ELEKTROSTATIK, GLEICHSTROM und MAGNETOSTATIK. Elektrostatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ELEKTROSTATIK, GLEICHSTROM und MAGNETOSTATIK. Elektrostatik"

Transkript

1 Mit feundliche Genehmigung von Fau Pof. M. Ritsch-Mate ELEKTROSTATIK, GLEICHSTROM und MAGNETOSTATIK Gundlage fü Elektotechnik, Elektochemie, Elektonik statisch = zeitlich unveändelich Elektostatik Elektische Ladungen die elektische Ladung Q (engl. electic chage) hat folgende Eigenschaften: stets an Mateie gebunden (kein Elementateilchen mit Ladung ohne Masse) kommt nu in Vielfachen de Elementaladung e = 1, C vo ist eine Ehaltungsgöße in einem abgeschlossenen System zwei Aten: positiv und negativ einige geladene Elementateilchen (in Einheiten von e ): Elekton 1 Positon 1 Poton 1 Myon ±1 etc.... duch Ionisation von neutalen Atomen Ionen Kationen 1,, 3... Anionen 1,, 3... SI-Einheit de Ladung [Q ] = 1 C = 1 Coulomb (= 1 A s [Ampee Sekunde]) 1C = 6, e fach meh als die Elementaladung gößenodnungsmäßig an unsee Efahungswelt angepaßt: geladene Objekte enthalten seh viele Elementaladungen typische Ladungsmengen: Autoakku 4 kc 1 Ah, Fotoakku 7 C mah, biologische Zelle 3 µc 8,3 1-1 Ah

2 Ladungsveteilung: Monopol: isolietes geladenes Objekt (ode ) Dipol: zwei gleich goße Ladungen mit entgegengesetztem Vozeichen in einem festen Abstand; Dipolmoment d = Q a (Vekto von zu ) Quadupol: zwei entgegengesetzte Dipole Multipole... a in goßem Abstand: aus goßem Abstand betachtet kompensieen sich die Ladungen näheungsweise Ladungsveteilung wikt auf goße Entfenung neutal elektische (Raum-)Ladungsdichte (vgl. Massendichte) Q Q homogene Veteilung ρ = (inhomogen: ρ( x ) = ) V V V lim SI-Einheit de Raumladungsdichte: [ ρ ] = 1 C/m 3 ähnlich: Flächenladungsdichte [C/m ] und Linienladungsdichte [C/m] Coulomb'sches Gesetz Ladungen üben Käfte aufeinande aus, die sogenannten Coulomb-Käfte (Chales Augustin Coulomb ( )): die Kaft, die von Ladung Q 1 auf Ladung Q im Vakuum ausgeübt wid, ist gegeben duch hie bedeuten: F 1 = 1 4πε Q Q 1 e 1 EM

3 Q1,Q K Ladung 1, Ladung (jeweils positiv ode negativ) in C F1 K Kaft, die von Ladung 1 auf Ladung ausgeübt wid Betag in N F 1K Kaft, die von Ladung auf Ladung 1 ausgeübt wid Betag in N e 1 K Einheitsvekto von Ladung 1 in Richtung Ladung Betag = 1 K Abstand zwischen den zwei Ladungen in m ε = 8, C/V mkelektische Feldkonstante 1 4πε 11 J m/c gleichatige Ladungen: Abstoßung d.h. fü F 1 Betag popotional zu: beiden(!) Ladungen 1/(Abstand) Coulomb-Käfte Q Q Q 1 Q 1 veschiedenatige Ladungen: Anziehung Richtung(Vozeichen): paallel zu Vebindungslinie: gleichatige Ladungen, d.h. Q1 Q > e1 (Abstoßung) veschiedenatige Ladungen, d.h. Q 1 Q < e 1 (Anziehung) Käfte zwischen zwei geladenen Objekten entgegengesetzt gleich: F 1 = F1 (Actio = Reactio) m1m vgl. Massenanziehung Gavitationsgesetz: F G = G e 1 EM3

4 Zahlenvegleich: Elektonen im Abstand von 1 nm = 1-9 m: 9 = 8,9 1 Jm/C = 6,67 1 F Coulomb 19 (1,6 1 C) 9 (1 m) 31 1 (9 1 kg) =,3 1 N 9 (1 m) F : = 1 4 : 1!! Coulomb F Gavitation F Gavitation 11 Nm = 5,5 1 /kg 53 N Elektische Feldstäke, elektostatische Enegie Kaftwikungen um Ladungsveteilungen duch elektische Feldlinien veanschaulichen: austesten duch Coulomb-Kaft auf (positiv geladene) Pobeladung Q test Positive Ladung Paallele Platten Benachbate Ladungen entgegengesetzten Vozeichens (Dipol) Elektische Fisch die Göße de gemessenen Kaft hängt auch von de Testladung ab duch Testladung dividieen Kaftfeld elektisches Feld EM 4

5 Definition de elektischen Feldstäke: F E = Q Kaft auf eine Ladung im Kaftfeld = Göße de Ladung SI-Einheit de elektischen Feldstäke [ E ] = 1 N C -1 = 1 V m -1 (Volt) Zahlenbeispiele: Zelle mit Ladung von 3 µc elektisches Feld um diese Zelle: im Abstand von 1 mm? E = 8, J m/c C / (1-3 m) =,7 1 1 N/C =,7 1 1 V/m, im Abstand von 1 cm? E =,7 1 6 V/m fü elektische Feldlinien (theoetisches Hilfsmittel zu Veanschaulichung, vgl. Stomlinien, magnetische Feldlinien): Richtung de elektischen Feldlinien = Richtung in die sich eine positive (Konvention!) Testladung bewegen wüde je höhe die Feldliniendichte, desto höhe die Feldstäke elektische Feldlinien entspingen und enden ausschließlich an Ladungen ode im (in de Elektostatik keine andee Möglichkeit; späte auch in sich geschlossene Feldlinien! ) veschiebt man eine Ladung Q gegen die wikende Coulomb-Kaft so muß man elektische Abeit veichten; analog zu Mechanik (siehe potentielle Enegie in elektostatische Enegie gespeichet E pot ) ist die geleistete Abeit W Potential und Spannung die so gewonnene potentielle Enegie po Ladung nennt man elektisches Potential W V = Q EM5

6 Eine Ladung läßt sich auf eine Linie konstanten Potentials veschieben, ohne daß Abeit geleistet weden muß: Äquipotentiallinien (in 3D: flächen), schneiden die Feldlinien im echten Winkel dw = F dx = Q E dx z.b. Edobefläche = Äquipotentialfläche Edung Achtung: Potentiale sind (gleich wie Enegien) nu bis auf eine additive Konstante bestimmt, die man beliebig wählen kann; Potentialdiffeenzen (= Spannungen) sind unabhängig von de gewählten Konstante (die sich bei de Diffeenzbildung weghebt) elektische Potentialdiffeenzen sind de Antieb fü den elektischen Stom: Ladungstanspot setzt ein, de die Potentialdiffeenzen auszugleichen vesucht man nennt diese elektische Potentialdiffeenz elektische Spannung (engl. electic voltage): U = V SI-Einheit de elektischen Spannung [U ] = 1 V = 1 Volt = 1 J C -1 Alessando Volta ( ) Gößenodnungstabelle elektische Spannung [in V]: Blitz Batteie-Monozelle 1,5 Röntgenöhe Zitteaal 6 Muskelzelle,9 Netzspannung 3 EKG 1-3 Autobatteie 1 EEG 1-6 EM 6

7 alle elektonischen Geäte nutzen ein solches elektisches Spannungsgefälle!? Wie ezeugt man Potentialdiffeenzen? Pinzip de Spannungsquellen: Ladungstennung duch Kontakt von veschiedenen Mateialien an Genzfläche: z.b. Galvanisches Element ( Batteie ) Elektoden aus veschiedenem Metall Elektolyt ( stomleitende Flüssigkeiten ; Vebindungen (Säuen, Basen, Salze), die in wäßige Lösung in Ionen zefallen) L. Galvani ( ) Hieachie = Volta sche Spannungseihe: ein bestimmtes Metall wid negativ geladen, wenn man es mit einem weite links stehenden (= unedleen) in Beühung bingt K Na Al Zn Sn Pb Fe Cu Ag Pt Au unedlees Metall bildet Kathode = negative Elektode; gibt Elektonen ab bzw. geht in Lösung (Koosion) edle Spannungsdiffeenz umso göße, je weite die Elektodenmateialien in de Spannungseihe voneinande entfent sind edlees Metall bildet Anode = positive Elektode; es scheidet sich auf de Anode ab, solange es (noch) in Lösung voliegt (Galvanisieen) Beispiel Zn-Cu-Batteie Kathode- I Anode Anion abgeschiedene Stoff Kation Elektolyt Taschenlampenbatteie: Tockenbatteie (Zink, Kohlenstoff mit Ammoniumchloid-getänkte Füllmasse) EM7

8 Achtung: es gibt auch eine themoelektische Spannungseihe! ( Themoeffekt) Ekläung de Kontaktspannung an Genzflächen: veschiedene Austittsabeit fü Elektonen aus dem Metall (vgl. Obeflächenspannung) fü feie Elektonen; veschiedene Genzflächen (fest-fest, fest-flüssig, flüssig-flüssig), Reibung ehöhte Kontakt! selektive Duchlässigkeit fü veschiedene Ladungstäge (biologische, künstliche Membanen) Demonstation: Aufladung duch Reibung Paaffinkugel in Wasse Kontaktspannung tempeatuabhängig! themoelektische Effekte: Kontaktstellen von Metallen auf unteschiedliche Tempeatu bingen Themostom fließt (Themoeffekt); Themoelemente: themoelektische Enegieumwandle Umkehung Peltie-Effekt : Gleichstom duch Vebindungsstellen unteschiedliche Metalle (uspünglich gleiche Tempeatu) Ewämen / Abkühlen de veschiedenen Lötstellen EM 8

9 Gleichstom? Was ist elektische Stom? elektische Stom = geichtete Bewegung von Ladungstägen geichtet = Ladungstäge bewegen sich nicht zufällig in alle Richtungen, sonden benachbate Ladungstäge bewegen sich etwa gleich Gleichstom / Wechselstom (Richtungsumkehung) (engl. DC = diect cuent und AC = altenating cuent) z.b. feie Elektonen in einem Metall I I technische Stomichtung Minuspol Pluspol Elektische Stomstäke und Stomdichte Q Definition de elektischen Stomstäke: I = t Q (nicht stationä: Momentanstom I( t) = ) t t lim Stomstäke = Maß fü die duch eine gegebene Queschnittsfläche tanspotiete Ladungsmenge; SI-Basis-Einheit [ I ] = 1 A = 1 Ampèe = 1 C s -1 EM9

10 Gößenodnungstabelle elektische Stomstäke [in A]: 1 6 Plasmageneato 1 4 Blitz 1 ka (bis maximal 5 ka) 1 3 E-Lok 5 A 1 Duchschnittliche Vebauch eines Einfamilienhauses 1 1 Haushaltsstom 1-3 A, Defibillatostom = 4 A 1 Mikowellenhed 4 A, Heizstom in de Röntgenöhe -1 Taschenlampe, A 1 1 W-Glühbine,45 A - Schwelle fü Auslösen von Kämpfen 1 Anodenstom in de Röntgenöhe, Tansistoadio 1-4 Empfindungsschwelle (Beühung) 1-5 Tintenfisch Axon (übetägt Info zw. Nevenzellen) 1-11 Synapsenstom < 1-11 A Definition de Basis-Einheit-Ampèe übe Käftewikung nach dem Ampèe schen Gesetz: zwei stomduchflossene Leite üben aufeinande (entgegengesetzt gleiche) Käfte aus: µ I1I F1 = l en π F1 = F1 selbe Stomichtung Anziehung entgegengesetzte Stomichtung Abstoßung A.M. Ampèe ( ) z.b. Vesuchsaufbau fü Definition de SI-Einheit Ampèe de Stomstäke: hie bedeuten: I = 1A = 1 m -F I = 1A l = 1m EM 1

11 I 1, I K Stomstäke in Leite 1 bzw. in Leite F 1 K Kaft, die von Leite 1 auf Leite ausgeübt wid F 1K Kaft, die von Leite auf Betag in N Leite 1 ausgeübt wid e N K Einheitsvekto nomal auf Betag = 1 Leite (in Ebene de Leite) l K Leitelänge in m K Nomalabstand zwischen den in m zwei Leiten in A (in eine Richtung positiv geechnet, in die entgegengesetzte negativ) Betag in N µ = 4π 1-7 V s/a m K magnetische Feldkonstante? Wieso wechselt die Kaft duch Umpolen de Stomichtung in einem de Leite zwischen Abstoßung und Anziehung? Magnetostatik? Wie hängen elektische Stom und Stömung de Ladungstäge zusammen? Stomdichte: j( x) = ρ( x) v( x) an jedem Punkt x im Leite: j K elektische Stomdichte [A/m ] ρ K (Raum-)Ladungsdichte [C/m 3 ] v K Geschwindigkeit [m/s] v Q= ρ V L A (vgl. Stomlinien in Flüssigkeitsstömungen) EM11

12 Achtung: negative Ladungstäge technische Stomichtung genau entgegengesetzt zu Bewegung de Ladungstäge fü eine homogene Veteilung de Stomstäke I duch den Leitequeschnitt I Zusammenhang mit de Stomstäke: j = SI-Einheit de Stomdichte [ j ] = 1 A m - A A (inhomogene Queschnittsveteilung: I j( x ) =, wobei das A A lim Flächenelement nomal zu Geschwindigkeit de Teilchen zu nehmen ist) EM 1

13 Leitungsmechanismen? Wie funktioniet Stomleitung? Was macht ein Mateial zu einem elektischen Leite? Elektische Stomleitung: LEITUNGSMECHANISMUS Ausbeitung von Ladungstägen im Vakuum Bewegung gelöste Ionen in Flüssigkeiten und Schmelzen (Ionenbeweglichkeit (Stöße!), Diftgeschwindigkeit) BEISPIELE Austitt von Elektonen aus Metallen Feisetzungspozesse (Tabelle s.u.) Plasmastömungen kosmische Stahlung Radioaktivität elektolytische Dissoziation hydatisiete Ionen fei bewegliche Elektonen Metalle bei Zimmetempeatu Supaleitung (Quanten- Vielteilchen-Effekt, velustfeie Leitung) Festköpe mit bestimmte Gittestuktu untehalb eine bestimmten Tempeatu Ionisation in Gasen Gasentladung (z.b. duch Anlegung eine hohen Spannung, Leuchtstofföhe) Stöstellen- Tanspot n-dotiete Halbleite p-dotiete Halbleite elektochemische Elektizitätsleitung (von Pulsen) Neven, Synapsen EM13

14 Elektonenenegie E Feisetzungspozesse fü Elektonen aus Metallen Glühemission Photoeffekt Feldemission Sekundäemission Enegiequelle fü Austittsabeit: Wäme Licht potentielle Enegie im elektostatischen Feld kinetische Enegie Demonstation Kathodenstahloh Isolato, Halbleite ode Leite? Mateialien: Gase: eigentlich Isolatoen; Ladungstäge duch Ionisation ezeugba, abe asche Rekombination duch goße Beweglichkeit; Gasentladung: Stomfluß duch ein Gas (duch hohe angelegte Potentialdiffeenz ode stake Ionisation duch eine äußee Enegiequelle) Flüssigkeiten: eigentlich Isolatoen, falls Ionen in Lösung: Elektolyt, gute Leite, da elativ goße Beweglichkeit de Ladungstäge ( = Ionen) Festköpe: Vefügbakeit von feien Elektonen wichtig: Leitungsband (feie Elektonen) Vebotene Zone E E E Valenzband (gebundene Elektonen) % 1 ev >5 ev Leite Halbleite Isolato Achtung: Bände : mögliche ( = elaubte) Enegiebeeiche, keine äumlichen Gebiete igendeine At Leitungsband: fei bewegliche Elektonen, die fü die Stomleitung zu Vefügung stehen EM 14

15 Beispiele: Leite: Metalle; Isolatoen: Pozellan, Glas, Stein, Kunststoffe, Gummi; Halbleite: Si, Ge, und Vebindungen (GaAs, InP, etc.); Halbleite-Technologie: zahleiche technische Anwendungen aufgund de chaakteistischen Eigenschaft, daß die elektische Leitfähigkeit von Halbleiten duch Einbau von Femdatomen in das Kistallgitte (Dotieung) bzw. duch äußee Einflüsse (Tempeatu, Duck, Licht, elektische und magnetische Felde) übe viele Gößenodnungen hinweg kontolliet vaiiet weden kann. Gewebe als elektische Leite: keine homogene Substanz, kompliziete Leitungseigenschaften!! Ohm sches Gesetz: Spannung, Stom und Widestand? Wie gut leiten bestimmte Gegenstände Stom bei gleiche angelegte Gleichspannung? Zusammenhang von angelegte Spannung (Potentialdiffeenz) und elektischem Stom: 1 Ohm sches Gesetz: I = U R U K Spannung (in V) I K elektische Stom (in A) R K elektische (Ohm sche) Widestand (engl. esistance) SI-Einheit [ R ] = 1 Ω = 1 V A -1 = 1 Ohm G = 1 K elektische Leitwet, SI-Einheit [G ] = 1 S = 1 Ω -1 = 1 Siemens R vgl. Ohm sches Gesetz fü Stömungen lineae (und nichtlineae) Zusammenhang zwischen Stom und Spannung: Stom-Spannungs-Kennlinie EM15

16 lineae Zusammenhang nichtlineae Zusammenhang I Ohm sches Gesetz I z.b. Röntgenöhe Stom bleibt fü goße Spannungen auf Sättigungsstom begenzt Widestand R = 1/Steigung = konstant U U I z.b. Halbleitediode U Leitfähigkeit stomleitende Mateialien: de elektische Widestand hängt von den geometischen Abmessung eines Leites ab: I A I A A U l U l U R mit Länge l R mit Länge Queschnitt A um veschiedene Mateialien nach Stomleitungseigenschaften chaakteisieen zu können: Mateial konstante (eigentlich abhängig von Tempeatu; bei hohen Spannungen steng genommen soga von de angelegten Spannung) EM 16

17 l spezifische Widestand (= Resistivität) ρ : definiet aus R = ρ A 1 elektische Leitfähigkeit σ = ρ SI-Einheit des spezifischen Widestandes [ ρ ] = 1 Ω m, SI-Einheit de elektischen Leitfähigkeit [σ ] = 1 S m -1, andee Fom des Ohm schen Gesetzes: j = σ E Tabellen fü R und ρ MATERIAL RESISTIVITÄT [ρ] = 1 Ω m Metalle bei C, Gewebe bei 37 C Fequenzen zwischen Hz und 1 khz Silbe, Kupfe, Wolfam, Eisen,1 1-6 Quecksilbe, Glas 1 11 Benstein >1 16 Tolitul (Isoliestoff) >1 16 Blut 1,5 Zellmemban 1 6 bis 1 9 Hezmuskel Fettgewebe 5 Knochen 166,5 (longitudinal) 5,6 (tansvesal)? Tempeatuabhängigkeit de Leitfähigkeit? Leitfähigkeit in: Gasen Flüssigkeiten Metallen Halbleiten Neven T est, dann Begündung: vgl. Leitungsmechanismen zuest Anwachsen de Rekombinationsate wenige Ladungstäge Behindeung de feien Elektonen duch Schwingungen des Gittes meh Elektonen gelangen vom Valenz- ins Leiteband bessee Ionenbeweglichkeit Tanspotvogänge im Axon und in den Membanen ehöht EM17

18 ρ Metall (PTC) ρ Supaleite Halbleite (NTC) T T T positive / negative Tempeatukoeffizient fü Metalle / Halbleite Kichhoff'sche Gesetze: Ohm sche Widestände in Seien- und Paallelschaltung Stomleistung und Joule sche Wäme? Wieviel Enegie steckt im elektischen (Gleich-)Stom? Anlegen eine Spannung an ein elektisch leitendes System = elektische Potentialdiffeenz gespeichete potentielle Enegie im elektostatischen Feld: E pot = Q V = Q U kann umgewandelt weden: wid zum Beschleunigen de Ladungstäge vewendet (in kinetische Enegie umgewandelt) in Teilchenbeschleunigen im Vakuum in einem Ohm schen Leite: Leitungsmechanismus sind feie Elektonen, können duch Stöße mit Metallatomen im Leite ( Reibung) nicht unbehindet beschleunigt weden Ezeugung von ungeodnete Bewegung Joule sche Wäme im Stomkeis? Läßt sich diese Wäme beechnen? Stomkeis: befödete Ladungsmenge: Q = I t (vgl. Definition de Stomstäke) potentielle Enegie E = I t U, die Abeit W = I U t wid veichtet; und dahe: W Wämeleistung P = = I U ; im Ohm schen Leite: t pot 1 U P = R I = R P K (elektische) Leistung, [ P ] = 1 W = 1 A V W K veichtete Abeit ( im metallischen Leite paktisch zu Gänze EM 18

19 Joule sche Wäme), [W ] = 1 J tk Zeitintevall, [t ] = 1 s I K elektische Stomstäke, [ I ] = 1 A U K elektische Spannung, [U ] = 1 V? Wie goß wid die TEMPERATUR im Leite? (Antwot: siehe Kapitel 'Themodynamik') Beispiel zu Stomwäme in heteogenem Gewebe: Stom duch Kette (Seienschaltung) Queschnitt duch Obeam: aus veschiedenatigen Metallstücken (Fe, Cu): R Knochen, Muskel, Blutgefäße als Cu < R Ohm sche Widestände in Fe Paallelschaltung: R > übeall gleiche Stom I : Tabelle Resistivität P = R I < P = R I Cu Cu Fe Fe gleiche angelegte Spannung U : Eisendaht glüht duch stäkee P Kn = U / R Kn < P W = U / RW Ewämung Demonstationsvesuch Knochen R Weichgeweb e Muskeln und Blut ewämen sich stäke (da sie geingeen Widestand besitzen und dahe meh Stom duch sie fließt) siehe kapitelübegeifendes Thema Seien- und Paallelschaltung Zahlenbeispiele: Gund fü Hochspannungsleitung? zu übetagende Leistung P = kw; vewendete Spannung U = 4 kv Stom I = 1 5 W / V =,5 1 W/V = 5 A Joule sche Wämevelust P Joule = I R P Joule = 5 A,5 Ω = 1,5 W U = V I = 1 5 W /, 1 V =,9 1 3 A = 9 A P Joule = A,5 Ω = W = 4 kw wäe göße als zu übetagende Leistung!? Bemekung: in Wiklichkeit wid kein Gleichstom, sonden Wechselstom vewendet (siehe Wechselstomleistung Kapazität und elektische Polaisiebakeit? Wie kann man Ladungen speichen? EM19

20 zwei (duch Anlegen eine Spannung) mit Ladungstägen aufgeladene Köpe, dazwischen Isolato (Vakuum ode Dielektikum) Gundpinzip des Kondensatos: z.b. Plattenkondensato elektische Kapazität (engl. capacitance) = Maß fü die Fähigkeit, elektische Ladung zu speichen: Q C = U elektische Spannung anlegen Platten laden sich auf: Q C = U Kapazität = gespeichete Ladung po angelegte Spannung isoliete aufgeladene Platten elektostatisches Feld baut sich auf: Q U = C elektische Spannung Ladung auf den Platten E E elektostatisches Potential V(x) x SI-Einheit de elektischen Kapazität [C ] = 1 F = 1 Faad = 1 C V -1 seh goße Einheit! (handelsüblich: mf pf) M. Faaday ( ) fü Plattenkondensato (Fläche A, Abstand d ): C ε = E-Feld des Plattenkondensatos (Platten im Abstand d ): ε A d U E = = konstant d (= homogen ) V umscheiben: E = = konstante Steigung, d.h. Potentialvelauf im x Plattenkondensato eine Geade EM

21 Vesuch mit Kondensatoplatten Beispiel: Zellmemban als Kondensato Seien- und Paallelschaltung von Kondensatoen? Was passiet, wenn man einen Isolato in ein stakes elektisches Feld bingt? Isolato: im Gegensatz zum elektischen Leite keine fei beweglichen, abe doch begenzt bewegliche Ladungstäge vefügba; Veschiebung de gebundenen Ladungen in einem E-Feld = elektische Polaisation einen polaisiebaen Isolato nennt man Dielektikum Beispiel: Dielektikum in einem Plattenkondensato: Dielektikum E E pol - p Qpol Dielektikum wid polaisiet duch: Veschiebung de elektischen Ladungen in neutalen Atomen, Molekülen etc.: Veschiebungspolaisation ( induziete Dipole ) Ausichtung im Mateial beeits vohandene pemanente Dipole: Oientieungspolaisation duch Polaisieung des eingebachten Mateials baut sich ein dem uspünglichen elektischen Feld E entgegengesetztes Feld E de Polaisationsladungen auf: Maß fü die elektische Polaisation? chaakteisiet duch den elektischen Polaisationsvekto P : EM1 pol

22 (Volums-)Dichte de induzieten Dipolmomente [ P ] = 1 C m m -3 = 1 C m - Richtung von P = Richtung von E (Dipolmoment Vekto von de negativen zu positiven Ladung) im lineaen Beeich: Popotionalitätskonstante elektische Suszeptibilität χ e (Zahl, elativ zum Vakuum bzw. Luft): Mateialeigenschaft, Maß fü die Polaisiebakeit und damit Maß fü die Abnahme de elektischen Feldstäke im Dielektikum Bem.: falls Betag von P nicht linea mit E wächst: neue Feldgöße: P E nichtlineae Optik elektische Veschiebungsdichte = Summe aus uspünglichem (äußeem) elektischem Feld daduch ezeugtes (induzietes) elektisches Feld im Mateial allgemein: D ε E P (gilt imme!) = im lineaen Beeich (engl. linea esponse) (gilt begenzt!) P = ε χ E D = ε (1 e ) E e χ das D-Feld hat innen und außen die selbe Feldliniendichte, das E-Feld nicht (im Dielektikum abgeschwächt) E D P K elektische Polaisation in C/m D K Veschiebungsdichte in C/m E K elektische Feldstäke in V/m ε = ε ε = ε (1 χ e )K Pemittivität in C/Vm (= Dielektizitätskonstante) χ e K elektische Suszeptibilität Zahl ε K elative Pemittivität Zahl ε = 8, As/Vm Kelektische Feldkonstante EM

23 Vakuum: ε = 1 Zahlenbeispiele: elative Pemittivität Luft: Glas: Wasse *) : Wete bis zu ε 1 ε 4 ε = *) fü Gewebe wichtig: hoch!, d.h. wenn man Wasse in ein homogenes elektisches Feld bingt, so eduziet sich die elektische Feldstäke auf 1/81 ihes Wetes in Vakuum ( Luft)! Enegiedichte eines elektischen Feldes (allgemein, gilt auch IM Dielektikum!, siehe auch Enegiedichte de elektomagnetischen Welle): 3 [ w e ] = 1 J/m 1 = E D w e Beispiel: im (leeen) Plattenkondensato gespeichete elektostatische Enegie ausechnen: Enegie = Enegiedichte Volumen: W e = w e A d, 1 U ε 1 A 1 d.h. W = 1 U ε E A d = ε A d = U = C e d d ( Kapazität eines Plattenkondensatos) mit [W e ] = 1 J Bem.: Leite in elektostatischem Feld: Ladungstennung (Influenz) Q Q Q Α Q? Wie kann man sensible Elektogeäte gegen elektische Felde abschimen? Feld im Inneen eines leitenden Mateials: EM3

24 Compute-Demo Feldlinien Faaday-Käfig: geedete Käfig aus Metallnetz Demonstationsvesuch mit Handy Magnetostatik Magnetostatik: zeitlich konstante Magnetfelde duch Pemanentmagneten duch stationäe Stöme? Was ist ein Magnetfeld? Magnetische Dipole und Magnetfelde Kaftfeld magnetische Kaftwikungen; de Mensch besitzt kein Ogan, das die Gegenwat eines Magnetfelds diekt anzeigt (magnetische Biosensoen, s.u.) analog zu elektischen Ladungen: magnetische Ladungen? Unteschied: nu magnetische Dipole: Nod- und Südpol genannt (aus histoischen Günden), keine magnetischen Monopole (bishe gefunden...) Elementateilchen mit magnetischem (Dipol-)Moment: (siehe auch Spin ) z.b. Elektonen, Positonen, Potonen, Neutonen, Photonen = Lichtquanten EM 4

25 magnetisches Kaft(feld) duch magnetische Feldlinien veanschaulichen (vgl. Stomlinien, elektische Feldlinien): fü magnetische Feldlinien (theoetisches Hilfsmittel zu Veanschaulichung): Richtung de magnetischen Feldlinien = Richtung in die de Nodpol eines Testmagneten zeigen wüde (Konvention: außehalb des Magneten Richtung de Feldlinien N S) je höhe die Feldliniendichte, desto höhe di e Feldstäke (magnetische Feldstäke H ode magnetische Flußdichte B ) nu geschlossene Feldlinien (es existieen keine magnetischen Ladungen, an denen die Feldlinien entspingen ode enden könnten) in Vakuum (näheungsweise auch in Luft und Gewebe, siehe Mateie in Magnetfelden) untescheiden sich die magnetische Feldstäke H und die magnetische Flußdichte B nu duch eine Konstante: B = µ H SI-Einheit de magnetischen Feldstäke [ H ] = 1 A m -1 SI-Einheit de magnetischen Flußdichte [ B ] = 1 V s m - = 1 T = 1 Tesla N. Tesla ( ) Gößenodnungstabelle magnetische Flußdichte Pemanentmagnete: Al-Ni-Co-Legieungen, S- und Ba-Feite (Sinteköpe), Co-Pt- und Fe-Pt- Legieungen Ekläung: magnetische Dipole auf de atomaen Ebene magnetische Biosensoen: Feomagnetpatikel, duch Guppieung Magnetosome (Einkistalle aus Eisenoxid, 1-7 mm, gößee von Memban umgeben), nachgewiesen in Bakteien, Algen, Temiten, Bienen, Schmettelingen, Säugetieen sie weden in de Zelle synthetisiet: Biominealisation, auch im menschlichen Köpe Beispiel: Magnetobakteien Magnetfeldoientieung de Zugvögel EM5

26 Loentz-Kaft? Woauf üben Magnetfelde Käfte aus? Käfte auf Magnete: homogenes Feld: Dipol mit magnetischem (Dipol-) Moment m = Φ d, Φ Kmagnet. Fluß, [ Φ ] = 1 Wb = 1 Vs, d KVekto vom S zum N Pol in m keine Monopole in einem homogenen(!) Feld keine Kaftwikung auf den Testmagneten, nu ein Dehmoment Kaftwikung im homogenen/inhomogenen Feld: N S Käftepaa (Dehmoment) inhomogenes Feld: N S esultieende Kaft und Dehmoment Nettokaft auf Pemanentmagneten nu im inhomogenen Feld! EM 6

27 Käfte auf Ladungen: (= elektische Monopole) FKLoentz-Kaft in N QKLadung in C v KGeschwindigkeit in m/s K Kaftwikung nu auf bewegte(!) Ladungen: Loentz-Kaft F = Q ( v B) B magnetische Flußdichte in T (nicht magnetische Feldstäke H!!) echte-hand-regel: Daumen Zeigefinge = Mittelfinge Daumen = momentane Bewegungsichtung fü positive Ladungen (bzw. entgegengesetzte Richtung fü negative Ladungen) Zeigefinge = B-Feld Mittelfinge = Richtung de Loentz-Kaft Kaft wikt senkecht zu Bewegungsichtung zum Magnetfeld B Loentzkaft ändet nu die Richtung, nicht den Betag de Geschwindigkeit des Teilchens, d.h. leistet keine Abeit (keine Enegie wid übetagen, nu Impuls) Kaftwikung nu auf bewegte Ladungen! Nicht vegessen: homogene Magnetfelde üben keine Kaft auf uhende Ladungen aus, und auf magetische Dipole nu ein Dehmoment, abe keine Kaft! medizinische Anwendung de Kaftwikung von statischen Magnetfelden: Entfenen von Eisenspan-Femdköpe aus Auge mit Magnetextakto Compute-Demo: Albet (EBtaj.exe) Beispiele: Nodlicht, Betaton, Zykloton, Synchoton, Magnetspinesonanz Details zu Ablenkung von Ladungstägen duch E- und B-Felde späte ( Stahlung und Mateie) EM7

28 Stöme und Magnetfelde: Biot-Savat Gesetz Magnetfelde wiken auf bewegte Ladungen; umgekeht: stömende Ladungen ezeugen ein Magnetfeld: Magnetfeld um stomduchflossenen Leite nach dem Gesetz von Biot- Savat: kleines Leitestück s vom Stom I duchflossen Beitag zu magnetischen Flußdichte an einem (vom Leiteelement um veschobenen) Ot ( KAbstand Beobachtungsot Leitestück, e KEinheitsvekto in diese Richtung): µ I B ( = µ H ) = 4π s e Betag wächst linea mit Stom, fällt quadatisch mit Abstand ab Richtung senkecht auf Leiteelement und Abstandsvekto alle Beitäge aufsummieen! I s α H s I stationäe Stom (konstante Gleichstom) statisches Magnetfeld Beispiel: seh lange, geade stomduchflossene Leite mit keisfömigem Queschnitt: µ I B( ) = π Magnetfeld 1/, d.h. Feldenegie B 1/ vgl. Intensität EM 8

29 Mateie in Magnetfelden: Feo-, Dia- und Paamagnetismus analog zu polaisiebaen Mateialien in elektischen Felden: magnetisiebae Mateialien in Magnetfelden: analog zu Untescheidung von D-Feld und E-Feld neue Feldgöße: magnetische Feldstäke H H = B µ M im lineaen Beeich (engl. linea esponse): M = χ H m H B = µ (1 χ ) m M K Magnetisieung in A/m H K magnetische Feldstäke in A/m (engl. magnetic field) B K magnetische Flussdichte in Vs/m (engl. magnetic induction) µ = µ µ = µ (1 χ )K Pemeabilität in Vs/Am m χ m = µ 1K magnetische Zahl Suszeptibilität µ µ = K elative Pemeabilität Zahl µ µ = 4π 1-7 Vs/AmKmagnetische Feldkonstante Magnetisieung duch: induziete magnetische Dipole: schwächen B-Feld im Mateial ( Lenz sche Regel) Ausichtung im Mateial beeits vohandene (pemanente) magnetische Dipole: die themische Bewegungwikt de Ausichtung entgegen stake Tempeatuabhängigkeit Beispiele: Diamagnetismus Paamagnetismus Feomagnetismus in Kistallgitten: Antifeomagnetismus Feimagnetismus fü magnetische Aufzeichnungen EM9

30 Demonstationsvesuch: Ausichtung pemanente magnetische Dipole einheitliche Ekläung alle magnetischen Eigenschaften in de Atomphysik (bzw. Festköpephysik) & statistischen Mechanik Diamagnetismus M H, veschwindet mit magnetisieendem äußeen Feld µ <1, χ m < [ 1-4 < χ m < 1-9 ] (Feldliniendichte B im Mateial geinge als außen) Diamagnetikum alle Mateialien, speziell Wasse, oganische Vebindungen, oft duch andee Beitäge übedeckt; besondes ausgepägt in Bi, Cu, Au, Ag, Hg, H O, gasfömigem H zum Vegleich: Vakuum ( B Paamagnetismus M H, veschwindet mit magnetisieendem äußeen Feld µ >1, χ m > [1-6 < χ m < 1-4 ] Ionen, Salze und Chelate von Metallen, im Mateial göße als feste Sauestoff, Eisenchloid, Al, Pt, außen) Luft (schwach), Gd, Dy ( NMR-Tace) Paamagnetikum Feomagnetismus M H, fü T < T Cuie Cuie-Tempeatu (Mateialkonstante) veschwindet die Magnetisieung mit dem magnetisieendem äußeen Feld H NICHT Pemanentmagnet EM 3

31 µ >>1, χ > [ χ m 1] ( B im Mateial göße als außen) m Feomagnetikum Co, Fe, Ni, Legieungen Fe 3 So 4 -Patikel ( Magnetosome) magnetische Suszeptibilität von biologischen Mateialien: Gößenodnung χ 1 6 m Demonstationsvesuch zum Diamagnetismus Anwendung: magnetische Abschimung (duch feomagnetische Hohlköpe)? Wie entsteht ein Pemanentmagnet? bei feomagnetischen Substanzen: statt einzelnen Dipolen ichten sich ganze äumliche Beeiche aus Paamagnetismus: Feomagnetismus: Antifeomagnetismus Feimagnetismus EM31

32 Weiß sche Bezike, Bloch-Wände veschwindet das magnetisieende äußee Feld, so kann sich die Magnetisieung auf Gund de gößeen Unbeweglichkeit de goßen Bezike fü Tempeatuen T < T Cuie nicht meh völlig ückbilden (Enegie de themischen Bewegung zu geing, um die ganzen Bezike umzuoientieen): es bleibt die sogenannte Remanenz zuück Pemanentmagnet das Mateial hat Enegie aus de Vobehandlung in Fom von Oientieungsenegie de Weiß schen Bezike gespeichet Hysteese-Effekte (Magnetisieungsenegie = Fläche de geschlossenen Hysteesekuve) M Sättigung Neukuve Restmagnetismus Diamagnetica Magnetisieungskuven Feomagnetika Paamagnetica H magnetisch weiches Mateial: schmale Hysteese- Kuve (fü Tansfomatokene geeignet) magnetisch hates Mateial: beite Hysteese- Kuve (fü Pemanentmagnete geeignet) obehalb eine typischen Tempeatu des Mateials, de Cuie-Tempeatu T Cuie, geht diese Effekt veloen, das Mateial wid paamagnetisch Enegiedichte eines magnetischen Feldes: [ w m ] = 1 J/m 3 w m = 1 B H EM 3

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker. 4. Vorlesung Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker. 4. Vorlesung Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike 4. Volesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik Ludwig-Maximilians-Univesität München

Mehr

4.3 Magnetostatik Beobachtungen

4.3 Magnetostatik Beobachtungen 4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel

Mehr

19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion

19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion 19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde

Mehr

17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus. 17. Elektrostatik

17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus. 17. Elektrostatik 17. Volesung EP III. Elektizität und Magnetismus 17. Elektostatik Vesuche: Reibungselektizität Alu-Luftballons (Coulombkaft) E-Feldlinienbilde Influenz Faaday-Beche Bandgeneato 17. Elektostatik 17. Volesung

Mehr

Einführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3. O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3. O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Physik Elektomagnetismus 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Magnetismus Neben dem elektischen Feld gibt es eine zweite Kaft, die auf Ladungen wikt: die magnetische Kaft (Loentz-Kaft) Die

Mehr

Zusammenfassung magnetische Kraft auf elektrische Ladung

Zusammenfassung magnetische Kraft auf elektrische Ladung 24b Magnetismus 1 Zusammenfassung magnetische Kaft auf elektische Ladung Kaftwikung am elektisch geladenen Isolato ist otsunabhängig Kaftwikung am Magneten ist otsabhängig Maximale Kaft an den Enden Magnete

Mehr

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet. lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen

Mehr

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet. lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen

Mehr

Einführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3

Einführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3 infühung in die Physik lektomagnetismus 3 O. on de Lühe und U. Landgaf Magnetismus Neben dem elektischen Feld gibt es eine zweite Kaft, die auf Ladungen wikt: die magnetische Kaft (Loentz-Kaft) Die magnetische

Mehr

Medizinische Biophysik 13

Medizinische Biophysik 13 Medizinische Biophysik 3 Kuze Rekapitulation de lektizitätslehe lektische Ladung Ladung: ist an Mateie gebunden, eine wesentliche igenschaft de Mateie (wie die Masse). Makoskopische Objekte sind im allgemeinen

Mehr

Magnetostatik III Hall-Effekt und Kräfte auf Leiter

Magnetostatik III Hall-Effekt und Kräfte auf Leiter Physik A VL33 (11.01.2013) Magnetostatik Hall-Effekt und Käfte auf Leite De Hall-Effekt Käfte auf stomduchflossene Leite im Magnetfeld Käfte paallele Leite Das magnetische Moment Die Magnetisieung 1 Einneung:

Mehr

Vorlesung 4: Magnetismus

Vorlesung 4: Magnetismus Volesung 4: Magnetismus, geog.steinbueck@desy.de Folien/Mateial zu Volesung auf: www.desy.de/~steinbu/physikzahnmed geog.steinbueck@desy.de 1 WS 2016/17 Magnetismus: Vesuch zu magnetischen Feldlinien Pinzip:

Mehr

Warum? Elektrizitätslehre. Elektrische Erscheinungen. Logik des Aufbaues des Lehrstoffes der Elektrizitätslehre

Warum? Elektrizitätslehre. Elektrische Erscheinungen. Logik des Aufbaues des Lehrstoffes der Elektrizitätslehre lektizitätslehe aum? lektische scheinungen in lebende Mateie: Ruhepotential, Aktionspotential, KG, MG t lektische Geäte in de äztlichen Paxis: KG, MG, ltaschall, Defibillato, T, NMR, ämetheapie t Logik

Mehr

Zwei konkurrierende Analogien in der Elektrodynamik

Zwei konkurrierende Analogien in der Elektrodynamik Zwei konkuieende Analogien in de Elektodynamik Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Analogien: Elektodynamik 1 Physikalische Gößen de Elektodynamik elektische Ladung Q

Mehr

Zusammenfassung Wechselwirkung mit einzelnen Teilchen

Zusammenfassung Wechselwirkung mit einzelnen Teilchen 4b Magnetismus 1 Magnetische Kaftwikung otsabhängig Maximale Kaft an den Enden Zusammenfassung Wechselwikung mit einzelnen Teilchen ++++++++++++ ++++++++++++ ++++++++++++ ++++++++++++ Elektische Kaftwikung

Mehr

Einführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1

Einführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1 infühung in die Physik I lektomagnetismus O. von de Lühe und. Landgaf lektische Ladung lektische Ladung bleibt in einem abgeschlossenen System ehalten s gibt zwei Aten elektische Ladung positive und negative

Mehr

Formelsammlung - Grundlagen der Elektrotechnik II. Elektrische Ladung. F (l) d l = Q U U = Q U. J d A. mit ρ 0 = spez. Widerstand bei T = T 0

Formelsammlung - Grundlagen der Elektrotechnik II. Elektrische Ladung. F (l) d l = Q U U = Q U. J d A. mit ρ 0 = spez. Widerstand bei T = T 0 Fomelsammlung - Glagen de Elektotechnik II Elektische Ladung Coulumbsches Geset F12 = 1 q1 q 2 4π 12 2 ê 12 = 1 q 1 q 2 4π 2 1 2 2 1 2 1 Elektisches Feld d E ( ) = 1 4π dq 2 ê Elektostatische Kaft F =

Mehr

3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle

3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle 3. Elektostatik (Motivation) Nevenzelle 18 Jh.: Neuone wie elektische Leite. ABER: Widestand des Axoplasmas seh hoch 2,5 10 8 Ω (vegleichba Holz) Weiteleitung duch Pozesse senkecht zu Zellmemban Zellmemban

Mehr

Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002

Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 Fagenausabeitung TPHY TKSB, WS 2/22. Blatt, Kapitel Kapazität! siehe auch Fagen 4-43 bzw. 45 Matthias Tischlinge Einzelausabeitungen: 4) Geben Sie die Definition und Einheit de Kapazität an. Wid die an

Mehr

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität

Mehr

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das

Mehr

3.5 Potential an der Zellmembran eines Neurons

3.5 Potential an der Zellmembran eines Neurons VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 3.5 Potential an de Zellmemban eines Neuons Goldmann Gleichung fü mehee Ionen allgemein E R T F ln n k 1 n k 1 z z k k P k P k m [ X ] + z P[

Mehr

Vorlesung: Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Datum: schwer. leicht

Vorlesung: Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Datum: schwer. leicht Elektische Ladungen und elektisches eld Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab Ungleichnamige Ladungen ziehen sich an Die Ladungen stammen aus den Atomen Atomken: - Neutonen (neutal) - Potonen (positiv)

Mehr

Magnetostatik I Grundlagen

Magnetostatik I Grundlagen Physik VL31 (08.01.2013) Magnetostatik I Gundlagen Magnetische Käfte und Felde Magnetfelde - Dipolnatu Das Magnetfeld de Ede De magnetische Fluß 1. & 2. Maxwellsche Gleichungen Flußdichte und magnetische

Mehr

Um was geht es in dieser Vorlesung wirklich?

Um was geht es in dieser Vorlesung wirklich? Inhalt de Volesung 1. Elektostatik 2. Elektische Stom 3. Leitungsmechanismen 4. Magnetismus 5. Elektomagnetismus 6. Induktion 7. Maxwellsche Gleichungen 8. Wechselstom 9. Elektomagnetische Wellen 1 Um

Mehr

Elektrostatik. Salze lösen sich in Wasser um Lösungen geladener Ionen zu bilden, die drei Viertel der Erdoberfläche bedecken.

Elektrostatik. Salze lösen sich in Wasser um Lösungen geladener Ionen zu bilden, die drei Viertel der Erdoberfläche bedecken. Elektostatik Elektische Wechselwikungen zwischen Ladungen bestimmen gosse Teile de Physik, Chemie und Biologie. z.b. Sie sind die Gundlage fü stake wie schwache chemische Bindungen. Salze lösen sich in

Mehr

Materie im Magnetfeld

Materie im Magnetfeld Mateie i Magnetfeld Die Atoe in Mateie haben agnetische Eigenschaften, die akoskopisch Magnetfelde beeinflussen, wenn an Mateie in sie einbingt. Man untescheidet veschiede Typen von agnetischen Eigenschaften:

Mehr

11.11 Das elektrische Potential

11.11 Das elektrische Potential . Das elektische Potential Wie wi im voigen Abschnitt gesehen haben kann eine Pobeladung q in jedem Punkt P eines elektischen Feldes eine feldezeugenden Ladung Q eindeutig eine entielle negie zugeodnet

Mehr

BFH / Elektrotechnik / Physik 3 A: Felder 1. Berner Fachhochschule Technik und Informatik Electro - und Kommunikationstechnik PHYSIK 3.

BFH / Elektrotechnik / Physik 3 A: Felder 1. Berner Fachhochschule Technik und Informatik Electro - und Kommunikationstechnik PHYSIK 3. BFH / Elektotechnik / Physik 3 A: Felde 1 Bene Fachhochschule Technik und Infomatik Electo - und Kommunikationstechnik PHYSIK 3 TEIL A: Felde BFH / Elektotechnik / Physik 3 A: Felde Inhaltsvezeichnis I.

Mehr

Statische Magnetfelder In der Antike war natürlich vorkommender Magnetstein und seine anziehende Wirkung auf Eisen bekannt.

Statische Magnetfelder In der Antike war natürlich vorkommender Magnetstein und seine anziehende Wirkung auf Eisen bekannt. Statische Magnetfelde In de Antike wa natülich vokommende Magnetstein und seine anziehende Wikung auf Eisen bekannt.. Jahhundet: Vewendung von Magneten in de Navigation. Piee de Maicout 69: Eine Nadel,

Mehr

Kondensatoren & Dielektrika. Kapazität, Kondensatortypen,

Kondensatoren & Dielektrika. Kapazität, Kondensatortypen, Kondensatoen & Dielektika Kapazität, Kondensatotypen, Schaltungen, Dielektika 9.6. Sanda Stein Kondensatoen Bauelement, das elektische Ladung speichen kann besteht aus zwei leitenden Köpen, die voneinande

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 2

Ferienkurs Experimentalphysik 2 Feienkus Expeimentalphysik zum Übungsblatt : Elektische Stom und Magnetostatik Tutoen: Kathaina Hischmann und Gabiele Semino Elektische Stom. Widestandsnetzwek Gegeben sei die folgende Schaltung. Es liegen

Mehr

Materie in einem Kondensator

Materie in einem Kondensator Mateie in einem Kondensato In einen geladen Kondensato (Q konst.) wid a) eine Metallplatte b) isolieende Mateialien (Dielektika) eingebacht Metallplatte in einem Kondensato Die Metallplatte hat den gleichen

Mehr

19. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder (Magnetostatik)

19. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder (Magnetostatik) 19. Volesung EP III Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde (Magnetostatik) Vesuche: Feldlinienbilde (B-Feld um Einzeldaht, 2 Dähte, Spule) Kaftwikung von Stömen Dehspulinstument Fadenstahloh

Mehr

Ladungstransport in Gasen

Ladungstransport in Gasen Ladungstanspot in Gasen Gase bestehen nomaleweise aus el. neutalen Molekülen und leiten den Stom nicht. Ladungstanspot titt est auf, wenn die Moleküle ionisiet weden e.g. duch Ehitzen (Plasma) Schnell

Mehr

Warum Elektrizitätslehre?

Warum Elektrizitätslehre? Elektische Wechselwikung.1 Elektische Ladung.2 Coulombgesetz.3 Elektisches Feld.4 Estes Fundamentalgesetz.5 Gaußsche Satz.6 Potenzial und Spannung.7 Kapazität. Obeflächenladung/Influenz.9 Mateie im elektischen

Mehr

Versuch Die Magnetisierungskurven sowie die Neukurven zweier ferromagnetischer Werkstoffe sind mit dem Ferrographen aufzunehmen.

Versuch Die Magnetisierungskurven sowie die Neukurven zweier ferromagnetischer Werkstoffe sind mit dem Ferrographen aufzunehmen. 5 Vesuch 30 Feogaph. Aufgaben. Die Magnetisieungskuven sowie die Neukuven zweie feomagnetische Wekstoffe sind mit dem Feogaphen aufzunehmen.. Die Koezitivfeldstäke und die Remanenzinduktion de Poben sind

Mehr

Formelsammlung Elektrizitätslehre

Formelsammlung Elektrizitätslehre Elektizitaetslehe.nb Fomelsammlung Elektizitätslehe Mehfachintegale Katesische Koodinaten x Wegstecke s : s dx x x 0 a d y x dx dy Fläche : a a 0 y y 0 x x 0 z y x dx dy dz olumen : d z z 0 y y 0 x x 0

Mehr

Inhalt der Vorlesung Teil 2

Inhalt der Vorlesung Teil 2 Physik A/B SS 7 PHYSIK B Inhalt de Volesung Teil 3. Elektizitätslehe, Elektodynamik Einleitung Elektostatik Elektische Stom Magnetostatik Zeitlich veändeliche Felde - Elektodynamik Wechselstomnetzweke

Mehr

10 Elektrostatik. Quelle:

10 Elektrostatik. Quelle: 1 Elektostatik Waum diese Fau und ihem Kinde die Haae zu Bege stehen und waum sie bei Gewitte auch Buchen und nicht nu Eichen meiden sollten, efahen Sie in diesem Kapitel. Quelle: www.technoama.ch 1.1

Mehr

Statische Magnetfelder

Statische Magnetfelder Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch

Mehr

Musteraufgaben. für den GET 1+2 Multiple-Choice Teil

Musteraufgaben. für den GET 1+2 Multiple-Choice Teil Musteaufgaben fü den GET + Multiple-Choice Teil Hinweis: Diese Musteaufgaben dienen dazu, sich mit den Multiple-Choice-Fagen de GET+ Klausu vetaut zu machen. Es soll damit die At und Weise de Fagestellung

Mehr

Aufgaben zu Kräften zwischen Ladungen

Aufgaben zu Kräften zwischen Ladungen Aufgaben zu Käften zwischen Ladungen 75. Zwei gleich geladenen kleine Kugeln sind i selben Punkt an zwei langen Isoliefäden aufgehängt. Die Masse eine Kugel betägt g. Wegen ihe gleichen Ladung stoßen sie

Mehr

Magnetismus im Alltag

Magnetismus im Alltag 4 Magnetismus Magnetismus im Alltag Mateialien lassen sich magnetisieen Ein Magnet ezeugt keine Ladung auf einem Elektoskop Magnetismus im Alltag Elektostatik Elektischen Ladungen lassen sich tennen (Elekton

Mehr

Physik für Pharmazeuten ELEKTRIZITÄT. Ladungen Ströme Magnetismus

Physik für Pharmazeuten ELEKTRIZITÄT. Ladungen Ströme Magnetismus Physik fü Phamazeuten ELEKTRIZITÄT Ladungen Stöme Magnetismus wozu? elektische Geäte, Meßmethoden Ladungseffekte: Blitze Elektolyte Lösungen 2 4.1 Elektostatik Elektische Ladungen 2 Aten: positiv(+) und

Mehr

Klausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk

Klausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk 26.11.2004 Klausu 2 Kus Ph11 Physik Lk Lösung 1 1 2 3 4 5 - + Eine echteckige Spule wid von Stom duchflossen. Sie hängt an einem Kaftmesse und befindet sich entwede außehalb ode teilweise innehalb eine

Mehr

MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen

MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls

Mehr

Bezugssysteme neu beleuchtet

Bezugssysteme neu beleuchtet Bezugssysteme neu beleuchtet D. Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium Wöth Bezugsysteme neu beleuchtet, Folie 1 Kleine Vobemekung Beim Bezugssystemwechsel: ändet sich die mathematische Bescheibung das physikalische

Mehr

II Wärmelehre 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) pt-diagramm

II Wärmelehre 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) pt-diagramm 16. Volesung EP II Wämelehe 16. Phasenübegänge (Vedampfen, Schmelzen, Sublimieen) pv-diagamm pt-diagamm III. Elektizität und Magnetismus 17. Elektostatik Elektische Ladung q Elektisches Feld E Potential

Mehr

Messungen am Kondensator Q C = (1) U

Messungen am Kondensator Q C = (1) U E3 Physikalisches Paktiku Messungen a Kondensato Die Abhängigkeit de Kapazität eines Plattenkondensatos von de Göße bzw. de Abstand de Platten ist nachzuweisen. De Einfluss von Dielektika ist zu untesuchen..

Mehr

Experimentalphysik II

Experimentalphysik II Expeimentalphysik II (Kompendium) Heausgegeben von Jeffey Kelling Felix Lemke Stefan Majewsky Stand: 23 Oktobe 2008 1 Inhaltsvezeichnis Elektizität und Magnetismus 3 Elektisches Feld 3 Magnetisches Feld

Mehr

Elektrostatik. Kräfte zwischen Ladungen: quantitative Bestimmung. Messmethode: Coulombsche Drehwaage

Elektrostatik. Kräfte zwischen Ladungen: quantitative Bestimmung. Messmethode: Coulombsche Drehwaage Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld i) Feldbegiff, Definitionen ii) Dastellung von Felden iii) Feldbeechnungen

Mehr

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Magnetfeld: Pemanentmagnete und Elektomagnete F = qv B B Gekeuzte Felde De Hall-Effekt Geladene Teilchen auf eine Keisbahn = mv

Mehr

Übungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008

Übungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008 Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges

Mehr

Magnetismus EM 33. fh-pw

Magnetismus EM 33. fh-pw Magnetismus Das magnetische eld 34 Magnetische Kaft (Loentz-Kaft) 37 Magnetische Kaft auf einen elektischen Leite 38 E- eld s. -eld 40 Geladenes Teilchen im homogenen Magnetfeld 41 Magnetische lasche (inhomogenes

Mehr

Der elektrische Dipol Sind zwei unterschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeordnet, dann liegt ein elektrischer Dipol vor.

Der elektrische Dipol Sind zwei unterschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeordnet, dann liegt ein elektrischer Dipol vor. De elektische Dipol Sind zwei unteschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeodnet, dann liegt ein elektische Dipol vo. +q d q Man definiet das Dipolmoment: p q d Das Diplomoment ist ein Vekto, de entlang

Mehr

Vorbereitungsunterlagen 4. Kleingruppe GEMB- Dielektrische Polarisation

Vorbereitungsunterlagen 4. Kleingruppe GEMB- Dielektrische Polarisation Vobeeitungsuntelagen 4. Kleinguppe GEMB- Dielektische Polaisation HINWEIS ZU DEN NACHFOLGENDEN LERNMATERIALIEN Nachfolgende Lenmateialien sind ausdücklich als institutsfemde Mateialien zu vestehen. Sämtliche

Mehr

Kap. 0 Mathematische Grundlagen

Kap. 0 Mathematische Grundlagen Kap. 0 Mathematische Gundlagen 1. Vektoen 1. Vektoopeationen (Skala- und Vektopodukt) 2. Diffeentialopeatoen (Nabla- und Laplace-Opeato) 2. Tigonometische Beziehungen 3. Komplexe Zahlen und komplexe Zahlenebene

Mehr

Magnetostatik. Materie im Magnetfeld

Magnetostatik. Materie im Magnetfeld Magnetostatik 1. Pemanentmagnete 2. Magnetfeld stationäe Stöme 3. Käfte auf bewegte Ladungen im Magnetfeld 4. Mateie im Magnetfeld i. Wikung von Mateie im Magnetfeld ii. Diamagnetismus iii. Paamagnetismus

Mehr

Lösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 28. Februar 2019

Lösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 28. Februar 2019 Lösungen de Abituaufgaben Physik Haald Hoiß 28. Febua 209 Inhaltsvezeichnis. Physikabitu 20.. Ionentheapie............................................2. Teilchenbeschleunige......................................

Mehr

5.1 Einführung (Plattenkondensator, homogenes E-Feld)

5.1 Einführung (Plattenkondensator, homogenes E-Feld) Kapitel 5: Elektostatisches Feld und Kapazitäten 5.1 Einfühung (Plattenkondensato, homogenes E-Feld) Zu Einfühung einnen wi uns an das elektische Stömungsfeld in einem leitfähigen Mateial, das zwischen

Mehr

Klausurtermin: Anmeldung: dueren/ Scheinvergabe: beide Klausuren müssen bestanden sein 2.

Klausurtermin: Anmeldung:   dueren/ Scheinvergabe: beide Klausuren müssen bestanden sein 2. Klausutemin: 13.02.2003 Anmeldung: www.physik.uni-giessen.de/ dueen/ Scheinvegabe: beide Klausuen müssen bestanden sein 2. Chance: voaussichtlich Klausu am 7.4.2003 Magnetische Eigenschaften de Mateie

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen

Mehr

4.11 Wechselwirkungen und Kräfte

4.11 Wechselwirkungen und Kräfte 4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung

Mehr

31. Magnetische Materialien

31. Magnetische Materialien Elektizitätslehe Magnetische Mateialien 3. Magnetische Mateialien 3.. Magnetisieung Expeiment: Wi haben zwei sich übe ihe Magnetfelde beeinflussende Spulen und schalten den Stom in Spule ein. B - bzw.

Mehr

Man erkennt, dass die Feldlinien an der Rundung und der Spitze Ecken besonders dicht liegen. Entsprechend ist hier die auch Ladungsdichte am höchsten.

Man erkennt, dass die Feldlinien an der Rundung und der Spitze Ecken besonders dicht liegen. Entsprechend ist hier die auch Ladungsdichte am höchsten. 1.6. Ladungen in Metallen; Influenz In diesem Abschnitt wollen wi zunächst betachten, wie sich Ladungen in geladenen metallischen 1 Objekten anodnen und welche allgemeinen Aussagen sich übe das elektische

Mehr

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik II

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik II xpeimentalphysik II (Kip SS 9) Inhalt e Volesung xpeimentalphysik II Teil : lektiitätslehe, lektoynamik. lektische Laung un elektische Fele. Kapaität 3. lektische Stom 4. Magnetostatik 5. lektoynamik 6.

Mehr

Ladung. Elektrische Ladung ist eine Eigenschaft von vielen Elementarteilchen, die zusätzlich zu ihrer Eigenschaft der Masse beobachtet wird.

Ladung. Elektrische Ladung ist eine Eigenschaft von vielen Elementarteilchen, die zusätzlich zu ihrer Eigenschaft der Masse beobachtet wird. Ladung Elektische Ladung ist eine Eigenschaft von vielen Elementateilchen, die zusätzlich zu ihe Eigenschaft de Masse beobachtet wid. Ladung ist imme mit Masse veknüpft es gibt keine masselosen Elementateilchen,

Mehr

EP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP

EP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP 5. Volesung EP EP-Volesung #5 I) Mechanik 1. Kinematik (Begiffe Raum, Zeit, Ot, Länge, Weltlinie, Geschwindigkeit,..) 2. Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft

Mehr

29. Grundlegendes zu Magnetfeldern

29. Grundlegendes zu Magnetfeldern Elektizitätslehe Gundlegendes zu Magnetfelden 9. Gundlegendes zu Magnetfelden 9.1. Die LORENTZ-Kaft Ladungen weden nicht nu von elektischen Felden beeinflusst (COULOMB- Kaft, Gl. (5-4)), sonden auch von

Mehr

7.5 Auflösungsvermögen optischer Geräte

7.5 Auflösungsvermögen optischer Geräte 7.5 Auflösungsvemögen optische Geäte Voübelegungen eugungsmuste eine Lochblende (Kap. 7.3) 1-tes Minimum unte dem Winkel α = 1,0 λ/d (7.3.1) Optische Geäte weden duch keisfömige lenden begenzt Jede punktfömige

Mehr

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 5

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 5 6 lektomagnetische Wellen egeben sich als Lösungen fü - und B-Felde aus den Maxwel-Gleichungen. Veschiedene Fomen: - Radio- und Mikowellen (Sende): Wellenlängen l 1 3 bis 1 - m, Fequenzen f 1 5 bis 1 11

Mehr

Elektrischer Strom. Strom als Ladungstransport

Elektrischer Strom. Strom als Ladungstransport Elektische Stom 1. Elektische Stom als Ladungstanspot 2. Wikungen des ektischen Stomes 3. Mikoskopische Betachtung des Stoms, ektische Widestand, Ohmsches Gesetz i. Diftgeschwindigkeit und Stomdichte ii.

Mehr

Fourieranalyse Digitalisierung von Signalen lineare zeitinvariante Systeme (LTI-Systeme) digitale Filter adaptive Filter

Fourieranalyse Digitalisierung von Signalen lineare zeitinvariante Systeme (LTI-Systeme) digitale Filter adaptive Filter Bioignalveabeitung Studiengang Medizin-Infomatik Inhalt Gundlagen de Elektizitätlehe Signale Fouieanalye Digitaliieung von Signalen lineae zeitinvaiante Syteme (LTI-Syteme) digitale Filte adaptive Filte

Mehr

Magnetismus EM 63. fh-pw

Magnetismus EM 63. fh-pw Magnetismus Elektische Fluß 64 Elektische Fluß, Gauss sches Gesetz 65 Magnetische Fluß 66 eispiel: magnetische Fluß 67 Veschiebungsstom 68 Magnetisches Moment bewegte Ladungen 69 Magnetisches Moment von

Mehr

GRUNDKURS EXPERIMENTALPHYSIK

GRUNDKURS EXPERIMENTALPHYSIK Volesungsskipt GRUNDKURS EXPERIMENTALPHYSIK Pof. D. Fank Richte Skipt angefetigt von cand. phys. Stefan Welzel Technische Univesität Chemnitz Fakultät fü Natuwissenschaften Institut fü Physik Vowot VORWORT

Mehr

Grundaussagen der Elektrostatik

Grundaussagen der Elektrostatik Gundaussagen de Elektostatik (1) Es gibt zwei Aten von elektischen Ladungen (bezeichnet als positiv und negativ, da sie einande neutalisieen können) () Gleichnamige Ladungen stoßen einande ab, ungleichnamige

Mehr

3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler

3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler 3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann

Mehr

Bei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden:

Bei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden: 6 ämeübetagung Bei de ämeübetagung kann man dei Tanspotvogänge voneinande untescheiden: ämeleitung ämeübegang / onvektion ämestahlung De ämetanspot duch Leitung ode onvektion benötigt einen stofflichen

Mehr

Kapitel 4 Energie und Arbeit

Kapitel 4 Energie und Arbeit Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:

Mehr

Abiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik

Abiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik Abitupüfung Physik 2016 (Nodhein-Westfalen) Leistungskus Aufgabe 1: Induktion bei de Tolinientechnik Im Fußball sogen egelmäßig umstittene Entscheidungen übe zu Unecht gegebene bzw. nicht gegebene Toe

Mehr

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft

Mehr

Teil A: Grundlagen der Elektrodynamik

Teil A: Grundlagen der Elektrodynamik Lfd. N.: Matikeln.: Seite A- Teil A: Gundlagen de Elektodynamik Aufgabe A- Wie lautet de Phaso fü das folgende zeitabhängige Feld mit de Keisfequenz ω? ψ( x, y, t) = A sin( ωt + ax) e by ~ A, a, b: eelle

Mehr

Abiturprüfung Physik, Grundkurs

Abiturprüfung Physik, Grundkurs Seite 1 von 10 Abitupüfung 2011 Physik, Gundkus Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Definition und Messung de Feldstäke B (auch Flussdichte genannt) magnetische Felde kontaktlose Messung goße Stöme 1.1 Die Abbildung

Mehr

Der typische erwachsene Mensch probiert die Dinge nur 2-3 x aus und gibt dann entnervt oder frustriert auf!

Der typische erwachsene Mensch probiert die Dinge nur 2-3 x aus und gibt dann entnervt oder frustriert auf! De typische ewachsene Mensch pobiet die Dinge nu -3 x aus und gibt dann entnevt ode fustiet auf! Haben Sie noch die Hatnäckigkeit eines Kleinkindes welches laufen lent? Wie viel Zeit haben Sie mit dem

Mehr

5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße

5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße 5. Volesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft f) Scheinkäfte 3. Abeit, Leistung,

Mehr

Physikalische Chemie III/Teil 2 (Elektrochemie) VO 2 WS 2012/2013

Physikalische Chemie III/Teil 2 (Elektrochemie) VO 2 WS 2012/2013 Physikalische Chemie III/Teil (Elektochemie) VO WS 1/13 1 Elektochemie ist die Wissenschaft von den Stuktuen und Pozessen an de Phasengenze zwischen Elektonenleite (=Elektode) und einem Ionenleite (=Elektolyt)

Mehr

Magnetostatik. Ströme und Lorentzkraft

Magnetostatik. Ströme und Lorentzkraft Magnetostatik 1. Pemanentmagnete. Magnetfeld stationäe Stöme 3. Käfte auf bewegte Ladungen im Magnetfeld i. Käfte im Magnetfeld Loentzkaft ii. Käfte zwishen Leiten iii. Kaft auf eine bewegte Ladungen i.

Mehr

Elektrizität und Elektromagnetismus 1

Elektrizität und Elektromagnetismus 1 Konzeptuelle Essentials aus Elektizität und Elektomagnetismus 1 Fanz Embache, KPH Wien Die hie skizzenhaft dagestellten gundlegenden Konzepte und Zusammenhänge zusammengefasst in Potionen von jeweils maximal

Mehr

[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment

[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe

Mehr

Musterlösung Probeklausur

Musterlösung Probeklausur WALTER SCHTTKY INSTITUT Lehstuhl fü Halbleitetechnologie Pof. D.-Ing. M.-C. Aann Mustösung Pobeklausu WERKSTE DER ELEKTRTECHNIK WS 9 / Aufgabe : Ladungstägedichten ( Punkte) Das Lithiu-Ato (Li) hat die

Mehr

6.1.2 Das elektrische Feld

6.1.2 Das elektrische Feld V6_Feld.DOC Volesung Expeimentalphysik I am 7.. und 8.. J. Ihinge 6.. Das elektische Feld uf elektische Ladungen wikt die Coulomb Kaft. nalog zum Gavitationsfeld, das als Schwekaft auf eine Masse wikt,

Mehr

Zusammenfassung: Ladungen, KrÄfte, Felder

Zusammenfassung: Ladungen, KrÄfte, Felder Gundlagen de Eletotechni Ç Eletostati Eletische Ladungen Zusammenfassung: Ladungen, Kfte, Felde spung Atommodell Ladung quantisiet Elementaladung KÅfte zwischen Ladungen Coulombsches Gesetz Eletische Feldste

Mehr

Magnetismus im Alltag

Magnetismus im Alltag 4a Magnetismus 1 Magnetismus im Alltag Mateialien lassen sich magnetisieen Ein Magnet ezeugt keine Ladung auf einem Elektoskop Magnetismus im Alltag Fom des Magneten spielt eine Rolle Elektostatik Elektischen

Mehr

Elektrostatik III Dielektrika und Dipole im elektr. Feld

Elektrostatik III Dielektrika und Dipole im elektr. Feld Physik A VL3 (1.1.1) lektostatik III Dielektika un Dipole im elekt. Fel Konensatoen Dielektika im Plattenkonensato negie im Plattenkonensato typische Konensatoen De elektische Dipol pemanente Dipole H

Mehr

Aufgabe P1 Bewegungen (15 BE)

Aufgabe P1 Bewegungen (15 BE) Abitu 2003 Physik Lk Seite 3 Pflichtaufgaben (30 BE) Aufgabe P1 Bewegungen (15 BE) 1. In de Physik weden Bewegungen mit den Modellen Massenpunkt" und stae Köpe" beschieben. Welche Gundaussagen beinhalten

Mehr

Elektrostatik II Felder, elektrische Arbeit und Potential, elektrischer Fluss

Elektrostatik II Felder, elektrische Arbeit und Potential, elektrischer Fluss Physik A VL9 (.. Elektostatik II Fele, elektische Abeit un Potential, elektische Fluss Das elektische Fel elektisches Fel eine Punktlaung Dastellung uch Fellinien elektische Abeit un elektisches Potential

Mehr

Potential und Spannung

Potential und Spannung Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0

Mehr

Für einen Plattenkondensator (Abstand der Platten s) gilt:

Für einen Plattenkondensator (Abstand der Platten s) gilt: Fiedich-Alexande-Univesität Elangen-Nünbeg Institut fü Wekstoffwissenschaften 6 / AlN Matensst. 7, 9158 Elangen olesung Gundlagen de WET II D.-Ing. Matthias Bickemann Pof. D. A. Winnacke B. DIELEKTRIKA

Mehr