Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz
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1 Unternehmen und Steuern Herausgeber: Prof. Dr. Jochen Sigloch, Universität Bayreuth Prof. Dr. Klaus Henselmann, Universität Chemnitz Band 33 Stephan Wildner Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz. Shaker Verlag Aachen 2004
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., Copyright Shaker Verlag 2004 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de
3 V Geleitwort Nutzungsrechte sind rechtlich fundierte Vermögenspositionen, die es einem Wirtschaftssubjekt ermöglichen, wirtschaftlich beabsichtigte Nutzungen eines materiellen oder immateriellen Nutzungsobjekts zu realisieren, ohne dessen zivilrechtlicher Eigentümer zu sein. Eigentum und Nutzungsrecht können somit als alternative Möglichkeiten zur Beschaffung von Nutzungspotential betrachtet werden. In der Praxis finden sich zahlreiche Nutzungsrechte - bekannte Beispiele sind Miete, Nießbrauch und Erbbaurecht sowie als neuere Entwicklungen Leasing oder Time- Sharing. Für Zwecke der Rechnungslegung und Besteuerung stellt sich die Frage, ob diese Nutzungsrechte bilanziell und steuerlich als eigenständige Vermögensgegenstände/Wirtschaftsgüter/Assets oder lediglich als (schwebende) Dauerschuldverhältnisse einzuordnen sind. Da sich, je nachdem, welcher Sichtweise man zuneigt, gänzlich unterschiedliche bilanzielle und steuerrechtliche Konsequenzen ergeben, ist eine kontrovers geführten Diskussion um die zutreffende bilanzielle und steuerliche Behandlung von Nutzungsrechten entstanden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der von Herrn Wildner vorgelegten Arbeit, die gegenwärtige handels- und steuerbilanzielle Behandlung von Nutzungsrechten zu untersuchen und einen konsistenten Lösungsvorschlag zu dieser Problematik zu entwickeln. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet eine Analyse der charakteristischen Merkmale von Nutzungsrechten. Nutzungsrechte werden dabei als Gestaltungen zwischen den beiden zivilrechtlichen Vertrags-Grundtypen Kauf und Miete beschrieben, die je nach konkreter Ausgestaltung eher miet- oder kaufähnlich ausfallen können. Bisweilen werden Leasing-Verträge deshalb auch als Verträge eigener Art bezeichnet, ohne dass mit dieser Floskel eine Problemlösung verbunden wäre. Die für Nutzungsrechte entstehenden Abgrenzungsprobleme spiegeln sich letztlich in der Diskussion um die zutreffende handelsbilanzielle und steuerliche Behandlung von Nutzungsrechten wider. Im Rahmen der Bestandsaufnahme des derzeitigen Diskussionsstands zeigt der Autor, daß die gegenwärtige Bilanzierungs- und Besteuerungspraxis bei Nutzungsrechten durch eine ergebnisorientierte und widersprüchliche Mischung aus zivilrechtlichen und wirtschaftlichen Überlegungen geprägt ist. Als besondere Hemmschwelle für eine systematische Behandlung von Nutzungsrechten erweist sich aufgrund des Dualismus der Einkünfteermittlung insbesondere die Befürchtung vor (fiskalisch) unerwünschten Besteuerungslücken im Privatvermögen.
4 VI Die kritische Analyse der im wissenschaftlichen Schrifttum bislang vorgestellten Lösungsansätze verdeutlicht, daß die bilanzielle und steuerrechtliche Problematik bei Nutzungsrechten nach wie vor als nicht abschließend gelöst gelten muß. Diese Einsicht führt bei Zugrundelegung einer umfassenden Bilanz als Zahlungs- und Steuerbemessungsgrundlage zu dem Lösungsvorschlag, die Einräumung eines Nutzungsrechts beim Abgebenden als Veräußerungsgeschäft und korrespondierend hierzu beim Beschaffenden als Anschaffungsvorgang zu behandeln. Demnach repräsentiert ein Nutzungsrecht aus ökonomischer Sicht ein zeitlich bestimmtes Nutzungspaket, das aus dem gesamten zeitlichen Nutzungspotential eines materiellen oder immateriellen Guts herausgetrennt wird. Im Ergebnis wird damit der Erwerb des Volleigentums und eines Nur-Nutzungrechts bilanziell einheitlich behandelt, da in beiden Fällen ein - mehr oder weniger umfassendes - Nutzungspotential übertragen wird. Die Problematik der Zuordnung des wirtschaftlichen Eigentums entfällt somit. Insbesondere zeigt der Lösungsvorschlag aber auch, daß in einem geschlossenen Besteuerungssystem eine konsequente steuerliche Behandlung von Nutzungsrechten als Vermögensgüter durchaus möglich und geboten ist. Die vorliegende Arbeit stellt nicht nur eine überzeugende Aufarbeitung der gegenwärtig zu beobachtenden Widersprüche im Bereich der (steuer-)bilanziellen Behandlung von Nutzungsrechten dar, sondern präsentiert vor allem auch einen konzeptionell-geschlossenen Lösungsvorschlag als Orientierungspunkt für mögliche Reformschritte. Es ist daher den in der Arbeit vorgetragenen Ideen zu wünschen, daß sie bei an Grundsatzfragen Interessierten und bei den für steuerliche und bilanzielle Rahmenbedingungen Verantwortlichen auf fruchtbaren Boden fallen. Bayreuth, im Juni 2004 Prof. Dr. J. Sigloch
5 VII Inhaltsübersicht Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Zielsetzung und Gang der Untersuchung 5 Erster Teil: Grundlagen 7 I. Begriff und Merkmale von Nutzungsrechten 7 II. Nutzungsrechte als zivilrechtliche Gestaltungen zwischen Kauf und Miete 19 III. Bilanzielle und steuerliche Grundfragen bei Nutzungsrechten 30 Zweiter Teil: Bestandsaufnahme der bilanziellen und steuerlichen Behandlung von Nutzungsrechten 33 I. Vorbemerkungen 33 II. (Steuer-)Bilanzielle Behandlung von Nutzungsrechten 35 III. Übertragungen von Nutzungsrechten im Privatvermögen und zwischen Privat- und Betriebsvermögen 70 IV. Zusammenfassung: Widersprüche im geltenden Recht 80 Dritter Teil: Bestehende Lösungsansätze für die Bilanzierungsproblematik bei Nutzungsrechten 85 I. Vorbemerkungen 85 II. Lösungsansätze im gegenwärtigen Bilanzierungssystem 87 III. Lösungsansatz außerhalb des gegenwärtigen Bilanzierungssystems: Bilanzierung von Verfügungsrechten 104 IV. Zusammenfassung: Keine abschließende Lösung der Bilanzierungsproblematik 109
6 VIII Vierter Teil: Eigener Lösungsvorschlag aus ökonomischer Perspektive 115 I. Ausgangsüberlegungen 115 II. Ist die Einräumung eines Nutzungsrechts aus ökonomischer Perspektive die Übertragung eines Vermögensguts? 131 III. Nutzungsrechte in einem geschlossenem (Steuer-)Bilanzsystem bei homogenen Erwartungen 145 IV. Nutzungsrechte in einem geschlossenem (Steuer-)Bilanzsystem bei unterschiedlichen Erwartungen 174 V. Zusamenfassung des Lösungsvorschlags und Folgerungen 188 Wesentliche Untersuchungsergebnisse und Ausblick 197
7 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV XVII Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Zielsetzung und Gang der Untersuchung 5 Erster Teil: Grundlagen 7 I. Begriff und Merkmale von Nutzungsrechten 7 A. Begriff und Merkmale von Nutzungsrechten 7 B. Gesetzliche Ausgestaltung ausgewählter Nutzungsrechte Miete/Pacht als obligatorisches Nutzungsrecht Nießbrauch als dingliches Nutzungsrecht 16 II. Nutzungsrechte als zivilrechtliche Gestaltungen zwischen Kauf und Miete 19 A. Kauf und Miete als zivilrechtliche Vertragsgrundtypen 19 B. Strittige Einordnung von Nutzungsrechten als Kauf oder Miete Mögliche Qualifikation atypischer obligatorischer Nutzungsrechte als verdeckter Kauf Einmalzahlung als Indiz für einen Kaufvertrag Dingliche Nutzungsrechte als möglicherweise selbständige Eigentumsbestandteile 26 a) Splittertheorie 27 b) Duldungstheorie 29 III. Bilanzielle und steuerliche Grundfragen bei Nutzungsrechten 30 Zweiter Teil: Bestandsaufnahme der bilanziellen und steuerlichen Behandlung von Nutzungsrechten 33 I. Vorbemerkungen 33
8 X II. (Steuer-)Bilanzielle Behandlung von Nutzungsrechten 35 A. Gegenwärtiges Verständnis vom Bilanzinhalt 35 B. Bilanzierung von Nutzungsrechten beim Nutzungsberechtigten Abstrakte Aktivierungsfähigkeit 38 a) Selbständige Verkehrsfähigkeit als gegenwärtig begriffsbestimmendes Merkmal des Vermögensguts 38 b) Streitpunkt: Eigenschaft von Nutzungsrechten als Vermögensgüter Konkrete Aktivierungsfähigkeit 43 a) Ansatzverbot für nicht entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgüter des Anlagevermögens 43 aa) Allgemeines Erfordernis eines entgeltlichen Erwerbs zur Wertobjektivierung 43 bb) Entgeltlicher Erwerb von Nutzungsrechten: Vorrang des Grundsatzes der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte 45 b) Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte 46 aa) Allgemeine Abgrenzung und bilanzielle Behandlung schwebender Geschäfte 46 bb) Qualifizierung von Nutzungsrechten als schwebende Geschäfte und bilanzielle Konsequenzen Wirtschaftliches Eigentum am Nutzungsobjekt 53 C. Bilanzielle Abbildung der Nutzungsrechtseinräumung beim Eigentümer 58 D. Beispielhafte Darstellung der (steuer-)bilanziellen Behandlung ausgewählter Nutzungsrechte Miete/Pacht als obligatorisches Nutzungsrecht Nießbrauch als dingliches Nutzungsrecht 63 E. Zwischenergebnis 67 III. Übertragungen von Nutzungsrechten im Privatvermögen und zwischen Privat- und Betriebsvermögen 70 A. Interpersonelle Übertragung von Nutzungsrechten 70 B. Einlage von Nutzungsrechten in ein Betriebsvermögen Offene Einlage von Nutzungsrechten 71 a) Handelsrecht 71 b) Steuerrecht Verdeckte Einlage von Nutzungsrechten 76 C. Zwischenergebnis 79 IV. Zusammenfassung: Widersprüche im geltenden Recht 80
9 XI Dritter Teil: Bestehende Lösungsansätze für die Bilanzierungsproblematik bei Nutzungsrechten 85 I. Vorbemerkungen 85 II. Lösungsansätze im gegenwärtigen Bilanzierungssystem 87 A. Güterorientiertes Bilanzverständnis: Nutzungsrechte sind keine eigenständigen Vermögensgüter 87 B. Nutzungsrechte als aktivierungspflichtige Vermögensgüter Bilanzierung von unbefristeten Nutzungsrechten bei Einmalzahlung Bilanzierung von dinglichen Nutzungsrechten aufgrund des Wesens der Dinglichkeit Grundsätzliche Bilanzierung aller schwebender Geschäfte 94 a) Ansätze zum Ausweis schwebender Geschäfte im deutschen Schrifttum 94 b) Entwicklungstendenzen in der internationalen Rechnungslegung: Vorschlag der G4+1-Arbeitsgruppe zur Leasingbilanzierung 98 C. Zwischenergebnis 103 III. Lösungsansatz außerhalb des gegenwärtigen Bilanzierungssystems: Bilanzierung von Verfügungsrechten 104 A. Grundlagen der Theorie der Verfügungsrechte 104 B. Bilanzierung und Theorie der Verfügungsrechte 106 C. Nutzungsrechte bei Bilanzierung von Verfügungsrechten 108 IV. Zusammenfassung: Keine abschließende Lösung der Bilanzierungsproblematik 109 Vierter Teil: Eigener Lösungsvorschlag aus ökonomischer Perspektive 115 I. Ausgangsüberlegungen 115 A. Grundpositionen zur Rechnungslegung und Besteuerung 115 B. Ökonomische Funktionsgleichheit von obligatorischen und dinglichen Nutzungsrechten 121 C. Nutzungrechte als zeitliche Aufteilung von Nutzungspotential 127 II. Ist die Einräumung eines Nutzungsrechts aus ökonomischer Perspektive die Übertragung eines Vermögensguts? 131 A. Vermögensgutkriterien im Überblick 131
10 XII B. Überprüfung der Vermögensguteigenschaft von Nutzungsrechten Wirtschaftlicher Wert über den Bilanzstichtag hinaus Hinreichende Konkretisierung und Greifbarkeit Selbständige Verkehrsfähigkeit des Vermögensvorteils 139 C. Zwischenergebnis: Nutzungsrechte sind eigenständige Vermögensgüter 144 III. Nutzungsrechte in einem geschlossenem (Steuer-)Bilanzsystem bei homogenen Erwartungen 145 A. Vereinfachende Annahmen 145 B. Abbildung der entgeltlichen Übertragung eines Nutzungsrechts Bilanzielle Behandlung beim Nutzungsrechtserwerber 146 a) Prüfung der konkreten Bilanzierungsfähigkeit von Nutzungsrechten 146 aa) Vorliegen eines entgeltlichen Erwerbs 147 bb) Kein schwebendes Geschäft bei Erwerb eines Nutzungsrechts 148 b) Bilanzierungspflicht für Nutzungsrechte beim Erwerber Bilanzielle Behandlung beim Nutzungsrechtsveräußerer 153 a) Alternativen zur Berücksichtigung der Nutzungsrechtsveräußerung 153 aa) Keine bilanzielle Erfassung der Vermögensminderung 154 bb) Passivierung einer Nutzungsverpflichtung als Belastung 155 cc) Wertkorrektur des Nutzungsobjekts 155 b) Vermögensumschichtung beim Nutzungsrechtsveräußerer Zwischenergebnis 159 C. Folgebilanzierung von Nutzungsrechten Folgebilanzierung des Nutzungsrechts beim Erwerber 161 a) Wertentwicklung des Nutzungsrechts im Zeitablauf 161 b) Abbildung der Wertentwicklung des Nutzungsrechts Folgebilanzierung des Nutzungsobjekts beim Eigentümer 165 a) Wertentwicklung des Nutzungsobjekts im Zeitablauf 165 aa) Grundfall: Nichtabnutzbares Vermögensgut als Nutzungsobjekt 165 bb) Erweiterung: Abnutzbares Vermögensgut als Nutzungsobjekt 167 b) Abbildung der Wertentwicklung des Nutzungsobjekts Zwischenergebnis 172 IV. Nutzungsrechte in einem geschlossenem (Steuer-)Bilanzsystem bei unterschiedlichen Erwartungen 174 A. Teilweise Auflösung der vereinfachenden Annahmen 174 B. Abbildung der entgeltlichen Übertragung eines Nutzungsrechts 177
11 XIII 1. Bilanzielle Behandlung beim Nutzungsrechtserwerber Bilanzielle Behandlung beim Nutzungsrechtsveräußerer Zwischenergebnis 183 C. Folgebilanzierung von Nutzungsrechten Folgebilanzierung des Nutzungsrechts beim Erwerber Folgebilanzierung des Nutzungsobjekts beim Eigentümer Zwischenergebnis 187 V. Zusamenfassung des Lösungsvorschlags und Folgerungen Korrespondierende Abbildung der Nutzungsrechtsübertragung bei den Beteiligten als Veräußerungsgeschäft Wegfall der Zuordnungsproblematik von Vermögensgütern Keine steuerlichen Probleme im Zusammenhang mit der Übertragung von Nutzungsrechten 192 Wesentliche Untersuchungsergebnisse und Ausblick 197 Literaturverzeichnis 203 Rechnungslegungsvorschriften 228 Rechtsquellenverzeichnis 230
12 XIV Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Einordnung von Nutzungsrechten 9 Abb. 2: Charakteristika von Nutzungsrechten 12 Abb. 3: Rechte und Pflichten des Nießbrauchers bei Sachen 16 Abb. 4: Zivilrechtliche Vertragsgrundtypen Kauf und Miete 22 Abb. 5: Einordnungsprobleme bei Nutzungsrechten 23 Abb. 6: Dingliche Nutzungsrechte aus zivilrechtlicher Sicht 27 Abb. 7: Splitter- oder Abspaltungstheorie 28 Abb. 8: Duldungstheorie 29 Abb. 9: Steuerliche und bilanzielle Grundfragen bei Nutzungsrechten 30 Abb. 10: Problemfelder bei der Übertragung von Nutzungsrechten 33 Abb. 11: Interpretationen der selbständigen Verkehrsfähigkeit 39 Abb. 12: Aufspaltung des Entgelts bei schwebenden Nutzungsverhältnissen 52 Abb. 13: Übergang des wirtschaftlichen Eigentums 56 Abb. 14: Positionen zur Bilanzierung des Nießbrauchs 66 Abb. 15: Zusammenfassung der herrschenden Meinung zur Bilanzierung von Nutzungsrechten 67 Abb. 16: Sacheinlage von Nutzungsrechten im Gesellschaftsrecht 73 Abb. 17: Offene Sacheinlage von Nutzungsrechten im Steuerrecht 75 Abb. 18: Auswirkungen einer Anerkennung der verdeckten Einlage von Nutzungsrechten 78 Abb. 19: Importierte Abgrenzungsprobleme im Handels- und Steuerrecht 80 Abb. 20: Ansatzpunkte zur Lösung der Nutzungsrechtsproblematik 86 Abb. 21: Bilanzbild bei Bilanzierung schwebender Geschäfte 97 Abb. 22: Bilanzbild bei Leasingbilanzierung nach dem G4+1-Positionspapier 101 Abb. 23: Zusammenfassung der Grundannahmen der Lösungsansätze 103 Abb. 24: Beispiele zur Bilanzierung von Nutzungsrechten als Property Rights 108 Abb. 25: Ökonomische Kriterien zur Abgrenzung von dinglichen und obligatorischen Nutzungsrechten 122 Abb. 26: Möglichkeiten zur Aufteilung von Nutzungspotential 128
13 XV Abb. 27: Wirtschaftliche Funktionsgleichheit von Nutzungsverhältnis und Anschaffungsgeschäft 129 Abb. 28: Verwertungsmöglichkeiten von Nutzungsrechten 130 Abb. 29: Vermögensgutkriterien im internationalen Vergleich 132 Abb. 30: Eindeutige Zuordnung von Nutzungspotential 135 Abb. 31: Abgrenzung von Vermögen 136 Abb. 32: Wirtschaftlicher Realisationszeitpunkt 150 Abb. 33: Bilanzierung von Nutzungsrechten beim Erwerber bei homogenen Erwartungen 152 Abb. 34: Mögliche Erfassung der Nutzungsrechtsabgabe beim Eigentümer des Nutzungsobjekts 153 Abb. 35: Möglichkeiten zur Abbildung von Nutzungsrechten beim Eigentümer des Nutzungsobjekts bei homogenen Erwartungen 157 Abb. 36: Vermögenspositionen des Nutzungsrechtsveräußerers und -erwerbers bei homogenen Erwartungen 160 Abb. 37: Wertentwicklung des Nutzungsrechts 161 Abb. 38: Graphische Darstellung des Abnutzungseffekts bei Nutzungsrechten 162 Abb. 39: Bilanzielle Abbildung der Wertentwicklung des Nutzungsrechts bei homogenen Erwartungen 164 Abb. 40: Wertentwicklung eines nichtabnutzbaren Nutzungsobjekts 166 Abb. 41: Wertentwicklung eines abnutzbaren Nutzungsobjekts 168 Abb. 42: Graphische Darstellung des Wertentwicklung eines Nutzungsobjekts 169 Abb. 43: Bilanzielle Abbildung der Wertentwicklung des Nutzungsobjekts bei homogenen Erwartungen 171 Abb. 44: Zusammenhang zwischen Wertentwicklung von Nutzungsobjekt und Nutzungsrecht bei homogenen Erwartungen 172 Abb. 45: Veränderung der Vermögenspositionen von Nutzungsrechtsverkäufer und -käufer bei unterschiedlichen Erwartungen 175 Abb. 46: Bilanzierung von Nutzungsrechten beim Erwerber bei unterschiedlichen Erwartungen 177 Abb. 47: Zusammensetzung periodischer Einzahlungsüberschüsse 178 Abb. 48: Bilanzierung von Nutzungsrechten beim Erwerber bei unterschiedlichen Erwartungen 181 Abb. 49: Vermögenspositionen des Nutzungsrechtsveräußerers und -erwerbers bei unterschiedlichen Erwartungen 183
14 XVI Abb. 50: Bilanzielle Abbildung der Wertentwicklung des Nutzungsrechts bei unterschiedlichen Erwartungen 185 Abb. 51: Bilanzielle Abbildung der Wertentwicklung des Nutzungsobjekts bei unterschiedlichen Erwartungen 186 Abb. 52: Zusammenhang zwischen Wertentwicklung von Nutzungsobjekt und Nutzungsrecht bei unterschiedlichen Erwartungen 187 Abb. 53: Bilanzierung bei wirtschaftlichem Eigentum nach geltendem Recht 190 Abb. 54: Abgrenzung juristisches versus wirtschaftliches Eigentum 191 Abb. 55: Steuerbemessungsgrundlagenvergleich 194 Abb. 56: Einlage von Nutzungsrechten im Rahmen des Lösungsvorschlags 195
15 XVII Abkürzungsverzeichnis Abb.... Abbildung Abs.... Absatz Abschn.... Abschnitt AcP... Archiv für die Civilistische Praxis AG... Aktiengesellschaft AktG... Aktiengesetz Anm.... Anmerkung AO... Abgabenordnung Az.... Aktenzeichen BAnz... Bundesanzeiger BB... Der Betriebs-Berater Bearb.... Bearbeiter Begr.... Begründer BFH... Bundesfinanzhof BFH/NV... Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Urteile des Bundesfinanzhofs BFuP... Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis BGB... Bürgerliches Gesetzbuch BGBl... Bundesgesetzblatt BMJ... Bundesminister für Justiz bspw.... beispielsweise BStBl.... Bundessteuerblatt BVerfG... Bundesverfassungsgericht BVerfGE... Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts bzw.... beziehungsweise DB... Der Betrieb DBW... Die Betriebswirtschaft ders.... derselbe d.h.... das heißt dies.... dieselbe(n) Drs.... Drucksache DStJG... Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft DStR... Deutsches Steuerrecht DStZ... Deutsche Steuerzeitung EFG... Entscheidungen der Finanzgerichte ErbbauVO... Verordnung über das Erbbaurecht EStG... Einkommensteuergesetz EStR... Einkommensteuer-Richtlinien et al.... et alii evtl.... eventuell
16 XVIII f.... folgende FASB... Financial Accounting Standards Board FAZ... Frankfurter Allgemeine Zeitung ff.... fortfolgende FG... Finanzgericht(e) Fn.... Fußnote FR... Finanz-Rundschau GuV... Gewinn- und Verlustrechnung GmbHR... GmbH-Rundschau GoB... Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung HB... Handelsblatt HdJ... Handbuch des Jahresabschlusses in Einzeldarstellungen HFR... Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung HGB... Handelsgesetzbuch Hrsg.... Herausgeber IAS... International Accounting Standards IASC... International Accounting Standards Committee IASB... International Accounting Standards Board i.d.r.... in der Regel IFRS... International Financial Reporting Standards insb.... insbesondere i.s.d.... im Sinne des i.s.v.... im Sinne von i.v.m.... in Verbindung mit JbFStR... Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht JuS... Juristische Schulung KGaA... Kommanditgesellschaft auf Aktien KStG... Körperschaftsteuergesetz KStR... Körperschaftsteuer-Richtlinien LStDV... Lohnsteuer-Durchführungsverordnung LStR... Lohnsteuer-Richtlinien Mio.... Millionen Mrd.... Milliarden m.w.n.... mit weiteren Nachweisen Nr.... Nummer OFD... Oberfinanzdirektion o.j.... ohne Jahrgang
17 XIX o.v.... ohne Verfasser p.a.... per annum RFH... Reichsfinanzhof Rn.... Randnummer(n) RIW... Recht der internationalen Wirtschaft RStBl.... Reichssteuerblatt S.... Seite(n) SFAC... Statement of Financial Accounting Concepts SFAS... Statement of Financial Accounting Standards sog.... sogenannt Sp.... Spalte Stbg... Die Steuerberatung StbJB... Steuerberater-Jahrbuch SteuerStud... Steuer und Studium Stichw.... Stichwort StKongrRep... Steuer-Kongress Report StuW... Steuer und Wirtschaft u.... und u.a.... unter anderem UrhG... Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte US-GAAP... United States - Generally Accepted Accounting Principles usw.... und so weiter v.... vom/von vgl.... vergleiche vs.... versus WiSt... Wirtschaftswissenschaftliches Studium WISU... Das Wirtschaftsstudium WPg... Die Wirtschaftsprüfung z.b.... zum Beispiel ZfB... Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF... Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung ZfhF... Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung ZGR... Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ZHR... Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht ZIP... Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
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