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1 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Miteigentumsfonds gemäß österreichischem Recht Rechenschaftsbericht 2013/14

2 Rechnungsjahr 2013/14 Inhaltsübersicht Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft... 2 Entwicklung des Fonds... 3 Berechnungsmethode des Gesamtrisikos... 4 Zusammensetzung des Fondsvermögens... 4 Vergleichende Übersicht (in EURO)... 5 Ausschüttung/Auszahlung... 5 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens Wertentwicklung des Rechnungsjahres (Fonds-Performance) Fondsergebnis Entwicklung des Fondsvermögens Herkunft des Fondsergebnisses Verwendung des Fondsergebnisses... 8 Vermögensaufstellung zum 31. Mai Bestätigungsvermerk Fondsbestimmungen Allgemeine Fondsbestimmungen Besondere Fondsbestimmungen Anhang zu den Besonderen Fondsbestimmungen Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern B. Details und Erläuterungen zur Besteuerung von Ausschüttungsanteilen C. Details und Erläuterungen zur Besteuerung von Thesaurierungsanteilen D. Details und Erläuterungen zur Besteuerung von Vollthesaurierungsanteilen Seit ist das Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 in Kraft. Die im Rechenschaftsbericht genannten Bestimmungen bzw. gesetzlichen Verweise beziehen sich teilweise noch auf das InvFG Dies gilt auch für die Fondsbestimmungen, welche auf Basis der zum Zulassungszeitpunkt geltenden Rechtslage genehmigt wurden.

3 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft Die Gesellschaft ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m. b. H. Habsburgergasse 1a, A-1010 Wien Telefon: , Telefax: Stammkapital 4,50 Mio. EURO Gesellschafter Erste Asset Management GmbH (81,42 %) DekaBank Deutsche Girozentrale (2,87 %) Kärntner Sparkasse Aktiengesellschaft (2,87 %) NÖ-Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (1,37 %) Salzburger Sparkasse Bank Aktiengesellschaft (2,87 %) Sieben Tiroler Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (2,87 %) Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft (5,73 %) Aufsichtsrat Geschäftsführer Dir. Mag. Wolfgang TRAINDL (Vorsitzender) Dir. Mag. Dr. Gerhard FABISCH (Vorsitzender-Stv.) DI Wilhelm SCHULTZE (Vorsitzender-Stv.) Dir. Dr. Christian AICHINGER Dipl. BW. (FH) Birte QUITT Mag. Rupert RIEDER Gabriele SEMMELROCK-WERZER VDir. Mag. Reinhard WALTL vom Betriebsrat entsandt: Mag. (FH) Regina HABERHAUER Mag. Dieter KERSCHBAUM Mag. Gerhard RAMBERGER Herbert STEINDORFER Mag. Heinz BEDNAR Dr. Franz GSCHIEGL Günther MANDL Prokuristen Staatskommissäre Prüfer Depotbank Mag. Achim ARNHOF Mag. Karl BRANDSTÖTTER Mag. Winfried BUCHBAUER Oskar ENTMAYR Dr. Dietmar JAROSCH Mag. Gerold PERMOSER Christian SCHÖN Mag. Paul SEVERIN Mag. Jürgen SINGER AD Erwin GRUBER HR Dr. Michael MANHARD ERNST & YOUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT MBH Erste Group Bank AG 2

4 Rechnungsjahr 2013/14 Sehr geehrte(r) Anteilsinhaber(in), wir erlauben uns, Ihnen nachstehend den Bericht des ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Miteigentumsfonds gemäß InvFG über das Rechnungsjahr vom 1. Juni 2013 bis 31. Mai 2014 vorzulegen. Entwicklung des Fonds In den vergangenen zwölf Monaten zeigte der osteuropäische Aktienmarkt eine negative Entwicklung (MSCI Emerging Europe Index - 6,33 %). Die Volatilität am Finanzmarkt ist generell aufgrund der ausgelösten Unsicherheit bezüglich Geldpolitik der FED sowie durch politische Unruhen (Russland, Ukraine & Türkei) erhöht geblieben. Sowohl die Wachstumsdynamik als auch die fundamentalen Aussichten wurden davon nicht beeinflusst und bleiben weiterhin intakt. Türkei (Der Istanbul ISE30 Index) verzeichnete in der Berichtsperiode einen starken Rückgang von - 7,6 % auf lokaler Basis (TRY) und in Euro - 21,6 %. Aufgrund von höheren Lebensmittelpreisen und Währungskursentwicklungen stieg die jährliche Inflationsrate von + 6 % im Juni 2013 auf + 7,5 % im Oktober, 8,4 % im Februar und 9,6 % im Mai Das Handelsbilanzdefizit erhöhte sich ebenfalls von USD 53,4 Mrd. im Mai 2013 auf USD 57 Mrd. im August und USD 65 Mrd. im Dezember. Die Grundtendenz der Handelsbilanzdefizit Entwicklung blieb jedoch aufgrund von starken non-gold Exporten und der schwachen Türkischen Lira günstig. Die Industrieproduktion ist im Zeitraum Januar bis April 2014 (Mittelwert + 5,1 %) noch stärker als in den ersten fünf Monaten des 2013 (+ 2,8 %) gewachsen. Die Frühindikatoren deuten auf ein moderates Wachstum der Volkswirtschaft in der Türkei hin. Zentraleuropa profitiert von der graduellen wirtschaftlichen Verbesserung in der Eurozone. Nach einem schwachen Wachstum in 2Q13 (1,0 %) zeichnet sich eine Beschleunigung auf 2 % ab. Polen konnte sogar den ersten Handelsbilanzüberschuß seit 2000 erzielen und profitiert von der Nähe zu Deutschland. In Ungarn besteht weiterhin ein hohes politisches Risiko und in Tschechien kommen von Regierungsseite auch nicht viele positive Impulse. Polen und Tschechien könnte die MSCI Emerging Europe outperformen (WIG20 Index + 0,92 %, PX + 0,39 %). Im Berichtsjahr war der russische Markt durch hohe Volatilität gekennzeichnet. Während des ersten Halbjahres des Berichtsjahres bewegte sich der Markt innerhalb einer Preisspanne von %. Nach Jahresbeginn 2014 durchbrach der russische Aktienindex diese Spanne nach unten. Auslöser für diesen Rückgang waren die Unruhen in der Ukraine. Der finale Sell-off des Marktes fand an dem Tag der Abspaltung der Krim statt. Seitdem konnte sich der Markt bis zum Ende der Berichtsperiode stetig nach oben bewegen und es wurde ein Großteil der Verluste wieder wettgemacht. Der Markt geht von einer Beruhigung der Spannungen zwischen Russland und der Ukraine aus. Die größten Gewinner waren im letzten Jahre der Mischkonzern Sistema + 41 %, der Vesorgerwert Rushydro + 26,8 %, der Rohstoffwert Norilsk Nickel +24,9% und Surgutneftevorzugsaktien mit + 16,3 %. Schwach waren in der Berichtsperiode der Kohle- und Stahlkonzern Mechel - 62 %, die Versorgerwerte Russian Grids - 60 % und Federal Grid - 58 %, der Kunstdüngerproduzent Uralkali - 41,6 % und der Telekomwert Rostelecom - 34,8 %. Der wichtigste Rohstoff für den russischen Markt, das Rohöl, bewegt sich in einer Preisspanne zwischen 90 und 110 USD mit steigender Tendenz zu Berichtsende. Auch an der Landeswährung Rubel sind die Turbulenzen nicht spurlos vorbeigegangen. So hat die Währung bis Mitte März 20 % an Wert gegenüber dem Euro verloren. Jedoch konnte auch der Rubel gut die Hälfte dieser Verluste bis zum Berichtsende wieder aufholen. Der ESPA STOCK EUROPE-EMERGING verzeichnete im Berichtszeitraum eine negative Wertentwicklung ihv - 7,37 % auf Eurobasis. Der Fonds war in den vergangenen 12 Monaten Großteils voll investiert. 3

5 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Berechnungsmethode des Gesamtrisikos Berechnungsmethode des Gesamtrisikos: Commitment Approach Verwendetes Referenzvermögen: - Niedrigster Wert: - Value at Risk: Ø Wert: - Höchster Wert: - Verwendetes Modell: - Höhe des Leverage* bei Verwendung der Value at Risk Berechnungsmethode: Höhe des Leverage** nach 4 der 4. Derivate- Risikoberechn.- u. Melde VO: - - * Summe der Nominalwerte der Derivate ohne Berücksichtigung von Aufrechnung und Absicherung (Punkt 8.5. Schema B zum InvFG 2011). ** Gesamtderivaterisiko mit Berücksichtigung von Aufrechnung und Absicherung = Summe der Basiswertäquivalente der Derivate in % des Fondsvermögens Zusammensetzung des Fondsvermögens 31. Mai Mai 2013 Mio. EURO % Mio. EURO % Aktien lautend auf Bulgarische Lewa 0,2 0, Euro 6,7 7, Polnische Zloty 10,2 12,11 10,4 10,04 Rumänische Leu 3,2 3,79 1,2 1,12 Russische Rubel 10,6 12,56 1,9 1,79 Tschechische Kronen 1,2 1,42 2,3 2,21 Türkische Lira 14,8 17,47 22,4 21,67 US Dollar 35,3 41,72 61,6 59,64 Ungarische Forint 1,5 1,83 2,9 2,81 Wertpapiervermögen 83,9 99,11 102,5 99,28 Dividendenansprüche 0,3 0,40 1,0 0,95 Bankguthaben 0,4 0,50-0,2-0,22 Zinsenansprüche 0,0 0,00 0,0 0,00 Sonstige Abgrenzungen - 0,0-0,01-0,0-0,01 Fondsvermögen 84,6 100,00 103,3 100,00 4

6 Rechnungsjahr 2013/14 Vergleichende Übersicht (in EURO) Rechnungsjahr Fondsvermögen Wertentwicklung in Prozent 1) 2008/ ,45-59, / , ,30 2) 2010/ , ,61 2) 2011/ ,08-22,55 2) 2012/ , ,12 2) 2013/ ,37-7,37 2) Rechnungsjahr Ausschüttungsanteile Thesaurierungsanteile Vollthesaurierungsanteile Errechneter Wert je Anteil Ausschüttung Errechneter Wert je Anteil Zur Thesaurierung verwendeter Ertrag Auszahlung gem. 58 Abs. 2 InvFG Errechneter Wert je Anteil Zur Vollthesaurierung verwendeter Ertrag 2008/09 76,48 2,80 83,44 2,88 0,17 86,45 3, /10 93,08 1,60 105,16 1,80 0,01 109,17 1, /11 103,97 2,00 119,49 52,90 0,08 124,07 55, /12 78,63 2,50 92,46 15,17 0,03 96,09 15, /13 88,00 2,50 106,39 9,79 0,25 110,60 10, /14 79,01 1,80 98,32 0,00 0,00 102,46 0,00 1) Unter Annahme gänzlicher Wiederveranlagung von ausgeschütteten bzw. ausgezahlten Beträgen zum Rechenwert am Ausschüttungstag. 2) Auf Grund von Rundungen weicht die Wertentwicklung von Thesaurierungsanteilen geringfügig von der Wertentwicklung von Ausschüttungsanteilen ab. Ausschüttung/Auszahlung Für das Rechnungsjahr 2013/14 wird für die Ausschüttungsanteile eine Ausschüttung in der Höhe von EURO 1,80 je Anteil, das sind bei Ausschüttungsanteilen insgesamt EURO ,67 vorgenommen. Die kuponauszahlende Bank ist verpflichtet, von dieser Ausschüttung Kapitalertragsteuer einzubehalten, deren Höhe beträgt jedoch EURO Null. Die Ausschüttung wird am Montag, den 1. September 2014, bei der Erste Group Bank AG, Wien bzw. den jeweiligen depotführenden Banken gutgeschrieben bzw. ausgezahlt. Für die Thesaurierungsanteile wird für das Rechnungsjahr 2013/14 keine Wiederveranlagung durchgeführt. Im Hinblick auf 58 Abs. 2 des Investmentfondsgesetzes wäre für Thesaurierungsanteile ein Betrag in der Höhe der auf den Jahresertrag entfallenden Kapitalertragsteuer auszuzahlen, deren Höhe beträgt jedoch EURO Null. Für die Vollthesaurierungsanteile erfolgt keine Auszahlung gem. 58 Abs. 2 des Investmentfondsgesetzes. Für das Rechnungsjahr 2013/14 wird keine Wiederveranlagung durchgeführt. 5

7 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING 1. Wertentwicklung des Rechnungsjahres (Fonds-Performance) Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fonds- Ausschütt.- Thesaur.- Vollthes.- währung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlags anteile anteile anteile Anteilswert am Beginn des Rechnungsjahres 88,00 106,39 110,60 Ausschüttung am (entspricht rd. 0,0317 Anteilen) 1) 2,50 Auszahlung am (entspricht rd. 0,0025 Anteilen) 1) 0,25 Anteilswert am Ende des Rechnungsjahres 79,01 98,32 102,46 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung/Auszahlung erworbene Anteile 81,52 98,57 102,46 Nettoertrag pro Anteil - 6,48-7,82-8,14 Wertentwicklung eines Anteiles im Rechnungsjahr 2) - 7,37 % - 7,35 % - 7,36 % 2. Fondsergebnis a. Realisiertes Fondsergebnis Ordentliches Fondsergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinsenerträge (exkl. Ertragsausgleich) ,88 Dividendenerträge ,86 Sonstige Erträge 3) 1.400,45 Summe Erträge (ohne Kursergebnis) ,19 Sollzinsen ,81 Aufwendungen Vergütung an die KAG ,90 Kosten für Wirtschaftsprüfer u. strl. Vertretung ,33 Publizitätskosten ,72 Wertpapierdepotgebühren ,00 Depotbankgebühren ,11 Kosten für den externen Berater 0,00 Summe Aufwendungen ,06 Verwaltungskostenrückvergütung aus Subfonds 4) 0,00 Ordentl. Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,32 Realisiertes Kursergebnis 5) 6) Realisierte Gewinne 7) ,79 Realisierte Verluste 8) ,91 Realisiertes Kursergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,12 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,80 6

8 Rechnungsjahr 2013/14 Übertrag: Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,80 b. Nicht realisiertes Kursergebnis 5) 6) Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,50 Ergebnis des Rechnungsjahres 11) ,30 c. Ertragsausgleich Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres ,81 Ertragsausgleich für Gewinnvorträge von Ausschüttungsanteilen ,22 Fondsergebnis gesamt ,71 3. Entwicklung des Fondsvermögens Fondsvermögen am Beginn des Rechnungsjahres 9) ,19 Ausschüttung / Auszahlung Ausschüttung (für Ausschüttungsanteile) am ,49 Auszahlung (für Thesaurierungsanteile) am , ,22 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ,89 Fondsergebnis gesamt (das Fondsergebnis ist im Detail im Punkt 2. dargestellt) ,71 Fondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 10) ,37 7

9 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING 4. Herkunft des Fondsergebnisses Realisiertes Fondsergebnis ,80 Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres ,81 Ertragsausgleich für Gewinnvorträge von Ausschüttungsanteilen ,22 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,53 Aufwands- u. Verlustabdeckung aus der Substanz ,99 Ausschüttungs-/thesaurierungsfähiges Fondsergebnis ,31 5. Verwendung des Fondsergebnisses Ausschüttung am für Ausschüttungsanteile zu je EUR 1, ,67 Auszahlung am für Thesaurierungsanteile zu je EUR 0,00 0,00 Wiederveranlagung für Thesaurierungsanteile zu je EUR 0,00 0,00 Wiederveranlagung für Vollthesaurierungsanteile zu je EUR 0,00 0,00 Gewinnvortrag für Ausschüttungsanteile ,64 Gesamtverwendung ,31 1) Rechenwert am (Ex-Tag): Für einen Ausschüttungsanteil EUR 78,81, für einen Thesaurierungsanteil EUR 98,06. 2) Auf Grund von Rundungen weicht die Wertentwicklung für Thesaurierungs- bzw. Vollthesaurierungsanteile geringfügig von der Wertentwicklung für Ausschüttungsanteile ab. 3) Die in dieser Position ausgewiesenen Erträge entfielen zur Gänze auf Leihgebühren aus Wertpapierleihgeschäften, die mit der Erste Group Bank AG getätigt wurden. 4) Von Dritten geleistete Rückvergütungen (im Sinn von Provisionen) werden nach Abzug angemessener Aufwandsentschädigungen an den Kapitalanlagefonds weitergeleitet. Zur Deckung des administrativen Aufwands erhält die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 20 % der errechneten Provisionen als Aufwandsentschädigung. 5) Realisierte Gewinne und realisierte Verluste sind nicht periodenabgegrenzt und stehen so wie die Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses nicht unbedingt in Beziehung zu der Wertentwicklung des Fonds im Rechnungsjahr. 6) Kursergebnis gesamt, ohne Ertragsausgleich (realisiertes Kursergebnis, ohne Ertragsausgleich, zuzüglich Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses): EUR ,62. 7) Davon Gewinne aus Derivatgeschäften: EUR 0,00. 8) Davon Verluste aus Derivatgeschäften: EUR 0,00. 9) Anteilsumlauf zu Beginn des Rechnungsjahres: Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile, Vollthesaurierungsanteile. 10) Anteilsumlauf am Ende des Rechnungsjahres: Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile, Vollthesaurierungsanteile. 11) Das Ergebnis des Rechnungsjahres beinhaltet explizit ausgewiesene Transaktionskosten in Höhe von EUR ,38. 8

10 Vermögensaufstellung zum 31. Mai 2014 (einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. Juni 2013 bis 31. Mai 2014) Rechnungsjahr 2013/14 Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Amtlich gehandelte Wertpapiere Aktien auf Bulgarische Lewa lautend Emissionsland Bulgarien FIRST INVEST.BK AD SO.BW1 BG , ,75 0,29 Summe ,75 0,29 Summe Aktien auf Bulgarische Lewa lautend umgerechnet zum Kurs von 1, ,75 0,29 Aktien auf Euro lautend Emissionsland Griechenland ALPHA BANK EO 0,30 GRS , ,00 0,81 MOTOR OIL (HELL.) EO 0,75 GRS , ,00 0,49 NATL BK GREECE NAM.EO 0,3 GRS , ,00 1,38 PIRAEUS BANK EO 0,30 GRS , ,00 1,29 PUBL.POWER GR.INH.EO 4,60 GRS , ,00 1,04 Summe ,00 5,00 Emissionsland Österreich ERSTE GROUP BNK INH. O.N. AT , ,00 0,90 RAIFFEISEN INTL BK-HO.INH AT , ,28 1,08 VIENNA INSURANCE GRP INH. AT , ,00 0,94 Summe ,28 2,92 Summe Aktien auf Euro lautend ,28 7,93 Aktien auf Polnische Zloty lautend Emissionsland Polen BANK MILLENNIUM ZY 1 PLBIG , ,65 0,47 Summe ,65 0,47 Summe Aktien auf Polnische Zloty lautend umgerechnet zum Kurs von 4, ,65 0,47 Aktien auf Rumänische Leu alt lautend Emissionsland Rumänien BRD-GR.SOCI.GENERALE LN 1 ROBRDBACNOR , ,07 1,09 BUCHAREST ST. EXCH. LN 10 ROBVBAACNOR , ,14 0,42 SOC.NA.DE GAZE NAT.ROMGAZ ROSNGNACNOR , ,10 2,28 Summe ,31 3,79 Summe Aktien auf Rumänische Leu alt lautend umgerechnet zum Kurs von 4, ,31 3,79 9

11 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Aktien auf Russische Rubel lautend Emissionsland Russland AKTSION.FIN.KORP. SISTEMA RU000A0DQZE , ,86 1,03 E.ON RUSSIYA JSC RU000A0JNGA , ,69 0,31 JSC MMC NORIL.NICKEL RL 1 RU , ,59 0,96 KAMAZ NAM. RL 50 RU , ,15 0,17 MAGNIT RL -,01 RU000A0JKQU , ,11 0,09 MECHEL OAO PFD RL 10 RU000A0JPV , ,60 0,02 MOSCOW EXCH.MICEX-RTS RL1 RU000A0JR4A , ,78 0,33 NOVATEK RL 0,10 RU000A0DKVS , ,22 2,21 SBER.BK ROSS. RL 3 RU , ,37 4,85 SBER.BK ROSS. PFD RL 3 RU , ,85 1,02 SEVERSTAL RL-,01 RU , ,53 0,29 TRANSNEFT' PFD RL 1 RU , ,51 1,29 Summe ,26 12,56 Summe Aktien auf Russische Rubel lautend umgerechnet zum Kurs von 47, ,26 12,56 Aktien auf Türkische Lira alt lautend Emissionsland Türkei ASYA KATILIM BANK N. TN 1 TREAYKB , ,80 0,46 BIM BIRLESIK MAGAZALAR AS TREBIMM , ,84 0,76 COCA COLA ICECEK C TN 1 TRECOLA , ,67 0,35 EMLAK KONUT GAYR.YAT.ORT. TREEGYO , ,77 0,78 TAV HAVALIMAN.HLDG TN 1 TRETAVH , ,07 0,38 TUERKIYE HALK BANKASI TN1 TRETHAL , ,50 1,35 Summe ,65 4,07 Summe Aktien auf Türkische Lira alt lautend umgerechnet zum Kurs von 2, ,65 4,07 Aktien auf US-Dollar lautend Emissionsland Jersey UNITED CO.RUSAL RDR/10 RU000A0JR5Z , ,59 0,19 Summe ,59 0,19 Emissionsland Russland AKTSION.FIN.KORP. SISTEMA RU000A0DQZE , ,27 0,19 DIXY GROUP OJSC RL -,01 RU000A0JP7H , ,11 0,28 MAGNIT RL -,01 RU000A0JKQU , ,37 3,76 MECHEL OAO PFD RL 10 RU000A0JPV , ,42 0,02 NOVATEK RL 0,10 RU000A0DKVS , ,03 0,37 PHARMSTANDARD RL 1 RU000A0JP7F , ,41 0,10 SBER.BK ROSS. PFD RL 3 RU , ,80 0,39 SURGUTNEFTEGAZ VZ RU , ,41 3,03 10

12 Rechnungsjahr 2013/14 Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen TATNEFT' IMENI V.D. RL 1 RU , ,21 1,88 TRANSNEFT' PFD RL 1 RU , ,58 0,20 Summe ,61 10,22 Summe Aktien auf US-Dollar lautend umgerechnet zum Kurs von 1, ,20 10,41 Aktien auf Ungarische Forint lautend Emissionsland Ungarn MOL NYRT. NA A UF 1000 HU , ,49 0,50 ORSZAGOS TAKAR. KER.BK RT HU , ,46 1,33 Summe ,95 1,83 Summe Aktien auf Ungarische Forint lautend umgerechnet zum Kurs von 302, ,95 1,83 Summe amtlich gehandelte Wertpapiere ,05 41,35 In organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere Aktien auf Polnische Zloty lautend Emissionsland Polen ALIOR BANK SA ZY 10 PLALIOR , ,52 0,24 BANK ZACHODNI WBK SA ZY10 PLBZ , ,96 1,05 BK PEKAO SA ZY 1 PLPEKAO , ,44 2,39 ENERGA SA AA ZY 10,92 PLENERG , ,15 0,65 INTEGER.PL SA ZY 1 PLINTEG , ,76 0,39 KGHM POLSKA MIEDZ ZY 10 PLKGHM , ,82 1,32 NETIA S.A. ZY 1 PLNETIA , ,09 0,44 ORANGE POLSKA SA A ZY 3 PLTLKPL , ,05 1,34 PKN ORLEN S.A. ZY 1,25 PLPKN , ,02 0,48 PKO BANK POLSKI S.A. ZY 1 PLPKO , ,38 2,90 PKP CARGO S.A. A,B ZY 50 PLPKPCR , ,58 0,44 Summe ,77 11,63 Summe Aktien auf Polnische Zloty lautend umgerechnet zum Kurs von 4, ,77 11,63 Aktien auf Russische Rubel lautend Emissionsland Russland OTCPHARM JSC RL-,10 RU000A0JUDK , ,97 0,00 Summe 30,97 0,00 Summe Aktien auf Russische Rubel lautend umgerechnet zum Kurs von 47, ,97 0,00 Aktien auf Tschechische Kronen lautend Emissionsland Tschechische Republik KOMERCNI BANKA INH. KC500 CZ , ,97 1,00 PIVOVARY LOBK.GROUP KC160 CZ , ,56 0,43 Summe ,53 1,42 Summe Aktien auf Tschechische Kronen lautend umgerechnet zum Kurs von 27, ,53 1,42 11

13 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Aktien auf Türkische Lira alt lautend Emissionsland Türkei AKBANK T.A.S. TN 1 TRAAKBNK91N , ,96 1,69 FORD OTOMOTIV SANAYI TN 1 TRAOTOSN91H , ,22 0,34 HACI OMER SABANCI TN 1 TRASAHOL91Q , ,73 1,05 KOC HLDG NA TN 1 TRAKCHOL91Q , ,56 0,77 TUERKIYE GAR.BANK.NAM.TN1 TRAGARAN91N , ,58 2,47 TUPRAS TURKIYE P.R. TN 1 TRATUPRS91E , ,79 0,84 TURK HAVA YOLLARI AS TRATHYAO91M , ,92 0,78 TURKCELL ILETISIM TN 1 TRATCELL91M , ,86 1,09 TURKIYE IS BANKASI C TN 1 TRAISCTR91N , ,19 1,97 TURKIYE VAKIFLAR BANK. TREVKFB , ,57 0,63 ULKER BISKUVI SANAYI TN 1 TREULKR , ,23 0,73 YAPI VE KREDI B.NA TN 1 TRAYKBNK91N , ,13 1,01 Summe ,74 13,39 Summe Aktien auf Türkische Lira alt lautend umgerechnet zum Kurs von 2, ,74 13,39 Aktien auf US-Dollar lautend Emissionsland Niederlande NORD GOLD NV SP.GDR S 1 US65557T , ,04 0,12 Summe ,04 0,12 Emissionsland Russland JSC MMC NOR.NICK.ADR RL 1 US46626D , ,70 2,51 LSR GROUP GDR S/5 US50218G , ,56 0,47 LUKOIL N.K.SP.ADR RL-,025 US , ,92 9,60 MAGNIT GDR REG.S/1/5RL-01 US55953Q , ,27 0,15 MEGAFON OAO GDR RL -,10 US58517T , ,99 1,22 MOBILNIYE TEL. ADR/5 US , ,80 2,75 NK ROSNEFT GDR REGS RL-01 US67812M , ,95 2,05 NOVOROSS.MORSK. GDR REGS US67011U , ,12 1,16 OAO GAZP.ADR SP./2 RL 5 US , ,33 8,65 SEVERSTAL GDR S OCT US , ,56 0,44 SURGUTNEFTEGAZ ADR/10 US , ,08 1,49 Summe ,28 30,50 Emissionsland Jungfern-Inseln (Britisch) MAIL.RU GROUP GDR REG S US , ,06 0,59 Summe ,06 0,59 Summe Aktien auf US-Dollar lautend umgerechnet zum Kurs von 1, ,38 31,20 Summe in organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere ,39 57,65 12

14 Rechnungsjahr 2013/14 Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Nicht notierte Wertpapiere Aktien auf Euro lautend Emissionsland Slowakei SLOVENSKE LODENICE CS , ,00 0,00 Summe 0,00 0,00 Summe Aktien auf Euro lautend 0,00 0,00 Aktien auf US-Dollar lautend Emissionsland Russland KHOLD.KOMP.SIB.TSE.RL 10 RU000A0JP3C , ,24 0,11 Summe ,24 0,11 Summe Aktien auf US-Dollar lautend umgerechnet zum Kurs von 1, ,24 0,11 Summe nicht notierte Wertpapiere ,24 0,11 Gliederung des Fondsvermögens Wertpapiere ,68 99,11 Dividendenansprüche ,90 0,40 Bankguthaben ,04 0,50 Zinsenansprüche 680,19 0,00 Sonstige Abgrenzungen ,44-0,01 Fondsvermögen ,37 100,00 Umlaufende Ausschüttungsanteile Stück Umlaufende Thesaurierungsanteile Stück Umlaufende Vollthesaurierungsanteile Stück Anteilswert Ausschüttungsanteile Euro 79,01 Anteilswert Thesaurierungsanteile Euro 98,32 Anteilswert Vollthesaurierungsanteile Euro 102,46 Hinweis an die Anleger: Die Bewertung von Vermögenswerten in illiquiden Märkten kann von ihren tatsächlichen Veräußerungspreisen abweichen. 13

15 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ nummer Zugänge Abgänge Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Amtlich gehandelte Wertpapiere Aktien auf Britische Pfund lautend Emissionsland Jersey POLYMETAL INTL PLC JE00B6T5S Aktien auf Euro lautend Emissionsland Österreich FLUGHAFEN WIEN AG AT OESTERREICH. POST AG AT0000APOST UNIQA INSURANCE GROUP AG AT Aktien auf Rumänische Leu alt lautend Emissionsland Rumänien FONDUL PROPRIETAT.NA. ROFPTAACNOR OMV PETROM S.A.NAM.LN-,10 ROSNPPACNOR Aktien auf Russische Rubel lautend Emissionsland Russland ROSTELEKOM RL 0,0025 RU RUSGIDRO OAO RL 1 RU000A0JPKH TATNEFT' IMENI V.D. RL 1 RU Aktien auf Türkische Lira alt lautend Emissionsland Türkei KOZA ALTIN ISLETMEL. TREKOAL ODAS ELEKT.URET.SA.TI.TN1 TREODAS TURK TELEKOMUNIKASY. TN 1 TRETTLK Aktien auf US-Dollar lautend Emissionsland Russland AEROFLOT RL 1 RU E.ON RUSSIYA JSC RU000A0JNGA FED.SET.KO.E.ENER. RL-,50 RU000A0JPNN MOBIL'NIYE TELESIST RL-10 RU

16 Rechnungsjahr 2013/14 Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ nummer Zugänge Abgänge Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) OAO INTER RAO UES RU000A0JPNM ROSTELEKOM RL 0,0025 RU RUSGIDRO OAO RL 1 RU000A0JPKH SBER.BK ROSS. RL 3 RU VTB BANK RL -,01 RU000A0JP5V Aktien auf Ungarische Forint lautend Emissionsland Ungarn EGIS GYOGYSZ.NAM. UF 1000 HU In organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere Aktien auf Polnische Zloty lautend Emissionsland Polen ASSECO POLAND S.A. ZY 1 PLSOFTB PGE PL.GR.ENERGETY. ZY 10 PLPGER POLSKIE GO.NAF. A ZY 1 PLPGNIG POWSZECHNY ZAKLAD UBEZP. PLPZU Aktien auf Tschechische Kronen lautend Emissionsland Tschechische Republik CEZ AS INH. KC 100 CZ TELEFONICA CZECH KC 87 CZ Aktien auf Türkische Lira alt lautend Emissionsland Türkei ANADOLU E.BIR.M.G. TN 1 TRAAEFES91A ARCELIK A.S. NAM. TN 1 TRAARCLK91H ENKA INSAAT VE SAN. TN 1 TREENKA EREGLI DEM.CEL. NAM. TN 1 TRAEREGL91G Aktien auf US-Dollar lautend Emissionsland Niederlande X 5 RETAIL G.GDR REGS 1/4 US98387E Emissionsland Russland GLOBALTRANS INV.GDR REG S US37949E MECHEL OAO ADR RL 10 1 US

17 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe/ Verkäufe/ nummer Zugänge Abgänge Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) NOVATEK GDR RG.S/10 RL-,1 US OAO TRUB.MET.GDRS/4 RL 10 US87260R PHOSAGRO OFSC S.GDR REGS US71922G SBERBK ROS.ADR REGS/4 RL3 US80585Y SISTEMA,AFK GDR REGS 1/50 US48122U URALKALI GDR S/5 RL -,50 US91688E VTB BK GDR REG.S/1 RL-,01 US46630Q Emissionsland USA CTC MEDIA INC. DL -,01 US12642X Nicht notierte Wertpapiere Aktien auf Euro lautend Emissionsland Österreich RAIFFEISEN BK INTL (INT.) AT0000A153T RAIFFEISEN BK INTL -ANR.- AT0000A153U Wien, den 18. August 2014 ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. elektronisch gefertigt Prüfinformation: Hinweis: Die elektronischen Signaturen dieses Dokumentes können unter geprüft werden. Dieses Dokument wurde mit zwei qualifizierten elektronischen Signaturen gefertigt. Eine qualifizierte elektronische Signatur erfüllt das rechtliche Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift, insbesondere der Schriftlichkeit im Sinne des 886 ABGB ( 4 (1) Signaturgesetz). 16

18 Rechnungsjahr 2013/14 Bestätigungsvermerk* Wir haben den beigefügten Rechenschaftsbericht zum 31. Mai 2014 der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. über den von ihr verwalteten ESPA STOCK EUROPE-EMERGING, Miteigentumsfonds gemäß InvFG, über das Rechnungsjahr vom 1. Juni 2013 bis 31. Mai 2014 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Rechenschaftsbericht, die Verwaltung des Sondervermögens und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Verwaltungsgesellschaft resp der Depotbank sind für die Buchführung, die Bewertung des Sondervermögens, die Berechnung von Abzugsteuern, die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Erfassung und Bewertung des Sondervermögens sowie die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Abschluss/Bankprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Prüfung des Rechenschaftsberichts Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Rechenschaftsbericht auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung gemäß 49 Abs 5 Investmentfondsgesetz 2011 unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Rechenschaftsbericht frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Rechenschaftsbericht. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschluss/Bankprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme der Risikoeinschätzung berücksichtigt der Abschluss/Bankprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Bewertung des Sondervermögens von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Rechenschaftsberichts. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung darstellt. 17

19 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Rechenschaftsbericht zum 31. Mai 2014 über den ESPA STOCK EUROPE-EMERGING, Miteigentumsfonds gemäß InvFG, nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Aussagen zur Beachtung des Investmentfondsgesetzes und der Fondsbestimmungen Die Prüfung hat sich gemäß 49 Abs 5 InvFG 2011 auch darauf zu erstrecken, ob das Bundesgesetz über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach den oben beschriebenen Grundsätzen so durchgeführt, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob die Vorschriften des Investmentfondsgesetzes und die Fondsbestimmungen im Wesentlichen beachtet wurden. Nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen wurden die Vorschriften des Bundesgesetzes über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet. Aussagen zum Bericht über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres Die im Rechenschaftsbericht enthaltenen Ausführungen der Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres wurden von uns kritisch durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung stehen die Ausführungen zum Rechnungsjahr in Einklang mit den im Rechenschaftsbericht angegebenen Zahlen. Wien, den 18. August 2014 ERNST & YOUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Mag. Friedrich O. Hief (Wirtschaftsprüfer) Dr. Robert Wauschek (Wirtschaftsprüfer) *) Bei Veröffentlichung oder Weitergabe des Rechenschaftsberichtes in einer von der bestätigten (ungekürzten deutschsprachigen) Fassung abweichenden Form (zb verkürzte Fassung oder Übersetzung) darf ohne unsere Genehmigung weder der Bestätigungsvermerk zitiert noch auf unsere Prüfung verwiesen werden. 18

20 Rechnungsjahr 2013/14 Fondsbestimmungen für den ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Miteigentumsfonds gemäß InvFG Allgemeine Fondsbestimmungen zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen den Anteilinhabern und der ERSTE-SPARINVEST KAG (nachstehend Kapitalanlagegesellschaft genannt) für den von der Kapitalanlagegesellschaft verwalteten Kapitalanlagefonds, die nur in Verbindung mit den für den jeweiligen Kapitalanlagefonds aufgestellten besonderen Fondsbestimmungen gelten: 1 Grundlagen Die Kapitalanlagegesellschaft unterliegt den Vorschriften des österreichischen Investmentfondsgesetzes 1993 in der jeweils geltenden Fassung (nachstehend InvFG genannt). 2 Miteigentumsanteile 1. Das Miteigentum an den zum Kapitalanlagefonds gehörigen Vermögenswerten ist in gleiche Miteigentumsanteile zerlegt. Die Anzahl der Miteigentumsanteile ist nicht begrenzt. 2. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert. Nach Maßgabe der besonderen Fondsbestimmungen können die Anteilscheine in mehreren Anteilscheingattungen ausgegeben werden. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden ( 24 Depotgesetz in der jeweils geltenden Fassung) und/oder in effektiven Stücken dargestellt. 3. Jeder Erwerber eines Anteilscheines erwirbt in der Höhe der darin verbrieften Miteigentumsanteile Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. Jeder Erwerber eines Anteiles an einer Sammelurkunde erwirbt in der Höhe seines Anteiles an den in der Sammelurkunde verbrieften Miteigentumsanteilen Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf mit Zustimmung ihres Aufsichtsrates die Miteigentumsanteile teilen (splitten) und zusätzliche Anteilscheine an die Anteilinhaber ausgeben oder die alten Anteilscheine in neue umtauschen, wenn sie zufolge der Höhe des errechneten Anteilwertes ( 6) eine Teilung der Miteigentumsanteile als im Interesse der Miteigentümer gelegen erachtet. 1. Die Anteilscheine lauten auf Inhaber. 3 Anteilscheine und Sammelurkunden 2. Die Sammelurkunden tragen die handschriftliche Unterfertigung eines Geschäftsleiters oder eines dazu beauftragten Angestellten der Depotbank sowie die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft. 3. Die effektiven Stücke tragen die handschriftlichen Unterschriften eines Geschäftsleiters oder eines dazu beauftragten Angestellten der Depotbank sowie die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft. 4 Verwaltung des Kapitalanlagefonds 1. Die Kapitalanlagegesellschaft ist berechtigt, über die Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds zu verfügen und die Rechte aus diesen Vermögenswerten auszuüben. Sie handelt hierbei im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber. Sie hat die Interessen der Anteilinhaber und die Integrität des Marktes zu wahren, die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters im Sinne des 84 Abs. 1 Aktiengesetz anzuwenden und die Bestimmungen des InvFG sowie die Fondsbestimmungen einzuhalten. Die Kapitalanlagegesellschaft kann sich bei der Verwaltung des Kapitalanlagefonds Dritter bedienen und diesen auch das Recht überlassen, im Namen der Kapitalanlagegesellschaft oder im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber über die Vermögenswerte zu verfügen. 2. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds weder Gelddarlehen gewähren noch Verpflichtungen aus einem Bürgschafts- oder einem Garantievertrag eingehen. 3. Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds dürfen außer in den - laut den besonderen Fondsbestimmungen - vorgesehenen Fällen nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder abgetreten werden. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds keine Wertpapiere, Geldmarktinstrumente oder andere Finanzanlagen gemäß 20 InvFG verkaufen, die im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht zum Fondsvermögen gehören. 5 Depotbank Die im Sinne des 23 InvFG bestellte Depotbank ( 13) führt die Depots und Konten des Kapitalanlagefonds und übt alle übrigen ihr im InvFG sowie in den Fondsbestimmungen übertragenen Funktionen aus. 19

21 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING 6 Ausgabe und Anteilswert 1. Die Depotbank hat den Wert eines Anteils (Anteilswert) für jede Anteilscheingattung jedes Mal dann zu errechnen und den Ausgabepreis und Rücknahmepreis ( 7) zu veröffentlichen, wenn eine Ausgabe oder eine Rücknahme der Anteile stattfindet, mindestens aber zweimal im Monat. Der Wert eines Anteils ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte, der zu ihm gehörigen Wertpapiere und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Kapitalanlagefonds gehörenden Geldmarktinstrumente und Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte, abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Der Ermittlung der Kurswerte werden gemäß 7 (1) InvFG die letztbekannten Börsekurse bzw. Preisfeststellungen zugrundegelegt. 2. Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilswert zuzüglich eines Aufschlages pro Anteil zur Deckung der Ausgabekosten der Gesellschaft. Der sich ergebende Preis wird aufgerundet. Die Höhe dieses Aufschlages bzw. der Rundung ist in den besonderen Fondsbestimmungen ( 23) angeführt. 3. Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis werden gemäß 18 InvFG ivm. 10 Abs. 3 KMG für jede Anteilscheingattung in einer hinreichend verbreiteten Wirtschafts- oder Tageszeitung mit Erscheinungsort im Inland und/oder in elektronischer Form auf der Internet-Seite der emittierenden Kapitalanlagegesellschaft veröffentlicht. 7 Rücknahme 1. Auf Verlangen eines Anteilinhabers ist diesem sein Anteil an dem Kapitalanlagefonds zum jeweiligen Rücknahmepreis auszuzahlen, und zwar gegebenenfalls gegen Rückgabe des Anteilscheines, der noch nicht fälligen Erträgnisscheine und des Erneuerungsscheines. 2. Der Rücknahmepreis ergibt sich aus dem Wert eines Anteils, abzüglich eines Abschlags und/oder einer Abrundung, soweit dies in den besonderen Fondsbestimmungen ( 23) angeführt ist. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie die Errechnung und Veröffentlichung des Rücknahmepreises gemäß 6 kann unter gleichzeitiger Mitteilung an die Finanzmarktaufsicht und entsprechender Veröffentlichung gemäß 10 vorübergehend unterbleiben und vom Verkauf von Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds sowie vom Eingang des Verwertungserlöses abhängig gemacht werden, wenn außergewöhnliche Umstände vorliegen, die dies unter Berücksichtigung berechtigter Interessen der Anteilinhaber erforderlich erscheinen lassen. Die Wiederaufnahme der Rücknahme der Anteilscheine ist dem Anleger ebenfalls gemäß 10 bekannt zu geben. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Kapitalanlagefonds 5 v.h. oder mehr seines Fondsvermögens in Vermögenswerte investiert hat, deren Bewertungskurse aufgrund der politischen oder wirtschaftlichen Situationen ganz offensichtlich und nicht nur im Einzelfall nicht den tatsächlichen Werten entsprechen. 8 Rechnungslegung 1. Innerhalb von vier Monaten nach Ablauf des Rechnungsjahres des Kapitalanlagefonds veröffentlicht die Kapitalanlagegesellschaft einen gemäß 12 InvFG erstellten Rechenschaftsbericht. 2. Innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf der ersten sechs Monate des Rechnungsjahres des Kapitalanlagefonds veröffentlicht die Kapitalanlagegesellschaft einen gemäß 12 InvFG erstellten Halbjahresbericht. 3. Der Rechenschaftsbericht und der Halbjahresbericht werden in der Kapitalanlagegesellschaft und in der Depotbank zur Einsicht aufgelegt. 9 Behebungszeit für Erträgnisanteile Der Anspruch der Anteilinhaber auf Herausgabe der Erträgnisanteile verjährt nach Ablauf von fünf Jahren. Solche Erträgnisanteile sind nach Ablauf der Frist als Erträgnisse des Kapitalanlagefonds zu behandeln. 10 Veröffentlichung Auf alle die Anteilscheine betreffenden Veröffentlichungen - ausgenommen die Verlautbarung der gemäß 6 ermittelten Werte - findet 10 Abs. 3 und Abs. 4 Kapitalmarktgesetz Anwendung. Die Veröffentlichungen können entweder - durch vollständigen Abdruck im Amtsblatt zur Wiener Zeitung oder - indem Exemplare dieser Veröffentlichung in der Kapitalanlagegesellschaft und den Zahlstellen in ausreichender Zahl und kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und das Erscheinungsdatum und die Abholstellen im Amtsblatt zur Wiener Zeitung kundgemacht wurden, oder - gemäß 10 Abs. 3 Z 3 KMG in elektronischer Form auf der Internet-Seite der emittierenden Kapitalanlagegesellschaft erfolgen. Die Mitteilung gemäß 10 Abs. 4 KMG erfolgt im Amtsblatt zur Wiener Zeitung oder in einer Zeitung mit Verbreitung im gesamten 20

22 Rechnungsjahr 2013/14 Bundesgebiet. Für Prospektänderungen gemäß 6 Abs. 2 InvFG kann die Mitteilung gemäß 10 Abs. 4 KMG auch lediglich in elektronischer Form auf der Internetseite der emittierenden Kapitalanlagegesellschaft erfolgen. 11 Änderung der Fondsbestimmungen Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Fondsbestimmungen mit Zustimmung des Aufsichtsrates und mit Zustimmung der Depotbank ändern. Die Änderung bedarf ferner der Bewilligung der Finanzmarktaufsicht. Die Änderung ist zu veröffentlichen. Sie tritt mit dem in der Veröffentlichung angegebenen Tag, frühestens aber drei Monate nach der Veröffentlichung in Kraft. 12 Kündigung und Abwicklung 1. Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Verwaltung des Kapitalanlagefonds nach Einholung der Bewilligung der Finanzmarktaufsicht unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von mindestens sechs Monaten ( 14 Abs. 1 InvFG) bzw. sofern das Fondsvermögen EUR ,- unterschreitet, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist durch öffentliche Bekanntmachung ( 10) kündigen ( 14 Abs. 2 InvFG). Eine Kündigung gemäß 14 Abs. 2 InvFG ist während einer Kündigung gemäß 14 Abs. 1 InvFG nicht zulässig. 2. Endet das Recht der Kapitalanlagegesellschaft zur Verwaltung des Kapitalanlagefonds, so wird die Verwaltung oder Abwicklung nach den diesbezüglichen Bestimmungen des InvFG erfolgen. 12a Zusammenlegung oder Übertragung von Fondsvermögen Die Kapitalanlagegesellschaft kann das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds unter Einhaltung von 3 Abs. 2 bzw. 14 Abs. 4 InvFG mit Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds zusammenlegen oder das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds auf Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds übertragen bzw. Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds in das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds übernehmen. Besondere Fondsbestimmungen für den ESPA STOCK EUROPE-EMERGING, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG (nachstehend Kapitalanlagefonds ). Der Kapitalanlagefonds entspricht der Richtlinie 85/611/EWG. Depotbank ist die Erste Group Bank AG, Wien. 13 Depotbank 14 Zahl- und Einreichstellen, Anteilscheine 1. Zahl- und Einreichstelle für die Anteilscheine und Erträgnisscheine ist die Erste Group Bank AG, Wien. 2. Für den Kapitalanlagefonds werden sowohl Ausschüttungsanteilscheine als auch Thesaurierungsanteilscheine mit KESt-Abzug sowie Thesaurierungsanteilscheine ohne KESt-Abzug und zwar jeweils über 1 Stück bzw. Bruchstücke davon ausgegeben. Ein Anteilbruchteil kann ein Zehntel (0,10), ein Hundertstel (0,01) oder ein Tausendstel (0,001) eines Anteilscheines sein. Der Vertrieb der Thesaurierungsanteilscheine ohne KESt-Abzug erfolgt nicht im Inland. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden dargestellt. Effektive Stücke können daher nicht ausgefolgt werden. 3. Soweit die Anteilscheine in Sammelurkunden dargestellt werden, erfolgt die Gutschrift der Ausschüttungen gemäß 26 bzw. der Auszahlungen gemäß 27 durch das jeweils für den Anteilinhaber depotführende Kreditinstitut. 15 Veranlagungsinstrumente und grundsätze 1. Für den Kapitalanlagefonds dürfen nach Maßgabe der 4, 20 und 21 InvFG und der 16ff der Fondsbestimmungen alle Arten von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten und anderen liquiden Finanzanlagen erworben werden, sofern dadurch dem Grundsatz der Risikostreuung Rechnung getragen wird und die berechtigten Interessen der Anteilinhaber nicht verletzt werden. 2. Der ESPA STOCK EUROPE-EMERGING ist ein Aktienfonds. Das Fondsvermögen wird nach den folgenden, demonstrativ beschriebenen, anlagepolitischen Grundsätzen angelegt: a) Bei der Titelauswahl haben Aktien zu dominieren, die von Emittenten mit Sitz in den Ländern der Regionen Baltikum, Ostmitteleuropa (inklusive Österreich), Südosteuropa, den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten sowie der Türkei begeben wurden; -die von Emittenten begeben wurden, deren Geschäftsinteresse zu einem erheblichen Teil in den vorgenannten Staaten liegt. In untergeordnetem Ausmaß können auch Aktien von Emittenten mit Sitz in oder mit Geschäftsinteresse zu einem erheblichen Teil in Ägypten, Israel und Südafrika erworben werden. b) Zur (teilweisen) Abbildung des anlagepolitischen Investmentuniversums dürfen Anteile an Kapitalanlagefonds gemäß 17 dieser 21

23 ESPA STOCK EUROPE-EMERGING Fondsbestimmungen - unabhängig des Staates, in dem die jeweilige Verwaltungsgesellschaft ihren Sitz hat - bis zu maximal 10 % des Fondsvermögens des ESPA STOCK EUROPE-EMERGING erworben werden. c) Investitionen in Bankguthaben in Form von Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten können eine wesentliche Rolle spielen. d) Die Kapitalanlagegesellschaft behält sich vor, neben den in lit. a) bis c) genannten Vermögensgegenständen in untergeordnetem Ausmaß auch in sonstige Vermögensgegenstände gem. Z 1 zu investieren. e) Derivative Instrumente gemäß 19 und 19a dieser Fondsbestimmungen (einschließlich Swaps und sonstige OTC-Derivate) können nicht nur zur Risikominimierung (Absicherung) sondern auch zur Spekulation verwendet werden. Bezogen auf den Gesamtnettowert des Fondsvermögens können sowohl der Absicherung dienende als auch nicht der Absicherung dienende Derivate eine wesentliche Rolle spielen. 3. Werden für den Kapitalanlagefonds Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben in die ein Derivat eingebettet ist, so hat dies die Kapitalanlagegesellschaft hinsichtlich der Einhaltung der 19 und 19a zu berücksichtigen. Anlagen eines Kapitalanlagefonds in indexbasierten Derivaten werden bei den Anlagegrenzen des 20 Abs.3 Z 5, 6, 7 und 8d InvFG nicht berücksichtigt. 4. Der Erwerb nicht voll eingezahlter Aktien oder Geldmarktinstrumente und von Bezugsrechten auf solche Instrumente oder von nicht voll eingezahlten anderen Finanzinstrumenten ist bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens zulässig. Wertpapiere sind a) Aktien und andere, Aktien gleichwertige Wertpapiere, b) Schuldverschreibungen und sonstige verbriefte Schuldtitel, 15a Wertpapiere und Geldmarktinstrumente c) alle anderen marktfähigen Finanzinstrumente (z.b. Bezugsrechte), die zum Erwerb von Finanzinstrumenten im Sinne des InvFG durch Zeichnung oder Austausch berechtigen, mit Ausnahme der in 21 InvFG genannten Techniken und Instrumente. Für die Qualifikation als Wertpapier müssen die Kriterien des 1a Abs. 3 InvFG vorliegen. Wertpapiere schließen zudem im Sinn des 1a Abs. 4 InvFG 1. Anteile an geschlossenen Fonds in Form einer Investmentgesellschaft oder eines Investmentfonds, 2. Anteile an geschlossenen Fonds in Vertragsform, 3. Finanzinstrumente nach 1a Abs. 4 Z. 3 InvFG ein. Geldmarktinstrumente sind Instrumente, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, liquide sind, deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann und die die Voraussetzungen gemäß 1a Abs. 5 bis 7 InvFG erfüllen. 16 Börsen und organisierte Märkte 1. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente dürfen erworben werden, wenn sie - an einem geregelten Markt gemäß 2 Z 37 BWG notiert oder gehandelt werden oder - an einem anderen anerkannten, geregelten für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Wertpapiermarkt eines Mitgliedstaates gehandelt werden oder - an einer im Anhang angeführten Börse eines Drittstaates amtlich notieren oder - an einem im Anhang angeführten anderen anerkannten, geregelten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Wertpapiermarkt eines Drittstaates gehandelt werden, oder - die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung oder zum Handel an einer der vorgenannten Börsen oder zum Handel an einem der vorgenannten anderen Märkte beantragt wird und die Zulassung spätestens binnen eines Jahres ab Beginn der Ausgabe der Wertpapiere erfolgt. 2. Nicht auf einem geregelten Markt gehandelte, frei übertragbare Geldmarktinstrumente, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann, über die angemessene Informationen vorliegen, einschließlich solcher Informationen, die eine angemessene Bewertung der mit der Anlage in solche Instrumente verbundenen Kreditrisiken ermöglichen, können für den Kapitalanlagefonds erworben werden, sofern die Emission oder der Emittent selbst den Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt und entweder 22

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