Christa Lindner-Braun MEDIENNUTZUNG. Methodologische, methodische und theoretische Grundlagen. LlT

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1 Christa Lindner-Braun MEDIENNUTZUNG Methodologische, methodische und theoretische Grundlagen LlT

2 INHALTSVERZEICHNIS V EINLEITUNG 1 ERSTERTEIL: 5 METHODOLOGISCHE UND METHODISCHE GRUNDLAGEN DER MEDIENSOZIOLOGIE 5 1. METHODOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER MEDIENSOZIOLOGIE Ziele der Sozialwissenschaften Aussagen: Ihre Struktur und Anwendung Arten von Aussagen Anwendung von Theorien zur Erklärung und Prognose von Ereignissen Deduktiv-nomologische Erklärungen Prognosen Technologische Systeme Probabilistische oder statistische Aussagen Andere Erklärungen Begriffsbildung Probleme der Begriffsbildung Arten von Begriffsdefinitionen Gütekriterien Gütekriterien für sozialwissenschaftliche Aussagen Interne Beschaffenheit der Theorie Problemlösungskraft als empirischer Gehalt Haltbarkeit der Theorie in bezug auf empirische Tatsachen Asymmetrie zwischen Verifikation und Falsifikation aus logischer Sicht Falsifikation und Fallibilismusprinzip als Verzicht auf ein eindeutiges Falsifikationskriterium Grundlagen von Erkenntnis und Praxis: die Wertproblematik und das Prinzip der Wertfreiheit Das Fundament von Erkenntnis und Praxis: Das Münchhausen-Trilemma Konsequenzen für die wissenschaftliche Praxis und normative Entscheidungen Prinzipien des kritischen Rationalismus Zusammenfassung: Methodologische Grundlagen MODELLE MEDIENSOZIOLOGISCHER ERKLÄRUNGEN 47 V

3 2.1 Bereiche und Fragestellungen der Medienwissenschaften Soziologie und Mediensoziologie Das Erklärungsmodell Zusammenfassung MODELLE MEDIALER KOMMUNIKATION Einleitung: Welchen Kriterien sollen Modelle medialer Kommunikation genügen? Allgemeine Systematik von Kommunikations- und Medientypen Information und Kommunikation Kommunikation als soziale Interaktion Kommunikation als massenmediale Kommunikation Individualisierte Massenkommunikation: Neue Medien und Interaktivität Personale Kommunikation Zusammenfassung: Erkenntniswert der medialen Modelle METHODEN DER MEDIENFORSCHUNG ZUR ERFASSUNG DER MEDIENNUTZUNG Hörfunkforschung Geschichte der Hörerforschung Forschungsmethoden Hörfunk Media-Analyse ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und andere Forschungsinstrumentarien der Hörfunkforschung Radioforschung von morgen: Radiometer Fernsehforschung Geschichte der elektronischen Fernsehforschung Methodische Besonderheiten der elektronischen Fernsehforschung Das System der AGF Das Feldmodell: Auswahl der Panel-Haushalte Das Erhebungsmodell: Elektronische Messung der Fernsehnutzung Das Auswertungsmodell: Meßkonventionen der elektronischen Femsehforschung Methodische Kritik Validität der gemessenen Fernsehnutzung Repräsentativität Funktionen der Forschungsmethoden der Medien- und Mediaforschung VI

4 4.4 Zusammenfassung: Vergleich der Meßverfahren 139 ZWEITERTEIL: 141 ERGEBNISSE DER MEDIENNUTZUNG ERGEBNISSE DER HÖRFUNKNUTZUNG Geschichte der Hörfunknutzung in Deutschland: Veränderte Nutzerstrukturen und Nutzungsgewohnheiten Hörfunk- und Fernsehnutzung im Vergleich Nutzerstrukturen des Radiopublikums Altersverteilung, Geschlecht, Berufstätigkeit, Bildung, Ost-West-Vergleich, Bundesländer Kinder, Radiohören und die Bedeutung anderer Medien Radiohören in den alten und neuen Bundesländern Zeitpräferenzen: Radionutzung im Tagesablauf Die Rezeptionssituation: Radiohören und Alltagsaktivitäten Programmangebote des Hörfunks Umfang der Radioangebote Radioformate - Formatradio Die Bedeutung des Radios im internationalen Vergleich Zusammenfassung: Ergebnisse der Hörfunkforschung ERGEBNISSE DER FERNSEHNUTZUNG Fernsehnutzung in Deutschland Entwicklung der Fernsehnutzung in Deutschland Nutzerstrukturen des Fernsehpublikums Ost-West-Zugehörigkeit, Alter, Berufstätigkeit, Bildung, Geschlecht Fernsehnutzung von Kindern und Jugendlichen Zeitpräferenzen: Fernsehnutzung im Tagesablauf Der Ablauf eines durchschnittlichen Fernsehtages Jahresverlauf der Fernsehnutzung Programmpräferenzen Senderpräferenzen Präferenzen nach Sparten und Sendungen Fernsehkonsum im internationalen Vergleich Programmangebote des Fernsehens Nationale Medienangebote Der Fernsehmarkt in Deutschland 207 VII

5 6.5 Zusammenfassung Vergleichende Mediennutzung und Bewertung der Medien Zeitbudget für Medien Medienbindung und Nutzung Medien im Verdrängungswettbewerb Nutzungsdeterminanten im Medienvergleich Zusammenfassung 240 DRITTER TEIL: 243 MIKRO- UND MAKROTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER MEDIENNUTZUNG NUTZUNGS- UND BELOHNUNGSANSATZ Einleitung Die Anfänge der Uses-and-Gratifications-Forschung Entwicklung der Fragestellung Grundannahmen des Uses-and-Gratifications-Ansatzes Theoretische Modelle Das Modell von Rosengren/Windahl: Umgebung, Motive, Zuwendung, Programmwahl und Wirkung Das Diskrepanzmodell von Rayburn undpalmgreen Das Wert-Erwartungsmodell von Galloway und Meek Palmgreen und Rayburn: Verbindung des Diskrepanzmodells mit dem Wert- Erwartungsmodell Zusammenfassung der Modelle Empirische Ergebnisse: Motive der Nutzung und Nutzungsverhalten Motive der Nutzung Untersuchungsergebnisse zu Medien- und Sendungspräferenzen nach Zuschauergruppen und Elaborierung des Kommunikationsprozesses Publikum und Gratifikationen Medienspezifische Gratifikationen Prädiktoren für selektive Programmnutzung Antezedenzbedingungen von Gratifikationen und Zuwendungsmustern Umgebung und Gratifikationen Zusammenfassung und Kritik AFFEKTTHEORIEN 273 VIII

6 9.1 Einleitung Affekttheorie von Zillmann und Bryant Prämissen der Affekttheorie und spezifische Hypothesen zur Medienrezeption Untersuchungsergebnisse Zusammenfassung und Kritik Erregungspotential als Verhaltensdisposition und individuelle Selektion Affektive Konsequenzen des Fernsehkonsums: Kubey/Csikszentmihalyi Methodik der Untersuchung Untersuchungsergebnisse Theoretische Interpretation der Ergebnisse Zusammenfassung und Kritik PROGRAMMWAHLTHEORIEN Situationale Restriktionen für die Programmwahl Programmstruktur und Programmwahl Das Meßmodell von Goodhardt et al. und seine Annahmen: >Duplication of viewing law< (DVL) Kritik des Duplication of viewing law (DVL) Zusammenfassung des Programmwahlmodells von Goodhardt et al Nutzen, sozialer Kontext, Programmstruktur und Programmwahl Programmwahlmodell von Webster/Wakshlag Struktur und Gratifikation Sozialer Kontext und Programmwahlverhalten Wetter als situationale Restriktion der Programmwahl Quantitative Nutzungsmuster Umschaltverhalten und Kanalrepertoire Aktives und passives Auswahlverhalten Kritik ALLGEMEINE EINSTELLUNGSTHEORIEN Einleitung Lernen durch direkte Erfahrung Lernen als sozial vermittelte Erfahrung Lernen am Modell Duale Prozeß-Modelle Informationsmodell vonmcguire >Elaboration-Likelihood<-Modell von Petty und Cacioppo Darstellung des Modells und empirische Ergebnisse Kritik des dualen Prozeß-Modells von Petty und Cacioppo 367 IX

7 Theoretische Reformulierung von >Argumentstärke< und ihre Implikationen Zusammenfassung der Kritik und Anwendung auf massenmediale Rezeption >Heuristic-Systematic<-Modell von Eagly und Chaiken Darstellung des Modells und empirische Ergebnisse Zusammenfassung und Kritik Das MODE-Modell von Fazio Darstellung des Modells und empirische Ergebnisse Einstellung und Verhalten Anwendung auf massenmediale Rezeption Zusammenfassung 386 LITERATURVERZEICHNIS 388 Abbildungen 414 Beispielsätze 416 Definitionen 417 Exkurse 417 Theoretische Exkurse 417 Tabellen 417 Übersichten 417 Stichwortregister 419

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