Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode
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- Berndt Jaeger
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Agnieszka Malczak, Omid Nouripour, Wolfgang Wieland und der Fraktion BÜNDNIS/ DIE GRÜNEN Förderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt Freie und quelloffene Software stellt eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zu proprietärer Software dar, die oftmals durch eine marktbeherrschenden Stellung der Anbieter gekennzeichnet ist, wodurch sich vielfältige, v.a. auch sicherheitstechnische Nachteile ergeben. Freie Software, auch Open-Source-Software genannt, ist dadurch definiert, dass sie von jedem Menschen für jeden Zweck verwendet, ihre Funktionsweise mit Hilfe des Quellcode verstanden, kostenlos oder gegen ein Entgelt verbreitet und verändert werden darf. Nutzerinnen und Nutzer von freier und quelloffener Software sind durch die Bereitstellung des Programmcodes in der Lage, die Anwendungen unabhängig von wirtschaftlichen Interessen einzelner Unternehmen und den Lebenszyklen eines Produktes weiterzuentwickeln. Sicherheitslücken können somit schneller gefunden und behoben werden. Die Förderung freier und quelloffener Software bietet nicht nur wirtschaftliche und sicherheitstechnische Vorteile, sie ist auch für eine am Gemeinwohl orientierte Politik essentiell. Darüber hinaus kann ein verstärkter Einsatz von freier und quelloffener Software einen wichtigen Beitrag leisten, Unternehmen in innovativen Wirtschaftsfeldern am Wirtschaftsstandort Deutschland zu fördern. Die Haltung der Bundesregierung bezüglich der Unterstützung freier und quelloffener Software ist weiterhin unklar. Obwohl mittlerweile ein Open- Source-Kompetenzzentrum des Bundesverwaltungsamtes zur Einführung von quelloffener Software in den Verwaltungen eingerichtet wurde und trotz des Rats das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zum vermehrten Einsatz Freier Software, ist eine einheitliche und nachhaltige Strategie nicht erkennbar. So heißt es auf den Webseiten des BSI zwar, dass die Vielfalt von Software ein zentraler Aspekt innerhalb der IT-Strategie des Bundes wäre und es das Ziel der Bundesregierung sei, Monokulturen zu vermeiden, weil diese leichter angreifbar und daher sicherheitstechnisch bedenklich seien. Gleichzeitig wird jedoch das IT-System des Auswärtigen Amtes, das unter der rot-grünen Bundesregierung auf freie und quelloffene Software umgestellt und seitdem immer wieder als Leuchtturmprojekt herangezogen wurde, trotz wiederholter Bescheinigung der Wirtschaftlichkeit, wieder - mit dem Hinweis auf eine mangelnde Benutzerfreundlichkeit - auf die in der Bundesverwaltung weit verbreitete proprietäre Anwendersoftware umgerüstet. Dieser Kurswechsel verwundert, auch vor dem Hintergrund, dass das BSI insgesamt durch den Einsatz freier und quelloffener Software im Prozess der
2 Sicherung von IT-Systemen bedeutende strategische Vorteile sieht. Diese ebenfalls vom Kompetenzzentrum angeführten Sicherheitsvorteile werden von der Bundesregierung bisher jedoch weitestgehend ignoriert. Angesichts der beinahe zeitgleichen Einrichtung eines Cyber-Abwehrzentrums und der Tatsache, dass nach Aussagen von Vertretern der Bundesregierung die Angriffe auf das deutsche Regierungsnetz in jüngster Vergangenheit stark zugenommen haben, ist dies nicht nachvollziehbar. Das jüngste Vorgehen in Sachen Auswärtiges Amt macht den fehlenden politischen Willen der Bundesregierung deutlich, im Feld der freien und quelloffenen Software auch weiterhin der Vorbildfunktion gerecht zu werden und sich die umfassenden Vorteile freier und quelloffener Software zu Nutze zu machen. Auch nach der Beantwortung einer Kleinen Anfrage der SPD- Fraktion (Drs.-Nr. 17/4567) durch die Bundesregierung blieben etliche Fragen offen. Daher fragen wir die Bundesregierung: Zur allgemeinen IT-Strategie der Bundesregierung: 1. Wird die Bundesregierung trotz der Rückführung des Auswärtigen Amtes zu proprietärer Anwendersoftware an ihrer bisherigen IKT- Strategie (Deutschland Digital 2015), in der die Bundesregierung ausführt, dass Standardisierung und Interoperabilität für Deutschland von strategischer Bedeutung seien und sie eine internationale Vorreiterrolle für die Entwicklung und Verbreitung von auf offenen Standards aufbauender Technologie anstrebe sowie die Vorteile des Einsatzes von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung anerkennt, festhalten? 2. Welche Maßnahmen hat die Bundesregierung unternommen, um wie im Koalitionsvertrag festgelegt zu prüfen, wie die IT des Bundes sich zukünftig an offenen Standards orientieren und dabei auch Open-Source-Lösungen berücksichtigen kann und was ist das Ergebnis dieser Prüfung? 3. Welche Maßnahmen hat die Bundesregierung unternommen, um die Verbreitung offener Standards und interoperabler Systeme in Wirtschaft und Verwaltung auch auf europäischer Ebene zu fördern, wie sie in ihrer IKT-Strategie (Deutschland Digital 2015) festgelegt hat? 4. Welche Rolle spielt freie und quelloffene Software (Desktop- und Serversoftware) bei dem von der Regierung im Koalitionsvertrag festgelegte Ziel, sich für eine Stärkung der IT-Sicherheit im öffentlichen und nichtöffentlichen Bereich einzusetzen, auch vor dem Hintergrund, dass das BSI, das im Einsatz freier und quelloffener Software strategische Vorteile für die Sicherheit sieht, in diese Zielrichtung gestärkt werden soll? 5. Plant die Bundesregierung, die ohnehin bereits marktbeherrschende Stellung von Microsoft Office und Microsoft Windows weiter zu fördern, indem sie diese Software zu in der Bundesverwaltung standardisierter Software bzw. Standard-Software erklärt, wie sie dies in der Antwort auf die Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (Drs.- Nr. 17/4567) getan hat? 6. Hat sich die Position der Bundesregierung, die sich in Person der Bundesbeauftragten für Informationstechnik im Computermagazin c't
3 (2010 Heft 15, S ) dafür aussprach, dass verbindliche Standards in Zukunft nur Offene Standards sein könnten, mit dem Wechsel des Auswärtigen Amtes zu Microsoft Office-Dateiformaten und der Sprachregelung der Bundesregierung, dass diese proprietäre Software in der Bundesverwaltung standardisierte Software sei, verändert? 7. Plant die Bundesregierung neben der Reorganisation der IT- Infrastruktur des Auswärtigen Amtes, wie sie sie in der Beantwortung der Kleinen Anfrage der SPD-Fraktion (Drs.-Nr. 17/4567) ausgeführt hat, noch weitere Behörden im Sinne einer kooperativen IT-Strategie was Struktur, Strategie und Verfahren angeht, zu reorganisieren, um der im Koalitionsvertrag festgelegten Konzentration, Standardisierung und Effizienzsteigerung sowie der Bündelung vorhandener Ressourcen der IT-Landschaft des Bundes Rechnung zu tragen? Wenn ja, welche Rolle spielt freie und quelloffene Software bei diesen Überlegungen? 8. Welche Anstrengungen haben das Bundesinnenministerium bzw. die Beauftragte für Informationstechnik unternommen, um auch in anderen Behörden für die Vorteile einer Strategie zum Einsatz freier und quelloffener Software zu werben? 9. Wie beurteilt die Bundesregierung die Sicherheitsstandards freier und quelloffener Softwarelösungen für den Desktop gegenüber den Sicherheitsstandards proprietärer Software, insbesondere von Microsoft Office-Dokumenten, auch im Hinblick auf eine erschwerte Möglichkeit der Aufdeckung und Behebung von Sicherheitslücken proprietärer Software durch das BSI? 10. Ist der Bundesregierung bekannt, dass auch das BSI auf seiner Homepage den Einsatz offener Standards und Schnittstellen, um Interoperabilität zu gewährleisten, für unabdingbar hält und was plant sie, um die Gewährleistung der Interoperabilität, z.b. durch Umstellung aller Office-Anwendungen der Verwaltung auf Office- Lösungen, die das Open Document-Format vollständig implementieren, zu erreichen? 11. Wie plant die Bundesregierung die Fortführung des Kompetenzzentrums OSS, dessen Aufgabe es ist, die Einführung von Freier Software in der Bundesverwaltung zu ermöglichen, nach Auslauf der Mittel aus dem IT-Investitionsprogramm und teilt die Bundesregierung die Ansicht der Fragesteller, dass eine Fortsetzung der Arbeit des Kompetenzzentrums zu begrüßen wäre? 12. Hat das Auswärtige Amt nach Kenntnis der Bundesregierung das Beratungsangebot des Kompetenzzentrums OSS in Anspruch genommen, um die Weiterführung der eigenen Open-Source-Strategie zu prüfen? a. Wenn ja, wie hat das Kompetenzzentrum das Auswärtige Amt unterstützt? b. Wenn nein, hat die Bundesregierung Kenntnis davon, warum dies nicht geschehen ist? 13. Ist der Bundesregierung bekannt, dass die Umstellung des IT-Systems des Auswärtigen Amtes auf Windows, Office und Outlook bereits seit September 2010 läuft, wie aus der teilweise öffentlich gewordenen internen Mitteilung des Referatsleiters IT ( vom
4 ) an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes hervorgeht und wenn ja, seit wann ist ihr dies bekannt? 14. Welche Gründe haben nach Kenntnis der Bundesregierung dazu geführt, dass das Auswärtige Amt, entgegen der Empfehlungen der in Auftrag gegebenen internen Organisationsstudie vom zur Fortführung der Open-Source-Strategie, welche die Überzeugung der Nutzerinnen und Nutzern durch stärkere Weiterbildung und eine Kommunikationsoffensive empfahl, dennoch seine Computersysteme auf proprietäre Anwendersoftware wie Microsoft Office und Outlook zurückführt bzw. dies bereits getan hat? Zur Anwendung Freier Software: 15. Welche Schlussfolgerungen zieht das Auswärtige Amt nach Kenntnis der Bundesregierung aus einer internen Organisationsstudie, deren kürzlich an die Öffentlichkeit gelangter Abschlussbericht auf den datiert ist? 16. In welchen Bereichen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung durch die Nutzerinnen und Nutzer fehlende Bedienfreundlichkeit und mangelnde Funktionalität der im Auswärtigen Amt eingesetzten freien und quelloffenen Software beanstandet und was haben die zuständigen Stellen nach Kenntnis der Bundesregierung unternommen, um die Anforderungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Anwendersoftware entgegenzukommen? 17. Welche Anstrengungen hat das Auswärtige Amt nach Kenntnis der Bundesregierung unternommen, um insbesondere die von den Nutzerinnen und Nutzern in der Organisationsuntersuchung vom benannten Interoperabilitätsprobleme zu beheben? 18. Welche Schritte hat die Bundesregierung unternommen, um das in ihrer IKT-Strategie (Deutschland Digital 2015) formulierte Ziel, eine nationalen Clearingstelle zur Lösung von Interoperabilitätsproblemen einzurichten, umzusetzen und wie ist der aktuelle Planungsstand? 19. Welche Maßnahmen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung innerhalb des Auswärtigen Amtes ergriffen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie von der Organisationstudie vom empfohlen in die Softwareumstellung einzubeziehen, ihre Bedürfnisse hinsichtlich Bedienbarkeit und Funktionsumfang zu erfassen und zu berücksichtigen sowie sie im Umgang mit der Software kontinuierlich zu schulen und wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die Kosten bzw. der Personalaufwand für diese Maßnahmen? 20. Warum gab es, obwohl Bundesbehörden nach IT-Ratsbeschluss Nr. 11/2008 Open Document Format-Dokumente (ODF) empfangen, bearbeiten und zurückschicken können müssen, dennoch die benannten Interoperabilitätsprobleme im Austausch von Textverarbeitungs-Dokumenten zwischen dem Auswärtigen Amt und anderen Bundesbehörden? 21. Ist es nach Kenntnis der Bundesregierung zutreffend, dass in der internen Organisationsuntersuchung vom bemängelt wurde, dass das Auswärtige Amt veraltete Software einsetzt und
5 beispielsweise im Jahr 2009 immer noch die -Software Thunderbird mit der Version 1.5 von 2007 verwendet hat? Wenn ja, warum wurde diese nicht regelmäßig auf eine benutzerfreundlichere neuere Version aktualisiert? 22. Welcher prozentuale Anteil im IT-Investitionsprogramm der Bundesregierung bzw. im Haushaltsposten zur Open-Source- Umstellung des Auswärtigen Amtes wurde für Studien zum Umsetzung und Evaluierung der Open-Source-Strategie ausgegeben, wie viele waren dies jeweils und was war deren genaue Summe? Zur Sicherheit: 23. Wie beurteilt die Bundesregierung die Umstellung der Anwendersoftware im Auswärtigen Amt auf in der Bundesverwaltung standardisierte Programme (Drs.-Nr. 17/4567) im Hinblick auf die Tatsache, dass das BSI sich gegen Monokulturen ausspricht, da diese leichter angreifbar und sicherheitstechnisch bedenklich seien, sowie beim Einsatz freier und quelloffener Software bedeutende strategische Vorteile im Prozess der Sicherung der IT- Systeme sieht? 24. Wie viele identifizierte Angriffe mit signifikanter Bedrohung auf die IT-Systeme des Auswärtigen Amts sind der Bundesregierung bekannt, wie viele davon konnten abgewehrt werden und in welchem Verhältnis stehen diese Angriffe zu Angriffen auf die IT-Systeme anderer Ministerien (bitte aufschlüsseln nach Art, Zahl und ggf. erfolgter Abwehr der Angriffe in den Jahren 2008, 2009, 2010, bisherige Monate 2011)? 25. Wie beurteilt die Bundesregierung die Abkehr von Freier Software im Auswärtigen Amt vor dem Hintergrund der Einrichtung eines Cyber- Abwehrzentrums und der Tatsache, dass nach Aussagen von Vertretern der Bundesregierung die Angriffe auf das deutsche Regierungsnetz in jüngster Vergangenheit stark zugenommen haben sowie den Aussagen des BSI, dass Freie Software einen strategischen Vorteil im Prozess der Sicherung von IT-Systemen bietet? 26. Mit welchen Maßnahmen wird die neu vom Bundesministerium des Innern eingesetzte Task Force "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" angesichts der Einschätzung des BSI, dass Freie Software bedeutende strategische Vorteile für die Sicherung von IT-Systemen bietet, den Einsatz von freier und quelloffener Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen fördern? 27. Wurde nach Kenntnis der Bundesregierung vom Auswärtigen Amt eine eigene Distribution des Linux-Betriebssystems benötigt? a. Wenn ja, was waren deren spezielle Anforderungen und wurde die Entwicklung einer solchen Distribution extern beauftragt, im Verbund mit anderen Behörden als Bundesdistribution oder allein durch Personal des Auswärtigen Amtes bewerkstelligt? b. Wenn nein, welche Argumente sprachen gegen die Entwicklung einer solchen Bundesdistribution und wie wurde sichergestellt, dass den speziellen Anforderungen an
6 Sicherheit und Stabilität mit den bestehenden Distributionen Rechnung getragen wurde? Zu den Kosten: 28. Gibt es von Seiten der Bundesregierung Studien, die eine mögliche kurzfristige, mittelfristige und langfristige Kostenersparnis durch den Einsatz von Freier Software und offener Standards in der Bundesverwaltung bzw. in der gesamten öffentlichen Verwaltung untersuchen? a. Wenn ja, zu welchem Ergebnis kommen diese Studien? b. Wenn nein, warum gibt es derartige Studien nicht? 29. Hat die Bundesregierung eine kurzfristige, mittelfristige und langfristige Analyse der Kosten der Umstellung der Anwendersoftware des Auswärtigen Amtes vorgenommen und was war jeweils das Ergebnis dieser Studien? 30. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die erwarteten Kosten für die interne oder externe Entwicklung nicht am Markt verfügbarer Treiber für die Hardware des Auswärtigen Amtes und wie hoch waren die Kosten pro Treiber dann tatsächlich? 31. Sind bei der durch das Auswärtige Amt im zweiten Schritt der sogenannten kooperativen IT-Strategie geplanten Umstellung auf Windows 7 die benötigten Treiber für Fingerabdruckscanner, Drucker etc. verfügbar? Wenn nein, wie hoch schätzt die Bundesregierung die Kosten für die nun zu entwickelnden Treiber ein? 32. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die bei der Umstellung des Auswärtigen Amtes auf freie und quelloffene Software erwarteten Kosten für umstellungsbedingte Mehraufwendungen für Kommunikation, Personalschulung, für die Implementierung der neuen Software, Treiberentwicklung und Pflege von Anpassungen und wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die tatsächlichen Kosten, die nach Aussage der Bundesregierung (Drs.-Nr. 17/4567) deutlich höher ausfielen als erwartet? 33. Wie hoch wird nach Kenntnis der Bundesregierung der finanzielle Aufwand für Kommunikation, Personalschulung, Treiberentwicklung und Pflege von Anpassungen für die einzelnen Stufen der seit September laufenden Umstellung der Informationstechnik im Auswärtigen Amt und den Auslandvertretungen veranschlagt und wie viele Computerarbeitsplätze sind davon insgesamt betroffen? 34. Wie kommt die Bundesregierung zu dem Schluss, dass durch die Rückumstellung der Anwendersoftware auf proprietäre Lösungen im Auswärtigen Amt keine mittelbaren Kosten entstehen werden bzw. sogar Effizienzgewinne erzielt werden können (vgl. Antwort der Bundesregierung Kleine Anfrage DS-Nr. 17/4567)? Zu den Vergabekriterien: 35. Ist der Bundesregierung die Neuerung vom 31. Januar 2011 in den IKT-Beschaffungshinweisen der britischen Regierung (Action Note 3/11) bekannt, wonach definiert wird, dass Open-Source-Software dann einzusetzen ist, wenn damit für den Steuerzahler der größte Wert
7 einer Investition erreicht wird, wobei bei der Bewertung von proprietärer Software nun die negativen Folgen der Herstellerabhängigkeit berücksichtigt und in Bezug auf Open-Source- Software die Kosten für Verteilung, Migration und Wartung betrachtet werden, mit dem Ergebnis, dass Freie Software Lösungen auf Grund ihrer Flexibilität zu bevorzugen sind, falls zwischen Open- Source-Software und proprietärer Software keine signifikanten Kostenunterschiede vorliegen und plant die Bundesregierung ihre Beschaffungsrichtlinien oder ihre vergaberechtlichen Grundprinzipien für Software auch dementsprechend auszurichten? 36. Teilt die Bundesregierung die Auffassung der Fragesteller, dass bei öffentlichen Ausschreibungen nicht nur die kurz- und mittelfristigen Ziele und Kosten, sondern auch langfristig nachhaltige Strategien sowie die Förderung der lokalen Wirtschaft berücksichtigt werden sollten? 37. Welcher Anteil der Maßnahmen nach dem im Rahmen des Paktes für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland aufgelegten und mit 10 Millionen Euro budgetierten Maßnahmenblock D5 (OSS-Projekte) im IT-Investitionsprogramm wurde nach Kenntnis der Bundesregierung an selbständige und mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer vergeben? 38. Ist der Bundesregierung bewusst, dass es für selbstständige und mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer beim Einsatz von anbieterunabhängiger freier und quelloffener Software leichter möglich ist, bei Ausschreibungen zu Serviceverträgen oder Softwareanpassungen mitzubieten, da sie keine Lizenzierung der jeweiligen Originalsoftware-Anbieter für ihre Dienstleistung bzw. Erlaubnis der jeweiligen Hersteller benötigen, und was unternimmt die Bundesregierung um die Chance dieser Unternehmen, auch vor dem Hintergrund des im Koalitionsvertrag formulierten Ziels, selbstständige und mittelständischer Unternehmerinnen und Unternehmer und nachhaltiges Wirtschaften zu fördern, sich erfolgreich zu bewerben, zu erhöhen? 39. Wie vereinbart die Bundesregierung die Aussage aus ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (Drs-Nr. 17/4567), passende Softwarelösungen zunächst bei den in der Bundesverwaltung standardisierten Anwendungen suchen zu wollen, mit ihrem in der gleichen Antwort formulierten Ziel, die Wirtschaftlichkeit zum alleinigen Vergabekriterium von Aufträgen im IT-Bereich zu machen? Berlin, den 15. April 2011 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
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Zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik rücken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5910 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13555 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Memet Kilic, Viola von Cramon-Taubadel, Josef Philip Winkler, Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker Beck
Ausweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
dassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,
Verzögerungen in den Landesbehörden bei der Migration von Windows XP
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5886 16.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2196 vom 10. April 2014 des Abgeordneten Daniel Schwerd PIRATEN Drucksache 16/5573
Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! microplan ASP IT-Sourcing Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose 2 microplan IT-Sourcing Beste Leistung bei kalkulierbaren, monatlichen Kosten - auch für kleine
Ziele und Umsetzung der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9492 17. Wahlperiode 30. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Sven-Christian Kindler, Ute Koczy, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Monika Lazar und der Fraktion Bündnis
Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen
Bundesrat Drucksache 167/15 (Beschluss) 10.07.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat in seiner 935. Sitzung am
Blockchain-Studie: Wo steht die deutsche Wirtschaft? Benjamin Matten, NTT DATA Deutschland Dr. Axel Pols, Bitkom Research
Blockchain-Studie: Wo steht die deutsche Wirtschaft? Benjamin Matten, NTT DATA Deutschland Dr. Axel Pols, Bitkom Research Blockchain Business Summit Nürnberg, 3. Dezember 2018 2 Bitkom Blockchain Studie
Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung des Visavergabeverfahrens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9247 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Jerzy Montag, Silke Stokar von Neuforn, Omid Nouripour, Marieluise Beck (Bremen),
Rehabilitierung und Entschädigung der nach 1945 in Deutschland wegen homosexueller Handlungen Verurteilten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4042 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Uwe Kekeritz, Maria Klein-Schmeink, Memet
Das IT-Investitionsprogramm des Bundes:
Thema Führungskräfte Forum: Das IT-Investitionsprogramm des Bundes: schnelle Unterstützung nachhaltige Wirkung Peter Batt Ständiger Vertreter des IT-Direktors Bundesministerium des Innern 1 Ausgangslage
fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
Der Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9962 18. Wahlperiode 13.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Oliver Krischer, Dr. Valerie Wilms, weiterer
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6571 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Marieluise Beck (Bremen),
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes
Die Europäisch-Iranische Handelsbank und die deutsche Handelspolitik gegenüber dem Iran
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6166 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Agnes Malczak, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9951 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Memet Kilic, Viola von Cramon-Taubadel, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Katja
Aufklärung der Datenschutzaffäre bei der Deutschen Bahn AG (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2229)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2714 17. Wahlperiode 05. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Jan Korte, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Sabine Leidig, Ulla Lötzer, Sahra Wagenknecht und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1620
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1824 17. Wahlperiode 21. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Sabine Leidig, Ulla Lötzer, Sahra Wagenknecht und
Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof und Videoüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12040 17. Wahlperiode 08. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Hönlinger, Volker Beck (Köln), Memet Kilic, Hans-Christian
AuftragderVereintenNationen (VN)undderEuropäischenUnion (EU)sowie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9360 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Marieluise
Drucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) - ein Fass ohne Boden? III. Schriftliche Anfrage
Drucksache 17 / 14 463 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) vom 29. August 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. September 2014) und Antwort
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Weiteres Vorgehen der Bundesregierung nach Vorlage des Berichts der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu Open Educational Resources im Januar 2015
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5515 18. Wahlperiode 07.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Özcan Mutlu, weiterer Abgeordneter
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Zwischenbilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/499 16. Wahlperiode 31. 01. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk, Silke Stokar
Geschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Evaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 24.3.2017 C(2017) 1951 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 24.3.2017 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1675 zur Ergänzung der
P021 ITP-Methode. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-18 Version: 1.12 Status: Genehmigt Ersetzt: 1.11
Bundeswehreinsatz im Inland und drohende Militarisierung der Innenpolitik zur Fußballweltmeisterschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1285 16. Wahlperiode 25. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Kersten Naumann, Paul Schäfer (Köln), Katrin Kunert
DGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/4473 18. Wahlperiode 26.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Volker Beck (Köln), Dieter Janecek, weiterer
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LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3600 6. Wahlperiode 14.01.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Auftragsvergabe Mecklenburg-Vorpommern Monitor und ANTWORT der
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/8850 19. Wahlperiode 29.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Herbrand, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5054 Fortsetzung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5336 17. Wahlperiode 01. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Winfried Hermann, Bärbel Höhn, Ingrid Hönlinger, Sven-Christian Kindler, Nicole
1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter