Azubis für Gesundheit begeistern

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1 Azubis für Gesundheit begeistern Das BGM-Azubikonzept Health on Top Referentin: Annette Spilles SKOLAMED GmbH

2 Agenda

3 Gesundheitsförderung in der Ausbildung warum? Herausforderungen für die Unternehmen Die Zahl der BewerberInnen (2016 rund ) ist in den letzten 10 Jahren um gesunken Fortschreitende Digitalisierung als wachsende Herausforderung Trend zur Akademisierung Zukünftiger Fachkräftebedarf erfordert Weiterentwicklung der Fortbildungswege Rolle des BGM: Attraktivität Unternehmensbindung Förderung der Arbeitsfähigkeit

4 Gesundheitsförderung in der Ausbildung warum? Herausforderungen für die AZUBIS Neuer Tagesrhythmus: 8-Stunden-Arbeitstag, anderer Tagesablauf, neues soziales Umfeld Eigenverantwortliche Lebensführung - Vielleicht neue Wohnung? Neue Stadt? Wäsche waschen, Essen kochen, mit dem eigenen Geld umgehen Konflikte in der Lebensphase (Eltern, Beziehung ) Etwa jeder zweite Auszubildende fühlt sich nach der Arbeit erschöpft (Betz et al, 2014)

5 Bitte stellen Sie sich kurz vor In welchem Bereich sind Sie tätig? Welche Erfahrungen mit Azubis / in der Gesundheitsförderung mit Azubis haben Sie bereits gesammelt? Welche Erwartungen bringen Sie mit?

6 Welche zentralen Fragen gibt es?

7 Der / die durchschnittliche Auszubildende 2015 Azubireport 2016

8 Gesundheitszustand n= Bereiche (sortiert nach Höhe der Belastung): 1. Leistungs-/Zeitdruck 2. Lange Fahrtzeiten 3. Schlechte Pausensituation 4. Lage der Arbeitszeiten / Schicht 5. Ständige Erreichbarkeit 6. Probleme mit Kollegen / Vorgesetzten 7. Mangelnder Arbeitsschutz / Arbeitsmittel 8. Nebenjob DGB Jugend-Ausbildungsreport 2016, S

9 Branchenspezifische Unterschiede DGB Jugend-Ausbildungsreport 2016

10 Branchenspezifische Unterschiede DGB Jugend-Ausbildungsreport 2016

11 AZUBIS-Gesundheitsbeschwerden in den letzten 12 Monaten Deutsche AZUBI-Gesundheitsstudie (DAGS) 2012 Institut für Gesundheitsförderung und forschung und Universität Marburg

12 Gesundheitszustand Ein Überblick Die empfundenen Belastungen nehmen im Laufe der Ausbildung zu Etwa 80% fühlen sich nach der Nacht nicht wirklich erholt 36% fühlen sich tagsüber müde, schlapp und erschöpft Etwa die Hälfte leidet unter Rückenbeschwerden Im allgemeinen äußern Frauen psychische Beschwerden häufiger als Männer Körperliche Beschwerden: 56,5% Psychische Beschwerden: 46,1% Knapp 30% sind nach dem Body-Mass-Index übergewichtig 1/3 verspürt sowohl körperliche als auch psychische Beschwerden AOK Fehlzeitenreport 2015 DGB Jugend-Ausbildungsreport 2016 Deutsche AZUBI-Gesundheitsstudie (DAGS) 2012

13 Gesundheitsverhalten von Auszubildenden AOK Fehlzeitenreport 2015

14 Gesundheitsverhalten Ein Überblick Mehr als 40 % ernähren sich unregelmäßig Nur 1/5 konsumiert mehrmals am Tag Obst und Gemüse Fast ein Drittel treibt gar keinen Sport Jeder 3. raucht und jeder 5. zeigt einen riskanten Alkoholkonsum Ca. 30% schlafen werktags weniger als 7 Stunden Die private Mediennutzung beträgt 7,5 Stunden Jeder 5. Azubi weist einen überdurchschnittlichen Gefährdungswert beim Gesundheitsverhalten auf Aber: Mehr als die Hälfte lebt gesundheitsbewusst und hat kaum Beschwerden 3/4 begrüßen BGM-Angebote 2/3 freuen sich über Azubi-spezifische Maßnahmen AOK Fehlzeitenreport 2015 Deutsche AZUBI-Gesundheitsstudie (DAGS) 2012

15 Zwischenfazit Forderungen um Belastungen entgegenzuwirken Ausreichend Erholungs- und Regenerationszeiten Entgegenwirken ständiger Erreichbarkeit Gefährdungsbeurteilungen um (psychische) Gesundheitsrisiken zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zu ergreifen Achtsame Ausbilder, die notwendige Kompetenzen besitzen, um Azubis einen geschützten Rahmen zu geben. Notwendig: Weiterqualifizierungsverpflichtung BGM: Azubi-spezifische Interventionen Vorteile 1. Alle Azubis werden erfasst - auch diejenigen mit erhöhtem gesundheitlichem Risikoprofil 2. Frühzeitiges Sensibilisieren kann mittel- und langfristig Leistungsfähigkeit erhöhen 3. Akzeptanz von BGF-Maßnahmen in späteren Jahren wird verbessert

16 Azubis sind anders Arbeitsauftrag: Bitte tauschen Sie sich 10 Minuten lang aus: Welche Besonderheiten sollten bei Azubi-spezifischen Maßnahmen beachtet werden?

17 Ergebnisse der Gruppenarbeit

18 Umsetzung gemäß Leitfaden Prävention 20a (b) SGB V Leistungsarten und Förderkriterien (u.a.) Analyseleistungen (u.a. Arbeitssituationsanalysen) zur Bedarfsermittlung Beratung zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen Umsetzung verhaltenspräventiver Maßnahmen Leitfaden Prävention Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 10. Dezember 2014

19 Der betriebliche Gesundheitsförderungsprozess Vorbereitung Struktur aufbau Analyse Evaluation Planung Umsetzung Gemäß GKV-Leitfaden Prävention (Fassung vom 10. Dezember 2014)

20 Beispiel Azubi-Maßnahmen 2016 Branche: Industrie / Medizintechnik Mitarbeiter weltweit: Mitarbeiter Deutschland: Zentraler Unternehmenssitz: Deutschland Azubis im Jahr 2016 (1. Lehrjahr): 31 Bürotätigkeit Produktion / stehende Tätigkeit Analyse Evaluation Planung Umsetzung

21 Psychische Gefährdungsbeurteilung 2016 AZUBIS Analyse Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Bedarf: Gutes Selbstmanagement!

22 HBI-Belastungsskalen (MA im gefährdeten Bereich; Benchmark = 10%) Analyse Gesamt Azubis Patientenversorgung I Patientenversorgung II Fertigung Entwicklung Verkauf

23 Psychische Gefährdungsbeurteilung 2016 AZUBIS Analyse Gesamt Gesamt Gesamt Fazit: Ausbilder mit ins Boot nehmen!

24 Ableitungen aus der Analyse Bedarfsermittlung und Überlegungen: 1. Umsetzung verhaltenspräventiver Maßnahmen zum Umgang mit der eigenen Gesundheit Zielgruppenspezifische Seminare Screenings Analyse Planung 2. Führungskräfteeinbindung: Schulung der Ausbildungsbeauftragten und der Ausbilder 3. (Einbindung der Krankenkasse)

25 Handlungsfelder und Präventionsprinzipien Planung GKV-Leitfaden Prävention (Fassung vom 10. Dezember 2014), S. 83

26 Vorschlag für ein Azubi-Konzept nach dem Leitfaden Prävention Handlungsfeld: Gesundheitsförderlicher Arbeits- und Lebensstil 1. Lehrjahr Planung 2. Lehrjahr Außerdem: Schulung der Ausbilder Handlungsfeld: Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung Präventionsprinzip: Gesundheitsgerechte Führung

27 Ablaufplan 1. Lehrjahr Bewegung Ernährung Tag 1 Alle AZUBIS 9:00-10:15 Uhr Anschließend: Einteilung in 4 Kleingruppen à 7-8 Personen Gemeinsame Eröffnung: Der gesunde Einstieg in das Unternehmen Vorstellung: Meine Gesundheitstipps Job und Gesundheit Verteilung der Fitness-Tracker Workshop: Ernährung im Job Kantinenessen Was kommt in die Brotbox? Planung KLEINGRUPPEN: 10:30-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Stationswechsel nach Ca. 45 Minuten Praxis: Train the brain Frisch und konzentriert mit Bewegung Praxis und Screening: Koordination Screening Koordinationstest Kurztraining an Stationen Workshop und Screening: Ernährung Wieviel Energie brauche ich? Screening: Bioimpedanzmessung (Körperzusammensetzung) Alle AZUBIS 15:30-16:00 Zusammenfassung und Fragen an die Trainer Abschluss Tag 1 und Ausblick Tag 2

28 Ablaufplan 1. Lehrjahr Bewegung Ernährung Tag 2 Alle AZUBIS 9:00-09:30 Uhr Gemeinsame Eröffnung Tag 2 Start in den Tag: Gemeinsame Aktivierungsübung Offene Fragen? Organisatorisches Planung Alle AZUBIS 9:30-10:30 Uhr Das Sport-Quizz: Bewegung und Rückengesundheit Praxis (2 GRUPPEN): 10:45-11:30 Uhr Gruppe 1 Kleine Bewegungsschule Fokus: Büro Gruppe 2 Kleine Bewegungsschule Fokus: Stehende Tätigkeiten Alle AZUBIS 11:30-12:00 Uhr Gemeinsamer Abschluss Auswertung Fitness-Tracker: Wer hat bisher die meisten Schritte gesammelt? Erstellen eines persönlichen Aktionsplans bzw. Schreiben eines Erinnerungsbriefes Feedback und Verabschiedung

29 Von der Planung zur Umsetzung Nächste Schritte: 1. Terminfindung Planung Umsetzung 2. (Ggf. Absprachen mit der Krankenkasse) 3. Organisation: Raumfindung, Catering, Beschaffung der Fitness-Tracker 4. Einladung an die Ausbilder 5. Einladung an alle Azubis

30 Der Seminartag Umsetzung

31 Welche gesundheitlichen Herausforderungen gibt es? Vernachlässigung gesunder Ernährung Unregelmäßige Esszeiten Zu wenig trinken Umsetzung Rückenbeschwerden Wenig Positionswechsel Augenprobleme (PC) Stehen Schwere Gegenstände heben Pausenzeiten werden nicht eingehalten Stress durch Leistungsdruck Schlafrhythmus / Schlafmangel Außerdem: Lärm, Vernachlässigung der PSA

32 Seminarabschluss und Ergebnissicherung Ernährung Regelmäßig frühstücken 5 am Tag Mehr Wasser Zwischenmahlzeiten gegen Heißhunger Energiegehalte Öfter selber was mitbringen Umsetzung Bewegung Besseres Bewusstsein beim Heben Mehr Lust auf Sport Rückenübungen Mehr Bewegung in den Alltag bringen

33 Seminarabschluss und Ergebnissicherung Umsetzung

34 Schulungstermin für die Ausbilder Inhalte (ca. 3 Stunden) 1. Gesundheitsförderung im Rahmen der Ausbildung warum? 2. Gesundheitsverhalten / -zustand von Auszubildenden 3. Seminarinhalte und Ziele der Azubi-Seminare 4. Unterstützung für die Implementation des Themas Gesundheit im Berufsalltag Materialien Weitere Maßnahmen Schritte- Challenge Screening Umsetzung Evaluation 5. Erste Evaluation des Seminars

35 Evaluation und Ableitungen 1. Auswertung der Seminarergebnisse Azubi-Seminar Ausbilderschulung 2. Seminarfeedback 3. Bei Durchführung / Bedarf: Screening-Ergebnisse Evaluation Planung 2. Lehrjahr z.b. für das Thema Stress Pausenzeiten werden nicht eingehalten Stress durch Leistungsdruck Schlafrhythmus / Schlafmangel Lärm Ernährung Screening beibehalten Bezug zur Kantine positiv Vorschläge für Snacks hilfreich Fazit: Konzept beibehalten! Bewegung Bücken-Heben-Tragen hilfreich Übungen hilfreich Wunsch: Rücken-Screening Fazit: Konzept beibehalten, ggf. Screening anpassen

36 Der betriebliche Gesundheitsförderungsprozess Analyse Evaluation Planung Umsetzung Bei nachhaltiger Etablierung der betrieblichen Gesundheitsförderung schließt sich an die Umsetzung eine (erneute) Analysephase an, in der die Ergebnisse der bereits durchgeführten Maßnahmen ermittelt und bewertet werden. Wesentliche Elemente des Verständnisses der BGF als eines Lernzyklus sind damit bereits im Gesetzeswortlaut verankert. GKV-Leitfaden ) Prävention (Fassung vom 10. Dezember 2014), S. 72

37 Interesse von Azubis an betrieblichen Gesundheitsangeboten AOK Fehlzeitenreport 2015

38 Fazit Belastende Herausforderungen im Arbeitsalltag Defizite im Gesundheitsverhalten und -zustand praxisnahe Hilfestellungen zum Umgang mit der eigenen Gesundheit Tipps Neben den klassischen Themenfeldern sollten auch die Themen digitale Medien / Sucht / Schlaf thematisiert werden Gesundheitsförderlichen Führung: Ausbilderschulungen Spezifische Ansprache: Qualifizierte Trainer Mix aus Theorie, Praxis, Diagnostik (Screenings) Kopplung mit digitalen Angeboten Aufforderungscharakter: Challenges, Gewinne, Team Azubis in die Planung einbeziehen Ausbildungsbegleitendes Programm (curricularer Ansatz) Unbedingt Bezug zum Arbeitsplatz herstellen Lebensbedingungen der Azubis berücksichtigen (low budget )

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

40 Literaturempfehlungen Bundesministerium für Bildung und Forschung (2016): Berufsbildungsbericht 2016 DGB-Bundesvorstand (2016): Ausbildungsreport 2016 AOK / Badura (2015): Fehlzeitenreport (speziell: Zielgruppe Azubis) Azubireport 2016 ( Betz, Manfred, Graf-Weber, Gabriele (2012): Gesundheit in der Ausbildung Eine Bestandsaufnahme. In: rkw-magazin 2/2012, S (Website vom igff / Manfred Betz)

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