auf dem Markt Einweihung der Wipptiere

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1 Stolpner Anzeiger Amtsblatt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Jahrgang 20 Freitag, den 29. Mai 2009 Nummer 6 Einweihung der Wipptiere auf dem Markt Beitrag siehe Seite 5.

2 - 2- Nr. 6/2009 Allgemeine Informationen Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Rettungsleitstelle: / Polizeirevier Sebnitz /8 50 Stadtverwaltung stadt@stolpen.de Telefax: / Telefon: / Bürgermeister Sekretariat Standesamt Meldestelle Hauptamt Gewerbeamt Rechnungsamt Kasse Bauamt Bauhof Sprechzeiten der Verwaltung Montag 9.00 Uhr Uhr Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Sprechzeiten des Bürgermeisters Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Wasser- und Abwasserzweckverband Mittlere Wesenitz info@wazv-mittlere-wesenitz.de Telefax: / Telefon: / Verwaltung/Zentrale Gebührenstelle Sprechzeiten Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Bereitschaft Wasserversorgung 01 72/ / Abwasserversorgung (WASS GmbH) 01 72/ Gasversorgung 08 00/ Entsorgung Klärschlamm/Abwasser aus Kleinkläranlagen/Sammelgruben (Nehlsen Plump Ost GmbH) / oder - 26/Notdienst: 01 71/ Wichtige Rufnummern - Informationen Kindertagesstätten Kita / Kita privat / Kita Langenwolmsdorf / Kita Lauterbach / Schulen Grundschule / Grundschule Langenwolmsdorf / Mittelschule / Soziales ASB-Sozialstation / VS-Altenpflegeheim /630 Familienzentrum / Kirchen, Pfarrämter Evangelisch-Lutherische Kirche er Land / Evangelisch-Lutherische Kirche Lauterbach-Oberottendorf / Römisch-Katholische Kirche über Pfarramt Neustadt / Burg / täglich geöffnet 9.00 Uhr Uhr letzter Einlass Uhr Stadtmuseum / Dienstag - Sonntag Uhr Uhr In den Schulferien Montag - Sonntag Uhr Uhr Uhr Uhr Bibliothek in / Dienstag Uhr Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag Uhr -Information stolpen-information@t-online.de Telefon / Telefax / Friedensrichter, Herr Gröber Telefon/Telefax / Apotheke / Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Forstrevier Gemeindeamt Dürrröhrsdorf-Dittersbach Telefon / Sprechzeit: Donnerstag Uhr Heute hier - Amtliche Bekanntmachungen Seite 3 - Wahlaufruf des Bürgermeisters Seite 5 - Programm Historisches Stadtfest Seite 6 - Basaltkönigin gesucht Seite 13

3 Nr. 6/

4 - 4- Nr. 6/2009

5 Nr. 6/ Herzliche Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit Wahlaufruf zu den Stadtrats- und Ortschaftsratswahlen sowie zur Europawahl am 7. Juni 2009 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt, am 7. Juni 2009 sind Sie aufgerufen, einen neuen Stadtrat und neue Ortschaftsräte in unseren Ortsteilen zu wählen. Gleichzeitig findet die Europawahl statt. Bitte nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr und machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch. Sie entscheiden Ietztendlich mit Ihrer Stimme, wer die Entwicklung unserer Stadt in den nächsten 5 Jahren zu unser aller Wohl bestimmen soll. Ihre Entscheidung trägt auch dazu bei, wie zukünftig von außen gesehen wird. Politikverdrossenheit führt offenbar zu einer immer geringeren Wahlbeteiligung. Dabei sind gerade Wahlen die wichtigste Möglichkeil der politischen Mitbestimmung eines jeden Einzelnen. Nur meckern oder als Protestwähler sich an den Wahlen zu beteiligen, bringt uns in unserer Entwicklung nicht weiter, sondern steht dem eher entgegen. Ich bin überzeugt, dass Sie die richtige Wahl treffen. Kommunalpolitik ist Politik vor Ort. Diese ist nicht mit Parolen und Aufklebern zu machen, sondern durch verantwortungsbewusstes Handeln der Mandatsträger und ich denke, dass die Ergebnisse der letzten Jahre in für sich sprechen. Es ist Ihre Wahl und unsere gemeinsame Verantwortung für unser. Gehen Sie zur Wahl und treffen Sie Ihre persönliche verantwortungsbewusste Entscheidung für und seine Ortsteile! Ihr Bürgermeister Ingrid und Werner Hantsch aus dem Ortsteil Rennersdorf-Neudörfel begingen am 9. Mai ihren 50. Hochzeitstag. * * * Annelies und Gerhard Hesse aus feierten am 14. Mai dieses Jubiläum. Helga und Manfred Blut aus dem Ortsteil Helmsdorf begingen am 16. Mai diesen Jubiläum. Uwe Steglich Einweihung der Wipptiere auf dem Markt Am 30. April 2009 um 18:30 Uhr war es endlich so weit - die neu aufgestellten Wipptiere auf der Grünfläche des Marktes wurden im Anschluss an das Maibaumsetzen durch Bürgermeister Uwe Steglich und die Basaltkönigin Anja Hentschel enthüllt. Gleichzeitig übergaben die Mitarbeiter der Löwen-Apotheke dem Bürgermeister eine Spende von Euro für die Wipptiere. Ein ganz besonderer Dank geht an das Team der Löwen- Apotheke, welches beim Historischen Stadtfest 2008 im Rahmen einer Tombola das Geld sammelte und den Erlös nun für das Vorhaben zur Verfügung stellte. Die beiden Wackel-Schafe und die Schnecke wurden sofort von den Jüngsten in Beschlag genommen und ausprobiert. Ines Rosner Pressesprecherin Christa und Erwin Kalusche aus dem Ortsteil Lauterbach feierten ebenfalls am 16. Mai dieses Fest. Der Bürgermeister gratulierte allen Jubelpaaren und wünschte noch viele schöne gemeinsame Jahre.

6 - 6- Nr. 6/2009 Historisches Stadtfest 2009 Zu Gast bei Martin und Käthe... Eintritt frei! Freitag, :00 Uhr Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum 450 Jahre Reformation im Amt Samstag, ganztägig viele Angebote für unsere Kinder zum Spielen, Basteln und Fröhlichsein 10:00-22:00 Uhr Buntes Markttreiben 15:30 Uhr Puppenspiel im Amtsgericht mit Michi Hänsel 21:00 Uhr Stadtführung mit dem Magister Lauterbach (Kostümführung mit H.-J. Wolf) Treff am Stadtmuseum Markt: 11:00 Uhr Großer Historischer Einzug 11:30 Uhr Eröffnung des Marktes durch den Bürgermeister 12:00 Uhr Konzert des Jugendblasorchesters Sebnitz 13:00 Uhr Posaunenchor 14:00 Uhr SKABA - Räuber- u. Schanklieder 14:30 Uhr Kinderprogramm Clown Sacco 15:30 Uhr Straßenmusikanten spielen auf 16:00 Uhr Futtern wie bei Luthern... ein historisches Spiel 16:30 Uhr Historisches Gauklerprogramm 17:30 Uhr SKABA - Spielmann unterwegs 19:00 Uhr SKABA - freche Lieder 20:00 Uhr LehrGut - handgemachte Livemusik Feuershow 12:00 Uhr Zwei Vagabunden ziehen durch die Stadt 14:00 Uhr SKABA - freche Lieder 15:00 Uhr Kinderprogramm - Clown Sacco 15:30 Uhr Futtern wie bei Luthern... ein historisches Spiel 16:00 Uhr Lauf der Generationen - Feierliche Siegerehrung 16:30 Uhr Große Auktion 17:00 Uhr Mystere - Feuertheater 17:30 Uhr Posaunenchor Innenhof/Museum ganztägig: Sonderausstellung 450 Jahre Reformation im Amt Das Hofcafé ist geöffnet! 14:30 Uhr Alles Käthe oder was? Ungehaltene Reden einer ungehaltenen Frau, Lesung mit Erika Weber 17:00 Uhr Zauberei mit Florian Thalmann an allen Tagen: handwerkliche Schauvorführungen, Straßenmusik, Possenreißer, Gaukler, kulinarische Überraschungen, basteln, malen, Ponys zum Reiten u. v. m. Kontakt: -Information, Schloßstr. 14A, 01833, Tel / Innenhof/Museum ganztägig: Sonderausstellung 450 Jahre Reformation im Amt Das Hofcafé ist geöffnet! 17:00 Uhr Konzert der Musikschule Sächsische Schweiz Sonntag, ganztägig viele Angebote für unsere Kinder zum Spielen, Basteln und Fröhlichsein 10:00-18:00 Uhr Buntes Markttreiben 11:00 Uhr Start Lauf der Generationen am Stadttor (feierliche Siegerehrung um Uhr auf dem Markt) 15:30 Uhr Puppenspiel im Amtsgericht mit Michi Hänsel 17:00 Uhr Eine musikalische Hausapotheke Konzert in der Kirche mit dem Gemeinschaftsorchester Großenhain e. V. Markt 11:00 Uhr SKABA - Trink- und Schanklieder aus alter Zeit 11:30 Uhr Historisches Gauklerprogramm

7 Nr. 6/ Bericht von der Stadtratssitzung Die 4. öffentliche Sitzung des Stadtrates fand am 20. April 2009 im Gemeindezentrum Helmsdorf statt. TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Bestätigung der Tagesordnung Der Bürgermeister begrüßt die Stadträte und Gäste zur öffentlichen Stadtratssitzung. Er stellt fest, dass der Stadtrat beschlussfähig ist. Die Tagesordnung wird bestätigt. TOP 2 Bericht des Bürgermeisters Der Bürgermeister informiert über: Sicherheitsrunde Polizei Die Beratung fand am in Sebnitz unter Anwesenheit des Innenministers statt. Gegenstand der Beratung war u. a. die Auswertung der Straftaten/Verkehrsunfälle 2007/2008. Bei den Straftaten ist 2008 ein Rückgang zu verzeichnen, ebenfalls bei den Verkehrsunfällen, wo allerdings die Unfallschwere zunimmt. Die Aufklärungsquote der Polizeidirektion Oberes Elbtal-Osterzgebirge liegt bei 63,9 % (1. Platz in Sachsen). Beratung mit dem Innenminister Die Beratung wurde ebenfalls am in Neustadt durchgeführt. Themen waren u. a. die Sicherheit, die Feuerwehren, die Stadtsanierung und die Brachflächensanierung. Arbeitsstand Basaltus/Besucherleitsystem Die Aufstellung soll ab erfolgen. 1. Nachtrag Erweiterung FFw-Gerätehaus Langenwolmsdorf, Los 15 Der BM hat in seiner Zuständigkeit den geprüften 1. Nachtrag beim Gewerk Elektro in Höhe von 667,72 am bestätigt. Damit erhöht sich die Auftragssumme von ,20 auf , Nachtrag Erweiterung FFw-Gerätehaus Langenwolmsdorf, Los 16 Der BM hat in seiner Zuständigkeit den geprüften 1. Nachtrag beim Gewerk HLS in Höhe von 899,76 am bestätigt. Damit erhöht sich die Auftragssumme von ,95 auf ,71. Stand Baumaßnahmen Die Erweiterung des Gerätehauses Langenwolmsdorf erfolgt planmäßig und die Vergaben zum 2. Bauabschnitt erfolgen in dieser Sitzung. Der Bau der Scheibenmühlenbrücke wird vorbereitet. Die Bauzeit ist vom bis geplant. Die Ausschreibung zu den Gassen Innenstadt läuft (Ausführung nach dem Stadtfest) und die Vergabe soll in der Mai-Sitzung erfolgen. Die Vergabe zum Gehwegbau in Rennersdorf erfolgt in der heutigen Sitzung. Termine Auszeichnungsveranstaltung Sportfreundliche Kommune in Dresden Löschangriff der er Wehren in Langenwolmsdorf (Pokal des Bürgermeisters) Maibaumsetzen in allen Ortsteilen er Maibaumeln Unternehmertag in Freital Stadtrat (in Heeselicht) TOP 3 Beratung zur Konzeption zur weiteren Absicherung der Kinderbetreuung in der Stadt Die Stadt hat in den letzten Jahren umfangreiche Investitionen in den Kindereinrichtungen (Schulen, Hort, Kindergarten und -krippe) getätigt, was sicher auch künftig weiter erforderlich ist. Seit 2001 beläuft sich die Summe auf 4,5 Mio., davon 2,5 Mio. Eigenmittel. Ständig veränderte Rahmenbedingungen und Gesetzlichkeiten machen immer wieder ein Handeln erforderlich. Der Bereich Kindergarten stellt kein Problem bei den Plätzen dar, Engpässe sind jedoch im Krippen- und Hortbereich vorhanden. Hinzu kommt die Sicherung des Anspruchs auf einen Krippenplatz ab Seitens der Verwaltung wurde die Bedarfsprognose zur Entwicklung der Kinderzahlen in den jeweiligen Einrichtungen bis 2015 erarbeitet. Evtl. neue Regelungen seitens des Landes (ggf. Grundschule bis zur 6. Klasse oder Änderung der Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium, Änderungen bei Ganztagesschulen) sind jedoch nicht kalkulierbar. Durch den Stadtrat sollte der Betreuungsgrad für die einzelnen Einrichtungen festgelegt werden. Ziel ist es, eine optimale Betreuung in unseren Einrichtungen abzusichern mit der Maßgabe von beherrschbaren Betriebskosten. Durch das Hauptamt werden Ausführungen zur Konzeption gemacht sowie der Bedarf der einzelnen Einrichtungen anhand von Übersichten erläutert. Der bereits jetzt bestehende und zukünftig ansteigende Fehlbedarf in der Hortbetreuung am Standort könnte durch die Schaffung von 40 zusätzlichen Hortplätzen gedeckt werden. Mit einer kompletten Auslagerung des Hortes aus der Kita Burggeister könnten in dem Gebäude zusätzlich ca. 20 bis 30 Krippenplätze entstehen. Dadurch gelingt es, den gesetzlich geforderten Anspruch auf Krippenbetreuung ab dem Jahr 2013 dauerhaft sicherzustellen. Da jedoch in der Praxis nicht davon auszugehen ist, dass diese Betreuungsquote tatsächlich erreicht wird, ist eine flexible Verlagerung der Kapazität in den Kindergartenbereich möglich, um dortige evtl. Spitzen abzusichern. Für die Hortbetreuung in Langenwolmsdorf besteht derzeit kein Handlungsbedarf, da mit Fertigstellung des Anbaus an der Turnhalle langfristig eine Betreuungsquote von ca. 80 % gesichert ist. Spitzen bis 100 % können durch die Nutzung von Räumen in der Grundschule abgesichert werden. Der Stadtrat vertritt einstimmig die Meinung, dass zukünftig ein 100 %iger Betreuungsgrad in allen Bereichen und unter Einbeziehung der Tagesmütter gewährleistet werden soll. Dies betrifft die Stadt insgesamt und nicht jede Einrichtung gesondert. Kurzfristig wird es dazu jedoch keine Lösung geben. TOP 4 Beratung zur Konzeption Jugendheim Der Stadtrat spricht sich für den Verbleib des Gebäudes im kommunalen Eigentum aus. Bereits im Dezember 2008 wurde der Stadtrat zum Arbeitsstand der Nutzungskonzeption informiert. Die Untersetzung der Kosten war bis vorgesehen, sodass die fortgeschriebene Konzeption einen Zwischenstand darstellt bzw. als Diskussionsgrundlage dient. in der Konzeption werden folgende drei Nutzungsvarianten ausgewiesen: 1. Umbau zur Kinderkrippe und zum Kindergarten Bereits im Rahmen der Variantenuntersuchung zur Erweiterung der Kindertagesstätte Steinweg wurde das Jugendheim in einen Variantenvergleich einbezogen. Aufgrund des gestiegenen Bedarfs wurde der Umbau des Objektes erneut in Erwägung gezogen. Es besteht die Möglichkeit, entsprechend den gesetzlichen Anforderungen 18 Kindergartenplätze und 16 Krippenplätze zu schaffen. Die Kostenschätzung für den Umbau beläuft sich pro Platz auf ca (förderfähige Kosten betragen /pro Platz). Aufgrund der hohen Kosten pro Platz wurde dieses Konzept vorerst nicht weiterverfolgt. Durch die nunmehr erfolgte Bedarfsermittlung zur Absicherung der Kinderbetreuung zeigt sich, dass im Zeitraum bis 2015 eine Schaffung zu zusätzlichen Kindergartenplätzen nicht erforderlich ist. Für die Schaffung von Hortplätzen scheidet das Jugendheim aufgrund der Entfernung zur Grundschule aus. Aus Sicht der Verwaltung sollte diese Variante daher nicht weiterverfolgt werden. 2. Nutzung als Begegnungsstätte (Senioren) In gibt es derzeit keinen Treffpunkt für ältere Menschen. Grundsätzlich solle eine Begegnungsstätte durch einen Träger betrieben werden. Konkrete Untersuchungen zum Bedarf, zur Auslastung und zu den möglichen Angeboten wurden noch nicht vorgenommen. Es kann jedoch heute schon eingeschätzt werden, dass eine vollständige Auslastung des gesamten Objektes für diesen Zweck nicht gegeben ist.

8 - 8- Nr. 6/ Nutzung als Begegnungs- und Weiterbildungsstätte mit gemischter Nutzung (Mehrgenerationsnutzung) Das Objekt könnte gemischt genutzt werden, um eine gewisse Rentabilität der Betriebskosten zu erreichen. Sanierungsmaßnahmen sind auch bei dieser Variante auf jeden Fall erforderlich. Folgende Nutzungen wären möglich: - Umgestaltung eines Raumes für Weiterbildungen bzw. zur Nutzung für Vereine und Senioren - Vermietung eines Raumes an die Musikschule Sächsische Schweiz e. V. - Vermietung von Räumen an das Familienzentrum Quodlibet e. V. - Bereitstellung von Räumen als Jugendtreff - Weitervermietung der Dachgeschossräume an die SMV Eisenbahnfreunde. Aus Sicht der Verwaltung wird diese Variante als Vorzugsvariante für eine zukünftige Nutzung gesehen. Als weitere Entscheidungsgrundlage sollte eine Kostenermittlung für die Sanierungsarbeiten erarbeitet werden. Diskussion Die CDU-Fraktion spricht sich für eine Kombination der Varianten 1 und 2 aus, wobei eine Nutzung der Dachgeschossräume durch die Eisenbahnfreunde weiterhin denkbar wäre. Durch die Verwaltung sollte an der Umsetzung weiter gearbeitet werden. Die Variante 3 sollte nicht weiterverfolgt werden. Die FDP-Fraktion kann sich nicht der Meinung der CDU anschließen. Ein Handlungsbedarf für das Objekt wird jedoch zwingend gesehen. Derzeit sind die Kosten für die Schaffung von Kindergarten- bzw. Krippenplätzen zu hoch und damit ein einzelner Platz zu teuer. Die Schaffung einer weiteren Kindereinrichtung, auch mit Blick auf die Folgekosten, wird kritisch gesehen. BM Steglich nimmt die Stellungnahmen zur Kenntnis. Er betont, dass die Schaffung einer neuen Kindereinrichtung weit reichende Konsequenzen bezüglich der Auslastung unserer Einrichtungen und den damit verbundenen Betriebskostenzuschuss haben wird. Die bevorzugten Varianten müssen nunmehr mit Kosten untersetzt werden, damit eine Entscheidung getroffen werden kann. TOP 5 Bekanntgabe der Eilentscheidung des Bürgermeisters vom 26. März 2009 zur Vergabe von Aufträgen - Bestands- und Zustandserfassung des Straßenvermögens Der Bürgermeister informiert zu folgender Eilentscheidung: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Leistung Bestands- und Zustandserfassung des Straßenvermögens der Stadt zum Bruttopreis von ,76 EUR für 45 km Gemeindestraßen (und 12 km Nebenanlagen an Staats- und Kreisstraßen) und von ca EUR für 38 km beschränkt öffentliche Wege abzüglich 15 % Rabatt zu einer geprüften Angebotssumme von ,05 EUR an die Firma Lehmann + Partner GmbH, An der Wipfra 1, Kirchheim. Der Auftrag wird durch die Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach erteilt. Der Stadtrat nimmt die Eilentscheidung zur Kenntnis. TOP 6 Beratung und Beschlussfassung - Verkauf des Flurstückes 555 der Gemarkung Altstadt Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Verkauf des Flurstücks 555 (293 m 2 ) der Gemarkung Altstadt zum Preis von 1.465,00 an Frau Christin Seidel, Marienberger Straße 69, Dresden. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 7 Beratung und Beschlussfassung - Kauf einer Teilfläche vom Flurstück 176/1 und des Flurstücks 174 der Gemarkung Lauterbach Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Kauf des Flurstücks 174 (610 m 2 ) und einer noch zu vermessenden Teilfläche von ca. 200 m 2 des Flurstücks 176/1 der Gemarkung Lauterbach zum Preis von 1,00 /m 2 von der Grundstücksgemeinschaft Heinz Ulbricht, Dorfstraße 68, ; Rosemarie Oswald, Carl-Samuel-Senff-Straße 3, und Hannes Ulbricht, Lahrgasse 1, Friesenheim. Die mit der Vermessung im Zusammenhang stehenden Kosten trägt die Stadt. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 8 Beratung und Beschlussfassung - Ersatzbeschaffung eines Multicar FUMO A00 mit Winterpaket für den Bauhof Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Kauf eines Multicar FUMO A00 mit Winterpaket in Höhe von ,94 EUR von der Firma Kfz- & Landtechnik Service GmbH, Hauptstraße 5b, Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 9 Beratung und Beschlussfassung - Anpassung der Förderung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen am Gebäude Markt 19 in Beschluss: Der Stadtrat beschließt mit Herrn Huc und Herrn Hösterey eine Anpassung der Vereinbarung über Instandsetzungsmaßnahmen am Gebäude Markt 19, mit der Erhöhung des Zuschusses von max ,18 Euro auf nun ,29. Die Vereinbarung wird unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln durch die Sächsische AufbauBank (SAB) Dresden erarbeitet. Der Beschluss wird mehrheitlich abgelehnt. TOP 10 Beratung und Beschlussfassung - Förderung einer Teildachsanierung am Gebäude Kirchgasse 1 in Beschluss: Der Stadtrat beschließt mit Frau Irene Heidel eine Vereinbarung über die Teilsanierung des Daches am Gebäude Kirchgasse 1 (Flurstück 26), mit einem Zuschuss in Höhe von max ,00 Euro. Die Vereinbarung wird unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln durch die Sächsische AufbauBank (SAB) Dresden erarbeitet. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 11 Beratung und Beschlussfassung - Förderung der Erneuerung Dach, Fenster und Fassade am Hauptgebäude/Nebengebäude Schlossstraße 6 in Beschluss: Der Stadtrat beschließt mit Herrn Henry Barthel eine Vereinbarung über die Erneuerung von Dach, Fenster und Fassade am Hauptgebäude/Nebengebäude Schlossstraße 6 (Flurstück 127), mit einem Zuschuss in Höhe von max ,00 Euro. Die Vereinbarung wird unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln durch die Sächsische AufbauBank (SAB) Dresden erarbeitet. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 12 Beratung und Beschlussfassung - Förderung des Rückbaus der ehemaligen Knopffabrik Josef Püschner, Rudolf-Breitscheid-Straße 12/12a in, Flurstück 1370 und 1371/1 der Gemarkung Infolge des strukturellen Wandels wurde Ende der 90er- Jahre am Standort der Knopffabrik Josef Püschner keine Möglichkeit einer Unternehmensweiterführung gesehen. Seit dieser Zeit fristet das Areal als Industriebrache sein Dasein. Eine sinnvolle Nachnutzung der vorhandenen Gebäudestrukturen ist aufgrund des mittlerweile katastrophalen baulichen Zustandes des Objektes nicht mehr möglich. Im Rahmen des Rückbaus ist durch die Investoren vorgesehen, die beiden Kerngebäude entlang der Rudolf- Breitscheid-Straße als selbstständige Gebäude für eine spätere Sanierung mit anschließender Wohnnutzung zu belassen. Aus den städtebaulichen Anforderungen kann dieser Grundsatz nur befürwortet werden, da in verantwortungsvoller Art und Weise auf die Umgebungsbebauung Einfluss genommen wird. Bei einer Förderung der Maßnahme über das Brachflächenrevitalisierungsprogramm kann nur die Stadt Zuwendungsempfän-

9 Nr. 6/ ger der Mittel sein. Deshalb ist der Abschluss einer Vereinbarung mit den Eigentümern zu den gleichen Bedingungen (Nebenbestimmungen) und den finanziellen Belangen erforderlich, wo auch eine entsprechende Absicherung für die Stadt erfolgt. Bei einer Förderung darf das Grundstück 10 Jahre nicht bebaut werden. Beschluss: Der Stadtrat beabsichtigt mit Herrn Dr. Peter Ufer und Frau Elke Ufer Gartenweg 6a in sowie Frau Birka Kröhnert, Pirnaer Landstraße 29 in eine Vereinbarung über den Rückbau der ehemaligen Knopffabrik Josef Püschner, Rudolf-Breitscheid-Straße 12/12a in (Flurstücke 1370 und 1371/1) mit einem Zuschuss in Höhe von ,66 Euro. Dieser Zuschuss stellt den kofinanzierten Eigenanteil der Gemeinde im Rahmen des Brachflächenrevitalisierungsprogramms in Höhe von 10 v. H. der zuwendungsfähigen Kosten dar. Die Vereinbarung wird unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln durch die Landesdirektion Dresden (LDD) erarbeitet und ist dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 13 Beratung und Beschlussfassung - Außerplanmäßige Ausgabe im Vermögenshaushalt - Rückbau ehemalige Knopffabrik Josef Püschner Beschluss: Der Stadtrat beschließt, vorbehaltlich der Beschlussfassung der Vereinbarung über den Rückbau der ehemaligen Knopffabrik Josef Püschner in, für die Bezuschussung Dritter eine außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von ,55 Euro. Die Deckung erfolgt über die Einnahmen im Rahmen der Zuwendung nach VwV Brachflächenrevitalisierung vom in Höhe von ,89 Euro, den Eigenmitteleinsatz Dritter in Höhe von ,00 Euro und über Eigenmittel durch eine Reduzierung des Ausgabenansatzes Zuschuss an Grundstückseigentümer im Sanierungsgebiet in Höhe von ,66 Euro (HH-Stelle A ). Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 14 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Neubau des Fußweges entlang der Alten Hauptstraße in /OT Rennersdorf-Neudörfel, HH-Stelle 2 A Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistungen im Vorhaben Nr. 2 A Neubau Fußweg entlang der Alten Hauptstraße in /OT Rennersdorf-Neudörfel an den wirtschaftlichsten Bieter, die Firma MONTAG Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Hertigswalde 144, Sebnitz, zur geprüften Bruttoangebotssumme in Höhe von ,23. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 15 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 7 - Bau im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH-Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 7 - Bau im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Architektur und Bauausführungen aus Boxberg OT Bärwalde zum Bruttoangebotspreis von ,00. Der Beschluss wird mit 13 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung bestätigt. TOP 16 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 8 - Zimmererarbeiten im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH-Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 08 - Zimmererarbeiten im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Zimmerei Ronny Ebert aus Dresden. zum Bruttoangebotspreis von ,36. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 17 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 9 - Trockenbau im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH-Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 09 - Trockenbau im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Baschützer Innenausbau GmbH aus Baschütz zum Bruttoangebotspreis von ,44. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 18 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 10 - Dachdecker im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH- Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 10 - Dachdecker im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Meisterdach aus Großharthau zum Bruttoangebotspreis von ,46. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 19 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 11 - Fliesenleger im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH- Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 11 - Fliesenleger im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Fliesenbetrieb Schmidt aus Niedercunnersdorf zum Bruttoangebotspreis von ,41. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 20 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 12 - Tischlerarbeiten im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH- Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 12 Tischlerarbeiten im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Mehnert GmbH aus Reinhardtsdorf zum Bruttoangebotspreis von ,46. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 21 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 13 - Bodenleger/Maler im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH-Stelle Beschluss Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 13 - Bodenleger/Maler im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Malerwerkstätten Heinrich Schmid aus Radeberg zum Bruttoangebotspreis von ,95. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 22 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Los 14 - Gerüstbau im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, HH-Stelle Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung Los 14 - Gerüstbau im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 1, an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Gerüstbau Sethmacher aus Helmsdorf zum Bruttoangebotspreis von 1.952,41. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt.

10 Nr. 6/2009 TOP 23 Bauanträge Zu folgenden Anträgen erteilt der Stadtrat einstimmig das gemeindliche Einvernehmen: 23.1 Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des B-Planes Schafberg II zwecks Errichtung eines Carports auf dem Flurstück 1671/4 der Gemarkung Langenwolmsdorf 23.2 Erneuerung der Obergeschossaußenwände und Errichtung einer Garage auf dem Flurstück 81/5 der Gemarkung Rennersdorf Nach der Beantwortung von Anfragen der Stadträte endete der öffentliche Teil der Stadtratssitzung gegen 21:50 Uhr. Ines Rosner Sekretärin Stadtratssitzungen Die nächste öffentliche Stadtratssitzung findet am Montag, dem 15. Juni 2009, 19:00 Uhr im Atrium der Mittelschule statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Uwe Steglich Bürgermeister Sprechzeiten des Bürgermeisters Folgende Änderungen ergeben sich: Donnerstag, keine Sprechstunde Donnerstag, keine Sprechstunde Wir bitten um Verständnis. Ines Rosner Sekretärin Standesamtliche Nachrichten Geburtenmitteilung Am 16. Mai 2009 wurde Sarah Zurnau in OT Rennersdorf-Neudörfel geboren. Der neuen Erdenbürgerin sowie der Mutter Manja Zurnau herzlichen Glückwunsch und alles Gute. Herzlichen Glückwunsch auf dem gemeinsamen Lebensweg! Im Standesamt haben geheiratet am: Sandro Mehlhose und Jeannette Hoppe aus Ohorn Frank und Marion Kaulfuß geb. Bittner aus Dürrröhrsdorf- Dittersbach Denise und Thomas Güldner geb. Ehrlich aus Dresden Michael und Katja Stiebitz geb. Ritscher aus Weißnaußlitz André und Jeanette Sämann geb. Liebold aus Bretnig- Hauswalde Michael und Jana Mai geb. Peters aus Berlin Sascha und Julia Thomas geb. Hein aus Ulbersdorf und Rennersdorf-Neudörfel Wenn ich auch nicht weiß, wer Du morgen sein wirst, ja nicht einmal so genau weiß, wer Du heute bist. Ich hab Dich gern, so wie Du bist, und Ich bin entschlossen, mit Dir den Weg durchs Leben zu gehen. (Johannes Brantschen) Verstorben sind im Berichtszeitraum: Herr Arno Rüthrich, zuletzt wohnhaft in Wilschdorf Frau Erna Bradel geb. Füssel, zuletzt wohnhaft in Herr Günther Zumpe, zuletzt wohnhaft in Helmsdorf Frau Ilse Zimmermann geb. Viehrig, zuletzt wohnhaft in Gerlinde Füssel Standesbeamtin Veranstaltungskalender Juni/Juli Kinderfest Reit- und Fahrverein Zur Burg e. V. Frau Katja Liebscher Sonnenwende 20:00 Uhr Freizeitpark Helmsdorf Förderverein Freiwillige Feuerwehr Helmsdorf e. V. Herr Wilfried Kretschmer, Tel.: / Jahre Reformation in 17:00 Uhr Eröffnung Sonderausstellung Stadtmuseum Tel.: / Kleines Burgtheater 20:00 Uhr Burg, Tel.: / / Historisches Stadtfest Marktplatz, Stadtmuseum Stadtverwaltung Tel.: /28 00 und / Tag der offenen Tür Familienzentrum Quodlibet e. V. Am Graben 7, Tel.: / / Jahre Burgstadion SV Blau-Gelb e. V. Herrn Jens Opitz Traditionelles Stolpner Chortreffen 15:00 Uhr auf Burg Heimatchor Langenwolmsdorf und Gastchöre Herr Christian Tuschling, Tel.: / Verkehrsteilnehmerschulung Exkursion 17:00 Uhr Abfahrt Bus am Gemeindezentrum Helmsdorf Besuch der Tunnelzentrale A 17 in Dresden Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V Kinderfest in Helmsdorf Die Piraten sind da! Spielplatz Mittelweg Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V Sonnenwende Heeselicht Ortschaftsrat, Frau Tittel, Tel.: / / Burg-Hoffest Burg Ferienspiele in den Sommerferien Familienzentrum Quodlibet e. V. Am Graben 7, Tel.: / Juni/Juli Gerlinde Füssel Hauptamt 7. Kinosommer für Jung und Alt Historischer Innenhof Stadtmuseum

11 Nr. 6/ Zwischen den Einsätzen Im Zeitraum von Januar bis März 2009 fanden in den einzelnen Stadtteilfeuerwehren die Jahreshauptversammlungen statt. Die Jahreshauptversammlung ist in jeder Feuerwehr ein Höhepunkt. Es wird noch einmal auf das vergangene Jahr Rückschau gehalten. Des Weiteren werden Kameradinnen und Kameraden nach erfolgreichem Abschluss ihrer Weiterbildungen, sei es auf Kreisoder Landesebene, sowie der erforderlichen Dienstjahre und Zusatzlehrgänge zum nächst höheren Dienstgrad befördert. Aber auch für langjährige treue Dienste wurden wieder Kameradinnen und Kameraden ausgezeichnet. Der Bürgermeister konnte zu allen Jahreshauptversammlungen begrüßt werden. sowie je zwei Tanklöschfahrzeuge und TSF-W, ein LF 10/6, ein LF 8 LO, ein KFL, ein MTW und die Drehleiter aus Neustadt. Bei der anschließenden Auswertung dankte der Bürgermeister allen Kameradinnen und Kameraden für die gezeigten Leistungen. Er war auch sichtlich zufrieden, dass das Rathaus nicht abgebrannt ist und alle am Mittwoch wieder zum Dienst kommen konnten. Dies bis jetzt berichtete waren alle zusätzlichen Leistungen der Wehren, denn sie treffen sich regelmäßig aller zwei Wochen zu ihren Diensten. Im Jahr 2009 wurden die er Wehren bis jetzt zu 8 Einsätzen gerufen. Ich darf mich an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit und die hohe Einsatzbereitschaft bedanken. Detlef Hartig Stadtwehrleiter Anmerkung des Hauptamtes Im Rahmen der Einsatzübung auf dem Marktplatz zeigte sich, wie wichtig, gerade in der Innenstadt von, das Einhalten der Straßenverkehrsordnung ist. Park- und Halteverstöße behindern die Arbeit der Einsatzkräfte ganz besonders und können somit im Einsatzfall auch dazu führen, dass sich die Überlebenschancen der zu rettenden Personen minimieren. Einen negativen Zweiteffekt stellt zudem das zu erwartende hohe Bußgeld für die Behinderung von Einsatzkräften dar. Bernd Hofsess Hauptamtsleiter Zurzeit hat die Gesamtwehr 276 Mitglieder, davon sind 158 im Aktiven Dienst, davon 17 Kameradinnen. Unserer Wehr stehen 59 ausgebildete Atemschutzgeräteträger zur Verfügung. 91 Kameradinnen und Kameraden sind in den Ehren- und Altersabteilungen. In und Langenwolmsdorf gibt es eine Jugendfeuerwehr wurden die er Feuerwehren zu 26 Einsätzen gerufen, diese gliedern sich in 6 Brandeinsätze und 20 Technische Hilfeleistungen auf. Am fand unser diesjähriger erster Höhepunkt statt. Die Wehren trafen sich in Langenwolmsdorf zum Ausscheid um den Wanderpokal des Bürgermeisters. Bei diesem Ausscheid wird das richtige und taktische Vorgehen bei der Brandbekämpfung beurteilt. Angenommene Lage war eine Explosion in einen Werkstattgebäude, hier musste unter anderem nach der Menschenrettung die Brandbekämpfung vorgenommen werden. Alle Feuerwehren erfüllten ihre Aufgaben sehr gut. Hier zeigte sich, dass alle Wehren einen sehr guten und hohen Ausbildungsstand haben. Der vierte Platz ging an die Feuerwehr Heeselicht, Platz drei belegte die Feuerwehr Rennersdorf-Neudörfel, auf Platz zwei kamen Punktgleich die Wehren, Langenwolmsdorf und Helmsdorf. Der erste Platz ging an die Feuerwehr Lauterbach. Die Kameradinnen und Kameraden verteidigten somit den Pokal aus dem Vorjahr. Am Dienstag, den riefen um 17:48 Uhr die Funkmeldeempfänger und Sirenen die Kameradinnen und Kameraden nach auf den Marktplatz zur Einsatzübung. Der Einsatzbefehl hieß Großbrand Rathaus. Das erste Fahrzeug bekam dann die Lage geschildert und musste die Einsatzleitung übernehmen. Alle eingesetzten Kräfte erfüllten ihre Aufgaben sehr gut. Bei dieser Übung waren 60 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz Nichts los?! Hier ist nichts los... auf dem Land ist es langweilig... für die Jugend wird doch nichts gemacht... solche Sprüche hört man immer wieder, doch ist das wirklich so? Ist das Leben auf dem Lande, in der Sächsischen Schweiz, in, wirklich so trist und farblos? Um das herauszufinden, startet das Team vom Projekt JugendLand in Abstimmung mit der Stadtverwaltung eine Umfrage nur für Jugendliche in. Die anonyme Befragung startet voraussichtlich zum Ende der Sommerferien. Bevor es damit aber richtig losgeht, werden wir euch hier nochmal genauere Infos dazu geben. Bereits jetzt stehen euch zu Fragen oder Anregungen Mathias und Gudrun vom Projekt Jugendland unter 01 73/ oder info@jugendland.de zur Verfügung. M. Domko Bernd Hofsess G. Jeremias Hauptamtsleiter Projekt JugendLand Verkehrseinschränkungen zum Historischen Stadtfest Zum inzwischen siebenten Mal findet am 13. und 14. Juni 2009 das Historische Stadtfest in statt. In Vorbereitung der Festlichkeiten werden die Parkplätze im Bereich des Marktes bereits ab 9. Juni 2009 für den Aufbau der Marktstände abgesperrt. Während des bunten Treibens kommt es am Sonnabend in der Zeit von 7:00 Uhr bis 24:00 Uhr und am Sonntag von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Bereich Alte Schulstraße, Dresdner Straße, Bischofswerdaer Straße, Schloßstraße und im Marktbereich zu Einschränkungen in der Befahrbarkeit. Für Einsatz- und Rettungsfahrzeuge ist die ungehinderte Durchfahrt jederzeit gewährleistet. Die Parkplätze in der Innenstadt können nicht benutzt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen. Heidrun Simmchen Hauptamt

12 Nr. 6/2009 Aus dem Baugeschehen in Feuerwehrgerätehaus Langenwolmsdorf Nachdem nunmehr planmäßig die Arbeiten am Neubau der Fahrzeughalle des Feuerwehrgerätehauses in Langenwolmsdorf abgeschlossen wurden und der Umzug sämtlicher Feuerwehrtechnik in das neue Objekt zum Ende des Monats April stattfand, erfolgt nunmehr im 2. Bauabschnitt die Sanierung des Altbaus. Hierbei werden umfangreiche Umbauarbeiten für die Unterbringung der Sanitär- und Nebenbereiche im Erdgeschoss erfolgen. Des Weiteren erhält die Feuerwehr im Obergeschoss des Objektes einen neuen Schulungsraum. Besonderer Dank gilt den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Langenwolmsdorf für ihre Einsatz beim Rückbau des Daches vom Altbaugebäude., Erneuerung Lindenallee der Bahnhofstraße Am wurden termingerecht die Lindenbäume für das o. g. Vorhaben von der Baumschule angeliefert und am gleichen Tag mit dem Pflanzen begonnen. Die Pflanzarbeiten dauerten bis zum und konnten aufgrund des sehr guten Wetters im Pflanzzeitraum schon 11 Tage früher als geplant abgeschlossen werden. Es ist geplant, im Herbst 2009 die Erneuerung der Lindenallee mit den Baumfällarbeiten im 3. Bauabschnitt fortzusetzen. Heeselicht, Instandsetzung der Brücke über die Polenz im Bereich der Scheibenmühle Die Bauarbeiten zur Instandsetzung der Brücke über die Polenz im Bereich der Scheibenmühle begannen wie geplant am Als erstes wurde durch die Baufirma die vorhandene alte Kastanie direkt neben der alten Brücke gefällt, um Baufreiheit zu schaffen. Im Anschluss erfolgte der Rückbau des alten Stahl- und Holzüberbaus. Derzeit werden die Widerlager in Stand gesetzt und der neue Stahlüberbau im Werk gefertigt. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Die Arbeiten zum 2. BA einschließlich der Außenanlagen sollen nach Bauablauf bis Ende September/Anfang Oktober abgeschlossen sein. Sanierung Turnhalle/Erweiterung Hort Langenwolmsdorf Für die geplanten Sanierungs- und Umbauarbeiten am Objekt der Turnhalle Langenwolmsdorf läuft zurzeit das Baugenehmigungsverfahren bei der zuständigen Baugenehmigungsbehörde des Landratsamtes in Pirna. Die Finanzierung der Maßnahme soll anteilig über Mittel aus dem Konjunkturpaket II erfolgen. Zur Sanierung der Turnhalle ist am der Zuwendungsbescheid eingegangen. Nun warten wir noch auf eine positive Entscheidung zum Hort. Sanierung Alte Schulstraße 4-4b in Im Rahmen des Stadtsanierungsprogramms wird das kommunale Wohnobjekt Alte Schulstraße 4-4b im Zeitraum Juli bis Oktober 2009 einer umfangreichen energetischen Sanierung der Außenhülle unterzogen. In Vorbereitung dieser Maßnahme werden die Bauleistungen für die Gewerke Gerüst, Dachdecker, Fassade und Dämmung bis zum beschränkt ausgeschrieben. Die Vergabe der Bauleistungen ist in der Stadtratssitzung am angedacht. Sportplatz In Fortführung der am Sportplatz bisher erbrachten Aufwertungen wie Kunstrasenplatzbau mit Flutlichtanlage, Herrichtung der Laufbahn und Einbau einer Dränage wird in diesem Jahr die dringend notwendige Erneuerung der alten Zaunanlage um das Sportplatzgelände ausgeführt. Hierzu erfolgt im Zeitraum Ende Mai bis Anfang Juni eine beschränkte Ausschreibung mit dem Ziel der Vergabe der Bauleistung im Stadtrat am Zurzeit erfolgt in Eigeninitiative des Sportvereins Blau-Gelb Abteilung Fußball mit Unterstützung durch den Bauhof die Erweiterung des Hartplatzes mit gleichzeitiger Aufstellung eines neuen Flutlichtmastens. Abbruch der alten Brücke Rennersdorf-Neudörfel, Neubau Gehweg Alte Hauptstraße Im Ergebnis der durchgeführten öffentlichen Ausschreibung hat die Firma Montag Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Sebnitz das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. In der Stadtratssitzung vom wurde vom Stadtrat die Vergabe der Bauleistungen an die o. g. Baufirma beschlossen. Baubeginn war wie geplant der Derzeit wird im Vorfeld der eigentlichen Kanalbauarbeiten an der notwendigen und ausgeschriebenen Umverlegung eines 20 kv-erdkabels im Baubereich gearbeitet., Ausbau der Badergasse, Unteren Badergasse, Brauereigasse und Lichtwerkgasse Gemäß Stadtratsbeschluss vom sollen gemäß Ergebnis der durchgeführten öffentlichen Ausschreibung die Arbeiten zum Ausbau der Badergasse, Unteren Badergasse, Brauereigasse und Lichtwerkgasse vom wirtschaftlichsten Bieter der Firma Montag Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. aus Sebnitz ausgeführt werden. Derzeit laufen die Bauvorbereitungen und die letzten Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Landesamt für Archäologie, damit die Bauarbeiten wie geplant nach dem Stadtfest am in der Unteren Badergasse beginnen können. Langenwolmsdorf, Neugestaltung Ortszentrum Der Granitsockel für die Edelstahlaußenleuchte wird Ende Mai von der Firma Hochwald Granit GmbH &. Co. KG aus Steinigtwolmsdorf fertig gestellt. Anfang Juni soll dann die Edelstahlleuchte mit dem Granitsockel vom Bauhof im neu gestalteten Ortszentrum aufgestellt werden. Mit diesen Arbeiten ist dann die Neugestaltung des Ortszentrums in Langenwolmsdorf abgeschlossen. Jörg Rutscher, Steffen Ortlieb Bauamt

13 Nr. 6/ Steckbrief Fünfte er Basaltkönigin gesucht! 1. Über die Wahl der Basaltkönigin befindet eine Jury aus namhaften er Bürgern. Die Bewerberinnen präsentieren in einem kurzen Vortrag die Burgstadt und deren Besonderheiten. Persönliches Engagement und eine enge emotionale heimatliche Bindung sind neben einem Grundwissen zu unten aufgeführten Schwerpunktthemen erforderlich. Falls gewünscht, stehen den Kandidatinnen bei der Vorbereitung auf die Wahl Fachleute zu Konsultationsgesprächen zur Verfügung. 2. Die Krönung findet jährlich am Tag des offenen Denkmals (2. Sonntag im September) und im Rahmen des Natur- und Bauernmarktes statt. Die Basaltkönigin repräsentiert ein Jahr lang Burg und Stadt. Ihre Majestät fungiert in der Öffentlichkeit als Botschafterin. Auf folgenden Gebieten muss die zukünftige Basaltkönigin über ein Grundwissen verfügen: der Basaltschlot zu - geologische Besonderheit, Nationales Geotop und touristische Attraktion (Berater: Dr. Thomas Scholle - Tel: ) Geschichte von Burg und Stadt (Berater: H.-J. Wolf - Tel.: ) heute (Berater: BM U. Steglich - Tel.: ) Unterstützung erhalten die Bewerberinnen ebenfalls von der 4. er Basaltkönigin Anja Hentschel (Tel.: ) und Annett Immel ( - Info, Tel.: ) 3. Bewerben können sich noch bis zum 17. Juni 2009 alle jungen Frauen zwischen 15 und 26 Jahren. Die Bewerberinnen müssen in oder in einem der zugehörigen Ortsteile (Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht) wohnhaft sein. 4. Jeder Auftritt der Basaltkönigin wird mit 25 Euro (auswärts mit 40 Euro) vergütet. 5. Bewerbungen sind zu richten an: Stadtverwaltung Bürgermeister Uwe Steglich Markt 1, Kennwort: Basaltkönigin Das entsprechende Anmeldeformular ist im Rathaus (Sekretariat) oder über das Internet ( erhältlich Bewerbungsbogen 5. er Basaltkönigin 2009/2010 Einsendeschluss der Bewerbung: 17. Juni 2009 Name:... Vorname:... wohnhaft in: Telefon/Fax:... geboren am:... ausgeübte Tätigkeit:... Kurze Begründung der Bewerbung:... Hiermit bewerbe ich mich verbindlich zur Wahl der 4. er Basaltkönigin. Unterschrift:... Datum:... Bitte den Bewerbungsbogen bis zum 17. Juni 2009 an die Stadtverwaltung, Bürgermeister Uwe Steglich, Markt 1, zurück schicken. s 4. Basaltkönigin Anja Hentschel im Gespräch 1. Frau Hentschel, seit 9 Monaten repräsentieren Sie die Burgstadt als 4. Basaltkönigin. Fühlen Sie sich wohl in Ihrem Amt? Ich fühle mich sehr wohl, weil ich viele neue Leute kennen lerne. Meine Erwartungen haben sich erfüllt und ich finde es toll, dass kein Auftritt wie der andere ist und es ist aufregend, die verschiedenen Reaktionen der Menschen zu sehen, wenn sie eine Königin treffen. 2. Der Basalt ist ein er - welche Assoziationen verbinden Sie mit diesem Slogan und welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach das Thema Basalt für? Damit verbinde ich eine Vielfalt der Möglichkeiten, was man aus einfachen Dingen machen kann und meiner Meinung nach ist der Basalt das, wodurch bekannt wurde. Außerdem ist es sehr wichtig nicht nur für uns er, sondern auch für viele andere wie Geologen. 3. Welche Aufgaben nahmen Sie bisher als Basaltkönigin wahr und welche Verpflichtungen haben Sie noch bis zum Ende Ihrer Amtszeit? Ich hatte schon viele verschiedene Auftritte. Der erste war natürlich am aufregendsten, denn es war der Tag meiner Krönung zum Bauernmarkt im September Außerdem war ich auch zur Touristikmesse in Bad Schandau, was ich auch sehr aufregend fand. Bis zum Ende meiner Amtszeit werde ich noch bei verschieden Veranstaltungen dabei sein, so zum Beispiel beim Historischen Stadtfest und natürlich auch bei der Wahl der neuen Basaltkönigin. 4. Ende Juni wird eine Jury bestehend aus angesehenen er Bürgern die 5. Basaltkönigin auswählen. Welche Tipps geben Sie den Bewerberinnen mit auf den Weg? Die neue Basaltkönigin sollte sich gut auf die Wahl vorbereiten, aber was am wichtigsten ist, dass sie einfach sie selbst ist und uns ihre eigene Persönlichkeit zeigt. Denn jeder Mensch ist einzigartig und wir suchen jemand der einzigartig ist. 5. Über welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollte Ihre Nachfolgerin unbedingt verfügen? Meine Nachfolgerin sollte natürlich keine Probleme im Umgang mit fremden Menschen haben, denn in ihrer Laufbahn trifft sie sehr viele. Außerdem sollte sie einfach ein fröhlicher und lustiger Mensch sein, der Spaß daran hat, für ihre Auftritte in diese Rolle zu schlüpfen. 6. Womit beschäftigen Sie sich, Frau Hentschel, wenn Sie gerade nicht als Basaltkönigin unterwegs sind? Wenn ich nicht gerade als Basaltkönigin unterwegs bin, dann mache ich zuhause viel Musik und schreibe Gedichte. Aus diesem Grund erschien 2008 auch mein erstes Buch, ein Gedichtband mit dem Namen Zeig deine Gefühle, was in jeder Buchhandlung erhältlich ist. Und dann sind natürlich da noch meine Tiere, mit denen ich sehr viel Zeil verbringe und mich nebenbei noch im Kleintierzuchtverein Lauterbach und Umgebung e. V. engagiere. Annett Immel -Information Helfen Sie mit! Liebe Bürgerinnen und Bürger, zum Historischen Stadtfest am 14. Juni 2009 wird es wieder eine große Versteigerung geben. Natürlich müssen Sie dabei sein, wenn sich im Publikum die Gemüter erhitzen, die strapazierten Stimmbänder den Dienst versagen und nicht selten die Nerven blank liegen. Gelacht und gelästert wird viel, das kann ich Ihnen versprechen. Aber natürlich benötigt der Marktschreier erst einmal allerhand Kurioses, Nützliches, Verstaubtes, Ungewöhnliches, um es unter den Hammer zu bringen. Unterstützen Sie uns

14 Nr. 6/2009 dabei, diesen Dingen auf die Spur zu kommen. In Ihrem Keller oder auf dem Dachboden findet sich sicher das ein oder andere gute Stück. Rufen Sie mich bitte an, wenn Sie fündig geworden sind. Gerne komme ich auch persönlich vorbei, um ihre Spende abzuholen. In Vorfreude auf Ihre rege Unterstützung grüße ich Sie herzlich! Annett Immel -Information, Tel.: PS: Der Erlös aus der Versteigerung kommt selbstverständlich wieder einem gemeinnützigen Zweck zugute. Engagiert für s Kinder Jörg Kirsten, Generalvertreter der Allianz in Neustadt und Bürger der Stadt, hat auf großzügige Art und Weise die Kinderund Jugendarbeit vor Ort bereichert. Durch seine finanzielle Unterstützung war es möglich, zwei erstklassige Artisten zum 2. Stolpner Maibaumeln zu engagieren, die mit ihrem einmaligen Programm Piratenspektakel die Kinder auf dem Marktplatz begeisterten. Zum Historischen Stadtfest in am 13. und 14. Juni wird Clown Sacco mit verschiedenen Programmpunkten die Jüngsten zum Lachen und Staunen bringen. Herr Kirsten hat durch sein Engagement wesentlich dazu beigetragen, die Gage für den Künstler zu finanzieren. Auf diesem Wege möchte sich die Stadtverwaltung bei Herrn Kirsten auf das herzlichste für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken! Uwe Steglich Bürgermeister Oldtimertreffen und DDR-Fahrzeugschau Leidenschaftliche Fahrzeughalter gesucht! Am 1. August 2009 findet in das 19. Oldtimertreffen statt. Erstmalig wurde dieses Ereignis im vergangenen Jahr mit weiteren Angeboten auf dem er Marktplatz ergänzt: Nachdem gegen Uhr die Teilnehmer der Oldtimerrundfahrt den Marktplatz verlassen haben, präsentierten sich zahlreiche Fahrzeuge aus der Ära der DDR im Herzen der Burgstadt. Dieses Angebot ist bei Einheimischen und Gästen sehr gut angekommen, sodass wir in diesem Jahr an dieses Konzept anknüpfen wollen. Gesucht werden Besitzer von DDR-Fahrzeugen, die Interesse haben, ihre Schmuckstücke am 1. August zwischen ca Uhr und Uhr auf dem er Marktplatz zu präsentieren und für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Annett Immel in der -Information, Tel.: / Die nächste Ausgabe des Stolpner Anzeigers erscheint am Freitag, dem 3. Juli 2009 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 19. Juni 2009 im Hauptamt der Stadtverwaltung, Frau Opitz. Annahmeschluss für Werbeanzeigen ist Donnerstag, der 25. Juni 2009 bei Herrn Rösler, Anzeigenberater des Wittich-Verlages. Tel.: / , Fax: / Herzlichen Glückwunsch zur Geschäftseröffnung! Es wurden folgende Gewerbe angemeldet: OT Frau Ulrike Kühn, Gartenweg 14 - Ausstattungen für den Freiraum Herr Frank Tichatschke, Bischofswerdaer Straße 18 - Vermittlung von Tagungen und Hotelzimmern Frau Astrid Hauck, Herr Josef Schwanauer, Pirnaer Landstraße 14 - Speisewirtschaft Der Bürgermeister wünscht alles Gute und viel Erfolg. Ortschaftsrat Eine Bilanz Die laufende Amtsperiode des Ortschaftsrates geht im Juni zu Ende. Hinter uns - den Ortschaftsräten Andreas Heine, Anja Leske, Sebastian Müller, Ralf Schwenke, Anett Steglich, Heike Schiller, Detlef Spann und Hans-Jürgen Friedrich - liegen knapp fünf Jahre interessanter und spannender kommunalpolitischer Arbeit. Dies ist Anlass für einen kritischen Blick in den Rückspiegel, aber auch für einen vorsichtigen Ausblick. Es galt, sich mit vielfältigen Problemen und Anliegen unserer Bürger, von Unternehmen, von Interessengruppen, Vereinen und unserer Stadt insgesamt zu beschäftigen, Lösungsvorschläge zu erarbeiten und ihre Umsetzung zu begleiten. Bisweilen war es auch nicht ganz einfach, teils gegensätzliche Interessen so unter einen Hut zu bringen, dass alle Betroffenen damit leben konnten. Den einen ist zu wenig los in, andere wiederum haben Sorge, dass unter den häufigen Verkehrseinschränkungen der Umsatz leidet oder sie zu umständlich zu Sparkasse oder Rathaus gelangen. Den einen ist es nachts auf einigen unserer Straßen zu dunkel, anderen wiederum zu hell. Viele wollen einen weiteren Ausbau von Kindertagesstättenangeboten und von Angeboten für Senioren, ebenso viele wollen sichere Fußwege, gut ausgebaute Radwege und intakte Straßen. Alles im Einzelfall durchaus berechtigt und nachvollziehbar. Ich kann Ihnen versichern, dass es für einen Ortschaftsrat bisweilen ziemlich knifflig ist, alles angemessen zu berücksichtigen und so zu entscheiden, dass sich am Ende niemand als Verlierer sieht. Lässt man die Jahre Revue passieren, so bleiben natürlich die Dinge besonders im Gedächtnis, mit denen wir uns sehr intensiv beschäftigten, manchmal auch beschäftigen mussten und die zumeist für jedermann gut sichtbar und hoffentlich dauerhaft von Bestand sind. So hatte sich der Ortschaftsrat gleich zu Beginn seiner Amtsperiode umfangreich mit dem Schulerweiterungsbau zu beschäftigen. Hierbei hat er sich vor allem um die Rekonstruktion des Heizungssystems verdient gemacht, eine Sache die sich nun in Mark und Pfennig bzw. in Euro und Cent auszahlt. Auch Mobilfunk war in dieser Zeit immer wieder ein Thema, das letztlich mit dem Senderstandort am Sandberg vernünftig gelöst werden konnte.

15 Nr. 6/ Das Jahr 2006 könnte man teilweise als das Jahr der unvollendeten Planungen bezeichnen. Weder aus dem Plan für die Errichtung eines weiteren Einkaufsmarktes an der Tankstelle noch aus dem für die Erschließung eines größeren Wohnungsbaustandortes in Altstadt ist etwas geworden. In beiden Fällen haben sich die Investoren wieder zurückgezogen. Eine Menge Arbeit für den Ortschaftsrat war es allemal. Umgesetzt wurde hingegen, zumindest teilweise, der Bebauungsplan Christian-Gercken-Straße, die Sanierung unserer alten Schulturnhalle sowie Maßnahmen des Hochwasserschutzes in Altstadt. Wenig erfreulich waren insbesondere in den Jahren 2006 und 2007 Probleme mit teils lärmenden, teils randalierenden oder aggressiven Jugendlichen. Damit war eine Menge Ärger verbunden. Letztlich haben wir sicherlich langsamer, als den betroffenen Anwohnern lieb war, in einem guten Zusammenwirken zwischen Ortschaftsrat, Stadtverwaltung und Polizei durch eine Reihe von sehr ernsten Gesprächen, Unterstützungsangeboten, aber auch von empfindlichen Sanktionen die Probleme zunehmend in den Griff bekommen. Eine Belebung des Marktplatzes ohne diese elementare Grundvoraussetzung hätte wenig Chancen auf Erfolg gehabt. In das Jahr 2007 fallen die Neugestaltung des Bahnhofsareals in, die Planung der Sanierung der Lindenallee an der Bahnhofstraße oder die Fortsetzung des Fußwegebaus an der Pirnaer Landstraße. Auch das Thema Verkehr hatte uns in diesem Jahr wiederholt beschäftigt. So gehen u. a. das Stopp-Schild an der Ausfahrt Steinweg, der Verkehrsspiegel an der Ausfahrt Christian-Gercken-Straße und die 30 km/h-markierung vor der Schule jeweils auf Vorschläge des Ortschaftsrates zurück. Im gleichen Jahr haben wir auch die Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes auf den Weg bringen können, eine langjährige Forderung des Ortschaftsrates. In das Jahr 2008 fallen u. a. die Sanierung der Straße Unterm Schloss, der Neubau der Brücke über den Langenwolmsdorfer Bach in Altstadt, beides gleichfalls langjährige Forderungen des Ortschaftsrates, die Rekonstruktion des Spielplatzes unterhalb der Burg - ermöglicht durch die sehr großzügige Unterstützung der Burg und weiterhin unterstützt durch das Burghotel, gestalterische Maßnahmen auf dem Marktplatz, die Sanierung des Fußwegs an der Geschwister-Scholl-Straße sowie die Aufwertung des Areals am Wasserhochbehälter Promenadenweg. Für 2009 wurden wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, so die Rekonstruktion von Bader-, Brauerei- und Lichtwerkgasse ab Juni sowie die energetische Sanierung des kommunalen Wohngebäudes Alte Schulstraße 4. Auf dem Marktplatz hat sich dank vielfältiger privater Initiative, vor allem initiiert von der AG Innenstadt, vieles zum Positiven verändert. Dieses Engagement verdient gebührende Anerkennung. In manchen Fällen sah sich der Ortschaftsrat auch veranlasst, bestimmte Planungen in angemessene Bahnen zu lenken. So hielten wir nicht alle Vorschläge für eine Umgestaltung des Marktplatzes für praktikabel bzw. sinnvoll und verhinderten unausgegorene Verkehrsregelungen in diesem Bereich, wie eine Sperrung der Dresdner Straße in den Sommermonaten. Damit bleibt uns allen eine Menge Ärger erspart. Die jährlichen Ortsbegehungen haben in der Folge dazu geführt, viele kleinere Dinge zu korrigieren, seien es defekte Spielgeräte auf unseren Spielplätzen, beschmierte Buswartehäuschen, kaputte Wege, ungepflegte Straßenabschnitte und vieles andere mehr. Auch an der konzeptionellen Arbeit hat sich der Ortschaftsrat intensiv beteiligt, sei es nun Stadtentwicklungskonzept, Landesentwicklungsplan, Hochwasserschutzkonzept. Stets waren die Beiträge und Stellungnahmen des Ortschaftsrates von solcher Qualität, dass sie wichtiger Bestandteil der Stellungnahme der Gemeinde geworden sind. Gemeinsam konnten wir vieles erreichen. Für die nahe Zukunft bleibt trotz des Erreichten genügend zu tun. So müssen wir auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Stadt weiter vorankommen, müssen die wichtigen Teile des Stadtentwicklungskonzeptes nach und nach mit Leben erfüllt werden, muss das bis 2013 laufende Stadtsanierungsprogramm effektiv ausgenutzt werden. Ganz dicke Brocken sind dabei die Sanierung der Rudolf-Breitscheid-Straße und die Frage einer zeitgemäßen Erweiterung der Turnhalle für Schul- und Vereinssport. Auch der Gebäudekomplex Feuerwehrgerätehaus/Stadtgemeindezentrum harrt nicht nur einer energetischen Sanierung. Ich möchte mich am Ende der Legislaturperiode bei allen ehrenamtlich tätigen Bürgern für ihr Engagement für unser vielfältiges soziales und niveauvolles kulturelles Leben bedanken, bei der Stadtverwaltung für ihren Fleiß bei der Abarbeitung der sehr zahlreichen Forderungen und Hinweise des Ortschaftsrates und schließlich bei den Ortschaftsräten selbst für die konstruktive Zusammenarbeit. Und uns allen wünsche ich das nötige Selbstvertrauen und die Zuversicht, die vor uns liegenden Aufgaben auch in Zeiten der Wirtschaftskrise mutig, vor allem aber überlegt und zielstrebig anzugehen. Ihr Hans-Jürgen Friedrich Ortsvorsteher Aus den Sitzungen des Ortschaftsrates vom und vom Bericht des Ortsvorstehers - Am und am führte der Ortschaftsrat (OR) seine jährlichen Ortsbegehungen durch. Insgesamt konnte ein positives Fazit gezogen werden. Von wenigen noch zu erwähnenden Ausnahmen abgesehen, geben sich die Grundstückseigentümer viel Mühe bei der Einhaltung der Anliegerpflichten. Auch die öffentlichen Anlagen, wie Grünflächen oder Blumenrabatten befanden sich in einem ansprechenden Zustand. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Attraktivität unserer Stadt geleistet. Bei der Begehung in Altstadt gab es nur wenig zu bekritteln. Die Bäume entlang der Höhle des Bischofswegs hatten zahlreiche starke dürre Äste, woraus eine Gefährdung für Spaziergänger resultierte. Die Situation wurde inzwischen vom Bauhof entschärft. Die Talstraße ist teilweise stark schadhaft, insbesondere im Bereich vor der Gaststätte Altstädter Einkehr, aber auch in Richtung Bäckerei Willkommen. Eine Instandsetzung wurde vom OR gefordert. Weit mehr gab es bei der Begehung in zu beanstanden. So wurden in zwei Fällen akute Gefährdungen durch lose Dachziegel bzw. loses Material in der Dachrinne festgestellt (Unterm Schloss, Bischofswerdaer Str.). Der OR verlangte eine unverzügliche Beseitigung der Gefährdungen. Leider mussten wir wie fast jedes Jahr auch diesmal wieder Schäden durch Vandalismus feststellen. Betroffen waren davon der Spielplatz unter der Burg und die Bushaltestellen Schützenhausstr. (Ri. Dresden) und Pfarrfelder. Am Spielplatz hat man einen der nicht gerade preiswerten Papierkörbe entwendet und die Halterung sowie eine Bank zerstört bzw. beschädigt. An der Bushaltestelle Schützenhausstr. gibt es wieder die geistlosen bis anstößigen Schmierereien. Kein guter Eindruck für Einwohner und Gäste, An der Bushaltestelle Pfarrfelder wurde eine Sitzbank so beschädigt, dass beim Benutzen Verletzungsgefahr bzw. die Gefahr besteht, sich die Bekleidung zu zerreißen. Der Verursacher hat sich sogar die Mühe gemacht, einen Seitenschneider mitzubringen. Auch in diesen Fällen wurde eine rasche bzw. unverzügliche Beseitigung gefordert. Leider werden wir, die Erfahrung lehrt es, wohl auf den erheblichen Kosten für die Reparaturen sitzen bleiben. Wir, das sind alle Steuerzahler, denn das Geld fällt ja nicht vom Himmel. Ich kann nur erneut dazu anregen, hier allgemein etwas wachsamer zu sein. Gelegentlich reichte schon eine entschlossene Bemerkung, ein Hinweis auf eine Anzeige bei Polizei oder Ordnungsamt, um die meist jugendlichen Übeltäter von ihrem Tun abzuhalten.

16 Nr. 6/2009 Auch einige Falschparker hatten an diesem Abend Pech. Ist halt ziemlich ungünstig, wenn man z. B. ausgerechnet am Tag einer hinreichend lange angekündigten Begehung dreist auf dem Fußweg parkt und diesen völlig blockiert, und dass trotz freier Parkplätze in unmittelbarer Nähe... Erheblichen Reparaturbedarf stellte der OR am Schutzgeländer entlang der Pirnaer Landstraße fest. Dort ist eine ausreichende Stabilität nicht mehr in allen Abschnitten gegeben. Zudem besteht Verletzungsgefahr, wenn man sich am Geländer festhält. Auch hier ist eine rasche Instandsetzung nötig. Diese Sache wird wohl ziemlich teuer werden. Am Spielplatz Pfarrfelder ist der Sand zu reinigen bzw. auszutauschen. Unvernünftige Hundehalter (bzw. deren Lieblinge ) haben maßgeblich dazu beigetragen. Auch die Palisaden zur Begrenzung sind zu reparieren. An der Ecke Peschke-/Barth-Str. ist ein Stück Fußweg zu sanieren. Hebungen im Belag stellen eine Stotperfalle dar. An einigen Stellen im Stadtgebiet wächst das Grün etwas zu üppig, sodass Gehwegbreite oder -höhe nicht mehr ausreichend gegeben sind. Die Anlieger werden über die Stadtverwaltung gebeten, den ordnungsgemäßen Zustand herzustellen. In beiden Sitzungen standen u. a. noch die Punkte Informationen/Bauanträge auf der Tagesordnung. Unter anderem wurde einem Antrag zur Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Wohnhauses auf der Oberen Straße das Einvernehmen erteilt. gez. Hans-Jürgen Friedrich Ortsvorsteher Kennen Sie (16)? Nach einer längeren Pause wollen wir langsam die Raterei beenden. Wir hatten gehofft, von Ihnen noch weitere Hausinschriften zu erfahren, da wir niemand übergehen wollten. Auflösung von (15): Die Inschrift befindet sich am Friedhofseingang in Langenwolmsdorf. Sie lautet: Meine Zeit steht in Deinen Händen Die folgende Steinmetzarbeit stellt ein Kreuz dar, aber wo befindet es sich und welcher Spruch verbirgt sich dahinter? Stadtmuseum Veranstaltungen zum 7. Historischen Stadtfest - am Freitag, dem um Uhr Eröffnung der Sonderausstellung 450 Jahre Reformation im Amt Highlights im Innenhof des Museums - am Samstag, dem um Uhr Konzert der Musikschule Sächsische Schweiz - am Sonntag, dem um Uhr findet mit Frau Erika Weber eine Lesung mit dem Thema Alles Käthe oder was? aus dem Buch Wenn du geredet hättest, Desdemona von Christine Brückner statt. - am Sonntag um Uhr überrascht Sie Florian Thalmann Ein Zauberer für Alt und Jung auf der Bühne. Zu allen Veranstaltungen lädt Sie der Stolpner Geschichtsverein e. V. zu Kaffee und Kuchen ein. Katja Knoch Stadtmuseum Die Freude am Erkennen, spätestens nach der Auflösung, sollte wiederum als Belohnung gelten. Im nächsten Stolpner Anzeiger folgt die Auflösung. Ihr Heinz Werner und Thomas Scholle»Stolpner Anzeiger«Amtsblattt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht IMPRESSUM Der»Stolpner Anzeiger«erscheint monatlich, jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. - Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt - Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt - Verantwortlich für den Anzeigenteil: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Geschäftsstelle Sebnitz Herr Matthias Rösler, Hertigswalder Straße 9, Sebnitz, Telefon: ( ) , Telefax: Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Besuchen Sie uns im Internet

17 Nr. 6/ Wir trafen Rübezahl Traditioneller jährlicher Höhepunkt der Arbeitsgemeinschaft Internationale Kontakte ist das Treffen mit polnischen und tschechischen Schülern. Unser diesjähriges Reiseziel war Karpacz im Riesengebirge. Während des 4-tägigen Aufenthaltes erkundeten wir die Spuren Rübezahls, erklommen den Gipfel der Schneekoppe (1602 m), wanderten durch die Gebirgswelt und lernten die Traditionen sowie die Kultur des Gastgeberlandes Polen kennen. Unsere Schüler schlossen viele Freundschaften und werden sicherlich die Zeit bis zum nächsten Treffen nutzen, um durch intensiven Briefwechsel in Kontakt zu bleiben. Das interessierte und höfliche Auftreten all unserer Teilnehmer machte die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Diese fröhliche, glückliche und erlebnisreiche Zeit wird uns lange in Erinnerung bleiben. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen, sicher im Frühjahr 2010 in Sachsen! Kerstin Beyer Damit gesundes Essen als selbstverständlich erlebt wird, sind Erziehung, Vorbildwirkung und eine systematische Aufklärung in jungem Alter besonders wichtig. Sodexo versucht daher mit Aktionen wie dem Korbtheater dafür Sorge zu tragen, dass Kinder anschauliche und altersgerecht aufbereitete Informationen rund um das Essen und die Bedeutung von Bewegung erhalten. Dabei lernen sie interaktiv den Zusammenhang zum eigenen Wohlbefinden kennen. Wir sind stolz, dass unser Hauptdarsteller Paule bei den Kindern so gut ankommt. In den vergangenen Jahren konnten wir mit der Tour Kinder in zahlreichen Einrichtungen, Regionen und Bundesländern erreichen, ergänzt Sünder. Bislang begeisterte die Aufführung mit ihren 72 Gastspielen schon rund junge Zuschauer im Alter von drei bis elf Jahren. Zum Inhalt des Theaterstücks: Der Hase Paule hat s satt. Keiner will mit ihm spielen. Alle machen sich über ihn lustig. Und das nur, weil er ein paar Pfunde mehr unter dem Pelz hat. Da braucht Paule ein dickes Fell. Deswegen schlägt er sich den Bauch voll und wird immer runder und runder. Doch mit der Zeit wird sein Leben eng und unbequem. Da beschließt Paule zu handeln. Er will dünner werden - und zwar schnell. Mit Wut im Bauch rennt er los. Doch wird er so an sein lang ersehntes Ziel gelangen? Im Anschluss an die Vorstellung gab es ein buntes Vitamin-Power- Buffet mit mundgerechten Obst- und Gemüsesticks und leckeren Dips. Sylke Sünder Ernährungsberater Hase Paule begeistert die Kids Sodexo-Korbtheater machte Halt in der Grundschule, 7. Mai In Deutschland sind Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) bei Kindern weit verbreitet. Rund 15 Prozent der unter 18-Jährigen sind übergewichtig, ein Drittel davon adipös. Die betroffenen Kinder haben ihrem Körper gegenüber häufig negative Gefühle und fühlen sich von ihrer Umwelt oft ausgegrenzt. Die Hauptursachen für Übergewicht und Fettleibigkeit sind unausgewogene Ernährung und ein Defizit an Bewegung. Da Ernährungsgewohnheiten in einem frühen Stadium geprägt werden, engagiert sich Sodexo - Verpflegungspartner von über Schulen und Kindereinrichtungen - mit besonderen Angeboten für eine gesunde Lebensweise bei Heranwachsenden. Mit dem Theaterstück Paule kommt auf den Geschmack, das in von uns versorgten Einrichtungen gezeigt wird, leisten wir spielerisch und ohne erhobenen Zeigefinger einen wichtigen Beitrag zur Ernährungsbildung, erklärt Sylke Sünder, Direktor Marketing im Geschäftsbereich Schulen & Universitäten von Sodexo. Vom 16. Februar bis zum 13. Mai tourt das Sodexo-Korbtheater, nun bereits im dritten Jahr, durch insgesamt 21 Kindereinrichtungen und Grundschulen. Heute machte der Hase in der Grundschule (Pirnaer Landstr. 1) Station. Die Stolpner Burggeister rufen auf zur 3-Generationen-Staffel 1. Der Staffellauf ist am Sonntag, dem um Uhr im Rahmen des Historischen Stadtfestes in der Stolpner Innenstadt. 2. Aufgerufen zur Teilnahme sind alle Mädchen und Jungen im Alter von 3 bis 10 Jahren mit ihren Müttern und Großmüttern

18 Nr. 6/2009 bzw. Vätern und Großvätern! In begründeten Fällen können auch Leihgroßeltern und Leiheltern einspringen. Je nach Anmeldung wird, gemessen am Alter der Kinder, in Altersklassen gestartet. Die Mannschaften sind entweder männlich oder weiblich; eine Mischung ist nicht erlaubt. 3. Der Start erfolgt am Stadttor (Torhof) mit der mittleren Generation, Am Stadttor (Oststift) wird der Staffelstab an die Großeltern übergeben. Diese legen die Distanz bis zur Feuerwehr (Am Graben) zurück und übergeben den Staffelstab dort an ihre Enkelkinder. Mit einem Sprint laufen die Kinder ins Ziel (Am Graben - Straßenbeginn)! 4. Die Anmeldung kann in den Stolpner Kindertagesstätten erfolgen ( Stolpner Burggeister - ; Kindergarten St. Martin - Lauterbach; Kindertagesstätte Schlumpfenland - Langenwolmsdorf und Kindergarten Amselnest - ). Dort liegen entsprechende Teilnehmerlisten aus. Diese werden ca. eine Woche vor der Staffel eingesammelt und die Startnummern vergeben. Für auswärtige Teilnehmer werden die Startnummern eine Stunde vor Start dort ausgehändigt. Bei entsprechender Kapazität können sich zu diesem Zeitpunkt auch noch kurzentschlossene Besucher anmelden. 5. Die Staffel findet bei jedem Wetter statt! 6. Die Siegerehrung erfolgt um Uhr auf dem Marktplatz. Wir freuen uns auf jedes Staffelteam und hoffen auf rege Beteiligung! Wohl jeder kann sich an seine Kinderzeit erinnern und wie er die Zeit am liebsten im Freien verbracht hat. Da stromerte man durch die Gegend, kletterte auf Bäume und hatte seine Lieblingsschaukel und Lieblingsklettergerüst. Dies ist natürlich auch bei den heutigen Kindern nicht anders, wie bei den Stolpner Burggeistern immer wieder gut zu beobachten ist. Aus diesem Grund wurde die Freifläche der Kita Stolpner Burggeister neu geplant. Passend zum Naturkonzept der Kita ist eine Spielfläche im Entstehen, welche den Kindern die Möglichkeit zum Austoben, Entdecken und Ausprobieren und zum kreativen Miteinander bieten soll. So sind schon mit Unterstützung der Stadt, des Trägers Volkssolidarität, verschiedenen Sponsoren und Arbeitseinsätzen der Eltern einige neue Spiel- und Entdeckungsbereiche entstanden: ein Schau-ins-Land, eine Ballspielfläche, eine Streu- Spendenaufruf obstwiese mit Benjeshecke. Gerade wird ein neuer Freibereich für die Krippenkinder unter aktiver Mithilfe von Sponsoren und Eltern angelegt. Geplant ist die Umsetzung weiterer Ideen: z. B. einer Rollerstrecke, einer Sandburg, einer Matschstrecke, neuer Schaukeln und anderer Spielgeräte aus Naturmaterialien. Damit den Beteiligten nicht die Puste ausgeht, ist auch Ihre Mithilfe gefragt! Falls Sie Interesse haben, uns mit einer Geldspende zu unterstützen: Empfänger: Volkssolidarität Sächs. Schweiz e. V. Kontonummer: Bankleitzahl: Volksbank Pirna e. G. Verwendungszweck: Kita Stolpner Burggeister Freifläche Sollten Sie Ideen zu Materialspenden haben, wenden Sie sich bitte an die Kita. Vielen Dank Ihre Elternvertretung

19 Nr. 6/ Unseren Jubilaren im Monat Juni gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Frau Charlotte Karbe am zum 93. Geburtstag Herrn Heinz Täubrich am zum 88. Geburtstag Frau Ingeborg Gäbler am zum 88. Geburtstag Herrn Arthur Schulze am zum 88. Geburtstag Frau Ida Assel am zum 86. Geburtstag Frau Anneliese Nitzsche am zum 85. Geburtstag Frau Gerda Seifert am zum 85. Geburtstag Frau Eva Tichatschke am zum 84. Geburtstag Frau Christa Hanke am zum 83. Geburtstag Frau Rosemarie Vorwerk am zum 82. Geburtstag Herrn Gottfried Schieckel am zum 82. Geburtstag Frau Elfriede Hähnel am zum 81. Geburtstag Herrn Siegfried Born am zum 81. Geburtstag Frau Iswalde Deus am zum 81. Geburtstag Frau Ingeborg Haufe am zum 81. Geburtstag Herrn Siegfried Seifert am zum 80. Geburtstag Frau Erika Herrmann am zum 79. Geburtstag Frau Sieglinde Schaffrath am zum 78. Geburtstag Frau Marianne Bardoux am zum 77. Geburtstag Frau Ilse Zurnau am zum 77. Geburtstag Herrn Reinhold Nestroy am zum 77. Geburtstag Herrn Manfred Heinzmann am zum 74. Geburtstag Frau Renate Gäbel am zum 74. Geburtstag Herrn Günter Gottwald am zum 73. Geburtstag Herrn Manfred Schöne am zum 73. Geburtstag Herrn Manfred Richter am zum 71. Geburtstag Frau Maria Steglich am zum 71. Geburtstag Frau Christa Thygesen am zum 71. Geburtstag Herrn Johann Hartmann am zum 71. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Hans-Jürgen Friedrich Ortsvorsteher AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE Fragen zur Werbung? Ihr Anzeigenfachberater Matthias Rösler berät Sie gern. Telefon: / Telefax: / Funk: 01 71/ matthias.roesler@wittich-herzberg.de Aus der Geschichte des Stolpner Landes Teil 129 Unterwegs begann Enrico wieder zu atmen... Unter dieser Überschrift teilt uns Herr Kowitzke in der Sächsischen Zeitung vom 31. Juli 1971 die Rettung des ertrunkenen Enrico Belz durch das Ärztehepaar Dr. med. Schindler und den Sankrafahrer Sickert mit. Aufgrund der Zeitungsinformationen, die Herr Gerhard Michel fleißig gesammelt hat, ist es möglich, an dieses vor 38 Jahren geschehene Ereignis zu erinnern. Herr Kowitzke schreibt: Ein junges Menschenleben wieder ins Leben zurückgeholt Worüber im folgenden zu berichten ist, das mag auf den ersten Blick sensationell erscheinen. Aber das ist es nicht, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne. Dennoch ist das Ereignis ganz und gar nicht alltäglich. Diejenigen aber, denen es am 17. Juni gelang, ein junges Menschenleben sozusagen vom Tod ins Leben zurückzuholen, taten das zwar aus selbstverständlicher beruflicher Pflichterfüllung und Verantwortung, ihr blitzschnelles Handeln und ihre aufopferungsvolle Einsatzbereitschaft verdienen dennoch große Anerkennung. Was geschah nun an jenem Junitag? Der kleine Enrico Belz aus, eineinhalb Jahre alt, spielte in den Morgenstunden in der Nähe der Pappenfabrik Jockel und fiel in den Zulaufgraben. Von links nach rechts: Herr Sickert und Herr Dr. med. Schindler Es muß gegen 9 Uhr gewesen sein, erinnert sich Herr Dr. Schindler im Landambulatorium, ich war gerade in der Sprechstunde, da kam der Anruf. Er zögerte keinen Augenblick, sprang in den draußen bereitstehenden Pkw und fuhr zum Unfallort. Was er dort feststellen mußte, war alles andere als hoffnungsvoll. Der kleine Enrico, inzwischen aus dem Wasser geborgen, gab kein Lebenszeichen von sich. War alles schon zu spät? Oder gab es noch Sekunden, die genutzt werden konnten? Keine Frage! Herr Dr. Schindler gab dem ertrunkenen Kind sofort die notwendige und mögliche Erste Hilfe. Ich war gerade bei der Wagenpflege, erzählte Kollege Sickert, der Fahrer des Sankra, der seit Januar im Landambulatorium stationiert ist. Natürlich ließ ich sofort alles stehen und liegen und fuhr Herrn Dr. Schindler zum angegebenen Unfallort hinterher. Und dann fuhr er, was das Zeug hielt, Richtung Neustadt, Kinderklinik. Und hinten im Wagen wechselte sich der Arzt und seine Gattin, Frau Dr. Schindler, die man von zu Hause abgeholt, mitgenommen hatte, in der Mund-zu-Mund-Beatmung ab, kämpften um das Leben des Kindes. Schnelle Entscheidung in Neustadt: Fahren Sie sofort weiter nach Dresden. Dort gibt es die besten Voraussetzungen. Rund 25 Minuten später sind sie an Ort und Stelle. Erschöpft, aber glücklich das Ärztehepaar hinten im Wagen. Ihre großen physischen Anstrengungen waren schon erfolgreich. Während der Fahrt hat Enrico wieder zu atmen begonnen. Ein Mensch, ein Kind, ist dem Leben zurückgegeben. Natürlich gehört es zur Pflicht eines jeden Arztes, alles zu tun, solange noch Hoffnung besteht. Aber nicht alle Tage gelingt es, wo das möglich ist, einem Menschen vom Tode zurückzuholen. Und deshalb ist es selbstverständlich, allen Beteiligten für ihre selbstverständliche Einsatzbereitschaft ein besonderes Lob auszusprechen. Siegfried Körner Im Auftrag des Stolpner Geschichtsvereins e. V.

20 Nr. 6/ Jahre Friedliche Revolution in Teil 1 Das Jahr 1989 in Das Jahr 1989 begann wie alle anderen Jahre zuvor, es deuteten sich noch keine Veränderungen an. Trotzdem zeigten sich bereits Zeichen von Unzufriedenheit in der Bevölkerung. In aber blieb es ruhig. Am 1. Mai wurde wie gewohnt demonstriert und anschließend in den Gaststätten der Stadt gefeiert. Wahlen waren dann am 7. Mai. Hier wurden die Abgeordneten für den Kreistag und die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Es wurde nach dem Wahlsystem der DDR gewählt, d. h. es gab nur eine gemeinsame Liste der Nationalen Front. Zwischen Parteien konnte nicht entschieden werden. Die meisten Kandidaten stellt, wie es üblich war, die SED. Natürlich siegte die Liste der Nationalen Front mit bald 100 %. Es konnte damals noch keiner ahnen, dass dieser grandiose Wahlerfolg nur von kurzer Dauer sein wird. In der 1. Sitzung der Stadtverordneten wurden dann Peter Mehnert als Bürgermeister Hans Bluhm als Stellvertreter und Gunter Grohmann als Sekretär des Rates gewählt sowie verschiedene ständige Kommissionen gebildet. Es waren die letzten Wahlen in der alten DDR. Im Herbst 1989 formierte sich eine Bürgergruppe. Zu den ersten Initiatoren gehörten Günter Rosenberg, Klaus Geißler, Helmut Venus, Hans-Jürgen Friedrich, Hans Kratz und Gerd Barthel. Aus dieser Bürgergruppe kam es in Folge zur Bildung eines Runden Tisches in, dem noch weitere Personen angehörten, u. a. Pfarrer Friedbert Hänsel, Hans Bluhm, Hans-Georg Willenberg, Uwe-Jens Neubert, Dr. Benno Schindler, Lutz Richter und Herbert Glöß. Schwerpunktthema war zur damaligen Zeit die katastrophale Wasserversorgung in. Viele werden sich sicher noch an die ständigen Havarien und an die so genannte Rostbrühe erinnern. Wie bereits angesprochen war die Wahlperiode dieser letzten Stadtverordnetenversammlung nur von kurzer Dauer, nämlich genau ein Jahr. Im Mai 1990 waren dann die ersten freien Wahlen zum Stadtrat. Im Teil II werden wir noch ausführlicher über den Wendeherbst in berichten. Hans-Jürgen Wolf Stolpner Geschichtsverein e. V. Der Gewerbeverein informiert Ein Schwerpunkt der Beratungen am war eine erste Auswertung und Informationen zum Maibaumeln Hier wurde ein positives Resümee gezogen. Eine geplante Werbeaktion der Gewerbetreibenden in der Sächsisches Zeitung als Präsentation für wurde vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen zum Pferdemarkt, zum Stadtfest, dem Natur- und Bauernmarkt und dem Weihnachtsmarkt 2009 wurden beraten. Ein großer Dank gilt Frau Immel von der -Info und den anwesenden Gastronomen, die viele konstruktive Ideen und Vorschläge eingebracht haben. Beschlüsse wurden nicht gefasst, da hierzu noch ein Diskussionsbedarf besteht. Der Gewerbeverein weist erneut darauf hin, dass jeder Bürger und Gewerbetreibende, der seine Ideen und Anregungen zu den Festen einbringen will, bei den Beratungen des Gewerbevereins an der richtigen Stelle ist. Konstruktive Kritiken und Ideen zur Verbesserung von Aktionen sind hier willkommen. Wir organisieren nicht nur den Weihnachtsmarkt, den Büchermarkt, den Tag des Offenen Denkmals und den Tag des Geotops und sind auf dem Stadtfest aktiv. Wir haben auch über die Wählervereinigung Möglichkeiten, konstruktiv im Stadtrat und den Ortschaftsräten Ihre Interessen anzusprechen und durchzusetzen. Also - nicht im Kämmerchen maulen, sondern zum Gewerbeverein kommen. Treffpunkt ist immer der erste Dienstag im Monat um 19 Uhr im Burghotel. Bei den nächsten Beratungen soll es unter anderem um die fällige Aktualisierung der Internetseite des Gewerbevereins gehen. Dr. Thomas Scholle Lutz Lietze SV Blau-Gelb e. V. informiert Alter schützt vor Sportsgeist nicht! Seien Sie mal ehrlich, würden Sie zu einem Fußballspiel der Alten Herren gehen und schöne Spielzüge und vor allem viele Tore erwarten? Wohl eher nicht. Genau aus diesem Grund heißen die Alten Herren auch nicht mehr Alte Herren, sondern werden in korrektem Fußballdeutsch als Altligamannschaft bezeichnet. An (fast) jedem Freitag treffen sich unsere erfahrenen er Fußballer, um dem runden Leder nachzujagen. Während im Winterhalbjahr vorwiegend trainiert wird, ist die Sommersaison durch einen recht straffen Spielplan gekennzeichnet. Seit dem dieses Jahres bestreitet unser Altligateam nun wieder Spiele gegen alte und neue Gegner. Der gute Trend den die er Fußballer seit dem vergangenen Jahr im A-Junioren- und im Männerbereich vorzuweisen haben, setzt sich nun auch bei den gestandenen Sportlern fort. Es ist schon fast sensationell zu nennen, aber unsere Altligamannschaft startete in die diesjährige Spielsaison mit einer noch nie da gewesenen Siegesserie. Die 4 Spiele die bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe absolviert waren (15.05.) konnten allesamt erfolgreich gestaltet werden! Nun könnte der eine oder andere Leser auf die Idee kommen, dass die Gegnerschaft entsprechend schwach ausgewählt wurde, um solch einen Erfolg zu erreichen. Genau das Gegenteil ist aber der Fall! Alle Gegner stellten sich in den vergangenen Jahren als kampf- und spielstarke Mannschaften vor und haben von ihren Qualitäten nichts eingebüßt. Grund für den furiosen Auftakt der 2009er Spielserie ist vielmehr die gute Spielweise und vor allem die Treffsicherheit der er Altligamannschaft. Mit weniger als drei Toren geben sich unsere Spieler bisher nicht zufrieden und konnten bisher im Einzelnen folgende Resultate erzielen: Großhartau - 2 : 4!!! Bad Schandau 5 : Großdrebnitz - 1 : Goldbach 3 : 1 Offensichtlich spielt es momentan keine Rolle, ob zuhause gespielt wird oder ob das Spiel auf des Gegners Platz stattfindet. Man darf gespannt sein, wie sich die Saison auf dieser Basis im weiteren Verlauf gestaltet. Wer Interesse an Spielansetzungen und Ergebnissen hat, der kann sich unter informieren. Oder noch besser, gehen Sie doch einfach zum nächsten Heimspiel mal ins Burgstadion und schauen sich die Alten Herren an. Oh Verzeihung, ich meine natürlich die Altligamannschaft. Opitz

21 Nr. 6/ Gaumeister aus Unsere Stolpner Turner überraschten am 4. und 5. April mit tollen Leistungen bei den Gaumeisterschaften in Pirna-Copitz. Den Anfang machte Marvin Wolf am Samstag. Er turnte sich in die Spitze der 8- und 9-jährigen Jungen. Seine Bodenübung wurde mit der Höchstnote von 9,3 Pkt. bewertet. Nach seinem 5-Kampf durfte er als 2. der 25 teilnehmenden Kinder stolz das Siegerpodest betreten. Am Sonntag, 5. April, wollten unsere Mädchen nachziehen. 11 hatten sich bei der Kreismeisterschaft für diesen Wettkampf qualifiziert. Am Sonntagvormittag starteten unsere Jüngsten. Fritzi Barowsky, 7 Jahre, turnte sicher und zeigte den Kampfrichtern gute Leistungen. Sie wurde am Sprung und Boden mit über 9 Pkt. dafür belohnt. Ella Ufer in der AK 8/9 glänzte am Boden mit 9,5 Pkt., hatte aber leider am Balken einige Wackler. Noch besser zeigten sich unsere Kürmädchen. Seit dem letzten Jahr trainieren sie für ihre Kürstufe sehr fleißig mit ihrer Übungsleiterin Stefanie. Alle Kürmädchen zeigten den Handstand-Überschlag am Sprungtisch und erhielten Wertungen von 12,6 bis 13,00 Pkt. Am Boden zeigte Christine Scholz die beste Übung von allen 14 Mädchen der AK 11 Jahre. Mathilda Kröhnert ließ am Balken nur 2 Mädchen vorbei, auch am Stufenbarren gehörte sie zu den Besten. Gemeinsam waren unsere 3 Mädchen stark. Sie belegten den 3., 4. und 5. Platz und durften am 3. Mai zur Sachsenmeisterschaft nach Chemnitz fahren. Am Ende des Vormittags jubelten alle Stolpner, als Linda Hanke (12 Jahre) in ihrer AK ganz oben auf dem Siegerpodest stand. Gaumeisterin in der AK 12/13, davon hatte sie geträumt. 13,8 Pkt. am Sprung, 12,10 Pkt. am Stufenbarren, 12,35 Pkt. am Balken und 12,6 Pkt. am Boden waren von keinem der 25 Teilnehmer erreicht worden. Am Nachmittag turnten unsere Großen. Kitty Weise AK 14/15 nahm sich Linda zum Vorbild. Auch sie schlug die gesamte Konkurrenz und wurde Gaumeisterin mit Bestwertung am Sprung: 13,3 Pkt. Genau wie zur Kreismeisterschaft standen unsere 3 Kegel-Frauen auch beim Gau wieder ganz oben. Nur die Reihenfolge änderte sich. Diesmal kletterte Manuela vor ihren beiden Schwestern Romana und Stefanie auf die höchste Stufe des Podestes und nahm wie im Vorjahr die Urkunde und Blumen als Siegerin in Empfang. Ergebnisse der Stolpner: AK 7 Pflicht (21 Teilnehmer) 4. Barowsky, Fritzi 35,55 Pkt. AK 8/9 Pflicht (23 Teilnehmer) 7. Ufer, Ella 35,30 Pkt. AK 10/11 Pflicht (25 Teilnehmer) 21. Pätzold, Anna 33,75 Pkt. AK 11 Kür 4 (14 Teilnehmer) 3. Kröhnert, Matilda 49,00 Pkt. 4. Scholz, Christine 48,55 Pkt. 5. Täubrich, Vivien 48,20 Pkt. AK 12/13 Kür 4 (25 Teilnehmer) 1. Hanke, Linda 50,85 Pkt. AK 14/15 Kür 4 (18 Teilnehmer) 1. Weise, Kitty 49,15 Pkt. AK 18 + Kür 4 (21 Teilnehmer) 1. Kegel, Manuela 50,45 Pkt. 2. Kegel, Romana 50,00 Pkt. 3. Kegel, Stefanie 49,90 Pkt. AK 8/9 Pflicht - Jungen (25 Teilnehmer) 2. Wolf, Marvin 44,05 Pkt. Qualifiziert für die Sachsenmeisterschaft am 2. und 3. Mai in Chemnitz haben sich: : Marvin Wolf : Matilda Kröhnert, Christine Scholz, Vivien Täubrich, Linda Hanke und Kitty Weise Uta Müller Bronzemedaille für Kitty Weise... Bei den diesjährigen Kreis- und Gaumeisterschaften waren die Turner vom SV Blau-Gelb sehr erfolgreich. 6 von ihnen fuhren mit großen Erwartungen zu den Sachsenmeisterschaften am 2. und 3. Mai nach Chemnitz. Nur Marvin Wolf und Linda Hanke hatten schon aus dem vergangenen Jahr Erfahrungen bei diesem leistungsstarken Teilnehmerfeld sammeln können. Jeweils die 6 besten Turner aus Chemnitz, Leipzig und Dresden waren qualifiziert. Sachsenmeisterschaft In der AK 8/9 Jahre konnte Marvin Wolf den amtierenden Gaumeister Dresdens hinter sich lassen, belegte einen guten 9. Platz. Bei intensiverem Training wäre bestimmt eine noch bessere Platzierung möglich gewesen. Unsere 5 erfolgreichen Kür-Mädchen wollten alles zeigen, was sie zurzeit bringen. Vivien Täubrich steigerte sich beim Sprung und erhielt für ihre schöne Bodenkür über 12 Punkte. Matilda Kröhnert turnte konzentriert am Sprung, Balken und Boden. Doch nach gelungener Stufenbarrenkür landete sie beim Aufgrätsch-Unterschwung vom oberen Holm auf allen Vieren. Sie ärgerte sich über dieses Missgeschick. Christine Scholz zeigte eine wunderschöne Bodenkür (bewertet mit 12,3 Punkten), musste aber an den anderen Geräten Abzüge verkraften. Linda Hanke hatte sich viel vorgenommen, zeigte einen guten Sprung (13,15 Pkt.), am Stufenbarren kam der Salto beim Abgang toll und auch ihre Bodenübung wurde mit über 12 Punkten bewertet. Sicherheit und Spannung sind am Balken gefragt. Linda beherrscht beides im Training. Doch diesmal rollte sie gleich 2-mal vom Balken. Dies bedeutete 1,6 Punkte Abzug. Auch diese Erfahrung muss sie erleben. Beim nächsten Wettkampf zum Turnfest Ende Mai in Frankfurt klappt es bestimmt besser. Im 2. Durchgang startete Kitty Weise bei den 14 und 15-jährigen jungen Damen recht erfolgreich am Boden. Der Überschlag klappte und auch ihre Ausstrahlung war sehr stark. Am Sprung verfehlte sie nur knapp die angestrebten 13 Punkte. Kleine Haltungsfehler waren der Grund für 11,95 Punkte am Stufenbarren. Am Zitterbalken musste sie nur oben bleiben, alle 18 Teilnehmer hatten ihre Schwierigkeiten. Trotz einiger kleiner Wackler beendete Kitty den Wettkampf ohne Absturz und erhielt 11,65 Punkte. Nun warteten wir auf die Siegerehrung, ob sie unter den ersten 6 war und eine Urkunde erhalten würde?

22 Nr. 6/2009 Ein Schrei ertönte in der wunderschönen Halle. Kitty durfte als 3. der Sachsenmeisterschaft die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Herzlichen Glückwunsch dafür und viel Erfolg auch beim Internationalen Turnfest in Frankfurt/Main vom Ergebnisse unserer Stolpner Marvin Wolf 9. Platz in der Pflicht 8/9 Jahre Vivien Täubrich 10. Platz Kür IV AK - 11 Jahre Matilda Kröhnert 14. Platz Kür IV AK - 11 Jahre Christine Scholz 18. Platz Kür IV AK - 11 Jahre Linda Hanke 10. Platz Kür IV AK 12/13 Jahre Kitty Weise 3. Platz Kür IV AK 14/15 Jahre Der nächste Höhepunkt für alle werden die Kinder- und Jugendspiele unseres Kreises am 13. und 14. Juni in Pirna-Copitz sein. Linda, Kitty, Manuela und Stefanie wünschen wir gute Leistungen beim Turnfest in Frankfurt/Main. Margit Saupe er Volleyball Noch im Dezember bei einer kleinen Feier anlässlich des Jubiläums 55 Jahre Volleyball in war sich die Volleyballfamilie einig, dass in der laufenden Wettspiel- Saison der positive Trend bei Frauen und Männern sich auch in den Platzierungen bemerkbar machen sollte. Am Ende fällt das Resümee differenziert aus. Ein herzlicher Glückwunsch geht an die erste Frauenmannschaft mit ihren Trainern Harald Macykowski und Günther Warecka. In der Kreisklasse Ost gewann die Mannschaft souverän alle Spiele und schaffte damit den Aufstieg in die Bezirksklasse. Auch wenn die Vergleiche um den echten Groß -Kreismeister gegen Hainsberg noch mit 0 : 3 und 1 : 3 verloren gingen, gewachsene Angriffsstärke und verbessertes Läuferspiel konnten nachgewiesen werden, die Neuzugänge aus Stürza und Neustadt brachten einen Quantitäts- und Qualitäts-Schub. Nun heißt es für die junge Mannschaft, Teamgeist zu entwickeln und sich durch mehr Trainingsfleiß auf die Herausforderungen in der neuen Spielklasse vorzubereiten. Die weibliche Jugend, die als II ins kalte Wasser geworfen wurde, konnte in vielen Spielen der Kreisklasse Ost beweisen, dass man sich durchaus schon auf dem Großfeld zu behaupten weiß. Noch gelangen keine Überraschungen, keine Satz- oder Spielgewinne. Doch wenn Einsatzbereitschaft und Trainingsdisziplin so bleiben, wird ein weiterer Leistungsschub nicht aufzuhalten sein. Wir freuen uns schon jetzt auf die Saison 2009/10. Ein herzliches Dankeschön geht vom Abteilungsleiter Michael Ewers und Trainer Uwe-Jens Neubert an alle Eltern, die stets dafür sorgten, dass die Entfernung Trainingshalle-Wohnort (Hertigswalde, Lohmen, Liebethal, Dürrröhrsdorf, Pirna...) nicht zum Hindernis wurde. Die 1. Männermannschaft konnte von der Verstärkung aus Neustadt profitieren und begann in der Bezirksklasse Ost souverän. Bis zum letzten Spieltag hatte man den Titelgewinn und damit die Chance des Aufstiegs in der Hand, die erneute Niederlage gegen Boxdorf brachte dann leider die Ernüchterung. Hinter der 2. Mannschaft vom VfL Pirna/Copitz gelang dennoch ein respektabler Platz 2, der als gute Grundlage für die erneute Zielstellung Aufstieg nach der Saison 2009/10 gelten sollte. Die 2. Männermannschaft wird nur ungern an die Saison zurückdenken. Im Vorjahr noch Vizemeister in der Kreisklasse Ost sah man sich nach zwei Abgängen zu Beginn und zwei weiteren in November stark gestutzt und wurde im Laufe der Saison durchgereicht. Die verbliebenen Herren dieser Mannschaft sollten sich durch den Kopf gehen lassen, dass man gerade im besten Alter auf regelmäßiges Training zur Stabilisierung von Fitness, Qualität in Annahme, Aufbau und Angriff sowie Mannschaftstaktik nicht verzichten kann. Und vielleicht führt der Zwang für unsere Jugend, der Ausbildung und Arbeit hinterher zu ziehen, den Stolpnern ja auch mal junge und motivierte Leute zu, bisher war es leider stets umgekehrt. Und da wären wir auch schon bei der Jugend... Von den 14 Mädchen der weiblichen Jugend war bereits die Rede, hier läuft es bestens. In der gleichen Altersklasse konnten bei den Jungen nur 8 Spieler durch Ernsthaftigkeit und Konstanz beim Training punkten. Da diese Mannschaft im Herbst in der Bezirksmeisterschaft der U-16 erstmals antreten will, muss noch einiges zur Entwicklung der Spielkultur getan werden. Am Einsatz von Trainer Uwe Wehrmann mangelt es nicht, die Jungs haben es selbst in der Hand zu beweisen, dass man es mit den Spielern im Bezirk Dresden aufnehmen kann. Im Kinderbereich gab es quantitativ einen deutlichen Schub, mittlerweile beschäftigen sich 17 Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren mit dem Volleyball. Bedingt durch die schwierige Technik in der Sportart heißt es in dieser Trainingsgruppe, grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit dem Ball zu entwickeln und beim Volleyballspiel noch etwas Geduld zu haben. Wir freuen uns auch hier über jeden Fortschritt und nach der Sommerpause auf die neue Saison. Uwe-Jens Neubert Unseren Jubilaren im Monat Juni gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Herrn Ernst Hörnig am zum 88. Geburtstag Frau Herta Marschner am zum 81. Geburtstag Frau Marianne Krolop am zum 78. Geburtstag Frau Ingeborg Reimann am zum 75. Geburtstag Frau Annelies Hänsel am zum 72. Geburtstag Herrn Friedhold Kaiser am zum 71. Geburtstag Frau Helga Steglich am zum 70. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Jan Barowsky Ortsvorsteher

23 Nr. 6/ Wollt ihr aktuellste Informationen zur StVO erhalten? Habt ihr Fragen zum Straßenverkehr oder zum Bußgeldkatalog??? Dann nichts wie hin zum Info-Abend für Verkehrsteilnehmer zu aktuellen Themen im Festzelt Wann? Donnerstag, 25. Juni 2009 ab Uhr Wo? Im Festzelt auf dem Sportplatz Langenwolmsdorf Wer? UWE S Fahrschule Neustadt/Sa. (Inh. Uwe Richter) Unseren Jubilaren im Monat Juni gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Frau Marianne Vieser Herrn Georg Düring Frau Christa Karsch Herrn Wolfgang Rasche Herrn Dietmar Schöne Herrn Ernst Neitzel Frau Melitta Ackermann Frau Irmgard Driske Herrn Wolfgang Sauer Frau Ingeborg Neitzel Frau Waltraud Herrmann Herrn Woldemar Karsch Frau Helga Gebauer am zum 86. Geburtstag am zum 82. Geburtstag am zum 79. Geburtstag am zum 79. Geburtstag am zum 77. Geburtstag am zum 77. Geburtstag am zum 77. Geburtstag am zum 74. Geburtstag am zum 73. Geburtstag am zum 73. Geburtstag am zum 71. Geburtstag am zum 71. Geburtstag am zum 70. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Eberhard Henschel Ortsvorsteher Der Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. lädt alle Interessenten zur Verkehrsteilnehmerschulung - einmal anders - recht herzlich ein: Exkursion in die Tunnelzentrale der A 17 am 24. Juni 2009 nach Dresden. Abfahrt mit dem Bus 17:00 Uhr am Gemeindezentrum Helmsdorf. Besuchen Sie uns im Internet Die Piraten sind da! Pünktlich zum Ferienbeginn treiben die Piraten in Helmsdorf ihr Unwesen. Deshalb lädt der Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. alle kleinen und großen Piraten oder die es noch werden wollen, zum Piratenfest recht herzlich ein. Sonnabend, 27. Juni 2009, ab 14:00 Uhr Spielplatz, Mittelweg Helmsdorf Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V.

24 Nr. 6/2009 Wetterprophezeiungen nach dem Hundertjährigen Kalender Juni 2009 Der Juni wird freundlicher von Tag zu Tag. Frische Winde und Raureif am Morgen in den ersten Tagen, danach schauriges Wetter mit viel Regen, der keinen Segen bringt. Ab dem 9. wird es schön und warm, die Sonne lacht vom Himmel nur zu Zeiten unterbrochen von Donner, aber der richtet keinen Schaden an. Freundlich endet, was ungemütlich begann. Bauernregel Zur Juni viel Donner bringt einen trüben Sommer. Ist s am Fortunatstag (1.) klar, so verheiszt s ein gutes Jahr. Regnet es am Barnabas (11.) schwimmen die Trauben bis ins Fasz. Vom Johannistag (24.) die Gerste man nicht haben mag. Ein Nachtfrost kommt im Junius, macht ohne Ausnahm viel Verdrusz. Peter und Paul hell und klar, wird s ein gutes Jahr Unbeständig, regnerisch und windig Meist niederschlagsfrei, warm und sonnig schöne Tage, geringe Schauerneigung Sommerliche Temperaturen, Gewitterneigung Unseren Jubilaren im Monat Juni gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Herrn Heinz Lock am zum 75. Geburtstag Frau Helga Heber am zum 73. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Rainer Lock Ortsvorsteher Einladung Zu einem geselligen Nachmittag treffen sich die Freunde und Mitglieder der Ortsgruppe Volkssolidarität Lauterbach am ab Uhr im Erbgericht Lauterbach. Vorgestellt werden spezielle Gerichte aus dem Erzgebirge. Natürlich findet auch eine Verkostung derselben statt. Auf rege Teilnahme und einen interessanten Nachmittag hofft der Vorstand der Ortsgruppe. Aufgestöbert und niedergeschrieben von Erich Günther Johann Wolfgang von Goethe Pfingsten, das liebliche Fest... Liebe Senioren aus Lauterbach und Umgebung, wir laden Sie diesmal ganz herzlich zu einem bunten Nachmittag am Dienstag, dem 16. Juni um Uhr in unseren Kindergarten ein. Bei schönem Wetter wollen wir mit Ihnen ein buntes Gartenfest feiern und natürlich werden auch Kaffee und Kuchen bereitstehen. Die Kinder werden Sie bestimmt wieder mit einigen Überraschungen erfreuen. Die Kinder vom Kindergarten Sankt Martin in Lauterbach freuen sich auf Sie! Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen: es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel. Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Bericht zur Ortschaftsratsitzung in Rennersdorf-Neudörfel am Zu Beginn unserer Versammlung, zu der unser Bürgermeister Herr Steglich sowie zahlreiche Einwohner als Gäste anwesend waren, wurde nochmals der Bericht der letzten Sitzung verlesen. Anschließend berichtete Herr Steglich über aktuelle Themen, wie zum Beispiel die Auswirkungen des Konjunkturpaketes auf unsere Gemeinde. Danach konnten der Ortschaftsrat und die anwesenden Bürger Herrn Steglich zu Vorhaben und aktuellen Problemen im Ort befragen. Brennpunkte waren: - der Zustand der Alten Hauptstraße nach Frostschäden - der äußerliche Zustand des Volksgutes - der Zugang zur Bushaltestelle - das Erscheinungsbild ehemalige Pappenfabrik

25 Nr. 6/ Herr Kern informierte über den Sachstand der Vorbereitungen unseres Dorfjubiläums. Dabei ergab sich mit dem Bürgermeister eine lebhafte Diskussion, in der wir erfuhren, in welcher Art und Weise die Stadt dieses Fest mit unterstützt. Nähere Informationen sind beim Ortschaftsrat zu erhalten. Der Ortschaftsrat Bericht zur Ortschaftsratsitzung Rennersdorf-Neudörfel am Unsere diesjährige Radtour durch unseren Ort brachte wieder einige Defizite zum Vorschein. Herr Rutscher von der Stadtverwaltung begleitete dabei den Ortschaftsrat bei seiner Besichtigungstour. So konnte direkt mit einem Verantwortlichen über die Möglichkeiten der Beseitigung von Missständen diskutiert werden. Vom Umfang der Arbeiten her stehen die Räumung von Entwässerungsgräben und deren Durchlässe ganz oben. So müssen zum Beispiel der Straßendurchlass an der Helmsdorfer Straße sowie am Wendeplatz im Oberdorf unbedingt frei gemacht werden. Notwendige Grünpflegemaßnahmen, wie zum Beispiel am Dorfplatz, der Sitzecke am Steinbruch, dem Kirchsteig usw. wurden in einer Liste zusammengestellt. Einige Sitzbänke bedürfen auch einer Frischekur in Form eines Farbanstrichs. Im Anschluss an unsere Rundfahrt setzten wir die Sitzung in der Feuerwehr fort. Dabei wurde noch zu zwei Bauanträgen Zustimmung erteilt. Endlich wird mit dem Bau des Fußweges an der Alten Hauptstraße begonnen, deshalb bitten wir unsere Bürger um Verständnis bei eventuellen Behinderungen im Straßenverkehr. Die nächste Sitzung findet am um Uhr in der Feuerwehr statt. Der Ortschaftsrat Unseren Jubilaren im Monat Juni gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Frau Thea Füg am zum 81. Geburtstag Herrn Werner Hantsch am zum 76. Geburtstag Frau Charlotte Voigt am zum 76. Geburtstag Herrn Klaus Gerecke am zum 71. Geburtstag Frau Inge Menzel am zum 71. Geburtstag Herrn Dietrich Grützner am zum 70. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Matthias Thierse Ortsvorsteher Der Ortschaftsrat informiert Die nächste Kinderstunde Singen und Basteln mit Ilona Schulz findet am Montag, dem in der Zeit von bis Uhr statt. Kinder im Alter von 3-8 Jahren sind wieder herzlich ins Gemeindezentrum eingeladen. Weiterhin möchten wir noch einmal zurückblicken auf den und die Preisträger des Malwettbewerbes bekannt geben. Gruppe 1: 1. Preis Helen Müller aus Weiterhin erhielt Joy S. Berger aus Heeselicht einen Preis in dieser Gruppe. Gruppe 2: 1. Preis Lena Schöneich aus Heeselicht Weiterhin erhielten in dieser Gruppe einen Preis: Michael Schäfer aus Heeselicht, Tobias Born aus Heeselicht, Jessica Schultz aus Heeselicht Gruppe 3: 1. Preis Annalena Born aus Heeselicht Weiterhin erhielten in dieser Gruppe einen Preis: Elena Hornuff aus Heeselicht, Anna Schöneich aus Heeselicht, Vanessa Schultz aus Heeselicht Recht herzlichen Dank für eure Teilnahme. Ein besonderer Dank gilt Chris Diehl, Frank Werner und Wolfgang Schäfer für die Bereitstellung ihrer sehr schönen Zeichnungen als Umrahmung des Malwettbewerbes. Weiterhin möchten wir dem Landhotel Zum Erbgericht für die Unterstützung und Herrn Pendzik für die Bereitstellung der Kartenständer danken. Nicht vergessen wollen wir die Sponsoren: Kauf- und Bestellshop Born, Fleischerei Marschner, Landhotel Zum Erbgericht Heeselicht, Bäckerei Tschulik, Fam. Schulz, Fam. W. Schäfer, Rölligs Kinderhof, WDO M. Schäfer Herzlichen Dank für eure Unterstützung mit Sach- und Geldspenden! Ohne diese Spenden könnten wir nicht so viele Kinderaugen bei der Preisverleihung zum Strahlen bringen. Danke! Am Schluss noch eine Randbemerkung von uns. Finden Sie trübes, verfärbtes oder schäumendes Wasser in unseren Brunnen toll? Sicher nicht! Das hinterlässt nur einen negativen Eindruck und ist keine Zierde für Heeselicht. Unsere Brunnen sind als Verschönerung gedacht, nicht als Wasserentnahmestelle, Handwaschbecken oder als Testobjekte für die Schaumbildung diverser Mittelchen. Leider scheint das nicht allen bewusst zu sein. In letzter Zeit kam es immer wieder zu Verunreinigungen im Brunnen auf dem Markt und vor dem Kinderhof Röllig. Der Ortschaftsrat appelliert an die Einwohner, achtsam mit den Einrichtungen in unseren schönen Ort umzugehen. Der Ortschaftsrat Liebe Senioren und alle Interessierten! Einen Filmvortrag einer Reise nach Afrika wollen uns Susan und Anke präsentieren. Wir treffen uns im Gemeindezentrum auf der Kegelbahn am Sonntag, dem 14. Juni 2009 um Uhr Anschließend wollen wir gemeinsam Kaffeetrinken. Es wird bestimmt ein interessanter Nachmittag und wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Es freut sich das Organisationsteam Unseren Jubilaren im Monat Juni gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Herrn Walter Schurz am zum 82. Geburtstag Frau Annemarie Röllig am zum 80. Geburtstag Frau Waltraud Fiedler am zum 76. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Renate Tittel Ortsvorsteherin

26 Nr. 6/2009 Herzlichen Dank Frau Christa Fritzsche führte über Jahrzehnte die Bücherei in Heeselicht, später eine Außenstelle der Bibliothek von. Im Juni 2008 beendete Frau Fritzsche ihre Tätigkeit. Durch ihren engagierten Einsatz hatten die Bürger von Heeselicht stets die Möglichkeit, sich direkt vor Ort die passende Lektüre auszuleihen. Auch Frau Fritzsche bereitete der Umgang mit den Lesern viel Freude. Es wurde verkündet, dass es mit der Bibliothek weitergeht, wenn genügend Leser dieses Angebot jeweils am 1. und 3. Montag des Monats von 16:00 bis 18:00 Uhr nutzen. Dann erfolgte ein liebevoll eingeübtes Frühlingsprogramm mit Liedern und Tänzchen zum Frühlingsbeginn. Frau Ilona Schulz hatte es geschafft, die Kleinsten des Dorfes in ganz kurzer Zeit zu einem Herz erwärmenden Auftritt flott zu machen. Anschließend wurde der Malwettbewerb der Kinder ausgewertet. Besonders schön war die Idee als jeweils 1. Preis eine kleine Holzskulptur des Heeselichter Wappentieres, dem Eichhörnchen (Eichheesels), sozusagen des Heeselichter Oskars zu stiften. Herr Schäfer aus Zeschnik hatte sie geschnitzt und zur Verfügung gestellt. Dafür unser herzlicher Dank. Er hat so für die kleinen Gewinner eine bleibende Erinnerung geschaffen. Unser Dank gilt auch allen anderen, die zum Gelingen des kleinen Festes beigetragen haben und denen, die ihre Verbundenheit mit dem Dorf durch ihre Anwesenheit gezeigt haben. Chris Diehl Auch wenn schon einige Monate verstrichen sind, wurde ihr noch offiziell gedankt. Am 30. April besuchte sie der Bürgermeister gemeinsam mit der Ortsvorsteherin Frau Tittel. Herr Steglich bedankt sich ganz herzlich für die geleistete Arbeit in den zurückliegenden Jahren und wünschte Frau Fritzsche weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit. Ines Rosner Pressesprecherin Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sonnenwendfeier 2009 Wir laden auch in diesem Jahr alle Heeselichter und Gäste zur Sonnenwendfeier im Wildgehege am Sonnabend, dem recht herzlich ein. Beginn: Uhr Wir freuen uns auf euer Kommen. Die Feuerwehr und Familie Röllig Maibaumsetzen in Heeselicht Wie es Sitte und Brauch seit Alters her ist, trafen sich auch dieses Jahr am (Walpurgis) die Einwohner von Heeselicht zum Maibaumsetzen. Die Kameraden/Innen der Freiwilligen Feuerwehr hatten alles vorbereitet und haste nicht gesehen prangte der Frühlingsverkünder mit seinen bunten Bändern über unseren Häuptern. Die Ortsvorsteherin, Frau Tittel, informierte wie jedes Jahr über all das, was die dörfliche Gemeinschaft aus eigener Kraft an geplanten Vorhaben geschafft hatte. Dann wurden die Pläne für das nächste Jahr vorgestellt. Gewürdigt wurde das 40-jährige Engagement von Frau Christa Fritsche, die in diesen langen Jahren mehrere Lesergenerationen mit Lesestoff versorgt hat, indem sie die Gemeindebibliothek betreute. er Land /, Altstadt Langenwolmsdorf, Helmsdorf Haben Christen das freie Wahlrecht? Gedankengänge zum Wahljahr 2009 Suchet der Stadt Bestes so lautet ein Auftrag an uns Christen aus der Bibel. Was ist aber das Beste für Land und Stadt? Darüber gibt es unter den Menschen und vor allem unter den Parteien, ganz unterschiedliche Meinungen. Es ist gerade einmal 20 Jahre her, dass in dieser Frage bei vielen Einigkeit herrschte. Auf den Straßen versammelten sich immer mehr Menschen zu den so genannten Montagsdemonstrationen. Die Kirche spielte bei dieser Bewegung eine entscheidende Rolle. Angetrieben waren die Menschen von dem Wunsch nach Freiheit und Demokratie. Wie bedrückend der Staatsapparat der DDR empfunden wurde, zeigt ein kürzlich in gefundenes Dokument. Bei der Öffnung der Turmkugel des Kirchenturms, kam eine Beschreibung der Situation von 1972 zum Vorschein. Dort heißt es unter anderem: Die Resignation und Privatisierung des Lebens als Folge der sich verschlechternden politischen Verhältnisse, die Beschneidung der persönlichen Freiheiten, die erzwungene Duldung hohler Propaganda und zur Macht gelangter Dummheit... demoralisieren uns alle oft. Hoffnungen führen hier... ein kümmerliches Dasein Aus diesem Blickwinkel ist die Freude über den gelungenen Mauerfall 1989 noch besser zu verstehen. Leider ist 20 Jahre nach diesen Ereignissen die Freude bei vielen gewichen. Aber was noch viel schlimmer ist, auch die Erinnerung an politische Unterdrückung haben viele vergessen. Aus den Kirchen ist im Herbst 1989 die Forderung nach Demokratie, nach Gerechtigkeit und freien und geheimen Wahlen auf die Straßen

27 Nr. 6/ und Plätze getragen worden. Heute haben wir die Möglichkeit, Demokratie mit zu gestalten und wählen zu gehen. Diese Errungenschaft dürfen wir nicht verkümmern lassen. Daher sollten (nicht nur) Christen von ihrem errungenen Wahlrecht unbedingt Gebrauch machen. Zu prüfen bleibt dabei aber immer, welche Parteien und Gruppierungen, mit dem christlichen Menschenbild vereinbar sind. Nach biblischem Verständnis sind vor Gott alle Menschen gleich. Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar. Daher sind für Christen rechtsextreme Parteien nicht wählbar. Deswegen bitte ich Sie für die kommenden Wahlen, der Stadt Bestes zu suchen. Machen Sie von Ihrem freien Wahlrecht Gebrauch. Stärken Sie mit Ihrer Stimme diejenigen Parteien und Kandidaten, die für die freiheitliche demokratische Grundordnung stehen. Denn Nächstenliebe verlangt Klarheit. Pfarrer Tilmann Popp Monatsspruch Juni 2009 Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Apostelgesch. 10,34-35 Einladung zu unseren Gottesdiensten Pfingstsonntag, 31. Mai Uhr Altstadt - Pfingstgottesdienst 9.00 Uhr Helmsdorf - Pfingstgottesdienst Uhr - Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Uhr Langenwolmsdorf - Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Pfingstmontag, 1. Juni Uhr Festgottesdienst auf der Burg mit Abendmahl und Bläsern Trinitatis, 7. Juni Uhr - Gottesdienst 9.30 Uhr - Krabbelgottesdienst Uhr Langenwolmsdorf - Gottesdienst 1. Sonntag nach Trinitatis, 14. Juni Uhr Altstadt - Gottesdienst Uhr Langenwolmsdorf - Jubelkonfirmation Uhr - Abendgottesdienst 2. Sonntag nach Trinitatis, 21. Juni Uhr Waldgottesdienst in Lauterbach Johannistag, 24. Juni Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor 3. Sonntag nach Trinitatis, 28. Juni Uhr - Gottesdienst Uhr Helmsdorf - Jubelkonfirmation Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach-Oberottendorf mit den Kirchorten Bühlau und Rückersdorf Wir laden Sie herzlich zu folgenden Gottesdiensten der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach-Oberottendorf mit dem Kirchort Lauterbach ein: Montag, Pfingstmontag 10:00 Uhr Treff Tannenberg Rückersdorf Pfingstwanderung Freitag, :00 Uhr Singegottesdienst für beide Kindergärten in Bühlau 19:00 Uhr Konzert mit dem Kammerorchester ohne Dirigenten Dresden in Oberottendorf Sonntag, Trinitatis 10:30 Uhr Taufgottesdienst mit Kindergottesdienst in Lauterbach Sonntag, Sonntag n. Trinitatis 14:00 Uhr Taufgottesdienst in Lauterbach Sonntag, Sonntag n. Trinitatis 10:00 Uhr Waldgottesdienst mit Musical und Taufen für alle Gemeinden in der Umgebung mit anschließendem Essen aus den Feldküchen in Lauterbach Mittwoch, Johannistag 19:00 Uhr Johannisandacht mit Lagerfeuer in Lauterbach Unsere Zusammenkünfte Kinderkreis: 15:00 Uhr Lauterbach, Donnerstag, und Junge Gemeinde: 19:30 Uhr Lauterbach/Oberottend. jeden Freitag im Wechsel Gesprächskreis: 20:00 Uhr Lauterbach, Montag, Offener Frauenkreis: (mit Kinderbetreuung) 09:00-11:15 Uhr Lauterbach, Mittwoch, und Mütterkreis: 20:00 Uhr Lauterbach, Dienstag, Frauendienst: 14:30 Uhr Lauterbach,Dienstag, Bibelstunde: 10:00 Uhr! Lauterbach, Mittwoch, und Chorproben nach Vereinbarung im Wechsel in Lauterbach/Oberottendorf: 19:00 Uhr montags Herzliche Einladung zum Waldgottesdienst Am Sonntag, dem 21. Juni 2009, möchten wir bei schönem Wetter den Gottesdienst mit Musical und Taufen feiern. Der Gottesdienst wird wieder in diesem Jahr mit den Gemeinden Stolpner Land und Neustadt ausgestaltet. Beginn des Waldgottesdienst ist 10:00 Uhr. Der Pfarrwald ist zu Fuß gut zu erreichen: linker Weg vor dem Ortseingangsschild Oberottendorf in Richtung Langenwolmsdorf. Mit Pkw ist die Anfahrt bis zum Waldrand möglich. (Bitte beachten Sie die ausgewiesenen Parkplätze!) Wer den Pfarrwald nicht selber erreicht, kann die Möglichkeit nutzen, mit dem Kleinbus von allen öffentlichen Bushaltestellen abgeholt und am Ende wieder zurück gebracht zu werden. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, ein Mittagessen aus der Feldküche zu erhalten. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst 10:00 Uhr in unserer beheizten Martinskirche statt. Der Kirchenvorstand Lauterbach-Oberottendorf Iädt unsere Kinder der beiden Kindergärten und Eltern sowie die Gemeinde zu einem Singegottesdienst am 5. Juni, 10:00 Uhr in die Kirche Bühlau Seit August 2003 gibt es unser erstes Familienkonzert/Familiengottesdienst - Programm rund um die spannende Geschichte von Noah und seiner Arche. Dabei schlüpfen wir - Gabi & Amadeus - in die Rollen der Holzwürmer Bohra & Bohris, die von Noah vor Beginn seiner langen Fahrt beinahe vergessen worden waren. Beunruhigt beobachten die beiden Noaha emsige Reisevorbereitungen und müssen feststellen, dass schon fast alle anderen Tierarten, die sich im Konzert mit lustigen Mitmach-Liedern den Kindern und ihren Freunden vorstellen, an Bord der Arche sind. Noah und seine Söhne verwenden für den Bau des Schiffes nur kerngesundes Holz vom Feinsten und da haben Bohra & Bohris mit ihren Wohnorten wahrlich schlechte Chancen, mitgenommen zu werden. Aber schließlich wird alles gut. Auch die beiden Holzwürmer erhalten ihre Bordtickets und dürfen dazugehören, nach-

28 Nr. 6/2009 dem sie versprechen müssen, ihren Appetit nicht an der Schiffswand der Arche zu stillen. Noah handelt so, wie auch Gott es immer wieder barmherzig mit allen Menschen dieser Welt meint und jeder das tolle Angebot bekommt, den Weg zu ihm zu finden und Eintritt in sein Reich zu erlangen. Das Lied Flieg, Taube, flieg gibt uns diese Zusage mit auf den Weg. Für das gemeinsame Gestalten des Singspiel - Finales erbitten wir, dass die Kinder selbst gebastelte Papierflieger - Papiertauben mitbringen. Die Friedhofsverwaltung Lauterbach-Oberottendorf informiert am Mittwoch, dem , 08:30 Uhr, findet auf dem Friedhof Lauterbach eine Standfestigkeitsprüfung der Grabsteine statt. Diese Überprüfung findet öffentlich statt. Zwischen den Bergen Am versammelten sich die Konfirmanden der Kirchgemeinde Lauterbach-Oberottendorf vor dem Pfarramt in Lauterbach um die Rüstzeit vom bis anzutreten. Es war ein schöner Frühlingsmorgen und der Wind wehte uns um die Nase. 8:10 Uhr begaben sich 16 Jugendliche und 5 Betreuer in 3 Autos auf den Weg. Wir fuhren durch Sachsen und Bayern, wo uns einige Kilometer hinter München die Alpen begrüßten. Danach ging es immer weiter in Richtung Österreich. Die Autobahn lief quer durch das Alpenland, wo wir den Brenner passierten. Uns begegneten die Tiroler-Alpen (Italien). Dort angekommen, führte uns eine schmale Bergstraße zu unsere Pension in Vals. Vals ist ein kleiner, aber interessanter Ort mitten in den Bergen. Die Begeisterung von der Landschaft spiegelte sich in unseren Augen wieder. Am nächsten Morgen stellte sich allgemeine Müdigkeit ein, aber auch dieses Problem konnte Herr Albert, unser Gruppenleiter, schnell lösen. Sowohl am Vormittag, als auch am Nachmittag beschäftigten wir uns mit unserem Thema: Angst, Mut und Feigheit. In den Pausen gingen einige von uns in das Dorf, andere ruhten sich auf ihren Zimmern aus. Am Abend setzten wir uns alle zusammen und schauten uns eine DVD an. Um 22:00 Uhr hieß es auch schon schlafen gehen. Am nächsten Morgen gab es für Einige eine böse Überraschung, denn es war Wandern durch das Jochtal angesagt. Aber am Ende waren alle von der Natur der Südtiroler Alpen fasziniert. Am Nachmittag fuhren wir mit einem Lift auf 2500 m Höhe. Der Ausblick auf das Tal war wunderbar. Es wehte außerdem ein kräftiger Wind und es lag 1 m Schnee. An diesem Abend war schon 21:00 Uhr Bettruhe, denn am nächsten Morgen wurden wir 5:00 Uhr geweckt und die 4-stündige Fahrt brachte uns nach Venedig. Die Stadt war traumhaft, doch der Massentourismus war sehr erdrückend, aber Herr Albert war die Ruhe in Person und führte uns sicher durch die Stadt. Wir bildeten 4 Gruppen und lösten spannende Aufgaben zu einer der sonderbarsten Städte der Welt. Danach hatten wir noch etwas Freizeit und schon mussten wir wieder zurück. Am Freitag Morgen durften wir sogar eine halbe Stunde länger schlafen und nach dem Frühstück gingen wir alle in den Aufenthaltsraum und setzten unsere Gruppenarbeit fort. Am Nachmittag fuhren wir alle nach Brixen und teilten uns auf, die einen besuchten das Hallenbad, die anderen wählten das Kulturprogramm und besichtigten die Stadt. Am Abend beendeten wir die Gruppenarbeit und werteten die Tage aus. Zum Schluss führten wir eine Olympiade durch, die viel körperlichen Einsatz forderte. An unserem letzten Morgen saßen wir alle noch einmal zum gemeinsamen Frühstück zusammen und danach bedankten wir uns bei unseren Gastgebern mit einer kleinen Aufmerksamkeit und einem Lied. Als Abschluss stellten wir uns alle noch einmal zum Gruppenfoto auf den Balkon auf. Wir verabschiedeten uns endgültig von dieser traumhaften Gegend und stiegen in die Autos, bereit die Rückfahrt anzutreten. Diese verlief problemlos und 18:00 Uhr befanden wir uns alle wieder in Lauterbach. Diese Rüstzeit hat uns allen sehr gefallen, uns geprägt und uns viele interessante Augenblicke verschafft, die wir in Erinnerung behalten werden. Sarah Lehmann Ev.-Luth. Philippuskirchgemeinde Lohmen Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten der Philippuskirchgemeinde Pfingstsonntag, 31. Mai 9.00 Uhr Gottesdienst in Stürza Pfingstmontag, 1. Juni Uhr Regionaler Gottesdienst in Rathewalde Sonntag, 14. Juni 9.00 Uhr Gottesdienst in Rathewalde Mittwoch, 24. Juni Uhr Johannisandacht in Stürza Sonntag, 28. Juni Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier in Rathewalde Sprechzeit Pfarrerin Gustke: mittwochs bis Uhr in Stürza Tel.: / Friedhofsverwaltung (Frau Steglich) im Pfarramt Lohmen, Dorfstraße 1, Lohmen Tel.: / Fax: / Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Bei Trauerfällen jederzeit telefonische Rücksprache mögliche: / Apothekenbereitschaftsdienst Dieser Dienst findet außerhalb der üblichen Öffnungszeiten der Apotheke, von Samstag 12:00 Uhr bis Samstag 12:00 Uhr der Folgewoche statt. (Notdienst für dringende Rezepte) Zeitraum Rufnummer Stadt-Apotheke Neustadt / Dresdner Str Rosen-Apotheke Sebnitz / Rosenstraße Spitzweg-Apotheke Neustadt, OT Polenz / Dresdner Straße Löwen-Apotheke / Markt 2

29 Nr. 6/ Markt-Apotheke Neustadt / Böhmische Straße Schloß-Apotheke Dürrröhrsdorf / Kastanienweg 2 Tierärztlicher Bereitschafts- und Notdienst Tierärztliche Klinik, OT Rennersdorf-Neudörfel ständig dienstbereit Dr. Düring, 01833, OT Rennersdorf-Neudörfel, Alte Hauptstraße 15, Tel /28 30 bzw / , Fax / Müllentsorgung Restabfall , Papier Gelber Sack (alle OT außer Heeselicht) , , Gelber Sack nur OT Heeselicht , , Grünschnittsammlung Sammelplätze und Annahmezeiten Stadt/Gemeinde Sammelplatz Annahmezeiten Parkplatz gegenüber Tankstelle ; 8:00-10:00 Uhr Heeselicht Parkplatz am Markt , 8:00-10:00 Uhr Helmsdorf Parkplatz an der Feuerwehr ; 10:30-12:30 Uhr Langenwolmsdorf Parkplatz gegenüber der Grundschule ; 10:30-12:30 Uhr Lauterbach Platz vor der Feuerwehr ; 10:30-12:30 Uhr Rennersdorf-Neudörfel Parkplatz vor dem ehem. Gasthof Müller ; 8:00-10:00 Uhr Wirtschaftsinitiative Sächsische Schweiz e. V. 15 Jahre Firma Bendl Hoch- und Tiefbau GmbH Sebnitz - Bendl HTS - Das Unternehmen Bendl HTS feiert am 5. Juni 2009 sein 15-jähriges Jubiläum. Die Mitglieder der Wirtschaftsinitiative Sächsische Schweiz e. V. - WIN - gratulieren ihrem Mitglied zu einer erfolgreichen Firmengeschichte recht herzlich. Bendl HTS steht für Beratung, vorausschauende Planung, effizientes Bauen sowie Terminhaltung. Referenzen des Unternehmens finden wir zwischen Sebnitz, Pirna und Dresden. Hier hat sich auch ein Kundenstamm ausgebildet. Vor 15 Jahren begann das Unternehmen als Rohbauer. Von Anfang an standen die Wünsche der Kunden im Mittelpunkt. Das Firmenziel lautet auch heute noch: Mit eigenen Mitarbeitern die Wünsche der Kunden zufrieden stellen und zu begeistern! Bendl HTS zeichnet sich durch ständige Schulungen der Mitarbeiter, eigene Planung, zunehmende Orientierung auf energetisch hochwertige Bauweisen, Schlüsselfertigbau, Industriebau, Bauschnelldienst und modernes Outfit aus. Das Unternehmen bietet eine kostenlose Beratung und betreut den Kunden bis zur Gewährleistung. Die Ergebnisse des Unternehmens waren nicht zuletzt durch ein engagiertes und zielorientiertes Miteinander des Leitungsteams und der Mitarbeiter möglich. Gegenwärtig arbeiten bei Bendl HTS 50 Mitarbeiter. Eine eigene Lehrlingsausbildung sichert den Facharbeiternachwuchs. Seit 1995 wurden 40 Jugendliche ausgebildet erhielt die Firma durch die Handwerkskammer Dresden die Auszeichnung Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb. Einen starken Partner besitzt das Unternehmen seit der Gründung in der Firma Bendl Günzburg. Die enge Zusammenarbeit hat sich auch auf das sächsische Unternehmen fruchtbringend ausgewirkt. Wir wünschen der Firma Bendl HTS für die Zukunft immer volle Auftragsbücher, zufriedene Kunden sowie attraktive Vorhaben und dem gesamten Leitungs- und Mitarbeiterteam vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Elsner Vorsitzender WIN und Bürgermeister Neustadt in Sachsen Flohmarkt Der nächste Flohmarkt im Bahnhof Neustadt/Sa. findet am von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr statt. Wie immer gibt es Leckereien vom Grill und mehr... Anmeldungen zum Flohmarkt wie immer unter 01 72/ Bernd Mutscher An alle Basketballbegeisterte Alle Jahre wieder findet unser großes Streetballevent auf dem Außengelände des ASB Mehrgenerationenhauses Neustadt/Sachsen statt. Gemeinsam mit Herrn Jahn könnt ihr in zwei Alterskategorien (von 12 bis 16 Jahren und ab 17 Jahren) um tolle Preise kämpfen. Eure Mannschaft sollte aus drei Spielerinnen und einem Ersatzspieler bestehen. Los geht s am 12. Juni 2009 um 15:00 Uhr Die Startgebühr pro Mannschaft beträgt 3,00 Vergesst nicht euch einen originellen Mannschaftsnamen auszudenken und euch bis spätestens 5. Juni 2009 im Mehrgenerationenhaus, Maxim-Gorki-Str. 11a; Telefon: / ; kjfz@asb-neustadt-sachsen.de anzumelden. Jazz am Teich Die Gemeindeverwaltung Dürrröhrsdorf-Dittersbach und der Rossendorfer Klub e. V. laden am 6. Juni Uhr zum Jazz am Teich in die Freizeitanlage Harthteiche Rossendorf herzlich ein. Jazz am Teich findet zum 31. Mal statt. Töppel und Sitz sind mitzubringen! Es spielt die Blue Wonder Jazzband Einlass ist um Uhr. Kinder bis 14 Jahre sind frei. Speisen und Getränke, auch Schwarzbier, sind ausreichend vorhanden. Zu vorgerückter Stunde können Sie sich am Sonnenwendfeuer erfreuen. Hoffentlich spielt uns das Wetter keinen Streich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kostenlose Parkplätze sind vorhanden.

30 Nr. 6/2009

31 Nr. 6/ Familienzentrum Quodlibet e. V. Zum Tag der offenen Tür am Sonnabend, dem 9. Mai 2009 konnten wir wieder viele Besucher begrüßen. Die Kinder nutzten gleich die Gelegenheit, für ihre Mutti zum Muttertag kreativ zu sein. Auch die Tauschbörse wurde gut besucht. Es wurden Bücher, selbst hergestellte Knöpfe, Pflanzen und viele andere Dinge angeboten und wechselten ihre Besitzer. Außerdem konnten sich die Besucher, die in den verschiedenen Kursen entstandenen Exponate anschauen, wie z. B. Werke aus Ton, Patchworkarbeiten oder Zeichnungen. Auch viele Fotos erzählen über unseren Verein. Bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde verbrachten wir dann einen schönen Nachmittag. Auf diesem Wege möchten wir allen Danke sagen, die für unseren Verein gestimmt haben. Das Familienzentrum Quodlibet wurde zum Verein des Jahres 2008 nominiert. Von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden erhielten wir eine Einladung zur Galaveranstaltung nach Dresden und wir verbrachten dort einen schönen Abend. Carmen Trojahn Am Wochenende vom war es wieder so weit: insgesamt engagierten sich dieses Jahr 31 Jugendgruppen an der 48-Stunden-Aktion im Altlandkreis Sächsische Schweiz. Zur offiziellen Eröffnungsveranstaltung der 48-h-Aktion in Sachsen am im MDR Haus in Dresden stellten schon einzelne Jugendgruppen ihre Projekte vor. Die Schirmherren und - damen, Herr Darmstadt (Altlandkreis Weißeritz) und Frau Hille (Altlandkreis Sächsische Schweiz) richteten ebenfalls noch motivierende Worte an die jungen Menschen. Anschließend starteten viele bunte 48-h-Luftballons in den Himmel und markierten damit den Startschuss. JC Heeselicht Am Freitag trafen wir uns dann zum regionalen Auftakt in Hohnstein und übergaben feierlich die Startchecks, T-Shirts und die 48-h-Zeitung Die Zeit. Die anwesenden Bürgermeister Herr Steglich, Herr Brade und Herr Tittel richteten noch ein paar anerkennende Worte an alle und dann ging es auch schon los! JC Lauterbach Das Projekt JugendLand informiert Es ist vollbracht!!! Die jungen Leute des Jugendclubs Heeselicht starteten mit zwei Arbeitsteams. Während sich die eine Gruppe mit der Neugestaltung sowie Renovierung des Küchenbereichs im Club beschäftigte, werkelte die andere im Außenbereich des Clubs und befestigten die Außenmauer. Da harte Arbeit auch hungrig macht, kochten die Mädchen ein leckeres Mittagessen, sodass es gut gestärkt weitergehen konnte. Über die gesponserten Getränke der Firma Margon freuten sich die Clubmitglieder besonders. In Lauterbach ging es nicht minder fleißig voran. Die Mitglieder des Jugendclubs haben sich den gesamten Außenbereich ihres Clubgeländes vorgenommen. So wurden extra aus Leipzig Baumaterialien geholt und der Vorplatz komplett neu gestaltet. Mit schwerem Gerät und sehr professionell gingen die Arbeiten innerhalb der gut gelaunten Truppe zügig von der Hand. All dieser Einsatz muss und soll natürlich belohnt werden! Zu diesem Zweck findet am Mittwoch, dem , ab 18:00 Uhr im Jugendclub Bad Schandau eine große 48-Stunden- Abschlussveranstaltung statt. An diesem Tag sind noch mal alle Jugendgruppen und -feuerwehren sowie Bürgermeisterinnen und Unterstützerinnen eingeladen, mit uns gemeinsam den tollen Einsatz der jungen Menschen zu feiern und zu würdigen! Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Lasst uns feiern und erscheint zahlreich! V.i.S.d.P.: G. Jeremias

32 Nr. 6/2009 BÖL Bundesprogramm Ökologischer Landbau Historische Feldbahn Dresden e. V. Feldbahnschau in der Herrenleite Wie auch schon in den vergangenen Jahren findet Pfingsten im Feldbahnmuseum Herrenleite die traditionelle Feldbahnschau mit Fahrbetrieb statt. Vom Sonnabend, bis zum Montag, werden an allen drei Tagen zwischen 10 und 18 Uhr mehr als 30 Loks und eine Auswahl Feldbahnwagen ausgestellt und in Betrieb vorgeführt. Gegen 15 Uhr gibt es eine moderierte Fahrzeugparade. Den ganzen Tag über haben die Besucher die Möglichkeit, mit dem Feldbahnzug zu fahren, echte Feldbahnzüge zu erleben und an Vorträgen und Führungen teilzunehmen. Die Führungen beinhalten einen Diavortrag zur Vereinsgeschichte und einen anschließenden Rundgang über das Vereinsgelände mit Erläuterungen an verschiedenen Stationen der Sammlung. Die Führungen beginnen an allen drei Tagen 11:00 Uhr, 13:30 Uhr und 16:00 Uhr vor der Museumshalle. In der Museumshalle wird eine Modellfeldbahnanlage präsentiert. Wegen des großen Zuspruches in den letzten beiden Jahren werden auf der Regelspurstrecke vom Feldbahnmuseum in Richtung Mockethal wieder Draisinen zum Einsatz kommen. Mitfahrten sind an allen drei Tagen möglich. Außerdem bieten wir wieder Lokmitfahrten auf dem Vereinsgelände an. Für das leibliche Wohl wird auch wieder gesorgt. Imbiss vom Grill, Kaffee, selbst gebackener Kuchen, Getränke und Eis stehen zur Auswahl. Der traditionelle Werksverkauf der Firma Zetti aus Zeitz mit einer umfangreichen Süßigkeitenpallette wird wieder stattfinden. Die nunmehr 7. Sondermedailie mit Feldbahnmotiven wird in limitierter Stückzahl vor Ort geprägt werden. Das diesjährige Motiv zeigt die erste Lokomotive unserer Sammlung, eine AEG- Elektrolok (Avers) der ehemaligen Ziegelei Dresden-Obergorbitz und einen Ziegelausfuhrwagen (Revers). Am Sonntag und am Montag können Besucher das Feldbahnmuseum mit einem kostenlosen Pendelbus ab Kauflandparkplatz Pirna-Copitz erreichen. Die Abfahrzeit ist ab 10:00 Uhr aller 40 Minuten. Seit 2001 bauen die Vereinsmitglieder in der Herrenleite in ihrer Freizeit das Feldbahnmuseum auf. Der Fahrzeugbestand ist in den letzten 30 Jahren auf fast einhundert Lokomotiven und über 360 Feldbahnwagen gewachsen. Zahlreiche Zeugnisse der Feldbahntechnologie konnten gerettet werden und sollen im Museumskonzept integriert werden. Mit dem Kauf des Geländes im Jahre 2006 konnte eine wichtige Voraussetzung geschaffen werden, mit Fördergeldern das Museum weiter auszubauen. Über das Förderprogramm Leader+ der EU konnten zwei Projekte realisiert werden. Zum einen konnten wir das etwa 500 m2 große Dach des früheren Kesselhauses sanieren lassen und somit die Erhaltung des Gebäudes sichern. Weiterhin wurden im gleichen Gebäude moderne Sanitäranlagen für unsere Museumsbesucher geschaffen. Als zweites Förderprojekt haben wir einen ca. 200 m2 großen historischen Feldbahnlokschuppen aus dem Steinbruch Demitz-Thumitz in die Herrenleite umgesetzt, der zum 30-jährigen Vereinsjubiläum im letzten Jahr feierlich eingeweiht wurde. Gleichzeitig konnte innerhalb des Museums die 600 mm-gleisanlage um über 200 m bis zum Eingangsbereich erweitert werden, sodass jetzt der Fahrbetrieb deutlich attraktiver ist. Derzeit erfolgen umfangreiche Vorbereitungsarbeiten zur Umverlegung der Feldbahnstrecke in den oberen Steinbruch, deren erste Ergebnisse zur Pfingstausstellung schon zu sehen sind. Für die Neuplanung der Gleisanlage arbeiteten Vereinsmitglieder acht Feldbahnweichen auf. weitere sind vorgesehen. Außerdem erfolgte die Entkernung des ehemaligen Kesselhauses mit dem Ziel, einen neuen Vortragsraum und ein Fahrzeugdepot entstehen zu lassen. Michael Lenk (Pressesprecher) Alles dreht sich um Bio... in der Wanderausstellung Ökologischer Landbau, die vom bis in Röhrsdorf Station macht. Unterhaltsam und informativ präsentiert sich die Ausstellung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Als Partner vor Ort übernimmt der Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. die Organisation der Schau zum Mitmachen und freut sich auf regen Besuch im Treffpunkt Landschaftspflege auf dem Gelände des Sächsisch Böhmischen Bauernmarktes. Bio-Produkte sind aus den Supermarktregalen nicht mehr wegzudenken. Längst sind die Lebensmittel mit dem Bio-Siegel ein fester Bestandteil des Sortiments, selbst beim Discounter nebenan, und es werden ständig mehr. Doch wer weiß schon genau, was die Aufschrift Bio eigentlich verspricht, wofür sie steht und welche Anforderungen ein Produkt mit Bio-Siegel erfüllen muss? Die Wanderausstellung Ökologischer Landbau will aufklären und diese Lücke schließen. Dazu bietet sie neben den kurz gehaltenen Texten sechs drehbare Aktiv-Boxen. Hier gibt es so einiges zum Raten, Mitmachen und Ausprobieren für jedes Alter und ganz nebenbei erfahren kleine und große Besucher viel Wissenswertes rund um Bio. In einer Computerstation gibt es die Möglichkeit sich durch kurze Filmausschnitte einen Einblick in die moderne Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu verschaffen. Die virtuellen Stippvisiten auf Bio-Höfen, in Großküchen oder beispielsweise in der Brauerei zeigen, dass sich auch die ökologische Lebensmittelproduktion heute modernster Techniken bedient. Außerdem zu sehen: eine Serie preisgekrönter Kurzfilme zum Thema. Sie will unterhalten, verblüffen und hier und da auch ein wenig provozieren. Letztendlich geht es in der ganzen Ausstellung auch darum, zum Nachdenken anzuregen, über das eigene Einkaufsverhalten, unser Verhältnis zu Lebensmitteln, zur Umwelt und zur Landwirtschaft. Natürlich Qualität lautet eine der Überschriften auf den Thementafeln - die Entscheidung von mehr Klasse statt Masse haben wir als Verbraucher selbst in der Hand. Die Wanderausstellung ist Bestandteil des Bundesprogramms Ökologischer Landbau, initiiert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Das Programm informiert Landwirte, Verarbeiter und Händler sowie insbesondere die Verbraucher über den ökologischen Landbau. Weitere Informationen finden Sie unter bzw. Die Ausstellung im Treffpunkt Landschaftspflege ist Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr geöffnet und kostenfrei. Spenden sind erbeten zur Realisierung weiterer Projekte unseres gemeinnützigen Verbandes. Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. Am Landgut Dohna OT Röhrsdorf Telefon: 03 51/ oder info@lpv-osterzgebirge.de

33 Nr. 6/ Veranstaltungskalender der Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach Juni 2009 Pfingstmontag, , Uhr Konzert für Trompete und Orgel Alexander Pfeifer, Frank Zimbel aus Leipzig in der Kirche Dittersbach Mittwoch, , ab Uhr Kindertag feiern Kindertagesstätte Wilschdorf Sonnabend, , ab Uhr Traditionelles Dittersbacher Parksingen mit dem Gesangsverein Dürrröhrsdorf e. V. im Schlosspark Dittersbach Dienstag, , Uhr Frieder und Wolfgang unterhalten uns mit Musik im OVZ Dürrröhrsdorf-Dittersbach Unkostenbeitrag für Nichtmitglieder: 5,00 Freitag, Sonnabend, Sonnenwendfeier in Dobra mit Bierprobe am Freitag, Rentnernachmittag, Kindernachmittag und Feuerwerk am Sonnabend Sonnabend, , Uhr Jazz am Teich in der Freizeitanlage Harthteich Einlass: Uhr Sonntag, , Uhr Konzert im Freskensaal des Belverdere Schöne Höhe Junge Künstler musizieren Kompositionen für Violine, Flöte, Horn und Klavier Die ausführenden Schüler vom Sächsischen Landesgymnasium für Musik erhalten Unterricht bei Professoren und Dozenten der Dresdner Musikhochschule. Eintritt: 10, ermäßigt 8 Freitag, Schulfest mit Theateraufführung Uhr öffentliche Generalprobe Das Katzenhaus Uhr Aufführung o. g. Stückes für die Kinder der Einrichtung sowie deren Eltern, Freunde und Verwandte im OVZ Dürrröhrsdorf-Dittersbach Sonnabend, , ab Uhr Aufführung Das Katzenhaus für Senioren und alle Interessierten anschließend kleiner Imbiss in der Turnhalle Dürrröhrsdorf-Dittersbach Sonnabend, , ab Uhr Sonnenwendfeier An der Mühle in Dürrröhrsdorf-Dittersbach im Wohngebiet An der Mühle Sonnabend, , ab Uhr Sonnenwendfeier in Stürza auf dem Viebigt Sonnabend, Sommerfest in Porschendorf/Elbersdorf ab Uhr Kindernachmittag/Vogelschießen/Festveranstaltung/Tanz , ab 9.00 Uhr Skatturnier/Entenrennen/Frühschoppen Galerie im Hofmannschen Gut, Alte Dorfstraße 8 D Dittersbach/ Sächsische Schweiz Telefon und Fax / Galerie im Hofmannschen Gut Dittersbach offen: Do Uhr, Sa Uhr Nein, ich bereue nichts ein Edith-Piaf-Abend mit Kati Grasse, Dresden Worte und Gesang Detlef Rothe, Dresden, Akkordeon und Klavier Samstag, 13. Juni Uhr Das Goethe-Gymnasium informiert Shalom Israel Mit strahlendem Sonnenschein wurde die Israel Delegation des Goethe-Gymnasiums Sebnitz vor Ostern von Tel Aviv empfangen. In unserer Partnerschule in Kfar Sava angekommen, gab es ein Wiedersehen mit unseren israelischen Freunden. Wir erfuhren viel über Kultur, Politik und Geschichte unseres Gastlandes und versuchten, den Nahostkonflikt besser zu verstehen. Besonders durch den sehr ergreifenden Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem bekamen wir eine neue Perspektive auf unsere gemeinsame Vergangenheit. Wir erlebten, wie das Thema Holocaust selbst heute noch unter Jugendlichen auch eine tiefe emotionale Betroffenheit hervorruft. In einer Woche lernten wir Israel, das Land und seine Bewohner kennen. So erkundeten wir auf einer unserer Exkursionen Tel Aviv und Jaffa. Jerusalem begegnete uns als faszinierender Schmelztiegel der Kulturen. Ein anstrengendes, aber nicht minder schönes Erlebnis war unsere Erklimmung des Massada. Die 400 Höhenmeter, welche es zu überwinden galt, fielen bei Sonnenschein und hohen Temperaturen doch sehr schwer. So kam uns die anschließende Abkühlung im Toten Meer sehr gelegen. Trotz des straffen Terminplanes blieb auch viel Zeit um etwas mit unseren Gastgebern zu unternehmen und wir spürten schnell, wie viel Gemeinsamkeiten der Alltag der israelischen Jugendlichen mit unserem hat. Wir alle haben in dieser Zeil Israel mit seinem Mix aus Modernität und Geschichte ebenso wie unsere israelischen Freunde mit ihren großen Herzen, ihrer Lebensfreude und Gastfreundschaft besser kennen gelernt. Deshalb wird für viele von uns die erste Reise in dieses interessante Land nicht die letzte gewesen sein. Jessie Gnauck Regionalfinale: Wir haben super gekämpft! Am Dienstag, dem , nahmen 17 Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Sebnitz in zwei Mannschaften am Regionalfinale von Jugend trainiert für Olympia im Schwimmen teil. Es erwartete uns ein harter, sportlicher Wettkampf mit den Gymnasien aus Freital, Riesa, Radebeul, Dresden - Klotzsche und Pirna. Die anderen Gymnasien unterrichten sogar zum Teil im sportlichen Profil. Dadurch war es den Schulen oft möglich, mit kompletten Mannschaften aus aktiven Schwimmern anzutreten. Unsere Mannschaften waren dagegen gemischt, das heißt aktive Schwimmer und absolute Hobbysportler traten zusammen an, um unser Gymnasium würdig zu vertreten. Und das gelang ihnen sehr gut. Die Mädchen erreichten in 11 Einzelwettbewerben 6 persönliche Bestzeiten und die anderen Sportlerinnen verfehlten ihre Bestleistungen nur knapp. Als Lohn für ihren Einsatz konnten sie jeder eine Bronzemedaille in Empfang nehmen. In der Mannschaft schwammen: Lorraine Töpfer, Julia Werner, Saskia Freudenberg, Marie Sophie Frommelt, Peggy Katzer, Nora Krebs, Lisa Krebs und Lucia Zigova. Die Jungen erreichten in 11 Einzelwettbewerben sogar 9 persönliche Bestzeiten und wurden schließlich viertbeste Mannschaft des Regionalbereiches Dresden, zu dem die Stadt Dresden und die Kreise Meißen und Sächsische Schweiz/Osterzgebirge gehören. Dabei verpassten sie den zweiten bzw. dritten Platz nur knapp. Hier kämpften: Christoph Bergmann, Emil Strohbach, Timm-Thor Mannewitz, Ben Weichelt, Sebastian Vehlow, Jan Heymann, Sandro Martens, Paul Szathmary und Jonas Fischer. Gudrun Domaschke (Schwimmverantwortliche im Goethe-Gymnasium)

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