Datenblatt. Funktionale Sicherheit Sicherheitskennwerte für Bremsen BM(G).. und BR..

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenblatt. Funktionale Sicherheit Sicherheitskennwerte für Bremsen BM(G).. und BR.."

Transkript

1 Atriebstechik \ Atriebsautomatisierug \ Systemitegratio \ Services Dateblatt Fuktioale Sicherheit Sicherheitskewerte für Bremse BM(G).. ud BR.. Ausgabe 12/ / DE

2 SEW-EURODRIVE Drivig the world

3 Dateblatt Sicherheitshiweise kva i P f Hz 1 1 Dateblatt HINWEIS 1) Techische Äderuge bleibe vorbehalte. Für die Betriebsaleitug "Drehstrommotore DR/DV/DT/DTE/DVE, Asychroe Servomotore CT/CV" gilt zusätzlich das vorliegede Dateblatt. Bitte beachte Sie die hier agegebee Ihalte. Dieses Dokumet ersetzt icht die ausführliche Betriebsaleitug "Drehstrommotore DR/DV/DT/DTE/DVE, Asychroe Servomotore CT/CV"! Beachte Sie folgede mitgeltede Druckschrifte 1) : Betriebsaleitug "Drehstrommotore DR/DV/DT/DTE/DVE, Asychroe Servomotore CT/CV" Katalog "DT/DV-Getriebemotore" 1.1 Sicherheitshiweise HINWEIS Aussage des Werts "MTTF d ": MTTF d ist eie statistische Größe ud wird i i der Norm EN ISO als "Erwartugswert der mittlere Zeit bis zum gefahrbrigede Ausfall" defiiert. Damit wird betot, dass es sich um eie statistische Größe, also eie empirisch etstadee Wert hadelt. Dieser Wert hat ichts mit eier "garatierte Lebesdauer" oder eier "ausfallfreie Zeit" zu tu. Der Wert MTTF d für die Bremse BM(G).. ud BR.. bezieht sich auf dere Fähigkeit, de mechaische Schaltvorgag, also die Bewegug der Akerscheibe, auszuführe. Der Verschleiß des Bremsbelags, der durch die Umwadlug der kietische Eergie beim Bremsvorgag etsteht, hat auf diese Wert keie Eifluss. Durch die Abhägigkeit des Werts MTTF d vo der mittlere Azahl jährlicher Betätiguge ergebe sich für jede Applikatio uterschiedliche Werte. HINWEIS Beachte Sie die techische Date der Bremse aus der Betriebsaleitug "Drehstrommotore DR/DV/DT/DTE/DVE, Asychroe Servomotore CT/CV", hier isbesodere die maximal zulässige Schaltarbeit. HINWEIS Eisatz i sicherheitsgerichtete Aweduge: Für die Übereistimmug eier Alage / Maschie mit de jeweils geltede Sicherheitsbestimmuge ud Vorschrifte ist der Alage- / Maschiehersteller veratwortlich. We eie Bremse vom Typ BM(G).. oder BR.. zur Erfüllug eier Sicherheitsfuktio eigesetzt werde soll, so ist diese als Kompoete (Elemet) zu betrachte icht als sicherheitsgerichtetes Subsystem. Die Bremse BM(G).. oder BR.. alleie reicht i der Regel icht aus, um eie Sicherheitsfuktio ormgerecht auszuführe. Dateblatt Fuktioale Sicherheit Sicherheitskewerte für Bremse BM(G).. ud BR.. 3

4 1 kva i P f Hz Dateblatt Sicherheitskewerte 1.2 Sicherheitskewerte Defiitio des Sicherheitskewerts B 10d : Der Wert B 10d gibt die Azahl vo Zykle a, bis 10 % der Kompoete gefährlich ausgefalle sid (Defiitio ach Norm EN ISO ). Gefährlich ausgefalle bedeutet hier, dass die Bremse bei Aforderug icht eifällt ud somit das beötigte Bremsmomet icht aufbrigt. Baugröße B 10d Schaltspiele BR BMG BMG BMG BMG BMG BMG BM BM BM BM BMG BMG Defiitio der Kategorie: Die Kategorie klassifiziere sicherheitsbezogee Kompoete i Bezug auf ihre Widerstadsfähigkeit gege Fehler ud ihr Verhalte im Fehlerfall, basiered auf der Zuverlässigkeit ud / oder der strukturelle Aordug der Teile. Eie höhere Widerstadsfähigkeit gegeüber Fehler bedeutet eie höhere mögliche Risikoreduzierug. Bremsetyp Kategorie Bremse BM(G).. ohe Sicherheitstechik Kategorie B (ach EN ISO ) Bremse BR.. ohe Sicherheitstechik Kategorie B (ach EN ISO ) 1.3 Beispielrechuge Im Folgede werde Beispiele für die Verwedug des Werts B 10d zur Berechug der mittlere Zeit bis zum gefahrbrigede Ausfall (MTTF d ) gezeigt. Beispielhaft werde die Werte MTTF d für die Baugröße BMG8 berechet, wozu 2 verschiedee Schalthäufigkeite ageomme werde. Die verwedete Formel sid i der Norm EN ISO beschriebe. Die folgede Rechuge sid beispielhaft a Had zweier ausgewählter Awedugsfälle beschriebe. Für adere Applikatioe muss die Rechug agepasst werde. Gegebeefalls fließe och weitere Parameter mit ei. Bei Frage zur Berechug der Werte wede Sie sich bitte a SEW-EURODRIVE. 4 Dateblatt Fuktioale Sicherheit Sicherheitskewerte für Bremse BM(G).. ud BR..

5 Dateblatt Beispielrechuge kva i P f Hz Beispiel 1 Eigagsdate: Eigagsdate für Bremse BMG8: B 10d = Betriebstage pro Jahr: d op = 300 d/a Betriebszeit pro Tag: h op = 24 h/d Zykluszeit: t Zyklus = 87 s Schalthäufigkeit: 41,4 1/h Berechug: B10d MTTFd = 01, op op d = op s hop 3600 h t Zyklus Eisetze der Werte: d h s a d h op = 87s = a MTTFd = a = 100, 7a 0, Ergebis: MTTF d = 100 Jahre Das Ergebis wird wie i folgeder Tabelle dargestellt ach Norm EN ISO dem Bereich "Hoch" zugeordet. Bezeichug Niedrig Mittel Hoch Bereich 3 Jahre MTTF d < 10 Jahre 10 Jahre MTTF d < 30 Jahre 30 Jahre MTTF d 100 Jahre Dateblatt Fuktioale Sicherheit Sicherheitskewerte für Bremse BM(G).. ud BR.. 5

6 1 kva i P f Hz Dateblatt Beispielrechuge Beispiel 2 Eigagsdate: Eigagsdate für Bremse BMG8: siehe Werte i Beispiel 1, jedoch mit verkürzter Zykluszeit Zykluszeit: t Zyklus = 25 s Schalthäufigkeit: 144 1/h Berechug: Führe Sie die Rechug durch wie i Beispiel 1 dargestellt. Ergebis: MTTF d = 29 Jahre Das Ergebis wird ach Norm EN ISO dem Bereich "Mittel" zugeordet. 6 Dateblatt Fuktioale Sicherheit Sicherheitskewerte für Bremse BM(G).. ud BR..

7

8 SEW-EURODRIVE Drivig the world SEW-EURODRIVE Drivig the world SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box 3023 D Bruchsal/Germay Phoe Fax

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr DEMO für ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gz ausführliches Traiig Datei Nr. 40012 Neu geschriebe ud sehr erweitert Std: 4. Februar 2010 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

Mathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09

Mathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09 Mathematik Vorlesug im Bachelor-Studiegag Busiess Admiistratio (Modul BWL A) a der FH Düsseldorf im Witersemester 2008/09 Dozet: Dr. Christia Kölle Teil I Fiazmathematik, Lieare Algebra, Lieare Optimierug

Mehr

Testumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen

Testumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen Testumfag für die Ermittlug ud Agabe vo Fehlerrate i biometrische Systeme Peter Uruh SRC Security Research & Cosultig GmbH peter.uruh@src-gmbh.de Eileitug Biometrische Systeme werde durch zwei wichtige

Mehr

AT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von

AT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von Teilverhältisse Aus der Geometrie der Dreiecke ket ma die Aussage, dass der Schwerpukt T eies Dreiecks die Seitehalbierede im Verhältis : teilt. Für die Strecke AT ud TM gilt gemäß der Abbildug AT : TM

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Modellbasierte Testautomatisierung: Von der Anforderungsanalyse zu automatisierten Testabläufen

Modellbasierte Testautomatisierung: Von der Anforderungsanalyse zu automatisierten Testabläufen Modellbasierte Testautomatisierug: Vo der Aforderugsaalyse zu automatisierte Testabläufe Modellbasierte Testautomatisierug: Vo der Aforderugsaalyse zu automatisierte Testabläufe Das i diesem Artikel beschriebee

Mehr

Service-Paket Druckluft: kleine und mittlere Anlagen

Service-Paket Druckluft: kleine und mittlere Anlagen Service-Paket Druckluft: kleie ud mittlere Alage Arbeitsistrumet für de Druckluft-Abieter Bei der Erzeugug vo Druckluft biete sich beachtliche Chace zur Sekug der Eergiekoste. Die Kotrolle ud Wartug des

Mehr

1 Vollständige Induktion

1 Vollständige Induktion 1 Vollstädige Idutio 1.1 Idutiosbeweise Das Beweisprizip der vollstädige Idutio ist eies der wichtigste Hilfsmittel der Mathemati icht ur der Aalysis. Es fidet Verwedug bei pratische alle Aussage, die

Mehr

Reihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel

Reihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel Zahlefolge Teil 3 Reihe Reihe Arithmetische Reihe Geometrische Reihe Datei Nr. 4003 (Neu bearbeitet ud erweitert) Jui 005 Friedrich W. Buckel Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt Defiitio eier Reihe

Mehr

Einführung in die Grenzwerte

Einführung in die Grenzwerte Eiführug i die Grezwerte Dieser Text folgt hauptsächlich der Notwedigkeit i sehr kurzer Zeit eie Idee ud Teile ihrer Awedug zu präsetiere, so dass relativ schell mit dieser Idee gerechet werde ka. Der

Mehr

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104 PROZESSAUTOMATION HANDBUCH Fettschichtsesor FAU-104 ISO9001 Es gelte die Allgemeie Lieferbediguge für Erzeugisse ud Leistuge der Elektroidustrie, herausgegebe vom Zetralverbad Elektroidustrie (ZVEI) e.v.

Mehr

Testen statistischer Hypothesen

Testen statistischer Hypothesen Kapitel 9 Teste statistischer Hypothese 9.1 Eiführug, Sigifiaztests Sigifiaztest für µ bei der ormalverteilug bei beatem σ = : X i seie uabhägig ud µ, ) verteilt, µ sei ubeat. Stelle eie Hypothese über

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

Gliederung. Value-at-Risk

Gliederung. Value-at-Risk Value-at-Risk Dr. Richard Herra Nürberg, 4. Noveber 26 IVS-Foru Gliederug Modell Beispiel aus der betriebliche Altersversorgug Verteilug des Gesatschades Value-at-Risk ud Tail Value-at-Risk Risikobeurteilug

Mehr

Kunde. Kontobewegung

Kunde. Kontobewegung Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:

Mehr

Parameter von Häufigkeitsverteilungen

Parameter von Häufigkeitsverteilungen Kapitel 3 Parameter vo Häufigkeitsverteiluge 3. Mittelwerte Mo Der Modus (:= häufigster Wert, Abk.: Mo) ist der Merkmalswert mit der größte Häufigkeit, falls es eie solche gibt. Er sollte ur bei eigipflige

Mehr

1741 SWITZERLAND EQUAL WEIGHTED INDEX

1741 SWITZERLAND EQUAL WEIGHTED INDEX 1741 Switzerlad Idex Series 1741 SWITZERLAND EQUAL WEIGHTED INDEX Reglemet Versio vom 01.07.2015 1741 Switzerlad Equal Weighted Idex 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Eileitug 3 2 Idex Spezifikatioe 4 3 Idex Uiversum

Mehr

HONORAR Honorarabrechnung

HONORAR Honorarabrechnung HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...

Mehr

Planen und Organisieren von Arbeitsabläufen. Kostenrechnung

Planen und Organisieren von Arbeitsabläufen. Kostenrechnung osterechug Bei der Vorkalkulatio werde die eies Erzeugisses vor der Herstellug ermittelt. Sie ist Grudlage für ei Preisagebot. Die Nachkalkulatio wird ach der Herstellug eies Erzeugisses durchgeführt.

Mehr

Einführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD.

Einführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD. ZAHLENFOLGEN Eiführede Beispiele Arithmetische Folge Datei Nr. 400 SW Das komplette Mauskript befidet sich auf der Mathematik - CD Friedrich Buckel Februar 00 Iteratsgymasium Schloß Torgelow Ihalt Eiführede

Mehr

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man: Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes

Mehr

Feldeffekttransistoren in Speicherbauelementen

Feldeffekttransistoren in Speicherbauelementen Feldeffekttrasistore i Speicherbauelemete DRAM Auch we die Versorgugsspaug aliegt, ist ei regelmäßiges (typischerweise eiige ms) Refresh des Speicherihaltes erforderlich (Kodesator verliert mit der Zeit

Mehr

VDEW PUBLIKATION. Merkblatt. Plombierung von Hausanschlüssen und Kundenanlagen V D E W

VDEW PUBLIKATION. Merkblatt. Plombierung von Hausanschlüssen und Kundenanlagen V D E W VDEW PUBLIKATION Plobierug vo Hausaschlüsse ud Kudealage Merkblatt V D E W Fassug der beide Ladesgruppe Schleswig-Holstei/ Hasestadt Haburg/ Meckleburg-Vorpoer ud Berli/ Bradeburg Ausgabe: Sept. 2003 Herausgeber

Mehr

Lernhilfe in Form eines ebooks

Lernhilfe in Form eines ebooks Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite

Mehr

Lösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I

Lösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I Uiversität des Saarlades Fakultät für Mathematik ud Iformatik Witersemester 2003/04 Prof. Dr. Joachim Weickert Dr. Marti Welk Dr. Berhard Burgeth Lösuge der Aufgabe zur Vorbereitug auf die Klausur Mathematik

Mehr

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt 2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Grudaussage Kompetezivetar im Prozess der Berufswegeplaug Teilhabe am Arbeitslebe für juge Mesche mit eier Behiderug am allgemeie Arbeitsmarkt G R U N D A U S S A G E N 1 1. Eileitug / Wirkugsbereich I

Mehr

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110 Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das

Mehr

Projektmanagement Solarkraftwerke

Projektmanagement Solarkraftwerke Projektmaagemet Solarkraftwerke Solar Forum - St. Veit 2013 Mauel Uterweger 1 Ihalt des Impulsvortrages eie Überblick über Projektmaagemet bei Solarkraftwerke zu gebe gewoee Erfahruge aufgrud eies reale

Mehr

Vom Serverkammerl zum Data Center

Vom Serverkammerl zum Data Center Vom Serverkammerl zum Data Ceter Magistratsabteilug 14 Leitug IKT-Betrieb Alteberger Ig. Christia christia.alteberger@wie.gv.at +43 1 4000 91701 +43 676 8118 91701 Serverkammerl Data Ceter Iterer IKT-Diestleister

Mehr

Drucklufttechnik Potenziale zur Energieeinsparung. www.energieagentur.nrw.de

Drucklufttechnik Potenziale zur Energieeinsparung. www.energieagentur.nrw.de Drucklufttechik Poteziale zur Eergieeisparug www.eergieagetur.rw.de 2 Drucklufttechik optimiere ud Eergieverluste miimiere I fast jeder Produktiosstätte wird Druckluft geutzt. Die Eisatzgebiete reiche

Mehr

4. Vektorräume mit Skalarprodukt

4. Vektorräume mit Skalarprodukt 4. Vektorräume mit Skalarprodukt Wiederholug: V=R x, y R: x= x x i x, y= y y, :R R R Skalarprodukt Stadardskalarprodukt lieare Abbildug mit 2 Argumete 4. Eigeschafte vo Skalarprodukte Def.: Es sei V ei

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

OnC PressSens Präzise Druck- und Niveau- transmitter für alle Anwendungen

OnC PressSens Präzise Druck- und Niveau- transmitter für alle Anwendungen OC PressSes Präzise Druck- ud Niveau- trasmitter für alle Aweduge 1 OC TrasValve 300 mit OC PressSes 154 2 OC PressSes 125 3 OC PressSes 154 Hochwertige Drucksesore für alle Aforderuge I der Papierproduktio

Mehr

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f Pflichtteil Mathematik I Aufgabe P Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: / P.0 Gegebe ist die Fuktio f mit der Gleichug (siehe Zeichug). y x8 y,25 4 mit GI IRIR Graph zu f O x P. x 8 Die Pukte C (x,25

Mehr

Gutes Licht mit weniger Strom. Einspar-Contracting für die Straßenbeleuchtung in Dormagen.

Gutes Licht mit weniger Strom. Einspar-Contracting für die Straßenbeleuchtung in Dormagen. Gutes Licht mit weiger Strom. Eispar-Cotractig für die Straßebeleuchtug i Dormage. 2 Die Idee Im Jahr 2006 ließe die Techische Betriebe der Stadt Dormage (63.000 Eiwoher, Rhei-Kreis Neuss) das Eisparpotezial

Mehr

Finanzmathematik für HAK

Finanzmathematik für HAK Fiazmathematik für HAK Dr.Mafred Gurter 2008. Kapitalverzisug bei der Bak mit lieare (eifache) Zise währed des Jahres Beispiel : Ei Kapital vo 3000 wird mit 5% für 250 Tage verzist. Wie viel bekommt ma

Mehr

Höhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben

Höhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben Expoetielles Wachstum Höhere Fiazmathematik Sehr ausführliches Themeheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit viele Traiigsaufgabe Es hadelt sich um eie Awedug vo Expoetialfuktioe (Wachstumsfuktioe) Datei

Mehr

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs Das Digitale Archiv des Budesarchivs 2 3 Ihaltsverzeichis Das Digitale Archiv des Budesarchivs 4 Techische Ifrastruktur 5 Hilfsmittel zur Archivierug 5 Archivierugsformate 6 Abgabe vo elektroische Akte

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

Beschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac)

Beschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac) Beschreibede Statistik Kegröße i der Übersicht (Ac) Im folgede wird die Berechugsweise des TI 83 (sowie vo SPSS, s. ute) verwedet. Diese geht auf eie Festlegug vo Moore ud McCabe (00) zurück. I der Literatur

Mehr

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge 1 Beispiel 4 (Die Ure zu Fall 4 mit Zurücklege ud ohe Beachte der Reihefolge ) das Sitzplatzproblem (Kombiatioe mit Wiederholug) 1. Übersicht Ziehugsmodus ohe Zurücklege des gezogee Loses mit Zurücklege

Mehr

Oberwellen V1.0 Inhaltsverzeichnis Oberwellen... 2 Literaturverzeichnis... 10

Oberwellen V1.0 Inhaltsverzeichnis Oberwellen... 2 Literaturverzeichnis... 10 Ihaltsverzeichis 1 Oberwelle... 1.1 Grudlage... 1.1.1 Klirrfaktor... 4 1. Aalyse mittels Amplitudespektrum... 4 1.3 Messuge vo Amplitudespektre a diverse Geräte... 5 1.3.1 Glühlampe... 5 1.3. Eergiesparlampe

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

Füllstand Grenzschalter. Mini-Switch LB 471

Füllstand Grenzschalter. Mini-Switch LB 471 Füllstad Grezschalter Mii-Switch LB 471 P R O Z E S S M E S S T E C H N I K Awedug I alle Idustriezweige eischließlich der Lebesmittelidustrie fidet der BERTHOLD Grezhöheschalter Awedug. Überall wo eie

Mehr

EU setzt auf grüne Ventilatoren

EU setzt auf grüne Ventilatoren ErP-Richtliie fordert hohe Wirkugsgrade: EU setzt auf grüe Vetilatore gettyimages/steve Che 9 ErP-Richtliie fordert hohe Wirkugsgrade: EU setzt auf grüe Vetilatore Vetilatore i GreeTech EC-Techologie übertreffe

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Körpergröße x Häufigkeit in [m] 1.50 1.60 1 1.60 1.70 5 1.70 1.80 49 1.80 1.90 53 1.90 2.00 15 2.00 2.10 1

Körpergröße x Häufigkeit in [m] 1.50 1.60 1 1.60 1.70 5 1.70 1.80 49 1.80 1.90 53 1.90 2.00 15 2.00 2.10 1 8 Kofidezitervalle 1 Kapitel 8: Kofidezitervalle A: Beispiele Beispiel 1: Im WS 2000/01 wurde im Rahme der Statistik Vorlesug 124 Studete u.a. zu ihrer Körpergröße befragt. Ma erhielt folgedes Ergebis:

Mehr

Das Servicepaket für professionelles Management von Aufzügen und Rolltreppen. KONE Care for Life

Das Servicepaket für professionelles Management von Aufzügen und Rolltreppen. KONE Care for Life Das Servicepaket für professioelles Maagemet vo Aufzüge ud Rolltreppe KONE Care for Life Immer i Bewegug Der modere Mesch ist immer i Bewegug. Zuverlässigkeit, Sicherheit ud störugsfreier Betrieb aller

Mehr

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum

Mehr

Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle

Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle Kapitel 6: Statistische Qualitätskotrolle 6. Allgemeies Für die Qualitätskotrolle i eiem Uterehme (produzieredes Gewerbe, Diestleistugsuterehme, ) gibt es verschiedee Möglichkeite. Statistische Prozesskotrolle

Mehr

186.813 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 1. Übungstest SS 2012 26. April 2012

186.813 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VU 6.0 1. Übungstest SS 2012 26. April 2012 Techische Uiversität Wie Istitut für Computergraphik ud Algorithme Arbeitsbereich für Algorithme ud Datestrukture 186.813 Algorithme ud Datestrukture 1 VU 6.0 1. Übugstest SS 2012 26. April 2012 Mache

Mehr

Robuste Asset Allocation in der Praxis

Robuste Asset Allocation in der Praxis Fiazmarkt Sachgerechter Umgag mit Progosefehler Robuste Asset Allocatio i der Praxis Pesiosfods ud adere istitutioelle Aleger sid i aller Regel a ei bestimmtes Rediteziel (Rechugszis) gebude, das Jahr

Mehr

Konfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage

Konfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage Kofidezitervall_fuer_pi.doc Seite 1 vo 6 Kofidezitervall für de Ateilswert π am Beispiel eier Meiugsumfrage Nach eier Meiugsumfrage der Wochezeitug Bezirksblatt vom März 005, ei halbes Jahr vor de Ladtagswahle

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Prof. Dr. Günter Hellmig. Klausurenskript Finanzmathematik

Prof. Dr. Günter Hellmig. Klausurenskript Finanzmathematik Prof. Dr. Güter Hellig lausureskript Fiazatheatik Ihalt: lausur vo WS 9/. Eifache Zise: Vorschüssigkeit ud Nachschüssigkeit. Reterechug: Reteedwert ud Retebarwert 3. Tilgugsrechug: Tilgugspla bei Ratetilgug

Mehr

Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung

Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK Physikalische Prozesse, die eier statistische Gesetzmäßigkeit uterworfe sid, lasse sich mit eier Verteilugsfuktio beschreibe. Die Gauß-Verteilug

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der

Mehr

Streifzug durch die Welt der Binome und darüber hinaus

Streifzug durch die Welt der Binome und darüber hinaus www.mathemati-etz.de Copyright, Page 1 of 6 Streifzug durch die Welt der Biome ud darüber hiaus Die biomische Formel sid ützliche Istrumete, welche i viele Gebiete der Mathemati gewibriged eigesetzt werde

Mehr

Grundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung

Grundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung MaMaEuSch Maagemet Mathematics for Europea Schools http://www.mathematik.uikl.de/ mamaeusch Grudgesamtheitsaaylse ud Stichprobe. Betrachtuge zur Stichprobefidug Paula Lagares Justo Puerto 1 MaMaEuSch 2

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger

Mehr

Streuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie

Streuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie Streuugsmaße Istitut für Geographie Streuugswerte (Streuugsmaße) Die Diskussio um die Mittelwerte hat die Vorteile dieser statistische Kewerte gezeigt, aber bereits, isbesodere beim arithmetische Mittel,

Mehr

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung Fachhochschule Bochum /Fachhochschule Müster /Fachhochschule Südwestfale (Weiterbildeder) Verbudstudiegag Techische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Wolfgag Hufagel / Prof. Dr. Wifried Rimmele/ Fachhochschule

Mehr

In der Industrie zählt Zuverlässigkeit und Schnelligkeit. Mit MM1018 werden Toleranzen vor Ort und in einem Arbeitsschritt ausgeglichen.

In der Industrie zählt Zuverlässigkeit und Schnelligkeit. Mit MM1018 werden Toleranzen vor Ort und in einem Arbeitsschritt ausgeglichen. I der Idustrie zählt Zuverlässigkeit ud Schelligkeit. Mit MM1018 werde Toleraze vor Ort ud i eiem Arbeitsschritt ausgegliche." Verbudbrücke Megyeri, Budapest Brücke zähle zu de fasziieredste Bauwerke

Mehr

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit

Mehr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische

Mehr

Kapitel 5: Schließende Statistik

Kapitel 5: Schließende Statistik Kapitel 5: Schließede Statistik Statistik, Prof. Dr. Kari Melzer 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte

Mehr

Kapitel 9 WAHRSCHEINLICHKEITS-RÄUME

Kapitel 9 WAHRSCHEINLICHKEITS-RÄUME Kapitel 9 WAHRSCHEINLICHKEITS-RÄUME Fassug vom 13. Februar 2006 Mathematik für Humabiologe ud Biologe 129 9.1 Stichprobe-Raum 9.1 Stichprobe-Raum Die bisher behadelte Beispiele vo Naturvorgäge oder Experimete

Mehr

a) Zeichnen sie ein Schaltbild des Versuches und beschriften sie dieses.

a) Zeichnen sie ein Schaltbild des Versuches und beschriften sie dieses. Der Hz-Schwigkreis besteht aus eier Spule hoher Iduktivität ud eiem Kodesator. Wird ei solcher Schwigkreis kurzfristig mit elektrischer Eergie versorgt, so führt er eie stark gedämpfte Schwigug aus. Aufgezeichet

Mehr

Page-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet

Page-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im

Mehr

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung ARCHIV Archivierug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Fuktiosübersicht... 5 Autor: Markus Bergehrer ARCHIV Archivierug 2 1 Leistugsbeschreibug Mit Ageda ARCHIV

Mehr

Leitfaden zum Photovoltaik Global 30 Index *

Leitfaden zum Photovoltaik Global 30 Index * Lefade zum Photovoltaik Global 30 Idex * Versio.0 * Photovoltaik Global 30 Idex ist ei Idex der ABN AMRO, der vo der Deutsche Börse berechet ud verteilt wird. Deutsche Börse AG Versio.0 Lefade zum Photovoltaik

Mehr

Eine Parallelschaltung lässt sich

Eine Parallelschaltung lässt sich Stromversorgug Netzteil-Parallelschaltug Schaltetzteile parallel geschaltet Techische Details zur passive Stromaufteilug Ziel der Parallelschaltug vo Schaltetzteile (s) ist die Leistugserhöhug mittel der

Mehr

Linsengesetze und optische Instrumente

Linsengesetze und optische Instrumente Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo

Mehr

Leitfaden zum. Bondm-Index

Leitfaden zum. Bondm-Index Leitfade zum Bodm-Idex Versio 1.0 vom 01. September 2011 1 Ihalt Eiführug 1 Parameter des Idex 1.1 Kürzel ud ISIN 1.2 Startwert 1.3 Verteilug 1.4 Preise ud Berechugsfrequez 1.5 Gewichtug 1.6 Idex-Komitee

Mehr

Berechnung der Unsicherheit bei Immissionsprognosen nach TA-Lärm. Wolfgang Probst DataKustik GmbH

Berechnung der Unsicherheit bei Immissionsprognosen nach TA-Lärm. Wolfgang Probst DataKustik GmbH Berechug der Usicherheit bei Immissiosprogose ach TA-Lärm Wolfgag Probst DataKustik GmbH www.datakustik.de April 2009 Eileitug Nach TA-Lärm /1/ sid de mit eier Berechug achgewiesee Beurteilugspegel auch

Mehr

Übungsaufgaben zur Investitionsrechnung

Übungsaufgaben zur Investitionsrechnung Übugsaufgabe zur Ivestitiosrechug Übugsaufgabe (Statische Ivestitiosrechug): Ihre Uterehmug plat die Aschaffug eier eue Maschie. Zur Wahl stehe die beide Alterative A ud B. Folgede Date sid für die beide

Mehr

BILANZ Bilanzbericht

BILANZ Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 5 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 6 3.3

Mehr

Praktikum Vorbereitung Fertigungsmesstechnik Statistische Qualitätskontrolle

Praktikum Vorbereitung Fertigungsmesstechnik Statistische Qualitätskontrolle Praktikum Vorbereitug Fertigugsmesstechik Statistische Qualitätskotrolle Bei viele Erzeugisse ist es icht möglich jedes Werkstück zu prüfe, z.b.: bei Massefertigug. Hier ist es aus ökoomische Grüde icht

Mehr

Aufgaben zur vollständigen Induktion

Aufgaben zur vollständigen Induktion c 7 by Raier Müller - Aufgabe zur vollstädige Idutio We ichts aderes agegebe ist, da gelte die Behauptuge für IN {; ; ;...}. A) Teilbareit: ) ist gerade (d.h. durch teilbar). ) ist durch teilbar. ) ist

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

Ergebnisse in einer technologisch-wissenschaftlich orientierten Lohngalvanik

Ergebnisse in einer technologisch-wissenschaftlich orientierten Lohngalvanik Ergebisse i eier techologisch-wisseschaftlich orietierte Lohgalvaik 1. TZO-Zielstellug Dr. rer. at. Berhard Egema, Taucha Dr.-Ig. Fraz Krümmlig, Leipzig Im Rahme des BMBF-erbudvorhabes (PT Umwelttechik,

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

Elementare Beweismethoden - Direkter Beweis, Widerspruchsbeweis, Vollständige Induktion -

Elementare Beweismethoden - Direkter Beweis, Widerspruchsbeweis, Vollständige Induktion - Th. Kuschel Prosemiar SS 06 Elemetare Beweismethode Seite vo 7 7.04.06 Elemetare Beweismethode - Direter Beweis, Widerspruchsbeweis, Vollstädige Idutio - 0. Vorbemerug zum Begriff des (allgemeie) Beweises

Mehr