt man Folge. Statt a : N R schreibt man meist (a n ) n N und a n statt a(n).
MehrLösungen zur Übungsserie 9
Analysis 1 Herbstsemester 2018 Prof. Peter Jossen Montag,? November Lösungen zur Übungsserie 9 Aufgaben 1,2,3,5,6,8,9,11 Aufgabe 1. Sei a R. Berechnen Sie die folgenden Grenzwerte, falls sie existieren.
MehrLösungen 4.Übungsblatt
Karlsruher Institut für Technology (KIT) WS 2011/2012 Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Gerd Herzog Dipl.-Math.techn. Rainer Mandel Lösungen 4.Übungsblatt Aufgabe 13 (K) Bestimmen Sie sämtliche Häufungswerte
MehrAlternativ kann man auch die Differenz a n+1 a n betrachten:
Aufgabe 1 Folgen auf Monotonie und Beschränktheit prüfen. a) Beschränktheit? Die Folge ( ) n N mit = n + ( 1) n ist nach unten beschränkt, denn es gilt n + ( 1) n n 1 1 für alle n N. Allerdings ist die
Mehr2n n + 2. n + (1 + j) 1. 2n + 2 = 1. 2n + 2. (n + 1) + j + 2 1
Aufgabe Die strenge Monotonie zeigen wir mittels vollständiger Indution. Indutionsanfang: Trivialerweise ist f streng monoton wachsend. Indutionsschritt: Wir nehmen an, es sei gezeigt, dass für ein gewisses
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
Mehr3. Folgen und Reihen. 3.1 Folgen und Grenzwerte. Denition 3.1 (Folge) Kapitelgliederung
Kapitelgliederung 3. Folgen und Reihen 3.1 Folgen und Grenzwerte 3.2 Rechenregeln für konvergente Folgen 3.3 Monotone Folgen und Teilfolgen 3.4 Ein Algorithmus zur Wurzelberechnung 3.5 Reihen 3.6 Absolut
MehrMathematische Grundlagen (01141) SoSe 2009
Mathematische Grundlagen (04) SoSe 2009 Klausur am 29.08.2009: Musterlösungen Aufgabe Im Induktionsanfang sei n 0 = 0. Dann gilt Somit gilt der Induktionsanfang. 0 Die Induktionsvoraussetzung ist, dass
MehrLS Informatik 4 & Folgen und Reihen. Buchholz / Rudolph: MafI 2 38
3. Folgen und Reihen Buchholz / Rudolph: MafI 2 38 Kapitelgliederung 3.1 Folgen und Grenzwerte 3.2 Rechenregeln für konvergente Folgen 3.3 Monotone Folgen und Teilfolgen 3.4 Ein Algorithmus zur Wurzelberechnung
Mehr1 Häufungswerte von Folgen
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heio Hoffmann WS 0/..0 Höhere Mathemati I für die Fachrichtung Informati. Saalübung (..0) Häufungswerte von Folgen Oft
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathemati PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathemati für Informatier II (Sommersemester 00) Lösungen zu Aufgabenblatt
MehrMonotone Funktionen. Definition Es sei D R. Eine Funktion f : D R heißt. (ii) monoton fallend, wenn für alle x, x D gilt. x < x f (x) f (x ).
Monotone Funktionen Definition 4.36 Es sei D R. Eine Funktion f : D R heißt (i) monoton wachsend, wenn für alle x, x D gilt x < x f (x) f (x ). Wenn sogar die strikte Ungleichung f (x) < f (x ) folgt,
MehrDie komplexen Zahlen und Skalarprodukte Kurze Wiederholung des Körpers der komplexen Zahlen C.
Die omplexen Zahlen und Salarprodute Kurze Wiederholung des Körpers der omplexen Zahlen C. Erinnerung an die Definition von exp, sin, cos als Potenzreihen C C Herleitung der Euler Formel Definition eines
MehrAbsolute Konvergenz. Definition 3.8. Beispiel 3.9. Eine Reihe. a n. konvergent ist. Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent.
Definition 3.8 Eine Reihe n=1 a n heißt absolut konvergent, wenn die Reihe konvergent ist. a n n=1 Beispiel 3.9 Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent. n=1 ( 1)n 1 n ist zwar
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heio Hoffmann WS 2013/14 Höhere Mathemati I für die Fachrichtung Informati Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt Aufgabe
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathemati für Physier, Informatier und Ingenieure (Kapitel III) Dr. Gunther Dirr Institut für Mathemati Universität Würzburg Sript vom 4. April 04 Inhaltsverzeichnis Wintersemester III Folgen und Reihen
MehrWiederholungsklausur zur Analysis I
Wiederholungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 5. Oktober 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrRechenoperationen mit Folgen. Rekursion und Iteration.
Rechenoperationen mit Folgen. Die Menge aller Folgen in V bildet einen Vektorraum, V N, für den die Addition und skalare Multiplikation wie folgt definiert sind. (a n ) n N + (b n ) n N := (a n + b n )
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrNachklausur Analysis 2
Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,
Mehr1 Folgen und Stetigkeit
1 Folgen und Stetigkeit 1.1 Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als (a 1, a 2, a 3,...) = (a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index n gibt
MehrAnalysis I - Ferienkurs
TU-München, Dienstag, der 6.03.200 Analysis I - Ferienkurs Andreas Schindewolf 5. März 200 Inhaltsverzeichnis. Folgen 3.. Konvergenz und Cauchy-Folgen..................... 3.2. Konvergenz-Kriterien für
MehrKapitel 5 KONVERGENZ
Kapitel 5 KONVERGENZ Fassung vom 21. April 2002 Claude Portenier ANALYSIS 75 5.1 Metrische Räume 5.1 Metrische Räume DEFINITION 1 Sei X eine Menge. Eine Abbildung d : X X! R + heißt Metrik oder Distanz
Mehr1. Aufgabe (6 Punkte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2. k (k + 1)! = 1 1 n!.
. Aufgabe (6 Punte) Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Indution, dass folgende Gleichheit gilt für alle n N, n 2 n ( + )! n!. [6P] Ind. Anfang: n 2 oder l.s. ( + )! 2 r.s. 2! 2. ( + )! 2! 2! 2 2 2
MehrFerienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren
Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis
MehrTutorium: Analysis und lineare Algebra. Regeln von de l Hospital, Reihen, Funktionen mehrerer Variablen, komplexe Zahlen
Tutorium: Analysis und lineare Algebra Regeln von de l Hospital, Reihen, Funktionen mehrerer Variablen, komplexe Zahlen Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 Die Regeln von de l
MehrUnendliche Reihen. . n
Unendliche Reihen Gegeben sei eine Folge (a ) reeller Zahlen. Aus den Gliedern dieser Folge bilden wir eine neue Folge (s n ) von Partialsummen, das bedeutet, s n berechnet sich durch Aufsummieren der
MehrÜbungen Analysis I WS 03/04
Blatt Abgabe: Mittwoch, 29.0.03 Aufgabe : Beweisen Sie, daß für jede natürliche Zahl n gilt: n ( ) n (x + y) n = x i y n i, i (b) n ν 2 = ν= i=0 n(n + )(2n + ), 6 (c) 2 3n ist durch 7 teilbar. Aufgabe
MehrAufgabe 1 Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N. n(n + 1)(2n + 1) 6. j 2 = gilt.
Aufgabe Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N j 2 j n(n + )(2n + ) gilt. Der Beweis wird mit Hilfe vollständiger Induktion geführt. Wir verifizieren daher zunächst den Induktionsanfang,
Mehr