Vitamin D-Stoffwechsel, Störungen
|
|
- August Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vitamin D-Stoffwechsel, Störungen Elizabeth Ramos-Lopez a * und Klaus Badenhoop b a Medizinische Klinik 1, Schwerpunkt Endokrinologie & Diabetologie, Universitätsklinikum, Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Deutschland b Klinikum und Fachbereich Medizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am, Diabetologie/Endokrinologie, Frankfurt, Deutschland 1 Definition Vitamin D ist ein zentrales Hormon, das wie andere Steroidhormone als Secosteroid an den nukleären Vitamin-D-Rezeptor (VDR) bindet und dort die Transkription einer Vielzahl von Genen reguliert. Bei einer Störung des Vitamin-D-Stoffwechsels kann die Bildung, Resorption oder Wirkung von Vitamin D so verändert sein, dass laborchemische und ggf. klinische Symptome einen Vitamin-D-Mangel oder als gegensätzliches Extrem eine Intoxikation anzeigen. Ein Vitamin-D-Mangel wird anhand eines erniedrigten 25-Hydroxyvitamin D3 (25(OH)D3)- Serumspiegels nachgewiesen, eine Vitamin-D-Intoxikation durch eine Hyperkalzämie. Nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft f ur Ernährung und des US-amerikanischen Institute of Medicine liegt ab einer 25-Hydroxyvitamin-D 3 -Serumkonzentration von mindestens 50 nmol/l (30 ng/dl), eine optimale Vitamin-D-Versorgung vor (Deutsche Gesellschaft f ur Ernährung, Österreichische Gesellschaft f ur Ernährung, Schweizerische Gesellschaft f ur Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung f ur Ernährung 2011; Institute of Medicine 2011). 2 Epidemiologie des Vitamin D-Mangels Weltweit ist der Vitamin-D-Mangel verbreitet (Holick 2008; Holick und Binkley 2011) Repräsentative deutschlandweite Studien zeigen eine mediane Serumkonzentration von 25(OH)D 3 bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 1 17 Jahren von 41,8 nmol/l und bei Erwachsenen im Alter von Jahren von 44,9 nmol/l und somit deutlich unter der Zielwert (Hintzpeter und Scheidt-Nave 2008; Hintzpeter und Mensink 2008; Jungert und Roth 2011). Deutlich erniedrigte Werte von unter 25 nmol/l wurden bei 19 % der Jungen und Mädchen sowie bei 16 % der Männer und 17 % der Frauen festgestellt und ein Vitamin-D-Mangel (erkennbar an 25(OH)D 3 unter 50 nmol/l) bestand bei ca. 62 % der Jungen und 64 % der Mädchen sowie bei 57 % bzw. 58 % der Männer und Frauen (Hintzpeter und Scheidt-Nave 2008; Hintzpeter und Mensink 2008; Jungert und Roth 2011). 3 Biochemie und Physiologie 3.1 Vitamin-D 3 -Synthese Die Synthese des Vitamin D 3 beginnt mit einer photochemischen Reaktion des Vorläufermolek uls 7-Dehydrocholesterol in der Haut. Das 7-Dehydrocholesterol liegt in den Keratinozyten der Epidermis, * elizabeth.ramos-lopez@kgu.de Seite 1 von 7
2 v. a. im Stratum basale und Stratum spinosum, vor und wird dort durch UV-Strahlung der Wellenlänge nm in seinem B-Ring aufgebrochen woraus das Prä-Vitamin-D 3 entsteht (Holick 1981;Hintzpeter und Mensink 2008). Das thermoinstabile Prä-Vitamin-D 3 isomerisiert zum Vitamin D 3, auch als Cholecalciferol bekannt. Das in der Haut entstandene Vitamin D 3 wird in den Blutkreislauf abgegeben, wo es aufgrund seiner hydrophoben Eigenschaften an ein Transportprotein bindet: ein a-1-globulinprotein, das Vitamin-Dbindende Protein (engl. vitamin D binding Protein ; DBP) (Holick 1990; Dusso und Brown 2005). Damit das Vitamin D 3, Cholecalciferol, aktiviert werden kann, durchläuft es 2 Hydroxylierungsschritte durch Cytochrom-P 450 -Hydroxylasen (CYP450). Die erste Hydroxylierung findet hauptsächlich in der Leber statt. Das Vitamin D 3 wird v. a. durch die 25-Hydroxylase (CYP2R1) an seinem Kohlenstoffatom C-25 hydroxyliert, woraus 25-Hydroxyvitamin-D 3 (25(OH)D 3 ) entsteht, auch Calcidiol genannt, das die höchst konzentrierte Zirkulationsform von Vitamin D 3 darstellt (Jungert und Roth 2011; Dusso und Brown 2005). 25(OH)D 3, Calcidiol, wird an DBP gebunden zu den Nieren transportiert. Hauptsächlich im proximalen Tubulus der Nieren jedoch auch extrarenal wird 25(OH)D 3 an Position C-1 durch die mitochondriale 1a-Hydroxylase (CYP27B1) zu 1,25-Dihydroxyvitamin D 3 (1,25(OH) 2 D 3 ), Calcitriol, hydroxyliert. Durch diese 2. Hydroxylierung wird Vitamin D 3 zu seiner biologisch aktivsten Form, dem 1,25(OH) 2 D 3 (Holick 1981, 1990). Zur Inaktivierung von 1,25(OH) 2 D 3 sowie auch von 25(OH)D 3 zu dient die 24-Hydroxylase (CYP24A1) und stellt somit ein wichtiges Regulativ dar (Holick 1981, 1990). 3.2 Vitamin D reguliert Kalzium, Phosphat und Vitamin-D-Metaboismus Historisch war die Entdeckung des Zusammenhangs von Vitamin-D-Mangel mit der endemischen Rachitis bei Kindern der erste Beleg f ur Effekte auf Knochen und Wachstum. Inzwischen ist gesichert, dass ein Vitamin-D 3 -Mangel zu einer verminderten Knochenmineralisation f uhrt, was zum Krankheitsbild der Rachitis bei Kindern und der Osteomalazie bei Erwachsenen f uhren kann (DeLuca 2004). Kalzium und Phosphat spielen eine entscheidende Rolle in der Knochenmineralisation. Die Regulierung des Kalzium- und Phosphathaushaltes ist durch 1,25(OH) 2 D 3, Parathormon (PTH) und Calcitonin beeinflusst. Die Nebenschilddr use besitzt Ca 2+ -sensitive Rezeptoren, die auf zu niedrige extrazelluläre Kalziumkonzentrationen mit einer PTH-Sekretion reagieren. PTH mobilisiert Kalzium aus dem Knochengewebe, fördert in der Niere die Kalziumr uckresorption, vermehrt die renale Phosphatausscheidung und stimuliert die 1,25(OH) 2 D 3 -Synthese in der Niere (Murayama und Takeyama 1998; Dusso und Brown 2005). 1,25(OH) 2 D 3, dessen Konzentration auch durch zu niedrige Kalzium- und Phosphatspiegel im Blut steigt, stimuliert die Absorption von Kalzium und Phosphat im Darm sowie die Kalziumreabsorption in der Niere. Des Weiteren stimuliert 1,25(OH) 2 D 3 Osteoblasten und Osteoklasten und sorgt somit f ur eine gesunde Knochenmineralisation (DeLuca 2004; Dusso und Brown 2005). 1,25(OH) 2 D 3 hemmt die PTH-Synthese und -Sekretion in einem negativen Feedback-Mechanismus. Wenn der Kalziumspiegel im Blut dennoch zu hoch ist, kann Calcitonin, aus den C-Zellen der Schilddr use, den Kalziumspiegel senken durch Einbau von Kalzium und Phosphat in den Knochen und die Kalzium- und Phosphatausscheidung in der Niere (DeLuca 2004; Heaney 2003). 4 Einflussfaktoren auf den 25(OH)D 3 -Serumspiegel Folgende Faktoren beeinflussen den 25(OH)D 3 -Serumspiegel: Melaningehalt der Haut, das Alter, Sonnenschutzmittel, Kleidung, Sonnenstrahlung, Ozon, geographische Breite, Jahreszeit und Tageszeit. Der Seite 2 von 7
3 genetische Hintergrund spielt ebenfalls eine Rolle, denn in genomweiten Untersuchungen wurde von einer Assoziation von Vitamin-D-Serumspiegeln mit Genen der Vitamin-D-Kaskade (DBP, CYP2R1, CYP27B1, CYP24) berichtet (Holick 1995, 2004; Chen und Chimeh 2007; Wang und Zhang 2010; Ahn und Yu 2010). Erkrankungen wie Adipositas, Malabsorption, Medikamente, Leber- und Nierenerkrankungen, Hyperparathyreoidismus, granulomatöse Erkrankungen, Hyperthyreose, Tumoren sowie genetische Erkrankungen können 25(OH)D 3 -Serumspiegel verändern (Lo und Paris 1985; Wortsman und Matsuoka 2000; Hollis und Wagner 2004; Walker-Bone und Wood 2004; Aris und Merkel 2005; Snijder und van Dam 2005; Holick und Chen 2007; Levin und Bakris 2007; Pappa und Bern 2008; Hagenau und Vest 2009). 5 Klinische Manifestation eines 25(OH)D 3 -Mangels Ein schwerer Mangel an 25(OH)D 3 verursacht Störungen des Kalzium- und Phosphatstoffwechels und eine Muskelschwäche. Im Vordergrund stehen generalisierte Schmerzen des Skeletts und die Entwicklung einer Myopathie (DeLuca 2004; Dusso und Brown 2005; Grant 2006). Im Kindesalter f uhrt dieser Mangel zur Rachitis oder zur Osteomalzie im Erwachsenenalter (s. u.). Ferner kann eine unzureichende 25(OH)D 3 -Versorgung eine Minderung Knochensubstanz mit gleichzeitiger Vergröberung ihrer Struktur hervorrufen mit dem Risiko spontaner Frakturen und damit eine floride Osteoporose entwickeln (DeLuca 2004; Dusso und Brown 2005; Grant 2006). Diagnostiziert wird ein Vitamin-D-Mangel durch die Messung von 25(OH)D 3 im Serum, das als zuverlässiger Marker des Vitamin-D-Status gilt. Ein Vitamin-D-Mangel kann mit einer erhöhten Parathormonsekretion im Sinne eines sekundären Hyperparathyreoidismus einhergehen, muss es aber nicht. Bei allen Patienten mit schwerem Vitamin-D-Mangel (<10 ng/dl) sollten Resorptionsstörungen (Sprue oder andere Ursachen einer Malabsorption) abgeklärt werden. 6 Angeborene 25(OH)D 3 -Stoffwechselstörung Erkrankungen des Vitamin-D 3 -Stoffwechels f uhren im Kindesalter zu gestörter Mineralisation des wachsenden Skeletts mit der resultierenden Rachitiserkrankung (griech.: rhachis, Wirbelsäule), während es im Erwachsenenalter zur Osteomalazie f uhrt (Miller und Portale 1999; Pettifor 2002;Grant 2006; Holick 2006). Unter den genetischen Erkrankungen, die mit einem Vitamin-D 3 -Stoffwechel eingehen, befindet sich die Vitamin-D-abhängige Rachitis Typ I (VDDR-I) auch als Pseudovitamin-D-Mangelrachitis bekannt. Diese Erkrankung trifft durch Mutationen im Gen der 25-Hydroxyvitamin D-1a-Hydroxylase (CYP27B1) auf. Die Betroffenen können nur eine sehr geringe Menge bzw. gar keine 1,25(OH) 2 D 3 bilden. Die Erkrankung manifestiert sich mit einer hypokalzämischen Tetanie, Myopathie, motorischer Retardierung und verzögertem Wachstum. Zahnschmelzhypoplasie kann als Begleitmanifestation vorkommen. Laborchemisch zeigt sich eine normwertige 25(OH)D 3 -Serumkonzentration bei sehr geringer oder nicht nachweisbarer 1,25(OH) 2 D 3 -Serumkonzentration. Als Therapie wird das 1,25(OH) 2 D 3 durch Tablettengabe ersetzt (Miller und Portale 1999; Pettifor 2002; Grant 2006; Holick 2006). Bei der Vitamin-D-abhängigen Rachitis Typ II (VDDR-II) handelt es sich um Mutationen in dem VDR mit der Folge verminderter Rezeptorzahl, reduzierter Rezeptoraffinität oder gestörter Bindung des 1,25(OH) 2 D 3 - VDR-Komplexes an die DNA mit der Endorganresistenz gegen uber 1,25(OH) 2 D 3. Die Betroffenen sind bei Geburt normal und entwickeln die Erkrankung mit den klinischen Manifestationen sowie bei VDDRII i. d. R. vor dem Alter von 2 Jahren. Bei zwei Dritteln der Betroffenen liegt eine Alopezie vor. Laborchemisch Seite 3 von 7
4 zeigt sich ein erhöhter 1,25(OH) 2 D 3 -Serumspiegel bei normaler oder verminderter 25(OH)D 3 -Serumkonzentration (Miller und Portale 1999; Pettifor 2002;Grant2006; Holick 2006). Die Vitamin-D-abhängige Rachitis III (VDDR-III) trifft bei einer Überexpression des Hormon Response Element-Binding Protein auf. Dieses Protein bindet an die Vitamin-D-Response Elements (VDRE) der 1,25(OH) 2 D 3 -Zielgene und behindert damit die Bindung des 1,25(OH) 2 D 3 -VDR-Komplexes an die DNA. Dadurch kann keine oder nur eine deutlich reduzierte 1,25(OH) 2 D 3 -Zielgene-Transkription stattfinden und somit das 1,25(OH) 2 D 3 seine Effekte nicht aus uben. Betroffene haben ebenfalls stark erhöhte 1,25-Dihydroxyvitamin-D-Spiegel bei normaler oder geringerer 25(OH)D 3 -Serumkonzentration (Miller und Portale 1999; Pettifor2002; Grant2006; Holick 2006). Unter den angeborenen Vitamin-D-Stoffwechselerkrankungen befindet sich auch die autosomaldominante hypophosphatämische Rachitis, die durch eine Mutation im FGF-23-Gen verursacht wird. Diese Mutation f uhrt zu einer Störung im Abbau dieser Substanz und f uhrt dadurch zu erhöhtem FGF-23- Serumspiegel. Laborchemisch zeigt sich eine Hypophosphatämie und erniedrigten 1,25(OH) 2 D 3 - Spiegeln (Miller und Portale 1999; Pettifor 2002; Grant 2006; Holick 2006). Ebenso gehört die Chromosom-X-gekoppelte hypophosphatämische Rachitis (hereditäre Vitamin-Dresistente Rachitis/Phosphatdiabetes) zu den angeborenen Vitamin-D-Stoffwechselerkrankungen. Die Erkrankung wird X-chromosomal vererbt. Eine Mutation im PHEX-Gen ( Phosphat regulating endopeptidase homolog, X-linked-Gen ) ist f ur den renalen Tubulusdefekt mit dem ausgeprägten renalen Phosphatverlust verantwortlich. Das klinische Bild dieser Erkrankung ist sehr variabel. Definiert ist sie durch eine Hypophosphatämie mit Osteomalazie, Kleinwuchs und ossären Fehlstellungen der Beine, bedingt durch die chronische Gewichtsbelastung. Die Hypophosphatämie wird kurz nach der Geburt festgestellt. Erst beim Laufen wird die typische Deformität der langen Knochen (Röhrenknochen) festgestellt. Ferner bemerkt man zu diesem Zeitpunkt eine Wachstumsretardierung. Anders als bei Rachitis ist die fehlende proximale Myopathie und die fehlende Zahnschmelzhypoplasie zu beobachten. Laborchemisch zeigt sich eine Hypophosphatämie und erniedrigter 1,25(OH) 2 D 3 -Spiegel (Miller und Portale 1999; Pettifor 2002; Grant 2006; Holick 2006). 7 Erworbene 25(OH)D 3 -Stoffwechselstörung Ein 25(OH)D 3 -Mangel oder eine 25(OH)D 3 -Stoffwechselstörung können zu einer Osteomalazie f uhren. Beim primären Hyperparathyreoidismus f uhren die erhöhten PTH-Spiegel zu einer verstärkten Hydroxylierung von 25(OH)D 3 zu 1,25(OH) 2 D 3 auch bei normalen 1,25(OH) 2 D 3 -Spiegeln. Die Folge ist eine niedrige Konzentration von 25(OH)D 3 bei hoch-normalem bis erhöhtem 1,25(OH)2D 3 -Spiegel (Ritter und Armbrecht 2006). Ein vorbestehender Vitamin-D-Mangel bei primärem Hyperparathyreoidismus verstärkt die Gefahr eines hungry bone -Syndroms postoperativ nach Enfernung des Nebenschilddr usenadenoms mit Hypokalzämien. Präoperativ soll deshalb ein Vitamin-D-Mangel ausgeglichen werden. Diverse andere Erkrankungen (s. o.) können ebenso zu einer Osteomalazie f uhren. Ein 25(OH)D 3 - Mangel kann sich als Folge eines verstärkten 25(OH)D 3 -Verlustes entwickeln, z. B. bei Malabsorption in Rahme einer Zöliakie, Enteritis, Morbus Crohn oder z. B. bei Z. n. Magenteilresektion oder D unndarmresektion (Lo und Paris 1985; Aris und Merkel 2005; Pappa und Bern 2008). Anderseits kann eine Beschleunigung des 25(OH)D 3 -Stoffwechsels ebenso einen 25(OH)D 3 -Mangel beg unstigen. Dies kann bei der Einnahme von bestimmten Medikamenten wie z. B. Antiepileptika, Tuberkulostatika, Glukokortikoiden oder im Rahmen der antiretroviralen HIV-Therapie auftreten (Andress und Ozuna 2002; Walker-Bone und Wood 2004; PascussiundRobert2005; Zhou und Assem 2006). Seite 4 von 7
5 Ebenso wird eine verminderte Hydroxylierung des Vitamin D in der Leber wie z. B bei Hepatopathien (z. B. primär biliäre Zirrhose, alkoholtoxische Leberzirrhose oder chronische Hepatitis) mit dem Ergebnis eines 25(OH)D 3 -Mangels beobachtet (Aris und Merkel 2005; Pappa und Bern 2008). Bei der Niereninsuffizienz findet keine oder nur eine sehr geringe 1-a-Hydroxylierung vom 25(OH)D 3 zur 1,25(OH) 2 D 3 statt, so dass 1,25(OH) 2 D 3 supplementiert werden muss, um einer Osteomalazie vorzubeugen (Cozzolino und Ciceri 2009). 8 Therapie einer 25(OH)D 3 -Stoffwechselstörung Liegt eine gesicherte 25(OH)D 3 -Stoffwechselstörung vor, ist eine Therapie mit Cholecalciferol, 25(OH)D 3, 1,25(OH) 2 D 3 oder einem Analogon indiziert. Empfehlungen zur Dosis der Substitution variieren zwischen Kontinenten, Ländern und Fachgesellschaften. In Deutschland ist lediglich im ersten Lebensjahr eine Vitamin-D-Prophylaxe verpflichtend. Nach der Deutschen Gesellschaft f ur Endokrinologie (DGE) ist einer zusätzlichen 25(OH)D 3 -Gabe nur einem bestimmten Personenkreis mit erhöhtem Risiko empfohlen: Säuglingen oder Kindern, um einer Rachitis vorzubeugen, sowie f ur Patienten mit einer Osteomalazie, chronischer Niereninsuffizienz und Hypoparathyreodismus. Bei den Letzteren wird eine an den Leitlinien orientierte Therapie durchgef uhrt. Eine weitere Risikogruppe sind insbesondere Senioren, die osteoporose- und sturzgefährdet sind (Presseinformation der DGE). Eine Empfehlung der amerikanischen Endocrine Society geht weiter und empfiehlt eine Substitution von bis zu U Cholecalciferol/d ebenso bei Schwangeren und Stillenden sowie bei ubergewichtigen Kindern und Erwachsenen (Holick und Binkley 2011). 9 Substitution mit 25(OH)D 3 bei anderen Erkrankungen Zahlreiche wissenschaftliche Studien betonen die unterschätzte Bedeutung des Vitamin-D-Stoffwechsels zur Prävention oder Therapie verschiedener Erkrankungen (z. B. Typ-1-Diabetes, Herzinfarkt, Hypertonie, Malignome, u. a.). Da hierzu noch klinische Studien laufen, kann die Indikation einer Gabe von 25(OH)D 3 oder 1,25(OH) 2 D 3 bei o. g. Erkrankungen noch nicht beurteilt werden. Die Deutsche Gesellschaft f ur Endokrinologie rät aufgrund der unzureichenden Evidenz davon ab, Vitamin-D-Präparate zur Prävention von Erkrankungen außerhalb des muskuloskelettalen Bereichs einzusetzen. Auch wird von einem generellen Screening bei Menschen ohne Risikofaktoren abgeraten (Presseinformation der DGE). 10 1,25(OH) 2 D 3 (Calcitriol)- induzierte Hyperkalzämien Patienten, die wegen Hypoparathyreoidismus eine regelmäßige Calcitriolsubstitution erfahren oder auch andere Patienten unter dieser Therapie können bei einer Überdosierung, z. T. mit Kalzium, z. T. Hyperkalzämien entwickeln. Selten tritt eine Hyperkalzämie unter Calcitriol ohne sofort erkennbare Ursache auf. Eine k urzlich erschienene Review-Analyse der publizierten Kasuistiken kommt zu dem Schluss, dass in solchen Fällen eine verschleierte granulomatöse Erkrankung (z. B. Sarkoidose, Tuberkulose) gesucht werden muss, die uber die Aktivierung der Makrophagen-1a-Hydroxylase die Hyperkalzämie bedingt (Kallas und Green 2010). Seite 5 von 7
6 Literatur Ahn J, Yu K (2010) Genome-wide association study of circulating vitamin D levels 1:19(13): Andress DL, Ozuna J (2002) Antiepileptic drug-induced bone loss in young male patients who have seizures. Arch Neurol 59: Aris RM, Merkel PA (2005) Guide to bone health and disease in cystic fibrosis. J Clin Endocrinol Metab 90(3): Chen TC, Chimeh F (2007) Factors that influence the cutaneous synthesis and dietary sources of vitamin D. Arch Biochem Biophys 460: Cozzolino M, Ciceri P (2009) Pathophysiology of calcium and phosphate metabolism impairment in chronic kidney disease. Blood Purif 27: DeLuca HF (2004) Overview of general physiologic features and functions of vitamin D. Am J Clin Nutr 80: Dusso AS, Brown AJ (2005) Vitamin D. Am J Physiol Renal Physiol 289(1):8 28 Deutsche Gesellschaft f ur Ernährung, Österreichische Gesellschaft f ur Ernährung, Schweizerische Gesellschaft f ur Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung f ur Ernährung (Hrsg) (2011) Referenzwerte f ur die Vitamin D-Zufuhr. Bonn. Zugegriffen im Dez 2011 Grant WB (2006) Epidemiology of disease risks in relation to vitamin D insufficiency. Prog Biophys Mol Biol 92(1):65 79 Hagenau T, Vest R (2009) Global vitamin D levels in relation to age, gender, skin pigmentation and latitude: an ecologic meta-regression study. Osteoporos Int 20: Heaney RP (2003) Long-latency deficiency disease: insights from calcium and vitamin D. Am J Clin Nutr 78: Hintzpeter B, Mensink GB (2008) Vitamin D status and health correlates among German adults. Eur J Clin Nutr 62: Hintzpeter B, Scheidt-Nave C (2008) Higher prevalence of vitamin D deficiency is associated with immigrant background among children and adolescents in Germany. J Nutr 138: Holick MF (1981) The cutaneous photosynthesis of previtamin D3: a unique photoendocrine system. J Invest Dermatol 77(1):51 58 Holick MF (1990) The use and interpretation of assays for vitamin D and its metabolites. J Nutr 11: Holick MF (1995) Environmental factors that influence the cutaneous production of vitamin d. Am J Clin Nutr 61: Holick MF (2004) Sunlight and vitamin D for bone health and prevention of autoimmune diseases, cancers, and cardiovascular disease. Am J Clin Nutr 80: Holick MF (2006) Resurrection of vitamin D deficiency and rickets. J Clin Invest 116(8): Holick MF (2008) The vitamin D deficiency pandemic and consequences for nonskeletal health: mechanisms of action. Mol Aspects Med 29: Holick MF, Binkley NC (2011) Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an endocrine society clinical practice guideline. JCEM 96(7): Holick MF, Chen TC (2007) Vitamin D and skin physiology: a D-lightful story. J Bone Miner Res 22(2): V28 V33 Hollis BW, Wagner CL (2004) Assessment of dietary vitamin D requirements during pregnancy and lactation. Am J Clin Nutr 79(5): Institute of Medicine (2011) Dietary reference intakes for calcium and vitamin D. The National Academies Press, Washington, DC Seite 6 von 7
7 Jungert A, Roth HJ (2011) Vitamin D-Zufuhr und 25-Hydroxycholecalciferol- Serumspiegel von Senioren der GISELA-Studie. Proc Germ Nutr Soc 15:73 Kallas M, Green F (2010) Rare causes of calcitriol-mediated hypercalcemia: a case report and literature review. J Clin Endocrinol Metab 95(7): Levin A, Bakris GL (2007) Prevalence of abnormal serum vitamin D, PTH, calcium, and phosphorus in patients with chronic kidney disease: results of the study to evaluate early kidney disease. Kidney Int 71(1):31 38 Lo CW, Paris PW (1985) Vitamin D absorption in healthy subjects and in patients with intestinal malabsorption syndromes. Am J Clin Nutr 42: Miller WL, Portale AA (1999) Genetic causes of rickets. Curr Opin Pediatr 11: Murayama A, Takeyama K (1998) The promoter of the human 25-hydroxyvitamin D3 1 alphahydroxylase gene confers positive and negative responsiveness to PTH, calcitonin, and 1 alpha,25(- OH)2D3. Biochem Biophys Res Commun 249:11 16 Pappa HM, Bern E (2008) Vitamin D status in gastrointestinal and liver disease. Curr Opin Gastroenterol 24: Pascussi JM, Robert A (2005) Possible involvement of pregnane X receptor-enhanced CYP24 expression in drug-induced osteomalacia. J Clin Invest 115(1): Pettifor JM (2002) Rickets. Calcif Tissue Int 70: Presse-Informationen der DGE. Zugegriffen am Ritter CS, Armbrecht HJ (2006) 25-Hydroxyvitamin D(3) suppresses PTH synthesis and secretion by bovine parathyroid cells. Kidney Int 70(4): Snijder MB, van Dam RM (2005) Adiposity in relation to vitamin D status and parathyroid hormone levels: a population-based study in older men and women. J Clin Endocrinol Metab 90(7): Walker-Bone K, Wood A (2004) The prevention and treatment of glucocorticoid-induced osteoporosis in clinical practice. Clin Med 4(5): Wang TJ, Zhang F (2010) Common genetic determinants of vitamin D insufficiency: a genome-wide association study. Lancet 17:376(9736): Wortsman J, Matsuoka LY (2000) Decreased bioavailability of vitamin D in obesity. Am J Clin Nutr 72: Zhou C, Assem M (2006) Steroid and xenobiotic receptor and vitamin D receptor crosstalk mediates CYP24 expression and drug-induced osteomalacia. J Clin Invest 116(6): Seite 7 von 7
Was kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D
Was kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D PD Dr. med. Elizabeth Ramos-Lopez Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Medizinische Klinik I Endokrinologie und Diabetes
MehrInformation für Patienten. Kluge Diagnostik. Richtige Entscheidung.
Vitamin D Information für Patienten Kluge Diagnostik. Richtige Entscheidung. Vitamin D Sonnige Aussichten Vitamin D wird vor allem durch Sonnenlicht in der Haut gebildet. Eine Zufuhr mit der Nahrung, z.b.
MehrElecsys Vitamin D total. Mehr als nur ein Knochenmarker
Elecsys Vitamin D total Mehr als nur ein Knochenmarker Entdecken Sie die Vielfalt von Vitamin D! Vitamin D-Status in der Bevölkerung Unterversorgung ist die Regel Vitamin D-Versorgung in Deutschland (Januar
MehrDer Mineralstoffhaushalt in der Pathogenese chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Der Mineralstoffhaushalt in der Pathogenese chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Postgrad Med J 1983 Morbus Crohn Colitis ulcerosa Zöliakie Reizdarm Postgrad
MehrS1-Leitlinie Vitamin-D-abhängige Rachitiden
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 174/009 Klasse: S1 S1-Leitlinie Vitamin-D-abhängige Rachitiden Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und - diabetologie (DGKED) e.v. in Zusammenarbeit
MehrElecsys Vitamin D total. Mehr als nur ein Knochenmarker
Elecsys Vitamin D total Mehr als nur ein Knochenmarker Entdecken Sie die Vielfalt von Vitamin D! Vitamin D-Status in der Bevölkerung Unterversorgung ist die Regel Vitamin D-Versorgung in Deutschland (Januar
MehrColecalciferol. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017
Colecalciferol Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Überprüfung der freigestellten Tagesdosis
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrKalzium & Phosphat in der Praxis Prof. Thomas Fehr
Kalzium & Phosphat in der Praxis Prof. Thomas Fehr Chefarzt Departement Innere Medizin Kantonsspital Graubünden, Chur, Schweiz Klinischer Fall Präsentation (I) 70-jährige Frau meldet sich Thoraxdruck und
MehrVITAMIN D UND HAARE. Assoz. Prof. PD Dr. Karin Amrein, MSc Abt. für Endokrinologie & Diabetologie Medizinische Universität Graz
VITAMIN D UND HAARE Assoz. Prof. PD Dr. Karin Amrein, MSc Abt. für Endokrinologie & Diabetologie Medizinische Universität Graz VDR KNOCKOUT (KO) MAUS Bouillon R et al. Endocrine Reviews 2008; 29:726-776
MehrBrauchen wir Vitamin D an der Dialyse? Pro. Peter M. Jehle Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift KfH Nierenzentrum Lutherstadt-Wittenberg
Brauchen wir Vitamin D an der Dialyse? Pro Peter M. Jehle Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift KfH Nierenzentrum Lutherstadt-Wittenberg Chronic kidney disease Mineral bone disorder (CKD-MBD) Phosphat Hyperparathyreoidismus
Mehr54-jährige verwirrte Patientin mit abdominellen Schmerzen und Nierenversagen
54-jährige verwirrte Patientin mit abdominellen Schmerzen und Nierenversagen Kasuistik Station 3Ost Georg Georges 54 jährige Patientin unmittelbar nach Rückkehr vom Urlaub auf den Azoren zunehmende Verwirrtheit
MehrRegulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2019 1 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch
MehrRegulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
MehrMessen oder nicht messen? Vitamin D und Parathormon bei Patienten mit klinischen Risikofaktoren für Osteoporose
Tomeasureornot tomeasure? -Vitamin D andparathyroidhormone in patients with clinical risk factors for osteoporosis Messen oder nicht messen? Vitamin D und Parathormon bei Patienten mit klinischen Risikofaktoren
MehrVitamin D und Kalzium Stoffwechsel im Alter
Vitamin D und Kalzium Stoffwechsel im Alter Edith Bauer Univ.Klinik für Innere Medizin III, Abteilung für Nephrologie und Dialyse Medizinische Universität Wien Vitamin D - Mangel Alter Vitamin D angereicherte
MehrMehr als gesunde Knochen: Vitamin D und Muskulatur
Mehr als gesunde Knochen: Vitamin D und Muskulatur Barbara Wessner Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport Forschungsplattform Active Ageing, Universität Wien barbara.wessner@univie.ac.at http://www.nutrichoice4u.com/
MehrVITAMIN D-Versorgung in Deutschland
VITAMIN D-Versorgung in Deutschland Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. Was ist VITAMIN D und wofür ist es wichtig? Vitamin D ist genau genommen kein Vitamin, sondern ein Hormon. Es nimmt eine
MehrSeminar 35 Mobilität bei endokrinen Erkrankungen. Christoph Henzen
Seminar 35 Mobilität bei endokrinen Erkrankungen Christoph Henzen 1. Clinical reasoning 2. Einige Beispiele 3. Endokrine Erkrankungen und Mobilität 4. Sarkopenie 5. Metabolische Erkrankungen und Mobilität
MehrCholecalciferol Supplementation an HD sinnvoll oder nicht? CONTRA
Cholecalciferol Supplementation an HD sinnvoll oder nicht? CONTRA Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse Klinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Persönliche Erfahrungen mit
MehrKNOCHENSTOFFWECHSEL UND NIERENINSUFFIZIENZ
KNOCHENSTOFFWECHSEL UND NIERENINSUFFIZIENZ Dr.Katharina Hohenstein Nephrologie und Dialyse AKH Wien Der Knochenstoffwechsel PTH Ca 2+ 1,25(OH) 2 D 3 P K/DOQI: Laborzielwerte für den Mineral- und Knochenstoffwechsel
MehrDer weltweite Mangel an Sonnenhormon
Wie bei allen Substanzen, die der Körper für die Funktion seiner Zellen benötigt, gibt es die klassische Situation der akuten Unterversorgung (absoluter Vitamin-D-Mangel). Die damit verbundenen klinischen
MehrÜbergewicht im Kindesalter. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Übergewicht im Kindesalter Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Body Mass Index 1 Die Verwendung des Body-Mass-Index [BMI = Körpergewicht/Körpergröße (kg/m2)] zur Bestimmung von Übergewicht und
MehrVitamin D der aktuelle D-A-CH-Referenzwert aus Sicht der Risikobewertung. Anke Ehlers
Vitamin D der aktuelle D-A-CH-Referenzwert aus Sicht der Risikobewertung Anke Ehlers Risikobewertung. systematisches Vorgehen der Bewertung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer gesundheitsschädigenden
MehrInformationen über. Vitamin D. (Für medizinische Fachkreise) Medizinische Ernährungsberatung
Informationen über Vitamin D (Für mediinische Fachkreise) Mediinische Ernährungsberatung Niels Schul-Ruhtenberg Fachart für Allgemeinmediin, Ernährungsmediin & Sportmediin Mediinische Ernährungsberatung
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrDie Osteomalazie ist eine generalisierte Knochenstoffwechselerkrankung,
CURRICULUM Schweiz Med Forum Nr. 32/33 13. August 2003 754 Osteomalazie Marius Kraenzlin Korrespondenz: PD Dr. med. Marius Kraenzlin Endokrinologische Praxis & Labor und Abteilung Endokrinologie, Diabetologie
MehrVitamin D. für alle? Dr. Sabine Höller Abteilung für Neurologie Barmherzige Brüder Linz
Vitamin D für alle? Dr. Sabine Höller Abteilung für Neurologie Barmherzige Brüder Linz Was ist Vitamin D Fettlösliches Vitamin, bzw. Hormon Im Körper wichtig für Calcium und Phosphat- Aufnahme im Darm,
MehrProfessor Dr. Armin Zittermann
Vitamin D-MangelD in Deutschland: Unterschätzt tzt in seiner HäufigkeitH und Bedeutung? Professor Dr. Armin Zittermann Bad Oeynhausen Geschichte Im Jahre 1903 erhielt Niels Finsen den Nobelpreis für Medizin
MehrKeine Vitamin-D Bildung im Winter? Märchen oder Wahrheit?
Keine Vitamin-D Bildung im Winter? Märchen oder Wahrheit? Aktuell wird im Internet und in der Presse kontrovers diskutiert, ob wir im Winter ausreichend Vitamin-D durch die reduzierte Sonneneinstrahlung
MehrHypercalcämie. Marius Kränzlin & Jürg Schifferli
Hypercalcämie Marius Kränzlin & Jürg Schifferli Hypercalcämie Hypercalcämie = Serum Ca++ > 2,7 mmol/l Ionisiertes Ca++ > 1.3 mmol/l Von einer hyperkalzämischen Krise spricht man ab einem Gesamtserumcalcium
MehrWelt-Osteoporose-Tag 2015
Kranke Nieren kranke Knochen Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Internist und Nephrologe Dialyseabteilung Johannesbadklinik Bad Füssing, den 20. Oktober 2015 Kranke Nieren kranke Knochen? Elektronenmikroskopischer
MehrKardiovaskuläre Aspekte der FGF23-Klotho Achse
Kardiovaskuläre Aspekte der FGF23-Klotho Achse CKD und kardiovaskuläre Mortalität Kardiovaskuläre Mortalität Chronic Kidney Disease Prognosis Consortium n = 629.776 Allgemeinbevölkerung und hoch Risiko
MehrGibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen?
Autoimmune Lebererkrankungen Gibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen? Christiane Wiegard Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf I. Medizinische Klinik und Poliklinik
MehrBLEIB SO AKTIV, WIE DU ES LIEBST. Mit gesunden Knochen & Muskeln.
BLEIB SO AKTIV, WIE DU ES LIEBST. Mit gesunden Knochen & Muskeln. In deiner Apotheke erhältlich Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde
MehrVitamin D. Patienten-Ratgeber
Vitamin D Patienten-Ratgeber 2 Die Familienunternehmen InfectoPharm und Pädia gehören zu den führenden Herstellern von Medikamenten und Gesundheitsprodukten, insbesondere für Kinder. Für Groß und Klein
MehrVitamin D mehr als nur ein Vitamin DR. MED. FRIEDRICH DOUWES K L I N I K S T. G E O R G B A D A I B L I N G
Vitamin D mehr als nur ein Vitamin DR. MED. FRIEDRICH DOUWES K L I N I K S T. G E O R G B A D A I B L I N G Vitamin D: klassische Wirkung sowie Bedeutung, Chancen & Perspektiven für die Gesundheitsprophylaxe
Mehr23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
MehrVitamin D. Diagnostik und Therapie.
Vitamin D Diagnostik und Therapie www.synlab.de Vitamin D: Diagnostik und Therapie Vitamin D wird vor allem unter Einwirkung von Sonnenlicht UV-B in der Haut gebildet, wohingegen die Vitamin D Zufuhr mit
Mehr23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
MehrSind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? PRO. Prof. Dr. D. Fliser Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar
Sind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? PRO Prof. Dr. D. Fliser Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar CKD-MBD KDIGO Normbereich Gesunde (Probenmaterial) KDIGO-Leitlinien Überwachungsintervalle
MehrVitamin D. Diagnostik und Therapie. Kluge Diagnostik. Richtige Entscheidung.
Vitamin D Diagnostik und Therapie Kluge Diagnostik. Richtige Entscheidung. Vitamin D: Diagnostik und Therapie Vitamin D wird vor allem unter Einwirkung von Sonnenlicht UV-B in der Haut gebildet, wohingegen
MehrHyperkalzämie. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik. Dr. Derik Hermsen
Hyperkalzämie Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Dr. Derik Hermsen 1 Calciumstoffwechsel Nahrung 1000 mg 300 mg Extrazelluläres 500 mg Darm 175 mg Calcium 900 mg Knochen 125 mg 500
MehrBewertung von Vitamin D bei HIV-Infektion Infektion und chronischen Hepatitiden Sven Diederich
Bewertung von Vitamin D bei HIV-Infektion Infektion und chronischen Hepatitiden Sven Diederich Vitamin D 1. Einführung: Versorgungsituation, -empfehlungen 2. Klassische Bedeutung: Osteoporose 3. Diskutierte
MehrBESSER TÄGLICH ALS WÖCHENTLICH
Vitamin D3 Hevert Information für Fachkreise BESSER TÄGLICH ALS WÖCHENTLICH Vitamin D3 Hevert für einen optimalen Vitamin D-Spiegel TÄGLICH MACHT DEN UNTERSCHIED VITAMIN D SCHLECHT VERSORGT Fast alle Altersgruppen
MehrÄndern genetische Erkenntnisse unsere Sicht auf den Vitamin D-Mangel? 19. März 2014, 15:00 Uhr
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Ändern genetische Erkenntnisse unsere Sicht auf den Vitamin D-Mangel? 19. März 2014, 15:00
MehrSchildkrötenfreunde Basilienses
Schildkrötenfreunde Basilienses Haltungsprobleme Calcium Stoffwechsel 20. April 2007 Paul Schneller, Hinterdorfstrasse 5, CH-4124 Schönenbuch Tel: +41 76 327 90 83, Fax: +41 61 481 78 80 Calcium (Ca)
MehrD- Batte Vitamin D - Mangel im Überfluss? Mag. Petra Heschgl
2012 D- Batte Vitamin D - Mangel im Überfluss? Mag. Petra Heschgl Der Star am Mikronährstoffhimmel Vitamin D (Calcitriol) ist anders Hinweise auf die Rolle in der Prävention diverser chronischer Erkrankungen
MehrKrebs und Vitamin D Wie ist der derzeitige Kenntnisstand? Enikő Kállay
Krebs und Vitamin D Wie ist der derzeitige Kenntnisstand? Enikő Kállay Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung, Zentrum für Pathophysiologie, Infectiologie & Immunologie, Medizinische Universität
MehrIn aller Munde - kontrovers diskutiert, Vitamin-Bericht 2012
In aller Munde - kontrovers diskutiert, Vitamin-Bericht 2012 Bearbeitet von GIVE e.v. 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 116 S. Paperback ISBN 978 3 8304 6757 1 Format (B x L): 15 x 22,5 cm Weitere Fachgebiete
MehrZu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
MehrOsteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge
Sport Diana Hochgräfe Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge Abschlussarbeit an der Meridian Academy, Hamburg OSTEOPOROSE - eine noch immer unterschätzte
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrDr. med. Joachim Teichmann
Aus dem Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik und Poliklinik III Klinikum der Justus-Liebig-Universität Giessen (Direktor: Prof. Dr. med. R.G. Bretzel) Knochenstoffwechsel und pathogenetisch relevante
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrDefinition der Osteoporose
Definition der Osteoporose Ø SVGO 2010, (DVO Leitlinien 2009) Systemische Skeletterkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und Störung der Knochenarchitektur (Knochenintegrität) zu einer verminderten
MehrZusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
MehrJod - essentiell nicht nur für die Schilddrüse! Klinische Bedeutung und Labordiagnostik. Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin
Jod - essentiell nicht nur für die Schilddrüse! Klinische Bedeutung und Labordiagnostik Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Geringere Jodzufuhr Herzkreislauf-Erkrankungen erhöhtes Risiko bei normaler
MehrDer fixierte sekundäre Hyperparathyreoidismus
Der fixierte sekundäre Hyperparathyreoidismus Blankenhain Regulierung der Nebenschilddrüsenfunktion Blut Calcium Nebenschilddrüse Messfühler Parathormon Ca -Abbau Knochen Niere Rückresorption später Darm
MehrFachinformation zu Vitamin D
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Fachinformation zu Vitamin D Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen von Vitamin
MehrWirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten
Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten Von Prof. Dr. med. Johann D. Ringe, Leverkusen Falkenstein (23. Januar 2009) - Die Osteoporose gehört nach Angaben
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Vorbemerkungen. 1 Allgemeines Teil II: Vitamine und Minerale. 2 Fettlösliche Vitamine... 26
Teil I: Vorbemerkungen 1 Allgemeines... 16 1.1 Mikronährstoffe Definition... 16 1.2 Vitamine im Besonderen... 16 1.3 Bedarf und Empfehlung... 16 1.4 Was kann ein Mikronährstoff und was nicht?... 18 1.4.1
MehrSendung Marktcheck. Sendung Marktcheck vom 17. Oktober 2017 verunsichert Verbraucher mit falschen Aussagen zu Vitamin D! verunsichert Verbraucher
Sendung Marktcheck verunsichert Verbraucher durch falsche Aussagen!? Der NEM Verband hat reagiert! Sendung Marktcheck vom 17. Oktober 2017 verunsichert Verbraucher mit falschen Aussagen zu Vitamin D! Sendung
MehrSonnenvitamin. Weit verbreitet: Mangel an VITAMIN-D-MANGEL. fortbildung. 42 Der Allgemeinarzt 8/2016
fortbildung VITAMIN-D-MANGEL Weit verbreitet: Mangel an Sonnenvitamin Klaus Kisters In der Ernährungsmedizin dreht sich derzeit vieles ums Vitamin D. Aus gutem Grund: Denn in vielen Industrienationen ist
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrKNAPPSCHAFT. 1 Osteoporose. unterschätzte Volkskrankheit? Dr. Tanja Kostuj. Osteoporose
Osteoporose unterschätzte Volkskrankheit? Dr. Tanja Kostuj 1 Osteoporose Osteoporose Definition: Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine unzureichende Knochenfestigkeit charakterisiert
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrErreger-Wirt Interaktionen
Erreger-Wirt Interaktionen (Infektion vs Inflammation) Johannes Schulze Klinik I Allgemeine Pädiatrie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Defektes CFTR Gen ASL Submuköse Drüsen Adhäsion
Mehrbei Katzen und Hunden Chronische Nieren insuffizienz
bei Katzen und Hunden Chronische Nieren insuffizienz Aufgabe der Niere Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und Giftstoffen Produktion von Hormonen wie Erythropoetin und Renin Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrVSP CHAMPIDOR Fragen und Antworten
VSP CHAMPIDOR Fragen und Antworten Was ist Vitamin D? Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus in kleinen Mengen für lebenswichtige Funktionen benötigt aber die jedoch normalerweise nicht
MehrMortalität bei Spätaussiedlern. K.Gebhardt Migration und Gesundheit
Mortalität bei Spätaussiedlern Migration aus e.udssr,polen u.a. Becher et al:mortalität von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion.Deutsches Ärzteblatt, Heft 23,2007 Aussiedler SMR - Neoplasien Becher
MehrBedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration im Serum bei dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. B. Osten) Bedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration
MehrWeshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden?
Blutwerte verstehen Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden? Einmal im Monat nehmen wir eine Reihe von Blutproben, um zu sehen, wie gut Ihre Dialyse wirkt und wie gut Sie auf die Behandlung
MehrHereditäre hypophosphatämische Rachitiden
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 174/008 Klasse: S1 Hereditäre hypophosphatämische Rachitiden Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und - diabetologie (DGKED) e.v. in Zusammenarbeit
MehrHepatitis C Elimination. Benedikt Schäfer
Hepatitis C Elimination Benedikt Schäfer Hepatitis hasbeenlargely ignored as a health and development priority until recently New Engl J Med1986 Milestones in clinical HCV research Manns MP, et al. Nat
MehrVit D3 biosyn. Neu bei biosyn. Das Sonnenvitamin für die Gesundheit. Wichtig für eine normale Funktion des Immunsystems und für die Zellteilung
Vit D3 biosyn Das Sonnenvitamin für die Gesundheit Neu bei biosyn Wichtig für eine normale Funktion des Immunsystems und für die Zellteilung wir forschen Inhalt 3 Warum Vit D3 biosyn? 4 Vitamin D3 Versorgung
MehrENDOKRINOLOGIE AKTUELL Hypothyreose: ab wann substituieren?
ENDOKRINOLOGIE AKTUELL Hypothyreose: ab wann substituieren? Christine Spitzweg Medizinische Klinik und Poliklinik IV Klinikum der Universität München Interdisziplinäres Schilddrüsenzentrum - Klinikum der
MehrSalzige Folgen ein Leben lang
Salzige Folgen ein Leben lang Medizinische Aspekte in Bezug auf den Salzkonsum bei Kindern Prof. Dr. med. Giacomo D. Simonetti Einheit für pädiatrische Nephrologie Road map 1. Einführung 2. Natrium- und
MehrAuswirkung verschiedener nationaler und internationaler Grenzwerte zur Vitamin D Unterversorgung in einer populationsbasierten Studie
Auswirkung verschiedener nationaler und internationaler Grenzwerte zur Vitamin D Unterversorgung in einer populationsbasierten Studie Ergebnisse der Heinz Nixdorf Recall Studie Sara Schramm, Harald Lahner,
MehrWissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
MehrProf. Dr. Hajo Zeeb. Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS. Oldenburger Ernährungsfachtagung, 26.11.
1 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS Oldenburger Ernährungsfachtagung, 26.11.2014 2 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie
MehrHypophosphatasie eine Sonderform der Osteomalazie
Hypophosphatasie eine Sonderform der Osteomalazie Stephan Scharla Praxis Bad Reichenhall, Innere Medizin und Endokrinologie/Diabetologie Osteomalazie: Definition Knochenstoffwechselerkrankung, gekennzeichnet
MehrVitamin D - ein Update
Vitamin D - ein Update Im Mai vergangenen Jahres haben wir uns an dieser Stelle mit Vitamin D3 auseinandergesetzt. Dabei gaben wir dem Vitamin D den Spitznamen Chamäleon-Vitamin, da es je nach Zielzelle
MehrPrimärer Hyperparathyreoidismuswann und wie therapieren?
Primärer Hyperparathyreoidismuswann und wie therapieren? 54. Jahrestagung BIK 2015 Roland Gärtner, Medizinische Klinik IV der LMU phpt - Epidemiologie Altersgipfel 50-75 Jahre Prävalenz: 1:1000 höheres
MehrVitamin D und Niereninsuffizienz Grundlagen und Übersicht über die Literatur
Diplomarbeit Vitamin D und Niereninsuffizienz Grundlagen und Übersicht über die Literatur eingereicht von Wolfgang Klein Geb.Dat.:26.5.1986 zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde
MehrDas Sonnenvitamin für jeden Tag
Das Sonnenvitamin für jeden Tag Ein Ratgeber zu Vitamin D 3 2 Liebe Leser, ein ausgeglichener Vitamin D-Status ist von großer Bedeutung für Ihre Gesundheit. Längst weiß man, dass ein Vitamin D-Mangel mit
MehrVitamin B12-Mangel? Abklärung einer autoimmunen Ursache Dr. rer. nat. Brit Kieselbach
Vitamin B12-Mangel? Abklärung einer autoimmunen Ursache Dr. rer. nat. Brit Kieselbach Institut für Medizinische Diagnostik Berlin - Potsdam Symptome eines Vitamin B12-Mangels sind zahlreich, vielfältig
MehrVolkskrankheit Osteoporose
Volkskrankheit Osteoporose Volkskrankheit Osteoporose Definition Problem und Prävalenz Einfluss von Frakturen Mortalitätsdaten Osteoporose in Deutschland Kosten der Osteoporose Anforderungen an eine Osteoporosetherapie
MehrDie 3 Pfeiler der Prävention
12/9/2011 Welt Osteoporose Tag 2011 3 Pfeiler der Osteoporose Prävention Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPH Leiterin, Zentrum Alter und Mobilität, Universität Zürich und Stadtspital Waid Die
MehrWissenswertes Roche
Wissenswertes 1 20.06.2018 Roche Anämie: grundlegende Fakten Anämie... ist eine global häufig vorkommende «Blutarmut» bezeichnet niedrige Konzentrationen von Hämoglobin im Blut kann verschiedene Ursachen
MehrVitamin D. Originalie
Vitamin D Untersuchung, Prävention und Behandlung eines Mangels S. Karger 1, A. Roth 2 In der öffentlichen Gesundheitswahrnehmung nimmt Vitamin D wie kaum eine andere Substanz eine beachtlich exponierte
MehrEine gute Versorgung mit Antioxidantien kann sowohl bei Gesunden als auch bei Diabetikern typische Marker für den Zucker-Stoffwechsel verbessern.
News April 2010 Antioxidantien können Diabetesrisiko verringern Eine gute Versorgung mit Antioxidantien kann sowohl bei Gesunden als auch bei Diabetikern typische Marker für den Zucker-Stoffwechsel verbessern.
Mehr