Pflegereform 2011/2012
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- Heinrich Stein
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1 Pflegereform 2011/2012
2 I. Handlungsbedarf für eine Pflegereform Ausgangslage kontinuierliche Zunahme der Lebenserwartung dauerhaft niedrige Geburtenrate 2
3 - Handlungsbedarf - Folgen: die Zahl der Pflegebedürftigen wächst der Bedarf an Pflegepersonen steigt 3
4 II. Politische Vorgaben einer Pflegereform Koalitionsvertrag Eckpunkte des Bundeskabinetts Vorlage des Kabinettentwurfes für ein Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung am 28. März Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - 4
5 III. Inhaltliche Vorbereitung des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes vor allem durch: BMG-Veranstaltungsreihe Dialog Pflege - Bürgerdialog Bestellung einer Ombudsperson zur Entbürokratisierung in der Pflege 5
6 IV. Kernelemente des Gesetzentwurfes vor allem Leistungsverbesserungen für Demenzkranke und ihre Familien Flexibilisierung der Leistungsinanspruchnahme Stärkung Grundsatz Rehabilitation vor Pflege 6 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
7 - Kernelemente - Stärkung neuer Wohnformen Verbesserung der Beteiligung von Betroffenen und finanzielle Förderung der Selbsthilfe Stärkere Dienstleistungsorientierung (MDK) Verbesserung einer (frühzeitigen) Beratung der Versicherten 7 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
8 IV.1Neuausrichtung des SGB XI für bes. Bedarfe Demenzkranker Expertenbeirat klärt ab März 2012 Umsetzungsfragen für neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff bis dahin wird PNG einerseits Leistungsverbesserungen, aber auch Zugang zu häuslichen Betreuungsleistungen regeln 8 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
9 Ab 2013 Mehrleistungen für Demenzkranke Sog. Stufe 0 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Zur Zeit Pflegegeld Pflegesachleistung keine Leistungen Zus. Betreuungsleistungen 100 / / / /200 Mehrleistungen bei Bezug von Pflegegeld ( ) 525 ( ) 700 Pflegesachleistung ( ) ( )
10 Ab 2013 häusliche Betreuungsleistungen 10 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
11 IV.2 Flexibilisierung der Leistungsinanspruchnahme Wahlrecht für Pflegebedürftige bzgl. Pflegesachleistungsarrangements eines ambulanten Pflegedienstbetreibers mittels Leistungskomplexen und/oder nach Zeitkontingent 11 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
12 IV.3 Stärkung des Grundsatzes Reha vor Pflege Gesonderte Rehabilitationsempfehlung für und auf Wunsch übermittelt an SGB XI-Antragsteller Erleichterte Vorsorge- und Reha- Maßnahmen für pflegende Angehörige 12 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
13 IV.4 Entlastung pflegender Angehöriger Gleichzeitige Gewährung von Pflegegeld und Kurzzeit- oder Verhinderungspflege Verbesserung der Anrechnung rentenversicherungsrechtlicher Zeiten 13 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
14 IV.5 Stärkung neuer Wohnformen Gezielter Einsatz von Einzelpflegekräften; Wohngruppenzuschlag in WGs; zeitlich befristetes Initiativprogramm 14 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
15 Ab 2013 kann gemeinschaftliches Wohnen in WGs führen zu SGB XI-Leistungen (pro Monat) 1. Pflegesachleistung 450 x 4 = Organisationszuschlag 200 x 4 = 800 = Investitionsmaßnahmen (einmalig) x 4: 1. Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen (wie bisher) max Initiativprogramm max max Ausgangssituation: 4 Pflegebedürftige der Stufe I entscheiden sich für das gemeinschaftliche Leben in einer gemeinsamen Wohngruppe (WG), dort gibt es eine Präsenzkraft. Die entsprechende Wohnung ist umzubauen (z.b. Einbau eines behindertengerechten Badezimmers).
16 IV.6 Verbesserung der med. Versorgung im Pflegeheim KV/KZV vermittelt Kooperationsverträge zw. Ärzten und Heimen zus. ärztliche Vergütung für Haus- /Heimbesuche Heime sollen diese Kooperationen für die Heimbewohner transparent machen 16 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
17 IV.7 Stärkung der Selbsthilfe Mehr Beteiligungsrechte für Selbsthilfe bzgl. Richtlinien zu Qualitätsentwicklung oder zur Transparenz von Qualitätsergebnissen Schaffung eines eigenen Finanztopfes 17 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
18 IV.8 stärkere Dienstleistungsorientierung MDK-Servicegrundsätze Verzögerungsgebühr Begutachtung durch unabhängige Gutachter 18 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
19 IV.9 Verbesserung einer frühzeitigen Beratung 2-Wochenfrist für Beratung in der eigenen Häuslichkeit durch Pflegekassen oder alternativ mittels Beratungsgutschein für Inanspruchnahme anderer Beratungsstellen 19 - Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
20 V. Finanzierung SGB XI-Beitragssatzanhebung um 0,1 Beitragssatzpunkte zum 1. Januar 2013 Eine freiwillige private Pflege-Vorsorge wird zusätzlich zum heutigen System der kapitalgedeckten Altersvorsorge ebenfalls ab dem 1. Januar 2013 steuerlich gefördert Kabinettentwurf des Gesetzes zur Neuausrichtung der
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