Technische Universität München

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1 Technische Universität München Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung, Logistik und Produktion Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Horst Wildemann Risikosituation und -handhabung in der Produktion - Ein Konzept zur Verbesserung der Risikosituation - Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Wirtsch. Ing. (Univ.) Maik Steinmetz Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines genehmigten Dissertation. Doktors der Wirtschaftswissenschaften Vorsitzender: Prüfer der Dissertation: Univ.-Prof. Dr. Chr. Kaserer 1 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. H. Wildemann 2 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. R. Reichwald Die Dissertation wurde am bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften am angenommen.

2 Risikosituation und -handhabung in der Produktion Ein Konzept zur Verbesserung der Risikosituation Maik Steinmetz

3 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...I ABBILDUNGSVERZEICHNIS...IV TABELLENVERZEICHNIS... VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...VIII 1 EINLEITUNG Ausgangssituation und Problemstellung Behandlung der Thematik in der Literatur Produktion Qualitätsmanagement Risikomanagement Zielsetzung und Vorgehensweise THEORETISCHER UND EMPIRISCHER BEZUGSRAHMEN Produktion Definition und Charakterisierung Strukturvarianten der Produktion Elemente der Produktion Ziele der Produktion Risiken in der Produktion Definition und Charakterisierung des Risikobegriffs Interdependente Ursache-Wirkungszusammenhänge Risikotypen in der Produktion Risikomanagement Charakterisierung und Zielsetzung des Risikomanagements Phasen des Risikomanagements Instrumentale und methodische Ansätze Empirische Analyse von Fallstudien Datenbasis und Erhebungsmethodik Ermittlung der Einflussgrößen in den Fallstudien Relevanzanalyse der Einflussgrößen Zusammenfassung... 97

4 Inhaltsverzeichnis II 3 EINFLUSSGRÖßEN AUF DIE RISIKOSITUATION Produktionsinterne Einflussgrößen Produktionsprozess Produktionsprogramm Maschinen und Anlagen Logistik im engeren Sinne Produktionsqualität Mitarbeiter Informationstransparenz Produktionsexterne Einflussgrößen Gesetzliche Rahmenbedingungen Standortqualität Lieferantenqualität Logistik im weiteren Sinne Ableitung von Strukturtypen Strukturtyp I Strukturtyp II Strukturtyp III Strukturtyp IV Ausprägungsanalyse der Einflussgrößen in den Fallstudien Qualitative Messung der Risikosituation Zusammenfassung GESTALTUNG DER RISIKOERFASSUNG Methodengestützte Risikoerfassung Kennzahlenbasierte Risikofrühwarnung Methoden der Risikoerfassung und Informationsgewinnung Klassifizierung der Bewertungsparameter Anwendung des Risikoportfolios Berechnung des Cashflow@Risk Eignung der Methoden Fallstudienanalyse der Risikoerfassung Konzepte der Risikoidentifikation Konzepte der Risikoanalyse und -bewertung Gestaltungsempfehlungen für die Risikoerfassung

5 Inhaltsverzeichnis III 5 GESTALTUNG DER URSACHEN- UND WIRKUNGSBEZOGENEN RISIKOHANDHABUNG Methodenkonzept der Risikohandhabung Lieferantenmanagement Material- und Informationsflussgestaltung Instandhaltung Komplexitätsmanagement Qualitätsmanagement Personalmanagement Risikofinanzierung Notfallstrategien Auswahl der passenden Handhabungsstrategie Fallstudienanalyse der Risikohandhabung Fallstudie Fallstudie Fallstudie Fallstudie Fallstudie Fallstudie Erkenntnisse der Risikohandhabung Gestaltungsempfehlungen für die Risikohandhabung Strukturtyp I Strukturtyp II Strukturtyp III Strukturtyp IV ZUSAMMENFASSUNG LITERATURVERZEICHNIS

6 Abbildungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1: Turbulenz aus Dynamik und Komplexität... 2 Abb. 1-2: Produktions- und Marktleistungsverlauf bei Betriebsunterbrechung... 7 Abb. 1-3: Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit Abb. 2-1: Produktion als betriebliche Hauptfunktion Abb. 2-2: Fertigungstypen der Produktion Abb. 2-3: Typen der Fertigungsorganisation Abb. 2-4: Basisstruktur eines Leistungserstellungssystems Abb. 2-5: Betriebliche Einsatzfaktoren Abb. 2-6: Ziele in der Produktion Abb. 2-7: Positive und negative Zielabweichung Abb. 2-8: Parameter zur Quantifizierung eines Risikos Abb. 2-9: Systematisierung von Unternehmensrisiken Abb. 2-10: Ursache-Wirkungsbeziehung von Risiken Abb. 2-11: Risiken in der Produktion Abb. 2-12: Risikoregelkreis Abb. 2-13: Modell eines Risikoportfolios Abb. 2-14: Risikopolitische Handlungsalternativen Abb. 2-15: Relevanzanalyse der Einflussgrößen Abb. 3-1: Mögliche Bereiche für menschliche Fehlhandlungen Abb. 3-2: Strukturtypen bei der Risikoerfassung Abb. 3-3: Charakterisierung der Strukturtypen Abb. 3-4: Zuordnung der Fallstudien zu den Strukturtypen Abb. 3-5: Wirkungsmodell Einflussgrößen/Produktionsrisiken Abb. 3-6: Portfolio zur Abbildung der qualitativen Risikosituation Abb. 3-7: Systematisierung der Einflussgrößen auf die Risikosituation Abb. 4-1: Abnehmende Manövrierbarkeit bei Anstieg schwacher Signale Abb. 4-2: Entstehungsorte für das Betriebsunterbrechungsrisiko

7 Abbildungsverzeichnis V Abb. 4-3: Risikoidentifikation in der Praxis Abb. 4-4: Anteil quantitativ bewerteter Risiken Abb. 4-5: Ablauf einer Auditierung Abb. 4-6: Ausschnitt eines Fragebogens zur Erhebung von Risiken Abb. 4-7: Qualitätsbenchmark in der Produktion Abb. 4-8: Ishikawa-Diagramm Abb. 4-9: Darstellung des Ergebnisses einer ABC-Analyse Abb. 4-10: Kriterien und Formeln zur Lieferantenbewertung Abb. 4-11: Beispiel einer Prozessabbildung für die Analyse Abb. 4-12: Simulation einer Fertigungsstraße Abb. 4-13: Standardabweichung bei der statistischen Prozesskontrolle Abb. 4-14: Szenario-Technik Abb. 4-15: Beispiel einer Value Stream Analyse Abb. 4-16: Kaskadenförmige Fehlerbaumanalyse Abb. 4-17: Beispielhafte Schadensverläufe zur Risikobewertung Abb. 4-18: Standard-Risikoportfolio Abb. 4-19: Berechnung des Net Operating Cashflow Abb. 4-20: Risikoportfolio der Fallstudie Abb. 4-21: Risikoportfolio der Fallstudie Abb. 4-22: Risikoportfolio der Fallstudie Abb. 4-23: Risikoportfolio der Fallstudie Abb. 4-24: Risikoportfolio der Fallstudie Abb. 4-25: Risikoportfolio der Fallstudie Abb. 4-26: Zuordnung der Identifikations- und Analysemethoden zu den Strukturtypen Abb. 5-1: Ansatzpunkte risikopolitischer Strategien Abb. 5-2: Merkmale und Prinzipien der Fertigungssegmentierung Abb. 5-3: Bausteine des TPM-Konzepts Abb. 5-4: Dimensionen der Risikofinanzierung Abb. 5-5: Systematik des Instrumentariums der Risikofinanzierung Abb. 5-6: Arten der Betriebsunterbrechungsversicherungen

8 Abbildungsverzeichnis VI Abb. 5-7: Konzept einer Rückversicherungs-Captive Abb. 5-8: Rent-a-Captive-Konzept Abb. 5-9: Der wirtschaftlich optimale Sicherheitsgrad

9 Tabellenverzeichnis VII Tabellenverzeichnis Tab. 1-1: Ansätze der Literatur Tab. 2-1: Übersicht der herangezogenen Fallstudien Tab. 3-1: Ausprägung der Einflussgrößen in den Fallstudien Tab. 3-2: Wirkung der Einflussgrößen auf die Produktionsrisiken Tab. 4-1: Kennzahlen des produktionsadaptierten Frühwarnsystems Tab. 4-2: Kombinierte ABC-XYZ-Analyse Tab. 4-3: Klassifizierung des Schadensausmaßes Tab. 4-4: Orientierungswerte für die Einschätzung des Schadensausmaßes Tab. 4-5: Klassifizierung der Eintrittswahrscheinlichkeiten Tab. 4-6: Eignung ausgewählter Methoden zur Risikoidentifikation Tab. 4-7: Eignung ausgewählter Methoden zur Risikoanalyse und -bewertung Tab. 4-8: Methodeneinsatz zur Risikoidentifikation in den Fallstudien Tab. 4-9: Methodeneinsatz zur Risikoanalyse und -bewertung in den Fallstudien Tab. 5-1: Charakterisierung der Betriebsunterbrechungsversicherungen Tab. 5-2: Einordnung der Konzepte in die Handhabungsstrategien Tab. 5-3: Wirkung zwischen Handhabungskonzepten und Einflussgrößen Tab. 5-4: Handhabungsstrategien und -maßnahmen in den Fallstudien