Bau, HOAI, Liegenschaften, Gebäudeunterhaltung, Wohnen und Mieten

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1 Ihre Ansprechpartnerinnen Organisation Manuela Kreibig Dr. Michael Schellenberger SKSD-Veranstaltungen 2017 im Bereich Bau, HOAI, Liegenschaften, Gebäudeunterhaltung, Wohnen und Mieten Stand: 20. September 2017

2 sverzeichnis G G G G G Vom Umgang mit dem Denkmal Spezielle Fragen des Denkmalrechts...3 Grundlagen des Bauordnungsrechts - Update...5 Flächennutzungsplanung ein Auslaufmodell?...6 DIN 276 Kosten im Bauwesen Hochbau...8 DER KLASSIKER - GRUNDLAGEN zur HOAI Leistungen, Honorare und deren Abrechnungen...10 G Betreiberverantwortung in der kommunalen Gebäudewirtschaft G Die Mieterhöhung im Wohnraummietverhältnis...12 Bereits durchgeführte Seminare...13 G BRENNPUNKTE zur HOAI...14 G PLANEN und ABRECHNEN von Objekten im BESTAND mit und ohne HOAI..15 G HOAI Fragestunde III/ Antworten, die in der Praxis umgesetzt werden können...16 G Energiemanagement in der kommunalen Gebäudewirtschaft...17 G Überblick über die Änderungen der SächsBO...18 G Vom Bauantrag zur Bauausführung Teil Intensiv-Seminar zum Verfahrensrecht im Baugenehmigungsverfahren...20 G Vom Bauantrag zur Bauausführung Teil 2 Intensiv-Seminar zum Verfahrensrecht im Baugenehmigungsverfahren...21 G Dienstbarkeiten und Leitungsrechte Workshop...22 G Dienstbarkeiten und andere dingliche Rechte zur Sicherung von Leitungen der öffenlichen Versorgung...23 G Die Erstellung und Nutzung von Mietspiegeln...24 G Die aktuelle Rechtsprechung im Wohnungseigentumsrecht...25 G Die Rechtsstreitigkeiten im Wohnungseigentumsrecht und die Verwalterposition in Klageverfahren - Workshop...26 G Die Unterbringung von Flüchtlingen Aktuelle Erleichterungen im Baurecht...27 G Grundlagen des bauaufsichtlichen Einschreitens...28 G Satzungsrecht nach dem Baugesetzbuch Grundseminar...29 G Die Problemfälle der Gewerbemietverträge - Analyse und Lösungsmöglichkeiten Workshop...30 G Die aktuelle Rechtsprechung im Gewerberaummietverhältnis...31 G Vereinbarung und Abrechnung von Betriebskosten...32 G Der WEG-Verwalter in der Eigentümerversammlung...33 G Baurechtswidrige Zustände durch Grundstücksteilungen...34 G PLANUNGSVERTRÄGE...35 Gestaltungen und Tipps für Auftraggeber und Aufragnehmer...35 G Grundlagen des kommunalen Gebäude- und Facility Managements...36 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

3 Bau- und Grundstücksordnung neu Vom Umgang mit dem Denkmal Spezielle Fragen des Denkmalrechts Mitarbeiter von Unteren Denkmalschutzbehörden, Bauordnungsämtern, Planungsämtern, sowie Entwurfsverfasser, Ingenieure, Architekten Erlaubnisse zu erteilen gehört zum täglichen Brot aller Beteiligten bei Veränderungen an Denkmälern. Dennoch treten immer wieder neue Fragen auf: Welche Veränderungen sind erlaubnispflichtig? Welche Unterlagen werden benötigt? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Nutzung und die Denkmaleigenschaft, welche für die Förderung und die Steuerbescheinigung? Welche zuwendungsrechtlichen aktuellen Probleme sind bei Förderanträgen zu berücksichtigen? Welche Auswirkungen haben die neue Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) der EU und die De-minimis-Regelung auf Zuschussverfahren? Zudem führen die mangelhafte Pflege und vernachlässigte Nutzung von Denkmälern immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Eigentümern. Die dann erforderliche Durchsetzung der Instandhaltungs- und Nutzungspflichten ist ein langwieriger Prozess, bei dem die Frage der Zumutbarkeit eine große Rolle spielt. In dem Seminar soll Ihnen an praktischen Beispielen vermittelt werden, welche Verfahrensschritte und Vorgehensweisen in der Praxis notwendig und sinnvoll und wie diese wohl wichtigsten Aufgaben des Denkmalschutzes beim Umgang mit Denkmälern rechtssicher und verantwortungsvoll gemeistert werden können SächsDSchG Genehmigungspflichtige Maßnahmen 2. Veränderungsmöglichkeiten an Denkmälern 3. Voraussetzungen zur Beurteilung 4. Verfahrensschritte bei der Erteilung von Erlaubnissen am Denkmal, in seiner Umgebung sowie in Denkmalbereichen 5. 8 SächsDSchG Erhaltung von Denkmälern 6. Erhaltungsgebot und Instandhaltungspflichten, Eingriffsmöglichkeiten 7. 9 SächsDSchG Nutzung von Baudenkmälern und ortsfesten Bodendenkmälern 8. Nutzungsgebot für Denkmäler 9. Durchsetzung der Erhaltungs- und Nutzungspflichten Verfahrenswege bei der Durchsetzung der Eigentümerpflichten Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 3

4 10. Grenzen der Erhaltungspflicht, Unzumutbarkeit 11. Artikel 14 Grundgesetz, Übernahmeverlangen, Enteignung 12. Aktuelle zuwendungsrechtliche Fragen Dozent Klaus Germer G-01-38/ Oktober 2017 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr - ist bereits ausgebucht Oktober 2017 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 95,00 Mitglieder des Zweckverbandes 123,00 Nichtmitglieder 4 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

5 Bau- und Grundstücksrecht Grundlagen des Bauordnungsrechts - Update Dozent Mitarbeiter(innen) der Bauaufsicht und Bauverwaltung, die wenige Vorkenntnisse haben oder ihre Kenntnisse auf eine solide Grundlage stellen möchten Auf der Basis des elementaren Baurechts vermittelt das Seminar neuen, aber auch in den Bauämtern länger tätigen Mitarbeitern an Hand aktueller Rechtsprechung und Fällen aus der Praxis alle Grundlagen zum baulichen, technischen und organisatorischen Bauordnungsrecht. Sie analysieren besondere Problemfälle und erhalten Lösungsvorschläge und praxistaugliche Hilfen. 1. Grundbegriffe - Anlagen - Vorhaben - Gebäude 2. Einzelvorschriften - Abstandflächen - Erschließung - Stellplätze - Brandschutz 3. Verfahren - Genehmigungsverfahren - Freistellungsverfahren - Besondere Verfahren - Rechtssichere Bescheide im Bauordnungsrecht - Rechtsbehelfe und die Rolle der Behörde im verwaltungsgerichtlichen Verfahren Bitte BauGB, BauNVO und SächsBauO zur Veranstaltung mitbringen. Rechtsanwalt Klaus Germer, Erster Stadtrat a. D., Leiter eines kommunalen Baudezernats G-01-33/ Dezember 2017 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 95,00 Mitglieder des Zweckverbandes 123,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 5

6 G Flächennutzungsplanung ein Auslaufmodell?. Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen der Bauleitplanung befasst sind. Der Flächennutzungsplan ein Auslaufmodell oder ein wirksames kommunales Steuerungsinstrument? In den vergangenen Jahrzehnten haben die meisten Städte und Gemeinden lediglich kontinuierlich Änderungsverfahren durchgeführt; oft entstanden Flickenteppiche ohne gesamtstädtische nachhaltige Konzepte zu erarbeiten. In den letzten Jahren jedoch erfährt die Flächennutzungsplanung in Teilen eine Renaissance. Diese hat verschiedene Ursachen, wie z. B. umfassende Stadtumbauprozesse mit der Aufgabe von Flächennutzungen, zunehmende Verflechtungen von benachbarten Kommunen, anhaltender wirtschaftlicher Strukturwandel sowie geschärfte Anforderungen des vorsorgenden Umweltschutzes. Sie lernen das Verfahren zur Aufstellung bzw. Änderung eines Flächennutzungsplans und die materiellen Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Flächennutzungsplan kennen und diese Kenntnisse in der Praxis anwenden. 1. Bauleitplanung - Was versteht man darunter? 2. Begriff, Funktion und planerische Einordnung 3. Aktuelle Aufgaben des F-Plans 4. Bodennutzungsverteilung 5. Innenentwicklung - Verringerung des Flächenverbrauchs 6. Klimaschutz und Klimaanpassung 7. Sonstige besondere Steuerungsaufgaben, insbesondere Windenergie 8. Konkretisierungsgrad 9. Abgrenzung von Gesamtplanung und Fachplanung 10. Verhältnis von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan 11. Überblick über das System der räumlichen und städtebaulichen Planungen 6 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

7 12. Differenzierung in formelle und informelle städtebauliche Planungen 13. Arten von Bauleitplänen 14. Von der hoheitlichen zur kooperativen Planung 15. Vorhaben- und Erschließungsplan 16. Rechtliche Grundlagen 17. Aufstellungsverfahren (ausgewählte Probleme) 18. Materielle Vorschriften, insbesondere Abwägung 19. Umweltprüfung beim Flächennutzungsplan 20. Ausgewählte Darstellungen des Flächennutzungsplans Dozent Klaus Germer, Rechtsanwalt für Verwaltungsrecht, Erster Stadtrat a. D. G-03-22/18 Ort 25. Januar 2018 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 98,00 Mitglieder des Zweckverbandes 128,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD 7

8 Bau- und Grundstücksrecht DIN 276 Kosten im Bauwesen Hochbau Beschäftigte kommunaler Verwaltungen Sie kennen die wesentlichen Punkte der neuen DIN 276 Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau. Sie lernen an Beispielen unterschiedliche Verfahren der Kostenplanung für die praktische Anwendung kennen. Darüber hinaus wird die rechtliche Bedeutung der DIN 276, insbes. unter den Gesichtspunkten vertragliche Leistungspflichten des Planers und Honorarberechnung dargestellt unter Berücksichtigung der HOAI. 1. Grundlagen und Begriffe - Kosten im Bauwesen, Kostenvorgabe, Kostenermittlung 2. Projektbeteiligte, ihre Aufgaben und Leistungspflichten - Bauherr, Architekt und Fachingenieure 3. Kostenplanung - insbesondere Leistungspflichten und Vergütung - Grundflächen und Rauminhalte - Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung 4. Grundsätze der Norm - Gegenstand und Unterschiede der Fassungen von 1981 (vgl. anrechenbare Kosten nach 10 HOAI) 5. Kostengliederung und Bezugseinheiten von Kennwerten (und Preisen) - Grundflächen, Rauminhalte, Nutzeinheiten, Bauteile und Leistungspositionen 6. Arten der Kostenermittlung - Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung, Kostenanschlag und Kostenfeststellung 7. Verfahren der Kostenplanung - Nutzungsbezogene, Gebäudebezogene und Bauelement- und Kombinierte Verfahren der Kostenermittlung - Verfahren der Kostenkontrolle und Kostensteuerung, z. B. ABC- Analyse 8 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

9 Bau- und Grundstücksrecht 8. Ermittlung der Baunebenkosten - Kosten der Bauherrenaufgaben, der Architekten- und Ingenieurleistungen sowie Finanzierungskosten Bitte Texte der HOAI und soweit vorhanden Texte der DIN 276 von 1981, 1993 und 2006 mitbringen. Dozent Wolfgang Hertrampf G-03-06/17 Ort 5. Dezember 2017 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 9

10 HOAI DER KLASSIKER - GRUNDLAGEN zur HOAI Leistungen, Honorare und deren Abrechnungen n Neueinsteiger in Bau- und Planungsämtern bei Städten, Kommunen und Landkreisen, Rechtsämtern, Behörden des Landes und des Bundes, EVU`s, Prüfer, kaufmännischer MA und Berufseinsteiger als Planer, Ingenieur, Architekt, Projektmanager Dieser Workshop vermittelt die Grundzüge der neuen HOAI für die Praxis. Die Teilnehmer erhalten Basiswissen und Handwerkszeug, um die Honorarregeln für Planungsleistungen und Bauüberwachung zu verstehen und Fallstricke zu erkennen. - HOAI Struktur, Grundlagen und Übergangsvorschriften - Allgemeine Vorschriften 1 bis 16 - Begriffsbestimmungen, Leistungen und Leistungsbilder - Zuschläge für Umbau- und Modernisierungen - Formerfordernisse für Einzelleitungen - Neues zu wiederholten Grundleistungen und mehrere Objekte - Flächenplanungen - 17 bis 32 (nur erwähnt) - Objektplanungen - 33 bis 48 - Gebäude und Innenräume; Freianlagen; IBW; Verkehrsanlagen - Fachplanungen - 49 bis 56 - Tragwerksplanung; Technische Ausrüstung (etwas vertiefter) - Beratungsleistungen - ANLAGE 1 - Grundleistungen, BL, Objektliste Änderungen der ANLAGEN 2 bis 15 - Leistungsbilder Flächenplanungen ANLAGEN 2 bis 9 (nur erwähnt) - Leistungsbilder Objektplanungen ANLAGEN 10 bis 13 - Leistungsbilder Fachplanungen ANLAGEN 14 bis 15 - Fragen der Teilnehmer/-innen und aktuelle Gerichtsentscheidungen Dozent Bitte aktuelle HOAI mitbringen. Vertragsbeispiele und eigene Fälle/Akten können besprochen werden (Fälle und Fragen bitte an den Dozenten im vorab per Mail senden. Diese werden streng vertraulich behandelt.). Ulf Greiner Mai (Sachverständiger, Gutachter) G-03-14/17 Ort 16. November 2017 von 10:00 bis ca. 17:00 Uhr SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 103,00 Mitglieder des Zweckverbandes 134,00 Nichtmitglieder 10 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

11 Gebäudeunterhaltung G Betreiberverantwortung in der kommunalen Gebäudewirtschaft Dozententeam Beschäftigte der zentralen Gebäudewirtschaft, von Haupt-, Hochbau- und Schulämtern sowie aus Liegenschaftsverwaltungen und Kämmereien, die mit Aufgaben der Gebäude- und Immobilienbewirtschaftung befasst sind. Das Thema Betreiberverantwortung rückt angesichts verheerender Unglücke in Gebäuden (Einsturz Eissporthalle Bad Reichenhall, Flughafenbrand Düsseldorf) in den Fokus und gewinnt im Immobilien-/Gebäudemanagement ständig an Bedeutung. Aktuelle Urteile und Unfälle haben Immobilieneigentümer, Dienstleister aber auch Nutzer bzw. Mieter von Immobilien sensibilisiert. Im Seminar werden die wichtigsten Aspekte der Betreiberverantwortung praxisgerecht dargestellt und die Problemlösungen im kommunalen Umfeld erörtert. 1. Erläuterung der Brisanz des Themas - aktueller Unfälle und praktische Beispiele von Verurteilungen - Erläuterung der Rechtsgebiete - Möglichkeiten der Exkulpation 2. Überblick über die wichtigsten Vorschriften - Betriebssicherheitsverordnung, GEFMA Versammlungsstättenverordnung - Anwendung von Normen und technischen Regeln 3. Aufbau einer rechtssicheren Organisation - Pflichten und Informationsquellen - notwendige Dokumentationen - konkrete Problemlösungsvorschläge Dieter Bohn und Denny Karwath G-09-04/ /14. November 2017 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 298,00 Mitglieder des Zweckverbandes 386,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 11

12 Wohnen/Mieten G Die Mieterhöhung im Wohnraummietverhältnis Dozent Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Mieterhöhungspotential zu erkennen, in Mietverträgen umzusetzen und bei bestehenden Mietverhältnissen eigenständige Mieterhöhungserklärungen zu formulieren. 1. Die Arten von Mieterhöhungen - Anforderungen an den Mietvertrag - übereinstimmende Vereinbarungen und einseitiges Mieterhöhungsverlangen 2. Die Mieterhöhungserklärung - formelle Voraussetzungen - inhaltliche Anforderungen 3. Die Reaktion des Mieters und Konsequenzen - Widerspruch und Kündigung - Konsequenzen und Rechtsfolgen Bitte BGB zur Veranstaltung mitbringen. Florian Bau G-04-20/17 Neuer Ort 17. November 2017 von 09:00 bis ca. 16:00 Uhr SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 12 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

13 Bereits durchgeführte Seminare Auf den folgenden Seiten finden Sie die en Veranstaltungen für dieses Jahr. Haben Sie Interesse an einem dieser Themen und wünschen sich für dieses eine Veranstaltung mit einem neuen oder interessieren Sie sich bzw. Ihre Verwaltung für ein Inhouseangebot, dann schicken Sie uns Ihre Wünsche einfach per oder rufen Sie uns an. Gern können Sie uns Ihre speziellen inhaltlichen Vorstellungen und Fragen mitteilen und wir versuchen diese dann für Sie umzusetzen. Ihr Ansprechpartner: Dr. Michael Schellenberger Tel: Wir freuen uns auf Ihre Anfrage/Rückmeldung/Kontaktaufnahme. Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD 13

14 HOAI BRENNPUNKTE zur HOAI Dozent Bau- und Planungsämter, Prüfer und Büros, Bürgermeister/innen, Bauamtsleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen, Planer, Ingenieure, Architekten, Techniker, Objektüberwacher, Bauleiter, Projektsteuerer, Bauprojektmanager Dieses Seminar soll zu aktuellen Brennpunkten informieren, die sich aus obergerichtlichen Urteilen und Fachdiskussionen zur Anwendung und Auslegung der HOAI ergeben. Zum Verständnis und zur erforderlichen Sicherheit im Umgang mit der HOAI und Verträgen von Planern, Ingenieuren und Architekten reichen Grundlagen nicht aus. Wer die aktuellen Brennpunkte nicht kennt, riskiert Honorarnachteile und unnötige Haftungsrisiken. Das betrifft auch sachgerechte Honorarberechnungen auf Grundlage fach- und objektgerechter Leistungsvereinbarungen. Gerade auch beim Planen und Bauen im Bestand ist der sichere Umgang mit dessen speziellen Risiken eine Voraussetzung für den Projekterfolg. Die Teilnehmer/-innen erhalten bau- und honorarfachliche Tipps um im Tagesgeschäft Honorarfallen, Nachträgen und Mehrkosten sachgerecht begegnen zu können. Aktuelle obergerichtliche Entscheidungen (BGH, OLG) und sachverständige bau- und honorartechnische Abwägungen zu: - Was schuldet der Planer? Was darf der Bauherr wirklich erwarten? - Anordnungen des Auftraggebers oder Neubeauftragung? - Baukosten vom Honorar abkoppeln auch ohne Kostenberechnung - Tipps und Beispiele zu Honorarzonen, Umbauzuschlägen und MABS - Honorare bei Planungsinhaltsänderungen neue Ziele, neuer Umfang - Honorare bei verzögerungen und Zeitnachträgen - Honorarnachträge mit und ohne Anzeige - Vergütungsneutrale Nachbesserungsplanungen oder Ersatzvornahme - Neues zu Mitwirkungspflichten und Haftungsrisiken - Beispiele für Pauschalhonorare, Zeithonorare und Erfolgshonorare - Besonderheiten und Risiken bei General-, Objekt- und Fachplanungen Bitte aktuelle HOAI mitbringen. Vertragsbeispiele und eigene Fälle/Akten können besprochen werden (Fälle und Fragen bitte an den Dozenten im vorab per Mail senden. Diese werden streng vertraulich behandelt.). Ulf Greiner Mai (Sachverständiger, Gutachter, Beratender Ingenieur) Ort G-03-09/17 SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 103,00 Mitglieder des Zweckverbandes 134,00 Nichtmitglieder 14 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

15 HOAI PLANEN und ABRECHNEN von Objekten im BESTAND mit und ohne HOAI n Dozent Bau- und Planungsämter, Prüfer und Büros, Bürgermeister/innen, Bauamtsleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen, Planer, Ingenieure, Architekten, Techniker, Objektüberwacher, Bauleiter, Projektsteuerer, Bauprojektmanager Die HOAI 2013 ist in weiten Teilen eine Neubau - HOAI. Für das Planen und Bauen im Bestand werden Kenntnis der aktuellen Rechts- und Meinungslagen vermittelt. Die Teilnehmer erhalten Praxiswissen und Handwerkszeug, um die speziellen Honorarregeln und spielräume für Umbauten, Modernisierungen, Instandhaltungen und Instandsetzungen besser zu verstehen und auseinanderzuhalten. Auch die honorarmäßige Bewertung von neuen Objekten, die an bestehende angeplant werden, wird besprochen. Die Teilnehmer erhalten Tipps, in welchen Grenzen Umbauzuschlag, Honorarzone und Nebenkosten verhandelbar sind und die mitverarbeitende Bausubstanz (MABS) abgerechnet werden kann. Auch dazu werden konkrete Beispiele aufgezeigt. Alle nachfolgenden Stichpunkte speziell für Leistungen im Bestand - HOAI 2013 aktuelle Entscheidungen und Rechtsmeinungen - Allgemeine Vorschriften für den Umbau und für Sanierungen - Erfahrungen, Beispiele und Praxistipps zur MABS - Umbau- und Modernisierungszuschläge kleiner 20% offiziell zulässig - Schriftform für Einzel-, Änderungs- und Wiederholungsleistungen? - Honorare für Typenplanung und mehrere Objekte im Bestand - Grundleistungen und Besondere Leistungen im Bestand, Objektlisten - Leistungsbilder Objektplanungen ANLAGEN 10 bis 13 (auszugsweise) - Leistungsbilder Fachplanungen ANLAGEN 14 bis 15 (auszugsweise) Bitte aktuelle HOAI mitbringen. Vertragsbeispiele und eigene Fälle/Akten können besprochen werden (Fälle und Fragen bitte an den Dozenten im vorab per Mail senden. Diese werden streng vertraulich behandelt.). Ulf Greiner Mai (Sachverständiger, Gutachter) G-03-10/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 103,00 Mitglieder des Zweckverbandes 134,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 15

16 HOAI HOAI Fragestunde III/2015 Antworten, die in der Praxis umgesetzt werden können n Dozent Bau- und Planungsämter bei Städten, Kommunen und Landkreisen, Rechtsämter, Behörden des Landes und des Bundes, Prüfer und auch Planer und Büros, die regelmäßig für öffentliche Bauherren arbeiten Sie können als Teilnehmer/-in die Schwerpunkte und konkreten e der Veranstaltung selber mitbestimmen. Bringen Sie dazu Ihre aktuellen Fragen zu den Themen Vertrag, Honorar, Leistungspflichten, Nachträge, Abrechnung und Haftung aus Ihrem beruflichen Alltag mit. Honorarfragen werden vorrangig durch einen Honorarsachverständigen beantwortet. Für weitergehende Rechtsfragen steht ein Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht bereit. Alle Anfragen der Teilnehmer werden selbstverständlich streng anonymisiert. Diese Veranstaltung ist in Zukunft turnusmäßig geplant, um Ihnen als Teilnehmer/-in mindestens einmal im Quartal die Möglichkeit zu geben, konkrete Fragen zu beantworten. Ein Kurzreferent informiert eingangs über aktuellste Themen und Entscheidungen. 1. Kurzreferat - Aktuelle Gerichtsentscheidungen für Planer und Bauherren, die man kennen muss 2. Aktuelles und Dauerhaftes rund um das Vertrags-, Haftungs- und Honorarrecht von Planern, Ingenieuren und Architekten und Bauherren mit und ohne HOAI Bitte aktuelle HOAI mitbringen. Vertragsbeispiele und eigene Fälle/Akten können besprochen werden (Fälle und Fragen bitte an den Dozenten im vorab per Mail senden. Diese werden streng vertraulich behandelt.). Ulf Greiner Mai (Sachverständiger, Gutachter) G-03-19/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 82,00 Mitglieder des Zweckverbandes 107,00 Nichtmitglieder 16 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

17 Gebäudeunterhaltung Energiemanagement in der kommunalen Gebäudewirtschaft Dozententeam Beschäftigte der zentralen Gebäudewirtschaft, von Haupt-, Hochbau- und Schulämtern sowie aus Liegenschaftsverwaltungen und Kämmereien, die mit Aufgaben der Gebäude- und Immobilienbewirtschaftung befasst sind Ihnen werden grundlegende Kenntnisse zu den Energieanwendungen und den technischen Möglichkeiten der Optimierung des Energieverbrauchs vermittelt. Die Lehrinhalte umfassen sowohl Energieeffizienzthemen, wie Heiz- und Prozesswärme, Kraft-Wärme-Kopplung, Klima- und Kältetechnik und Beleuchtung, als auch regenerative Energien und Themen des Energiemanagements (Energiedatenmanagement-Systeme, Energieeinkauf und -handel, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Contracting). Zudem werden die relevanten Fördermöglichkeiten vorgestellt. 1. Einführung und Grundsätze - Bedeutung des Energiethemas - rechtliche Rahmenbedingungen - Gesamtenergiekonzepte 2. Energieoptimierung und Energiemanagementsysteme - Energieeffiziente technische Gebäudeausrüstung - Energieanalyse und Energiedatenmanagement - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 3. Energieeinkauf und Contracting - Einkaufsstrategien - Fördermöglichkeiten Dieter Bohn und Denny Karwath G-09-03/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 149,00 Mitglieder des Zweckverbandes 193,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 17

18 Bau- und Grundstücksordnung G Überblick über die Änderungen der SächsBO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauverwaltungen, Stadtplanung, Hochbauämter und anderer im Bereiche, die mit dem Vollzug der SächsBO beschäftigt sind; Planer von Bauvorhaben und Bauträger Im Jahr 2015 erfolgte die bisher umfangreichste Änderung/Überarbeitung der Sächsischen Bauordnung seit deren Inkrafttreten im Jahr Es wird ein Überblick über die wichtigsten Änderungen und erste Hinweise in der Auslegung und praktischen Anwendung geben. 1. Denkmalschutzrechtliche Genehmigung oder Baugenehmigung 2. Einzelne verfahrensfreie Vorhaben nach 61 SächsBO 3. Denkmalschutzrechtliches oder bauaufsichtliches Einschreiten Bitte BauGB, BauNVO und SächsBO zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 18 Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD

19 Bau- und Grundstücksordnung Aktuelles Baurecht Novellierung BauGB und BauNVO, Klimarechtsnovelle, Abgrenzung Innen- und Außenbereich, aktuelle Schwerpunktfragen Beschäftigte, die regelmäßig mit baurechtlichen Fragen befasst sind Erweiterung Ihrer Fähigkeiten zum rechtssicheren Umgang mit täglichen Fragestellungen und Vertiefung baurechtlicher Kenntnis anhand aktueller Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts. 1. Aktuelle Rechtsentwicklungen - BauNVO-Novelle 2013: Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts - Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung in den Städten und Gemeinden - Aktuelle Änderungen der SächsBO 2. Aktueller Stand der Rechtsprechung zum Bestandsschutz 3. Baugenehmigungsverfahren - verfahrensfreie Vorhaben, Genehmigungsfreistellung, vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren 4. Fragstellungen zur Abgrenzung von Innen- und Außenbereich - faktische Baugebiete - Anforderungen an das Einfügungsgebot 5. Aktuelle baurechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der Energiewende - Zulässigkeit von Photovoltaikanlagen - Privilegierung von Windenergieanlagen und ihre planungsrechtliche Steuerung 6. Rechtsschutz der Gemeinden und der Nachbarn Bitte bringen Sie BauGB, SächsBO und BauNVO zur Veranstaltung mit. G Entgelt 99,00 Mitglieder des Zweckverbandes 129,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 19

20 Bau- und Grundstücksordnung Vom Bauantrag zur Bauausführung Teil 1 Intensiv-Seminar zum Verfahrensrecht im Baugenehmigungsverfahren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauverwaltungen, Stadtplanung, Hochbauämter und anderer im Bereiche, die mit dem Vollzug der SächsBO beschäftigt sind; Planer von Bauvorhaben und Bauträger In diesem zweigeteilten Intensiv-Seminar erhalten Sie einen umfassenden praxisnahen Überblick über die verfahrensrechtliche Regelungen im Baugenehmigungsverfahren. Hierbei wird insbesondere auch auf die häufigsten Verfahrensfehler eingegangen und Hinweise zu deren Vermeidung gegeben. 1. Geltungsbereich der SächsBO 2. Baugenehmigungsbedürftigkeit von Vorhaben 3. Anforderungen an die Bauantragstellung 4. Behandlung des Bauantrags nach 69 SächsBO 5. Beteiligung der Gemeinde und anderer Stellen 6. Fristen im Genehmigungsverfahren Bitte BauGB, BauNVO und SächsBauO zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 20 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

21 Bau- und Grundstücksordnung Vom Bauantrag zur Bauausführung Teil 2 Intensiv-Seminar zum Verfahrensrecht im Baugenehmigungsverfahren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauverwaltungen, Stadtplanung, Hochbauämter und anderer im Bereiche, die mit dem Vollzug der SächsBO beschäftigt sind; Planer von Bauvorhaben und Bauträger In diesem zweigeteilten Intensiv-Seminar erhalten Sie einen umfassenden praxisnahen Überblick über die verfahrensrechtliche Regelungen im Baugenehmigungsverfahren. Hierbei wird insbesondere auch auf die häufigsten Verfahrensfehler eingegangen und Hinweise zu deren Vermeidung gegeben. 1. Beteiligung der Nachbarn und der Öffentlichkeit im Genehmigungsverfahren 2. Prüfungsumfang der Baugenehmigungsverfahren 3. Verlängerung der Entscheidungsfrist und Genehmigungsfiktion 4. Bescheiderteilung und Bekanntgabe 5. Zustellung der Baugenehmigung an Nachbarn und öffentliche Bekanntmachung 6. Geltungsdauer einer Baugenehmigung 7. Voraussetzungen für den Baubeginn Bitte BauGB, BauNVO und SächsBauO zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 21

22 Grundbuch/Liegenschaften Dienstbarkeiten und Leitungsrechte Workshop Hinweis Fachkräfte aus den Bereichen Stadtplanung, Baurecht, Grün- und Freiflächenplanung sowie Genehmigungsbehörden und Planungsbüros Im diesem Workshop werden Erfahrungen über die Einsetzbarkeit von Dienstbarkeiten ausgetauscht, geregelte Szenarien präsentiert und Strategien für den Einsatz von Dienstbarkeiten diskutiert. Sie erfahren, wie unterschiedliche Szenarien durch Dienstbarkeiten gesichert werden können und wie diese strukturiert werden müssen. 1. Bau- und Nutzungsbeschränkungen 2. Spezielle Freiraumentwicklung und Brachflächennutzung durch verschiedene Dienstbarkeiten 3. Individuelle Gestaltung durch auflösende und aufschiebende Bedingungen 4. Aktuelle Rechtsprechung zu Leitungsrechten Fragestellungen der Teilnehmenden sind ausdrücklich erwünscht und fließen in die Gestaltung der Veranstaltung ein. Sie sind bis zum Anmeldeschluss einzureichen. G Entgelt 99,00 Mitglieder des Zweckverbandes 129,00 Nichtmitglieder 22 Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD

23 Grundbuch/Liegenschaften Dienstbarkeiten und andere dingliche Rechte zur Sicherung von Leitungen der öffenlichen Versorgung Dozent Beschäftigte von Grundbuch- und Liegenschaftsämtern, Energieversorgern, kommunalen Betrieben der Wasserversorgung, Zweckverbänden und Behörden, die landesrechtlich für das Bescheinigungsverfahren nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz zuständig sind Das Seminar bietet eine umfassende Darstellung über Rechte und Pflichten des Versorgungsträgers bei der Verlegung von Leitungen im öffentlichen Raum. Es wird umfassend behandelt, unter welchen Voraussetzungen Dienstbarkeiten und andere dingliche Rechte für Versorgungsträger entstehen und wie sie in das Grundbuch einzutragen sind. Auch wird auf gesetzliche entstandene Dienstbarkeiten nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz eingegangen. 1. Möglichkeiten zur Sicherung von Leitungen - Gestattungsvertrag, Arten von Dienstbarkeiten und anderer dinglicher Rechte - Eintragung in das Grundbuch, Kosten - Entschädigungszahlungen - Rechtliche Durchsetzung der Dienstbarkeitsbestellung (Zwangsbelastung) 2. Gesetzliche Dienstbarkeiten nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz - Entstehung und Bestand gesetzlicher Dienstbarkeiten - Formelle Umsetzung im Grundbuch, Bescheinigungsverfahren - Entschädigungsanspruch 3. Nachträgliche Gestaltungen - Übertragung von Dienstbarkeiten - Rangrücktritt, Rangwahrung, Freigabe und Löschung - Verlegung des Ausübungsbereichs 4. Sonderfälle - Dienstbarkeiten in der Zwangsvollstreckung - Dienstbarkeiten in der Flurbereinigung Christian Flache, Notarassessor G-07-10/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 92,00 Mitglieder des Zweckverbandes 119,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 23

24 Wohnen/Mieten G Die Erstellung und Nutzung von Mietspiegeln Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen Mietspiegel sind eine wichtige Orientierungshilfe für Bürgerinnen und Bürger zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete. Im Mieterhöhungsverfahren ist ihre soziale Befriedungswirkung unbestritten. Mit dem Mietrechtsnovellierungsgesetz 2015 weitet sich dies auf die Ermittlung der zulässigen Miethöhe bei Mietbeginn in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt aus. Das Seminar vermittelt neue Erkenntnisse, u. a. zu Mietspiegeln sowie zur Rechtssicherheit von Mietspiegeln. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Erfahrungen bei der Erstellung und Anwendung von Mietspiegeln auszutauschen. 1. Bedeutung von Rechtsgrundlagen - Mieterhöhungsverfahrung zur ortsüblichen Vergleichsmiete und neue Herausforderungen durch das Mietrechtsnovellierungsgesetz einfacher und qualifizierter Mietspiegel - energetische Komponenten und grundsicherungsrelevante Mietspiegel 2. Erstellung von Mietspiegeln - Verantwortlichkeit der Kommunen und Interessenvertreter - Datenerhebung und Auswertung - Anerkennung, Dokumentation und Veröffentlichung 3. Anwendung von Mietspiegeln - Mietspiegel als außergerichtliches Begründungsmittel - Bedeutung von Mietspiegeln im Zustimmungsprozess - Umgang mit Bürgeranfragen Bitte BGB bzw. Textsammlung Mietrecht, örtliche Mietspiegel zur Veranstaltung mitbringen. G-04-11/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 24 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

25 Wohnen/Mieten G Die aktuelle Rechtsprechung im Wohnungseigentumsrecht Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen Das Seminar behandelt aktuelle Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sowie der Oberlandesgerichte rund um das Thema Wohnungseigentumsrecht. 1. Die Eigentümerversammlung - Einladung und Tagesordnung - Teilnehmerkreis und Stimmenrecht 2. Beschlusskompetenzen - Entscheidungen zu den neuen Beschlusskompetenzen - Mehrheitsanforderungen und abweichende Vereinbarungen in der Teilungserklärung 3. Rechtsstreitigkeiten in der WEG - Beschlussanfechtungsklagen - Klagen gegen den einzelnen Wohnungseigentümer und den Verwalter Bitte BGB, Wohnungseigentumsgesetz zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 92,00 Mitglieder des Zweckverbandes 119,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 25

26 Wohnen/Mieten Die Rechtsstreitigkeiten im Wohnungseigentumsrecht und die Verwalterposition in Klageverfahren - Workshop Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen In diesem Workshop werden insbesondere die praxisrelevanten Anfechtungsklagen sowie Klagen gegen den Verwalter anhand von gemeinsamen Fallbesprechungen erörtert. Sie werden im Anschluss daran in die Lage versetzt, die Wohnungseigentümer konkret zu den Klagearten zu informieren und eigenständige prozesseinleitende Maßnahmen auszuführen. 1. Das Anfechtungsverfahren - Einleitung und Ziel des Verfahrens - Anfechtung wegen formeller und/oder materieller Mängel 2. Die Klage der WEG gegen einzelne Eigentümer - Einleitung und Ziel des Verfahrens - insbesondere: die Hausgeldhaftung des einzelnen Eigentümers 3. Die Klage der WEG gegen den Verwalter - Einleitung und Ziel des Verfahrens - die Verwalterhaftung; Praxisbeispiele 4. Die Klage der WEG gegen Dritte - Einleitung und Ziel des Verfahrens - insbesondere: Mängel- und Schadensersatzklagen wg. mangelhaftem Sonder- und Gemeinschaftseigentum durch die einzelnen Eigentümer oder durch die gesamte WEG? 5. Die Kosten und die Verwalterposition - die Position des Verwalters während der Verfahren (Bestellung eines Rechtsbeistandes, Informationspflicht, Haftung) - die Kostenentscheidung des Gerichts und die Kostenverteilung Bitte BGB, Wohnungseigentumsgesetz zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 184,00 Mitglieder des Zweckverbandes 238,00 Nichtmitglieder 26 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

27 Bau- und Grundstücksordnung Die Unterbringung von Flüchtlingen Aktuelle Erleichterungen im Baurecht Dozent Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bauordnungsämtern und Planungsämtern, Entwurfsverfasser, Ingenieure, Architekten Durch das Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen und die umfassenden Neuregelungen des Baugesetzbuches durch das Asylverfahrensgesetz vom 20. Oktober 2015 haben sich die Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen maßgeblich geändert. Eine Vielzahl von Sonderregelungen sollen die Flüchtlingsunterbringung erleichtern. Dabei ist die Anwendung der Sonderregelungen im Einzelfall nicht einfach. Das Seminar gibt Ihnen hierzu die notwendigen Kenntnisse der Sonderregelungen und Grundlagenwissen für deren rechtssichere Anwendung. 1. Aktuelle Änderungen des Bauplanungsrechts zur erleichterten Unterbringung von Flüchtlingen 2. Möglichkeiten zur Flüchtlingsunterbringung nach Polizeirecht 3. Aktuelle Rechtsprechung zur Flüchtlingsunterbringung nach neuem Recht Bitte Gesetzestexte zum BauGB und der SächsBO zur Veranstaltung mitbringen. Peter Kober G-01-39/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 99,00 Mitglieder des Zweckverbandes 129,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD 27

28 Bau- und Grundstücksordnung G Grundlagen des bauaufsichtlichen Einschreitens Dozent Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauverwaltungen, die mit bauaufsichtlichem Einschreiten befasst sind Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über die Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten des bauaufsichtlichen Einschreitens. Hierbei wird praxisrelevant auf die häufigsten Fehlerquellen bei bauaufsichtlichen Anordnungen eingegangen und unter Berücksichtung aktueller Rechtsprechung Hinweise für rechtssichere Anordnungen und deren Durchsetzung gegeben. 1. Baueinstellungsanordnung 2. Nutzungsuntersagung 3. Beseitigungsanordnung 4. Duldungsanordnung 5. Sonstige bauaufsichtliche Anordnungen 6. Ermessen 7. Bestimmtheit 8. Störerauswahl 9. Fristsetzungen 10. Sofortige Vollziehbarkeit 11. Vollstreckung bauaufsichtlicher Anordnungen Bitte BauGB, BauNVO und SächsBauO zur Veranstaltung mitbringen. Ralf Lorenz G-01-37/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 28 Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD

29 Bau- und Grundstücksrecht Satzungsrecht nach dem Baugesetzbuch Grundseminar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bauordnungsämtern, Planungsämtern, sowie Entwurfsverfasser, Ingenieure, Architekten In diesem Seminar werden Ihnen die städtebaulichen Satzungen als Alternative zum Bebauungsplan sowie die unterschiedlichen Arten und Anwendungsmöglichkeiten der Satzungen nach dem Baugesetzbuch unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung (Innenentwicklungsgesetz 2013) vorgestellt. So erhalten Sie einen guten Überblick und erfahren, wie Sie mit diesen Planungsinstrumenten auch Ihre städtebaulichen Wünsche und Ziele effizienter erreichen und (Bau-)Vorhaben so genehmigungsfähig machen können. - Überblick über die unterschiedlichen baurechtlichen Planungsinstrumente des BauGB, die den Gemeinden zur Verfügung stehen, um ihre städtebaulichen Ziele zu realisieren - Wesen und Zweck der städtebaulichen Satzungen - Einsatzmöglichkeiten - Mögliche/notwendige Regelungsinhalte - Verknüpfungsmöglichkeiten mit städtebaulichen Verträgen - Jeweilige Verfahren und Rechtswirkungen - Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen Bebauungsplanung, auch unter Anwendung des beschleunigten Verfahrens nach 13 a BauGB - Innenbereichssatzungen nach 34 IV BauGB - Klarstellungssatzung - Entwicklungssatzung - Ergänzungssatzung - Außenbereichssatzung nach 35 VI BauGB - Erhaltungs-/Milieuschutzsatzung nach 172 BauGB - Baugestaltungssatzung - Städtebaulichen Kostensatzungen. Erschließungsbeitragssatzung 132,135 c BauGB Dozent Bitte BauGB, BauNVO und SächsBauO zur Veranstaltung mitbringen. Rechtsanwalt Klaus Germer, Erster Stadtrat a. D., Leiter eines kommunalen Baudezernats G-01-13/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 95,00 Mitglieder des Zweckverbandes 123,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 29

30 Wohnen/Mieten Die Problemfälle der Gewerbemietverträge Analyse und Lösungsmöglichkeiten Workshop Voraussetzung Beschäftigte in Liegenschaftsverwaltungen, Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Sondereigentumsund WEG-Verwalter, Führungskräfte Die Teilnahme an dem Workshop setzt Vorkenntnisse aus dem Bereich Vertrags- und Gewerbemietrecht voraus. In diesem Workshop erfahren Sie, welche Problemfelder rund um die Praxis von Gewerbemietverträgen zu beachten sind und wie Sie anstehende Verträge optimieren. Sie können im Anschluss neue Mietverträge selbst strukturieren, dem aktuellen Bedarf entsprechend gestalten und die Mehrzahl der Probleme bei Gewerbemietverträgen umgehen. 1. Das Zustandekommen eines Gewerberaummietverhältnisses - Abgrenzungsfragen: Anfrage oder schon Vorvertrag? Letter of Intent? - Ansprüche und Rechtsfolgen aus einem Vorvertrag - Vertragsschluss unter Beachtung der Schriftform 2. Die Verhandlungsposition des Vermieters - strategische Aufstellung bei Neuverträgen/Mietoptimierung - die Schriftform und Folgen deren Verletzung - die einzelnen Regelungsmöglichkeiten und Grenzen der Verhandlungsposition 3. Problempunkte aus Sicht des Mieters und aus Sicht des Vermieters 4. Die gewerbliche Zwischenvermietung 5. Die Wirkung der Insolvenz im Gewerbemietrecht - allgemeine Folgen - Sonderkündigungsrecht des Erwerbers Bitte BGB zur Veranstaltung mitbringen. Fragestellungen sind ausdrücklich erwünscht, reichen Sie uns diese vorab per ein. G Entgelt 92,00 Mitglieder des Zweckverbandes 119,00 Nichtmitglieder 30 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

31 Wohnen/Mieten Die aktuelle Rechtsprechung im Gewerberaummietverhältnis Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen Das Seminar behandelt aktuelle Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sowie der Oberlandesgerichte rund um das Thema Gewerberaummietrecht. 1. Formularklauseln im Mietvertrag - Schönheitsreparatur- und Abgeltungsklauseln - Instandsetzungsklauseln 2. Mängel und Mietminderung - Entscheidungen zu Mietminderungsansprüchen - Bedeutung von Aufrechnungsverboten 3. Beendigung des Mietverhältnisses - mangelnde Schriftform und Konsequenzen - Sicherungsmittel zur schnelleren Durchsetzung des Räumungsund Herausgabeanspruchs Bitte BGB zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 92,00 Mitglieder des Zweckverbandes 119,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 31

32 Wohnen/Mieten G Vereinbarung und Abrechnung von Betriebskosten Hinweis Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen Nach Absolvierung des Seminars sind Sie in der Lage, die gesetzlichen Regelungen für die Vereinbarung und Abrechnung von Betriebskosten in Mietwohnungen anzuwenden sowie Einwendungen der Mieter zu bearbeiten. 1. Vereinbarungen über Betriebskosten im Mietvertrag - gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmungen - umlegbare Kostenpositionen - formelle und inhaltliche Grundsätze 2. Die Abrechnung von Betriebskosten - Fristen und formelle Mindestanforderungen - Folgen fehlerhafter Abrechnungen, Verjährung und Verwirkung von Ansprüchen - Einwendungen des Mieters und Gewährung von Belegeinsicht 3. Spezielle Probleme der Abrechnung von Heizkosten - Heizkostenverordnung - Sonderfälle - Beispielrechnung Fragen können Sie vorab per bei uns einreichen. G Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 32 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

33 Wohnen/Mieten Der WEG-Verwalter in der Eigentümerversammlung Ziel Beschäftigte in kommunalen Verwaltungen und Wohnungsunternehmen Nach Abschluss des Seminars sollen typische Fehler bei der Einladung zur Eigentümversammlung und während der Eigentümerversammlung der Vergangenheit angehören. Außerdem soll das Seminar die Position des Verwalters in der Eigentümerversammlung stärken, in dem dieser mit juristischem Hintergrund auf ad hoc - Situationen sicherere Entscheidungen treffen kann. 1. Die Einladung zur Eigentümerversammlung - formelle Anforderungen - Zweitversammlung und Eventualeinberufung 2. Beschlussfassung - Stimmrecht, Stimmrechtsausschluss und Vollmachten - außerordentliche Beschlussfassungen (neue Themen außerhalb der Tagesordnung?) 3. Fragen zur Abgrenzung von Gemeinschafts- und Sondereigentum - Regelungen in der Gemeinschaftsordnung und deren Bedeutung - Kostenregelungen und Kostenzuständigkeiten Bitte BGB, Wohnungseigentumsgesetz zur Veranstaltung mitbringen. G Entgelt 92,00 Mitglieder des Zweckverbandes 119,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 33

34 Bau- und Grundstücksordnung Baurechtswidrige Zustände durch Grundstücksteilungen Dozent Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bau- und Liegenschaftsverwaltungen, Vermesser, Planer von Bauvorhaben und Bauträger Es werden die typischen Fehler bei der Teilung von Grundstücken aus baurechtlicher Sicht und die Möglichkeiten des Einschreitens der Bauaufsichtsbehörde bei baurechtlichen Verstößen erläutert. 1. Begriffsdefinitionen Grundstück und Grundstücksteilung 2. Überblick über notwendige Genehmigungen für Grundstücksteilungen 3. Baurechtliche Vorschriften mit Grundstücksbezug (Auswahl) 4. Rechtliche Sicherungen im Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 5. Folgen der baurechtswidrigen Zustände, bauaufsichtliches Einschreiten Bitte BauGB, BauNVO und SächsBauO zur Veranstaltung mitbringen. Ralf Lorenz G-01-36/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 89,00 Mitglieder des Zweckverbandes 116,00 Nichtmitglieder 34 Ihr Ansprechpartner: I Es gelten die AGB des SKSD

35 HOAI PLANUNGSVERTRÄGE Gestaltungen und Tipps für Auftraggeber und Aufragnehmer n Dozent Bau- und Planungsämter, Prüfer und Büros, Bürgermeister/innen, Bauamtsleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen, Planer, Ingenieure, Architekten, Techniker, Objektüberwacher, Bauleiter, Projektsteuerer, Bauprojektmanager Für Leistungs- und Honorarvereinbarungen sind mit der HOAI 2013 mehr Gestaltungsfreiräume möglich als je zuvor. Die Grenzen von Vertragsmustern und Formverträgen sind schnell erreicht. Wer die neuen Verhandlungsspielräume nicht kennt, riskiert leicht Nachteile. Nur durch individuelle Ausgestaltungen der Verträge kann der Spezifik der Objekte und den dafür benötigten Leistungsbildern und Arbeitsschritten angemessen Rechnung getragen werden. Manchmal kann es aber auch besser sein, auf standardisierte Formulierungen auszuweichen. Im Seminar wird der typische Aufbau von Verträgen für Objekt- und Fachplanungen Punkt für Punkt erläutert, einschließlich Haftungsfragen. Das Seminar soll zu mehr Sicherheit bei auszuhandelnden Verträgen von Planern, Ingenieuren und Architekten führen. Die Teilnehmer/-innen erhalten konkrete Formulierungstipps aus bau- und honorarfachliche Sicht, mit denen im Tagesgeschäft Verträge einfacher und sicherer aufgestellt werden können. 1. Vertragsgrundlagen und Honorarregelungen mit und ohne HOAI 2. e, die in einem Planungsvertrag mehr Sicherheit schaffen 3. Arbeitsschritte in den Leistungsphasen konkret festlegen 4. Baukosten vom Honorar abkoppeln auch ohne Kostenberechnung 5. Besprechung fester (unbedingter) und variabler Vertragsmodule - Vertragsgegenstand - Vertragsgrundlagen - Leistungsinhalte und deren Sicherung (Kostenobergrenze) - Honorarvereinbarungen (Grund- und Besondere Leistungen) - Vertragsdurchführung, Nachträge und Abnahme - Ergänzungen (Schlichtungsklausel, 6. Aktuelle obergerichtliche Entscheidungen (BGH, OLG) Bitte aktuelle HOAI mitbringen. Vertragsbeispiele und eigene Fälle/Akten können besprochen werden (Fälle und Fragen bitte an den Dozenten im vorab per Mail senden. Diese werden streng vertraulich behandelt.). Ulf Greiner Mai (Sachverständiger, Gutachter) Ort G-03-11/17 SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 103,00 Mitglieder des Zweckverbandes 134,00 Nichtmitglieder Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD 35

36 Gebäudeunterhaltung G Grundlagen des kommunalen Gebäude- und Facility Managements Dozententeam Beschäftigte der zentralen Gebäudewirtschaft, von Haupt-, Hochbau- und Schulämtern sowie aus Liegenschaftsverwaltungen und Kämmereien, die mit Aufgaben der Gebäude- und Immobilienbewirtschaftung befasst sind. Sie lernen die Grundsätze des Facility Managements kennen, die ausschlaggebend für die Zentralisierungstendenz ist. Sie lernen, dass das Facility Management über die Leistungen eines zentralen Gebäudemanagements hinaus geht und neben operativen und strategischen auch taktische Elemente der Immobilienbewirtschaftung beinhaltet. Zudem erfahren Sie, dass unter Facility Management heute alle Prozesse und Dienstleistungen zusammengefasst werden, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Ihnen wird ein Überblick über die ganzheitliche Sichtweise sowie über die Optimierungspotenziale in den einzelnen Gebäudelebenszyklusphasen gegeben. Hierbei erhalten Sie konkrete Hinweise und Anregungen für eine kontinuierliche Verbesserung bei der Gebäudebewirtschaftung. 1. Einführung und Grundsätze - Begriffsdefinition, Abgrenzung, Kerngeschäft und Unterstützungsprozesse - Lebenszyklusmodel der GEFMA 2. Betreiberverantwortung und Organisation - aktuelle Fälle - Möglichkeit der Exkulpation sowie Organisationsmodelle 3. Informationsgrundlagen und IT-Unterstützung - benötigte Informationen in der Praxis - Einführungsstrategien eines CAFM 4. Energiemanagement und Energieoptimierung - Energieoptimierung - Fördermöglichkeiten 5. Lebenszykluskosten, Instandhaltungsstrategien und Infrastrukturelle Leistungen Dieter Bohn und Denny Karwath G-09-02/17 Ort SKSD, Schulgasse 2, Dresden (Raum s. Aushang 5. Etage) Entgelt 298,00 Mitglieder des Zweckverbandes 386,00 Nichtmitglieder 36 Ihr Ansprechpartner: michael.schellenberger@sksd.de, I Es gelten die AGB des SKSD

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