Konsequenzen der Bundesregierung aus den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes
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- Falko Neumann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6054 Konsequenzen der Bundesregierung aus den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes Vorbemerkung der Fragesteller Am19.Juni2007stelltenderPräsidentdesDeutschenStudentenwerkes,Ralf Dobischat,undderParlamentarischeStaatssekretärbeiderBundesministerin fürbildungundforschung,andreasstorm,dieergebnisseder18.sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes der Öffentlichkeit vor. DieUntersuchunghaterneutgravierendesozialeUngleichheitenandenHochschulenaufgedeckt:Von100Akademikerkindernschaffen83denHochschulzugang,dagegennur23von100KindernausFamilienohneakademische Tradition.KinderausBeamtenfamilien,indenenmindestenseinElternteilstudierthat,habeneinefünfeinhalbMalsohoheStudierchancewieKinderaus finanzschwachen und bildungsfernen Haushalten. DiesesErgebniserschrecktumsomehr,wennmansichvorAugenführt,dass dieuntersuchungdieentwicklungendesletztenjahresnochgarnichtabbildet. DadieBAföG-SätzeerneutnichtangepasstwurdenundzudemnochallgemeineStudiengebühreninvielenBundesländerneingeführtwurden,hatsich diesozialeselektivitätseitdererhebungderdatenweiterverschärftund würdebeieinerheutigenerhebungallervoraussichtnachnochdeutlicher sichtbar werden. BeiderBewertungderErgebnissemusshierüberhinausdiehoheZahlder InanspruchnahmenvonStudienkreditenderKfW-Bankengruppeberücksichtigtwerden,dieindieSozialerhebungnochnichtmiteingeflossenist:Die ÜbersichtderKreditanstaltfürWiederaufbauüberdieVergabevonStudienkreditenzeigtauf,dasssichunterdenStudierenden,dieeinenKfW-Studienkredit in Anspruch nehmen, ein Drittel im ersten Semester befindet. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 25.Juli 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.a)WiebewertetdieBundesregierungdenRückgangderStudierendenquotevon39Prozentinder17.Sozialerhebungaufnurnoch36Prozent in der 18. Sozialerhebung? b)hältdiebundesregierungvordiesemhintergrundweiterhinanihrem imkoalitionsvertragvereinbartenziel,diestudierendenquoteaufmindestens 40 Prozent zu steigern, fest? Falls nein, warum nicht? Fallsja,mitwelchenpolitischenMaßnahmenmöchtesiediesesZielerreichen? DerRückgangderStudierendenquotekannverschiedeneUrsachenhaben,u.a. einenrückgangderzumstudiumnachdeutschlandkommendenausländer/ Ausländerinnen.DieBundesregierunghältamZieleinerSteigerungderStudierendenquoteauf40Prozentfest.DieBundesregierungträgtinsbesonderemit demgemeinsammitdenländernverabredetenhochschulpakt2020zurerreichungdeszielsbei,dieausbildungschancenderjungengenerationauchim Hochschulbereichzusichern.DerHochschulpaktsiehteinverlässlichesund langfristigesengagementvonbundundländernfürzusätzlichestudienanfängerbis2020vor.damitwirdeinersteigendenzahlvonstudienberechtigtendie AufnahmeeinesHochschulstudiumsermöglicht.Darüberhinaustragenauch diemaßnahmenzurumsetzungderbologna-reformen,wieeinestärkere StrukturierungdesStudiumsundeineVerkürzungderStudiendauer,zurSteigerung der Attraktivität eines Hochschulstudiums bei. 2.AnhandwelcherErgebnisseder18.SozialerhebunglässtsichdieAussage desparlamentarischenstaatssekretärsandreasstorminderfragestunde am20.juni2007belegen,dasssich überdenzeitraumderletztenzwei JahrzehntedieBildungsbeteiligungderKinderausdenunterschiedlichen Herkunftsmilieustendenziellangenäherthat,wodieErgebnissedochaufzeigen,dasssichdieZahlderStudierendenausdersozialenHerkunftsgruppe hoch zwischen1982und2006von17auf38prozenterhöhthat, währenddiezahlderstudierendenausdersozialenherkunftsgruppe niedrig im gleichen Zeitraum von 23 auf 13 Prozent gesunken ist? DiesozialeZusammensetzungderStudierenden (vgl.bild4.5,kurzfassung *) ) imquerschnittzuverschiedenenmesszeitpunktenistjeweilsdasergebnisvielfältigereinflussgrößen,wiez.b.sozialgruppenspezifischesbildungsverhalten, UmfangdersozialenGruppenindergleichaltrigenBevölkerungimSinneeines quantitativenrekrutierungspotenzials,kapazitätender (Aus)Bildungsinstitutionen,sozialgruppenspezifischeVerweildauerandenHochschulenundantizipierteBeschäftigungschancenaufdemArbeitsmarkt.InderFragestellungwird dieentwicklungdersozialenzusammensetzungallerstudierendengleichgesetztmitderentwicklungeinerihrereinflussgrößen dersozialgruppenspezifischenbildungsbeteiligungdesjeweiligenjahrgangsderstudienanfänger.diebeschriebenentendenzenimzeitverlauf AnnäherungderChancen aufeinstudiumzwischendensozialengruppenunderhöhteranteilanstudierendenausderherkunftsgruppehoch stehennurscheinbarimwiderspruchzueinander.durchdiebildungsexpansionindenletzten20jahrenhat deranteilanhochgebildeteninderbevölkerungzugenommen,sodassdas quantitativerekrutierungspotenzialfürdiesegruppengrößergewordenist. DeshalbwürdeselbstbeigleichbleibendhoherBildungsbeteiligungquantitativ größergewordenergruppenihrprozentualeranteilunterdenstudierenden steigen wiedasfürstudierendeaushochgebildetenelternhäusernderfallist. *)
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6161 UmgekehrtverringertsichselbstbeiwachsenderBildungsbeteiligungbislang unterprivilegiertergruppenihranteilunterallenstudierenden,wennessukzessivewenigerzugehörigezudiesergruppeindergleichaltrigenbevölkerung gibt. InseinerDarstellunghatsichderParlamentarischeStaatssekretärAndreas StormaufdieEntwicklungderChancenverhältnissefüreinHochschulstudium bezogen.danachistderabstandderchancenzwischendensozialengruppen geringergeworden.sozeigendieergebnisseder18.sozialerhebungdeutlich, dasssichüberdenzeitraumderletztenzweijahrzehntediebildungsbeteiligungderkinderausdenunterschiedlichenherkunftsmilieustendenziellverbesserthaben.diechancenfürkinderausnichtakademischenherkunftsfamilienkonntengegenüberdenachtzigerjahrengesteigertwerden,sindaberdennochnichtzufriedenstellend.sowardiechance,einstudiumzubeginnen,im Jahr1985füreinKindindenaltenLändern,dessenVaterBeamterwar,sechs malsohochwieimvergleichzueinemarbeiterkind.dieserabstandhatsich überdiejahreverringert,sodassimjahr2005diechancezuraufnahmeeines StudiumsfürBeamtenkindernurnoch3,6malsogroßistimVergleichzuKindern,derenVaterArbeiterist.DerdargestellteAngleichungsprozess (Bild3.5 und3.6kurzfassung)darfanderseitsjedochnichtdarüberhinwegtäuschen, dassnachwievorgroßedisparitäteninderbildungsbeteiligungbestehen. (Bild 3.1 Kurzfassung *) ). HieristausSichtderBundesregierunggemeinsamesaktivesHandelnvonBund undländerngefragt.mitdemhochschulpaktunddergeplantenbafög-erhöhung fürstudierendeundschüler! stelltderbunddierichtigenweichen, dennwirwollenhinzueinerhöherenstudierendenquoteundhinzumehrchancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem. 3.WelchekonkretenProzentzahlenbzw.SummenschwebenderBundesregierungvor,wennsieeine spürbareerhöhung derbedarfssätzeundfreibeträge beim BAföG ankündigt? BeimBAföGsindsignifikanteErhöhungenderseit2001unverändertenLeistungsparameterabdemWintersemester2008/2009vorgesehen.Mittelfristig stelltdiebundesregierungmitihremregierungsentwurffürdenbundeshaushalt2008unddenfinanzplanbis2011ansteigendbisauf300mio.eurozusätzlichbereit.dasendgültigemehrausgabenvolumenunddamitdiedarausfinanzierbarenkonkretensteigerungssätzewerdennaturgemäßerstmitbeschlussdes Deutschen Bundestages über den Bundeshaushalt 2008 feststehen. 4.WelchePrioritätmisstdieBundesregierungeinerErhöhungderBedarfssätze im Verhältnis zu einer Erhöhung der Freibeträge beim BAföG bei? InihremSiebzehntenBerichtnach 35BAföG,Bundestagsdrucksache16/4123 erläutertdiebundesregierungdetailliertdiewirkungeneineränderungderbedarfssätzeundfreibeträge.darinwirddeutlich,dassdieveränderungeinzelner ParameterzueinerVeränderungderGesamtstrukturderFörderungführen,wenn diesenichtkoordiniertwird.beidervornahmevonleistungsverbesserungenim BAföGlegtdieBundesregierungdaherWertaufeineausgewogeneundaufeinander abgestimmte Anpassung der verschiedenen Leistungsparameter. *)
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.a)WelcheInitiativenwirddieBundesregierungergreifen,umdemKnick imbildungstrichterbeimübergangindiesekundarstufeiierfolgreich zu begegnen? b)wirddiebundesregierungeineinitiativezueinemausbaudesschülerinnen/schüler-bafög,orientiertandenregelungender70erjahrein denendiebildungsbeteiligungstudierenderausdersozialenherkunftsgruppe niedrig bei über 20 Prozent lag, ergreifen? Wenn ja, wann und in welcher Form? Falls nein, warum nicht? UmeineVerbesserungbeimÜbergangzurSekundarstufeIIzuerreichen,müssenausSichtderBundesregierung,dieLänderimRahmenihrerZuständigkeit entsprechende Voraussetzungen an den Schulen schaffen. GeradeimBereichderBildungsbeteiligunganallgemeinbildendenSchulen spieltdieindividuellefinanzierungdeslebensunterhaltsimverhältniszu inhaltlich-pädagogischen Konzepten nicht die zentrale Rolle. 6.WelcheGründesindausSichtderBundesregierungdafürverantwortlich, dassdiezahlderstudienbezogenenauslandsaufenthaltenacheinerkontinuierlichensteigerungindenletztenjahrenbeidenergebnissender 18.Sozialerhebung erstmals stagnieren? DieSozialerhebunggibtlediglichdarüberAuskunft,welcherAnteilderStudierenden,diezumZeitpunktderBefragunganeinerdeutschenHochschuleimmatrikuliertsind,sichstudienbezogenvorübergehendimAuslandaufgehaltenhat. ÜberdieAnzahlunddieEntwicklungderZahlStudierenderausDeutschland, dieihrgesamtesstudiumimauslandabsolvierenodernacheinemzeitweisen StudiuminDeutschlanddasStudiumimAuslandfortsetzenundbeenden,kann diesozialerhebungkeineauskunftgeben.mitdendatendersozialerhebung lässtsichfolglichdieentwicklungderauslandmobilitäteinheimischerstudierender nur näherungsweise bestimmen. DieDatenderSozialerhebungzeigenjedoch,dassderAnteilderStudierenden mitstudienbezogenenauslandserfahrungenmit29prozentimjahr2006 (vgl. Bild5.4,Kurzfassung *) )inetwaaufdemniveauderjahre2000 (29Prozent) und 2003 (30 Prozent) liegt. Wiebereitsangekündigt,wirdAnfang2008aufderDatengrundlageder 18.SozialerhebungderSonderbericht InternationalisierungdesStudiums vorliegen.diebundesregierungerwartetindiesemberichtauchauskunft darüberzuerhalten,obsichdieeinstellungderstudierendenzueinemstudienbezogenen Auslandsaufenthalt verändert hat. 7.a)WiebewertetdieBundesregierungdasErgebnisder18.Sozialerhebung, wonachrundeindrittelderstudierendenwenigeralsdeninderrechtsprechungfestgelegtenmonatlichenbedarfvon640eurozurverfügung hat? b)mitwelchenpolitischeninitiativenwirddiebundesregierungaufdieses Ergebnis reagieren? MitdemBAföGstehteinstaatlichesFörderungssystembereit,dasdenBedarf vonjungenmenscheninderausbildungabsichert.diesumfasstmitdermöglichkeitdervorausleistungaucheininstrumentariumfürauszubildende,deren ElternsienichtindemUmfangunterstützen,indemsieunterhaltsrechtlichdazu verpflichtet wären. *)
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ a)WiebewertetdieBundesregierung,dassdieinmehrerenBundesländernnachAbschlussderErhebungeingeführtenallgemeinenStudiengebührenmindestenszehnProzentdesinderSozialerhebungermitteltenmonatlichendurchschnittlichenEinkommensvonStudierendenbetragen? b)wirddiebundesregierungdiebeiderbafög-anhörungimbildungsausschussdesbundestagesgeäußerteforderungaufgreifen,denbedarffüreventuellzuzahlendenstudiengebührenindenbedarfdes BAföGmitaufzunehmen,wieesbeimVorgängerdesBAföG,dem Honnefer Modell, geregelt war? Falls ja, wann und in welcher Form? Fallsnein,wiemöchtedieBundesregierungdanndasProblemlösen, dassstudierende,diemitdembafögeinesozialleistungempfangen, dessen ungeachtet zusätzlich mit Gebühren belastet werden? c)wiemöchtediebundesregierungdasproblemderquersubventionierung der Gebühren in den Ländern über das BAföG beenden? DieFragedersozialenAbfederungvonStudiengebührenfälltindieVerantwortungderjenigenLänder,diesichfürdieEinführungvonStudiengebührenentschiedenhaben.DieshatdasBundesverfassungsgerichtinseinemUrteilvom 26.Januar2005ausdrücklichfestgehalten.DieseVerantwortungumfasstauch diefrage,aufwelcheartundweisestudiengebührenabgefedertwerdenkönnen.dieländer,diebisherstudiengebühreneingeführthaben,bietenflächendeckendstudiengebührendarlehenan.diesesinddurcheinegesamtdeckelungsgrenzebegrenzt,dieauchdasbafög-darleheneinschließt,undsoden BelangenderBAföG-GefördertenbesondersRechnungträgt.DieBundesregierungsiehtdaherkeineGrundlage,StudiengebührenüberdasBAföGabzufedern.EinProblemder Quersubventionierung derstudiengebührender Länder ist derzeit nicht erkennbar. 9.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderTatsache, dassdereinkommensunterschiedzwischenstudierendenausdersozialen Herkunftsgruppe niedrig unddersozialenherkunftsgruppe hoch seit der letzten Sozialerhebung von 35 Euro auf 48 Euro angestiegen ist? DieunterschiedlicheEntwicklungderverschiedenenEinnahmenquellender StudierendenwirktsichbeiStudierendenverschiedenerHerkunftsgruppenunterschiedlichaus.Somachtsichbspw.derTrend,dassdieEinnahmenauseigenemVerdienstseitdemJahr2000zurückgegangensind,beiStudierendender sozialenherkunftsgruppenniedrigundmittelstärkerbemerkbar,daindiesen GruppenprozentualeinhöhererAnteildeseigenenEinkommensausstudentischerErwerbstätigkeitstammtalsbeidenHerkunftsgruppengehobenundhoch. DieSpreizungdernachsozialerHerkunftsgruppeunterschiedlichenGesamteinnahmen hält sich im Rahmen der vergangenen Jahrzehnte. 10.a)WiebewertetdieBundesregierung,dassnurnoch39ProzentderStudierendenausdersozialenHerkunftsgruppe niedrig diefinanzierungihreslebensunterhalteswährenddesstudiumsalsrelativsicher erachten, wohingegen es 2003 noch 47 Prozent waren? b)welchemaßnahmenwirddiebundesregierungergreifen,umdiestudienfinanzierung verlässlicher zu gestalten? MitdemBAföGstelltdieBundesregierungeinverlässlichesModellderStudienfinanzierungbereit,diedurchdas22.ÄnderungsgesetzzumBAföGnoch weiterverbessertwird.zudemistimkoalitionsvertragausdrücklichfestgehalten, dass das BAföG in seiner jetzigen Struktur erhalten bleibt.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.a)WieerklärtsichdieBundesregierungdieTatsache,dassunterdenStudierenden,dieeinenKfW-StudienkreditbeantrageneinDrittelimerstenSemester ist? b)wiebewertetdiebundesregierungdiesehohezahlderinanspruchnahmevonstudienkreditenbereitsimerstensemestervordemhintergrund der daraus resultierenden Verschuldung durch ein Studium? WiedieBundesregierungbereitsinihrerAntwortaufeinevergleichbareFrage imrahmenderkleinenanfragebundestagsdrucksache16/4403erläuterthat, wirdeinebeurteilungerstdannvalideerfolgenkönnen,wennsichimweiteren ProgrammverlaufauchdieweitereVerteilungderInanspruchnahmederStudienkredite widerspiegelt. 12.WelcheLückebeiderFinanzierungdesLebensunterhaltessollenStudienkreditefüllen,wodochlaut 1BAföGgilt: AufindividuelleAusbildungsförderungbestehtfüreinederNeigung,EignungundLeistungentsprechendeAusbildungeinRechtsanspruchnachMaßgabediesesGesetzes,wenndemAuszubildendendiefürseinenLebensunterhaltundseine AusbildungerforderlichenMittelanderweitignichtzurVerfügungstehen? DieBundesregierunghatbereitsbeiBeantwortungderinhaltlichidentischen Frage25derKleinenAnfrageBundestagsdrucksache16/4403aufFolgendes hingewiesen:bisherstandstudierenden,derenelterneineinkommenoberhalb dermaßgeblichengrenzennachdembafögbezogen,nurdiemöglichkeit offen,entwederaufdieihnengegenüberunterhaltsrechtlichverpflichtetenelternzuzugreifenoderggf.überstudienbegleitendeerwerbstätigkeitselbstzur Finanzierungbeizutragen.DerKfW-StudienkreditstehtdiesenStudierenden jetztalsoptionaleszusätzlichesangebotzurverfügung,vondemflexibelje nachindividuellembedürfnisauchnurinbestimmtenstudienabschnittengebrauchgemachtwerdenkann.dieindiesemsinneverstandeneförderlückeist mit Einführung des Studienkredits geschlossen. 13.a)BiszuwelcherHöhewerdendieStudierenden,diebereitsimersten SemestereinenKfW-StudienkreditindurchschnittlicherHöheinAnspruchnehmen,nachdenBerechnungenderBundesregierungbeiihrem Studienabschluss verschuldet sein? b)handeltessichbeiderunter13aangegebenenhöhealleinumdieverschuldungdurchkfw-studienkrediteodersindweiteredarlehenunter anderemimrahmendesbafögbzw.weitererkreditezurfinanzierung von Studiengebühren mit berücksichtigt? c)hältdiebundesregierungvordiesemhintergrunddaranfest,dassdas umdiekfw-studienkrediteerweitertesystemderbildungsfinanzierungeine imblickaufdierückzahlungsbelastunginjedemeinzelfall tragbareindividuellefinanzierungsmöglichkeitimbildungssektor darstellt (siehepressemitteilungdesbundesministeriumfürbildung und Forschung vom 9. Februar 2006)? DieBeantwortungdieserFragekannnurkonkretanhandgewählterFallbeispieleerfolgenundvermagdieVielgestaltigkeitdesindividuellenpassgenauen KreditabrufsjenachBedürfnis,indergeradeeinVorzugdesflexiblenallgemeinen Studienkredits liegt, nicht widerzuspiegeln. IndenfolgendenBeispielenwurdedieInanspruchnahmedesaktuellendurchschnittlichenDarlehensbetragsinHöhevonderzeitrd.480Euromonatlichbei einerdauervon8bzw.10semesternzugrundegelegt,umeineneindruckder möglichenbelastungsszenarienzuvermitteln.dieförderungsdauerdeskfw-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/6161 StudienkreditsbeträgtinderRegelhöchstens10Semester.Fernerliegenden Berechnungendie wenigrealistische,aberandersnichtdarstellbare Prämisse zugrunde,dassderaktuellenominalzinssatzp.a. (seit1.april2007:6,29prozent)überdiegesamtedarlehenslaufzeitunverändertbleibt,währenddieser tatsächlichzujedemroll-over-termin (jeder1.aprilund1.oktober)andie Marktentwicklungangepasstwird,alsosteigenodersinkenkann.Zubeachten istferner,dassdiekfweinflexiblesprogrammanbietet.nichtnurinderauszahlungsphasekannzujedemroll-over-termineineänderungdesmonatlichen Darlehensbetragesvorgenommenwerden.AuchinderRückzahlungsphase kannzujedemroll-over-termindieannuitätangepasstwerden.mindestanforderungensindinsoweitdieeinhaltungeinerrückzahlungsphasevonhöchstens 25JahrenundeineMindestannuitätvon20Euro.DadurchkannauchdieDarlehensrückzahlung individuell gestaltet werden. Beispiel:UnterdengenanntenPrämissen (aktuellerdurchschnittlichermonatlicherdarlehensbetragper30.juni2007rd.480euro,10semesterauszahlungsphase,keinzinsaufschub,18monatekarenzzeitund25jahrerückzahlungsphase)ergibtsicheinegesamtbelastungvon64950,00euro.diemonatliche Annuität (Zins und Tilgung) würde 197,00 Euro betragen. Soweitüber8SemestereinmonatlicherDarlehensbetragvon480Euroausgezahltwird (keinzinsaufschub,18monatekarenzzeit,25jahrerückzahlungsdauer),beträgtdiegesamtbelastung51335,00eurounddiemonatlicheannuität 154,00 Euro. DieKfWstelltdenDarlehensnehmernzurErmittlungdesRückzahlungsbetragesundzumSimulierenvonDarlehensverläufeneinenTilgungsrechnerim InternetzurVerfügung ( dieeffektivzinsberechnungoderderzinsaufschubnacherbringungdesleistungsnachweises berücksichtigt werden. AnihrerAussage,dassdasumdenKfW-StudienkrediterweiterteSystemder BildungsfinanzierungeineimBlickaufdieRückzahlungsbelastunginjedem EinzelfalltragbareindividuelleFinanzierungsmöglichkeitdesBildungssektors darstelle, hält die Bundesregierung uneingeschränkt fest. 14.Welchenicht-staatlichenKreditangebotewerdennebenKfW-Studienkrediten von Studierenden in Anspruch genommen? Ausweislichder18.Sozialerhebungnahmen20060,8ProzentderStudierenden zurstudienfinanzierungeinenkreditvoneinerbankodersparkasseauf,mit einemmonatlichenbetragvon411euroimmittelwert.diesedatenschließen allerdingsdenkfw-studienkreditein.zusätzlicheerkenntnisquellenüberdie Inanspruchnahmenicht-staatlicherKreditedurchdieStudierendenstehender Bundesregierung nicht zur Verfügung. 15.a)Inwieweithabennicht-staatlicheKreditefürStudierendegünstigere KreditkonditionenalsdieStudienkreditederKreditanstaltfürWiederaufbau? b)stehendieseangeboteebenfallsallenstudierendenunabhängigvon ihrersozialenherkunftundunabhängigvonihrergewähltenstudienrichtung zur Verfügung? DieBundesregierungverfolgtdieKonditionenundVergabebedingungenprivaterKreditinstitutenichtkontinuierlichundflächendeckend,generelleAussagen sindinsoweitnichtmöglich.esistallerdingsklar,dassnischenangebote,die
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sichaufeinebesondersrisikoarmegruppebeschränken,naturgemäßgünstiger kalkulierenkönnenalsderallgemeinestudienkredit,derunabhängigvonstudienfach, Elterneinkommen und Sicherheiten allen Studierenden offensteht. 16.WiepositioniertsichdieBundesregierungzuderForderungdesDeutschen StudentenwerkesnacheinersozialenFlankierungdesHochschulpaktes, indemimrahmendespakteszusätzlichemittelzumausbaudersozialen Infrastruktur und für Beratungsangebote zur Verfügung gestellt werden? DerBundstellt2007denLänderndeutlichmehrMittelfürInvestitioneninden HochschulbereichzurVerfügung.DerHochschulpaktunterstütztdieAktivitäten dereinzelnenbundesländer,derhochschulenundderhochschulstädtezuraufnahmezusätzlicherstudienanfänger.beidersozialeninfrastrukturnachdenberatungsangebotensindinersterliniedieländergefragt.soistz.b.dieunterbringung von Studierenden eine originäre Aufgabe der Bundesländer. NachdemsichderBundinUmsetzungderFöderalismusreformschrittweiseaus demallgemeinenhochschulbauzurückzieht,isteingesondertesinvestitionsprogramm in diese Bereiche nicht vorstellbar. 17.a)PlantdieBundesregierunginAbsprachemitdemDeutschenStudentenwerkfürdie19.SozialerhebungÄnderungenbzw.Ergänzungenbei den zu erfragenden Daten? Falls ja, welche? b)inwelcherformsollendieauswirkungendurchdieeinführungvon Studiengebührenzukünftigthematisiertwerden,welchebeider 18.Sozialerhebungnochnichtsichtbarwurden,dadieErhebungder Daten im Sommersemester 2006 stattgefunden hat? ImRahmenderAuswertungder18.SozialerhebungundVorbereitungwerden voraussichtlichanfang2009zwischendembundesministeriumfürbildungund Forschung (BMBF),demDeutschenStudentenwerkundderHochschul-Informations-System (HIS)GmbHdieFragenfürdie19.Sozialerhebungangepasst. InwelchemUmfangdiesauchdasThemenfeldStudiengebührenbetreffenwird, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht im Einzelnen zu beantworten. 18.a)WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungdenSozialerhebungen des Deutschen Studentenwerkes bei? b)auswelchemgrundhatdiebundesministerinfürbildungundforschung,dr.annetteschavan,dieergebnisseder18.sozialerhebung nicht,wiebeidenfrüherenvorstellungenüblich,persönlichvorgestellt,sondernsichdurchihrenparlamentarischenstaatssekretärvertreten lassen? DieBundesregierungmisstdenSozialerhebungendesDeutschenStudentenwerkseinegroßeBedeutungbei,dadieSozialerhebungensowohlaktuellaber insbesondereimvergleichzulangenzeitreihendieeinzigestudieist,diezur wirtschaftlichenundsozialensituationderstudierendenindeutschlandumfassendedatenundergebnisseliefert.siebildetdamiteinewichtigegrundlagefürdienationalebildungsberichterstattungundfürerforderlichemaßnahmenderpolitikdesbundesundderländer.dasbmbffördertseitüber 20JahrendieSozialerhebungenalsProjektimRahmenderRessortforschung zu100prozent,diesistauchfürdienächste (19.)Sozialerhebungdurchdas BMBF beabsichtigt. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrZur Bildungsreise und Proklamierung einer Bildungsrepublik durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10502 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Dr. Ilja Seifert, Volker Schneider
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissedesMON-810-Pollenmonitorings2007imRuhlsdorferBruch,undwelcheSchlussfolgerungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8963 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gesine Lötzsch, Karin Binder, weiterer
MehrGewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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