Inhaltsverzeichnis. A. Einführung 25. B. Rechtsstaatlichkeit als Maßstab internationaler Strafgerichtsverfahren 29

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. A. Einführung 25. B. Rechtsstaatlichkeit als Maßstab internationaler Strafgerichtsverfahren 29"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 25 B. Rechtsstaatlichkeit als Maßstab internationaler Strafgerichtsverfahren 29 I. Der Begriff des Rechtsstaates Formeller und materieller Rechtsstaatsbegriff Die allgemeinen Gewährleistungen des Rechtsstaatsbegriffs Verfahrensgarantien als Gebote der Rechtsstaatlichkeit 32 a) Verfahrensgarantien als Folge eines menschenrechtlich geprägten Rechtsstaatsverständnisses 32 b) Verfahrensgarantien als Gebot materieller Gerechtigkeit Der staatliche Strafanspruch als Bestandteil des Rechtsstaatsprinzips Verhältnisbestimmung von Verfahrensgarantien und effektivem Strafverfahren 40 a) Die Annahme komplementärer Grundsätze 40 b) Der janusköpfige Rechtsstaatsbegriff: Strafanspruch und Verfahrensrechte als widerstreitende Prinzipien 43 c) Die Bestimmung eines verhältnismäßigen Ausgleichs von Strafanspruch und Prozessrechten 46 aa) Die Geltung von Verhältnismäßigkeit im Völkerrecht 46 bb) Die Gewichtung der Rechtsgüter im Rahmen einer Abwägung 50 II. Die normative Geltung rechtsstaatlicher Anforderungen im Völkerrecht Bedeutung von Rechtsstaatlichkeit im Völkerrecht Rechtsstaatlichkeit in völkerrechtlichen Verträgen 57 a) Die allgemeine Verankerung von Rechtsstaatlichkeit in völkerrechtlichen Verträgen 57 b) Verfahrensgarantien in völkerrechtlichen Verträgen Rechtsstaatlichkeit als Bestandteil des Völkergewohnheitsrechts 59 a) Anforderungen an die Geltung von Völkergewohnheitsrecht 60 b) Völkergewohnheitsrechtliche Geltung eines allgemeinen Rechtsstaatsprinzips 62 aa) Rechtsstaatlichkeit in der internationalen Praxis 62 bb) Rechtlicher Bindungswille oder politische Erklärung? 66 cc) Fazit zur gewohnheitsrechtlichen Geltung des Rechtsstaatsprinzips

2 10 Inhaltsverzeichnis c) Völkergewohnheitsrechtliche Geltung rechtsstaatlicher Verfahrensgarantien Rechtsstaatlichkeit als allgemeiner Rechtsgrundsatz 73 a) Die Bestimmung allgemeiner Rechtsgrundsätze 73 b) Die Anerkennung von Verfassungsprinzipien als allgemeine Rechtsgrundsätze 76 c) Rechtsstaatlichkeit und Verfahrensgarantien als allgemeine Rechtsgrundsätze Fazit zur normativen Geltung rechtsstaatlicher Anforderungen im Völkerrecht 80 III. Rechtsstaatlichkeit als Vorgabe für internationale Strafgerichte Die Geltung völkerrechtlicher Verträge für das internationale Strafverfahren 83 a) Die unmittelbare Bindung internationaler Strafgerichte an völkerrechtliche Verträge 83 b) Die mittelbare Bindung internationaler Strafgerichte 85 aa) Die Verantwortlichkeit der Staaten für vertraglich gegründete Gerichte 86 (1) Die Verantwortlichkeit der Staaten bei Vertragsschluss 86 (a) Das Prinzip nemoplus iuris transferrepolest quam ipse habet" 87 (b) Das Umgehungsverbot 88 (2) Die Zurechnung konkreter Rechtsverstöße 91 (a) Die Judikatur des EGMR 91 (b) Die Übertragung der EGMR-Rechtsprechung auf internationale Strafgerichte 93 bb) Die Verantwortlichkeit der Staaten für die Einsetzung von Straftribunalen durch den UN-Sicherheitsrat Die unmittelbare Geltung von Gewohnheitsrecht und allgemeinen Rechtsgrundsätzen für das internationale Strafverfahren 99 a) Die Bindung internationaler Organisationen an das allgemeine Völkerrecht 99 aa) Die Bindung an Völkergewohnheitsrecht im Wege der Analogie 101 (1) Zur Geltung des Analogiegedankens 101 (2) Die Anwendung der Analogie im Bereich des Völkerstrafrechts bb) Der eigenständige Nachweis einer gewohnheitsrechtlichen Praxis internationaler Organisationen 105 b) Die Bindung des Sicherheitsrates an das allgemeine Völkerrecht Fazit zur Geltung von Rechtsstaatlichkeit im Völkerstrafrecht 110 a) Zusammenfassung in Thesen 110 b) Die Einbeziehung des geltenden Völkerrechts in die Statuten internationaler Strafgerichte 111 aa) Die Einbeziehung völkerrechtlicher Verfahrensrechte in das Statut des ICTY 111

3 Inhaltsverzeichnis 11 bb) Die Einbeziehung völkerrechtlicher Verfahrensrechte in das Statut des ICC 112 cc) Die Einbeziehung völkerrechtlicher Verfahrensrechte in das Recht der Außerordentlichen Kammern in Kambodscha 112 IV. Gang der Untersuchung 113 C. Institutionelle und verfahrensrechtliche Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit an internationalen Straftribunalen 116 I. Die Entstehung der internationalen Strafgerichtsbarkeit Die Gründung der Ad-hoc-Tribunale für Jugoslawien und Ruanda Die Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs Die Gründung hybrider Tribunale 121 a) Die Entstehung hybrider Tribunale 122 b) Gründungsprozesse hybrider Tribunale am Beispiel der Außerordentlichen Kammern in Kambodscha 123 aa) Nationale Bemühungen um eine Aufarbeitung der Verbrechen 124 bb) Internationale Bestrebungen zur Gründung eines internationalisierten Tribunals 125 cc) Fazit zur Gründung hybrider Gerichte 127 (1) Die Rolle der Vereinten Nationen bei der Gründung hybrider Tribunale 127 (2) Die Zukunft hybrider Gerichtsbarkeit Fazit zur Gründung internationaler Strafgerichte 130 II. Das Verfahrensrecht der internationalen Strafgerichte Die prozessualen Rechtsgrundlagen internationaler Strafgerichte 131 a) Die Ad-hoc-Tribunale 131 aa) Die Statuten der Ad-hoc-Tribunale 131 bb) Die Verfahrens-und Beweisordnungen der Ad-hoc-Tribunale 133 (1) Die Kompetenz des Gerichts zur Festlegung einer Verfahrensordnung 134 (a) Die Übertragbarkeit der Grundsätze der Gewaltenteilung und des Gesetzesvorbehalts auf das Völkerstrafrecht 135 (b) Richterliche Normsetzung als Verstoß gegen das Gebot der Gewaltentrennung 136 (2) Rechtsstaatliche Aspekte bei Änderung der Verfahrens- und Beweisordnung 137 (a) Verfahren zur Änderung der RPE 138 (b) Die Wahrung von Waffengleichheit im Rahmen des Änderungsverfahrens 138 (c) Die Wahrung von Rechtssicherheit bei Inkrafttreten von Änderungen 140 (3) Rechte des Beschuldigten in den RPE 141

4 12 Inhaltsverzeichnis cc) Weitere Rechtsgrundlagen 141 b) Der Internationale Strafgerichtshof 142 aa) Die Rechtsgrundlagen des ICC 142 (1) Das Statut des ICC 142 (2) Die Verfahrens- und Beweisordnung des ICC 143 (a) Erlass und Änderung der Verfahrens- und Beweisordnung (b) Die Bedeutung des Rückwirkungsverbotes für die Änderungen der RPE 145 (3) Weitere Rechtsgrundlagen 147 bb) Die Nonnenhierarchie nach Art. 21 ICC-Statut 148 (1) Die Geltung spezieller Rechtsquellen und die Einbeziehung allgemeinen Völkerrechts nach Art. 21 Abs. 1 ICC-Statut 148 (2) Die Bedeutung früherer Gerichtsentscheidungen nach Art. 21 Abs. 2 ICC-Statut 150 (3) Die Vereinbarkeitsregel in Art. 21 Abs. 3 ICC-Statut 151 (4) Fazit zu Art. 21 ICC-Statut 153 c) Die hybriden Gerichte 153 aa) Die Ausgliederung hybrider Gerichte aus dem nationalen Rechtssystem am Beispiel Sierra Leones 154 bb) Die Implementierung hybrider Gerichte in das nationale Rechtssystem am Beispiel Kambodschas 155 (1) Das Verhältnis von nationalem und internationalem Verfahrensrecht an den ECCC 156 (a) Die Rechtslage nach dem Gründungsvertrag 156 (b) Die Probleme eines Vorrangs des nationalen Rechts 157 (c) Die Zusammenführung nationalen und internationalen Rechts in den Internal Rules 158 (2) Der Erlass von Internal Rules 159 (a) Die Kompetenz zum Erlass von Internal Rules 161 (b) Der Vorrang der Internal Rules vor dem nationalen Recht (aa) Die Praxis der ECCC 163 (bb) Kritik am Vorrang der Internal Rules 164 (c) Fazit zu den rechtlichen Problemen der Internal Rules 166 cc) Fazit zum Verhältnis nationalen und internationalen Rechts 167 (1) Die Notwendigkeit einer Vereinbarung nationaler und internationaler Standards 167 (2) Die Möglichkeit einer Rahmenkonvention für hybride Tribunale Die Regelungsstruktur internationaler Strafgerichte: Zwischen common law und civil law 170 a) Die divergierenden Grundsätze von common law und civil law 170 b) Die Verbindung von common law und civil law in den Rechtssystemen völkerstrafrechtlicher Gerichte 172

5 Inhaltsverzeichnis 13 aa) Das Regelungssystem der Ad-hoc-Tribunale 172 (1) Die Gründung nach den Vorgaben des angloamerikanischen Verfahrensmodells 172 (2) Der spätere Einfluss des kontinentaleuropäischen Rechtssystems 173 (3) Fazit zum Regelungssystem der Ad-hoc-Tribunale 175 bb) Das Regelungssystem des Internationalen Strafgerichtshofs 175 (1) Die Entstehung des Verfahrensrechts als Kompromisslösung 175 (2) Die Verbindung angloamerikanischer und kontinentaleuropäischer Strukturen 176 cc) Die Regelungssysteme der hybriden Tribunale 178 (1) Angloamerikanische und kontinentaleuropäische Elemente im Verfahrensrecht der ECCC 178 (2) Die Besonderheit der Ermittlungsrichter (Co-Investigating Judges) 180 c) Fazit zur Regelungsstruktur internationaler Strafgerichte 182 D. Rechtsstaatliche Verfahrensgarantien im völkerrechtlichen Strafverfahren 184 I. Die Dogmatik der Verfahrensgarantien 185 II. Das Recht auf Verhandlung durch ein auf Gesetz beruhendes Gericht Begriffsklärung: Das Verständnis des Anspruchs im internationalen Strafrecht 188 a) Der Anspruch auf Vorhersehbarkeit und Schutz vor willkürlicher Gerichtsbarkeit 188 b) Der Anspruch auf ein legislativ eingesetztes Gericht 189 c) Der Anspruch auf ein rechtmäßig und rechtsstaatlich eingesetztes Gericht Die Geltendmachung vor Gericht 193 a) Die Zuständigkeit" als Gegenstand gerichtlicher Oberprüfung 194 b) Die Legitimität der Gründung als politische oder rechtliche Frage Die Rechtmäßigkeit der Ad-hoc-Tribunale 198 a) Bedrohung oder Bruch des Friedens nach Art. 39 UN-Charta 198 aa) Überprüfbarkeit der Voraussetzungen des Art. 39 UN-Charta 198 bb) Das Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 39 UN-Charta 201 b) Die Kompetenz des Sicherheitsrates zur Gründung eines Strafgerichtes aa) Die Ermächtigung zur Gründung von Ad-hoc-Tribunalen durch die UN-Charta 204 bb) Die Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des nemoplus iuris transferre potest, quam ipse habet" 207 cc) Die tatsächliche Eignung zur Friedenswahrung als Rechtmäßigkeitskriterium 209 (1) Die Auswirkungen des Gerichts auf den Friedensprozess 209 (2) Der zeitliche Rahmen 211

6 Inhaltsverzeichnis c) Die Vereinbarkeit internationaler Ad-hoc-Tribunale mit der staatlichen Souveränität 213 aa) Die Geltendmachung durch den Angeklagten 213 bb) Die Verletzung staatlicher Souveränität durch Gründung von Adhoc-Tribunalen Fazit zum Recht auf den gesetzlichen Richter 217 III. Die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Gerichtes Die rechtlichen Grundlagen Die Gewährleistung von Unabhängigkeit und Unparteilichkeit durch allgemeine Anforderungen an Auswahl und Kompatibilität 220 a) Die Auswahl der Richter 220 aa) Rechtliche Auswahlkriterien 220 bb) Die Beteiligung nationaler und internationaler Richter 222 (1) Modelle der Beteiligung nationaler Richter an hybriden Tribunalen 224 (a) Die Minderheitsbeteiligung nationaler Richter in Ost-Timor und Sierra Leone 224 (b) Die differenzierte Beteiligung nationaler Richter in Bosnien- Herzegowina 225 (c) Die Mehrheitsbeteiligung nationaler Richter in Kambodscha 226 (2) Die Probleme einer Beteiligung nationaler Richter 229 (a) Die fehlende Unabhängigkeit nationaler Richter 229 (b) Die Parteilichkeit nationaler Richter 231 (c) Die unzureichende Rechtskenntnis nationaler Richter 234 (3) Die Vorteile einer Beteiligung nationaler Richter 235 (4) Vorschlag zur Ausgestaltung einer Beteiligung nationaler Richter 236 cc) Das Verfahren der Richterwahl 237 (1) Das Auswahlverfahren der Ad-hoc-Tribunale am Beispiel des 1CTY 238 (2) Das Auswahlverfahren des ICC 240 (3) Das Auswahlverfahren der hybriden Tribunale 241 (a) Die Bestimmung der Richter durch internationale Organe am Beispiel Ost-Timors 242 (b) Die Bestimmung der Richter durch nationale und internationale Organe am Beispiel Sierra Leones 242 (c) Die Bestimmung der Richter durch nationale Organe am Beispiel Kambodschas 243 (4) Vorschläge zur Ausgestaltung der Richterwahl 244 (a) Allgemeine Richtlinien für das Verfahren der Richterwahl im Völkerstrafrecht 245 (b) Die Richterwahl an hybriden Tribunalen 246

7 Inhaltsverzeichnis 15 b) Wiederwahl der Richter 248 aa) Die Rechtslage zur Wiederwahl von Richtern an internationalen Straftribunalen 248 bb) Bewertung der Modelle zur Wiederwahl 250 c) Inkompatibilitäten Die Gewährleistung von Unparteilichkeit im Einzelfall 252 a) Maßstab zur Feststellung von Befangenheit 252 b) Die rechtlichen Grundlagen 254 c) Befangenheit aufgrund staatlicher Funktionsausübung - Die Delalic-Entscheidung des ICTY 256 d) Befangenheit aufgrund politischen Engagements - Die Furundzija-Entscheidung des ICTY 257 e) Befangenheit aufgrund publizierter Stellungnahmen - Die Sesay-Entscheidung des SCSL 258 f) Befangenheit aufgrund persönlicher Merkmale des Richters - Die Seselj- Entscheidung des ICTY 260 g) Befangenheit aufgrund eines Verhaltens in den Verhandlungen 262 h) Befangenheit aufgrund einer Vorbefassung 263 aa) Die Beteiligung des Richters im Vorfeld des Hauptverfahrens 264 (1) Die Beteiligung des Richters an der Leitung des Vorverfahrens (2) Die Beteiligung des für die Anklagebestätigung zuständigen Richters 267 (a) Die Rechtsprechung des EGMR 267 (b) Der Prüfungsumfang in Zwischen- und Hauptverfahren 268 bb) Die Beteiligung eines Richters der Hauptverfahrenskammer am Rechtsmittelverfahren 270 cc) Die vorherige Beteiligung an einem ähnlichen Verfahren Vorschläge zur praktischen Gewährleistung von Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Gerichts 274 IV. Die Öffentlichkeit des Verfahrens Inhalt und Reichweite des Öffentlichkeitsprinzips 276 a) Die rechtlichen Grundlagen des öffentlichen Verfahrens 276 b) Subjektiv- und objektivrechtliche Elemente des Öffentlichkeitsprinzips - Zur Frage der Disponibilität Die Verwirklichung des Öffentlichkeitsprinzips an internationalen Strafgerichten 279 a) Mediale Berichterstattung - Die Zulässigkeit audiovisueller Übertragung 279 b) Einschränkungen des Öffentlichkeitsprinzips 281 aa) Der Ausschluss der Öffentlichkeit im Einzelfall 281 bb) Der grundsätzliche Ausschluss der Öffentlichkeit im Vorverfahren der ECCC 283

8 16 Inhaltsverzeichnis 3. Die praktischen Voraussetzungen von Öffentlichkeit im Völkerstrafrecht V. Die Unschuldsvermutung Die rechtlichen Grundlagen 287 a) Die normative Verankerung der Unschuldsvermutung 287 b) Die rechtlichen Folgen der Unschuldsvermutung 289 c) Die Bedeutung der Unschuldsvermutung für das rechtsstaatliche Strafverfahren Rolle der Medien 291 a) Gerichtliche Sanktionen durch Informationsbeschränkung 293 b) Die Durchsetzung zivilrechtlicher Schadensersatzansprüche durch den Angeklagten 293 c) Eine ausgewogene Informationstätigkeit des Gerichts Das guilty-plea-verfahren vor dem Hintergrund der Unschuldsvermutung a) Die Bedeutung des gi/z7/v-/>fea-verfahrens für den internationalen Strafprozess 297 aa) Die Entwicklung des gw7/)'-pfea-verfahrens an den Ad-hoc-Tribunalen 297 bb) Die Umsetzung des gw/7/y-pfea-verfahrens am ICC 301 cc) Der Ausschluss des guilty-plea-verfährens an den ECCC 302 b) Die Bewertung der guilty plea im Völkerstrafprozess 303 aa) Die Vorzüge der guilty plea 303 bb) Die rechtsstaatlichen Probleme der guilty plea 304 (1) Das Problem der Schuldangemessenheit 304 (2) Das Problem der völkerstrafrechtlichen Zielverwirklichung 306 (3) Das Problem der Rechtswahrung des Angeklagten 307 c) Stellungnahme zum guilty-plea-vexfahrm Die Untersuchungshaft 307 a) Untersuchungshaft und Unschuldsvermutung im System des Völkerstrafrechts 308 b) Darstellung und Bewertung der Rechtslage an den Tribunalen 310 aa) Die Untersuchungshaft an den Ad-hoc-Tribunalen 310 (1) Die Untersuchungshaft nach Anklageerhebung 311 (a) Die Voraussetzungen der Untersuchungshaft 311 (b) Die Ermessensentscheidung des Gerichts über die Entlassung des Angeklagten 313 (2) Die Untersuchungshaft nach dem erstinstanzlichen Urteil 314 bb) Die Untersuchungshaft am Internationalen Strafgerichtshof 315 (1) Das Verfahren der Untersuchungshaft vor dem Internationalen Strafgerichtshof 316 (2) Das Verfahren der Untersuchungshaft vor nationalen Instanzen.. 317

9 Inhaltsverzeichnis 17 cc) Die Untersuchungshaft an den ECCC 318 dd) Fazit 320 c) Die Haftgründe als Voraussetzungen einer Untersuchungshaft 320 aa) Die Fluchtgefahr als Haftgrund 322 (1) Allgemeine Kriterien zur Ermittlung der Fluchtgefahr 322 (2) Die Schwere der Tat als Indiz für Fluchtgefahr 323 (3) Die Besonderheiten an den ECCC 324 bb) Die Verdunkelungsgefahr als Haftgrund 325 cc) Der Schutz des Beschuldigten als Haftgrund 327 dd) Die Wahrung der öffentlichen Ordnung als Haftgrund 329 d) Die Folgen der Unschuldsvermutung für die Untersuchungshaft 332 aa) Untersuchungshaft als praktischer Regelfall 332 bb) Die Verteilung der Beweislast 333 VI. Das Recht auf Information und Kommunikation in eigener Sprache Die rechtlichen Grundlagen Die sprachlichen Herausforderungen im internationalen Strafverfahren Der Anspruch der Verteidigung auf die Übersetzung von Dokumenten 337 a) Die Rechtsprechung der ECCC 338 b) Die Bewertung des Rechtsanspruchs auf Übersetzung von Dokumenten 341 VII. Das Recht auf Verteidigung Das Recht auf Selbstverteidigung 343 a) Die rechtlichen Grundlagen des Selbstverteidigungsrechts 343 aa) Das Recht auf Selbstverteidigung in common law und civil law 344 bb) Das Recht auf Selbstverteidigung im Völkerstrafprozess 346 (1) Zur Gewährleistung des Selbstverteidigungsrechts 346 (2) Zur Einschränkung des Selbstverteidigungsrechts 347 (3) Zur Notwendigkeit einer normativen Fundierung 348 cc) Fazit zu den rechtlichen Grundlagen 350 b) Rechtsstaatliche Bewertung der Selbstverteidigung im Völkerstrafrecht aa) Die Probleme der Selbstverteidigung vor internationalen Strafgerichten 351 (1) Die Komplexität des Strafverfahrens als Problem der Waffengleichheit 352 (2) Die Gefahr politischer Zweckentfremdung 354 (3) Die Verzögerung des Verfahrens 355 (4) Fazit 357 bb) Lösungsansätze zur Gewährleistung eines rechtsstaatlichen Verfahrens 358 (1) Die Einsetzung eines Standby Counsel 358 (2) Die Einsetzung eines amicus curiae 361

10 18 Inhaltsverzeichnis (3) Die generelle Pflichtverteidigung unter Beteiligung des Angeklagten 364 (a) Die Beiordnung eines Pflichtverteidigers nach dem Vorbild des civil law 365 (b) Für und Wider einer Pflichtverteidigung im Völkerstrafprozess 366 (c) Die Gewährleistung von Mitwirkungsrechten des Angeklagten 368 (d) Die Vereinbarkeit der generellen Pflichtverteidigung mit internationalen Prozessrechten Das Recht auf freie Wahl des Verteidigers 373 a) Die Anforderungen an Strafverteidiger vor internationalen Gerichten 374 aa) Die Anforderungen am ICTY 375 bb) Die Anforderungen am ICC 376 cc) Die Anforderungen an den ECCC 377 (1) Fachliche, sprachliche und ethische Anforderungen an den ECCC 377 (2) Das Erfordernis der Registrierung in der kambodschanischen Anwaltskammer 379 b) Vorschläge zur Änderung der Zulassungsvoraussetzungen 380 VIII. Der Beschleunigungsgrundsatz Einführung Die rechtlichen Grundlagen des Beschleunigungsgebotes Die Rechtsnatur des Beschleunigungsgebotes 383 a) Der individualrechtliche Gehalt des Beschleunigungsgebotes 384 b) Der objektivrechtliche Gehalt des Beschleunigungsgebotes 384 c) Die Grenzen des Beschleunigungsgebotes-Grundsätze der Abwägung Der Beschleunigungsgrundsatz als individuelles Recht des Angeklagten 388 a) Kriterien zur Bestimmung der zulässigen Verfahrensdauer 388 aa) Die Rechtsprechung des EGMR 388 bb) Die Rechtsprechung der Ad-hoc-Tribunale 389 cc) Die Anwendung der Kriterien durch den ICTR 391 (1) Die Argumentation der Rechtsprechung 391 (2) Kritik an der Rechtsprechung des ICTR 392 b) Fazit zum Anspruch des Angeklagten auf ein zügiges Verfahren Der Beschleunigungsgrundsatz als objektives Verfahrensprinzip am Beispiel der Completion Strategies 396 a) Rechtlicher und politischer Hintergrund der Completion Strategies 397 b) Maßnahmen zur Beschleunigung der Verfahren 398 aa) Änderungen der Prozessorganisation 399 (1) Die Einsetzung von ad toem-richtern 399 (2) Die Einsetzung von Vorverfahrensrichtern (Pre-Trial Judges) 400

11 Inhaltsverzeichnis 19 bb) Die Beschränkung der personellen Zuständigkeit des Tribunals 401 cc) Die Beschränkung der Verfahrensinhalte 403 (1) Die Vorteile einer Beschränkung der Anklage 404 (2) Kritik an einer Beschränkung der Anklage 405 (3) Fazit zur Beschränkung der Anklage 405 dd) Die beschränkte Zulassung von Zeugen 406 ee) Der Rückgriff auf plea bargaining 408 c) Bewertung der Completion Strategies 409 aa) Der Einfluss externer Faktoren auf die Verfahrensdauer 409 bb) Die Abwägung der Verfahrensziele Beschleunigung durch Annäherung an das kontinentaleuropäische Recht a) Die Auswirkung des Prozesssystems auf die Dauer der Verfahren 412 b) Die Rolle des Richters im Verfahren 413 aa) Die frühzeitige Information des Richters 414 bb) Der Richter als Leiter des Verfahrens 416 (1) Die Rechtslage 416 (2) Die Einflüsse von common law und civil law auf die Befugnisse des Richters 417 cc) Fazit zur Rolle des Richters 419 IX. Das Anwesenheitsrecht des Angeklagten und trial in absentia Die rechtlichen Grundlagen Die Zulässigkeit von trial in absentia im nationalen und internationalen Strafrecht 422 a) Trial in absentia im nationalen Strafverfahren 423 b) Trial in absentia in der internationalen Rechtsprechung 424 c) Trial in absentia im Völkerstrafprozess 425 aa) Trial in absentia an den Ad-hoc-Tribunalen 426 (1) Die Abwesenheit des flüchtigen Beschuldigten vom Gericht 426 (2) Die Abwesenheit des Angeklagten von den Verhandlungen 428 bb) Trial in absentia am Internationalen Strafgerichtshof 429 cc) Trial in absentia an den hybriden Tribunalen 430 (1) Das Präsenzerfordernis bei Prozesseröffnung an den ECCC 430 (2) Die Zulässigkeit von trial in absentia am Sondertribunal für den Libanon Die rechtsstaatliche Bewertung von trial in absentia 433 a) Trial in absentia in Folge eines Rechtsverzichts 433 aa) Die Disponibilität des Anwesenheitsrechts 434 bb) Voraussetzungen eines wirksamen Verzichts - das Problem des flüchtigen Beschuldigten 435

12 20 Inhaltsverzeichnis (1) Die unmissverständliche und ernsthafte Einwilligung des Beschuldigten 436 (2) Die Freiwilligkeit des Rechtsverzichts 436 b) Die Verurteilung des flüchtigen Beschuldigten im Lichte rechtsstaatlicher Abwägung 438 aa) Die Vorzüge des trial in absentia 438 bb) Die rechtsstaatlichen Schwächen des trial in absentia 439 cc) Stellungnahme zur Zulässigkeit und den Voraussetzungen eines trial in absentia 440 X. Die Waffengleichheit im Beweisverfahren Die rechtlichen Grundlagen Das Begriffsverständnis von Waffengleichheit Die Probleme der Waffengleichheit im Beweisverfahren 447 a) Das Ungleichgewicht der Ressourcen von Anklage und Verteidigung 448 aa) Die Ressourcenverteilung in der Praxis 448 bb) Die Verletzung von Waffengleichheit durch ungleiche Ressourcen b) Fehlende Staatenkooperation als Problem der Waffengleichheit 453 c) Fazit zur praktischen Gewährleistung von Waffengleichheit Die Institutionalisierung der Verteidigung 456 a) Die Rechtslage an den internationalen Strafgerichten 456 aa) Die Ad-hoc-Tribunale 456 bb) Der Internationale Strafgerichtshof 457 cc) Die hybriden Tribunale 459 b) Stellungnahme zur Institutionalisierung der Verteidigung Die Offenlegung von Beweismitteln 460 a) Die Pflichten des Anklägers nach den Statuten der Gerichte 462 aa) Der Ankläger am Jugoslawientribunal 462 (1) Voraussetzungen der Offenlegungspflicht 463 (2) Die Bedeutung der Offenlegungspflicht für die Rolle des Anklägers 464 (3) Einschränkungen der Offenlegungspflicht 465 (4) Folgen von Verstößen gegen die Offenlegungspflicht 466 bb) Der Ankläger am Internationalen Strafgerichtshof 467 (1) Die Rechtslage am ICC 467 (2) Der Fall Lubanga 468 (3) Fazit zur Rechtslage am ICC 471 b) Der Erlass von Sanktionen bei Verletzung der Offenlegungspflicht Die Anpassung des Beweisverfahrens an das kontinentaleuropäische Recht 474 a) Die prozessuale Unterstützung der Verteidigung 475

13 Inhaltsverzeichnis 21 b) Die Einsetzung eines Ermittlungsrichters nach dem Modell der ECCC aa) Die Vorzüge der Einsetzung von Ermittlungsrichtern 477 bb) Kritik an der Einsetzung von Ermittlungsrichtern 478 cc) Fazit zur Einsetzung von Ermittlungsrichtern 479 XI. Das Prinzip Nemo tenetur se ipsum accusare" Schweigerecht und Selbstbelastungsfreiheit des Angeklagten 481 a) Die rechtlichen Grundlagen 481 b) Die Reichweite des Schutzbereichs 483 aa) Die nachteilige Berücksichtigung des Schweigens in Schuldspruch und Strafmaß 484 (1) Der Fall Mucic am ICTY 484 (a) Die differenzierte innerstaatliche Rechtslage 485 (b) Die Rechtsprechung des EGMR 485 c) Die Entscheidungsgründe des ICTY 487 (2) Die Zulässigkeit einer strafschärfenden Berücksichtigung des Schweigens nach den unterschiedlichen Konzepten des Nemotenetur-Yrixmps 488 (a) Das weite Verständnis des Nemo-tenetur-Prinzips in der deutschen StPO 488 (b) Die Kritik an einer weiten Auslegung des Nemo-tenetur-Prinzip 490 (c) Ausblick und Stellungnahme 494 bb) Die strafmildernde Berücksichtigung eines Geständnisses Das Schweigerecht der Zeugen 498 a) Die rechtlichen Grundlagen an internationalen Strafgerichten 500 b) Die Reichweite des Nemo-tenetur-Pnnzips zu Gunsten des Zeugen 502 c) Die Schutzvorschriften zu Gunsten des aussageverpflichteten Zeugen E. Die Gestaltung des Prozessmodells 506 I. Die Vorzüge des adversatorischen Strafprozesses Die Garantie einer umfassenden Beweiswürdigung Die Gewährleistung subjektiver Fairness Die Sicherstellung eines unvoreingenommenen Verfahrens 512 II. Ein Plädoyer für das kontinentaleuropäische Recht Die Analyse der prozessualen Probleme und ihre Bedeutung für die Verfahrensgestaltung 515 a) Das Problem der Waffengleichheit 515 b) Die Beschleunigung der Verfahren 517 c) Die Komplexität des völkerstrafrechtlichen Verfahrens 517

14 22 Inhaltsverzeichnis 2. Die Gestaltung des Rechtssystems vor dem Hintergrund der Verfahrensziele 519 a) Die materielle Wahrheitsfindung 519 b) Die Beteiligung von Opfern am völkerstrafrechtlichen Verfahren Der Verzicht auf eine Jury als Faktor für die Gestaltung des Rechtssystems III. Fazit zur Wahl des Rechtssystems Die verstärkte Einbeziehung kontinentaleuropäischer Verfahrenselemente Anforderungen an die Normierung einer völkerstrafrechtlichen Verfahrensordnung 527 F. Schlussbetrachtung 530 Literaturverzeichnis 533 Internetquellen 561 Gedruckte Zeitungsquellen 566 Sachverzeichnis 567

Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States

Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States Hinrieb Schröder Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing States Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 A. Analyse einzelner Fälle von Staatszerfall

Mehr

Die funktionale Begründung strafprozessualer Beweisverbote

Die funktionale Begründung strafprozessualer Beweisverbote Sebastian Kalb Die funktionale Begründung strafprozessualer Beweisverbote Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu den Grundlagen der Beweisverbote Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 EINLEITUNG 1 ERSTES KAPITEL:

Mehr

1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7

1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7 1. Kapitel: Rechte und Pflichten von IStGH und Sicherheitsrat gemäß dem Römischen

Mehr

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

Die Weiterentwicklung des formellen Völkerstrafrechts

Die Weiterentwicklung des formellen Völkerstrafrechts Die Weiterentwicklung des formellen Völkerstrafrechts Von den ad hoc Tribunalen der Vereinten Nationen zum ständigen Internationalen Strafgerichtshof unter besonderer Berücksichtigung des Ermittlungsverfahrens

Mehr

Die Strafbarkeit von Vertreibungen aus ethnischen Gründen im bewaffneten nicht-internationalen Konflikt

Die Strafbarkeit von Vertreibungen aus ethnischen Gründen im bewaffneten nicht-internationalen Konflikt Lutz Lehmler Die Strafbarkeit von Vertreibungen aus ethnischen Gründen im bewaffneten nicht-internationalen Konflikt Zugleich ein Beitrag zur neueren Entwicklung des Völkerstrafrechts Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Gerwin M. Moldenhauer. Eine Verfahrensordnung für Absprachen im Strafverfahren durch den Bundesgerichtshof?

Gerwin M. Moldenhauer. Eine Verfahrensordnung für Absprachen im Strafverfahren durch den Bundesgerichtshof? Gerwin M. Moldenhauer Eine Verfahrensordnung für Absprachen im Strafverfahren durch den Bundesgerichtshof? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XIX 1. Kapitel. Geschichte und Geltungsgrund des Völkerrechts 1. Völkerrecht: Begriff und Abgrenzungen 1 2. Geschichte des Völkerrechts 3 I. Das Spanische

Mehr

Das Strafverfahren als immaterielle Wiedergutmachung

Das Strafverfahren als immaterielle Wiedergutmachung Susanne Stehle Das Strafverfahren als immaterielle Wiedergutmachung Die aktiven Beteiligungsrechte des Verletzten im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof und in ausgewählten nationalen Strafverfahren

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis VII. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Teil A: Geschichte und Bedeutung von Strafgesetzlichkeit 1 I.Einleitung 1 II. Vor der Aufklärung 2 III. Die Aufklärung und ihre Protagonisten 4 1. Montesquieu (1689-1755) 5 2. Jean-Jacques

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung: Grundlagen und Zielsetzung der Arbeit... 1

Inhaltsverzeichnis Einleitung: Grundlagen und Zielsetzung der Arbeit... 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Grundlagen und Zielsetzung der Arbeit... 1 I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung... 3 1. Schutz des Opfers durch die materiellen Tatbestände des Völkerstrafrechts...

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 B. Die EMRK und ihr Einfluss auf die innerstaatliche Rechtsanwendung 25 I. Deutschland 26 1. Geltung der EMRK 26 1.1

Mehr

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen

Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen Michael Reckhard Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungen

Mehr

Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht

Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der

Mehr

Die Verfolgung des Völkermordes in Ruanda durch internationale und nationale Gerichte

Die Verfolgung des Völkermordes in Ruanda durch internationale und nationale Gerichte Urs P. Behrendt Die Verfolgung des Völkermordes in Ruanda durch internationale und nationale Gerichte Zugleich ein Beitrag zu Inhalt und Funktion des Universalitätsprinzips bei der Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen

Mehr

Die Effektivitât des Internationalen Strafgerichtshofs

Die Effektivitât des Internationalen Strafgerichtshofs Daniel Heilmann Die Effektivitât des Internationalen Strafgerichtshofs Die Rolle der Vereinten Nationen und des Weltsicherheitsrates Nomos Inhaltsverzeichnis Abkiirzungs- und Fundstellenverzeichnis 15

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Strafprozeßrecht. Von. o. Professor der Rechte an der Universität Regensburg. 2., neubearbeitete Auflage

Strafprozeßrecht. Von. o. Professor der Rechte an der Universität Regensburg. 2., neubearbeitete Auflage Strafprozeßrecht Von DR.JUR. FRIEDRICH-CHRISTIAN SCHROEDER o. Professor der Rechte an der Universität Regensburg 2., neubearbeitete Auflage (B C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1997 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Vergewaltigung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Vergewaltigung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Sven-U. Burkhardt Vergewaltigung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit Sexualisierte Gewalt, Makrokriminalität und Völkerstrafrecht LIT Inhalt Inhalt Abkürzungsverzeichnis Vorwort Seite VII XIII XIX

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Teil: Einleitung 23 A. Darstellung der Thematik 23 B. Gang der Untersuchung 28 2. Teil: Die Russische Föderation und der EGMR 31 A. Der

Mehr

Inhaltsverzeichnis xi

Inhaltsverzeichnis xi Inhaltsverzeichnis Vorwort...vii Inhaltsverzeichnis...ix Abkürzungsverzeichnis...xv I. Einführung... 1 II. Gang der Arbeit... 5 III. Gedanken zur Berechtigung des Strafrechts... 9 IV. Das optimale oder

Mehr

Marike Pietrowicz. Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation. flnlt

Marike Pietrowicz. Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation. flnlt Marike Pietrowicz Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation flnlt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 l.teil:

Mehr

Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention

Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Irene Hoff mann Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Rechtliche Fundierung, Besonderheiten und Bedeutung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR

Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung I. Einführung in die Problematik III. Terminologische Präzisierung... 22

Inhaltsübersicht. Einleitung I. Einführung in die Problematik III. Terminologische Präzisierung... 22 Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVIII Einleitung I. Einführung in die Problematik... 6 II. Konzeption des Forschungsprojekts... 9 A. Forschungsgegenstand

Mehr

SPANNUNGSVERHÄLTNIS ZWISCHEN PERSÖNLICHKEITSRECHT UND MEDIENFREIHEIT SOWIE DER RECHTSPRECHUNGSKONFLIKT ZWISCHEN BVERFG UND EGMR

SPANNUNGSVERHÄLTNIS ZWISCHEN PERSÖNLICHKEITSRECHT UND MEDIENFREIHEIT SOWIE DER RECHTSPRECHUNGSKONFLIKT ZWISCHEN BVERFG UND EGMR DER KONFLIKT ZWISCHEN BVERFG UND EGMR IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN MEDIENFREIHEIT UND PERSÖNLICHKEITSSCHUTZ AUSWIRKUNGEN DES UNIONSRECHTS SOWIE DES GESCHEITERTEN EU-BEITRITTS ZUR EMRK AUF DAS BESTEHENDE SPANNUNGSVERHÄLTNIS

Mehr

Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Europäische Menschenrechtskonvention und die Schweiz

Die Europäische Menschenrechtskonvention und die Schweiz Arthur Haefliger Professor Dr. iur. Dr. iur. h. c, a. Bundesrichter Frank Schürmann Dr. iur., Chef der Sektion Menschenrechte und Europarat im Bundesamt für Justiz, Lehrbeauftragter an der Universität

Mehr

Grundrechtliche Gewährleistungen bei Vernehmung und Befragung Selbstbelastungsfreiheit ROLAND HOHEISEL-GRULER

Grundrechtliche Gewährleistungen bei Vernehmung und Befragung Selbstbelastungsfreiheit ROLAND HOHEISEL-GRULER Grundrechtliche Gewährleistungen bei Vernehmung und Befragung Selbstbelastungsfreiheit Wo stehen wir? Gefahrenabwehr Strafverfolgung Befragung Vernehmung Wo stehen wir? Nemo tenetur se ipsum accusare Nemo

Mehr

Fair trial als Grundlage der Beweiserhebung und Beweisverwertung im Strafverfahren

Fair trial als Grundlage der Beweiserhebung und Beweisverwertung im Strafverfahren Schriftenreihe Deutsche Strafverteidiger e.v. 45 Benedikt Jugl Fair trial als Grundlage der Beweiserhebung und Beweisverwertung im Strafverfahren Ein Beitrag zu der Lehre von den Beweisverboten am Beispiel

Mehr

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einleitung... 1 I. Entwicklung einer eigenen Konzeption zur Lösung der Verwertungsverbotsfrage nach widerrechtlicher Beweiserlangung... 3 A. Einteilung der Beweisverbote...

Mehr

Der gemeineuropäische ordre public

Der gemeineuropäische ordre public Julia Föhlisch Der gemeineuropäische ordre public PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung xvn 1 TEIL1 Die Bestimmung des Inhalts und die

Mehr

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 182. Völkerrecht. von Prof. Dr. Bernhard Kempen, Dr. Christian Hillgruber. 1.

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 182. Völkerrecht. von Prof. Dr. Bernhard Kempen, Dr. Christian Hillgruber. 1. Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 182 Völkerrecht von Prof Dr Bernhard empen, Dr Christian Hillgruber 1 Auflage Völkerrecht empen / Hillgruber schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde

Mehr

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaft 87 Gabriele Steinfatt Die Unparteilichkeit des Richters in Europa im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs

Mehr

Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit privater (multinationaler) Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen

Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit privater (multinationaler) Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit privater (multinationaler) Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen Von Constantin Köster Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 21 B. Unternehmen

Mehr

Europäisches Prozessrecht

Europäisches Prozessrecht Europäisches Prozessrecht Verfahrensrecht vor dem EuGH EIN STUDIENBUCH von Dr. Alexander Thiele Göttingen/Hamburg Verlag C. H. Beck München 2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Der Arzt im Abtreibungsstrafrecht

Der Arzt im Abtreibungsstrafrecht Der Arzt im Abtreibungsstrafrecht Eine verfassungsrechtliche Analyse Von Ruth Esser Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Erster Teil Berufsrechtliche Aspekte des ärztlichen Aborts

Mehr

B. Errichtung des ICTY Chronologie und Kontext... 9

B. Errichtung des ICTY Chronologie und Kontext... 9 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Errichtung des ICTY Chronologie und Kontext... 9 I. Entscheidung über die Errichtung des ICTY... 9 II. Bericht des Generalsekretärs der VN... 11 1. Rechtliche Grundlage

Mehr

Das Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952

Das Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952 Jennifer Plath Das Jugendgerichtsgesetz der DDR von 1952 Eine darstellende und vergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 IX Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV I. Einleitung 1 II.

Mehr

Die Verwertbarkeit heimlicher privater Tonund Bildaufnahmen im Strafverfahren

Die Verwertbarkeit heimlicher privater Tonund Bildaufnahmen im Strafverfahren Bernd Wölfl Die Verwertbarkeit heimlicher privater Tonund Bildaufnahmen im Strafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Einleitung 17 Die Behandlung der Problematik

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und

Mehr

Dr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung

Dr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung Dr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung 1 Einführung I. Der geteilte Planet und seine völkerrechtliche Weltordnung II. Die herausragende Stellung des

Mehr

Die von internationalen Strafgerichtshöfen anwendbaren Normen des Völkerstrafrechts

Die von internationalen Strafgerichtshöfen anwendbaren Normen des Völkerstrafrechts Martina Niehoff i Die von internationalen Strafgerichtshöfen anwendbaren Normen des Völkerstrafrechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII GLIEDERUNG EINLEITUNG 1 A. CHARAKTERISTIKA DES

Mehr

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee. Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen

Mehr

Vergewaltigung als Völkermord

Vergewaltigung als Völkermord A 2009/5965 Kathrin Greve, LLM. Vergewaltigung als Völkermord Aufklärung sexueller Gewalt gegen Frauen vor internationalen Strafgerichten Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die Grundrechte

Inhaltsverzeichnis. Die Grundrechte Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff und Funktion... 1 B. Geschichtliche Entwicklung in Österreich... 5 II. Literatur und

Mehr

Die Verbindlichkeit der völkerrechtlichen Altverträge der Mitgliedstaaten für die EU

Die Verbindlichkeit der völkerrechtlichen Altverträge der Mitgliedstaaten für die EU Paul Kortländer Die Verbindlichkeit der völkerrechtlichen Altverträge der Mitgliedstaaten für die EU Eine Untersuchung am Beispiel der Asylpolitik A. Einführung und politischer Rahmen... 1 I. Internationale

Mehr

Die Verwertbarkeit von Tagebuchaufzeichnungen im Strafverfahren

Die Verwertbarkeit von Tagebuchaufzeichnungen im Strafverfahren Birgit Laber Die Verwertbarkeit von Tagebuchaufzeichnungen im Strafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Erster Teil: "Kritische Bestandsaufnahme"

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die Grundrechte. Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII

Inhaltsverzeichnis. Die Grundrechte. Vorwort... V Inhaltsübersicht Band VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII Vorwort... V Inhaltsübersicht Band 1 4... VII Abkürzungen und Rechtsquellen... XVII Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Die Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff

Mehr

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. Verfahrensrecht 21./28. April 2009 S. 1

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. Verfahrensrecht 21./28. April 2009 S. 1 - Zivilprozessrecht und Alternative Konfliktlösung, Sommersemester 2009 1 Anforderungen an die Konfliktbehandlung Verfahren Ressourcenschonend (Zeit und Kosten) Effizienz Fair Entscheidung verbindlich/nachhaltig

Mehr

Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren

Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren Peter Talaska Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 A.

Mehr

Die steuerrechtlichen Grundlagen der Rücklage für Ersatzbeschaffung

Die steuerrechtlichen Grundlagen der Rücklage für Ersatzbeschaffung Die steuerrechtlichen Grundlagen der Rücklage für Ersatzbeschaffung Eine Untersuchung zu Prinzipien des Besteuerungsaufschubs im Einkommensteuerrecht Von Hendrik Marchai Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht

Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht Boris Petersdorf Eigenverteidigung und aufgedrängte Pflichtverteidigung im formellen Völkerstrafrecht Nomos Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 17 2. ZUR GESCHICHTE DER INTERNATIONALEN STRAFVERFOLGUNG VÖLKERRECHTLICHER

Mehr

Kulturgüterschutz in nicht-internationalen bewaffneten Konflikten

Kulturgüterschutz in nicht-internationalen bewaffneten Konflikten Kulturgüterschutz in nicht-internationalen bewaffneten Konflikten Von Friederike Pabst Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 Erster Teil Grundlagen des internationalen Schutzes von

Mehr

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....

Mehr

8: Schutz durch und vor staatlichen Gerichten

8: Schutz durch und vor staatlichen Gerichten 8: Schutz durch und vor staatlichen Gerichten A. Rechtsschutzgarantie (Art. 19 Abs. 4 GG) I. Allgemeine Bedeutung: Verfahrensgrundrecht i.s.v. Leistung(sgrundrecht) gerichtlichen Rechtsschutzes II. Tatbestandliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18

Inhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI Einleitung 15 A. Einführung in die Problematik 15 B. Ziele und Grenzen der Arbeit 17 I. Untersuchungsgegenstand 17 II. Ausgewählte nationale

Mehr

Die Rechtsstaatlichkeit der Strafrechtspflege im Oldenburger Land

Die Rechtsstaatlichkeit der Strafrechtspflege im Oldenburger Land Die Rechtsstaatlichkeit der Strafrechtspflege im Oldenburger Land 1932-1945 Von Jens Luge 1993 VERLAG HAHNSCHE BUCHHANDLUNG HANNOVER Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungen \ \ Einführung 15 /. Kapitel: Die

Mehr

Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß

Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30

Inhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 Inhaltsverzeichnis Einführung 27 Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 A. Rechtsquellen 30 I. Internationales Recht 31 1. UNÜ und EuÜ 31 2. Die Moskauer Konvention von 1972 31 3. Das Kiewer Übereinkommen

Mehr

Vorläufige Festnahme und grenzüberschreitende Nacheile

Vorläufige Festnahme und grenzüberschreitende Nacheile Vorläufige Festnahme und grenzüberschreitende Nacheile Zur Behandlung von Flagranzfällen in Frankreich und Deutschland Von Barbara Goy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 25 A. Zielsetzung

Mehr

Die Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und ihre Auswirkungen auf das deutsche Strafverfahrensrecht

Die Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und ihre Auswirkungen auf das deutsche Strafverfahrensrecht Die Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und ihre Auswirkungen auf das deutsche Strafverfahrensrecht Eine Bestandsaufnahme am Beispiel ausgewählter Entscheidungen des EGMR gegen die

Mehr

Rechtsschutz gegen Vorlagebeschlüsse gem. Art. 267 AEUV

Rechtsschutz gegen Vorlagebeschlüsse gem. Art. 267 AEUV SS S FRIEDRICH-ALEXANDER = * SS. ~ UNIVERSITÄT S S ERIAKGEN-KÜRN8ERG Rechtsschutz gegen Vorlagebeschlüsse gem. Art. 267 AEUV Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der

Mehr

Ermittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention

Ermittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention Kolja Altermann Ermittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention Nomos Inhaltsverzeichnis Abktìrzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 A. Begriffsbestimmungen 19 I. Ermittlungspflichten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII. Rechtsprechungsverzeichnis... LV. Abkürzungsverzeichnis...LXXI. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII. Rechtsprechungsverzeichnis... LV. Abkürzungsverzeichnis...LXXI. Einführung...1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XVII Rechtsprechungsverzeichnis... LV Abkürzungsverzeichnis...LXXI Einführung...1 1. Kapitel: Einfluss des Umweltschutzes im Europäischen Vergaberecht bis zum

Mehr

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der

Mehr

Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht

Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht Christina Zantis Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 A. Thematische

Mehr

Natura Friedrich Wiehert. Duncker & Humblot Berlin

Natura Friedrich Wiehert. Duncker & Humblot Berlin Natura 2000 Kooperatives Vorgehen von Gemeinschaft und Mitgliedstaaten bei der Errichtung eines Netzes von Schutzgebieten zum Zwecke des Artenschutzes Von Friedrich Wiehert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung

Mehr

Thomas Lazarus. Die Bedeutung der Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der EMRK für die Grundrechte der Europäischen Gemeinschaft

Thomas Lazarus. Die Bedeutung der Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der EMRK für die Grundrechte der Europäischen Gemeinschaft Thomas Lazarus Die Bedeutung der Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten und der EMRK für die Grundrechte der Europäischen Gemeinschaft Dargestellt am Beispiel des Grundrechts auf Unverletzlichkeit

Mehr

Verfahrensgrundrechte (vorgezogen wegen Gerichtsbesuchen am 28./ )

Verfahrensgrundrechte (vorgezogen wegen Gerichtsbesuchen am 28./ ) Verfahrensgrundrechte (vorgezogen wegen Gerichtsbesuchen am 28./29.11.2012) Vorlesungen vom 23. und 27. November 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012 Gerichtsverhandlung Seite 2 1 Einleitung:

Mehr

Das Konzept des Selbstbestimmungsrechts der Völker

Das Konzept des Selbstbestimmungsrechts der Völker Frauke Mett Das Konzept des Selbstbestimmungsrechts der Völker Eine Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Auflösung der Sowjetunion und des Zerfalls Jugoslawiens PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII

Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einführung... 1 B. Medizinische Grundlagen der Todesbegriff in der Medizin... 5 I. Der Aufbau des menschlichen Gehirns... 6 II. Der Gesamthirntod als

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Völkerrechtlicher Begriff des Terrorismus... 5 I. Geschichtlicher Hintergrund des Terrorismus... 5 II. Völkerrechtliche Definition des Terrorismus... 6 1. Definition

Mehr

Das Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger bei medizinischen Eingriffen

Das Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger bei medizinischen Eingriffen Das Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger bei medizinischen Eingriffen Eine rechtsvergleichende Studie zum amerikanischen, englischen, französischen und deutschen Recht Professor Dr. iur. Detlev W. Belling,

Mehr

aa) Kirchenzugehörigkeit

aa) Kirchenzugehörigkeit XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einleitung... 1 B. Anwendungsbereich der Kirchenklausel... 9 I. Europarechtlicher Kontext... 10 II. Anwendungsbereich der Vorschrift... 10 1. Benachteiligung...

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 13. Erstes Kapitel: Einleitung 15

Abkürzungsverzeichnis 13. Erstes Kapitel: Einleitung 15 Abkürzungsverzeichnis 13 Erstes Kapitel: Einleitung 15 1 Problemstellung 15 2 Prämisse 26 I. Einsatz des Verdeckten Ermittlers gemäß 110a ff. StPO 27 II. Keine Anwendbarkeit der Belehrungspflichten des

Mehr

Das Vorbehaltsrecht völkerrechtlicher Verträge

Das Vorbehaltsrecht völkerrechtlicher Verträge Das Vorbehaltsrecht völkerrechtlicher Verträge Vorschlag einer Reform Von Alexander Behnsen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 Entwicklung des Rechts zur Behandlung

Mehr

Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"

Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Entscheidungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis EINLEITUNG 1. TEIL: AFRIKANISCHES GEWOHNHEITSRECHT 6

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Entscheidungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis EINLEITUNG 1. TEIL: AFRIKANISCHES GEWOHNHEITSRECHT 6 vn Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVIII XLV L EINLEITUNG i 1. TEIL: AFRIKANISCHES GEWOHNHEITSRECHT 6 A. Begriff und Natur des afrikanischen Gewohnheitsrechts

Mehr

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung

Mehr

Finn Mengler Strafprozessrecht Einheit 1

Finn Mengler Strafprozessrecht Einheit 1 Finn Mengler finn.mengler@jura-rep.de 1 Schwerpunkt der heutigen Kurseinheit: Einführung ins > Gegenstand des Strafverfahrensrechts: Regelungen zur Durchführung eines Strafverfahrens > Nach Maßgabe der

Mehr

Rechtsschutz in der Europäischen Gemeinschaft

Rechtsschutz in der Europäischen Gemeinschaft Rechtsschutz in der Europäischen Gemeinschaft Ein Leitfaden für die Praxis Dr. Jürgen Gündisch LL.M. Rechtsanwalt Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Carl

Mehr

Die polizeiliche und staatsanwaltliche Vernehmung Minderjahriger

Die polizeiliche und staatsanwaltliche Vernehmung Minderjahriger Astrid Susanne Rieke Die polizeiliche und staatsanwaltliche Vernehmung Minderjahriger Eine Analyse der Rechtsstellung von tatverdachtigen Jugendlichen und Kindern sowie deren Eltern LIT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Begriff der Bedrohung des Friedens" in Artikel 39 der Charta der Vereinten Nationen

Der Begriff der Bedrohung des Friedens in Artikel 39 der Charta der Vereinten Nationen Andreas Schäfer Der Begriff der Bedrohung des Friedens" in Artikel 39 der Charta der Vereinten Nationen Die Praxis des Sicherheitsrates PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anhörungsrechte im EG-Kartell- und Fusionskontrollverfahren

Anhörungsrechte im EG-Kartell- und Fusionskontrollverfahren Jan Peter Heidenreich, LL.M. Anhörungsrechte im EG-Kartell- und Fusionskontrollverfahren Zugleich ein Beitrag zu Aufgaben und Kompetenzen des Anhörungsbeauftragten der Europäischen Kommission Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Das Völkerrecht der Seeblockade

Das Völkerrecht der Seeblockade Studies in International Law of the Sea and Maritime Law 7 Internationales Seerecht und Seehandelsrecht Oliver Daum Das Völkerrecht der Seeblockade Ein Beitrag zur dogmatischen Kategorisierung konkreter

Mehr

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen

Mehr

Staatsrecht. Staatsrecht Völkerrecht Europarecht. Dr. jur. Michael Schweitzer. C.F. Müller. Professor em., Universität Passau

Staatsrecht. Staatsrecht Völkerrecht Europarecht. Dr. jur. Michael Schweitzer. C.F. Müller. Professor em., Universität Passau Staatsrecht Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer Professor em., Universität Passau 10., völlig neu bearbeitete Auflage C.F. Müller Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV ErsterTeil: Das DDR-System und seine Organisation Erstes Kapitel: Einleitung - Untersuchungsgegenstand...3 Zweites Kapitel: Grundriss des politischen

Mehr

6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ"

6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ 5HLQKROG%UDQGW 6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ" =XJOHLFKHLQ%HLWUDJ]XUUHVWULNWLYHQ$XVOHJXQJ LKUHUIRUPHOOHQ9RUDXVVHW]XQJHQ +DUWXQJ*RUUH9HUODJ.RQVWDQ] .RQVWDQ]HU6FKULIWHQ]XU5HFKWVZLVVHQVFKDIW

Mehr

Das beschleunigte Strafverfahren gem. 417ff.StPO

Das beschleunigte Strafverfahren gem. 417ff.StPO Das beschleunigte Strafverfahren gem. 417ff.StPO Von Eike Schröer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis /. Kapitel Einleitung 23 A. Arten von vereinfachten Verfahren 23 B. Ziel der Arbeit 25 2. Kapitel

Mehr

Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union

Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union Nomos Universitätsschriften - Recht 861 Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union Eine Analyse anhand des Sanktionsregimes gegen den Iran von Alexander Pyka 1. Auflage Nomos

Mehr

Jutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland

Jutta Jasmin Uusitalo. Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Jutta Jasmin Uusitalo Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Einführung

Mehr