>ceereport. Länderfokus. Regionaler Überblick. Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 12/ December 2008 Central & Eastern Europe
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- Innozenz Graf
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1 Aktueller Kapitalmarktbericht zu Zentral- und Osteuropa 12/ December 2008 Central & Eastern Europe > >ceereport Regionaler Überblick Die weitere Verschärfung der Bankenkrise und wachsende Befürchtungen eines starken globalen Konjunktureinbruches waren auch im November die treibenden Faktoren auf den Kapitalmärkten. Die Volatilität der Aktien, Währungen sowie Anleihen verharrt auf historisch extrem hohen Niveaus. Weltweit werden immer neue Rettungspakete von Regierungen und Notenbanken verabschiedet bzw. diskutiert. Ziel der Maßnahmen ist es, die Liquiditätskrise zu beheben, die aufgrund des geschwundenen Vertrauens zwischen den Finanzinstituten entstanden ist und deren immer stärker zu spürendes Übergreifen auf die Realwirtschaft zu stoppen. Eine Normalisierung des Interbankenmarktes ist unverzichtbar auch für eine nachhaltige, langfristige Erholung der Geld-, Rentenund Aktienmärkte. Noch gibt es jedoch kaum Anzeichen dafür. Die Fundamentaldaten belasteten riskante Assets erneut. Die US-Wirtschaft verzeichnet weiter sinkende Einzelhandelsumsätze, ein auf Tiefstständen notierendes Konsumentenvertrauen, eine fortgesetzte Talfahrt am Häusermarkt und zunehmende Arbeitslosigkeit. In diesem Umfeld haben sich Staatsanleihen im November sehr positiv entwickelt. Die Renditen langfristiger US- Staatsanleihen sind auf mehrjährige Tiefststände gefallen. Auch in der Eurozone verschlechtert sich der Konjunkturausblick weiter und die Vorlaufindikatoren zeigen eine drastische Abschwächung der Wirtschaftsaktivität an. Zwar kann auf der Inflationsseite inzwischen Entwarnung gegeben werden, jedoch fällt zunehmend das Wort Deflation in den Prognosen der Ökonomen. Das steht in starkem Gegensatz zur Inflationsdiskussion im ersten Halbjahr und widerspiegelt die rapide Veränderung der wirtschaftlichen Situation binnen nur weniger Monate. Die weltweite Finanzkrise hinterließ auf den zentralund osteuropäischen Märkten auch im November deutliche Spuren. Das Deleveraging der international operierenden Investoren setzte sich fort. Investitionen werden weltweit massiv zurückgefahren und viele geplante Projekte werden neu geprüft, verschoben oder ganz gestrichen. Die Wachstumsprognosen für die Länder der Region werden kontinuierlich nach unten revidiert. Die meisten Zentralbanken der Region reagieren mit Zinssenkungen. Diese haben einerseits sinkende Renditeniveaus der Anleihen und andererseits zumeist Währungsabwertungen zur Folge. Länderfokus Russland Die Turbulenzen auf dem russischen Kapitalmarkt setzten sich im November fort. Die Spreadniveaus russischer Staats- und Unternehmensanleihen bleiben nach wie vor sehr hoch. Die anhaltende Liquiditätskrise, weitere Kapitalabflüsse sowie der fortgesetzte Rückgang des Ölpreises brachten russische Assets erneut unter Druck. Das belastete zunehmend auch den Rubel. Die russische Zentralbank versuchte wiederholt, den Wechselkurs zu stabilisieren, hat dabei aber in erheblichem Ausmaß Währungsreserven einsetzen müssen. Die Notenbank hat daraufhin das Band ausgeweitet, in dem sich der Rubel gegenüber EUR und USD bewegen darf und einige Abwertungsschritte zugelassen. Gleichzeitig wurden die Zinsen um ein volles Prozent angehoben. Für die weiteren Monate rechnet der Markt mit weiteren Abwertungen der russischen Währung. Verglichen mit anderen Emerging Markets Währungen ist der Rubel bislang allerdings sehr stabil geblieben. Russische Aktien verzeichneten angesichts dessen auch im November fallende Kurse. Sehr belastend wirkte der rückläufige Rohölpreis, der zeitweise auf unter US$ 50 je Barrel zurückfiel. Zur Entlastung der Unternehmen gab Ministerpräsident Putin die Kürzung der Körperschaftssteuern um vier Prozentpunkte auf 20 % bekannt. Diese Maßnahme soll mit einem geschätzten Volumen von immerhin rund 14,5 Mrd. US-Dollar einen Teil des Gewinnrückgangs aufgrund der fallenden Rohstoffpreise ausgleichen. Auf Unternehmensseite
2 >ceereport meldete der Mobilfunkkonzern MTS Zahlen für das 3. Quartal. Das Umsatzwachstum lag mit 27 % im Rahmen der Erwartungen, während das Gewinnwachstum im Vergleich zum Vorjahr aufgrund einer Neubewertung des Fremdkapitals mit 21 % jedoch negativ ausfiel. MTS wird im Raiffeisen Osteuropa-Aktienfonds aufgrund der extrem günstigen Bewertung (KGV nur knapp über 4) übergewichtet. Aufgrund der erwarteten weiteren Abwertung des Rubels setzt der Fonds derzeit verstärkt auf Unternehmen, die entweder nur eine geringe Verschuldung aufweisen bzw. auf die eine weitere Rubel-Abwertung nur geringe Auswirkungen hätte. Kritisch wäre eine Abwertung hingegen für jene Unternehmen, die sich stark in Fremdwährungen - meist US-Dollar - verschuldet haben. Ungarn Die ungarische Zentralbank hat mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten Ende November die Mehrheit der Marktteilnehmer überrascht. Dieser Schritt wurde mit der rückläufigen Inflation und der starken Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität begründet. Bemerkenswert ist, dass der Markt darauf umgehend mit einer Aufwertung des Forint reagierte. Im Monatsvergleich ist der HUF gegenüber dem Euro damit relativ unverändert. Die Renditen ungarischer Anleihen fielen, vor allem im mittelfristigen Laufzeitbereich. Die Liquiditätssituation am ungarischen Anleihemarkt hat sich gegenüber dem Vormonat stark verbessert; die Nachfrage für ungarische Staatsanleihen steigt wieder. Mit der Aussicht auf weitere Zinssenkungen in den kommenden Monaten ist der Anleihemarkt mittelfristig attraktiv. Ungarische Aktien konnten sich nicht vom negativen internationalen Aktienumfeld abkoppeln und tendierten schwächer. OTP Bank, die im Osteuropa- Aktienfonds untergewichtet ist, gab die Ergebnisse für das 3. Quartal bekannt. Mit einem bereinigten Gewinnrückgang von 13 % gegenüber dem Vorjahr fielen diese leicht unter den Erwartungen des Marktes aus. Gleichzeitig revidierte die Bank ihren Ausblick für das Gesamtjahr, was auf ein schwaches 4. Quartal schließen lässt. Zahlen für das 3. Quartal meldete auch der im Fonds übergewichtete Telekom-Betreiber Magyar Telekom. Aufgrund der Schwäche der Festnetzsparte und des nachlassenden Wachstums im Mobilfunk fiel der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,6 %. Dennoch konnte der Nettogewinn aufgrund geringerer Abschreibungen um 5,8 % gesteigert werden. Polen Die polnische Regierung hat Ende November ein Stabilisierungspaket für die Wirtschaft von mehr als 90 Mrd. Złoty verabschiedet, das die Kreditvergabe von Banken an einheimische Unternehmen und damit die Investitionstätigkeit fördern soll. Zudem sollen auch private Haushalte mit geringem Einkommen unterstützt werden. Die Wachstumsprognosen des Finanzministeriums für das kommende Jahr wurden nach unten revidiert. Die polnische Zentralbank senkte bei ihrer Sitzung Ende November den Leitzinssatz; eine starke Reaktion der Währung ist allerdings ausgeblieben. Die Renditen polnischer Staatsanleihen fielen im November stärker als die Renditen in der Eurozone. Das sich verschlechternde konjunkturelle Umfeld sollte mittelfristig für weiter sinkende Zinssätze und damit steigende Anleihekurse sorgen. Polnische Aktien tendierten schwächer. Eine Reihe von Unternehmen meldete Ergebnisse für das abgelaufene Quartal. Unter anderem verzeichnete der Kupferproduzent KGHM einen Gewinnrückgang von 38 Prozent, während Analysten ein noch weit schlechteres Ergebnis erwartet hatten. Dennoch konnte die Aktie nicht profitieren, wozu auch die weiter fallenden Kupferpreise beitrugen. Der Telekom-Betreiber TPSA meldete ebenfalls schwächere Ergebnisse: einen Umsatz- und Gewinnrückgang von je 2 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Rückgang ist vor allem der Festnetzsparte geschuldet, während die Mobilfunkund Breitband-Bereiche gute Zuwächse erzielten. Tschechische Republik Auch die tschechische Wirtschaft kann sich von der negativen Entwicklung der Region nicht abkoppeln.
3 >ceereport Die Wachstumsaussichten wurden in den letzten Monaten daher nach unten revidiert. In diesem Umfeld hat die tschechische Nationalbank den Referenzzinssatz bei ihrer Sitzung Anfang November stärker gesenkt als vom Markt erwartet. Im Zuge dessen wertete die Krone ab. Die tschechischen Anleihen sorgten dank sinkender Renditeniveaus dennoch für eine positive Performance in den Fonds. Für die nächsten Monate hat die Zentralbank weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt, so dass weiterhin positive Anleiheerträge zu erwarten sind. Die tschechische Krone könnte andererseits ihre Abwertungstendenz fortsetzen. Tschechische Aktien verzeichneten im November nur relativ moderate Kursrückgänge. Gegen den Trend stärker zeigten sich die Aktien von Komercni Banka, die im 3. Quartal mit einem Gewinnwachstum von 22 % gegenüber dem Vorjahr die Markterwartungen übertreffen konnte. Neben weiterhin hohem Kreditwachstum trugen vor allem Kostensenkungen dazu bei. gehalten, während ukrainische sowie russische Anleihen verloren. Osteuropäische Randmärkte Die Ukraine wurde von der globalen Liquiditätskrise besonders stark getroffen. Die Wachstumsaussichten verschlechterten sich in den letzten Monaten signifikant. Die vom Internationalen Währungsfonds gewährten Unterstützungen sorgten zwar für eine vorläufige Stabilisierung der Situation. Problematisch ist in diesem Umfeld allerdings die hohe politische Unsicherheit aufgrund der Auflösung des Kabinetts und der Verschiebung der anstehenden Neuwahlen. Die Refinanzierung des Staates sollte allerdings durch die internationale Unterstützung gewährleistet sein, so dass RCM aktuell kein unmittelbares Risiko für die Bedienung der Schulden sieht. Die türkische Zentralbank hat die Marktteilnehmer im November überrascht und den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt. Die Renditen türkischer Anleihen fielen relativ stark, die Lira wertete nach der Zinsentscheidung zunächst ab, schloss Ende November gegenüber dem Euro aber nahezu unverändert. Die Spreads der Eurobonds haben sich im November auf ihren hohen Niveaus relativ stabil
4 >ceereport Investment-Aussichten Raiffeisen-Osteuropa-Rent Das fundamentale Umfeld für die osteuropäischen Märkte hat sich in den letzten Monaten aufgrund der anhaltenden Finanzkrise und der zunehmend negativen Aussichten für die entwickelten Märkte deutlich verschlechtert. Die zu erwartende Wachstumsabschwächung und der nachhaltige Rückgang der Inflationsdynamik sprechen längerfristig für sinkende Zinsen und für osteuropäische Anleihen. Trotz des verschlechterten Konjunkturbildes bleiben die osteuropäischen Währungen längerfristig attraktiv - nicht zuletzt aufgrund der aktuell bereits deutlich abverkauften Niveaus. Das schwächere Wachstum sollte die Außenhandelsdefizite und somit die Finanzierungssorgen vermindern. Trotzdem ist in den kommenden Wochen mit weiterhin erhöhter Volatilität auf den osteuropäischen Kapitalmärkten zu rechnen. Die Ausrichtung des Fonds wurde dahingehend angepasst, dass die Long Duration Position auf der Tschechischen Zinskurve in einen Spread gegenüber der Eurozone umgewandelt wurde. Auch die Duration der ungarischen Anleihen ist im Vergleich zu Benchmark höher. Im Fonds sind zudem TRY, PLN und SKK übergewichtet, HUF, RON und CZK untergewichtet. Russische Anleihen und der Rubel sind im Fonds untergewichtet. Die Duration aus den Euro-Overlaystrategien wurde zwischenzeitlich neutralisiert, gegen Ende November allerdings wieder verlängert. Raiffeisen-OsteuropaPlus-Rent Aufgrund des ähnlichen Anlageuniversums gelten prinzipiell die gleichen Investmentaussichten wie für den Raiffeisen-Osteuropa-Rent. Zusätzlich ist anzumerken: Aufgrund der Entwicklung der Spreads im Eurobondbereich wurden die meisten Positionen im Zuge eines Abbaus von Risiken geschlossen. Raiffeisen-Osteuropa-Aktien Im November verzeichneten die osteuropäischen Aktienmärkte fallende Kurse. Negativ wirkten sich die weiter rückläufigen Energie- und Rohstoffpreise aus, die das Umfeld für die zahlreichen Öl-, Stahl- und Rohstoff-Unternehmen belasten. Es zeichnet sich immer stärker ab, dass die internationale Finanzkrise auch in den Volkswirtschaften Osteuropas Spuren hinterlässt. RCM erwartet weitere Reduktionen bei den Wachstumsprognosen für die gesamte Region für Im Fonds besteht derzeit ein Übergewicht bei österreichischen Aktien mit Ostbezug, während Polen und Tschechien untergewichtet sind. Auf Sektorebene ist der Fonds bei Energie- und Telekomwerten über- und bei Rohstofftiteln untergewichtet. Raiffeisen-Emerging Europe-SmallCap Osteuropäische Small Caps konnten sich im Berichtszeitraum leicht besser entwickeln als Large Caps. Der Fonds ist derzeit in Russland über- sowie in Polen und der Türkei untergewichtet. Auf Sektorebene ergibt sich aktuell ein Übergewicht bei Energie- und Gesundheitswerten, während Industrieund Rohstoffwerte untergewichtet sind. Raiffeisen-Russland-Aktien Auch im November verzeichneten russische Aktien fallende Kurse. Der sinkende Rohölpreis belastet weiterhin stark. Er fiel zwischenzeitlich auf unter 50 US-Dollarund gab damit innerhalb von nur vier Monaten um beinahe zwei Drittel nach. Aufgrund von Spekulationen über eine weitere Abwertung des russischen Rubels setzt der Fonds derzeit verstärkt auf Unternehmen mit geringer Auslandsverschuldung bzw. geringem Exposure zu einer möglichen Rubel-Abwertung. Im Fonds sind derzeit Energiewerte übergewichtet, während Rohstoff- und Telekomwerte untergewichtet sind.
5 Appendix: Aktueller Fokus auf Kapitalmarkt China und Türkei 12/ December 2008 > >eareport Länderfokus Türkei Die türkische Zentralbank überraschte die Marktteilnehmer mit einer Senkung des Leitzinssatzes um 50 Basispunkte auf nunmehr 16,25 %, worauf die Türkische Lira kurzfristig deutlich nachgab. In Erwartung der baldigen Inanspruchnahme eines Hilfspakets des Internationalen Währungsfonds, das ein Volumen von etwa 20 Mrd. US-Dollar haben dürfte, konnte sich die Währung im weiteren Monatsverlauf wieder stabilisieren. Auf dem Aktienmarkt zeigten sich die Kurse auch im November schwächer, Verlierer waren vor allem stark zyklische Unternehmen aus den Sektoren Industrie und Nicht-Basiskonsumgüter. Gegen den Trend stärker zeigte sich der im Fonds übergewichtete Mobilfunkbetreiber Turkcell, der sich nach Einführung der Rufnummern-Portabilität zu Beginn des Monats über steigende Teilnehmer-Zahlen freuen konnte und für das 3. Quartal ein Gewinnwachstum von 51 % vermeldete. China Der chinesische Aktienmarkt (H-Aktien) konnte sich mit einem nur leichten Rückgang trotz eines weiterhin negativen internationalen Umfeldes im November relativ gut behaupten und sich damit ein wenig von den Geschehnissen in den USA abkoppeln. Die chinesische Regierung hat angesichts der prognostizierten globalen Wirtschaftsabschwächung ein Konjunkturpaket im Umfang von 586 Mrd. US-Dollar angekündigt. Dieses soll in den nächsten 2 Jahren nicht nur Investitionen in Infrastrukturprojekte fördern, sondern unter anderem auch den schwachen Immobiliensektor stützen. Ein weiteres Paket von 7,3 Mrd. US-Dollar soll die wichtigsten Banken rekapitalisieren. Mit diesem Schritt soll zugleich Druck auf chinesische Banken ausgeübt werden, weiterhin Kredite an klein- und mittelständische Unternehmen zu vergeben. In China ist es im letzten Monat zu 4 Zinssenkungen von je 27 Basispunkten gekommen. Ein Andauern des rückläufigen Trends bei der Inflationsrate, die in kurzer Zeit von über 10 % auf unter 5 % gefallen ist, würde auch noch weitere Zinsschritte erlauben. Auf Sektorebene sieht RCM den Rohstoff- und Energiesektor weiterhin hohen Belastungen ausgesetzt darauf deuten unter anderem die bislang niedriger als erwartet ausgefallenen Wachstumsraten bei der Elektrizitätsnachfrage. Weiterhin unter Druck stehen auch der Export- und der Reedereisektor. Auf Unternehmensebene sieht RCM Infrastrukturund Telekomunternehmen aufgrund ihrer defensiven Eigenschaften weiterhin positiv. Indien Der indische Aktienmarkt musste im November weitere Kursrückgänge hinnehmen. Ein wesentlicher Grund dafür war das weiterhin schlechte internationale Umfeld. Erfreulich ist der weitere Rückgang der Inflation, der es der Notenbank bereits im Vormonat erlaubte, die Hinterlegungsquote für Banken stark zu reduzieren und die Zinsen zu senken. Dazu trägt maßgeblich der stark fallende Ölpreis bei, der bereits auf 50 US-Dollar/Barrel zurückgegangen ist. Die indische Wirtschaft wird von einer globalen Abschwächung nicht verschont bleiben, obwohl die Exportabhängigkeit mit rund 15 % sehr gering ist. Indische Aktien sind aus fundamentaler Sicht günstig bewertet und notieren auf dem tiefsten Niveau seit mehr als 5 Jahren. RCM hat die schwachen Kurse für eine Aufstockung in ausgewählten Bankwerten genutzt. Auf Sektorebene erscheinen der Telekom- und der Finanzsektor attraktiv. Auf Unternehmensebene konnte das Telekommunikationsunternehmen Bharti Airtel im letzten Quartal über 8 Millionen Neukunden gewinnen und die Gesamtkundenzahl damit auf insgesamt 77,5 Millionen steigern.
6 >eareport Investment-Aussichten Raiffeisen-Eurasien-Aktien Die Zinssenkungen Chinas Ende November, die früher erfolgten als erwartet, sind sicherlich ein positives Signal für die Wirtschaft. RCM geht davon aus, dass das 586 Mrd. US-Dollar schwere Wirtschaftspaket zwar keine nennenswerten Auswirkungen mehr auf das Wirtschaftswachstum im Jahr 2008 haben wird; im 2. oder 3. Quartal 2009 sollten hingegen vor allem Infrastrukturunternehmen wesentlich davon profitieren. In Indien sollte die rückläufige Inflation - ähnlich wie in China - in den kommenden Monaten weitere Zinssenkungen ermöglichen. Aus Bewertungssicht ist RCM weiterhin positiv gegenüber russischen Aktien eingestellt. Die zu erwartende Abwertung des Rubels dürfte in den Bewertungen bereits enthalten sein. Kritisch könnte eine Währungsabwertung für Unternehmen werden, die eine hohe Verschuldung in US-Dollar aufweisen. Für die Türkei ist das Fondsmanagement leicht positiv gestimmt. Ein Hilfspaket des IWF sollte die türkische Währung wieder stabilisieren. Auf fundamentaler Basis ist die Türkei attraktiv bewertet. Gleichwohl ist für 2009 ein erheblicher Wirtschaftsabschwung zu erwarten. Der Fonds ist derzeit in Russland übergewichtet und in Indien, China und der Türkei untergewichtet. Auf Sektorebene sind Finanz-, Energie- und Telekommunikationswerte übergewichtet, Rohstofftitel hingegen untergewichtet. Raiffeisen-EmergingASEAN-Aktien Die ASEAN-Länder konnten sich nicht von den globalen Turbulenzen abkoppeln. In Thailand haben sich die politischen Unsicherheiten in den letzten Wochen zugespitzt, was sich negativ auf den Aktienmarkt ausgewirkt hat. In Malaysia und Indonesien hat sich die Inflation abgeschwächt, was weitere Zinsschritte ermöglicht. RCM ist für Indonesien positiv eingestellt. Der lokale Aktienmarkt wurde zwar von Turbulenzen rund um das Kohleunternehmen Bumi Resources geplagt. In den nächsten Wochen erwartet RCM jedoch eine Beruhigung der Situation. Auch in Vietnam hat die Zentralbank mit mehreren Zinssenkungen Schritte in die richtige Richtung gemacht. Diese Unterlage wurde erstellt und gestaltet von der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wien, Österreich ( Raiffeisen Capital Management bzw. Raiffeisen KAG ). Redaktionsschluss war der Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wertpapiergeschäfte zum Teil hohe Risiken in sich bergen und die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Unterlage bedarf der vorherigen Zustimmung der Raiffeisen KAG. Der veröffentlichte Prospekt des vorliegenden Fonds in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung steht dem Interessenten unter zur Verfügung. Die Performance wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode, basierend auf Daten der Depotbank, berechnet und netto dargestellt. Ausgabe- und Rücknahmespesen werden nicht mitberücksichtigt. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu.
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