Zielsetzung und Umfang europäischer Bildungskooperationen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/12894 Zielsetzung und Umfang europäischer Bildungskooperationen Vorbemerkung der Fragesteller DieJugendarbeitslosigkeithatdurchdieWirtschafts-undFinanzkriseinverschiedeneneuropäischenLändernkatastrophaleAusmaßeangenommen.So sindu.a.ingriechenlandundspanienweitmehrals50prozentderjungen MenschenohneArbeitbzw.ohneAusbildung.DeutschlandstehtmiteinerJugendarbeitslosenquotevon8Prozentvergleichsweisegutda.Ursachedafürist auchdasdeutscheberufsbildungssystem,daseinengroßenbeitragzursicherungdesfachkräftebedarfsundsomitletztendlichzurwettbewerbsfähigkeit und Stabilität der deutsche Wirtschaft leistet. BesondersdievonderKrisebetroffenenLändersindaufdasdeutscheBerufsbildungssystemaufmerksamgewordenundüberlegen,inwieweitsiediesesals VorbildzurVerbesserungderSituationaufdemAusbildungs-undArbeitsmarktnutzenkönnen.DiedeutscheBerufsbildunghatsichmehrundmehrzu einem Exportschlager entwickelt. ImRahmendereuropäischenZusammenarbeitistdasBundesministeriumfür BildungundForschungzurVerbesserungderJugendbeschäftigungundZusammenarbeitimBereichBerufsausbildunginEuropaverschiedeneKooperationeneingegangen.Zunennensindhieru.a.dieVereinbarungzwischen DeutschlandundItalienunterBeteiligungdesBundesministeriumsfürArbeit undsozialesam12.november2012sowiedievereinbarungzwischen DeutschlandundSpanienam12.Juli2012.ImDezember2012hatDeutschlandmitdensechs EU-LändernSpanien,Griechenland,Portugal,Italien,der SlowakeiundLettlandunterBeteiligungderEuropäischenKommissioneine BildungskooperationzueinereuropäischenAusbildungsallianzunterzeichnet. VereinbartesZielistes,dassbis202080ProzentallerjungenMenscheninder EUeinerBeschäftigungnachgehensollen.ZurBewältigungdieserAufgabe wirddasbundesbildungsministeriumbeimbundesinstitutfürberufsbildung (BiBB)eineZentralstellefürinternationaleBerufsbildungskooperationeinrichten.Ab2014sollenzurFinanzierungdasneueEU-Bildungsprogramm Erasmus für alle und der neue Europäische Sozialfonds beitragen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 4.April 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.SollvordemHintergrundeinergewünschtenVerstärkungderMobilität vonauszubildendendererwerbvondazunötigenfremdsprachenverpflichtend in die Lehrpläne der Berufsschulen aufgenommen werden? Wennnein,aufwelchersprachlichenBasissolleinAustauscherfolgreich verlaufen? DieAusgestaltungderLehrplänederBerufsschulenfälltnichtindieZuständigkeitdesBundes.Da jenachaustauschland unterschiedlichefremdsprachenkenntnissebenötigtwerden,kanndiebundesregierungauchnichtbeurteilen,obesmöglichist,dieseimrahmendesberufsschulunterrichtsbedarfsgerecht zu vermitteln. Fremdsprachenkenntnissesindu.a.wichtigfüreffizientesLernen,interkulturelleKommunikationundeinbesseresVerständnisderKulturdesGastlandes. DieTeilnehmenden,aberauchEntsende-undAufnahmeeinrichtungensindgehalten, auf eine geeignete sprachliche Vorbereitung besonderen Wert zu legen. DieEmpfehlungdesEuropäischenParlamentsundRatesvom18.Dezember 2006zuQualitätsaspektentransnationalerMobilitätinderallgemeinenundberuflichenBildung (EuropäischeQualitätschartafürMobilität)siehtfolgende zwei Punkte für Mobilitätsprojekte vor: FeststellungderFremdsprachenkenntnissevorderAbreiseunddasAngebot, KurseinderSprachedesGastlandesund/oderinderUnterrichtssprache,sofern diese eine andere als die Landessprache ist, zu besuchen; sprachliche Unterstützung und Beratung im Gastland. ImProgrammLEONARDODAVINCIverpflichtensichdieentsendenden EinrichtungenbeispielsweiseineinerQualitätserklärung,dieTeilnehmer/-inneninZusammenarbeitmitdenPartnereinrichtungen insbesonderedurcheine (aufihreberuflichenvoraussetzungenabgestimmte)bedarfsorientiertesprachliche (undkulturelle)vorbereitung aufdasalltags-undberufslebendesgastlandes vorzubereiten. ImRahmendesSonderprogrammsdesBundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)zur FörderungderberuflichenMobilitätvonausbildungsinteressiertenJugendlichenundarbeitslosenjungenFachkräftenausEuropa (MobiPro-EU)isteinwesentlicherFörderbausteindieVermittlungderdeutschenSprache.DieskannsowohlschoninVorbereitungaufdiebetriebliche AusbildungsowiediequalifizierteBeschäftigungbiszuzweiMonateimHerkunftslandstattfinden,alsauchpraktikums-,ausbildungs-undberufsbegleitend in Deutschland. 2.InwelcherWeisesollderdeutscheAusbildungsmarktvonderAusbildungsallianz profitieren? DieAusbildungsallianzhatdieEtablierungdualerBerufsausbildungselemente inweitereneu-mitgliedstaatenimfokus.eineannäherungderberuflichen AusbildungssystemekanndieMobilitätzwischendenMitgliedstaatenvor, während und nach einer Berufsausbildung erhöhen. GrundsätzlichkanndieAusbildungsallianzsomitdazubeitragen,dieMobilität aufdemeuropäischenarbeitsmarktzuerhöhen.davonprofitiertauchderdeutsche Ausbildungsmarkt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WievieledeutscheAuszubildendensollenandenanvisierten30000Austauschmaßnahmen teilnehmen? DieinderPressemitteilungdesBundesministeriumsfürBildungundForschung (BMBF)155/2012 SchavanstarteteuropaweiteAusbildungsallianz genanntezahlvon30000austauschmaßnahmen (Praktika,Ausbildungsphasen)beziehtsichaufsog.Incomings,alsoaufJugendlicheundArbeitnehmer, diezurausbildungundbeschäftigungnachdeutschlandkommen.diealsaustauschmaßnahmenbezeichnetenpraktikaundausbildungsphasensetzennicht zwingend eine Gegenseitigkeit voraus. 4.NachwelchemLänderschlüsselwerdendie30000Austauschmaßnahmen verteilt? EinenfestenLänderschlüsselfürAustauschmaßnahmengibtesnicht.DieregionaleVerteilungistnachdemEntsendeprinzipvielmehrabhängigvonder NachfrageineinemPartnerland.DieInitiierungvonneuenMobilitätskooperationsprojektendesEU-BerufsbildungsprogrammssolldurchKontaktseminare dermitderdurchführungbetrautennationalenagenturimbundesinstitutfür Berufsbildung (NA-BIBB) initiiert und erleichtert werden. DasSonderprogrammMobiPro-EUdesBMASzurFörderungderberuflichen MobilitätistoffenfüralleinteressiertenförderberechtigtenjungenBürgerinnen undbürgerausdereu.vorrangigwerdendamitallerdingsdieländerinder EUfokussiert,diebesondersschwervonderKrisebetroffensindundeinehohe Jugendarbeitslosigkeit haben. 5.WoundnachwelchenKriteriensollendie30regionalenAusbildungsnetzwerke unter deutscher Beteiligung geschaffen werden? Die30regionalenAusbildungsnetzwerkesolleninengerAbstimmungmitdem jeweiligenpartnerlandindensechsteilnehmendenländernderministerkonferenzvondezember2012inberlin (Portugal,Spanien,Italien,Griechenland, SlowakeiundLettland)geschaffenwerden.DasBundesinstitutfürBerufsbildung (BIBB)unddiezukünftigeZentralstelleimBIBBerarbeitenländerspezifischeKriterienzurAuswahlvonAusbildungsnetzwerkenwiez.B.dieerfolgreicheUmsetzungkooperativerAusbildungsformenuntermöglichstbreiter BeteiligungverschiedenerAkteure,Modellhaftigkeit,NachhaltigkeitundÜbertragbarkeit der Netzwerke. 6.WarumsindnichtweitereLänderanderimDezember2012geschlossenen Ausbildungsallianz beteiligt? ZuderMinisterkonferenzimDezember2012sindzunächstdiesechsEU-LänderPortugal,Spanien,Italien,Griechenland,SlowakeiundLettlandeingeladen worden,diebereitsvorderkonferenzihrinteresseaneinerkooperationmit dembmbfgeäußerthaben.alleeu-mitgliedstaatenhabendarüberhinausdie Möglichkeit,sichkünftigüberdievomCedefopadministriertePeer-Learning- PlattformderEUanderverstärktenKooperationinderBerufsbildungzubeteiligen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.InwelcherFormundinwelchenZeitabständenwirdderDeutscheBundestag über die Ausbildungskooperation informiert? DieBundesregierungunterrichtetdenfederführendenAusschussfürBildung, ForschungundTechnikfolgenabschätzunggernjederzeitaufWunschüberden FortschrittundanlassbezogenunaufgefordertüberbesondereMeilensteinein der Kooperation. 8.WasgenauistunterdensechspolitischenBeratungsprojektenzuverstehen? BeidenBeratungsprojektenhandeltessichumeinenbildungspolitischenDialogzukonkretenReformanstrengungenimPartnerland.DieschrittweisesystemischeVerankerungderpraxisorientiertenBerufsbildungzurBegleitungder ReformbestrebungeninjedemPartnerlandstehtimFokusderBeratung.Die konkreten Teilaspekte sind dabei je nach Partnerland sehr verschieden. 9. Wann und wo werden die politischen Beratungsprojekte stattfinden? EinzelheitenauchzuZeitpunktundOrtwerdeninAbstimmungmitdenjeweiligen Partnerländern in den bilateralen ministeriellen Arbeitsgruppen definiert. 10.WerwirdMitgliedimdeutschenBeratungs-Expertenpool,undbiswann und durch wen werden die Mitglieder berufen? DieMitgliederimdeutschenBeratungsexpertenpoolwerdendurchdasfederführendeBMBFnachAbstimmunginKürzebenanntwerden.Eshandeltsich dabeiumkeineförmlicheberufung.allewesentlichenakteuredesberufsbildungssystems,insbesondereauchdiewirtschaftunddiesozialpartner,sollten repräsentiert sein. 11. Sind die Gewerkschaften an der Ausbildungsallianz beteiligt? Wenn ja, welche und in welcher Form, und wenn nein, warum nicht? DieGewerkschaftensindüberdenDeutschenGewerkschaftsbund (DGB)an derausbildungsallianzbeteiligt.dasbmbfförderteineeuropäischekonferenzdesdgbmitgewerkschaftsvertreternausdensechspartnerländern,diean derministerkonferenzdesbmbfimdezember2012teilgenommenhaben. HieraussollensichInitiativenfürweitereMaßnahmenderGewerkschaftenzur UnterstützungderAusbildungsallianzentwickeln.DerDGBwirdzuallenSitzungenvonbilateralenArbeitsgruppenmitdenPartnerländerneingeladen.Die BeteiligungderGewerkschaftenindenjeweiligenPartnerländernliegeninder Verantwortung der Regierungen der Partnerländer.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ MitwievielenMitarbeiternundmitwelchemBudgetwirddiezukünftige ZentralstellefürinternationaleBerufsbildungskooperationbeimBiBB ausgestattet? ZusätzlichzudembereitsininternationalenBerufsbildungskooperationendes BMBFaktivenPersonalimBIBBsindzumAufbauderZentralstellezehn Stellenab2013eingerichtetworden.FürdasJahr2014sollenweitereStellen fürdiezentralstellebeantragtwerden.dervollständigeausbausollimjahr 2015abgeschlossensein.AlsProgrammmittelstelltdasBMBFderZentralstellein2013und2014jeweils1,5Mio.EurozurVerfügung.DieProgrammmittel sollen ab 2015 über den Stammhaushalt des BIBB verstetigt werden. 13.WieweitsinddiePlanungenfürdasBildungsprogramm Erasmusfür alle gediehen? DieEuropäischeKommissionhatimNovember2011denVorschlagfürein neuesbildungs-,jugendundsportprogramm Erasmusfüralle (2014bis2020) vorgelegt.derbildungsministerrathatdiesbezüglichimmai2012einen Beschlussübereine teilweiseallgemeineausrichtung ( partialgeneral approach )verabschiedet,dereineeinigungininhaltlichenfragen vorbehaltlichderbudgetärenausstattung,dieimrahmenderverhandlungenzummehrjährigenfinanzrahmen (MFR)verhandeltwird beinhaltet.derausschussdes EuropäischenParlamentshatseineStellungnahmeimNovember2012abgegeben.SeitFebruar2013findenGesprächezwischenBildungsministerrat,EuropäischemParlamentundderKommission (informellertrilog)statt,inwelchen eineeinigungüberdaskünftigeprogrammherbeigeführtwerdensoll.die Bundesregierunggehtdavonaus,dassesgelingenwird,denTrilogzügigzum Abschlusszubringen,sobalddasfürdasProgrammzurVerfügungstehende Budget im Rahmen der Verhandlungen zum MFR festgelegt ist. 14.StimmtdieBundesregierungderKritikdesDeutschenAkademischen Austauschdienstes (Pressemitteilungvom3.Juli2012 Zusammenhalt EuropasdurchBildungstärken )unddesbundesinstitutsfürberufsbildung (Pressemitteilungvom21.März2012 BiBB-HauptausschussfordertÄnderungenamgeplantenneuenEU-BildungsprogrammErasmus füralle )andemvomeu-bildungskommissariatgeplantenbildungsprogramm Erasmusfüralle zu,diedenerhaltderbisherigengliederungsstruktur des Programms fordern? Inwieweit ist oder wird die Bundesregierung diesbezüglich tätig werden? DerKommissionsvorschlagfürdasneueEU-Bildungsprogramm Erasmus füralle siehtvor,diebishersektorspezifischestruktur (COMENIUS, LEONARDODAVINCI,ERASMUS,GRUNDTVIG,Jugend)zugunsten einesprimärmaßnahmenorientiertenansatzesaufzugeben.gleichzeitiglehnt diekommissionverpflichtendemindestbudgetsfürdieeinzelnensektorenab. DerDeutscheAkademischeAustauschdienst (DAAD)unddasBIBBhaben sichgegendieseaktionsorientiertestrukturausgesprochenundtretenfürklare Sichtbarkeit und angemessene Finanzierung der Sektoren ein. DieBundesregierungistindenVerhandlungenerfolgreichfüreinestärkere Zielgruppenorientierung,SichtbarkeitundRelevanzderBildungssektoren (Schule,Berufsschule,Hochschule,Erwachsenenbildung)unddesJugendbereichseingetreten.DieseForderungenkonkretisiertensichimBeschlussdes Bildungsministerratesübereine teilweiseallgemeineausrichtung,inwelchemgetrennteprogrammatischekapitelfürbildungundjugend,diefest-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schreibungvonmindestbudgetsfürdiebildungssektorensowieeineigenes BudgetfürJugendvorgesehensind.DieBundesregierungistzuversichtlich, dasssichdiesepunkteauchindenderzeitigenverhandlungenzwischen Bildungsministerrat,EuropäischenParlamentundKommissiondurchsetzen werden. 15. Wird die Ausbildungsallianz begleitend evaluiert? EineEvaluierungderAusbildungsallianzistvorgesehen.Dabeisollinsbesondereauchder RundeTisch alleraninternationalenberufsbildungskooperationenbeteiligtenressorts,durchführungsorganisationen,vertreterderbundesländer und Sozialpartner eingebunden werden. 16.WerdengezielteFörderungenfürjungeFrauenimRahmenderKooperation ins Auge gefasst, und wenn ja, welche? DasPrinzipdesGenderMainstreamingistaufdeutscherSeiteauchinderinternationalenBerufsbildungskooperation,wieinallenanderenpolitischenund thematischenhandlungsfeldernetabliert.eswirdseitensderbundesregierung daherbesondersdaraufgeachtet,dassinberufsfeldern,indenenfrauenunterrepräsentiert sind, diese gezielt angesprochen und gefördert werden. 17.WelcheSpitzenorganisationenderWirtschaftundderKammernhaben nachkenntnisderbundesregierungmitwelchenpartnerverbändeninden beteiligtenländernkooperationsverträgezumtransferdeutscherausbildungsprinzipien abgeschlossen? InwelcherFormwerdenderDeutscheGewerkschaftsbund (DGB)und die Gewerkschaften bei diesem Prozess miteinbezogen? DerDeutscheIndustrie-undHandeslskammertag (DIHK)hatmitseinenPartnerorganisationenConsejodeCameras (Spanien)undUnioncamere (Italien) entsprechendekooperationsvereinbarungengetroffen,wobeinebendemdihk unddenindustrie-undhandeslskammerndenauslandhandelskammerninden genannten Ländern eine besondere Rolle zukommt. EsgibtdarüberhinausgehendweitereFormenderZusammenarbeitderSpitzenorganisationenderWirtschaftundderKammernmitentsprechendenOrganisationenindenbeteiligtenPartnerländern.WeitereförmlicheKooperationsverträgezumTransferdeutscherAusbildungsprinzipienbestehennachKenntnis der Bundesregierung nicht. ZuderFormderEinbeziehungdesDGBundderGewerkschaftenbeidem AbschlussvonVereinbarungenzwischenKammerorganisationenliegender Bundesregierung keine Informationen vor.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrOffene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3386 17. Wahlperiode 22. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrNeustrukturierung der europäischen Förderprogramme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9936 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Jan Korte, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2807 17. Wahlperiode 25. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
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Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13039 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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