derherausbildunggemeinsamerwirtschaftsräumeundderintensiviertenkooperation von Notenbanken bedarf es grundlegender Reformen des IWF.
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- Imke Ute Hausler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9373 Zukunft Internationaler Währungsfonds IWF Vorbemerkung der Fragesteller DerInternationaleWährungsfondsIWFstehtvoreinerDekadederNeubestimmungseinerAufgaben,StrukturenundderArtseinerRefinanzierung.GeradevordemHintergrundeinesstärkerausdifferenziertenWeltfinanzsystems, derherausbildunggemeinsamerwirtschaftsräumeundderintensiviertenkooperation von Notenbanken bedarf es grundlegender Reformen des IWF. 1.Wiehochistgegenwärtigderabsolute (ingeschäftsführenderwährung) und relative Kapitalanteil der Bundesrepublik Deutschland am IWF? DiedeutscheQuotebeimIWFbeträgt13008,2Mio.Sonderziehungsrechte (SZR) (entsprichtper30.mai2008ca.13594,48mio.euro;1szr = 1,045070Euro,derSZR-Kurswirdtäglichneuberechnet).Diesentspricht einem Anteil an der gesamten Quotensumme von 5,99 Prozent. 2.InwelcherForm (beispielsweisedurchbereitstellungvongold,devisen oderinlandswährung)undzuwelchenzeitpunktenhatdiebundesrepublik Deutschland ihren Kapitalanteil am IWF gebildet? BeidemBeitrittderBundesrepublikDeutschlandimJahr1952wurden90ProzentderQuoteinLandeswährung (LW)und10ProzentinGoldeingezahlt.Bei den späteren Quotenerhöhungen wurden die Beteiligungen wie folgt geleistet: beidenquotenerhöhungen1959,1966und1970:75prozentinlw,25prozent in Gold, beidenquotenerhöhungen1976,1978,1983,1992und1999:75prozentin LW, 25 Prozent in SZR. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom12.Juni2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.BestehenseitensderBundesrepublikDeutschlandgegenwärtigoderlatent zukünftigzahlungsverpflichtungengegenüberdemiwf,diesichausder Mitgliedschaft beim Fonds ergeben? Wennja,aufwelchervertraglichenBasisbestehendieseundwielautetder entsprechende Passus im Detail? DerIWFkönntejederzeitaufdenAnteilderdeutschenQuotezugreifen,der nochnichtvomfondsabgerufenwurde.per31.mai2008wardieseinbetrag von12015,1mio.szr,deraufeinemspeziellenkontobeiderdeutschen Bundesbankvorgehaltenwird.GrundlagehierfüristArtikelIII,Abschnitt1des IWF-Abkommens: Thesubscriptionofeachmember shallbepaidinfullto thefundattheappropriatedepository.diebundesbankistdiehinterlegungsstelle (depository)fürsämtlicheeuro-guthabendesiwf,dieausdermitgliedschaft der Bundesrepublik Deutschland resultieren. AußerdembestehenKreditvereinbarungenzwischendemIWFundeiner GruppevonMitgliedsländern,dieaktiviertwerdenkönnen,wenndieszurAbwehreinerGefahrfürdasinternationaleWährungssystemerforderlichistund diequotenmittelnichtzurfinanzierungderneukreditvergabeausreichen.teilnehmerbeider1962geschaffenenallgemeinenkreditvereinbarung (AKV) sind11industrieländer,beiderimnovember1998eingerichtetenneuen Kreditvereinbarung (NKV)26Industrie-undSchwellenländer.DieAKV wurdedurchbeschlussdesiwfnr.1289 (62/1)vom5.Januar1962,neugefasstdurchBeschlussNr.7337 (83/37)vom24.Februar1983,eingerichtet. MitBeschlussNr (97/6)vom27.Januar1997hatderIWFdieErgänzung der AKV durch die NKV beschlossen. DieDeutscheBundesbankistinbeidenVereinbarungeneigenständigesMitgliedfürdieBundesrepublikDeutschland.Siehatsichverpflichtet,imRahmen derakvdemiwfeinenkreditbetragimgegenwertvonmaximal2,38mrd. SZRsowieimRahmenderNKVmaximal3,519Mrd.SZR (unteranrechnung bereits geleisteter AKV-Kredite) zur Verfügung zu stellen. 4.HatdieBundesrepublikDeutschlandinderVergangenheitKapitalentnahmenbeziehungsweiseKapitalrückzahlungendurchgeführtrespektiveerhalten? Wennja,zuwelchemZeitpunktinwelcherHöheerfolgtendieseMaßnahmen? Nein Zwischen1969und1977hattedieBundesrepublikDeutschlandihreZiehungsrechteausderReservepositionvorübergehendmitinsgesamt1313Mio.SZR inanspruchgenommen.diereservepositionentsprichtdenmitteln,diedie BundesbankimRahmenderdeutschenQuoteodervonKreditvereinbarungen tatsächlich eingezahlt hat. 5.VerfügtdieBundesrepublikDeutschlandüberForderungengegenüberdem IWF? Wennja,inwelcherHöhe,mitwelcherLaufzeitundzuwelchenKonditionen? DieBundesrepublikDeutschlandverfügtübereineReservepositionbeimIWF inhöhevon993,1mio.szr (per31.mai2008;vgl.auchantwortzufrage4), überdiesiejederzeitbeizahlungsbilanzproblemenverfügenkann.diereservepositionwirdmitdemszr-zinssatzverzinst.per2.juni2008betrugder
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9563 SZR-Zinssatz2,98Prozent,abzüglicheinerVerwaltungsmargeergabsicheine Verzinsung von 2,88 Prozent. AußerdemhatdieBundesbankinAbstimmungmitderBundesregierungals FinanzierungsbeitragzurHIPC-EntschuldungsinitiativeunddenkonzessionärenPRGF-KrediteneinenzinslosenKreditandenPRGF-HIPC-TreuhandfondsinHöhevon300Mio.Eurovergeben.DieserKredithateinezehnjährige Laufzeit (11. Februar 2000 bis 11. Februar 2010). 6.VerfügtderIWFüberForderungengegenüberderBundesrepublik Deutschland? Wennja,inwelcherHöhe,mitwelcherLaufzeitundzuwelchenKonditionen? Nein WiejedochinderAntwortzuFrage3bereitserläutert,könntederIWFjederzeitaufdenAnteilderdeutschenQuotezugreifen,dernochnichtvomFonds abgerufenwurde (per31.mai2008:12015,1mio.szr).ebenfallsmöglich wäreeinrückgriffaufakv-undnkv-kreditenachvorherigerzustimmung der Teilnehmer. 7.WiehochwarenjeweilsfürdieGeschäftsjahre2000bis2008dieDividendenbeziehungsweiseZinszahlungendesIWFandieBundesrepublik Deutschland und welche Dividendenrendite ergibt sich daraus? InwelcherWährung/welchenWährungensindimgleichenZeitraumdie Dividenden entrichtet worden? DieZinszahlungendesIWFandieBundesbanksetzensichzusammenausder VergütungfürdieReservepositionbeimIWFunddenZinsenfürdenBestand an Sonderziehungsrechten. Sie betrugen in den einzelnen Geschäftsjahren: 2000:166,2 Mio. SZR 2001:143,9 Mio. SZR 2002:104,3 Mio. SZR 2003:80,7 Mio. SZR 2004:77,3 Mio. SZR 2005:79,5 Mio. SZR 2006:53,8 Mio. SZR 2007:32,2 Mio. SZR bisher in 2008: 48,2 Mio. SZR Alle Zinszahlungen erfolgten und erfolgen in SZR. Der durchschnittliche SZR-Zinssatz betrug: 2000:4,44 Prozent 2001:3,43 Prozent 2002:2,24 Prozent 2003:1,65 Prozent 2004:1,84 Prozent 2005:2,60 Prozent
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2006:3,69 Prozent 2007:4,05 Prozent bisher in 2008: 2,95 Prozent EineDividendewurdevomIWFbishernichtgezahlt.DasbisherigeEinkommensmodelldesIWFzieltedaraufab,diePersonal-undVerwaltungskostenzu deckenundeineleichteaufstockungderreservenzuermöglichen.allerdings istdieseseinkommensmodell,dassichprimärauszinseinnahmenausdem Kreditgeschäftstützte,mitdemstarkenRückgangdesNeukreditgeschäftsobsoletgeworden.DerIWFerzieltezuletztVerluste,imGeschäftsjahr2007fiel einfehlbetraginhöhevon124mio.szran,derdurchdiereservenausgeglichenwurde.daskürzlichbeschlosseneneueeinkommensmodelldesfonds solldurcherhöhteeinnahmenundverminderteausgabenmittelfristigmindestenseinenhaushaltsausgleichbewirken.imrahmendereinführungdesneuen EinkommensmodellswurdeauchübereineDividendenpolitikdiskutiert.Es dürftejedochnocheinigejahredauern,bisderiwfgewinneerwirtschaftet. SelbstdannmüsstenzunächstdieReservendesFondsaufeinangemessenes Niveaugebrachtwerden,bevorübereineDividendenzahlungnachgedachtwerden kann. 8.AnwelcheInstitutionwerdenZahlungendesIWFgegenüberderBundesrepublikDeutschlandkonkretgeleistetundanwelcherStellederHaushaltsplanung wird dies abgebildet? Artikel4desGesetzeszudemÜbereinkommenüberdenInternationalenWährungsfondsinderFassungvon1976 (IWF-Gesetz;beschlossenvomDeutschen BundestagmitZustimmungdesBundesrates)bestimmt,dassdieBundesbank dengeschäftsverkehrderbundesrepublikdeutschlandmitdemiwfabwickelt, d.h.diebundesbankagiertalsfiskalagentingegenüberdemiwf.zahlungen desiwfwerdenalsoandiedeutschebundesbankinihrerfunktionalsfiskalagentin geleistet. SoweitdieZahlungendesIWFandieBundesbankderenGewinnerhöhen,werden diese als Teil des Bundesbankgewinns an den Bund abgeführt. 9.AufwelcheVoluminabelaufensichdieAnsätzevonZahlungendesIWF andiebundesrepublikdeutschlandindermittelfristigenfinanzplanung des Bundes? RelevantfürdiemittelfristigeFinanzplanungdesBundessinddieinderAntwortzuFrage7erläutertenZinszahlungen,diealsTeildesBundesbankgewinns andenbundabgeführtwerden.diesezinszahlungendürftensichindenkommendenjahrenindernähedesniveausbewegen,dasschonindenletztenjahren zu verzeichnen war. 10.WelcheFaktorenbestimmendieHöhederDividendenzahlungenund welche Gremien entscheiden über Höhe und Zeitpunkt konkret? EineDividendewirdvomIWFnichtgezahlt (vgl.antwortzufrage7).forderungendermitgliedsländerandeniwfwerdenzumangepasstenvergütungssatzverzinst (vgl.antwortzufrage5).maßgeblichhierfüristderwöchentlich anzupassende SZR-Zinssatz.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ BestehtausSichtderBundesregierungdejurerespektivedefactodie Möglichkeit,beispielsweisedurchNutzungvonStimmrechten,eine Kapitalausschüttung des IWF an die Mitgliedstaaten zu erwirken? Wennnein,welcheErkenntnissebeziehungsweiseformalenVorschriften stehen dem entgegen? NachArtikelXII,Abschnitt6 (d)desiwf-abkommenskönntendiemittelder AllgemeinenReservedesIWFentsprechendderQuotenanteileandieMitglieder ausgeschüttetwerden.notwendigwärehierfüreinezustimmungvon70prozentderstimmenderiwf-mitglieder.deutschlandsstimmrechtanteilbeträgt 5,88Prozent.EinesolcheAusschüttungwürdedenBundesbankgewinnerhöhen. EineRückgabedesinFormvonSubskriptioneneingezahltendeutschenAnteils amiwf-goldbestandisttheoretischmöglich.hierunterverstehtmandenverkaufvongoldzumbuchwertvon35szrjefeinunzeandiejenigenmitglieder,dieam31.august1975zumzeitpunktderzweiteniwf-abkommensänderungmitgliedwaren,imverhältnisihrerdamaligenquotenzueinander. BestandteileinersolchenRückgabevonIWF-GoldkannnurdasGoldsein,das vordiesemzeitpunkteingezahltwurde (IWF-AbkommenArtikelV,12e).HierfürwäreeineZustimmungvon85ProzentderStimmenderIWF-Mitglieder erforderlich. 12.WirdsichdieBundesregierung auchunternutzungbundesdeutscher Stimmrechte inzukunftdafüreinsetzen,dassdasproportionalitätsprinzipzwischenrelativemkapitalanteilundstimmrechtsquotebestehen bleibt? Wennnein,warumstrebtdieBundesregierungdieAufgabevonRechten beim IWF an? Ja,denndieKoppelungderStimmrechtsanteileandieKapitalanteilehatsich bewährt. 13.WiebeurteiltdieBundesregierungdejurerespektivedefactodieOption, diekapitalanteiledermitgliedstaatendereuropäischenunionineinem gemeinsamenkapitalanteildereuropäischengemeinschaftzusammen zufassen (beispielsweisedurchveräußerungderanteileandieeuropäische Gemeinschaft)? EinesolcheZusammenfassungwürdedieÄnderungdesIWF-Abkommens (ArticlesofAgreement),unddamitdieZustimmungvon85ProzentderIWF- Mitglieder,voraussetzen.BislangkönnennurNationalstaaten (keinestaatenbünde oder Währungsunionen) Mitglied im IWF sein. 14.WiebeurteiltdieBundesregierungdejurerespektivedefactodieOption, diekapitalanteiledermitgliedstaatendereuropäischenwährungsunion ineinemgemeinsamenkapitalanteildereuropäischenzentralbankezb zusammenzufassen (beispielsweisedurchveräußerungderanteilean die EZB)? Siehe Antwort zu Frage InwelchemUmfangerhaltenMitgliedstaaten,welchedenFondsverlassen, ihre Kapitalanteile erstattet? DievomMitgliedslandeingezahltenMittelwürdeninvollemUmfangerstattet.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 16.WieentwickeltensichdiepersonenbezogenenAufwendungendesIWF (LöhneundGehälter,Pensionsvorsorgeund-leistungen,Abfindungen, Bonuszahlungen,sonstigeKompensationen)indenGeschäftsjahren2000 bis einschließlich 2008? DieEntwicklungderPersonalausgabendesIWFvon2000bis2008 (in1000us- Dollar) (vorauss.) WieentwickeltesichimgleichenZeitraumdieGesamtanzahlderBeschäftigten (alternativ Angabe in Full-Time-Equivalent)? 18.WieentwickeltesichimgleichenZeitraumdieGesamtanzahlderBeschäftigtenmitdeutscherStaatsbürgerschaftundderBeschäftigtenvon Mitgliedstaaten der Europäischen Union? Die Fragen 17 und 18 werden im Zusammenhang beantwortet. IWF-Beschäftigte 2000 bis Beschäftigte insgesamt mit EU-Staatsangehörigkeit mit dt. Staatsangehörigkeit Nein 19.BeschäftigtderIWFPersonenmitBürostandortinderBundesrepublik Deutschland? Wennja,wievielePersonensinddies,unterliegendiesederEinkommenssteuerveranlagunginderBundesrepublikDeutschlandundsind diese Beschäftigungen sozialversicherungspflichtig? 20.BestehengeschäftlicheBeziehungenzwischendemIWFundderKfW Kreditanstalt für Wiederaufbau? Wenn ja, welche Geschäfte sind dies und welchen Umfang haben diese? DieKreditanstaltfürWiederaufbau (KfW)hatbislangdreiKreditezumarktüblichenBedingungenandenvomIWFverwaltetenPRGF-ESFTrustvergeben. Genaue Angaben sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Effectivedate of agreement Table 13. PRGF-ESF Trust Loan Agreements (In millions of SDRs; as of end-december 2007) Amount Disbursed Expiration date for drawings Loan commitments Amount In percent of commitment Early repayment related to the MDRI Amount outstanding Germany KfWMar.31,1989Dec.31, KfWMay17,1995Dec.31, KfWJun.19,2000Dec.31,20091, Quelle:IWF-Dokument UpdateontheFinancingoftheFund sconcessionalassistanceanddebtrelieftolow-incomemembercountries vom 11.April2008
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/9563 DerPRGF-ESFTrustisteinSondervermögendesIWF,ausdemkonzessionäre Kredite an arme Entwicklungsländer vergeben werden. 21.WieentwickeltesichdasoperativeGeschäftdesIWFindenGeschäftsjahren2000biseinschließlich2008 (AusleihungennachProgrammen, Währungstransaktionen, Zahlungsrückstände, Jahresüberschüsse)? Ausleihungen nach Programmen 2000 bis 2008 (in Mrd. SZR) Stand-By Arrangements21,4017,1028,6034,2042,1035,8011,706,505,20 Extended Arrangements16,8016,1015,5015,0013,809,407,500,700,70 Supplemental Reserve Facility 4,105,9015,706,004,60 Compensatory and Financing Facility3,003,000,800,400,100,080,080,080,04 Systemic Transformation Facility2,701,901,300,600,200,02 SAF Arrangements0,500,400,300,100,090,05 PRGF Arrangements5,906,006,206,706,706,603,803,803,80 Trust Fund0,090,090,090,090,090,090,090,090,07 Total 1 50,4048,7058,7072,9069,0056,6023,1011,209,80 1 Abweichungen gehen auf Rundungen zurück Währungstransaktionen 2000 bis 2008 (in Mrd. SZR) (vorl.) Ankäufe6,49,629,221,817,81,62,22,31,5 Verkäufe23,011,219,27,821,613,932,814,22,9 Zahlungsrückstände 2000 bis 2008 (in Mrd. SZR) (vorl.) 2,12,02,11,71,71,81,61,61,2 Überschüsse 2000 bis 2008 (in Mio. SZR) (vorauss.) Nein 22.HältderIWFEigentumsanteileanLiegenschafteninderBundesrepublik Deutschland? 23.IstderIWFausSichtderBundesregierungfürdienächstenfünfJahrein derlage,sämtlicheeigenenaufwendungenauserträgenimoperativen Geschäft zu finanzieren? Wennja,wielautenhierzudiewichtigenKennzahlenderFinanzplanung? DieFähigkeitdesIWF,seineAufwendungenausErträgenimoperativenGeschäftzufinanzieren,hängtwesentlichdavonab,obundwieschnelldasneue EinkommensmodellinKrafttretenkann.HierfürsindmehrereVoraussetzungenzuschaffen,u.a.RatifizierungderÄnderungdesIWF-Abkommensdurch diemitgliederzurerweiterungderanlagebefugnisse,zustimmungzugoldverkäufen durch den US-Kongress.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 24.VerfügtdieBundesregierungübereine Reformagenda zurweiterentwicklung des IWF? Wenn ja, welche Reformansätze sind dies? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungunterstütztdenvomehemaligenGeschäftsführenden Direktor,RodrigodeRato,angestoßenenReformprozessdesIWF,derunterdem derzeitigengeschäftsführendendirektor,dominiquestrauss-kahn,weitergeführtwird.diebundesrepublikdeutschlandhatdiebeiderfrühjahrstagung 2008beschlossenenReformenzurQuoten-undStimmrechtsverteilungimIWF sowiezurfinanzierungdesiwfkonstruktivmitgearbeitetundunterstützt. 25.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlag,denIWFmitAufgaben zurüberwachungdesinternationalenfinanzsystemszubetrauen (siehe beispielhaft Magazin stern vom 15. Mai 2008, Seite 40)? DieBundesregierungsprichtsichfüreinestärkereEinbeziehungvonFinanzmarktfragenindieregulärebilateraleundmultilateralewirtschaftspolitische Überwachungstätigkeit des IWF aus. 26.WelchewirtschaftspolitischenImpulseliefertderIWFausSichtderBundesregierungzurFörderungdesWelthandels,welchenichtprimärvon der World Trade Organization WTO wahrgenommen werden? EntsprechenddesIWF-Abkommens (ArticlesofAgreement)hatderIWFunter anderemdasziel, dieausweitungundeinausgewogeneswachstumdeswelthandelszuerleichternunddadurchzurförderungundaufrechterhaltungeines hohenbeschäftigungsgradsundrealeinkommensowiezurentwicklungdes ProduktionspotentialsallerMitgliederalsoberstesZielderWirtschaftspolitik beizutragen (Artikel I, (ii)). 27.InwelcherFormarbeitetdieBundesregierungmitdemIWFimKontext der FörderungderinternationalenZusammenarbeitinderWährungspolitik zusammen? InsbesonderedieFrühjahrs-undHerbsttagungendesIWFbildeneinewichtige PlattformfürdieZusammenarbeitaufhöchsterEbene.AufdenbeidieserGelegenheitstattfindendenSitzungendesInternationalMonetaryandFinancial Committee (LenkungsausschussdesIWF)wirddieStrategiefürdieArbeitdes IWF auf Finanzminister- und Notenbankgouverneursebene festgelegt. IndertäglichenArbeitdesIWFwerdendiedeutschenPositionendurchden deutschenexekutivdirektorgegenüberdemmanagementdesiwfunddenandereniwf-mitgliedernvertreten.dazuerfolgenengeabstimmungenaufeuropäischer Ebene.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungauswirtschaftspolitischerSichtden Vorschlag,sämtlicheStimmrechtsmandatederBundesrepublikDeutschlandbeimultilateralenFinanzorganisationenwieauchdemIWFineinem Ressort zu bündeln? WassprichtausSichtderBundesregierunggegeneineBündelungdieser Kompetenzen im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie? DasichdieverschiedenenmultilateralenOrganisationenmitsehrunterschiedlichenThemenbefassen (Finanz-undWirtschaftspolitik,Entwicklungspolitik, Außenpolitikusw.),wäreeineinhaltlichsinnvolleBetreuungdurchnurein Ressortschwervorstellbar.DiebisherigeAufteilunghatsichbewährt,beiüberschneidendenKompetenzenerfolgteineengeAbstimmungzwischenden Ressorts. 29.SindLeistungendesIWFimRahmenderODAOfficialDevelopment Assistance anrechenbar? Wenn nein, warum nicht? Wennja,aufwelcheVoluminabelief/beläuftsichdieAnrechnungfürdie Geschäftsjahre 2000 bis einschließlich 2008? FürdengenanntenZeitraumsindkeineODA-LeistungendesIWFinder OECD/DACDatenbankvorhanden.AufdieODA (OfficialDevelopment Assistance) können Beiträge an folgende IWF-Fonds angerechnet werden: IMF ENDASubsidisationofIMFEmergencyAssistanceforNaturalDesasters,IMF PRGFPovertyReductionandGrowthFacilityTrust,IMF PRGF- HIPCPovertyReductionandGrowthFacility HeaviliyIndebtedpoorCountries Initiative Trust. 2000bis2007wurdenfolgendeBeiträgeaufdiedeutscheODAangerechnet (2008 liegt noch nicht vor): PRGF Trust:2000: 06,3Mio.Euro;2001: 07,6Mio. Euro, PRGF-HIPC:2006:11,9Mio.Euro;2007:12,05Mio. Euro.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrstaatsnaheinstitutionenwiediegesetzlichenrenten-,pflege-,arbeitslosenundkrankenversicherungensowieöffentlichekreditinstitutetrageneinebesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12018 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr28.Februar2007beschlossen,alleDienstflügederMitgliederundBeschäftigtenderBundesregierung,inklusiveDienstflügenderKabinettsmitgliedermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5085 16. Wahlperiode 24. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
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