Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

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1 Telefon: Telefax: Marion Murr Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest Abschlussbericht Überschuss aus der Jubiläumsveranstaltung 200 Jahre Oktoberfest Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Helmut Schmid, Frau Stadträtin Lydia Dietrich, Herrn Stadtrat Richard Quaas, Frau Stadträtin Gabriele Neff vom Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Beschlussvorlage Anlass Abschlussbericht zur Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Helmut Schmid, Frau Stadträtin Lydia Dietrich, Herrn Stadtrat Richard Quaas, Frau Stadträtin Gabriele Neff vom Inhalt Entscheidungsvorschlag In der Vorlage wird gemäß Beschluss des Stadtrates vom das Finanzergebnis der Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest dargestellt. 1. Vom Bericht über die Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest wird Kenntnis genommen. 2. Der nach erfolgter Schlussabrechnung verbleibende Überschuss aus der Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest wird wie folgt verteilt: a) 50 % an die Münchner Wiesn-Stiftung b) 25 % an die Münchner Schausteller-Stiftung c) 25 % an das Tourismusamt/Veranstaltungen als zweckgebundene Rücklage für städtische Ausgaben zum Oktoberfest. Gesucht werden kann im RIS auch nach Abschlussbericht, Jubiläumswiesn, 200 Jahre, Oktoberfest, historische Wiesn

2 Telefon: Telefax: Marion Murr Seite Referat 2 für Arbeit und Wirtschaft Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest Abschlussbericht Überschuss aus der Jubiläumsveranstaltung 200 Jahre Oktoberfest Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Helmut Schmid, Frau Stadträtin Lydia Dietrich, Herrn Stadtrat Richard Quaas, Frau Stadträtin Gabriele Neff vom Sitzungsvorlage Nr / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 1 1. Allgemeines 1 2. Kosten- und Finanzierungsplanung für die Veranstaltung beim Produkt Stadtmarketing/Eventmanagement 3 3. Finanzergebnis 3 4. Verwendung des Überschusses 5 5. Danksagung 6 II. Antrag des Referenten 7 III. Beschluss 7

3 Telefon: Telefax: Marion Murr Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest Abschlussbericht Überschuss aus der Jubiläumsveranstaltung 200 Jahre Oktoberfest Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Helmut Schmid, Frau Stadträtin Lydia Dietrich, Herrn Stadtrat Richard Quaas, Frau Stadträtin Gabriele Neff vom Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Allgemeines Im Jahr 2010 feierte das Münchner Oktoberfest sein 200-jähriges Jubiläum. Mit Beschluss vom erteilte der Stadtrat die Zustimmung, dieses Jubiläum mit einer besonderen Veranstaltung auf dem Südteil der Theresienwiese zu würdigen und genehmigte das vorgeschlagene Programm- und Finanzierungskonzept. Ein unter Leitung des Wirtschaftsreferenten eingerichteter Arbeitskreis unter Beteiligung des Wiesn Stadtrates Helmut Schmid, des ehemaligen Wiesn Stadtrates Hermann Memmel, des Bayerischen Bauernverbandes, des Festring München e.v., des Vereins der Münchner Brauereien und der Schaustellerverbände hat in Zusammenarbeit mit vielen weiteren Verbänden und Personen die zweihundertjährige Geschichte der Wiesn aufgegriffen und für die Jubiläumsfeier ein abwechslungsreiches Programm entwickelt. Die Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest fand vom bis im Südteil der Theresienwiese statt und hat die Erwartungen von Veranstalter und Organisatoren deutlich übertroffen. Zum Ende der Feierlichkeiten konnten (zahlende) Besucherinnen und Besucher gezählt werden und somit über Gäste mehr als ursprünglich erwartet. Das Konzept mit Reminiszenzen an die Geschichte der Wiesn bekam ein einhellig begeistertes Echo bei Gästen und in der Presseberichterstattung, so dass eine dauerhafte Durchführung der Veranstaltung gefordert wurde, die für dieses Jahr in Form der Oidn Wiesn realisiert wird Veranstaltungsprogramm Den Auftakt zu der Jubiläumsveranstaltung gab ein feierlicher Festzug von der Alten Messe zum Südteil der Theresienwiese. Mit einer Festrede und dem Start des ersten Pferde-

4 Seite 2 rennens wurden die Feierlichkeiten von Herrn Oberbürgermeister Ude unter Beisein zahlreicher geladener Ehrengäste aus Politik, Kultur und gesellschaftlichem Leben eröffnet. Den Gästen wurde über die gesamte Veranstaltungsdauer ein abwechslungsreiches Programm geboten. Der Große Ring mit täglichem Showprogramm und Pferderennen, das Museumszelt des Münchner Stadtmuseums und des Münchner Schaustellervereins mit historischen Exponaten, das Chapiteauzelt mit historischem Velodrom, das Tierzelt, ein eigenes Kinderprogramm mit Karussells, Marionettentheater, Kasperltheater, Ponyreiten, Limogarten und einem Programm von Kultur- und Spielraum e.v. sowie Fahrgeschäfte aus früheren Jahren begeisterten die Gäste. Für Gemütlichkeit und Unterhaltung sorgten zudem das Historische Festzelt der Wirtefamilien Winklhofer und Wieser mit täglich wechselnden Trachtengruppen, Musik und Tanz sowie das Herzkasperl-Festzelt des Fraunhofer-Wirts Beppi Bachmaier mit kulturellen Beiträgen von Literatur bis Kabarett und junger Volksmusik bis Großstadt-Sound. Weitere Besonderheiten des Jubiläumsprogramms waren ein eigens von den Münchner Brauereien hergestelltes Bier, das exklusiv auf dem Festgelände ausgeschenkt wurde, der Jubiläumskrug der Brauereien und Festwirte, eine Gedenkprägung für Sammler sowie die von der Firma OSRAM veranstaltete und finanzierte eindrucksvolle Lichtshow am Fuße der Bavaria. Mit einer Abschlussveranstaltung am wurden die Jubiläumsfeierlichkeiten in der Kongresshalle des ehemaligen Messezentrums auf der Schwanthalerhöhe erfolgreich beendet. In Anerkennung der erbrachten Leistungen wurden die Organisatoren mit Erinnerungsmedaillen und -krügen geehrt. Herr Karl-Heinz Knoll wurde für seine großen Verdienste um die Traditionspflege in München, um den Trachten- und Schützenzug des Oktoberfests und insbesondere wegen seines außergewöhnlichen Einsatzes für die Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest mit der Medaille München leuchtet den Freunden Münchens in Gold ausgezeichnet Bericht der Sicherheitsbehörden Auch die Sicherheitsbehörden erklärten sich mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden. Nach dem Erfahrungsbericht des Polizeipräsidiums München vom kam es auf dem Areal nicht zu den sonst auf dem Oktoberfest üblichen Einsätzen wie Körperverletzungen, Schlägereien und dergleichen. Nach Beendigung der "Historischen Wiesn" wurden lediglich 3 dort begangene Taschendiebstähle bekannt. Die Jubiläumswiesn mit ihren traditionellen Angeboten wurde insbesondere für Familien und bürgerliches Publikum zum Magneten. Aufgrund des großen Zuspruches insbesondere am letzten Wiesnwochenende und am letzten Veranstaltungstag mussten zur Abwendung konkreter Gefahren, zusätzliches Ordnungsdienstpersonal sowie Polizei- und Feuerwehrkräfte zur Regelung der Besucherströme an den Kassen, am Einlass sowie zur Freihaltung von Rettungswegen eingesetzt werden.

5 Seite 3 2. Kosten- und Finanzierungsplanung für die Veranstaltung beim Produkt Stadtmarketing/Eventmanagement 2.1. Kostenplanung Für die einzelnen Programmpunkte wurden folgende Kostenkalkulation vorgenommen: Programmpunkt Theresienwiese allgemein (Kosten für das Festgelände, Eröffnungsfeier, begleitende und organisatorische Maßnahmen, Schaffung der Infrastruktur) Kostenschätzung ,00 Pferderennbahn ,00 Tierzelt ,00 Museumszelt, Chapiteauzelt, Schaustellerareal ,00 Theaterzelt Herzkasperlzelt ,00 Weitere Aktivitäten ,00 Unvorhergesehene Aufgaben ,00 Geplanter Gesamtaufwand , Finanzierungsplanung Die Finanzierung der Veranstaltung sollte im Wesentlichen durch Geld- und Sachleistungen der Wiesnwirte, der Münchner Brauereien, des Festring München e.v., der Schausteller (-verbände) sowie durch private Spenden und Sponsorenleistungen und Eintrittsgelder (4 pro Person, Kinder bis 14 Jahre frei) erfolgen. Bei der Haushaltsplanaufstellung für das Jahr 2010 waren für die Durchführung von Veranstaltungen zur Feier des Wiesnjubiläums keine Mittel veranschlagt worden. Im Rahmen der Projektplanung wurde mit folgenden Einnahmen kalkuliert: Erwartete Einnahmen: Sponsoring / Spenden ,00 Eintrittsgelder ( Besucher x 4 ) ,00 Erwartete Einnahmen gesamt ,00 3. Finanzergebnis Bei den folgenden Zahlen handelt es sich um ein vorläufiges Ergebnis, da aufgrund einer noch offenen steuerrechtlichen Fragestellung eine endgültige Abwicklung der Jubiläumsfeierlichkeiten zum Zeitpunkt der Erstellung der Beschlussvorlage nicht erfolgen konnte.

6 Seite 4 Einnahmen Summe Spenden ,65 Sponsoring ,00 Sonstige Einnahmen (Eintrittsgelder, Verkäufe etc.) ,15 Einnahmen gesamt ,80 Ausgaben Summe Ausgaben (Sachkosten, Personalkosten) ,23 Ausgaben gesamt ,23 Einnahmen gesamt ,80 Ausgaben gesamt ,23 Überschuss (voraussichtlich) ,57 Höhere Einnahmen bei weniger Ausgaben sind die Gründe für den überraschend hohen Überschuss von über 2 Millionen Euro. Insgesamt konnten ,80 an Einnahmen und somit ,80 mehr als erwartet, erzielt werden. Ausschlaggebend hierfür waren die hohen Besucherzahlen sowie das große Engagement der Spender und Sponsoren. Die Kostenkalkulation basierte auf einer erwarteten Besucherzahl von Gästen ( brutto). Tatsächlich wurden durch die erreichten zahlenden Besucherinnen und Besucher brutto und somit bereits brutto mehr an Eintrittsgeldern als geplant, eingenommen. Im Rahmen der Kostenschätzung wurde mit einem Spenden- und Sponsorenaufkommen von kalkuliert. Tatsächlich konnten aufgrund der großen Bereitschaft einer Vielzahl von Unternehmen und Privatpersonen ,60 und somit ,60 mehr an Spenden und Sponsorenleistungen akquiriert werden. Aufgrund eines sehr verantwortungsvollen Budget-Umgangs aller Beteiligten konnte die Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest mit Ausgaben in Höhe von ,23 und somit um ,80 weniger als ursprünglich geplant, finanziert werden. Durch die Eigenorganisation der Veranstaltung ohne Beauftragung einer externen Agentur und den großen Einsatz der Projektverantwortlichen konnten die einzelnen Programmpunkte mit geringeren Kosten, als im Rahmen der Kostenschätzung kalkuliert, organisiert werden.

7 Seite 5 Zudem wurde die eingeplante Pauschale für unvorhergesehene Aufgaben in Höhe von nicht benötigt. Die mit Beschluss vom aus zentralen Mitteln bereitgestellten Vorschuss waren nicht erforderlich und konnten an den Hoheitshaushalt im vollen Umfang zurückgegeben werden. Das Ziel, die Veranstaltung ohne die Belastung des Stadthaushaltes zu finanzieren, konnte somit erreicht werden. 4. Verwendung des Überschusses Mit Beschluss der Vollversammlung vom wurde festgelegt, dass ein etwaiger Überschuss, nach Rückzahlung zentral bereitgestellter Mittel, der Wiesn-Stiftung zufließen soll. Die Münchner Wiesn-Stiftung wurde von den Wiesn-Wirten und den auf der Wiesn vertretenen Brauereien ins Leben gerufen. Zweck der Stiftung ist die Unterstützung sozial bedürftiger Personen und sozialer Einrichtungen, insbesondere der Jugendpflege, der Altenhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesens und des Wohlfahrtswesens, im Bereich der Landeshauptstadt München durch Gewährung von finanziellen Mitteln sowie Sachleistungen. Anlässlich des unerwartet hohen Überschusses schlägt die SPD-Fraktion, die Grünen/RL- Fraktion, die CSU-Fraktion und die FDP-Fraktion mit Antrag vom (vgl. Anlage 1) vor, den Überschuss aus der Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest wie folgt aufzuteilen: 50 % an die Münchner Wiesn-Stiftung 25 % an die Münchner Schausteller-Stiftung 25 % an das Tourismusamt/Veranstaltungen als zweckgebundene Rücklage für städtische Ausgaben zum Oktoberfest. Als Begründung für die Neuverteilung wurde angeführt, dass die Schausteller-Stiftung einen großen Beitrag zum Gelingen der Jubiläumsfeierlichkeiten geleistet hat und die Stiftung daher ebenfalls von dem unerwartet hohen Überschuss profitieren soll. Daneben soll eine zweckgebundene Rücklage für das Oktoberfest vorgesehen werden, mit dem Ziel, dass trotz Kostendeckungsgebot nicht jede neue Maßnahme auf dem Oktoberfest unmittelbar eine Erhöhung der Standgebühren und damit eine Belastung der Wiesn-Beschicker nach sich zieht. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft hält die gemäß Stadtrats-Antrag vom vorgeschlagene Aufteilung des Überschusses für sachgerecht. Bei der Münchner Schausteller-Stiftung handelt es sich um eine von der Landeshauptstadt München verwaltete rechtlich unselbständige Stiftung. Stiftungsziele sind alle wichtigen Materialien zur Geschichte der Schaustellerei und der Volksbelustigung zu sammeln, zu erhalten und auszu-

8 Seite 6 stellen, die wissenschaftliche Forschung über dieses Gebiet zu fördern und durch materielle und finanzielle Zuwendungen die Sammlung zu unterstützen. Die Münchner Schausteller-Stiftung hat durch die Zurverfügungstellung historischer Exponate sowie durch finanzielle Leistungen wesentlich zum Gelingen der Jubiläumsfeierlichkeiten beigetragen. Die Jubiläumsfeier hat gezeigt, wie wichtig die Sammlung zur Geschichte der Schaustellerei und der Volksbelustigung im Stadtmuseum ist, so dass die Berücksichtigung der Stiftung mit einem Teilbetrag des Überschusses von Seiten des Referates für Arbeit und Wirtschaft befürwortet wird. Ebenso wird es für sinnvoll erachtet, einen Teilbetrag des Überschusses als zweckgebundene Rücklage für städtische Ausgaben im Zusammenhang mit dem Oktoberfest vorzusehen (Produkt Organisation und Durchführung von Volksfesten und Märkten und Bewirtschaftung der Theresienwiese als Veranstaltungsfläche), da auf diese Weise erforderliche Investitionen zunächst aus der Rücklage finanziert werden können und dies insbesondere den Beschickern der Wiesn, die einen erheblichen finanziellen Beitrag für die Jubiläumsfeierlichkeiten geleistet haben, zugute kommt. 5. Danksagung Der Referent für Arbeit und Wirtschaft hat die sehr anerkennenswerte Arbeit des gesamten Organisations-Teams ausdrücklich gelobt und bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Organisatoren, den Sponsoren und Spendern, den Kolleginnen und Kollegen aus allen beteiligten Referaten, der Polizei, den Hilfsdiensten, den vielen Gästen der historischen Wiesn und allen, die am Erfolg der Jubiläumsfeier mitgewirkt haben. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Die Sitzungsvorlage ist mit der Stadtkämmerei abgestimmt. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft und Verwaltungsbeirat für den Bereich Veranstaltungen, Herr Stadtrat Helmut Schmid, hat einen Abdruck der Sitzungsvorlage erhalten.

9 Seite 7 II. Antrag des Referenten 1. Vom Bericht über die Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest wird Kenntnis genommen. 2. Der nach erfolgter Schlussabrechnung verbleibende Überschuss aus der Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest wird wie folgt verteilt: a) 50 % an die Münchner Wiesn-Stiftung b) 25 % an die Münchner Schausteller-Stiftung c) 25 % an das Tourismusamt/Veranstaltungen als zweckgebundene Rücklage für städtische Ausgaben zum Oktoberfest. 3. Der Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Helmut Schmid, Frau Stadträtin Lydia Dietrich, Herrn Stadtrat Richard Quaas, Frau Stadträtin Gabriele Neff vom ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/-in ea. Stadtrat/-rätin Dieter Reiter Berufsm. Stadtrat

10 Seite 8 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle (2x) an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z.k. V. Wv. RAW - RS zur weiteren Veranlassung. Zu V. 1. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An das Kreisverwaltungsreferat z.k. Am