zunehmen.diesesvorhabenfolgtaufmehrerereformversuchederletzten Jahre (z.b.bündnisfürarbeit,ausbildungundwettbewerbsfähigkeit,ausbildungspakt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/786 Bewertung der bisherigen Reformen in der beruflichen Bildung vor dem Hintergrund der geplanten Initiative zur strukturellen Fortentwicklung der beruflichen Bildung Vorbemerkung der Fragesteller InihremstetigenBemühen,neueDynamikfürAusbildungzuerzeugen (vgl. Bundestagsdrucksache16/543)hatdieBundesregierungunddiesietragende KoalitionindenletztenWochenangekündigt,eine Initiativezurstrukturellen FortentwicklungderberuflichenBildungandenNahtstellenderBildungund zwischenbildungundbeschäftigunguntereinbeziehungallerfürdieberuflichebildungverantwortlichen (imfolgenden Strukturinitiative )inangriff zunehmen.diesesvorhabenfolgtaufmehrerereformversuchederletzten Jahre (z.b.bündnisfürarbeit,ausbildungundwettbewerbsfähigkeit,ausbildungspakt etc.). Vorbemerkung der Bundesregierung IndenvergangenenJahrengabessowohlaufSeitenderBundesregierungals auchderländerverschiedeneinitiativenundhierfürzeitlichlimitierteingerichtetegremienundarbeitsgruppen,umimkonsensallerbeteiligtengemeinsam StrategienzurSicherungeinesausreichendenAusbildungsplatzangebotssowie ModernisierungderberuflichenAus-undWeiterbildungzuentwickeln.Diese InitiativensindzugleichInstrumentundBelegeineskontinuierlichenReformprozessesinderberuflichenBildung,beidemimmerwiederneudieunterschiedlichenInteressenallerBeteiligtenaustariertwerdenmüssen.Mitdervom BundesministeriumfürBildungundForschunggeplanten Strukturinitiative wirddieserreformprozessinderberuflichenaus-undweiterbildungfortgeführt werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 14.März 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/984 2 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.a)WelchessindausSichtderBundesregierungdiewichtigstenZieleund KriterieneinerStrukturverbesserungdesBerufsbildungssystemsinden kommenden Jahren? b)inwieweitunterscheidensichdiesezieleundkriterienaussichtder Bundesregierungvondenenderbis2005amtierendenBundesregierung? EsbleibteinewichtigeZielsetzungderBundesregierung,eineneueDynamikfür Ausbildungzuerzeugen.NebenderFortführungdes2004abgeschlossenenNationalenPaktesfürAusbildungundFachkräftenachwuchsinDeutschlandzur SicherungeinesquantitativausreichendenAusbildungs-undQualifizierungsangebotsgehtesderBundesregierungauchumeinestrukturelleundqualitative WeiterentwicklungdesBerufsbildungssystemsinDeutschland.Zunennensind hier u. a. vier Themenfelder: ModernisierungimHinblickaufneueQualifikationserfordernisseundden strukturellenwiedemographischenwandelsowieschaffungneuerausbildungskulturen in innovativen und forschungsnahen Wachstumsbranchen; ÜbergangsmanagementimSinneverbesserterLernortkooperationenund einer Effizienzsteigerung in der Benachteiligtenförderung; bessereverzahnungvonberuflichererstausbildungundweiterbildungsowie StärkungderDurchlässigkeitvonderdualenAusbildungindentertiären Sektor; europäische Öffnung der beruflichen Ausbildung. 2.a)AnwelcheBeschlüssedes BündnissesfürArbeit,Ausbildungund Wettbewerbsfähigkeit (BAAuWe)ausdenJahren1999bis2001sieht sichdiebundesregierungvordemhintergrundderneuengeplanten Strukturinitiative noch gebunden? b)welcheumsetzungsdefiziteundwelchenhandlungsbedarfsiehtsie diesbezüglich (bitte konkrete Angaben zu allen Beschlüssen)? c)welchederbeschlüsseplantsieunterdenneuenverhältnissennicht mehrfortzuführenbzw.nichtmehrweiterumzusetzen (bittemitbegründung)? 3.a)InwieweithabendieBeschlüssedesBAAuWeausSichtderBundesregierungzueinerStrukturverbesserungdesSystemsderBeruflichen Bildung geführt? b)waswarenaussichtderbundesregierungproblemedesbündnisses hinsichtlich struktureller Verbesserungen des Berufsbildungssystems? c)welchekonsequenzenziehtdiebundesregierungausdieserbewertung für die neu geplante Strukturinitiative? Die Fragen 2 und 3 werden im Zusammenhang beantwortet. MitdemBündnisfürArbeit,AusbildungundWettbewerbsfähigkeitunddendort eingerichtetenverschiedenenarbeitsgruppenhatdiedamaligebundesregierung 1998/1999eineInitiativeergriffen,denReformprozessinzentralenwirtschafts-, arbeitsmarkt-sowiegesellschaftspolitischbedeutsamenfelderninmittelfristiger Perspektivevoranzubringen.PrioritäresZielfürdieBundesregierungwardabei, LösungenimKonsensmitdenBeteiligtenzuentwickeln.DieStrukturdes Bündnissesistu.a.dokumentiertinderBroschüre BündnisfürArbeit,AusbildungundWettbewerbsfähigkeit,ErgebnissederArbeitsgruppe Aus-und Weiterbildung,herausgegebenvomPresse-undInformationsamtderBundesregierung, Berlin 1999, sowie im Berufsbildungsbericht 2000, Teil I, S. 9 ff.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/984 DieArbeitsgruppe Aus-undWeiterbildung hatinderzeitvonjanuar1999bis Dezember2000insiebenSitzungenzentraleFragenderWeiterentwicklungder beruflichenaus-undweiterbildungbehandeltundelfbeschlüssedazugefasst. Dazuzähltenu.a.derbundesweitgeltendeAusbildungskonsens,mitdem Grundsatz,dassjederjungeMensch,derkannundwill,ausgebildetwird,die ausbildungsförderndenleistungendes SofortprogrammszumAbbauder Jugendarbeitslosigkeit Ausbildung,QualifizierungundBeschäftigungJugendlicher sowiederimoktober1999gefasstebeschlusszur StrukturellenWeiterentwicklungderdualenBerufsausbildung GemeinsameGrundlagenund Orientierungen,indemsichdieBeteiligtenaufwesentlicheGestaltungsmerkmalederdualenBerufsausbildungverständigthaben.IndiesemBeschlusswurdenu.a.GrundsätzezumNeuordnungsverfahrenderAusbildungsberufeformuliert,diehinsichtlichderZusammenarbeitmitdenLändernmitdiesenspäter konkretisiertwurden (sieheantwortauffrage4)oderdieverstärkteeinführung vonwahlpflichtbausteinenundzusatzqualifikationengefordert,umdemunterschiedlichenleistungsvermögenderjugendlichenundspezifischenqualifikationsanforderungenderbetriebebesserentsprechenzukönnen. 4.a)WelchestrukturellenReformimpulseausdenBeschlüssenderKultusministerkonferenz (KMK)vomHerbst2003gedenktdieBundesregierung für ihre jetzige Strukturinitiative aufzunehmen? b)welcheimpulseausdenseitensderseinerzeitigenbundesregierungmit Ländern,GewerkschaftenundArbeitgebernimHerbst2003 (etwaam 9.Dezember2003)geführtenGesprächenzustrukturellenVerbesserungenimBerufsbildungssystemgedenktdieBundesregierungzuberücksichtigen bzw. wieder aufzunehmen? c)sindnachauffassungderbundesregierungdieobengenannten Strukturinitiativen sowirkungs-odererfolglosgeblieben,dassjetzt einerneuterversuchunternommenwerdenmuss,undwelchegründe sind hierfür ggf. verantwortlich? d)welchekonsequenzenziehtsieggf.ausdieserbewertungfürdieneu geplantestrukturinitiative,insbesonderewasdieverbindlichkeitvon VereinbarungeneinzelnerMitwirkenderausvergangenenJahrenbetrifft? DieKultusministerinnenundKultusministerderLänderhabenaufdem 304.PlenumderKMKam4.Dezember2003einen Forderungskatalogzur SicherungderBerufsausbildungundQualifizierungjungerMenschensowie effektivennutzungallerressourceninderberufsausbildung verabschiedet. Dieser Katalog hatte primär drei Zielsetzungen: einewesentlichfrühzeitigerebeteiligungderländerbeidermodernisierung derausbildungsordnungenvonnachdemberufsbildungsgesetzderhandwerksordnunganerkanntenausbildungsberufenbzw.beiderschaffungvon neuen Berufen; dieanerkennungberufsschulischerleistungen,zulassungzurkammerprüfungbeivollzeitschulischenausbildungsgängen,inkraftsetzungder AnrechnungsverordnungzumBerufsgrundbildungsjahr (BGJ)sowieEinrichtung eines regionalen Berufsbildungsdialogs; Grundsatzthemenwie Ausbildungfüralle ;VerbesserungderAusbildungsfähigkeit/Berufsorientierung,bedarfsgerechteFortführungderberufsvorbereitenden Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit. EinTeilderThemen,vorallemhinsichtlichderverfahrenstechnischenOptimierungbeiderModernisierungderAusbildungsordnungensowiebeider SchaffungvonneuenAusbildungsberufenwurdeindiehierfürvorgesehenen
4 Drucksache 16/984 4 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Bund-Länder-Gremieneingespeistundhatzwischenzeitlichzueinerdeutlichen Beschleunigung der Neuordnungsarbeit geführt. EineReihevonPunktendesKMK-KatalogeswurdebeiderNovellierungdes Berufsbildungsgesetzes,daszum1.April2005inKraftgetretenist,berücksichtigtbzw.aufgenommen,wennesz.B.umdieNeustrukturierungderAbschlussprüfungoderdieZulassungvonAbsolventenundAbsolventinneneinervollzeitschulischenAusbildungzurKammerprüfunggeht,soferndieserAusbildungsgang der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entspricht. MitdenThemen SicherstellungderAusbildungsreife derschulabgängerinnen undschulabgängersowiederbesseren AbstimmungderverschiedenenberufsvorbereitendenMaßnahmen,dievonderBundesagenturfürArbeitsowieden Ländernangebotenwerden,wurdenHandlungsfelderberaten,dieweiterverfolgtwerdenmüssen.SiewerdendaherauchGegenstanddergeplanten Strukturinitiative sein. 5.a)WelcheVersäumnissesiehtdieBundesregierungimProzessderReform des Berufsbildungsgesetzes 2005? FürdieBundesregierungsindVersäumnisseimProzessderReformdesBerufsbildungsgesetzes (BBiG)2005nichterkennbar.DerReformprozessdesBerufsbildungsrechtshatmitInkrafttretendesneuenGesetzesam1.April2005seinen vorläufigenabschlussgefunden.dasnovellierteberufsbildungsgesetzistdas ErgebniseinesintensivenArbeits-undAbstimmungsprozesseszwischenBund, LändernundSozialpartnern,dasvoneinerbreitenparlamentarischenMehrheit getragenwird.eseröffnetneuechancen,ausbildungfürallesicherzustellen, QualitätundAttraktivitätderberuflichenBildungweiterzuentwickelnsowiedie BeschäftigungsfähigkeitzuerhöhenunddieMobilitätderFachkräftezusteigern.FürdieZukunftgiltes,inZusammenarbeitmitdenLändernunddenübrigenmaßgeblichenAkteurenderBerufsbildungdenmitderNovellegeschaffenenneuenrechtlichenRahmenzunutzen,umdieQualitätderAusbildungzu verbessern,diedurchlässigkeitzwischendenbildungsbereichenzuerhöhen und insbesondere das Ausbildungsplatzangebot zu steigern. DerzwischenderCDU,CSUundSPDam11.November2005abgeschlossene KoalitionsvertragbesagtinZeile1676ff.: WirhabeneinvernehmlichinBundestagundBundesratdieimAprildiesenJahresinKraftgetreteneReformdes Berufsbildungsgesetzesverabschiedet.IhreWirkungwollenwirgemeinsammit denpartnernimlaufederlegislaturperiodeüberprüfen. SolltesichimRahmendieserEvaluationunabweisbarerAnpassungsbedarfergeben,strebtdie BundesregierungeinentragfähigenKonsensallerAkteurezurentsprechenden Fortentwicklung des Berufsbildungsrechts an. b)inwieweitdarfdiefachöffentlichkeitdieankündigungeinerweiteren Strukturinitiativesowerten,dassdieReformdesBerufsbildungsgesetzes2005vonderBundesregierungalsunzureichendbzw.zumindest verbesserungswürdig betrachtet wird? DerinderFragedargestelltekausaleZusammenhangzwischenderNovellierungdesBBiGimJahr2005undderInitiierungderStrukturinitiativein2006 liegtaussichtderbundesregierungnichtvor.mitderbbig-novelleistein wichtigerreformprozessumgesetztworden,derjedochinkeinemgegensatz zurflankierungdurchweiterestrukturelleaktivitäten,zumbeispielaufuntergesetzlicher Ebene steht.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/984 6.WarumsindausSichtderBundesregierungmitderReformdesBerufsbildungsgesetzes 2005 Regelungen a) zum Verhältnis von beruflicher Aus- und Weiterbildung; Durch 5Abs.2Nr.5desneuenBerufsbildungsgesetzesisteserstmaligmöglich,inAusbildungsordnungendieVermittlungvonzusätzlichenFertigkeiten, KenntnissenundFähigkeitenvorzusehen,durchdiedieberuflicheHandlungsfähigkeitergänztodererweitertwerdenkann.MitsolchengesondertzuprüfendenundzubescheinigendenZusatzqualifikationen ( 49BBiG)kanndieberuflicheErstausbildungbereitsmitberuflicherWeiterbildungeinhergehen.Diein 56Abs.2BBiGneugeschaffeneMöglichkeitzurBefreiungvoneinzelnen PrüfungsbestandteileneinerFortbildungsprüfungerlaubtesdarüberhinaus,anderevergleichbarePrüfungenvoreineröffentlichenoderstaatlichanerkannten BildungseinrichtungodervoreinemstaatlichenPrüfungsausschussabgelegte Prüfungenzuberücksichtigen.JenachinhaltlichemZuschnittkanndiesauchfür Zusatzqualifikationen in Betracht kommen. b) zur Verbesserung der Berufsberatung; BerufsberatungistgesetzlicheAufgabederBundesagenturfürArbeit ( 29 SGBIII)unddahergrundsätzlichkeineRegelungsmateriedesBerufsbildungsgesetzes. TiefgreifendeVeränderungeninderBerufs-,Tätigkeits-undQualifikationsstruktur,EntwicklungenaufdemAusbildungs-undArbeitsmarktundinternationalerWettbewerbsowiegewandelteBerufeundWirtschaftszweigestellenvor allemjungemenschenvorerheblicheherausforderungen,besondersamübergangvonschuleinausbildung,studiumundberuf.angesichtsderbedeutung undauchdermöglichkeiteneffektiverberufsorientierungundberufsberatung stehendaheralleverantwortlichenakteuregemeinsaminderpflicht,diejungen MenschenbeiderBewältigungvonProblemenbeimÜbergangvonSchulein Ausbildung,StudiumundBerufzuunterstützen.DaheristnichtnurdasabgestimmteZusammenwirkenderallgemein-undberufsbildendenSchulensowie derbundesagenturfürarbeitgefordert,sondernaucheinzusammenwirkenmit Eltern,Jugendhilfe,weiterführendenBildungseinrichtungen,Ländern,Wirtschaft (Unternehmen,Verbände,Kammern),Gewerkschaften,Sozialverbänden, Arbeitsgemeinschaften, Kommunen, Hochschulen und Bildungsträgern. DerHauptausschussdesBundesinstitutsfürBerufsbildung,demBeauftragte desbundes,derländerundsozialpartnerangehörenundandessensitzungen auchbeauftragtederbundesagenturfürarbeitundderaufbundesebenebestehendenkommunalenspitzenverbändemitberatenderstimmeteilnehmen,hat daherinseinersitzungvom14.dezember2005empfehlungenzurberufsorientierungundberufsberatungverabschiedet,diedie Empfehlungenüber vorberuflichebildungundberatungsdienste desbundesausschussesfürberufsbildung vom 26. Januar 1972 ersetzen. ZuvorhattenbereitsdieKultusministerkonferenzunddieBundesagenturfür Arbeitam12.Oktober2004ihre RahmenvereinbarungüberdieZusammenarbeitvonSchuleundBerufsberatung ausdemjahr1971erneuertundfortentwickelt. c) zur strukturellen Absicherung der Benachteiligtenförderung; e)zurstabilisierungderberuflichenbildungfürjungemenschenmit Migrationshintergrund und ZieldesBBiGistes,möglichstallenJugendlicheneinenbruchlosenÜbergang ohnediebildungszeitverlängerndeumwegevonderschuleindieberufsausbildungzuermöglichen,sieinvertretbarerzeitzurabschlussprüfungineinem
6 Drucksache 16/984 6 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode anerkanntenausbildungsberufzuführenunddenregionalenfachkräftebedarf bedarfsgerechtzudecken.dieintegrationderberufsausbildungsvorbereitungin dasberufsbildungsgesetzdurchdaszweitegesetzfürmodernedienstleistungenamarbeitsmarkthatpersonenmitbesonderemförderbedarf,insbesondere lernbeeinträchtigtenodersozialbenachteiligtenjugendlichenundjungenerwachsenenneueperspektivenfürdieheranführunganundaufnahmeeiner Berufsausbildungeröffnet.Insbesonderebetrifftdasauchdasneugeschaffene InstrumentderQualifizierungsbausteine.Kapitel4desBBiGregeltnunmehr zusammenfassend die Berufsbildung für besondere Personengruppen. ZurberuflichenFörderungjungerMenschenmitschlechtenStartbedingungen bietetdasarbeitsförderungsrecht (SGBIII)nebenvorrangigenschulischen MaßnahmendienotwendigenMöglichkeiten.GefördertwerdenausbildungsbegleitendeHilfen,Übergangshilfen,außerbetrieblicheAusbildung,dieberufliche EingliederungbehinderterMenschensowiedieseitdem1.Januar2004durch dasjob-aqtiv-gesetzindassgbiiiaufgenommenenhilfen (Nachholendes Hauptschulabschlusses,kombiniertesBetriebspraktikumAQJ,AktivierungshilfenundBeschäftigungbegleitendeEingliederungshilfen).DieseUnterstützung erhaltenbeibedarfauchjungemenschenmitmigrationshintergrund.zusammenmitderberufsvorbereitungwandtediebundesagenturfürarbeithierfürim Jahr 2005 rund 4 Mrd. Euro auf. MitderneuenGrundsicherungfürArbeitsuchendesinderwerbsfähigehilfebedürftigejungeMenschennachAntragstellungunverzüglichinAusbildung, Arbeit und Arbeitsgelegenheit zu vermitteln. IndiesemKontextistauchaufdasimRahmendesNationalenPaktsfürAusbildungundFachkräftenachwuchsinDeutschlandneugeschaffeneInstrumentder EinstiegsqualifizierungJugendleiter (EQJ)zunennen,dasJugendlichenmitindividuellenAusbildungshemmnissendenWegineinebetrieblicheAusbildung oderqualifizierungerleichternsoll.fürdenzeitraumvon2004bis2007stellt der Bund für dieses Programm 173 Mio. Euro zur Verfügung. d)zur Geschlechtergerechtigkeit; Gemäß 10Abs.2BBiGsindaufdenBerufsausbildungsvertraggrundsätzlich diefürdenarbeitsvertraggeltendenrechtsvorschriftenundrechtsgrundsätze anzuwenden.esgiltdaherdasgesetzlichediskriminierungsverbotdes 611a BGB (Verbot von geschlechterbezogenen Benachteiligungen). f)zurverbesserungderabstimmungzwischendenlehrinhalteninder Berufsschule und den Abschlussprüfungen der Ausbildung unterblieben? WegenderverfassungsrechtlichenZuständigkeitsverteilungwarenbundesrechtlicheRegelungenüberdieAbstimmungvonAusbildungsinhaltenderbetrieblichenundschulischenBerufsausbildungnichtmöglich.DiezumZweckeeiner solchenabstimmungzwischendembundunddenländerngetroffeneverwaltungsvereinbarung (GemeinsamesErgebnisprotokollvom30.Mai1972)hat sichnachauffassungbeiderseitenbewährt.aufdieseruntergesetzlichenebene fürerforderlichangeseheneverfahrensanpassungensindzuletztimsommer 2005 einvernehmlich erfolgt.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/984 7.a)AuswelchenGründenhatesdieBundesregierungbisherunterlassen, diegründedafür,dasssichweiterhinausbildungsfähigebetriebeaus der Ausbildung zurückziehen, systematisch zu ermitteln? DieFragestellungvermitteltdenEindruck,dasssichausbildungsfähigeBetriebe ingroßerzahlvonderbeteiligunganderbetrieblichenausbildungzurückziehen.zwaristdiezahlderausbildungsbetriebegemäßderbeschäftigten-und Betriebsstatistikvon1999bis2004um3,9Prozentgesunken,dieserWertliegt aberunterhalbdesrückgangsdergesamtzahlallerbetriebevon4,9prozentim gleichenzeitraum.auchist gemessenanderbeschäftigtenzahl dieausbildungsquotekonstant (bzw.leichteranstiegvon6,3prozentauf6,4prozent),zugleichstiegderanteilvonausbildungsbetrieben (Ausbildungsbetriebsquote) von 23,6 Prozent auf 23,8 Prozent. ÜberdieAusbildungsfähigkeiteineseinzelnenBetriebes (gemäßdergesetzlichenbestimmungendesberufsbildungsgesetzes,insbesondereder 27und 28bis30)kannersteineAussagegetroffenwerden,wennderBetriebdieFeststellungderAusbildungsfähigkeitbeiderzuständigenStellebeantragt.Deshalb gibteskeinestatistikenüberdiegesamtzahlderausbildungsfähigenbetriebein Deutschland. Diesbedeutetabernicht,dasssichdieBundesregierungbeiMarktbewertungen undpolitischenanalysennichtaufamtlichestatistikenundumfragenüberdie AusbildungsbeteiligungundAusbildungsbereitschaftderBetriebestützen könnte (siehehierzuinsbesondereauchdiejeweiligendarstellungenimjährlichenberufsbildungsbericht).zunennensindhierbeidiejährlichebetriebsundbeschäftigtenstatistikderbundesagenturfürarbeitunddasiab-betriebspanel (IAB:InstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschung) (Stichproberund 16000BetriebeundUnternehmen),derenErgebnisseindemjährlichneuerscheinendenBerufsbildungsberichtveröffentlichtwerden.GründefürdieNichtbeteiligungvon ausbildungsberechtigten Betrieben (vgl.iabkurzbericht Nr.27vom29.Dezember2005)lagenvoralleminderfehlendenÜbernahmemöglichkeit:53ProzentderBetriebeindenneuenund34ProzentderBetriebe indenaltenländerngabenalshinderungsgrundan,dieausgebildetennachder Ausbildungnichtübernehmenzukönnen.AlsweitererGrundwurdederfinanzielleundderpersonelleAufwandgenannt (45Prozentneue,41Prozentalte Länder).19ProzentderBetriebeindenneuenund26ProzentderBetriebein denaltenländernführten sonstigegründe wiediefinanziellesituationund AuftragsmangelalsAusbildungshemmnisan.DierepräsentativeBIBB-Befragung (BIBB:BundesinstitutfürBerufsbildung)ausdemJahr2004beirund 2000Betriebenzeigt,dassdieSicherungdeseigenenNachwuchsesdiezentrale Motivation zur Beteiligung an betrieblicher Ausbildung darstellt. b)inwieweitplantdiebundesregierungvordemhintergrunddergeplanten Strukturinitiative eine diesbezügliche Ermittlung? DieErhöhungderbetrieblichenAusbildungsbeteiligung voralleminbranchenmitwachsenderbeschäftigung istaussichtderbundesregierungeine wichtigepolitischezielsetzung.daherwirddieseraspekt einschließlichder EruierungvonausbildungsförderlichenRahmenbedingungenundpotenziellen Ausbildungshemmnissen aucheininhaltlicherpunktfürdieberatungender geplanten Strukturinitiative darstellen.
8 Drucksache 16/984 8 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.a)WiesiehtdiezeitlichePlanungderBundesregierungfürdieangekündigte Strukturinitiative aus? DieBundesregierungstrebteinenzeitnahenArbeitsbeginn möglichstnochim April2006 an.aussichtderbundesregierungsollendieergebnissebiszum Herbst 2007 vorliegen. b)welcheaußerparlamentarischenteilnehmersollenindieberatungen einbezogen werden? EinejeweilszeitnaheInformationundEinbeziehungdesParlamentsimBereich derberuflichenbildungbleibtunabhängigvondereinrichtungderinitiative vorgesehen. AusgewieseneExpertenundAkteureinderberuflichenBildungwerdeneinbezogen. c)wannundinwelcherformwirddasparlamentindieberatungeneinbezogen? 9.a)WelcheThemensollennachdenPlanungenderBundesregierungim Zuge der Strukturinitiative aufgegriffen werden? b) Inwieweit werden folgende Themen eine Rolle spielen: aa)verhältnisderberuflichenaus-undweiterbildung; bb)verbesserungderberufsberatung; cc)strukturelleabsicherungderbenachteiligtenförderung,geschlechtergerechtigkeit,stabilisierungderberuflichenbildungfür jungemenschenmitmigrationshintergrund,verbesserungderabstimmungzwischenlehrinhaltenderberufsschulenundabschlussprüfungenderausbildung? c)inwieweitundinwelcherformwirddiebundesregierungaufdieerfahrungenmitderreformderberuflichenbildunginösterreichund derschweiz,insbesonderewasdieverbesserteanerkennungundintegrationvollzeitschulischerausbildungunddenzugangzurhochschulemiteinemberufsabschlussbetrifft,beidergeplantenstrukturinitiative zurück greifen? ZueinzelnenThemenfeldernsieheauchAntwortzuFrage1,insoweitkanndavonausgegangenwerden,dassdieinderFragestellungunterBuchstabebgenanntenThemenfeldervonRelevanzfürdieDiskussions-undBeratungsprozesse der Initiative sind. DieBundesregierunggehtdavonaus,dassbeidenBeratungender Strukturinitiative auchdieerfahrungenausderberufsbildungspraxisvonnachbarstaaten,dieübereinvergleichbaresbetrieblichesberufsbildungssystemverfügen,miteinbezogenwerden,umdiesefürdennationalenreformprozesszu nutzen. 10.a)WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungeinerEinbeziehungder Gewerkschaften bei der geplanten Strukturinitiative zu? b)welchekonsequenzengedenktdiebundesregierungzuergreifen, wenndiegewerkschaftendurchdasfesthaltenderbundesregierung
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/984 andemausgewerkschaftlichersichtgescheitertenausbildungspakt auch die geplante Strukturinitiative nicht mittragen können? DieBundesregierungstrebteineBeteiligungbeiderSozialpartner,alsoauchder Gewerkschaftsseite, bei den Beratungen der Initiative an. DieBundesregierunggehtdavonaus,dassbeideSozialpartneroffensindfür eine Mitwirkung an der Initiative. 11.TeiltdieBundesregierungdenEindruck,dassdieAnkündigungvon Strukturinitiativen inderöffentlichkeitalsbeschönigenderundverharmlosenderpolitikersatzohnesubstanzielleauswirkungenaufdie quantitativenundqualitativenmängelinderausbildunggewertetwerden könnte, und wie gedenkt sie diesem Eindruck ggf. entgegenzutreten? DieBundesregierungsiehtinder Strukturinitiative keinen Politikersatz, sonderneinklarespolitischessignal,sichmitdenentwicklungsperspektiven des Berufsbildungssystems zu befassen und Handlungsoptionen zu erarbeiten. 12.WelcheRollewirdderinderEuropäischenUniondiskutierteEuropäische QualifikationsrahmenbeiderEntwicklungundDiskussiondergeplanten Strukturinitiative spielen? MitderSchaffungundUmsetzungeinesbildungsbereichsübergreifendenEuropäischenQualifikationsrahmens (EQR)werdenallgemeinePrinzipienund Strukturenentwickelt,diedazubeitragenkönnen,Transparenz,Mobilität, AnerkennungundDurchlässigkeittransnationalzufördern.DieaufeuropäischerEbeneentwickeltenPrinzipienkönnenauchaufnationalerEbeneim RahmenderStrukturinitiativegenutztwerden,umVerfahrenzurVerbesserung deranrechnungvonschulischeraufbetrieblicheausbildung,derdurchlässigkeitzwischenberufsbildungundhochschulbildungsowiezursteigerungder AttraktivitätberuflicherBildungdurchAuslandsaufenthaltewährendderAusbildung beizutragen.
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werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrDagegenwuchsdieZahlderStudienanfängerinnenund-anfängerinBundesländernohneGebührenüberdurchschnittlich.DieBundesregierungverfehlt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8015 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10087 16. Wahlperiode 05. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken)
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