Bewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
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- Chantal Franke
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5160 Bewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates Vorbemerkung der Fragesteller DasFraunhoferInstitutkommtineinerStudieimAuftragdesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendauf154familienbezogeneLeistungenundMaßnahmendesStaates.DieseZahlwirdzumBeispielvondem ParitätischenWohlfahrtsverbandscharfkritisiert.SobezeichnetederHauptgeschäftsführerdesVerbandes,Dr.UlrichSchneider,die184Mrd.Euro,die seitensderbundesregierungundandererinteressierterkreiseinderöffentlichkeitkommuniziertwerden,als dreistefamilienbezogenemogelpackung. Vorbemerkung der Bundesregierung DasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ) hatinzusammenarbeitmitdemfraunhoferinstitutfiteinezusammenstellung von153ehe-undfamilienbezogeneneinzelmaßnahmenund-leistungenerarbeitet.umdasmissverständniszuvermeiden,beidemaufsummiertenfinanzvolumeninhöhevon184mrd.eurohandeleessichum Familienförderung imengerensinnewurdebewusstderabstrakte,nichtwertendebegriffder LeistungenundMaßnahmen gewählt.zudemwurdeinderzusammenstellungzwischenfamilienbezogenenundehebezogenenleistungenbzw.maßnahmen unterschieden.inderzusammenstellungwerdendiedatenquellenund-grundlagenderfinanzschätzungen,diegesetzlichengrundlagendermaßnahmen,die FinanzträgerschaftsowieergänzendefachlicheAnmerkungenoffengelegtund ausgeführt. 1.WiedefiniertdieBundesregierungdenBegriff familienbezogeneleistungen? 2.WelchefamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmendesStaateswendensichausschließlichanFamilienbzw.AlleinerziehendemitKindern, DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 18. Mai 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undwiehochistdasfinanziellevolumendereinzelnenleistungenbzw. Maßnahmen? DieFragen1und2werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. IndervomBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)inZusammenarbeitmitdemFraunhoferInstitutFITerarbeiteten Zusammenstellung sind enthalten: MaßnahmenaufgrundbundesgesetzlicherRegelungenimSteuer-und Sozialrecht, MaßnahmenaufgrundlandesgesetzlicherRegelungennachbundeseinheitlicher Rahmengesetzgebung sowie MaßnahmenaufgrundlandesgesetzlicherRegelungen,dieflächendeckendin allen Bundesländern vorhanden sind. KriterienfürdenFamilienbezugdereinzelnenRegelungensinddasVorhan- denseineineskindes,schwangerschaftundmutterschaftsowiedieeltern- Kind-BeziehunginbeideRichtungen.DamitwerdenauchMaßnahmenaufgeführt,diebeispielsweisedasUnterhaltsverhältnisderKindergegenüberihren bedürftigenoderpflegebedürftigenelternbetreffen.dasfinanziellevolumen der145gezähltenfamilienbezogenenleistungenundmaßnahmenwirdinder Zusammenstellungmit110,8Mrd.Euroangegeben.ZurHöhedesfinanziellen VolumensdereinzelnenLeistungenbzw.Maßnahmenverweiseichaufdie ZusammenstellungvonBMFSFJundFIT,dieunterderAdressehttp:// abrufbar ist. NachrichtlichaufgeführtsindinderZusammenstellungauchachtehebezogene Maßnahmen,dieaufgrundihresBegründungszusammenhangseinenengen BezugzurErziehungundBetreuungvonKindernhabenunddiemateriellvon hoherrelevanzgeradefürfamiliensind.dasfinanziellevolumendiesermaßnahmen wird für das Berichtsjahr 2005 mit 73,7 Mrd. Euro angegeben. 3.WelchefamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmendesStaates kommenprinzipiellauchalleinstehendenzugute,undwiehochistdas finanzielle Volumen der einzelnen Leistungen bzw. Maßnahmen? GrundsätzlichenthaltendieinderZusammenstellungvonBMFSFJundFIT aufgeführtenmaßnahmeneinekind-oderfamilienbezogenedifferenzierungim Regelungsinhalt.NuraufdieseDifferenzierungbeziehensichdieAngabender Zusammenstellung. SowirdbeispielsweiseWohngeldanalleHaushaltemitgeringemEinkommen undsomitauchanalleinstehendegeleistet.jedeskinderhöhtdiezahlderzum HaushaltrechnendenFamilienmitgliederunddamitdasWohngeld.Fürjedes KindunterzwölfJahrenerhaltenAlleinerziehendeeinenFreibetrag.Inder ZusammenstellungderfamilienbezogenenLeistungenistlediglichdasauf FamilienhaushalteentfallendeFinanzvolumendesWohngeldesangegeben,das speziell auf Alleinerziehende entfallende Finanzvolumen ist nicht bekannt.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WelchederfamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmenlassensichaus verfassungsrechtlichengründennichtumschichten,undwiehochsinddie mit diesen Leistungen und Maßnahmen verbundenen Mittel? EinesystematischeWirkungsüberprüfungderfamilienbezogenenMaßnahmen undleistungen,dieinsbesonderedaszusammenwirkenunterschiedlichermaßnahmenausunterschiedlichenrechtsbereichenimblickhabensoll,erfordert es,einemöglichstbreiteperspektiveeinzunehmenundauchmaßnahmenzu berücksichtigen,dieaufgrundverfassungsrechtlichervorgabenmateriellnicht disponibelsind,aberinwechselwirkungmitanderenmaßnahmenundleistungen stehen. DieverfassungsrechtlicheVerankerungeinerMaßnahmebedeutetnichtautomatisch,dasssiesichjeglicherGestaltbarkeitentzieht.AusderWertentscheidung desartikels6abs.1gginverbindungmitdemsozialstaatsprinziplässtsich nachderrechtsprechungdesbundesverfassungsgerichtsfürdenbereichder staatlichenfamilienförderungdurchsozialleistungendieallgemeinepflichtdes StaateszueinemFamilienlastenausgleichentnehmen,nichtaberdieEntscheidungdarüber,inwelchemUmfangundinwelcherWeiseeinsolchersozialer Ausgleichvorzunehmenist.AusdemVerfassungsauftrag,einenwirksamen Familienlastenausgleichzuschaffen,lassensichkonkreteFolgerungenfürdie einzelnenrechtsgebieteundteilsysteme,indenenderfamilienlastenausgleich zuverwirklichenist,nichtableiten.insoweitbestehtvielmehrgrundsätzlich GestaltungsfreiheitdesGesetzgebersfürdieSchaffungundAusgestaltung sozialrechtlicherfamilienförderungsmaßnahmen.etwasanderesgilthingegen, soweit das nicht disponible Familienexistenzminimum betroffen ist. 5.WelchederfamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmenkönntennach AnsichtderBundesregierungzuGunstenderFörderungvonKinderbetreuungsplätzen umgeschichtet werden? 6.WelchefamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmenlassensichnach Ansicht der Bundesregierung sinnvoll zusammenlegen? DieFragen5und6werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieZusammenstellungder145familien-und8ehebezogenenLeistungenund MaßnahmenhatdenZweckeinerBestandsaufnahmeundstecktdenRahmenab fürdiearbeitdesvonbundesministerindr.ursulavonderleyenimherbst 2006beimBMFSFJeingerichtetenKompetenzzentrumsfürfamilienbezogene Leistungen. Aufgabenstellung des Kompetenzzentrums ist es, diefamilienbezogenenmaßnahmen,leistungs-undbeitragselementezu bilanzieren sowie übersichtlich und systematisch zu dokumentieren, diewechselwirkungenvonsteuer-undsozialrechtlichensowieggf.zivilrechtlichen Regelungen darzustellen und zu analysieren, WirkungenundWirksamkeitfamilienpolitischerMaßnahmenundLeistungenimHinblickaufdieZieleeinernachhaltigenFamilienpolitikzuuntersuchenundineinenrechtlichen,ökonomischenundsozialpolitischenGesamtkontext zu stellen, sowie HandlungsempfehlungenfürdieOptimierungundmöglicheNeukonzeption familienbezogener Leistungen und Maßnahmen zu erarbeiten. ImMittelpunktderwissenschaftlichenBetrachtungdurchdasKompetenzzentrumstehenEffizienzundTransparenzderfamilienbezogenenLeistungen und Maßnahmen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.WelcheEvaluierungenderfamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmen desstaateswurdenseit1998durchgeführt,undwelcheentsprechenden Konsequenzen wurden aus den einzelnen Evaluierungen jeweils gezogen? 8.WelchefamilienbezogenenLeistungenbzw.Maßnahmensindseit1998 hinzugekommenbzw.gestrichenodereingeschränktworden,undwiehoch war bzw. ist das Volumen der einzelnen Leistungen bzw. Maßnahmen? DieFragen7und8werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. EineReihebundesgesetzlicherLeistungenmitFamilienbezugunterliegenvon GesetzeswegenBerichtspflichten,darunterauchdieneueingeführtenLeistungenKinderzuschlag (2004)undElterngeld (2007)unddie2001veränderteLeistung Erziehungsgeld, und zwar wie folgt: zum1.juli2004einberichtüberdieauswirkungenvonelternzeitundteilzeitarbeitwährendderelternzeitaufarbeitnehmerinnen,arbeitnehmerund ArbeitgebersowiediegegebenenfallsnotwendigeWeiterentwicklungder Vorschriften ( 24BErzGGinderbis31.Dezember2006gültigenFassung) (siehe Bundestagsdrucksache 15/3400), biszum31.dezember2006einberichtzumkinderzuschlagsowiezuder ggf.notwendigenweiterentwicklungdieservorschrift ( 22BKGG) (siehe Bundestagsdrucksache 16/4670), allezweijahreeinberichtüberdieanpassungderbedarfssätzeundfreibeträgebeimbundesausbildungsförderungsgesetz ( 35BaFöG) (siehebundestagsdrucksache 16/4123), allevierjahrezum20.junieinberichtüberdiedurchführungdeswohngeldgesetzesunddieentwicklungdermieten ( 39WoGG) (siehebundestagsdrucksache 15/2200). DieentsprechendenBerichtederBundesregierungmitdetailliertenAngaben unddiedarausgetroffenenschlussfolgerungeninbezugaufgegebenenfallsnotwendigeveränderungenliegendemdeutschenbundestagvor,aufsiewirddes Weiteren verwiesen. ImOktober2008wirdaußerdemeinEvaluationsberichtzumBundeselterngeldund-elternzeitgesetzsowiezueinerggf.notwendigeWeiterentwicklungder Vorschriften vorgelegt ( 25 BEEG). AufgabedesKompetenzzentrumsfürfamilienbezogeneLeistungenistes,eine umfassendewirkungsanalysedesgegenwärtigengefügesvonfamilien-und ehebezogenenleistungenundmaßnahmeninengerabsprachemitdem BMFSFJvorzunehmen.DabeiwirdnichtjedeeinzelneLeistungoderMaßnahmefürsichisoliertbetrachtet,sonderndasZusammenwirkenvonLeistungenundMaßnahmeninbestimmtenLebensphasen (z.b.inderphasederfamiliengründung)oderfürbestimmtezielgruppen (z.b.fürfamilienmitmehreren Kindern).SoweitindieserHinsichteinDefizitbeiderWirkungsforschungfestgestelltwird,solldiesesbeseitigtwerden.ZielderArbeitdesKompetenzzentrumsistes,ausderAnalysedesgegenwärtigenGefügesvonLeistungenund MaßnahmenHandlungsempfehlungenfürdessenzukünftigeAusgestaltungzu formulieren.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiehabensichnachKenntnisderBundesregierungdieAufwendungen fürfamilienbezogeneleistungenundmaßnahmenseit1998geändert,und wiestelltsichimvergleichdazudieentwicklungderjährlichengeburten dar? DiegesetzlicheundfinanzielleEntwicklungderfamilien-undehebezogenen LeistungeninderAbgrenzungdesSozialbudgetswirdumfassendimSozialberichtderBundesregierung (Sozialbericht2001:Bundestagsdrucksache14/8700; Sozialbericht2005:Bundestagsdrucksache15/5955)beschriebenundlässtsich mitdenaktualisiertenzeitreihendessozialbudgetsinzeitreihenzurfunktionsgruppe EheundFamilie bisindieunmittelbarevergangenheitnachvollziehen. 10.HältdieBundesregierungesfürangemessen,dieAbziehbarkeitderFreibeträgefürKindernach 32EStGbeiderErmittlungderKirchensteuer indiefamilienbezogenenmaßnahmenundleistungendesstaateseinzubeziehen, und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? DieBerücksichtigungvonFreibeträgenfürKinderbeiderBemessungsgrundlagezurErmittlungderKirchensteuergehtauf 51aEStGzurückundistsomit bundesgesetzlichgeregelt.ohnedieseregelungwärenkirchensteuerpflichtige Elternhöherbelastet.ZurBegründungderAufnahmedieserRegelungin diezusammenstellungvonbmfsfjundfitverweiseichaufdieantwortzu Frage WiebegründetdieBundesregierungdieEinbeziehungderAbsetzbarkeit deshöchstbetragsfüreinehaushaltshilfenach 33aAbs.3EStGindie familienbezogenenleistungenundmaßnahmendesstaates,undwieverteiltsichdieinanspruchnahmedieserleistungauffamilienbzw.alleinerziehende mit Kindern und Familien ohne Kinder bzw. Alleinstehende? Ich verweise auf die Antworten zu den Fragen 1 und 3. DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseüberdieAufteilungdesFinanzvolumens vor. 12.WiebegründetdieBundesregierungdieEinbeziehungderermäßigten EinkommensteuerbeiAufwendungenfürhaushaltsnaheBeschäftigungsverhältnisseundDienstleistungennach 35aEStGalsfamilienbezogene Leistung,undinwieweitwirddieseMaßnahmevonFamilienmitKindern bzw.alleinerziehendenmitkindernundfamilienohnekinderbzw. Alleinstehenden in Anspruch genommen? Ich verweise auf die Antworten zu den Fragen 1 und 3. DieZusammenstellungvonBMFSFJundFITmachtkeineAngabenüberdas FinanzvolumenderangesprochenenMaßnahme.DieRegelungwirdinderZusammenstellungnurinBezugaufdievomGesetzgebergenanntenbegünstigten haushaltsnahentätigkeitenkinderbetreuungundpflegegenannt.erkenntnisse darüber,welcherteildesgesamtvolumensderregelungaufdiesebeiden Tätigkeitsbereiche entfällt, liegen der Bundesregierung bislang nicht vor. 13.HältdieBundesregierungdieEinbeziehungderErbschaftsteuerindie familienbezogenenleistungenfürangemessen,undwiehochistdie SummederMittel,dieüberdieSteuerklassebzw.FreibeträgebeiderErbschaftsteuerfürKindertatsächlichanFamilienbzw.Alleinerziehendemit Kindern ausgezahlt werden?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Die 15bis17desErbschafts-undSchenkungssteuergesetzesenthaltenfamilienbezogeneRegelungen,derenFinanzvolumenaufgrundfehlenderDatengrundlagenderErbschaftsteuerstatistiknichtquantifiziertwerdenkann.Im Übrigen verweise ich auf die Antwort zu Frage WiehochsindnachAnsichtderBundesregierungdieMittel,dieüberdie sozialewohnraumförderungtatsächlichfürfamilienbzw.alleinerziehende mit Kindern bereitgestellt werden? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 15.WiehochsindnachAnsichtderBundesregierungdieFamilienbzw.AlleinerziehendenmitKinderngewährtenzusätzlichenLeistungenbeider BemessungdesArbeitslosengeldesII,undaufwelcheSummebelaufen sichnachansichtderbundesregierungdiedamitverbundenenausgaben? Diekind-undfamilienbezogenenLeistungennachdemZweitenBuchSozialgesetzbuch (SGBII)sowieihrfinanziellesVolumenimJahr2005sindderfolgenden Übersicht zu entnehmen: Lfd. Nr. Kind- und familienbezogene Leistungen nach SGB IIMio. Euro 43 Regelleistung einschl. Mehrbedarfe ohne Leistungen für Unterkunft für Sozialgeldempfänger SGB II 44 Kinderzulage zum befristeten Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld 24 SGB II 45 Mehrbedarfszuschläge für Alleinerziehende beim Arbeitslosengeld II Abs. 3 SGB II 46 Mehrbedarfszuschläge bei Schwangerschaft im Arbeitslosengeld II Abs. 2 SGB II 47 höherer Freibetrag bei Erwerbstätigkeit 30 SGB II 48 LeistungenfürUnterkunftundHeizungfürEmpfängervon Arbeitslosengeld II Anteil für Kinder unter SGB II KeineBerücksichtigungdesEinkommensderElternbeider 49 FeststellungderHilfebedürftigkeitzuGunstenschwangerer 9 Abs. 3 SGB II Minderjähriger/minderjähriger Erziehender 50Familien-undkindbezogeneEinmalleistungennachSGBII42 23 Abs. 3 Nr. 2 u Ausnahme von der Zumutbarkeitsregelung wegen Erziehung eines Kindes AbsetzbarkeitgesetzlicherUnterhaltspflichtenbzw.Kosten der Ausbildung eines Kindes im Rahmen der Feststellung der Hilfebedürftigkeit bei der Bemessung des zu berücksichtigenden Einkommens Absetzbarkeit von Grundfreibeträgen für minderjährige Kinder im Rahmen der Feststellung der Hilfebedürftigkeit bei der Bemessung des zu berücksichtigenden Vermögens Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder häuslichepflegevonangehörigenalsleistungzureingliederung DielaufendeNummerierungistderZusammenstellungvonBMFSFJundFIT entnommen. Im Übrigen verweise ich auf die Antwort zu Frage Abs. 1 Nr. 3 SGB II 11 Abs. 2 Ziff. 7 bzw. 8 SGB II 12 Abs. 2 Ziff. 1a SGB II 16 Abs. 2 Satz 2 Ziff. 1 SGB II familienbedingte Ausnahme vom Unterhaltsrückgriff Abs. 2 SGB II Summe3 879
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelchefamilienbezogenenLeistungenundMaßnahmengibtesausschließlichfürBeamteundAngehörigedesöffentlichenDienstes,undwie hoch sind die jeweils damit verbundenen Aufwendungen? DieinderZusammenstellungvonBMFSFJundFITaufgeführtenkind-und ehebezogeneneinzelmaßnahmenundregelungenfürbeamtinnenundbeamte sindfolgedesdiebeamtenbesoldungund-versorgungprägendenalimentationsprinzips nach Artikel 33 Abs. 5 GG. DieinderZusammenstellungangegebenenFinanzvoluminakönnenaufgrund unvollständigerdatengrundlagenlediglichalsgrobeschätzungenbetrachtet werden. Im Übrigen verweise ich auf die Antworten zu den Fragen 1 und WelcheInformationenliegenderBundesregierungüberentsprechende familienbezogeneleistungenundmaßnahmenfürbeschäftigteinder Privatwirtschaft vor? FamilienbezogeneLeistungenfürBeschäftigteinderPrivatwirtschaftwurden gemäßdefinitionskonzept (sieheantwortzufrage1)indenzusammenstellung derfamilienbezogenenleistungenundmaßnahmenvonbmfsfjundfitnicht berücksichtigt. DieSocialExpenditureDatabasederOECDbeziffertallerdingsdieprivaten SozialleistungenanFamilienimJahr2003mitrund1,4Mrd.Euro.Dieser Betragentfälltzu100Prozentaufgesetzlichvorgeschriebene (mandatory)leistungen.freiwilligeleistungenprivaterarbeitgeberwurdennichterfasst.in DeutschlandgewinntdieBereitstellungvonKinderbetreuungsdienstleistungen durch Arbeitgeber für ihre Beschäftigten zunehmend an Bedeutung. InwelcherfinanziellenGrößenordnungsichdiesesEngagementderzeitbeläuft, ist der Bundesregierung nicht bekannt.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
durchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10639 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasGesetzüberdieÄnderungderVornamenunddieFeststellungderGeschlechtszugehörigkeitinbesonderenFällen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8327 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrSelbstständige im SGB II-Bezug Bewertung des Einkommens und Berufsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12021 16. Wahlperiode 19. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrKraftfahrzeugsunterDrogeneinfluss,einerheblicherCannabismissbrauchüber einenlängerenzeitraumhinwegoderdiezugehörigkeitzueinersog.risikogruppe.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2264 16. Wahlperiode 19. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrGeodatenstruktur und Geonutzungsbedingungen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrÜberwindung der Hartz IV -Abhängigkeit von Kindern und Eltern durch den Kinderzuschlag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7586 16. Wahlperiode 17. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
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