>ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 10/ Oktober 2008 Central & Eastern Europe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ">ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 10/ Oktober 2008 Central & Eastern Europe"

Transkript

1 Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 10/ Oktober 2008 Central & Eastern Europe > >ceereport Regionaler Überblick Das Geschehen auf den Kapitalmärkten wurde im September von der Verschärfung der Bankenkrise geprägt. Mitte des Monats musste die US Investmentbank Lehman Brothers Gläubigerschutz beantragen; das Brokerhaus Merrill Lynch entging diesem Schicksal wahrscheinlich nur mittels einer Übernahme durch die Bank of America. Der Finanzriese AIG musste mit einem 85 Milliarden Dollar Kredit der Notenbank gerettet werden und zum Ende des Monats erfolgte mit der Pleite von Washington Mutual der größte Bankenkonkurs der US-Geschichte. Als Folge dessen ist die Unsicherheit im Bankensektor enorm gewachsen, wie der sprunghafte Anstieg der Interbanken- Geldmarktsätze illustriert. Zum Abfangen und Eindämmen der Krise wurde vom US- Finanzministerium ein 700 Mrd. Dollar schweres Rettungspaket vorgeschlagen, das aber sowohl im Kongress als auch bei der Bevölkerung auf teils heftige Ablehnung stößt. Ob und wie diese Rettungsmaßnahmen letztlich realisiert werden, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch ungewiss. In diesem Umfeld wurden alle anderen Fundamentaldaten eher in den Hintergrund gedrängt. Diese bestätigen allerdings das negative Konjunkturbild, das sich in den letzten Monaten für die größten Wirtschaften der Welt bereits zunehmend abgezeichnet hat. Der Häusermarkt in den USA bleibt schwach und das Konsumentenvertrauen bewegt sich auf seit Jahrzehnten nicht mehr gesehenen Tiefstständen. Eine Trendwende ist derzeit nicht abzusehen. Die Wachstumsaussichten für die Eurozone, dem wichtigster Exportmarkt für die Länder Zentral- und Osteuropas, sind stark rückläufig. Der deutsche IFO-Index ist mittlerweile auf Niveaus, die auf eine Rezession deuten. Während die europäischen Vorlaufindikatoren weitere markante Verschlechterungen ankündigen, bewegen sich die Inflationserwartungen weiterhin auf einem hohen, wenn auch rückläufigen Niveau. Diese Konstellation stellt eine große Herausforderung für die EZB dar. Einerseits hat für sie eine stabile Preisentwicklung unverändert absolute Priorität, auf der anderen Seite kann sie die konjunkturelle Entwicklung nicht völlig außer Acht lassen. Angesichts der in den letzten Monaten nachlassenden Inflationsdynamik rechnet die Mehrheit der Marktteilnehmer zunehmend mit Zinssenkungen der EZB. RCM erwartet diese ebenfalls allerdings sehr wahrscheinlich nicht mehr im laufenden Jahr. Der Markt für europäische Staatsanleihen war im September aufgrund der eskalierenden Bankenkrise durch eine sehr hohe Volatilität geprägt. Im Monatsvergleich sind die Renditen der Staatsanleihen leicht angestiegen, was die Hoffnungen auf positive Auswirkungen des zuletzt in den USA diskutierten Rettungspakets widerspiegeln dürfte. In der osteuropäischen Region hat sich die Inflationsdynamik gegenüber dem Jahresbeginn mittlerweile abgeschwächt. Die Vorlaufindikatoren in den größten CEE-Ländern deuten auch für die osteuropäische Region zunehmend auf eine Konjunkturverschlechterung hin. Der Ausblick für die weitere Zinspolitik der Zentralbanken der Region ist daher deutlich weniger restriktiv als noch in der ersten Jahreshälfte. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Investoren auf sinkende Zinsniveaus ein. Dieser Umstand, gepaart mit der Unsicherheit der Investoren aufgrund der Finanzkrise, hat im September für eine Korrektur bei den meisten CEE- Währungen gesorgt. Länderfokus Russland Im September ist der russische Finanzmarkt förmlich zusammengebrochen. Russische Aktien erlitten in der ersten Monatshälfte nochmals deutliche Einbußen und verloren mehr als 30 Prozent, nachdem sich die Liquiditätssituation am Finanzmarkt massiv verschlechtert hatte. Fallende Rohölpreise und die globalen Finanzmarktturbulenzen brachten die Kurse erneut unter Druck. Kreditfinanzierte Aktienkäufe führten im

2 >ceereport schwachen Marktumfeld zu Nachschussverpflichtungen bzw. Zwangsliquidationen Im Zuge dessen wurden viele Aktien nahezu ohne Rücksicht auf ihre Bewertungsniveaus auf den Markt geworfen, wo sie aber kaum auf Käufer trafen. Die sinkenden Kurse wiederum lösten neuerliche Verkaufswellen aus. Einige Aktien gingen daraufhin nahezu in den freien Fall über und veranlassten die Behörden schließlich zur zeitweiligen Schließung der Börse Die Regierung stellte in Zusammenarbeit mit der Zentralbank zusätzliche Liquidität für Banken sowie 20 Mrd. US- Dollar für mögliche Stützungskäufe am Aktienmarkt zur Verfügung. Zudem wurden die Mindestreserve- Anforderungen für Banken um 4 Prozentpunkte gesenkt um weitere Liquidität in das Finanzsystem zu pumpen und Finanzminister Kudrin stimmte einer außerordentlichen Steuersenkung für Öl- und Gasunternehmen zu. Daraufhin konnten sich die Kurse wieder von ihren Tiefständen erholen. Am Aktienmarkt zählten vor diesem Hintergrund vor allem Energiewerte zu den Titeln mit den geringsten Verlusten, während beispielsweise Aktien der Immobilienentwickler wie PIK Group aufgrund der angespannten Refinanzierungssituation deutlich stärker als der Gesamtmarkt verloren. Die Probleme bei russischen Banken, sinkende Ölpreise und die Börsenturbulenzen wirkten sich auch sehr negativ auf die Spreads der russischen Staatsanleihen aus. Die jüngsten Ereignisse führten zu nochmals deutlich gestiegenen Risikoprämien am russischen Aktienmarkt. Allerdings ist inzwischen übermäßig viel an Negativszenarien eingepreist worden. Vor allem Öl- und Gaswerte, aber auch etliche Banken sind auf den aktuellen Kursniveaus sehr günstig bewertet. Bis es zu einer deutlichen Beruhigung auf den globalen Kapitalmärkten kommt, rechnet RCM mit einer anhaltend erhöhten Volatilität des russischen Aktienmarktes und der Gefahr weiterer Rückschläge. Wenn sich die globale Situation jedoch nachhaltig beruhigt und der Ölpreis sich oberhalb von 90 Dollar/Barrel stabilisieren kann, dann dürften die aktuellen Kurse russischer Aktien attraktive Einstiegsniveaus bilden. Ungarn Die Fundamentaldaten in Ungarn deuten weiterhin auf eine Abkühlung der Wirtschaft hin. Nachdem sich die Einzelhandelsumsätze schon seit längerem im negativen Bereich befinden, ist nun auch die Industrieproduktion im Jahresvergleich rückläufig. Andererseits lässt die Inflationsdynamik weiter nach: die Konsumentenpreise und durchschnittliches Lohnwachstum fielen im Monatsvergleich. Aus diesem Grund erwartet die Mehrheit der Marktteilnehmer, dass der Zinsanhebungszyklus der ungarischen Notenbank vorüber ist. Bis Jahresende rechnen manche Marktteilnehmer sogar bereits mit Zinssenkungen. Im September sind die Renditen der ungarischen Staatsanleihen angestiegen, bedingt primär durch die markante Verschlechterung des Risikosentiments der Investoren in der ersten Monatshälfte. Auch die Aktienkurse ungarischer Unternehmen konnten sich nicht von der schlechten Marktlage abkoppeln. Besonders die beiden Indexschwergewichte OTP Bank und der Energiekonzern MOL notierten schwach. MOL unterbreitete im September ein Angebot zum Erwerb von rund 30% der Aktien des kroatischen Konkurrenten INA, an dem MOL bereits einen 25%- Anteil hält. Polen Bemerkenswert im September war die Aussage des Prämierministers Tusk, dass Polen bereits 2011 den Euro einführen will bzw. kann. Dies war die erste Festlegung auf einen Termin von offizieller polnischer Seite. Diese Nachricht sorgte für eine positive Überraschung und gab dem polnischen Zloty kurzfristig Auftrieb, bevor gegen Monatsende die Verschlechterung des globalen Risikosentiments für eine Gegenbewegung sorgte. Für die Realisierung des Euro-Einführung sind besonders folgende zwei Faktoren kritisch: Zum einen soll Polen bereits 2009 dem ERM II Mechanismus beitretet; zum anderen hat der Präsident ein Vetorecht in Bezug auf die für die Einführung notwendige Verfassungsänderung. Mit Ausnahme der Inflationsdaten erfüllt Polen derzeit alle der zum

3 >ceereport Beitritt notwendigen Maastricht-Kriterien. Daher dürfte sich die Zentralbank in den nächsten Monaten nochmals besonders auf die Inflationsbekämpfung konzentrieren. Bei ihrer Sitzung Ende September hat die polnische Zentralbank, wie von den meisten Analysten allgemein erwartet, den Leitzins unverändert belassen. Im Oktober werden die neuen Inflationsprognosen der Zentralbank veröffentlicht, die für die weitere Zinspolitik relevant sein werden. Auf der anderen Seite deuten Indikatoren, wie sinkende Einzelhandelsumsätze und im Jahresvergleich gesunkene Absätze von Industrieproduktion, weiterhin auf eine Abkühlung der Wirtschaft hin. Die konjunkturelle Abschwächung in Euroland sowie die Aufwertung des Zloty in den vergangenen Monaten spiegelt sich in den verschlechterten Exportzahlen nieder. Die Renditen polnischer Anleihen sind im September gefallen, vor allem für längere Laufzeiten. Der polnische Aktienmarkt zeigte im schwachen Marktumfeld im regionalen Vergleich noch die beste Performance. Kursabschläge mussten vor allem die zahlreichen Finanzwerte hinnehmen, die unter der Verschärfung der globalen Finanzkrise und der unsicheren Finanzierungssituation vieler westlicher Banken leiden, ohne jedoch direkt von den Problemen am US-Immobilienmarkt betroffen zu sein. Trotz der turbulenten Marktlage wurde für Oktober eine Neuemission angekündigt das Elektrizitätsunternehmen ENEA wagt den Sprung an die Börse. Tschechische Republik Auch die Konjunkturindikatoren in Tschechien weisen unverändert auf eine Abschwächung hin. Der Index des Konsumentenvertrauens sinkt weiter und auch der entsprechende Index für den Unternehmenssektor ist weiterhin rückläufig. Die Einzelhandelsumsätze tendieren ebenfalls nach unten. Die im September veröffentlichte Inflationsrate für August ist gegenüber dem Vormonat gefallen, befindet sich im Jahresvergleich aber weiterhin auf einem hohen Niveau. Einen stark dämpfenden Effekt auf die hohe Inflation dürfte mittelfristig die nach wie vor sehr starke tschechische Krone ausüben. Die tschechische Zentralbank ließ im September den Leitzins erwartungsgemäß unverändert. Die Abstimmung der Zentralbankmitglieder fiel mit 4:2 gegen eine weitere Zinssenkung aus. Für die nächsten Monate ist angesichts der Konjunkturentwicklung und mittlerweile rückläufiger Inflation jedoch eher mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. Die tschechischen Renditen sind im Monatsvergleich leicht gesunken. Auch der tschechische Aktienmarkt wurde vom schwachen Sentiment an den internationalen Kapitalmärkten erfasst. Gegen den Trend steigen konnte jedoch die Aktie des Generika-Produzenten Zentiva, nachdem Sanofi-Aventis den Preis seines laufenden Übernahmeangebotes erhöhte. Osteuropäische Randmärkte Der rumänische Leu gehört im September zu den Währungen der Region, die relativ stark abgewertet haben. Die Inflationsdynamik in Rumänien lässt zwar langsam nach, ist allerdings nach wie vor hoch und das Lohnwachstum steigt nahezu ungebremst. Das weiterhin hohe Kreditwachstum deutet zudem nicht auf einen schnellen Abbau der Verschuldung und damit des Leistungsbilanzdefizits hin. Die Rumänische Zentralbank ließ den Referenzzinssatz bei ihrer Sitzung Ende September dennoch wie allgemein erwartet unverändert. Im weiteren Jahresverlauf erscheint vor diesem Hintergrund jedoch eine weitere Zinsanhebung wahrscheinlich. In der Türkei hat die türkische Zentralbank hat den Leitzins im September unverändert gelassen. Für den nächsten Zinsschritt der Zentralbank erwartet der Markt dann eine Zinssenkung. Die Renditen der türkischen Staatsanleihen stiegen im September, vor allem aufgrund des verschlechterten Risikosentiments. Die Türkische Lira tendierte im Monatsverlauf schwächer, türkische Anleihen ebenfalls. Bei den Eurobonds sind die Spreads der CEE Region allgemein angestiegen. Insbesondere weiteten sich die Spreads russischer und ukrainischer Staats- sowie Unternehmensanleihen im September deutlich aus.

4 >ceereport Investment Aussichten Raiffeisen-Osteuropa-Rent Allgemein bleibt das fundamentale Umfeld für die osteuropäischen Märkte noch gut, wenn sich auch die Konjunkturaussichten in Euroland und Osteuropa verschlechtert haben. Die Inflationsdynamik lässt mittlerweile deutlich nach, so dass die Zinspolitik der Zentralbanken der Region von restriktiv auf expansiv übergehen wird bzw. bereits übergegangen ist. Die osteuropäischen Währungsniveaus sind langfristig weiterhin als attraktiv einzustufen, auch wenn die Korrekturen kurzfristig noch andauern könnten. Die Ausrichtung des Fonds wurde dahingehend angepasst, dass die Outright-Long-Duration auf der tschechischen Zinskurve geschlossen wurde. Die Übergewichtungen von Ungarn gegen Polen sowie Kroatien gegen Tschechien wurden ebenfalls geschlossen. Tschechische Krone und polnischer Zloty sind übergewichtet, die türkische Lira und der Rumänische Leu sind im Fonds untergewichtet. Die Euroland-Duration Position ist im Fonds weiterhin long. Raiffeisen-OsteuropaPlus-Rent Aufgrund des ähnlichen Anlageuniversums gelten prinzipiell die gleichen Investmentaussichten, wie für den Raiffeisen-Osteuropa-Rent. Zusätzlich ist anzumerken: Die Euroland-Duration bleibt weiterhin long. Bezüglich der Ländergewichte im Eurobondsegment bleiben Litauen, Tschechien, Rumänien und Bulgarien untergewichtet, während die Positionen in Ungarn, Polen, der Slowakei und Ukraine weiterhin über Benchmarkniveau liegen. Im September blieb die Ukraine gegenüber Russland übergewichtet. Raiffeisen-Osteuropa-Aktien Osteuropäische Aktien zeigten sich im September schwach. Besonders der russische Aktienmarkt zeigte sich volatil und verlor in der ersten Monatshälfte aufgrund einer massiven Liquiditätsverknappung am lokalen Finanzmarkt und weiterhin sinkender Rohölpreise mehr als 30 Prozent, setzte dann aber im weiteren Verlauf nach Stabilisierungsmaßnahmen der russischen Regierung und Zentralbank zu einer Erholung an. Auf volkswirtschaftlicher Ebene erwartet RCM derzeit eine weitere Abschwächung, jedoch auf hohem Niveau. Bei den Inflationsraten zeichnet sich nach der Korrektur der Rohstoffpreise ein leichter Rückgang ab. Aus Bewertungssicht stellen sich Aktien der osteuropäischen Länder momentan als sehr attraktiv dar, die durchschnittlichen Kurs- Gewinn-Verhältnisse von Russland, der Türkei und Ungarn liegen bereits unter acht. Im Berichtsmonat wurde bei russischen Ölwerten und Banken zugekauft. Aktuell ist der Fonds in Russland und Ungarn übergewichtet, während die Aktienmärkte in Polen und Türkei untergewichtet werden. Auf Sektorebene sind Energiewerte über- und Rohstoffwerte untergewichtet. Raiffeisen-Emerging Europe-SmallCap Auch osteuropäische Small Caps kamen im September unter Druck. Auf Länderebene sind derzeit Russland und kleinere Märkte, wie Georgien, Zypern oder Rumänien übergewichtet, während polnische und türkische Aktien deutlich untergewichtet sind. Bezogen auf einzelne Sektoren ist der Fonds derzeit in Energie- und Gesundheitswerten stark übergewichtet, sowie in Industrie-, Rohstoff- und Versorgungsunternehmen untergewichtet. Raiffeisen-Russland-Aktien Russische Aktien mussten in der ersten Monatshälfte deutliche Einbußen hinnehmen, nachdem sich die Liquiditätssituation am Finanzmarkt massiv verschlechtert hatte. Zusätzlich brachten fallende Rohölpreise die Öl-Unternehmen unter Druck. Kreditfinanzierte Aktienkäufe führten im schwachen Marktumfeld zu Nachschussverpflichtungen und massiven Zwangsliquidationen. Erst nach

5 >ceereport Stabilisierungsmaßnahmen der russischen Regierung in Zusammenarbeit mit der Zentralbank konnte sich die Börse wieder von ihren Tiefständen erholen. Wir erwarten für die nächsten Wochen eine Stabilisierung bei anhaltend hoher Volatilität. Aus Bewertungssicht sind russische Aktien derzeit als attraktiv einzustufen. Die Sektorallokation des Fonds weist derzeit ein Übergewicht bei Energiewerten sowie ein Untergewicht bei Telekommunikationsunternehmen auf.

6 Appendix: Aktueller Fokus auf Kapitalmarkt China und Türkei 10/ Oktober 2008 > >eareport Länderfokus Türkei Türkische Aktien konnten sich nicht vom schwachen internationalen Umfeld abkoppeln, zusätzlich belastend wirkten sich die volkswirtschaftlichen Daten aus. Während die Inflationsrate im August leicht rückläufig war, fiel das BIP-Wachstum im 2.Quartal mit nur 1,9% gegenüber Vorjahr deutlich unter den Erwartungen der Volkswirte aus. Diese Abschwächung ist vor allem auf ein schwächeres Konsumwachstum und einen Rückgang bei Investitionen zurückzuführen. Vor diesem Hintergrund zählten im Berichtsmonat insbesondere Aktien aus dem Konsum-Bereich zu den größten Verlierern. Auf Unternehmensseite meldete die Holding-Gesellschaft KOC ein kräftiges Umsatzwachstum von 31% im ersten Halbjahr, während der Nettogewinn aufgrund eines Sonderertrags aus dem Verkauf der Handelskette Migros sogar um 91% ansteigen konnte. Die Aktie zeigte sich im Monatsverlauf stärker als der breite Aktienmarkt. China China kann sich dem schwachen internationalen Börsenumfeld derzeit nicht entziehen. Hauptgrund dafür ist, dass Tendenzen einer Konjunkturabkühlung wenn auch von einem sehr hohen Niveau kommend auch für das Reich der Mitte nicht zu leugnen sind. Fallende Stahlpreise, geringes Elektrizitätsabnahmewachstum und schwächere Exporttätigkeit sind Anzeichen dafür. Das prognostizierte BIP-Wachstum für 2009 liegt zwar immer noch bei im internationalen Vergleich imposanten 8 bis 9%, jedoch deutlich unter den Niveaus der letzen beiden Jahre (zwischen 10,4 und 11,2%). Zu einer Entspannung kommt es erfreulicherweise bei der Inflation. Diese fiel von rund 8 % im Frühjahr auf gegenwärtig 4,9 %. Die chinesische Notenbank nutze diesen Rückgang für die erste Zinssenkung seit 6 Jahren. Gleichzeitig wurde auch die Hinterlegungsquote für Banken (Reserve Requirement Ratio) um 100 BP gesenkt. Die getroffenen Schritte können als eine Prioritätenverschiebung der Regierung/Zentralbank gesehen werden, weg von der Inflationsbekämpfung, hin zu einem stärkeren Fokus auf das Wirtschaftswachstum. Der seit Monaten anhaltende Negativtrend an den Börsen wurde dadurch jedoch nicht gestoppt. Dies haben erst Investitionen staatsnaher Fonds im Aktienmarkt und die Streichung der Stempelgebühr für Aktienkäufe geschafft. Ob diese Maßnahmen für mehr als eine kurzfristige Entspannung sorgen können, ist zu bezweifeln, da der Verkaufsdruck damit wohl nur vorübergehend absorbiert wurde. China ist nicht immun gegen eine Abschwächung der globalen Konjunktur, da das Wachstum des Landes zu einem hohen Anteil aus der Exportwirtschaft gespeist wird. Dass konjunkturelle Abkühlungen oder sogar Rezessionen in den wichtigsten Abnehmern (EU und USA) zu Exportrückgängen führen kann, liegt auf der Hand. Umso erfreulicher ist es, dass die Chinesische Binnennachfrage bislang keine Anzeichen einer Wachstumsdelle zeigt. Bewertungsmäßig liegt China sozusagen im Niemandsland zwischen Indien und Russland. Die Bewertungen sind historisch recht günstig, aber noch nicht in einem Ausmaß, das eine Übergewichtung rechtfertigen würde. Mehr noch: durch das relativ hohe Benchmarkgewicht von Export- und Rohstoffwerten, die im Fonds derzeit eher gemieden werden, kommt es insgesamt zu einer Untergewichtung China gegenüber der Benchmark. Wir erwarten jedoch, dass sich in den kommenden Wochen interessante Einstiegsniveaus in einigen sehr soliden Unternehmen ergeben und im Zuge dessen die Untergewichtung nicht als langfristig anzusehen ist. Indien Indien überstand die jüngsten globalen Finanzmarktturbulenzen vergleichsweise unbeschadet. Der fallende Ölpreis war dabei ein

7 >eareport ausschlaggebender unterstützender Faktor, da die Ölnachfrage Indiens zu 75 % durch Importe gedeckt werden muss. Indien subventioniert die Benzin- und Dieselpreise, um die armen Bevölkerungsschichten zu unterstützen, was angesichts der hohen Ölpreise vor allem im ersten Halbjahr 2008 ein großes Loch in den Staatshaushalt gerissen hat. Auf die Inflationszahlen hat sich die Entspannung der Ölpreise bislang daher auch noch nicht niedergeschlagen. Seit Jahresbeginn stieg diese von 4 % auf über 12 % an. Im Hinblick auf die im Frühjahr 2009 anstehenden Parlamentswahlen hat die Regierung die Bekämpfung der Inflation als eines der wichtigsten Ziele ausgerufen. Eine dementsprechend restriktivere Kreditpolitik führt zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums. Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum sind im Zuge dessen bislang leicht zurückgenommen worden. RCM bleibt derzeit skeptisch was die Kurschancen indischer Aktien angeht, da der Markt im Vergleich zu Russland, der Türkei und China höher bewertet ist, ohne dass dem kurzfristig ein entsprechendes größeres, nachhaltiges Wachstumspotential bei den Unternehmensgewinnen entgegensteht. Investment Aussichten Raiffeisen-Eurasien-Aktien Seit Jahresbeginn stieg die Inflation in Indien von 4 auf über 12 % an. Mit Blick auf die baldigen Parlamentswahlen hat die Regierung die Bekämpfung der Inflation als eines ihrer wichtigsten Ziele ausgerufen. Eine dementsprechend restriktivere Kreditpolitik wird zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen. Indien wird daher in Relation zur Benchmark derzeit untergewichtet. China scheint den Höhepunkt der Inflationskurve bereits hinter sich zu haben. Das wäre mittelfristig sehr positiv und bietet der Zentralbank einen größeren Handlungsspielraum. In der derzeitigen Phase des etwas abgeschwächten Wachstums ( nur noch 8 bis 9% BIP-Wachstum für 2009), werden an der Börse fast alle Branchen undifferenziert abgestraft. Einige aber zu Unrecht, sodass sich in den kommenden Wochen interessante Einstiegsniveaus bei ausgewählten Aktien ergeben werden. In Russland verlor die Börse in der ersten Monatshälfte aufgrund einer massiven Verknappung der Liquiditätssituation und weiter schwacher Rohölpreise mehr als 30%. Nach Stabilisierungsmaßnahmen von Regierung und Zentralbank setzte eine Erholung ein. Türkische Aktien verloren im September im Einklang mit den anderen Börsen, nachdem die Daten zum BIP-Wachstum im 2. Quartal mit nur 1,9% besonders schwach ausfielen. Der Fonds ist derzeit aufgrund des attraktiven Bewertungsniveaus in Russland übergewichtet sowie in Indien und der Türkei untergewichtet. Auf Sektorebene sind Energiewerte über- und Rohstoffwerte untergewichtet. Raiffeisen-EmergingASEAN-Aktien Der September hat seinem Ruf als schwächster Börsenmonat heuer wieder alle Ehre gemacht. Ausgehend von den USA haben auch die Börsen in

8 >eareport den ASEAN-Ländern empfindliche Rückgänge hinnehmen müssen. Länderspezifische Faktoren waren in diesem Umfeld eher unbedeutend, mit einer Ausnahme: Thailands Regierungskrise, die nach der Entfernung Samaks als Premierminister durch das Verfassungsgericht, nun Samaks Parteikollegen Somchai Wongsawat an die Spitze hievte, war wenig hilfreich für eine positive Entwicklung am thailändischen Aktienmarkt. Allerdings schätzt RCM die Bedeutung dieses Ereignisses als eher gering ein, da sich dadurch an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nichts ändern wird. Fast alle ASEAN-Länder bemühen sich derzeit, die empfindlich gestiegene Inflation in den Griff zu bekommen. Indonesiens Zentralbank hat bereits die fünfte Zinserhöhung in Folge durchgeführt, was den Schlüsselzinssatz auf aktuell 9,25% getrieben hat. Eine Abschwächung des lange Zeit sehr starken Inlandkonsums ist somit zu befürchten, was wiederum zu Ergebnisreduktionen führen kann. Die gute Nachricht ist, dass die Rahmenbedingungen weit besser und robuster aussehen als zum Zeitpunkt der Asienkrise Die lokalen Ökonomien sind heute weitaus solider aufgestellt und können negative exogene Faktoren weit besser verkraften. Somit dürfte gerade der Boden für einen neuen Aufschwung gelegt werden und die aktuellen Kurse günstige Einstiegsniveaus darstellen. Diese Unterlage wurde erstellt und gestaltet von der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wien, Österreich ( Raiffeisen Capital Management bzw. Raiffeisen KAG ). Redaktionsschluss war der Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wertpapiergeschäfte zum Teil hohe Risiken in sich bergen und die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Unterlage bedarf der vorherigen Zustimmung der Raiffeisen KAG. Der veröffentlichte Prospekt des vorliegenden Fonds in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung steht dem Interessenten unter zur Verfügung. Die Performance wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode, basierend auf Daten der Depotbank, berechnet und netto dargestellt. Ausgabe- und Rücknahmespesen werden nicht mitberücksichtigt. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu.

>ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Central & Eastern Europe. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 01/ Jänner 2009

>ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Central & Eastern Europe. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 01/ Jänner 2009 Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 01/ Jänner 2009 Central & Eastern Europe > >ceereport Regionaler Überblick Die anhaltende Bankenkrise und die weltweit zu verzeichnende rasante Konjunkturabschwächung

Mehr

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date per 28.02.2017 Hierbei handelt es sich um eine Beraterunterlage, welche nur zur internen Verwendung dient. In dieser Beraterunterlage kann es mitunter auch zu einer vorteilhaften

Mehr

>ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 12/ December 2008 Central & Eastern Europe

>ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 12/ December 2008 Central & Eastern Europe Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 12/ December 2008 Central & Eastern Europe > >ceereport Regionaler Überblick Die weitere Verschärfung der Bankenkrise und wachsende Befürchtungen

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Unternehmensanleihen High

Mehr

Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010

Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010 Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas

Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, Juli 2005 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen

Mehr

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten in der Eurozone ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten im Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas

Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, August 2006 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April. Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria

Mehr

emreport Globaler Überblick Juli 2011 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 6

emreport Globaler Überblick Juli 2011 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Globaler Überblick Schwächere US- Konjunkturdaten, Griechenland-Krise und Inflationssorgen lasten auf EM-Aktienkursen Deutliche Kurserholungen der Aktienmärkte zum Monatsende Im Juni tendierten

Mehr

Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner

Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden

Mehr

Chronik und Medienmitteilungen

Chronik und Medienmitteilungen Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.

Mehr

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitik drückt Euro-Dollar-Kurs USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dolla

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitik drückt Euro-Dollar-Kurs USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dolla Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan

Mehr

Der Weg in die Zinsfalle

Der Weg in die Zinsfalle Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Leiter Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess:

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach der Senkung der Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 0,50 % erwarten wir im dritten Quartal keine weitere

Mehr

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von

Mehr

Einfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.

Einfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. Einfach.Weitblickend Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. www.hypobank.at Der professionelle Weitblick über den Tellerrand hinaus, ist die Grundlage jedes Handelns. Geänderte

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Wachsender Zinsvorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notie

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Wachsender Zinsvorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notie Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Juli 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Neuseeland- und Kanadischer Dollar werteten

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

Prognose der Österreichischen Wirtschaft

Prognose der Österreichischen Wirtschaft INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 27. September 2007 Sperrfrist: Freitag, 28. September 2007, 12.00 Uhr Prognose der Österreichischen

Mehr

März 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im März 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer März 2017

März 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im März 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer März 2017 Lyxor ETF Barometer März 217 1 März 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten das erste Quartal positiv beenden und ihren positiven Trend im Jahr 217 fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse

Mehr

Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld

Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Mag. Rainer Schnabl Geschäftsführer der Raiffeisen KAG Real negativer Zinsertrag bis 2016 wahrscheinlich 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

UNIQA European High Grade Bond. Halbjahresbericht 2012/2013

UNIQA European High Grade Bond. Halbjahresbericht 2012/2013 UNIQA European High Grade Bond Halbjahresbericht 2012/2013 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails in EUR... 5 Umlaufende Anteile...

Mehr

Schwache Erholung mit blauen Flecken

Schwache Erholung mit blauen Flecken Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone 6,0 3M - Euribor Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

MoneyPark Real Estate Risk Index

MoneyPark Real Estate Risk Index MoneyPark Real Estate Risk Index Der Real Estate Risk Index von MoneyPark bleibt konstant bei 3,3 Indexpunkten. Für Immobilienbesitzer oder -interessenten bedeutet dies weiterhin stabile, wenn auch teilweise

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar tendierte in de

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar tendierte in de Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für

Mehr

Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Juni 2007

Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Juni 2007 Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Juni 2007 Aktuelle Einschätzung Die Entwicklung der CEE-Aktienmärkte wird

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Langfristiger US-Renditevorteil sinkt derzeit USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs durchbrach das S

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Langfristiger US-Renditevorteil sinkt derzeit USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs durchbrach das S Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil auf dem Rückzug USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil auf dem Rückzug USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59

Mehr

Outperformance durch ESG-Momentum

Outperformance durch ESG-Momentum Outperformance durch ESG-Momentum German Institutional Forum, Frankfurt 9. November 2017 Michael Huber, Senior Fundmanager SRI Raiffeisen ESG-Score Definition ESG-Momentum Unter dem Begriff ESG-Momentum

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir erwarten ein Beibehalten des Leitzinses auf dem aktuellen Niveau von 0,25 %. Der minimale Anstieg des 3-Monats-Euribor

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt leicht gestiegenen Kapitalmarktzinsen ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte

Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Rainer Sartoris Analyst HSBC Deutschland Juli 2016 Wenn nicht anderweitig angeführt wurden die in dieser Präsentation verwendeten

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG

Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 26. 26. Juli Juli 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 26. Juli 2012 / RLB-Zinsmeinung 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (70%)

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93

Mehr

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung

Mehr

Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG. 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung 11

Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG. 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung 11 Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 27. 27. Mai Mai 2010 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK (Aktiv-Passiv-Komitee) (Aktiv-Passiv-Komitee) 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C

B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C 02.11.2015 LA LETTRE D'EDOUARD CARMIGNAC Oktober 2015 Paris, 1. Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wieder einmal haben die Märkte die Sommerpause

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil schrumpft USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte nach einer kurzen Atempa

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil schrumpft USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte nach einer kurzen Atempa Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juli 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

Kapitalmarktausblick 2016

Kapitalmarktausblick 2016 Kapitalmarktausblick 2016 Hat der Abschwung begonnen? März 2016 Weltkonjunktur Verschuldung in vielen Industrieländern weiterhin hoch Japan mit Rekordwert bei der Staatsverschuldung China ebenfalls mit

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

China Wirtschaft Aktuell Q2 2017

China Wirtschaft Aktuell Q2 2017 Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze

Mehr

Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017

Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Rückblick Der Jahresauftakt 2016 war schwierig und der SMI verzeichnete markante Verluste. Durch unsere Stillhalterstrategien konnten wir

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr