Wirtschaftliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung
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- Heiko Becke
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5840 Wirtschaftliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung Vorbemerkung der Fragesteller Inderallgemeinen,politischen,kulturellenundberuflichenWeiterbildungist indenletztenjahreneindeutlicherrückgangderteilnehmerinnensowieein AbbauderKapazitätenbeidenBildungsträgernzubeobachten (vgl.hartz- Evaluations-Bericht:von522000in2000auf131000in2005).DieshatdeutlicheKonsequenzenfürdieLehrendeninderWeiterbildung,derenZahlinfolgedergeschildertenEntwicklungzurückgegangenundderenwirtschaftliche und soziale Lage insgesamt unsicherer geworden ist. DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)hatdazuabdem Jahr2004zunächsteineVorstudie (beiderfirmatnsinfratestberlin/münchen)undschließlichin2005einehauptstudie (beiderfirmawsf)inauftraggegeben,derenresultateseitanfang2006vorliegen,aberbislangnoch nichtgründlichausgewertetwordensindundzukonsequenzengeführthaben. DanachistimJahr2004vonca.18800Einrichtungenbzw.Organisationen (außerhalbvonbetrieben)auszugehen,dieimbereichweiterbildungaktiv sindundbeidenenrund1,6millionenbeschäftigungs-bzw.tätigkeitsverhältnissevonhaupt-,neben-aufhonorarbasisoderehrenamtlichtätigenverzeichnetwerden.einzelergebnissederstudienlegendenschlussnahe,dass sichdiesituationdieserbeschäftigtenindenletztenjahrendeutlichverschlechterthat.diesgiltbesondersfürdenextremhohenanteilvonlehrenden Honorarkräften. DerBerufsbildungsbericht2007derBundesregierungschweigtsichzurSituation der Beschäftigten in der Weiterbildung komplett aus. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 11.Juli 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelcheeigenständigenErkenntnisseüberdiequantitativeEntwicklungdes lehrendenpersonalsinderweiterbildungimzeitraum2000bis2007,bei anerkanntenweiterbildungseinrichtungenaufgeteiltnachdenbereichen allgemeinebildung (z.b.volkshochschulen),vonarbeitsagenturengeförderteweiterbildung (MitgliederdergroßenTrägerverbändeBBB,Q-Verbandetc.),SprachkursefürMigrantinnenundMigranten,liegenderBundesregierung vor? WelcheDimensionenhattederAbbauvonPersonalindenJahren2002 bis 2005, und auf welche Faktoren ist er zurückzuführen? Wie bewertet die Bundesregierung diesen Prozess? DerBundesregierungliegenlediglichDatenundBerichteausTeilbereichender Weiterbildungvor.SoweistdievomDeutschenInstitutfürErwachsenenbildung (DIE)herausgegebeneVolkshochschulstatistik ( Entwicklung über die Zahl der neben- und freiberuflichen Kursleitenden aus: 2000:195612;2001:196133;2002:196818;2003:198730;2004:199087; 2005: DiesbedeuteteineSteigerungderZahlvon2000auf2005von 0,8 Prozent. DieStellenderhauptberuflichenpädagogischenMitarbeiterentwickeltensich wie folgt: 2000:3646,9;2001:3654,7;2002:3739,4;2003:3520,3;2004:3392,9; 2005:3497,6.DieseStellensindvon2000bis2005um4,1Prozentzurückgegangen.DaaufdiesenStellenauchTeilzeitbeschäftigtetätigsind,liegtdieZahl der Beschäftigten höher. NachdenFeststellungenderBegleitforschungzudenGesetzenfürModerne DienstleistungenamArbeitsmarktistdieZahlderfestangestelltenLehrkräfte undausbilder/-innenimjahr2004imvergleichzumjahr2002bei37prozent derbefragtenbildungsträgergesunken,vonsteigendenbeschäftigtenzahlenberichtetenknapp12prozent.dieswirdzumindestimwestendeutschlandsoffenbarteilweisedurchfreiemitarbeiter/-innenundhonorarkräftekompensiert.so sindzwarbei29prozentderwestdeutschenträgerauchindiesembereichsinkendezahlenzuverzeichnen,beiimmerhin23prozentistdiezahlderfreien Mitarbeiter/-innenundHonorarkräfteallerdingsgestiegen.InOstdeutschland warendagegenauchindiesembereichbei43prozentderträgersinkendeund nurbei11prozentsteigendemitarbeiterzahlenzubeobachten (sieheauch Bundestagsdrucksache16/3982,S.106).ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage2derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE.vom24.Mai2007 (Bundestagsdrucksache 16/5459) verwiesen. DadieDatenlageinsgesamtüberdiekomplexenBereichederWeiterbildungunvollständig ist, ist eine Bewertung nicht möglich. 2.ÜberwelcheErkenntnissehinsichtlichderStrukturdesPersonalsderLehrendeninderWeiterbildungimweiterenSinne (Festangestellte,Honorarkräfte,Ehrenamtliche)verfügtdieBundesregierung,undhältsieeine PersonalstrukturmiteinemhohenAnteilvonnebenamtlichundprekär BeschäftigtenmitSchwerpunktaufHonorarkräftenderBedeutungdieses Bereiches für angemessen? DerBundesregierungliegenhinsichtlichderStrukturdesPersonalsderLehrendeninderWeiterbildunglediglichdieErgebnisseder2005durchgeführten BefragungdesWSFInstitutfürWirtschafts-undSozialforschungvor.Danach warenanfang2004insgesamt14prozentfestangestelltelehrende,74prozent warenfreiberuflich/aufhonorarbasistätig,10prozentwarenehrenamtlichtätig. DieseAnteilevariierenzwischendenunterschiedlichenWeiterbildungsein-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6077 richtungen.beiderbewertungdieseranteileistzuberücksichtigen,dassfreiberuflich/aufhonorarbasistätigesowieehrenamtlichediesetätigkeithäufig neben ihrer Haupttätigkeit ausüben. AuchdieBundesregierunghältdenAnteilderfreiberuflich/aufHonorarbasis TätigeninderWeiterbildungfürhoch.AllerdingsträgtdieseGruppeebensowie dieehrenamtlichtätigenwesentlichdazubei,praxisbezügeinderweiterbildungzuintegrieren.diebundesregierunghatmitderdurchführungundveröffentlichungderergebnisseüberdieberuflicheundsozialelagederlehrendeninderweiterbildungdenanstoßfüreineintensivediskussionderqualifizierunginderweiterbildunggegeben,dieauchzuverbesserungender Arbeitsbedingungen beitragen soll. 3.InwieweithatdieBundesregierungeineAuswertungdesWSF-Berichtszur sozialensituationderbeschäftigteninderweiterbildungvorgenommen und diese öffentlich gemacht? ZuwelcherbildungspolitischenEinschätzungdesselbendurchdaszuständige Bundesministerium ist die Bundesregierung gelangt? DieBundesregierunghatdenErstellungsprozessdieserUntersuchungtransparentgestaltet.DieswarangesichtsdesmethodischschwierigenZugangszu diesempersonenkreisundderbewertungderergebnissesinnvollundnotwendig.diepilot-bzw.machbarkeitsstudievontnsinfratest,diezunächstdie Frageklärensollte,obeinefreiwilligeErhebungeineausreichendeBeteiligung ermöglichtundzuverwertbarenergebnissenführt,wurdeinnerhalbderfachöffentlichkeitdiskutiertundaufderhomepagedesbundesministeriumsfürbildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht. AuchdieErgebnissederHaupterhebungdesWSFInstitutswurdenu.a.der KonzertiertenAktionWeiterbildunge.V. (KAW)unddemArbeitskreisWeiterbildungsstatistikunterBeteiligungvonMitarbeiterinnenundMitarbeiterndes BMBFvorgestelltundeingehenddiskutiert.DieErgebnissederBefragungsind aufderhomepagedesbmbfveröffentlichtundallenandiesemthemainteressierten zugänglich. DasBMBFhatmitdieserUntersuchungNeulandbetreten,dadieGrundgesamtheitderinderWeiterbildungtätigenOrganisationennichtbekanntistundnur ungefährgeschätztwerdenkann.außerdemwurdenangabenübereinrichtungenundlehrendeinderweiterbildungerhoben,dievonvielenalssensibel betrachtetwerden.dievielfaltderinderweiterbildungtätigeneinrichtungen undpersonenspiegeltsichauchindenergebnissenderbefragungwider, eine(n) typische(n) Lehrende(n)gibtesnicht.DieErgebnissederUntersuchunghabenerstmalsAussagenzurQualifizierunginderWeiterbildungermöglicht und Ansatzpunkte für Verbesserungen aufgezeigt. AngesichtsdersehrheterogenenStrukturundderfehlendenVergleichsmöglichkeiten ist die Bundesregierung in der Bewertung der Ergebnisse zurückhaltend. 4.WievielederHonorarkräfteinderWeiterbildunglebenausschließlichvon ihren dort erzielten Honoraren? WiebewertetdieBundesregierungdasmöglicheMissverhältniszwischen den erzielten Honorar-Einnahmen und dem Wert der geleisteten Arbeit? NachdenErgebnissenderBefragungwaren200537ProzentderlehrendenPersonenhauptberuflichinderWeiterbildungbeschäftigt,d.h.festangestelltbzw. siebestrittenihrenlebensunterhaltvondiesertätigkeit.knappeinviertel (23Prozent)allerLehrendenlebtenalshauptberuflicheHonorarkräfteaus-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode schließlichvondieserlehrtätigkeit.nachberechnungendeswsfwarendies rund Personen. ÜberdasVerhältniszwischendenerzieltenHonorareinnahmenunddemWert der geleisteten Arbeit sind keine repräsentativen Aussagen möglich. 5.WelcheeigenständigenErkenntnisseüberdiequalitativeEntwicklungder ArbeitsbedingungendeslehrendenPersonalsinderWeiterbildungimZeitraum2000bis2007beianerkanntenWeiterbildungseinrichtungenliegen der Bundesregierung vor? WiehabensichdieVor-undNachbereitungszeiten,wiehatsichdieFortbildungsaktivitätdeslehrendenPersonalsentwickelt,undwelcheAuswirkungenhabendieseEntwicklungenaufdieQualitätderWeiterbildung? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor. 6.WieentwickeltensichindenJahren2002ff.dieHonorar-Stundensätzefür LehrendeinderWeiterbildung,undwiebewertetdieBundesregierung diese Entwicklung? BundesweiterepräsentativeDatenüberdieHonorareinderWeiterbildungund ihre Entwicklung liegen der Bundesregierung nicht vor. 7.ÜberwelchesozialrechtlicheAbsicherung (Kranken-,Arbeitslosen-und Rentenversicherung)verfügtdergenanntePersonenkreis,undwelcheVerbesserungenwerdendiesbezüglichseitensderBundesregierungangestrebt? SoferneineabhängigeBeschäftigungvorliegt,bestehtVersicherungs-undBeitragspflichtinallenZweigenderSozialversicherung,wenndieTätigkeitnicht als geringfügige Beschäftigung ausnahmsweise versicherungsfrei ist. WirdeineselbständigeTätigkeitfestgestellt,unterliegenselbständigtätigeLehrerinnenundLehrer,dieimZusammenhangmitihrerselbständigenTätigkeitkeinenversicherungspflichtigenArbeitnehmerbeschäftigen,derRentenversicherungspflichtnach 2Satz1Nr.1SechstesBuchSozialgesetzbuch (SGBVI). AnknüpfungspunktfürdieVersicherungspflichtist wiebeianderenberufsgruppenauch derensozialeschutzbedürftigkeit.wasdengesichtspunktder sozialenschutzbedürftigkeitanbelangt,istdaraufabzustellen,obaufgrund typischerumständedarausgeschlossenwerdenkann,dassohneeineentsprechendeversicherungspflichtregelungeinausreichendeseinkommenimalterauf GrundderEigenartderselbständigenTätigkeitvorhandenseinwird.Bei selbständigenlehrerinnenundlehrern,dieregelmäßigaufihre alleinige ArbeitskraftangewiesensindunddamitinähnlicherWeisetätigsindwieversicherungspflichtigeArbeitnehmer,kannhiervonbeitypisierenderBetrachtungsweise nicht ohne Weiteres ausgegangen werden. LehrkräfteinderAllgemein-undWeiterbildung,dieimkonkretenFallalsSelbständigeanzusehensind,sindindergesetzlichenKrankenversicherungnicht versicherungspflichtig.diegesetzlichekrankenversicherungistinersterlinie einesolidargemeinschaftfürarbeitnehmer.diesertatsachehatdergesetzgebermitderabgrenzungdesversicherungspflichtigenpersonenkreisesundder StreichungdesBeitrittsrechtsfürselbständigTätigeundBeamte,wiesiebereits mitdemgesundheits-reformgesetzzum1.januar1989vorgenommenwurde, Rechnunggetragen.DerGesetzgebergehtdavonaus,dassSelbständigegrundsätzlichnichtdesSchutzesdergesetzlichenKrankenversicherungbedürfen, sondernineigenerverantwortungdaseinsvorsorgetreffenkönnen.weraller-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6077 dingsunmittelbarvoraufnahmederselbständigentätigkeitindergesetzlichen Krankenversicherungversichertwar,kanndieseVersicherungalsfreiwillige Mitgliedschaftfortsetzen,wennerdiehierfürgesetzlichgeforderteVorversicherungszeiterfüllt.AndernfallswirdinderRegeleineprivateKrankenversicherungabgeschlossen.Erfolgtdiesnicht,bestehtaufGrundderGesundheitsreform2007VersicherungspflichtindergesetzlichenKrankenversicherungfür PersonenohneanderweitigenAnspruchaufAbsicherungimKrankheitsfall,die zuletzt gesetzlich krankenversichert waren. InderArbeitslosenversicherunggiltseit1.Februar2006,dassPersonen,die eineselbständigetätigkeitmiteinemumfangvonmindestens15stunden wöchentlichaufnehmenundausüben,einversicherungspflichtverhältnisauf Antragbegründenkönnen.VoraussetzungfürdieVersicherungspflichtist,dass derantragstellerinnerhalbderletzten24monatevoraufnahmedertätigkeit oderbeschäftigungmindestenszwölfmonateineinemversicherungspflichtverhältnisgestandenodereineentgeltersatzleistungbezogenhat,derantragstellerunmittelbarvoraufnahmedertätigkeitoderbeschäftigung,diezurfreiwilligenweiterversicherungberechtigt,ineinemversicherungspflichtverhältnis gestandenodereineentgeltersatzleistungbezogenhatundversicherungspflicht anderweitig nicht besteht. 8.WelchenEinflusshabendieVeränderungenzurScheinselbständigkeitauf die soziale Lage der hauptberuflichen Honorarkräfte? Wie beurteilt die Bundesregierung diese Entwicklung? WelcheÜberlegungenzugesetzlichenRegelungenindiesemBereichgibt es derzeit? DieVeränderungenimBereichderScheinselbständigkeitbeschränkensichauf denwegfalldervermutensregelungdes 7Abs.4desViertenBuchesSozialgesetzbuch SGBIV (alt).diesehatteinderpraxisaufgrunddeszubeachtendenamtsermittlungsgrundsatzeskeineweiterebedeutungerlangtundist durchdaszweitegesetzfürmodernedienstleistungenamarbeitsmarktvom 23.Dezember2002 (BGBl.IS.4621)mitWirkungvom1.Januar2003weggefallen.HierdurchhabensichjedochkeineAuswirkungenaufdieAbgrenzung einerbeschäftigungvoneinerselbständigentätigkeitergeben.vielmehrgilt unverändertderbeschäftigungsbegriffdes 7Abs.1SGBIVunddievonder RechtsprechunghierzuentwickeltenAbgrenzungskriterien.DieseVeränderung hat damit keinen Einfluss auf die soziale Lage der Honorarkräfte. 9.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungzurSituationderHonorar-LehrkräfteindenIntegrationskursenfürMigrantinnenundMigranten vor, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? DasBundesministeriumdesInnernhatimJanuar2006dieFirmaRambøll ManagementmitderEvaluationderIntegrationskursenachdemZuwanderungsgesetzbeauftragt.ZielderEvaluationwares,diebisherigeUmsetzungder Integrationskursezuanalysieren.DieEvaluationwurdeinFormeinerintegrationskursbegleitendenempirischenUntersuchungdurchgeführtundinnerhalb von 12 Monaten abgeschlossen. ImHinblickaufdieAuswirkungenderbisherigenFinanzierungderIntegrationskursekommtRambøllManagementzumErgebnis,dassvondenKursträgernzurKostendeckungeineReduktionderLehrkräftevergütungvon2Euro prostundedurchgeführtwurde (s.abschlussberichtrambøllmanagement S.131ff.).
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NebeneinemkonsequentenControllingzurSteuerungderProzesseundderen qualitativerbewertbarkeitsollalsweiteresqualitätssicherungsinstrumentder IntegrationskurseeinestärkerandefiniertenQualitätskriterienausgerichtete ZulassungvonKursträgerneingeführtwerden.DieZulassungalsIntegrationskursträgerkannmitAuflagen,insbesonderemitRegelungenzumHonorarder Lehrkräfte,erteiltwerden.EineentsprechendeAnpassungerfolgtmitderÄnderung der Integrationskursverordnung. 10.IstderinderFachöffentlichkeitentstandeneEindruckzutreffend (undwie wirddasggf.begründet),dasseinediskussionsteilnahmevonbmbf-vertreterinnenund-vertreterninfachveranstaltungenzudemthemaderzeit nicht erfolgt? Siehe Antwort zu Frage WelchenHandlungsbedarfsiehtdieBundesregierungbeiderQualitätssicherung und -entwicklung der Weiterbildung? Gibt es einen Zusammenhang mit der Qualität des Personals? WiehatsichdieQualitätderPersonalentwicklungaufdemHintergrund der beschriebenen Entwicklungen dargestellt? DieEntwicklungundSicherungvonQualitätinderWeiterbildungistein wesentlicherfaktor,umdiepotenzialederweiterbildungfürwirtschaftund Gesellschaftauszuschöpfen.MitdenGesetzenfürmoderneDienstleistungen amarbeitsmarktwurdeinderweiterbildungsförderungeinenachhaltigequalitätsentwicklunginderweiterbildunginganggesetzt.diedabeieingeführten FormenderQualitätssicherung WahlfreiheitderTeilnehmerdurchEinführung desbildungsgutscheins,zertifizierungderanbieterundderlehrgänge,einschließlichdesnachweiseseinesqualitätsmanagementsystems führtenzu einererhöhtenwirksamkeitundeffektivitätssteigerunginderweiterbildungsförderung,dieaufgrundlagederevaluation (vgl.berichtderbundesregierung, Bundestagsdrucksache 16/3982) größtenteils positiv bewertet wurden. ZurSicherstellungvonträgerbezogenenQualitätsstandardssetztdieZulassung MindestanforderungenandieLehrkräftedesBildungsträgersvoraus ( 84Nr.3 SGBIIIi.V.m. 8Abs.3derAnerkennungs-undZulassungsverordnung- Weiterbildung (AZWV)). BeidernichtöffentlichfinanziertenWeiterbildungfördertdieBundesregierung diequalitätssicherungimwesentlichenüberzweimechanismen:zumeinen wirdimbereichderqualitätssicherungssysteme (QS-Systeme)einfunktionierenderfairerWettbewerbderSicherungssystemeundZertifizierungenunterstützt namentlichinderförderungder LernerorientiertenQualitätstestierung inderweiterbildung (LQW),dieseit2004allenBildungsanbieternalsbildungsspezifischesZertifikatoffensteht.ZumanderenfördertdasBMBFdie TransparenzdesBildungsmarktesdurchdieUnterstützungvonInformationssystemen (z.b.infowebweiterbildung)undberatungsangeboten,sodassdie NutzerinnenundNutzerinderLagesind,hochwertigeAngebotealssolchezu identifizieren. DieEignungundQualifizierungdesPersonalswirktsichaufdieBildungsqualitätaus.DiesfindetinallenetabliertenQS-Systemenentsprechende Berücksichtigung.DervonderBundesministerinfürBildungundForschung, Dr.AnnetteSchavan,eingesetzteInnovationskreisWeiterbildungbeschäftigt sichdahereingehendmitderfrage,wiesicheinneuesverständnisvonqualifikationderinderweiterbildungbeschäftigtenaufdiequalitätderweiterbildung
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/6077 auswirkenwird.darüberhinauswirduntersucht,wievorhandenequalitätsmanagementsysteme auf die Bildungsberatung übertragen werden können. 12.WiebewertetdieBundesregierungdenProzessderDeregulierungvon Beschäftigungsverhältnissen in der Weiterbildung? WelcheRollekommtdiesbezüglichderneuenGeschäfts-undEinkaufspolitik der Bundesagentur für Arbeit zu? EineAuftragsvergabefindetimBereichderWeiterbildungsförderungderBundesagenturfürArbeitnichtstatt.DieTeilnehmererhaltenbeiVorliegenderindividuellenFördervoraussetzungeneinenBildungsgutschein,densiebeieinem zugelassenenweiterbildungsanbieterihrerwahleinlösenkönnen.derkonsequentaufeineerfolgreicheundschnellearbeitsmarktintegrationausgerichtete EinsatzderarbeitsmarktpolitischenInstrumenteführtezwarindenJahren2003 bis2005zueinemrückgangderteilnehmerzahleninderberuflichenweiterbildung,erhöhteaberderenwirksamkeit.diewirtschaftlichelagederbildungsanbieterhatsichnachdenergebnissenderbegleitforschungzudengesetzenfürmodernedienstleistungenamarbeitsmarktimzugederreformen eherverschlechtert (siehehierzuauchbundestagsdrucksache16/3928,s.106). DieVeränderungenhabensichallerdingsnichtaufalleWeiterbildungsanbieter gleichermaßenundnichtaufallenegativausgewirkt.insgesamtkanndavonausgegangenwerden,dasseszueinerstärkerendiversifizierungdesweiterbildungsmarktesmiteinerverbesserungdermarktpositionleistungsstarkerund flexibler,qualitativhochwertigerweiterbildungsanbietergekommenist.imjahr 2006hatsichmitrd EintritteninberuflicheWeiterbildungdieZahlder Eintrittegegenüber2005allerdingsnahezuverdoppelt.Diein2007nochmals deutlichverstärkteneintritteinberuflicheweiterbildungzeigen,dassdieförderungderberuflichenweiterbildungimrahmeneinerwirkungsorientierten Arbeitsmarktpolitikweiterhingezielteingesetztwird,umdieimZugeder positivenwirtschaftlichenentwicklungverbessertenintegrationschancenfür ArbeitslosezunutzenundFachkräftebedarfzudecken.Esistdavonauszugehen, dasssichdiehöherenteilnehmerzahlenauchpositivaufdiebeschäftigungssituation bei den Weiterbildungsträgern auswirken. 13.WelcheKonsequenzenausdemimApril2007abgeschlossenenWeiterbildungs-TarifvertragzwischenderZweckgemeinschaftdesBundesverbandsderTrägerberuflicherBildung (BBB)unddenGewerkschaften ver.di und GEW kann sich die Bundesregierung vorstellen? DieTarifvertragsparteienhabenvereinbart,dassderTarifvertraginKrafttritt, sobalderfürallgemeinverbindlicherklärtwordenist.einantragaufallgemeinverbindlicherklärung liegt bisher noch nicht vor. 14.KanndieBundesregierungdemGedankennähertreten,dassmiteinem Weiterbildungsinfrastrukturprogramm (VorschlagdesDVVbereitsvom Mai2004)eineVerbesserungdersozialenundwirtschaftlichenSituation der Lehrenden zu erreichen ist, und wenn nein, warum nicht? Einöffentlich-rechtlichesVorgehenanhandeinesWeiterbildungsinfrastrukturprogrammsistnichtvorgesehen.Dieöffentlich-rechtlichgeförderteWeiterbildungstelltnureinenTeildergesamtenWeiterbildungsmaßnahmenin Deutschlanddar insoweitwirdandieverantwortungdertarif-undsozialpartnerappelliert.dieunterstützendeninitiativenderbundesregierunghaben verbesserterahmenbedingungenundeinesichdarausergebendeverbesserung dersozialenundwirtschaftlichensituationderlehrendenzumziel.aufgaben,
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15.WelcheanderenpolitischenKonsequenzengedenktdieBundesregierung zu ziehen, hinsichtlich der a) Stabilisierung der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Lehrenden, Siehe Antwort zu den Fragen 11, 12 und 14. b) Qualitätsverbesserung in der Weiterbildungsstruktur? derenfinanzierungmarktförmignichtmöglichunddenkbarsind,derengesellschaftlichebedeutungjedochunbestrittenist,wieetwadieforschungzugrundbildung/alphabetisierungunddasnachholenvonabschlüssen,werdenauch weiterhingefördert.diebundesregierungversprichtsichzudemdurchdasneue InstrumentdesWeiterbildungssparenseinenMotivationswandelzumehrInvestitioninFort-undWeiterbildung.DieseInitiativewirdmittelbardurcheinegesteigerteNachfragedazubeitragen,dieSituationderLehrendenzuverbessern. DieBundesregierunghatsichdieQualitätsverbesserungvonBildungundWeiterbildungzumZielgesetzt,wobeisieausdrücklichandieVerantwortungder LänderundKommunenappelliert.AuchalleWeiterbildungsträgersindhierzu aufgerufen.diehandlungsoptionenzurstärkungundqualitätsverbesserungder WeiterbildungundsomitauchzurLagedesPersonalswerdenderzeitindenbeidenInnovationskreisenzuWeiterbildungundberuflicherBildungbeimBMBF beraten.empfehlungendesinnovationskreisesweiterbildungsindanfang2008 zu erwarten. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrZur Bildungsreise und Proklamierung einer Bildungsrepublik durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10502 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Dr. Ilja Seifert, Volker Schneider
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10087 16. Wahlperiode 05. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken)
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrzunehmen.diesesvorhabenfolgtaufmehrerereformversuchederletzten Jahre (z.b.bündnisfürarbeit,ausbildungundwettbewerbsfähigkeit,ausbildungspakt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/984 16. Wahlperiode 16. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehr1.a)WelchenReformbedarfsiehtdieBundesregierungimBereichderBildungs- und Berufsberatung in Deutschland?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4462 16. Wahlperiode 01. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDagegenwuchsdieZahlderStudienanfängerinnenund-anfängerinBundesländernohneGebührenüberdurchschnittlich.DieBundesregierungverfehlt
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MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
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