Arbeitnehmer, Betrieb und Betriebszugehörigkeit im Betriebsverfassungsgesetz
|
|
- Stanislaus Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitnehmer, Betrieb und Betriebszugehörigkeit im Betriebsverfassungsgesetz Zugleich eine Analyse des Zwecks des BetrVG von Fabian Schuster DRUCK UND VERLAG
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung. 25 A. Einführung in die Problematik 25 I. Die unterschätzte Rolle des Arbeitnehmerbegriffs im Betriebsverfassungsgesetz Die Bedeutung des Arbeitnehmerbegriffs im Arbeitsrecht Die Bedeutung des Arbeitnehmerbegriffs im Betriebsverfassungsgesetz 28 II. Die Betriebszugehörigkeit im Betriebsverfassungsgesetz Die Bedeutung der Betriebszugehörigkeit im Arbeitsrecht Der Betriebsbegriff als wesentlicher Bestandteil der Betriebszugehörigkeit 30 III. Die aktuellen Entwicklungen als Problem für die Funktion der Begriffe im Betriebsverfassungsgesetz 30 B. Vorgehensweise 33 Erster Teil Eigenständigkeit der Begriffe und Integration der Betriebszugehörigkeit 35 A. Die methodischen Argumente für einen eigenständigen Arbeitnehmerbegriff im Betriebsverfassungsgesetz 36 I. Vorbemerkungen Methodisches Vorgehen Indizien für die Eigenständigkeit des Arbeitnehmerbegriffs 39 II. Die grammatikalische Auslegung: Der Wortlaut der 5 und 6 BetrVG im Gesetzesvergleich Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes, 5 BetrVG Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes contra Verweisungstechnik Ergebnis zu II 45 III. Die historische Auslegung Die Begriffsbestimmungen im BetrVG Die Begriffsbestimmungen im BetrVG Ergebnis zu III 49
3 10 Inhaltsverzeichnis IV. Die systematische Auslegung SO 1. Der personelle Geltungsbereich des BetrVG im Gesetzesvergleich.: 50 a) Besondere Beschäftigtengruppen 51 b) Insbesondere leitende Angestellte 53 c) Andere gesetzesindividuelle Merkmale ; Ergebnis zu IV 55 V. Die teleologische Auslegung Die Motivation des Gesetzgebers bei der Schaffung der 5 und 6 BetrVG Der unterschiedliche Schutzzweck von Individual- und Kollektivarbeitsrecht Ergebnis zu V 61 VI. Die Betriebszugehörigkeit als integraler Bestandteil des betriebsverfassungsrechtlichen Arbeitnehmerbegriffs Die Betriebszugehörigkeit als materielle Voraussetzung der Anwendbarkeit des Betriebsverfassungsgesetzes Betriebszugehörigkeit als integraler Bestandteil des Arbeitnehmerbegriffs Der Normadressatenkreis des 77 BetrVG als Argument für die integrale Behandlung der Betriebszugehörigkeit Ergebnis zu VI 67 VII. Ergebnis zu A 68 B. Die Rechtsprechung des BAG zu 99 BetrVG: Der Bruch mit der Dogmatik eines homogenen Arbeitnehmerbegriffs 69 I. Der Widerspruch zum eigenen Arbeitnehmerbegriff. 69 II. Der Widerspruch gegen die Entstehungsgeschichte 71 III. Der Widerspruch gegen die Systematik des Betriebsverfassungsgesetzes 73 IV. Der Widersprach gegen den betriebsverfassungsrechtlichen Zweck: Die unzulässige Einführung wirtschaftlicher Mitbestimmung des Betriebsrates 7! V. Ergebnis zu B * 7! C. Die Problematik eines heterogenen Arbeitnehmerbegriffs im Arbeitsrecht 7! D. Übertragbarkeit der gefundenen Ergebnisse 8 Zweiter Teil Der Sinn und Zweck des Betriebsverfassungsgesetzes als Grundlage der Begriffsbestimmung 8
4 Inhaltsverzeichnis 11 A. Die teleologische Begriffsbestimmung 84 I. Zum methodischen Vorgehen bei der Bestimmung von Anwendungsbegriffen 84 II. Die Ideologie als maßgebliche Auslegungstechnik 87 III. Die Begriffsbestimmung im Betriebsverfassungsgesetz 91 B. Der Sinn und Zweck des Betriebsverfassungsrechts: Die allgemeiten Grundgedanken 91 I. Zur Abgrenzung: Der Repräsentationsgedanke 95 II. Die allgemeinen Schutzfunktionen des Betriebsverfassungsgesetzes Die paritätische Mitbestimmung als Indiz besonderen Schutzes Der Schutz des Arbeitnehmers als Individuum 99 a) Methodische Analyse 101 aa) Grammatikalische Auslegung 101 bb) Historische Auslegung 101 cc) Systematische Auslegung, insbesondere die fehlende Rechtsfähigkeit der Belegschaft und die Individualrechte der 81 ff. BetrVG 102 dd) Teleologische Auslegung 107 ee) Ergebnis zu a) 108 b) Die Problematik eines "Schutzes vor dem Weisungsrecht": Schutz der Rechtsgüter des einzelnen Arbeitnehmers 109 c) Die Verpflichtung zur persönlichen Arbeitsleistung als Ausdruck besonderer Schutzbedürftigkeit 112 d) Die Bedeutung des Arbeitsverhältnisses als Dauerschuldverhältnis 114 e) Soziale Mitbestimmung der Betriebsverfassung als Ergänzung zur wirtschaftlichen Mitbestimmung der Unternehmensverfassung 115 f) Ergebnis zu "Kollektive Interessen": Der Schutz kumulierter und objektivierter Individualiriteressen bei gleichzeitiger Beschränkung durch Abwägungs- und Ordnungsfunktion 116 a) Der einzelne Arbeitnehmer als Rechtsgutträger: Der Schutz kumulierter und typischerweise identischer Individualinteressen 117 aa) Der einzelne Arbeitnehmer als Rechtsgutträger und der Schutz kumulierter Individualinteressen 117 bb) Typischerweise identische Individualinteressen als Kollektivinteressen im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes 121 b) Die Objektivierungsfunktion in Gestalt der Abwägungs- und Ordnungsfunktionen: Pragmatik des Betriebsverfassungsrechts 123 aa) Die Abwägungsfunktion 124 bb) Die Ordnungsfunktion 127 cc) Das Erfordernis kollektiver Maßnahmen: Entpersonalisierung der Arbeitgebermaßnahmen 130 c) Ergebnis zu 3 132
5 12 Inhaltsverzeichnis 4. Der Schutz des Betriebes als Schutz der Interessen des Arbeitgebers 134 a) Des Schutz des Betriebes gem. 2 Abs b) Der Schutz des Betriebes durch die Ausgestaltung des Einigungsstellenverfahrens, insbesondere 76 Abs. 5 Satz 3 BetrVG 136 c) Ergebnis zu Die Ungleichgewichtsthese Ergebnis zu II 139 III. Der Arbeitnehmer als Schutzsubjekt und Mitwirkungsbefugter zugleich: Die Teilhabe als Verfahrensmittel und Anerkennung der Persönlichkeit Der Teilhabezweck nach Wiese Die gleichberechtigte Teilhabe als Verfahrensmittel: Anerkennung der Persönlichkeit des Arbeitnehmers 142 a) Die Teilhabe als Verfahrensmittel ' 142 b) Die Anerkennung der Persönlichkeit durch die Wahl des Verfahrensmittels Ergebnis zu III 146 IV. Der Gesamtvertretungsanspruch des Betriebsverfassungsgesetzes Die Berücksichtigung organisatorischer Besonderheiten Der Gruppen- und Minderheitenschutz Ergebnis zu IV 150 C. Der Inhalt und die Schutzrichtung der betriebsverfassungsrechtlichen Regelungen als Konkretisierung des betriebsverfassungsrechtlichen Sinn und Zwecks 150 IfDer betriebsverfassungsrechtliche Schutz der menschlich-persönlichen Stellung des Arbeitnehmers 151, 1. Das betriebsverfassungsrechtliche Persönlichkeitsrecht 151 a) Die Regelung des 75 Abs. 2 BetrVG 152 b) Die Mitbestimmungsrechte des 87 BetrVG als Schutz des betriebsverfassungsrechtlichen Persönlichkeitsrechts 161 aa) Der Schutz des Persönlichkeitsrechts durch 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG 162 bb) Der Schutz des Persönlichkeitsrechts durch 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG 163 cc) Der Schutz des Persönlichkeitsrechts durch 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG 163 c) Der Schutz des Persönlichkeitsrechts durch die Individualrechte der 81 ff. BetrVG 166 d) Der Schutz des Persönlichkeitsrechts durch weitere Beteiligungsrechte 167 e) Ergebnis zu Der betriebsverfassungsrechtliche Schutz der sozialen Stellung, insbesondere des Gleichbehandlungsgrundsatzes 168 a) Der Schutz der sozialen Stellung 168 b) Der Schutz des Gleichbehandlungsgrundsatzes Ergebnis zu 1 172
6 Inhaltsverzeichnis 13 II. Der Schutz der materiellen Stellung des Arbeitnehmers Der betriebsverfassungsrechtliche Schutz der wirtschaftlichen Stellung Der Schutz der Gesundheit des Arbeitnehmers Ergebnis zu II 175 III. Zur weiteren Abgrenzung: Der Sinn und Zweck der Betriebsvereinbarung 175 D. Ergebnis zu Teil 2 und Gewichtung 176 Dritter Teil Der Begriff des Arbeitnehmers im Betriebsverfassungsgesetz 177 A. Der betriebsverfassungsrechtliche Arbeitnehmerbegriff im Meinungsbild 177 I. Vertreter eines eigenständigen Arbeitnehmerbegriffes im Betriebsverfassungsgesetz Der Arbeitnehmerbegriff im Betriebsverfassungsgesetz nach Wank 179 a) Die rechtssatzorientierte Auslegung: Segmentierung der Belegschaft 181 b) Die Einbeziehung unternehmerischer Gesichtspunkte 185 aa) Betriebsverfassungsrechtliche Kritik 187 bb) Die fehlende Aussagekraft unternehmerischer Gesichtspunkte 188 c) Ergebnis zu Der Arbeitnehmerbegriff im Betriebsverfassungsgesetz nach Schneider/Trümner Ergebnis zu II. Die Anwendbarkeit der Merkmale des allgemeinen Arbeitnehmerbegriffs nach der h.m. auf den eigenständigen betriebsverfassungsrechtlichen Arbeitnehmerbegriff Die Merkmale des Arbeitnehmerbegriffs nach der herrschenden Meinung 199 a) Die Problematik der zugrundeliegenden Beziehung 200 b) Die Merkmale des Arbeitnehmerbegriffs nach der herrschenden Meinung.; Die Problematik der typologischen Vorgehensweise 207 a) Die Probleme der Typologie in der Anwendung durch die herrschende Meinung 207 b) Der historische Vorrang der Teleologie im Betriebsverfassungsgesetz Die Problematik und Anwendbarkeit der Merkmale im einzelnen 214 a) Die persönliche Abhängigkeit als das bestimmende Merkmal des Typus' Arbeitnehmer ; 215 aa) Methodische und betriebsverfassungsrechtliche Kritik 215 bb) Die fehlende Aussagekraft der persönlichen Abhängigkeit 216 cc) Die Problematik der arbeitnehmerähnlichen Personen am Beispiel der Heimarbeiter 220 b) Die Weisungsgebundenheit 223 aa) Die betriebsverfassungsrechtliche Kritik 224 bb) Die fehlende Aussagekraft der Weisungsgebundenheit 225
7 14 Inhaltsverzeichnis (1) Das Merkmal der Weisungsgebundenheit als Oberbegriff für fachliche, örtliche und zeitliche Weisungsgebundenheit 225 (2) Insbesondere die fachliche Weisungsgebundenheit 227 (3) Insbesondere die zeitliche und örtliche Weisungsgebundenheit 229 c) Die fehlende Aussagekraft der Eingliederung in die betriebliche Organisation Ergebnis zu II 237 B. Der betriebsverfassungsrechtliche Arbeitnehmerbegriff: Sinn und Zweck als Maßstab 239 I. Determinanten der Begriffsbildung 239, II. Der Arbeitnehmerbegriff als Angelpunkt betriebsverfassungsrechtlichen Schutzes: Das Gebot der weiten Begriffsauslegung zugunsten der Beschäftigten Extensive Auslegung: Die Realisierung des betriebsverfassungsrechtlichen Schutzes Die Verletzlichkeit der menschlich-persönlichen Stellung als Begründung der extensiven Auslegung Ergebnis zu II 247 III. Der Arbeitnehmer als Zielsubjekt betriebsverfassungsrechtlich relevanter Maßnahmen des Arbeitgebers Die Möglichkeit der Verletzung der menschlich-persönlichen und materiellen Stellung des Arbeitnehmers durch vertragsrechtliche und tatsächliche Maßnahmen des Arbeitgebers 249 a) Die Möglichkeit des Arbeitgebers zu vertragsrechtlichen Maßnahmen als Folge vertraglicher Befugnisse 253 aa) Vertragsrechtliche Maßnahmen 253,,- bb) Weisungsrechtlichen Maßnahmen 255 cc) Tatsächliche Einwirkungsmacht des Arbeitgebers als Folge der betrieblichen Einordnung des Beschäftigten 257 b) Die Möglichkeit des Arbeitgebers zu tatsächlichen Maßnahmen als Folge der Arbeitserbringung im Betrieb 259 c) Ergebnis zu 1. und Gewichtung Kriterien des Arbeitnehmerbegriffs: Der Arbeitnehmer als mögliches Zielsubjekt betriebsverfassungsrechtlich relevanter Maßnahmen des Arbeitgebers 266 a) Der Arbeitnehmer als mögliches Zielsubjekt 267 b) Die betriebsverfassungsrechtliche Relevanz arbeitgeberischer Maßnahmen Die Unerheblichkeit des der Arbeitsleistung zugrundeliegenden Vertragstyps 268 a) Der Arbeitsvertrag 270 b) Der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag 270 c) Der Werkvertrag 271 d) Der freie Dienstvertrag 274 e) Ergebnis zu Die fehlende Eigenschaft als Zielsubjekt im Einzelfall 276 a) Das gelegentliche Unterfallen unter betriebsverfassungsrechtlich relevante Maßnahmen 276
8 Inhaltsverzeichnis 15 b) Die wertende Betrachtung im Einzelfall Ergebnis zu III 278 IV. Überprüfung der Thesen Begrenzung der Auslegung durch der betrieblichen Mitbestimmung immanente Schranken Begrenzung der Auslegung durch das MitbG 279 V. Ergebnis zu B 280 C. Die Problemfälle anderer Beschäftigtengruppen und ihre Behandlung im BetrVG 281 I. Befristete Arbeitsverhältnisse 281 II. Die Telebeschäftigten Bedeutung und Erscheinungsformen der Telearbeit Die Arbeitnehmereigenschaft der Telearbeitnehmer im Betriebsverfassungsrecht 285 a) Die Arbeitnehmereigenschaft der Telearbeitnehmer im Meinungsbild 286 b) Die betriebsverfassungsrechtliche Schutzbedürftigkeit der Telearbeitnehmer 288 III. Die Franchise-Nehmer 289 IV. Die Teilzeitbeschäftigten, insbesondere die geringfügig Beschäftigten Die praktische Bedeutung der Teilzeitarbeit Die betriebsverfassungsrechtliche Einordnung der geringfügig Beschäftigten im Meinungsüberblick Eigene Stellungnahme 294 a) Die fehlende Aussagekraft der Arbeitszeitdauer für die betriebsverfassungsrechtliche Schutzbedürftigkeit 295 b) Die Probleme der Majorisierung und der Gleichbehandlung 297 c) Der Ausschluß der geringfügig Beschäftigten und 6 BetrVG." d) Die fehlende Aussagekraft des Anteils der Teilzeitbeschäftigten an der Gesamtbelegschaft 302 e) Die Einbeziehung der geringfügig Beschäftigten in die Betriebsverfassung 303 V. Das ruhende Arbeitsverhältnis 304 VI. Die Mehrfachbeschäftigten 306 VII. Die im Ausland tätigen Beschäftigten 308 Vierter Teil Der Begriff des Betriebs im Betriebsverfassungsgesetz 309
9 16 Inhaltsverzeichnis A. Vorbemerkung 309 B. Der betriebsverfassungsrechtliche Betriebsbegriff im Meinungsbild310 I. Der Betriebsbegriff der herrschenden Meinung Die Merkmale des herrschenden Betriebsbegriffs Die methodische und betriebsverfassungsrechtliche Kritik an der herrschenden Meinung 311 a) Methodische Kritik 311 b) Betriebsverfassungsrechtliche Kritik Die fehlende Aussagekraft der organisatorischen Einheit, der einheitlichen Leitung und des arbeitstechnischen Zwecks 316 a) Die organisatorische Einheit und die einheitliche Leitung 316 b) Der arbeitstechnische Zweck 324 c) Die Betriebsmittel Ergebnis zu II. Der Betriebsbegriff nach Joost Das Merkmal der räumlichen Verbundenheit als maßgebliches Kriterium des Betriebsbegriffs Kritische Stellungnahme 328 a) Methodische Kritik 328 b) Die unzureichende Aussagekraft der räumlichen Verbundenheit Ergebnis zu II 333 C. Die Betriebsverfassung als Belegschaftsverfassung: Das Prinzip der Arbeitnehmernähe bei homogener Belegschaft 333 I. Das funktionale Zusammenspiel von Betriebsbegriff und Betriebszugehörigkeit 334 II. Eigene Lösung Das Spannungsverhältnis zwischen den Prinzipien der Arbeitnehmernähe und der Entscheidungsnähe 338 a) Der Vorrang der Arbeitnehmernähe 338 b) Das Problem der Erforderlichkeit eines arbeitgeberseitigen Ansprechpartners für den Betriebsrat.,..343 c) Der Grundsatz der effektiven Vertretung Die Homogenität der Belegschaft als maßgebliches Kriterium der Arbeitnehmernähe a) Die Betriebsverfassung als Belegschaftsverfassung 346 b) 4 BetrVG als gesetzliche Definition des Betriebsbegriffs 347 aa) Die Merkmale der beiden eigenständigen Betriebsteilsbegriffe des 4 BetrVG als Bestandteile des Betriebsbegriffs 349 (1) Die räumliche Verbundenheit als Teilkomponente der Arbeitnehmernähe 349 (2) Der eigenständige Aufgabenbereich als Ausdruck der Homogenität der Belegschaft mit gleichgelagerten Schutzinteressen 351
10 Inhaltsverzeichnis 17 (3) Die eigenständige Organisation als Ausdruck der Koordination des Arbeitseinsatzes durch einen Vorgesetzten 359 bb) Die Bedeutung des Nebenbetriebsbegriffs in 4 BetrVG 361 c) Die Abgrenzung der Betriebsratsfähigkeit homogener Belegschaften zu anderen Belegschartsgruppen 363 aa) Die Arbeitsbereiche gem. 3 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG 363 bb) Die Beschäftigungsarten nach 3 Abs. I Nr. 1 und 15 BetrVG 364 cc) Die Abteilungsversammlungen gem. 42 Abs. 2 BetrVG 365 d) Die Problematik des Grundsatzes des einheitlichen Betriebsrates Die Dauerhaftigkeit eines Betrieb als Voraussetzung der Eigenständigkeit 366 III. Ergebnis zu C 367 D. Die Auswirkungen auf den Problemfall des gemeinsamen Betriebs Der gemeinsame Betrieb in der Meinungsübersicht Der gemeinsame Betrieb als Betrieb im Sinne des 1 BetrVG Das Nachbarschaftsbüro bei Telebeschäftigten als gemeinsamer Betrieb 371 E. Die Auswirkungen auf die Problemfälle der Majorisierung Selbstbestimmungsrecht der Arbeitnehmer analog 6 Abs. 3 BPersVG, Festlegung durch Betriebsvereinbarung und die Übertragbarkeit des 1 Abs. 2 SprAusG 373 a) Ein mögliches Selbstbestimmungsrecht der Belegschaft zur Bildung eines Betriebes 373 b) Die Bestimmung eines Betriebes durch Betriebsvereinbarung 374 c) Die Übertragbarkeit des 1 Abs. 2 SprAusG Der tarifvertragliche Lösungsansatz Der selbständige Betriebsteil als Lösung der Majorisierung 376 F. Ergebnis zu Teil Fünfter Teil Die Betriebszugehörigkeit im Betriebsverfassungsgesetz 380 A. Die Betriebszugehörigkeit im Meinungsbild 381 I. Die Definition der Betriebszugehörigkeit in der herrschenden Meinung Die Kriterien der herrschenden Meinung Methodische und betriebsverfassungsrechtliche Kritik Die Problematik der Kumulation beider Merkmale, insbesondere bei gespaltenen Arbeitsverhältnissen Die fehlende Aussagekraft der Eingliederung Ergebnis zu II. Die Definition der Betriebszugehörigkeit in der Literatur 388
11 18 Inhaltsverzeichnis 1. Die Lehre vom Beitrag zum Organisationszweck (Birk) Die Lehre von der Betriebsgemeinschaft (Jackel) Die Lehre von der funktionellen Organisationszugehörigkeit (Mainzer) Die Lehre von der tatsächlichen Ausübung des arbeitsrechtlichen Weisungsrechts (Säcker/Joost) Die Lehre von der organisatorischen Verbundenheit (Oetker) Ergebnis zu II 396 B. Die Betriebszugehörigkeit als integraler Bestandteil des betriebsverfassungsrechtlichen Arbeitnehmerbegriffs: Bestimmung nach Maßgabe der Qualität der arbeitgeberischen Maßnahmen 397 I. Die methodische, insbesondere teleologische Bestimmung der Betriebszugehörigkeit. 397 II. Das Verhältnis der Bestandteile des Arbeithehmerbegriffs: Die Doppelfunktion Die Arbeitnehmereigenschaft als materielle Funktion des Arbeitnehmerbegriffs Die Betriebszugehörigkeit als formelle Funktion des Arbeitnehmerbegriffs 400 III. Die Lehre von den Betriebsausstrahlungen bei Auslandstätigkeit als möglicher Ansatzpunkt. 401 IV. Eigene Lösung Die Problemfälle des aufgespaltenen Arbeitsverhältnisses als Maßstab für die Betriebszugehörigkeit, ( ". 402 a) Die Leiharbeitnehmer 404 b) Die Konzernarbeitnehmer 406 ^c) Die Fremdfirmenarbeitnehmer Der Grundsatz der doppelten Betriebszugehörigkeit als notwendiges Erfordernis betriebsverfassungsrechtlichen Schutzes 407 a) Das Erfordernis der doppelten Betriebszugehörigkeit aufgrund des aufgespaltenen Arbeitsverhältnisses 407 b) Die Möglichkeit partieller Betriebszugehörigkeit... :. 409 c) Die Trennung in originäre und ergänzende Betriebszugehörigkeit Die Möglichkeit der analogen Anwendung des 14 AÜG.; Alternative Methoden der Zurechnung 413 a) Der Sitz des Arbeitgebers als Anknüpfungspunkt für die Betriebszugehörigkeit 413 b) Ein Wahlrecht des Arbeitnehmer zur Selbstbestimmung der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Betrieb Die Betriebszugehörigkeit nach Maßgabe der Qualität der arbeitgeberischen Maßnahmen 415 a) Die Betriebszugehörigkeit zum Vertragsbetrieb bei vertragsrechtlichen Maßnahmen 415 b) Die Betriebszugehörigkeit zum Beschäftigungsbetrieb bei tatsächlichen Maßnahmen 416 c) Das Verhältnis von Betriebszugehörigkeit und homogener Belegschaft 416
12 Inhaltsverzeichnis 19 d) Die einheitliche Betriebszugehörigkeit als Folge der Einheit von Vertrags- und Beschäftigungsbetrieb Die Einschränkung einer sofortigen, ergänzenden Betriebszugehörigkeit durch das Erfordernis einer Mindestbeschäftigungsdauer Die zeitliche Begrenzung der doppelten Betriebszugehörigkeit Ergebnis zu IV 421 C. Die Sonderprobleme der doppelten Betriebszugehörigkeit aufgrund gespaltener Arbeitsverhältnisse 421 I. Der Zuständigkeitumfang des einzelnen Betriebsrates im konkreten Einzelfall Der beschränkte Zuständigkeitsumfang der beteiligten Betriebsräte Der Vorrang der Feststellung des Zuständigkeitsumfanges im Einzelfall Konkurrenzen und Zuständigkeitsverteilung 424 II. Das Wahlrecht des Arbeitnehmers im Beschäftigungsbetrieb Aktives Wahlrecht gem. 7 BetrVG 425 a) Der Fall der legalen gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung (Art AÜG) 425 b) Der Fall der illegalen Arbeitnehmerüberlassung 426 c) Der Fall der Konzernarbeitnehmer 429 d) Der Fall der Fremdfirmenarbeitnehmer Passives Wahlrecht gem. 8 BetrVG 430 a) Der Fall der legalen gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung (Art AÜG) 431 b) Der Fall der illegalen Arbeitnehmerüberlassung 431 c) Der Fall der Konzernarbeitnehmer 432 d) Der Fall der Fremdfirmenarbeitnehmer Die Problematik der gleichheitswidrigen Vervielfältigung des betriebsverfassungsrechtlichen Wahlrechts im Fall der Konzernleihe 433 III. Die Problematik der normativen Wirkung von Betriebsvereinbarungen Der Arbeitsvertrag als mögliche Voraussetzung für die normative Wirkung von Betriebsvereinbarungen Die Problematik der fehlenden Legitimation Der betriebsverfassungsrechtliche Schutz als Begründung des Umfanges der normativen Wirkung von Betriebsvereinbarungen 437 a) Die Wirkung der Betriebsvereinbarungen nach Maßgabe der Betriebszugehörigkeit. 437 b) Die Problematik der Betriebsvereinbarung beim Gemeinschaftsbetrieb Das Günstigkeitsprinzip als Lösung von Konfliktsituationen 439 IV. Ergebnis zu C 440 D. Die Problematik der Abwesenden, insbesondere der Außendienstmitarbeiter, Abgeordneten und Telebeschäftigten Die nichtarbeitenden Abwesenden 442
13 20 Inhaltsverzeichnis II. Die arbeitenden Abwesenden Die Außendienstmitarbeiter Die Abgeordneten 444 a) Die Abordnung als Unterfall der Arbeitnehmerüberlassung 444 b) Die Betriebszugehörigkeit zum gemeinsamen Betrieb 445 III. Die Telebeschäftigten Die Betriebszugehörigkeit der Telearbeitnehmer im Meinungsbild Die Betriebszugehörigkeit der Telearbeitnehmer nach Fallgruppen 446 a) Die Betriebszugehörigkeit der zuhause oder mobil arbeitenden Telearbeitnehmer 446 b) Die Betriebszugehörigkeit im Satellitenbüro arbeitender Telearbeitnehmer 447 c) Die Betriebszugehörigkeit im Nachbarschaftsbüro arbeitenden Telearbeitnehmer 447 d) Die Betriebszugehörigkeit der bei IBM arbeitenden Telebeschäftigten 447 aa) Der wesentliche Inhalt der Betriebsvereinbarung von IBM über außerbetriebliche Arbeitsstätten vom bb) Die Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter in außerbetrieblichen Arbeitsstätten bei IBM 448 e) Die Betriebszugehörigkeit der bei der Deutschen Telekom arbeitenden Telebeschäftigten Ergebnis zu III..'. 449 IV. Ergebnis zu D 449 Sechster Teil Gesamtergebnis 450 Literaturverzeichnis 455
2 Unionsrechtliche Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz arbeitnehmerähnlicher Personen A. Die Bedeutung des Arbeitsschutzes auf
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 Erster Abschnitt: Begriffliche Grundlagen und unionsrechtliche Vorgaben zum Schutz arbeitnehmerähnlicher Personen... 25 1 Kritische Analyse des Begriffs der arbeitnehmerähnlichen
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer
MehrVerweigerung von Streikarbeit
Andrea Nicolai Verweigerung von Streikarbeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Bedeutung der Problematik 17 II. Überblick über Problemstellungen 17 1 Begriff der
MehrDie Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht
Meike Kuckuk Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel:
MehrTelearbeit. Arbeitsrecht - Sozialrecht - Datenschutz. von. Dr. Peter Wedde
Telearbeit Arbeitsrecht - Sozialrecht - Datenschutz von Dr. Peter Wedde Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Fachhochschule Frankfurt am Main Verlag C.H.Beck München
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrDIE BETRIEBS- VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG GEWERBSMÄSSIG ÜBERLASSENER ARBEITNEHMER
MICHAEL ERDLENBRUCH DIE BETRIEBS- VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG GEWERBSMÄSSIG ÜBERLASSENER ARBEITNEHMER PETER LANG FrankfurtamMain Berlin Bern New York Paris Wien Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Erster
MehrBoris Alles (Autor) Das Arbeitsrecht der Auslandsdienstreise
Boris Alles (Autor) Das Arbeitsrecht der Auslandsdienstreise https://cuvillier.de/de/shop/publications/6537 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen,
MehrBetriebsverfassung in globalisierter Wirtschaft
Wolfgang Däubler Betriebsverfassung in globalisierter Wirtschaft Eine Momentaufnahme Juristische Gesomtbibliothek Technische Universität Darmstadt >O Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung 1. Kapitell. Grundlagen 3
Vorwort I III Einleitung 1 Kapitell. Grundlagen 3 1. Öffentlicher Dienst 3 2. Gesetzliche Grundlagen 5 3. Tarifliche Grundlagen 6 A. Normative Wirkung des TVöD 6 B. Vertragliche Bezugnahme 7 Kapitel 2.
MehrDer Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung
Gilbert Wurth Der Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung Fehlerhafte Betriebsvereinbarungen und ihre Rechtsfolgen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrFranchising zwischen Arbeitsrecht und Handelsrecht
Ursula Waßer Franchising zwischen Arbeitsrecht und Handelsrecht Zugleich ein Beitrag zum Arbeitnehmerbegriff Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 15 1. Die Rechtsprechung
MehrMitbestimmung des Betriebsrats bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb gemäß 87 Abs. 1 Nr.
Toralf Pohl Mitbestimmung des Betriebsrats bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb gemäß 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrStoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht)
Stoffplan für die Arbeitsgemeinschaft des Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO (Teil Arbeitsrecht) 2 A. Betriebsverfassungsrecht I. Einführung und Grundbegriffe 1.) Mitbestimmung
MehrDie Mitbestimmung des Betriebsrats nach 99 Absatz 2 BetrVG bei Frauenfördermaßnahmen
Kerstin Kamp Die Mitbestimmung des Betriebsrats nach 99 Absatz 2 BetrVG bei Frauenfördermaßnahmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrDas Übergangsmandat des Betriebsrats
Susanne Bischoff Das Übergangsmandat des Betriebsrats Verlag Dr. Kovac III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II X Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Grundsatz der Betriebsbezogenheit
MehrInhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d
Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs
MehrDie Gesamtbetriebsvereinbarung
Wiebke Robrecht Die Gesamtbetriebsvereinbarung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 Geschichtliche Entwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung 26 A. Entwicklung von
MehrEinleitung 15. Gang der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 21 Teil 1: Begriffsbestimmung sowie Hintergründe und Ausgestaltung typischer Ethikrichtlinien in Unternehmen 29 A. Der Begriff Ethikrichtlinie 29
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrDie Systematik der übertariflichen Zulage
Die Systematik der übertariflichen Zulage unter besonderer Berücksichtigung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Zulagenanrechnung anläßlich einer Tariflohnerhöhung Von Henrike Rau Duncker
MehrTarifbindung" durch betriebliche Übung
Tarifbindung" durch betriebliche Übung Von Charlotte Jaekel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 A. Thema 19 B. Tarifbindung" durch betriebliche Übung im Spiegel der Rechtsprechung..
MehrGliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33
Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster
MehrA. Einleitung 17. I. Parteipolitische Betätigung 18 II. Ziel und Gang der Untersuchung 20. B. Die Auslegung von Gesetzen 23
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 I. Parteipolitische Betätigung 18 II. Ziel und Gang der Untersuchung 20 B. Die Auslegung von Gesetzen 23 I. Wortlautauslegung 26 II. Historische Auslegung 26 III. Systematische
MehrDERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE
ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4
MehrFolgen von Industrie 4.0 für die Betriebsverfassung Betriebsbegriff und Vereinbarungen nach 3 BetrVG
Folgen von Industrie 4.0 für die Betriebsverfassung Betriebsbegriff und Vereinbarungen nach 3 BetrVG Vortrag auf der Ortstagung Hamburg des Deutschen Arbeitsgerichtsverbands am 1. 7. 2016 Juristische Fakultät
MehrDer Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne
lan M. Maywald Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis *-~".J' 15 Kapitel 1: Einleitung 17 A. Matrixstrukturen 18 I. Praxisbeispiel
MehrDer umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG
' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue
MehrDie Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht
Christian Zwade Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Theorie und Forschung, Bd. 357 Rechtswissenschaften, Bd. 27 S. Roderer Verlag, Regensburg 1995 IV INHALTSVERZEICHNIS A.
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Einleitung 1 2 Darstellung der verschiedenen Informationsmechanismen 5 A. Einleitung 5 B. Sachverständiger 5 I.Einleitung 5 II. Definition 6 III. Voraussetzungen des 80III BetrVG 7 1. Aufgaben des Betriebsrats
MehrEine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten
Johannes Rockl Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Theorie und Forschung, Bd. 362 Rechtswissenschaften, Bd. 29 S. Roderer Verlag,
MehrDie Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht
Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen
Mehr1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Beispielsfälle zu möglichen Diskriminierungen durch den Betriebsrat 9 III. Zielsetzung und Untersuchungshergang
MehrDie unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung
Schriften zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht 5 Die unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung Bearbeitet von Enrico Meier 1. Auflage 2011. Buch. 145 S. Hardcover
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrDie Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG
Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung
MehrDer Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung
Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der zu Kiel vorgelegt von Katrin aus Osnabrück Inhaltsverzeichnis
MehrDie Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats
Armin Lange Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats PETER LANG Europäischer \fertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung 15 A. Problemstellung 15 B. Abgrenzung des Themas
Mehr1: 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG - Tatbestand, rechtspolitische. Diskussion. Probleme 21
Inhaltsverzeichnis 1: 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG - Tatbestand, rechtspolitische Diskussion. Probleme 21 A. Begriff der Gruppenarbeit im Sinne von 87 Abs. 1 Nr. 13 22 I. Gruppe von Arbeitnehmern 23 II. Übertragene
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Einleitung... 1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...XIII Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Einleitung... 1 1. Teil: Der Fremdpersonaleinsatz und das Individualarbeitsrecht...11 1. Abschnitt: Fremdpersonaleinsatz - Die
MehrRichterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen
Gero Schneider Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einleitung 13 I. Problemstellung 13 II. Gang der Untersuchung
MehrInhaltsverzeichnis.
Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einleitung 21 B. Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: Mittel zur kollektivrechtlichen Gestaltung von Arbeitsverhältnissen 25 I. Der Tarifvertrag 25 1. Grundlagen 26 2.
MehrDie betriebsbedingte Anderangskündigung
Wilfried Berkowsky Die betriebsbedingte Anderangskündigung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 1: Einleitung - Problemstellung 15 2: Begriff und
MehrTeilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder
Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Einleitung 19 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 19 2 Die Reform des Insolvenzrechts 21 A. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele 21 B. Arbeitsrecht
MehrDie Auswirkungen des Betriebsübergangs nach 613a auf die Wettbewerbsverbote der Arbeitnehmer
Die Auswirkungen des Betriebsübergangs nach 613a auf die Wettbewerbsverbote der Arbeitnehmer Von Dr. Michael Bossmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil Grundlagen zum
MehrC. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Kündigung als Arbeitgeberrisiko 13 B. Kündigung durch den Arbeitgeber 20 I. Kein Arbeitsverhältnis - kein arbeitsrechtlicher Kündigungsschutz 21 1. Vertrag mit
MehrKatrin Schlinkhoff (Autor) Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung
Katrin Schlinkhoff (Autor) Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung https://cuvillier.de/de/shop/publications/316 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8,
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß
Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht
MehrHolger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrDer Arbeitgeberverbandswechsel
Lars Gorissen Der Arbeitgeberverbandswechsel PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV A. Einleitung 1 B. Tarifrechtliche Geltung der Tarifverträge
MehrDie Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz
Die Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes von Anke Clodius Inhalt: Seite 1. Teil Einleitung 1 2. Teil
MehrDas Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitnehmers an seiner Arbeitsleistung
Das Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitnehmers an seiner Arbeitsleistung Von Florian Dehmel.!.': V^'.i.': Diincker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Die Leistungsverweigerungsrechte
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
Mehr15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 I. Die Bedeutung vereinbarter Arbeitnehmervertretungsstrukturen vor dem Hintergrund einer sich verändernden Unternehmens- und Betriebslandschaft... 19 II. Ziel, Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrAuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG
Kristina Scheduikat AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG LIT Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: GEGENSTAND DER ARBEIT 1 2. TEIL: REGELMABIGE
MehrDie einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen
Philipp Ballering Die einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen Eine Systematik der verschiedenen Änderungsinstrumente unter besonderer Berücksichtigung der 8, 9 TzBfG PETER LANG Europaischer Vertag der
MehrNebentätigkeit. Von Dr. Rolf Wank o. Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Forkel Verlag
Nebentätigkeit Von Dr. Rolf Wank o. Professor an der Ruhr-Universität Bochum Forkel Verlag Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XII-XIV 1. Teil: Einleitung A. Der Begriff der Nebentätigkeit 1 I.Gesetz 1 II.
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft Kapitel: Werkmietwohnungen...29
Inhaltsverzeichnis Einleitung...19 1. Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft...21 1 Historie...21 2 Gegenwart und Zukunft...23 I. Gesellschaftliche Aspekte... 24 II. Unternehmerische Aspekte... 25 2.
MehrTarifautonomie im Spannungsverhältnis zwischen Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag am Beispiel der Tarifverträge der Metallindustrie 1984
Tarifautonomie im Spannungsverhältnis zwischen Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag am Beispiel der Tarifverträge der Metallindustrie 1984 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrKapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 A. Einführung in die Problematik... 23 B. Gang der Untersuchung... 27 Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 A. Einordnung als
MehrDie Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten
Bernd Sandmann Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung Mohr Siebeck Inhaltsübersicht
MehrKurzarbeit zur Vermeidung betriebsbedingter Kundigung
Gabriele Barnhofer Kurzarbeit zur Vermeidung betriebsbedingter Kundigung PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS: 1. KAPITEL: EINLEITUNG UND GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 1 1
MehrBeweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit
Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen
MehrInhaltsverzeichnis: Vorwort Abkürzungsverzeichnis: Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung... 21
Inhaltsverzeichnis: Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis:... 17 Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung... 21 Erster Teil: Die Vorgaben der Richtlinie 2001/23/EG... 23 A. Entstehungsgeschichte
MehrDer virtuelle Arbeitsplatz
Susanne Haupt Der virtuelle Arbeitsplatz ERGON VERLAG Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkùrzungsverzeichnis A. Einfuhrung 1 XV XLI I. Problemstellung 1 II. Methode und Gang der Arbeit 3 B. Grundlagen
MehrDie Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern
Marcus Wilhelm Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern Nomos Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 15 1. Kapitel: ProblemaufriB 15 1 Gemeinsame Sozialauswahl zwischen Teilzeit- und
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Elmar Schnitker Die Auswirkungen des neuen Umwandlungsgesetzes auf die Zuordnung und den Inhalt der Arbeitsverhältnisse sowie die Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrDie Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen
Heribert Rech Die Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen Auswirkungen der Beendigung einer freiwilligen Betriebsvereinbarung auf darin vorgesehene Ansprùche und Anwartschaften PETER LANG Europâischer
MehrTeilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder
Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 l.teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen
MehrArbeitspapier 11: Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten II
Arbeitspapier 11: Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten II I. Betriebsänderungen ( 111-113 BetrVG) (zweiter Teil) 1. Begriff der Betriebsänderung ( 111 BetrVG) a) Grundsatzpositionen zur Betriebsänderung
MehrDie Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats
Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Von Frank Ellenbeck 9 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Erstes Kapitel Art 19 III GG als Grundlage der Untersuchung A. Die Funktion von
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
MehrErzwungene Selbständigkeit von Arbeitnehmern - Outsourcing
Bernd Hesse Erzwungene Selbständigkeit von Arbeitnehmern - Outsourcing PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 21 A. Einleitung
MehrDas neue Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gemäß 97 Absatz 2 BetrVG
Anne Katrin Burkert Das neue Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gemäß 97 Absatz 2 BetrVG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Kapitell: Einführung
MehrDas Arbeitsverhältnis im Zeitraum zwischen Vertragsschluß und vereinbarter Arbeitsaufnahme
Martina Dreher Das Arbeitsverhältnis im Zeitraum zwischen Vertragsschluß und vereinbarter Arbeitsaufnahme Individual- und kollektivarbeitsrechtliche Probleme PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrDie Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil
Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil Von Karl-Dieter Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemaufriß
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrAuslandsbeschäftigung und Betriebsverfassung
VORTRAGSREIHE Donnerstag, 26. Januar 2006 17 Uhr Professor Dr. Martin Franzen Ludwig-Maximilians-Universität München Lehrstuhl für Arbeitsrecht und Bürgerliches Recht Auslandsbeschäftigung und Betriebsverfassung
MehrDie Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei der Beschaftigung von Leiharbeitnehmern nach neuem Recht. Inaugural-Dissertation
Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei der Beschaftigung von Leiharbeitnehmern nach neuem Recht Inaugural-Dissertation Zur Erlangung des Grades der Doktorin des Rechts am Fachbereich Rechtswissenschaft
MehrVereinbarkeit gesetzlicher Öffnungsklauseln mit der Koalitionsfreiheit aus Art. 9 Abs. 3 GG
Vereinbarkeit gesetzlicher Öffnungsklauseln mit der Koalitionsfreiheit aus Art. 9 Abs. 3 GG Von Franziska Drohsei Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Die Debatte über gesetzliche
MehrRechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen
Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Rechtsanwalt
MehrDer Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung
Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrGrundbegriffe des Arbeitsrechts
1. Grundlagen des Arbeitsrechts a) Rechtsquellen b) Der Anwendungsbereich des Arbeitsrechts 2. Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses 3. Kündigungsschutz 4. Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis
MehrDie inhaltliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen
Sven Borngräber Die inhaltliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Untersuchung 4
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
Mehr1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17
VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung, 1 II. Gang der Untersuchung 5 B. Die Struktur der Änderungskündigung 7 I. Das Kündigungselement 8 1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der
MehrDer Arbeitnehmerbegriff im europäischen und deutschen Arbeitsrecht
Jura Michael Müller Der Arbeitnehmerbegriff im europäischen und deutschen Arbeitsrecht Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrB. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15 C. Sonderkündigungsschutz gem. 5 PflegeZG... 19 I. Begriff Sonderkündigungsschutz... 19 II. Normzweck
MehrVorwort Einführung... 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einführung... 15 I. Methode der Begriffsbildung... 17 A. Arten von Rechtsbegriffen... 17 B. Definieren von Rechtsbegriffen... 18 1. Definitionsformen... 18 2. Definitionslehren...
MehrDer Schutz der Familie und das Arbeitsrecht
Dirk von Detten Der Schutz der Familie und das Arbeitsrecht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Seite Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX X 1 Problemstellung 1 1. Kapitel Die "Familie" s 2 Inhaltliche
MehrAbgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen)
Norbert Kuhn Abgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand
MehrVORGELEGT VON ALEXANDER STURM RECHTSANWALT AUS HERNE
STREITKRAFTE - BUNDESWEHRVERWALTUNG - RECHTSPFLEGE: ABGRENZUNG DER ORGANISATION UND DES STATUS DER ANGEHORIGEN INAUGURAL-DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DER DOKTORWCRDE DURCH DIE RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTAT
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
Mehr