Bedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland
|
|
- Bärbel Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/10364 Bedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)hatam15.September2008gegenüberderLehmanBrothersBankhausAGeinVeräußerungs-undZahlungsverboterlassen.AußerdemhatdieBaFinderBankuntersagt,Zahlungenentgegenzunehmen,dienichtzurTilgungvonSchuldenihr gegenüberbestimmtsind (Moratorium).DemInstitutdrohedieZahlungsunfähigkeit,nachdemmehrereGesellschaftendesKonzernsindenUSAGläubigerschutzbeantragthätten (Chapter11)beziehungsweiseinGroßbritannien unterverwaltung (administration)gestelltwordenseien.diemaßnahmender BaFin sind sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig. DieLehmanBrothersBankhausAGmitSitzinFrankfurtamMainhatZweigniederlassungeninLondon,MailandundSeoul.DieBilanzsummederBank beläuftsichnachdemletztenaufgestelltenjahresabschlussaufrund16mrd. EurounddamitaufetwaeinemDrittelderIKBDeutscheIndustriebankAG. DasInstitutweistVerbindlichkeitengegenüberinstitutionellenKundenin Höhevonrund11Mrd.Euroaus,etwaeinDrittelwenigeralsdieIKB.Die EngagementsdeutscherKreditinstitutebeiLehmanBrothersHoldinghielten sichineinemüberschaubarenrahmenundseienverkraftbar,teiltendas BundesministeriumderFinanzen (BMF),dieBaFinunddieDeutscheBundesbank am Montag in einer gemeinsamen Erklärung mit. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdasMoratoriumüberdieLehman Brothers Bankhaus AG aus ordnungspolitischer Sicht? EinsofortigesZahlungsverbotfürdieLehmanBrothersBankhausAGwardie zwingendekonsequenz,nachdemderamerikanischemutterkonzernlehman BrothersHoldingsInc.einenAntragnachChapter11 (EinleitungdesGläubigerschutzverfahrens)gestelltundsichdieLehmanBrothersHoldingsUK under administration gestellthatte.dieverhängungeinesmoratoriumsistprimärals einegläubigerschutzmaßnahmezusehen.essollgewährleistetwerden,dass DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom10.Oktober2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode beieinerspätereninsolvenzeröffnungdasnochvorhandenevermögenunterallengläubigerningleichemmaßeverteiltwird.zudemsollverhindertwerden, dassuninformiertekundengeldeinzahlungentätigenundsomitweitereverbindlichkeiten des Unternehmens hervorrufen. 2.FührtdieInsolvenzderLehmanBrothersBankhausAGzueinem weit reichendenvertrauensverlustundzueinemgroßenschadenfürden Finanzplatz Deutschland, und wenn nein, warum nicht? EsliegtbeiderLehmanBrothersBankhausAGkeineInsolvenzvor.Der SchadenfürdenFinanzplatzDeutschlandimFalleeinerInsolvenzistbegrenzt. ZueinemgroßenTeilsindinstitutionelleKundenGläubigerderLehman BrothersBankhausAG.ImInsolvenzfallgreiftderSicherungsfondsderprivaten Banken. 3.ÜberwelchesRatingwelcherAgenturenverfügtedieLehmanBrothers BankhausAGindenvergangenen18Monaten,undüberwelchesRating verfügtedieikbdeutscheindustriebankagimgleichenzeitraumzum Vergleich? Die Lehman Brothers Bankhaus AG hat kein eigenes Rating. 4.AufwelchesVolumeninEurolässtsichdieBewertungdesBundesministeriumsderFinanzenüberdasEngagementdeutscherKreditinstitutebei LehmanBrothersHolding hieltensichineinemüberschaubarenrahmen und seien verkraftbar quantifizieren? Wie verteilt sich dies auf die drei Säulen des deutschen Kreditwesens? DasGesamtengagementdeutscherKreditinstitutebeiLehmanBrothersHoldings Inc. in Euro bewegt sich im unteren einstelligen Milliardenbereich. 5.AuswelchenQuellenwurdendieInformationendesBundesministeriums derfinanzenextrahiert,diezudieseraussagegeführthaben,undzuwelchemzeitpunktwurdediesevonwelcherinstitutiondesbundesermittelt? BundesbankundBaFinführenaufGrundderFinanzmarktkriseregelmäßig UmfragenunterdensystemrelevantenKreditinstitutendurch,beidenendas jeweiligegeschäftsvolumengegenüberbestimmtenbankenabgefragtwird.im ZusammenhangmitderEinleitungdesGläubigerschutzverfahrenswurdedie UmfragezumGeschäftsvolumengegenüberderLehmanBrothersHoldings Inc. aktualisiert. 6.AufwelchesVolumenbeläuftsichdasEngagementvonKreditinstituten mit deutscher Banklizenz bei der Lehman Brothers Bankhaus AG? Das Engagement bewegt sich im mittleren dreistelligen Millionenbereich. 7.ZuwelchemZeitpunktwurdendieBundesregierungundinsbesondereder BundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,erstmaligüberjeweilsdie
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10639 mögliche,wahrscheinlicheundschlussendlicheeinleitungdesgläubigerschutzverfahrens gegen Lehman Brothers Inc. informiert? DieerheblichenSchwierigkeitenderLehmanBrothersHoldingsInc.warenseit einigerzeitöffentlichbekannt.amspätenabenddes14.september2008ortszeit (nachmitteleuropäischerzeitamfrühenmorgendes15.september2008) wurdendieöffentlichkeitunddiebundesregierungdurcheinepresseerklärung deru.s.securitiesandexchangecommission (SEC)informiert,dassdasFederalReserveSystem (FED),dasU.S.DepartmentoftheTreasuryunddieSEC gemeinsammitlehmanbrothersholdingsinc.versuchen,dieanstehendenproblemezulösen.diesecwerdesicherstellen,dassderschutzderwertpapierkundendurchdieaktuellenmarktereignissenichtbeeinträchtigtwerde.überdie EinleitungdesGläubigerschutzverfahrens (sog.chapter11-verfahren)wurdedie ÖffentlichkeitamfrühenMorgendes15.September2008 (OrtszeitWashington D.C.)durcheinePresseerklärungderSECinformiert.DieseInformationwurde voneinschlägigenwirtschaftsinformationsdiensten (u.a.bloomberg)verbreitet (sieheauchdieantwortzuderschriftlichenfrage6desabgeordnetenrainer Brüderle,FDP,aufBundestagsdrucksache16/10457). 8.ZuwelchemkonkretenZeitpunktwurdeüberdasVeräußerungs-und ZahlungsverbotderBaFingegenüberLehmanBrothersBankhausAG entschieden,inwelcherformwardasbundesministeriumderfinanzen dabeieingebunden,undwaswarendiegenauengründefürdasmoratorium? ÜberdasMoratoriumwurdeamMorgendes15.September2008abschließend entschieden;anschließendwurdeesderlehmanbrothersbankhausagumgehendbekanntgemacht.bereitsvorabwardasbundesministeriumderfinanzen darüberinformiert,dassdiebafinzueinemmoratoriumserlassgezwungensei, wenndiekonzernmutterdieeinleitungdesgläubigerschutzverfahrensanmeldenmüsse.aufnachfragederbafinbeiderlehmanbrothersbankhausag am14.september2008hattederengeschäftsleitungeineigenständigesfortbestehenohnefortbestehendesmutterkonzernsaufgrunddereigenenliquiditätssituation als nicht umsetzbar eingeschätzt. 9.WelcheaufsichtrechtlichenBilanzkennzahlenderLehmanBrothers BankhausAGhabensichseitdem14.September2008geändert,sodass einveräußerungs-undzahlungsverbotdurchdiebafinnotwendig wurde? Zwischendem14.und15.September2008habensichkeineaufsichtsrechtlichen Bilanzkennzahlen der Lehman Brothers Bankhaus AG verändert. 10.AuswelchengenauenGründendrohtderLehmanBrothersBankhausAG die Zahlungsunfähigkeit? DerLehmanBrothersBankhausAGdrohtedieZahlungsunfähigkeitaufGrund vonliquiditätsproblemen.wegendereinleitungdergläubigerschutzverfahren indenusaundingroßbritannienwarenfürdasdeutscheinstituterhebliche Forderungsausfällezubefürchten,inderenFolgeeigeneVerbindlichkeiten nichtpflichtgemäßhättenerfülltwerdenkönnen.dieimeigenenbestandals SicherheitgehaltenenWertpapierewarennacheigenerEinschätzungaufGrund derverändertenmarktlagenichtausreichend,sodassdasunternehmenselbst zu einer negativen Fortführungsprognose kam.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Nein 11.WurdedieBundesregierungzwecksTeilhabeanmöglichenSolvenzsicherungsmaßnahmenbezüglichderLehmanBrothersBankhausAGkontaktiert, und wenn ja, von wem, und zu welchem Zeitpunkt? Nein 12.HatdieBundesregierungerwogenodererwägtsiegegenwärtigstaatliche MaßnahmenzurSolvenzsicherungderLehmanBrothersBankhausAG, und wenn ja, warum, in welcher Form, und mit welchem Volumen? 13.BestehenGeschäftsbeziehungenzwischenderKfWKreditanstaltfür WiederaufbauundderLehmanBrothersBankhausAGrespektivedem Konzern,undwennja,inwelcherFormsinddiesevomeingeleitetenMoratorium betroffen? GegenüberLehmanBrothersBankhausAGbestehtkeinExposure.DieRisikopositionenbzw.offenenForderungendesKfW-Konzernsgegenüberdem Lehman-Konzernbetrugenper16.September2008rund536Mio.Euro (unter Berücksichtigung des Umrechnungskurses zum 16. September 2008). 14.WelcherförderpolitischerAuftragwar/istmitdenmöglichenGeschäftsbeziehungenzwischenderKfWKreditanstaltfürWiederaufbauundder Lehman Brothers Bankhaus AG respektive dem Konzern verbunden? DieGeschäftsbeziehungenzuLehmannBrothersBankhausAGbzw.demKonzernsteheninZusammenhangmitdenKapitalmarktaktivitätenderKfW,welche im Wesentlichen der Refinanzierung des Fördergeschäfts der KfW dienen. 15.KanndieBundesregierungausschließen,dassfinanzielleBelastungen ausdenmöglichengeschäftsbeziehungenderkfwkreditanstaltfür WiederaufbauundderLehmanBrothersBankhausAGrespektivedem KonzerndieFörderfähigkeitderKfWKreditanstaltfürWiederaufbaugefährden, und wenn ja, wodurch? Esistunbestritten,dassdieKfWimZugederFinanzkrisewiealleübrigen FinanzinstitutionenEinbußenzuverzeichnenhat.DasoperativeGeschäftder KfWistjedochunverändertgutaufgestelltunddieFinanzierungszusagender KfWFörder-undMittelstandsbankwerdenaufdemhohendurchschnittlichen NiveaudervergangenendreiJahrefortgeführt.InallenBereichen,indenendie FörderungderKfWausdemBundeshaushaltdurchgeleitetwird,wirdeskeinerlei Einschränkungen geben. 16.HatoderplantdieKfWKreditanstaltfürWiederaufbaubilanzielleMaßnahmenzurAbbildungmöglicherBelastungenausetwaigenGeschäftsbeziehungenmitderLehmanBrothersBankhausAGrespektivedem Konzern, und wenn ja, in welcher Höhe? SelbstverständlichwirddieKfWfürihreForderungengegenüberLehman BrotherseineadäquateRisikovorsorgebilden.Danebenwirddasbestehende WertpapierengagementgegenüberLehmanBrotherszudenaktuellen,deutlich reduziertenmarktpreisenambewertungsstichtag,welchediewirtschaftliche Situation von Lehman Brothers widerspiegeln, bewertet.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdasinterneRisikomanagementder KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau vor diesem Hintergrund? DerWirtschaftsprüferderKfWbestätigtederKfWimRahmenderPrüfungdes Jahresabschlusses2007,ingeeigneterFormMaßnahmenzurErfüllungder Risikostrategie,Risikotragfähigkeit,RisikosteuerungundRisikoüberwachung einschließlichdererrichtungeinesrisikofrüherkennungssystemsgetroffenzu haben.hiernachistdasrisikomanagementderkfwgeeignet,entwicklungen, diedenfortbestandderbankgefährden,frühzeitigzuerkennen.auchderbundesrechnungshof (BRH)hatkeinewesentlichenDefizitefestgestellt.Sobefand derbrhinseinemberichtzumrisikomanagementderkfwvom23.juli 2007dieRisikoüberwachungssystemederKfWundihrerTöchterals grundsätzlich geeignet, eine ganzheitliche Risikobetrachtung sicherzustellen. UngeachtetdessensehendieBundesregierungundderVorstandderKfWvor demhintergrundderfinanzmarktkrisedienotwendigkeit,dasrisikomanagementderkfwaufstrukturellemängelzuüberprüfen,bestehendedefizite kurzfristigzubehebenundgrundlegendeschwächeninderaufbau-undablauforganisation der KfW abzustellen. 18.ZuwelchemZeitpunktwurdenwelcheGremienderBundesregierung erstmaligvonmöglichenbelastungenderkfwkreditanstaltfürwiederaufbauimrahmendesmoratoriumsüberdielehmanbrothersbankhaus AG informiert? GegenüberLehmanBrothersBankhausAGbestandkeinExposure (sieheantwort zu Frage 13). NachdemderVorsitzendedesVorstandesderKfW,HerrDr.Schröder,am 15.September2008vonderzuGunstenLehmannBrothersSpecialFinancing Inc.,NewYork,ausgelöstenSwapzahlungKenntniserlangthatte,unterrichtete erzeitnahdieleitungsebenevombundesministeriumderfinanzenundbundesministerium für Wirtschaft und Technologie. DerVorstandderKfWhatdieMitgliederdesVerwaltungsratesderKfWam 16.September2008schriftlichperTelefaxüberdasExposurederKfWgegenüberderBankengruppeLehmanBrothersinKenntnisgesetzt.Diesbeinhaltete auchersteinformationenzuderaufgeführtenswapzahlung.indersitzung desverwaltungsratesam18.september2008wurdederverwaltungsratvom VorstandderKfWumfassendüberdasExposuresowiedieSwapzahlungan Lehman unterrichtet. 19.ZuwelchemZeitpunkthatwelchesGremiumderBundesregierungInformationengemäßderAntwortzuFrage7andieKfWKreditanstaltfür Wiederaufbauweitergegeben,umRisikenfürdiestaatlicheFörderbank abzuwenden? AmfrühenMorgendes15.September2008warbereitsöffentlichbekannt, dasslehmanbrotherseinenantragaufeinleitungdesgläubigerschutzverfahrensgestellthatte.diefrageeinerweitergabevoninformationenandiekfw stelltesichdahernicht (sieheauchdieantwortzuderschriftlichenfrage7des Abgeordneten Rainer Brüderle, FDP, auf Bundestagsdrucksache 16/10457).
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 20.AufwelchesVolumeninEurobeläuftsichdasüberdieLehmanBrothers BankhausAGabgewickelteFördergeschäftderKfWKreditanstaltfür Wiederaufbau? DieKfWwickeltkeinFördergeschäftüberdieLehmanBrothersBankhausAG ab. 21.BestehenGeschäftsbeziehungenzwischenderBundesrepublikDeutschlandFinanzagenturGmbHundderLehmanBrothersBankhausAG respektivedemkonzern,undwennja,inwelcherformsinddiesevom eingeleiteten Moratorium betroffen? ZwischenderBundesrepublikDeutschlandFinanzagenturGmbHundderLehmanBrothersHoldingsInc.bestandenGeschäftsbeziehungen.Diesesindvon dem eingeleiteten Moratorium nicht betroffen. DieBundesregierungunterrichtetdievomDeutschenBundestaggewählten MitgliederdesBundesfinanzierungsgremiumsgemäß 3desBundesschuldenwesengesetzes (BSchuWG)regelmäßigundumfassendüberalleFragendes Schuldenwesens.FüralleInformationen,dieimRahmenderRechts-undFachaufsichtüberdieBundesrepublikDeutschlandFinanzagenturGmbHerhalten werdenundnichtöffentlichzugänglichsind,giltimübrigendiein 3Abs.3 BSchuWG normierte Geheimhaltungsverpflichtung. 22.BestehenGeschäftsbeziehungenzwischenanderenInstitutionenimvollständigenBundesbesitzundderLehmanBrothersBankhausAGrespektivedemKonzern,undwennja,inwelcherFormsinddiesevomeingeleiteten Moratorium betroffen? BeiGeschäftsbeziehungenzuDrittenhandeltessichumBetriebs-undGeschäftsgeheimnisse,derenOffenlegunggrundsätzlichinderEigenverantwortung der jeweiligen Institutionen liegt. Nein 23.VerfügtdieBundesregierungüberInformationen,welcheSteuerausfälle ausdemmoratoriumgegenüberderlehmanbrothersbankhausag,zu erwarten sind, und wenn ja, welches Volumen in Euro diese umfassen? 24.InwelchemUmfanginEurobestehenForderungendesBundesundder SozialversicherungengegenüberderLehmanBrothersBankhausAG, undinwelchemumfangsinddiesedurchwelcheinstrumentevorausfällengeschützt? ImBereichdergesetzlichenRentenversicherunghateinTrägerForderungenin Höhevon44,5Mio.EuroalsTermineinlageninverschiedenenStückelungen bei der Lehman Brothers Bankhaus AG angelegt. ImBereichdergesetzlichenUnfallversicherungwaraufGrundderkurzenFrist eineabschließendeabfragebeiallenträgernnichtmöglich.ausweislichder erfolgtenrückmeldungenbestehenbeivierberufsgenossenschaftenundeiner UnfallkasseimLandesbereichForderungengegenüberderLehmanBrothers BankhausAGinHöhevoninsgesamt57,55Mio.Euro,dieebenfallsalsTermineinlagenangelegtwurden.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/10639 EsbestehenausweislichdererfolgtenRückmeldungenderAufsichtsbehörden derländerunddesbundesbzw.derspitzenverbändederkrankenkassenundder KassenärztlichenBundesvereinigungbeisiebenKrankenkassenundeinemBundesverbandderKrankenkassenForderungengegenüberderLehmanBrothers BankhausAGinHöhevoninsgesamt463Mio.Euro. AllegenanntenEinlagensindüberdenEinlagensicherungsfondsdesBundesverbandesdeutscherBankene.V.geschützt.DieSicherungsgrenzebeträgtje Einleger 285,105 Mio. Euro. DerBundesregierungliegenkeineInformationenvor,obüberhaupt,undggf.in welcherhöhe,forderungenausdembereichdergesetzlichenkrankenversicherunggegenüberderlehmanbrothersbankhausagbestehen.dasbundesministeriumfürgesundheithateineentsprechendeabfragebeidenzuständigenaufsichtsbehördendesbundesundderländersowiebeidenspitzenverbändenderkrankenkassenunddenkassenärztlichenbundesvereinigungen durchgeführt.überdievorgelegtenergebnissewirddiebundesregierungdie FragestellernachEingangderAntwortschreibenumgehendunterrichten (siehe Anlage). 25.UnterwelchenVoraussetzungenhabenbislangbeiderLehmanBrothers BankhausAGbeschäftigtePersoneneinenAnspruchaufInsolvenzgeld nachdemdrittenbuchsozialgesetzbuch (SGBIII),undwiewirkensich bislang getätigte Maßnahmen der BaFin darauf aus? EinAnspruchderBeschäftigtenderLehmanBrothersBankhausAGaufInsolvenzgeldrichtetsichnachdengesetzlichenVoraussetzungendes 183des DrittenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIII).DanacherhaltenArbeitnehmer Insolvenzgeld,wennsieimInlandbeschäftigtwarenundbeiVorliegeneines InsolvenzereignissesfürdiedemEreignisvorausgehendendreiMonatedesArbeitsverhältnisnochAnsprücheaufArbeitsentgelthaben.DiemaximaleHöhe des zu zahlenden Insolvenzgeldes richtet sich dabei nach 185 SGB III. DasdurchdieBaFinerlasseneMoratoriumisteinInsolvenzereignisimSinne des 183Abs.1Nr.3SGBIII,wenndurchdieerteiltenAuflagenderGeschäftsbetriebdesBankhausessoweiteingeschränktwird,dassdieseinerBeendigungderBetriebstätigkeitimInlandentsprichtundgleichzeitigeineoffensichtlicheMasseunzulänglichkeitvorliegt.Darüber,obdieseVoraussetzungen beiderlehmanbrothersbankhausaggegebensind,liegenderbundesregierung keine Erkenntnisse vor. 26.WiebeurteiltdieBundesregierungdieweitereRisikotragfähigkeitder involvierteneinlagensicherungssystemenachmöglichenentschädigungenaufbasiseinerfeststellungdesentschädigungsfallsdurchdie BaFin? DieLehmanBrothersBankhausAGfälltunterdiedeutscheGesetzgebungdes Einlagensicherungs-undAnlegerentschädigungsgesetzes (EAEG)undistMitgliedinderEinlagensicherungseinrichtungderdeutschenBankenGmbH (EdB). DergesetzlicheEinlagenschutz,derauchfürdieEinlagenbeiderLehman BrothersBankhausAGgilt,istnach 4Abs.2EAEGimFalledesAusfallsder Höhenachbegrenztauf90ProzentderEinlagenundmaximal20000Euroim FallvonSpareinlagenundbeiWertpapiergeschäftenauf90ProzentderForderungen der Anleger aus den Wertpapiergeschäften und maximal Euro.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieEdBfinanziertdasggf.erforderlicheEntschädigungsvolumendurchdie vonihrnach 8EAEGundderentsprechendenBeitragsverordnungbeiden MitgliedsinstitutenerhobenenJahresbeiträge.SolltedieindieserWeiseerhobenenMittelnichtausreichen,kanndieEinrichtungauchdurchdieAufnahme von Krediten darüber hinausgehende Entschädigungssummen finanzieren. Durchdenzusätzlichen,freiwilligenEinlagensicherungsfondsdesBundesverbandesdeutscherBankene.V.sinddarüberhinausdieGuthabenjedeseinzelnen KundenbeidenprivatenBankenbiszurHöhevon30ProzentdesmaßgeblichenhaftendenEigenkapitalsderjeweiligenBankzumZeitpunktdesletzten veröffentlichtenjahresabschlussesgesichert.auchhiererfolgtdiefinanzierungdurchumlagenseitensdermitgliedsinstitutedesbundesverbandesdeutscher Banken e. V. DieBundesregierunggehtderzeitdavonaus,dassdievorhandenenFinanzierungsmöglichkeiten für die Einlagensicherungssysteme ausreichend sind. 27.VerfügtdieBundesregierungüberInformationen,dassweitereKreditinstitutemitdeutscherBanklizenzaufabsehbarerZeiteinesMoratoriums unterzogen werden könnten? FragendiesbezüglicherArtkanndieBundesregierungausübergeordnetenErwägungen grundsätzlich nicht beantworten. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Wirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrAnlage der Finanzagentur GmbH des Bundes bei der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9958 16. Wahlperiode 08. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehrumgesetztwurden.insbesondereseiendafürdievorschriftendeswertpapierprospektgesetzesverantwortlich.danachmüssenanlegerinnenundanleger
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2424 16. Wahlperiode 21. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
Mehrderherausbildunggemeinsamerwirtschaftsräumeundderintensiviertenkooperation von Notenbanken bedarf es grundlegender Reformen des IWF.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9563 16. Wahlperiode 13. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr