HAW Hamburg, Dept.: M+P VKA Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HAW Hamburg, Dept.: M+P VKA Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu"

Transkript

1 Brennverlauf mit einer einzigen Vibe-Funktion ( ) m V+ Die Vibe-Funktion hat folgenen Ausruck ξ e a V χ ( ) Hierin beeuten: ξ exp a V ( χ ) m V+ Q B ξ ( 2) ie relative Brennfunktion, ie als Verhältnis er vom Brennbeginn Q Ba an gezählten Kurbelwinkel freigesetzten Kraftstoffenergie Q B zum Energiegehalt Q Ba er insgesamt pro Arbeitsspiel eingesetzten Kraftstoffmenge m Ba efiniert ist, χ er relative Kurbelwinkel, er währen er Verichtung en Wert, währen er Verbrennung Werte zwischen un un währen er Expanssion en Wert annimmt, χ wenn >,, wenn <,, (umgeschrieben mit Hilfe er MathCAD-Funktion "wenn") m V a V er Formparameter er Vibe-Funktion, ein en Umsetzungsgra kennzeichener Faktor (Parameter) Q Ba m Ba H u er Energiegehalt er insgesamt pro Arbeitsspiel (Inex a) eingesetzten Kraftstoffmenge m Ba (H u ist hier er Heizwert). er Kurbelwinkel für en Verbrennungsbeginn un er Kurbelwinkel für as Verbrennungsene. Um zu beweisen, ass er Faktor a V ein Maß für en Umsetzungsgra arstellt, wir hier er Umsetzungsgra oer er Wirkungsgra er Verbrennung η v eingeführt. Der Umsetzungsgra nimmt hier im Kauf nur ie Vollstänigkeit er Verbrennung,.h. η v beschreibt hier en Anteil er insgesamt pro Arbeitsspiel verfüge Brennstoffmasse m Ba, er währen er Verbrennung umgesetzt wure. η v Q BVE Q BVE oer nach η v Q Ba Q Ba m B H u m B VE VE η v m Ba H u m Ba Unverbrannt bleibt somit pro Arbeitsspiel ie Brennstoffmasse m Ba Vibe-Funktion kann man zum Verbrennungsene ( χ VE ) schreiben m B VE. Mit Hilfe er _VibeFunktion_6.mc

2 ξ VE Q B VE a V χ e e a V Q Ba ( ) m V+ Daraus folgt η v e a V un somit a V ln η v Nach em Differenzieren er Vibe-Funktion () nach em Kurbelwinkel ergibt sich ie Gleichung es relativen Brennverlaufes ξ. ξ ξ ξ exp a V m V + m V + m V + m V + ξ a V exp a V VB VB ξ a V ( χ ) m V+ m V + exp a V ( χ ) m V+ VB ξ a V χ ( ) m V+ m V + ( ξ ) ( 3) ξ Q Ba Q B Q B ( 4) wobei Q B Q Ba Q B Graphische Darstellung er Brennfunktion un es Brennverlaufes Zahlenwerte für Verbrennungsbeginn un -ene: : 35 : 39 Man efiniert nun ie Funktionen χ( ) : wenn >,, wenn <,, ( ) : exp a V ξ, a V, m V ξ, a V, m V ( ) : a V χ χ( ) m V+ ( ) m V+ m V + ( ) ξ, a V, m V Gra ( ( )) _VibeFunktion_6.mc

3 Brennfunktion als f(m) ( ) (,,.5) (,, ) (,,.5) (,, 3) (,, 7) ξ, 6,.2 ξ 6 ξ 6 ξ 6 ξ 6 ξ 6 ξ Brennfunktion als f(a) ( ) ξ,, 2 ξ 2 ξ 3 ξ 4 ξ 5 ξ 6 ξ _VibeFunktion_6.mc

4 ( ) (,,.5) (,, ) (,,.5) (,, 3) (,, 7) ξ, 6,.2 ξ 6 ξ 6 ξ 6 ξ 6 ξ 6 ξ Brennverlauf als f(m) _VibeFunktion_6.mc

5 Simulation es Kreisprozesses bei bekanntem Brennverlauf Die Brennfunktion un er Brennverlauf weren, wie oben schon gezeigt, anhan einer Vibe-Funktion gewonnen. Wenn er relative Brennverlauf bekannt ist,.h. wenn ie Parameter er Vibe-Funktion gegeben sin, kann man en absoluten (wahren) Brennverlauf wie folgt bestimmen. Aus (4) resultiert Q B Q Ba ξ Bei konstanter Drehzahl ist ie Beziehung zwischen Kurbelwinkel- un Zeitänerung wobei X hier eine ω t const somit gilt t X X t ω X allgemeine Variable ist. Da ie Winkelgeschwinigkeit konstant bleibt, kann man ie Differenzialgleichungen nicht nu zeit bezogen (wie üblich) sonern auch kurbelwinkel bezogen (mit bezeichnet) schreiben. Für en. Hauptsatz resultiert somit ( ) Q B + Q K + W V U ( 5) wobei Q K ie urch Kühlung abgeführte Wärme pro KW un W V ie pro KW verrichtete Volumenänerungsarbeit beeuten. Q K Q K W V W V Mit Hilfe von (4) un er kalorischen Zustansgleichung iealer Gase ergibt sich nach em Einsetzen in (5) Q Ba ξ + Q K p V m V c v T ( 6) Differenziert man ie thermische Zustansgleichung nach em Kurbelwinkel p V + V p m V R T ( 7) wobei T T p p V V R ergibt sich nach c v κ Q Ba ξ + Q K p V ( p V + V p ) ( 8) κ Die Gl. (8) wir nach em Zylinerruck zusammengefasst _VibeFunktion_6.mc

6 V κ p + κ p Q Ba ξ + Q K oer V V ( ) p + κ p κ V Q Ba V V ξ Q + K ( 9) Nach er Diskretisierung für ie Euler-Methoe (finite Differenzen.Ornung) p + Δ p + Δ κ p V V + Δ V Δ κ Q Ba V ξ Q + K ergibt sich schließlich V + Δ p + Δ p κ p Δ κ Q Ba V V ξ + + Q K ( ) Um ie Gl. () verwenen zu können, muß man ie Funktion für en urch Kühlung abgeführten Wärmestrom Q K bekannt sein. Für einen normalen Kurbeltrieb ist as Zylinervolumen V V C + s A K _VibeFunktion_6.mc

7 Zahlenwertbeispiel eines Kreisprozesses mit isentroper Verichtung bzw. Expanssion Da Verichtung un Expanssion Isentrope sin, gilt es Q K un somit V + Δ p + Δ p κ p Δ κ Q Ba V V ξ + i : : 8 Gra Δ : Gra i+ : i + Δ zeilen( ) Gra i :.. 36 : 345 Gra : 39 Gra a V : 6 m V :.8 χ i : wenn i >,, wenn i,, i χ i i Gra ξ i exp a V ( χ i ) m V+ : Brennfunkt ξ i wenn i >, wenn i, a V ( χ i ) m V+ m V + :,, ( ξ i ) Brennverla i _VibeFunktion_6.mc

8 ξ i ξ i Brennfunktion Brennverlauf i Gra Zahlenwerte für en Kurbeltrieb π D: 85 mm S : 85 mm A K : 4 D2 V h : A K S V h S ε : V C : r : Λ :.3 ε 2 Λ s Ki r cos( i ) 4 cos ( 2 : + ( i) ) n : 6 min s Kgenaui : r cos i s Ki : r ω s Kgenaui sin( i ) ( ) : r ω sin i + Λ Λ 2 sin i Λ 2 sin 2 + ( i) ( ) ( ( ) cos( i )) ( ) 2 Λ sin i + Λ 2 sin i ( ) 2 ω : 2 π n 345 Gra _VibeFunktion_6.mc

9 Kolbenweg 36 s K m V. s Kgenau m.5 V Gra Kolbengeschwinigkeit 36 s K mv s s Kgenau mv s Gra V i : V C + s Ki A K kj 3 J Weitere Zahlenwerte i : H u 43 6 J : m Ba :.35 gm κ :.4 p : kg m. m 5 Pa V i+ p i+ : p i κ p i + Δ κ m Ba H u ξ i p 36 : p V 36 : V V i V i j : j 65 k : k 2 Gra Gra _VibeFunktion_6.mc

10 V C m p p j p k V, V j, V k m 3 m 3 m 3 a V 6 m V Gra 39 Gra _VibeFunktion_6.mc

11 36 9 p ξ 5 ξ 5 p j p k Gra, Gra, Gra j, Gra k, Gra _VibeFunktion_6.mc

12 Bestimmung er Schwerpunktlage es Brennverlaufes ξ max : max ( ξ) ξ max.998 Ermittlung er Lage es Schwerpunktes (Inex S) mit Integralrechnung S ξ max ξ ξ( ) ξ max ξ ( ) ξ max S : a V m V + m V + exp a V VB ξ max m V + S Gra ( ) i ORIGIN inex V, a V : Die Funktion inex ermittelt ie erste Stelle im Vektor V, an er sein Element größer als er Wert a ist. while V i < a V ( ) i i+ j : inex, S j 8 Prüfen: j 36 Gra Eine anere Variante ist S j : ceil j 8 Gra Der ξ - Wert an er Stelle es Schwerpunktes wir nun urch lineare Interpolation ermittelt. S j ξ S : ξ j + ( ξ j ξ j ) ξ S.55 j j _VibeFunktion_6.mc

13 Bestimmung er Schwerpunktlage S Gra ξ ξ.5 ξ S Gra Numerische Integration urch Rechtecken-Methoe zur Bestimmung es thermischen Wirkungsgraes 36 W vkp W vkp : p i ( V i+ V i ) η th : η th.57 m Ba H u i Numerische Integration urch Trapezen-Methoe (genauere Mezhoe) zur Bestimmung es thermischen Wirkungsgraes 36 p i+ + p i W vkp W vkp : ( V i+ V i ) η th : η th m Ba H u i Zum Vergleich η th_otto : ε κ η th_otto.62 _VibeFunktion_6.mc

14 Schreiben er Simulationsergebnisse auf ie Festplatte zum späteren Vergleich a V 6 m V Gra 39 Gra i V i p i i :.. 36 A i, : A i, : Gra m 3 A i, 2 : PRNSCHREIBEN ("a6m2vb35ve4.txt") : A B : a V B : m V B 2 : B 3 : Gra Gra PRNSCHREIBEN ("a6m2vb35ve39.prn") : B _VibeFunktion_6.mc

Implizite Differentiation

Implizite Differentiation Implizite Differentiation -E -E Implizite Darstellung Eine Funktion ist in impliziter Form gegeben, wenn ie Funktionsgleichung nach keiner er beien Variablen x un y aufgelöst ist. Beispielsweise x y =

Mehr

κ Κα π Κ α α Κ Α

κ Κα π Κ α α Κ Α κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ

Mehr

Homogene lineare Differentialgleichung 1. Ordnung

Homogene lineare Differentialgleichung 1. Ordnung Homogene lineare Differentialgleichung. Ordnung Sanddünen und Integralkurven E Ma Lubov Vassilevskaa E Ma Lubov Vassilevskaa E3 Ma Lubov Vassilevskaa Lineare DGL. Ordnung Definition: Eine Differenzialgleichung.

Mehr

Simulations-Untersuchungen des Entleerungsvorgangs eines adiabaten Behälters durch eine angeschlossene Laval-Düse

Simulations-Untersuchungen des Entleerungsvorgangs eines adiabaten Behälters durch eine angeschlossene Laval-Düse TTS-Labor Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu Simulations-Untersuchungen es Entleerungsvorgangs eines aiabaten Behälters urch eine angeschlossene Laval-Düse Die Strömung urch ie Laval-Düse von Länge L un minimalem

Mehr

10. Vorlesung Wintersemester

10. Vorlesung Wintersemester 10. Vorlesung Wintersemester 1 Existenz von Potentialen Für einimensionale Bewegungen unter er Einwirkung einer Kraft, ie nur vom Ort abhängt, existiert immer ein Potential, a man immer eine Stammfunktion

Mehr

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 2. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 2. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fa:

Mehr

Differential- und Integralrechnung

Differential- und Integralrechnung Universität Paerborn, en 16.07.2007 Differential- un Integralrechnung Ein Repetitorium vor er Klausur Kai Gehrs 1 Übersicht Inhaltlicher Überblick: I. Differentialrechnung I.1. Differenzierbarkeit un er

Mehr

Thermodynamik I Formeln

Thermodynamik I Formeln Thermodynamik I Formeln Tobi 4. September 2006 Inhaltsverzeichnis Thermodynamische Systeme 3. Auftriebskraft........................................ 3 2 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 3 2. Systemenergie........................................

Mehr

2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2)

2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2) 2.4. GAUSSSCHER SATZ 23 2.4 Gaußscher Satz Das Fel einer Punktlaung genügt er Gleichung: E = 1 4 π ε 0 Q r 2 Desweiteren berechnet sich ie Oberfläche einer Kugel, eren Punkte vom Mittelpunkt en Abstan

Mehr

Temperatur und Druck beim Ottomotor

Temperatur und Druck beim Ottomotor Temperatur und Druck beim Ottomotor Eine numerische Berechnung Sascha Hankele 2008-07-23 (Sascha Hankele) Ottomotor 2008-07-23 1 / 25 Der Ottomotor (Sascha Hankele) Ottomotor 2008-07-23 2 / 25 Zum Ottomotor

Mehr

Explizite und Implizite Darstellung einer Funktion

Explizite und Implizite Darstellung einer Funktion Eplizite un Implizite Darstellung einer Funktion Für ie implizite Differentiation weren ie Begriffe implizite un eplizite Darstellung von Funktionen benötigt. Bisher haben wir eine Funktion (Zusammenhang

Mehr

8.1. Das unbestimmte Integral

8.1. Das unbestimmte Integral 8 Das unbestimmte Integral So wie ie Bilung von Reihen, also Summenfolgen, ein zur Bilung er Differenzenfolgen inverser Prozess ist, kann man ie Integration als Umkehrung er Differentiation ansehen Stammfunktionen

Mehr

2.5 Kondensatoren und Feldenergie

2.5 Kondensatoren und Feldenergie 30 KAPITEL 2. ELEKTOSTATIK 2.5 Konensatoren un Felenergie Aus en echnungen für eine unenlich ausgeehnte Platte mit homogener Laungsichte, ie wir in en Abschnitten 2.2 un 2.4 vorgenommen haben, können wir

Mehr

Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen

Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen

Mehr

Zahlentheorie. Kapitel 14 Quadratische Zahlkörper. Markus Klenke und Fabian Mogge Universität Paderborn

Zahlentheorie. Kapitel 14 Quadratische Zahlkörper. Markus Klenke und Fabian Mogge Universität Paderborn Zahlentheorie Kaitel 14 Quaratische Zahlkörer Markus Klenke un Fabian Mogge Universität Paerborn 9. Mai 008 Inhaltsverzeichnis 14 Quaratische Zahlkörer 0 Vorwort............................... A Wieerholung...........................

Mehr

Physik LK 12, Klausur 04 Induktion - Lösung

Physik LK 12, Klausur 04 Induktion - Lösung Physik LK 12, Klausur 4 Inuktion - Lösung 2.5.211 Die echnungen bitte vollstänig angeben un ie Einheiten mitrechnen. ntwortsätze schreiben, wenn Zahlenwerte zu berechnen sin. Die eibung ist bei allen ufgaben

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung HTBLA Neufelen Lineare Differentialgleichungen erster Ornung Seite 1 von 7 Peter Fischer pe.fischer@atn.nu Lineare Differentialgleichungen erster Ornung Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten:

Mehr

15 Differentialrechnung in R n

15 Differentialrechnung in R n 36 15 Differentialrechnung in R n 15.1 Lineare Abbilungen Eine Abbilung A : R n R m heißt linear falls A(αx + βy) = αa(x) + βa(y) für alle x, y R n un alle α, β R. Man schreibt oft Ax statt A(x) un spricht

Mehr

Determinanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird,

Determinanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird, Determinanten Wir entwickeln eine Lösungsformel für Gleichungssysteme mit zwei Variablen. ax + cy = e b bx + y = f a } abx bcy = be + abx + ay = af ya bc = af be Man schreibt y = af be a bc = a e b f analog

Mehr

2.2 Elektrisches Feld

2.2 Elektrisches Feld 2.2. ELEKTRISCHES FELD 9 2.2 Elektrisches Fel Coulomb Gesetz: F i Q i F i = Q i 1 Q j Rij 2 R i R j R ij 4π ɛ j+i 0 }{{} elektrisches Fel am Ort R i Das elektrische Fel, as ie Laung am Ort R i spürt -

Mehr

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 8. Aufgabe kg Luft (perfektes Gas: κ = 1,4 ; R L = 287 J

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 8. Aufgabe kg Luft (perfektes Gas: κ = 1,4 ; R L = 287 J Aufgabe 3 0 kg Luft perfektes Gas: κ,4 ; R L 287 J von T 293 K und p 0,96 bar werden auf 0 bar verdichtet. Dies soll. isochor 2. isotherm 3. reversibel adiabat und 4. polytrop mit n,3 geschehen. a Skizzieren

Mehr

Einführung in die theoretische Physik 1

Einführung in die theoretische Physik 1 Mathey Einführung in ie theor. Physik 1 Einführung in ie theoretische Physik 1 Prof. Dr. L. Mathey Dienstag 15:45 16:45 un Donnerstag 1:45 12: Beginn: 23.1.12 Jungius 9, Hörs 2 1 Mathey Einführung in ie

Mehr

3 Erzwungene Konvektion 1

3 Erzwungene Konvektion 1 3 Erzwungene Konvektion 3. Grunlagen er Konvektion a) erzwungene Konvektion (Strömung angetrieben urch Pumpe oer Gebläse) b) freie Konvektion (Dichteunterschiee aufgrun von Temperaturunterschieen) c) Konensation

Mehr

April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil

April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten

Mehr

Optische Abbildung mit Einzel- und Tandemobjektiven

Optische Abbildung mit Einzel- und Tandemobjektiven Optische Abbilung mit Einzel- un Tanemobjektiven. Wirkungsgra einer Abbilung mit einem Einzelobjektiv Mit einem Einzelobjektiv wir ein strahlener egenstan er Fläche A [m ] un er Ausstrahlung M W m au ein

Mehr

Das elektrische Feld als Energiespeicher

Das elektrische Feld als Energiespeicher Laungsquantelung Das elektrische Fel als Energiespeicher 79. Das elektrische Fel als Energiespeicher a) Welche Beobachtung legt nahe, ass in einem elektrischen Fel Energie gespeichert ist? b) Zeigen Sie,

Mehr

Schaltwerksanalyse-Übungen

Schaltwerksanalyse-Übungen Schaltwerksanalyse-Übungen Übung : Gegeben ist folgene Schaltung, eren Funktion zu bestimmen ist. c Ergänzen Sie as folgene Signal-Zeit-iagramm. c ie Lösung kann sehr zeitaufwenig sein, wenn man keine

Mehr

Fehlerrechnung mit Hilfe der Differentialrechnung

Fehlerrechnung mit Hilfe der Differentialrechnung HTBLA Neufelen Fehlerrechnung mit Hilfe er Differentialrechnung Seite von 9 Peter Fischer pe.fischer@atn.nu Fehlerrechnung mit Hilfe er Differentialrechnung Mathematische / Fachliche nhalte in Stichworten:

Mehr

Logik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung

Logik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung Logik / Kombinatorik Hinweise zur Lösungsfinung Aufgabe 1) Günstige Bezeichnungen einführen; Tabelle anfertigen un ie unmittelbaren Folgerungen aus bis eintragen (siehe linke Tabelle). Da ies noch nicht

Mehr

Bild 2.1 Der Kurbeltrieb

Bild 2.1 Der Kurbeltrieb . Der Kurbeltrieb Der Kurbeltrieb (Bild.) hat zwei wichtige Aufgaben: die oszillierende Bewegung des Kolbens in eine möglichst gleichmäßige (ω = Konst.) Drehbewegung der Kurbelwelle umzuwandeln die Umsetzung

Mehr

Versuch: Sieden durch Abkühlen

Versuch: Sieden durch Abkühlen ersuch: Sieden durch Abkühlen Ein Rundkolben wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt und auf ein Dreibein mit Netz gestellt. Mit dem Bunsenbrenner bringt man das Wasser zum Sieden, nimmt dann die Flamme weg

Mehr

Thermodynamik I - Übung 6. Nicolas Lanzetti

Thermodynamik I - Übung 6. Nicolas Lanzetti Thermodynamik I - Übung 6 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 06.11.2015 1 Heutige Themen Zusammenfassung letzter Woche; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik; Halboffene Systeme; Reversible und irreversible

Mehr

Einführung in die Chaostheorie

Einführung in die Chaostheorie Einführung in ie Chaostheorie Die sogenannte Chaostheorie befasst sich mit er Erforschung nichtlinearer ynamischer Systeme, ie chaotisches Verhalten zeigen können. Chaotisches Verhalten liegt u.a. ann

Mehr

1 Thermodynamik allgemein

1 Thermodynamik allgemein Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der

Mehr

5. Die Thermodynamischen Potentiale

5. Die Thermodynamischen Potentiale 5. Die hermodynamischen Potentiale 5.1. Einführung der Potentiale Gibbs'sche Fundamentalgleichung. d = du + d, du + d δ Q d = = Ist die Entroie als Funktion von U und bekannt, = ( U, ) dann lassen sich

Mehr

Übungsblatt 2 ( )

Übungsblatt 2 ( ) Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 01 Übungsblatt (11.05.01) 1) Geschwindigkeitsverteilung eines idealen Gases (a) Durch welche Verteilung lässt sich die Geschwindigkeitsverteilung

Mehr

Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB

Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Schule Thema Personen Bunesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrglieriger Termee 1F Wintersemester 01/013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Ein neues Problem

Mehr

Lochbleche. Lochbleche werden aus feuerverzinkten Stahlblechen

Lochbleche. Lochbleche werden aus feuerverzinkten Stahlblechen 80 240 1,5 100 300 1,5 Allg. bauaufsichtliche Zulassung Z-9.1-629 für 1,5mm Bleche. Die 2,0 bis 3,0mm Bleche sin in er DIN geregelt. Lochbleche weren aus feuerverzinkten Stahlblechen un mit einem Lochmuster,

Mehr

1.1.8 Radialsymmetrisches elektrisches Feld, Coulomb-Gesetz; Kapazität des Kugelkondensators

1.1.8 Radialsymmetrisches elektrisches Feld, Coulomb-Gesetz; Kapazität des Kugelkondensators 8 Raialsymmetrisches elektrisches Fel, Coulomb-Gesetz; Kapazität es Kugelkonensators Die Felstärke im raialen Fel - as Coulombsche Gesetz Am Ene es letzten Kapitels wure ie Grungleichung es elektrischen

Mehr

f(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J}

f(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J} 9 Der Satz über implizite Funktionen 41 9 Der Satz über implizite Funktionen Wir haben bisher Funktionen g( von einer reellen Variablen immer durch Formelausdrücke g( dargestellt Der Zusammenhang zwischen

Mehr

V( α 2 ) W 12 = α 2 = α KW

V( α 2 ) W 12 = α 2 = α KW Inizierungsgrunlagen 2. INDIZIERUNG 2.1 Inizierungsgrunlagen Die Messung es Druckes im Zyliner bei gleichzeitiger Messung es Kurbelwinkels nennt man in er Motormeßtechnik Inizierung. Die Kenntnis es Kurbelwinkels

Mehr

5. Vorlesung Wintersemester

5. Vorlesung Wintersemester 5. Vorlesung Wintersemester 1 Bewegung mit Stokes scher Reibung Ein dritter Weg, die Bewegungsgleichung bei Stokes scher Reibung zu lösen, ist die 1.1 Separation der Variablen m v = αv (1) Diese Methode

Mehr

Differentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya

Differentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................

Mehr

11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala

11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala 11. Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala p p 0 Druck p = p(t ) bei konstantem olumen 1,0 0,5 100 50 0-50 -100-150 -00-73 T/ C Tripelpunkt des Wassers: T 3 = 73,16 K = 0,01 C T = 73,16 K p 3 p Windchill-Faktor

Mehr

7. Arithmetische Funktionen. Möbiussche Umkehrformel

7. Arithmetische Funktionen. Möbiussche Umkehrformel O. Forster: Einführung in ie Zahlentheorie 7. Arithmetische Funktionen. Möbiussche Umkehrformel 7.1. Definition. Unter einer arithmetischen Funktion versteht man eine Abbilung α : N 1 C. Die arithmetische

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der

Mehr

Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil 1

Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil 1 Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil -E -E Trennung der Variablen Die Differenzialgleichung. Ordnung mit getrennten Variablen hat die Gestalt f ( y) dy = g (x) dx Satz: Sei f (y) im Intervall I und g

Mehr

Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7

Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Mathematische Kenntnisse Mathematik? Eigentlich sollte es och um Amateurfunk gehen. Es ist nunmal ein technisches Hobby, einige grunlegene mathematische Kenntnisse sin

Mehr

Allgemeine Mechanik Musterlösung 3.

Allgemeine Mechanik Musterlösung 3. Allgemeine Mechanik Mustelösung 3. HS 014 Pof. Thomas Gehmann Übung 1. Umlaufbahnen fü Zweiköpepobleme Die Bewegungsgleichung von zwei Köpen in einem zentalwikenem Kaftfel, U() = α/, lautet wie folgt:

Mehr

Übungen zu Einführung in die Numerische Mathematik (V2E2) Sommersemester 2016

Übungen zu Einführung in die Numerische Mathematik (V2E2) Sommersemester 2016 Übungen zu Einführung in die Numerische Mathematik (VE) Sommersemester 6 Prof. Dr. Martin Rumpf Pascal Huber Sascha Tölkes Übungsblatt 8 Abgabe:.6.6 Aufgabe 5 (Elliptisches Randwertproblem auf einem Ring)

Mehr

4.1 Kinematik des Kurbeltriebes 4.2 Hubfunktion 4.3 Massenkräfte. Kolbenmaschinen 4 Massenkräfte und Massenausgleich Herzog

4.1 Kinematik des Kurbeltriebes 4.2 Hubfunktion 4.3 Massenkräfte. Kolbenmaschinen 4 Massenkräfte und Massenausgleich Herzog 4 Massenkräfte und Massenausgleich 4.1 Kinematik des Kurbeltriebes 4.2 Hubfunktion 4.3 Massenkräfte 4.1 Kinematik des Kurbeltriebes Quelle: Pischinger Übungsaufgabe Leiten Sie eine Funktion für den Kolbenhub

Mehr

Analysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung

Analysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung Analysis II WS / Serie 9 Musterlösung Aufgabe Bestimmen Sie die kritischen Punkte und die lokalen Extrema der folgenden Funktionen f : R R: a fx, y = x + y xy b fx, y = cos x cos y Entscheiden Sie bei

Mehr

Differentialgleichungen 2. Ordnung

Differentialgleichungen 2. Ordnung Differentialgleichungen 2. Ordnung 1-E1 1-E2 Einführendes Beispiel Freier Fall Viele Geschichten ranken sich um den schiefen Turm von Pisa: Der Legende nach hat der aus Pisa stammende Galileo Galilei bei

Mehr

Funktionen mehrerer Variabler

Funktionen mehrerer Variabler Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen

Mehr

6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme

6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme 6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher mit der

Mehr

tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk

tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk Die Versuchsanlage eines Mikro-Blockheizkraftwerkes soll ein modernes Einfamilienhaus mit Heizwärme und elektrischem Strom versorgen. Anlagenschema: Brennstoff:

Mehr

5. Fourier-Transformation

5. Fourier-Transformation Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf

Mehr

Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten

Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten Wir betrachten nun Lu = u (n) + a n 1 u (n 1) +... + a 1 u + a 0 u = b(t) wobei a 0, a 1,..., a n 1 R. Um ein FS für die homogene

Mehr

Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11. Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wiederholung mathematischer Grundlagen

Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11. Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wiederholung mathematischer Grundlagen Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wieerholung mathematischer Grunlagen Dieses Übungsblatt enthält keine abzugebenen

Mehr

Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 12: Ferromagnet

Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 12: Ferromagnet Freie Universität Berlin WS 2006/2007 Fachbereich Physik 26.01.2007 Statistische Physik - heorie der Wärme PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 12: Ferromagnet Aufgabe 1 6 Punkte) Ein ferromagnetisches System

Mehr

Beispiel 3: Ersatzstabverfahren

Beispiel 3: Ersatzstabverfahren Beispiel: Ersatzstabverfahren Blatt: Seite 1 von 9 Beispiel 3: Ersatzstabverfahren Bestimmung der maßgeblichen Knickfigur und zugehörigen Knicklänge in der Ebene. Nachweis gegen Biegeknicken nach dem Ersatzstabverfahren

Mehr

Polynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra

Polynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra Schule / Institution Titel Seite 1 von 7 Peter Schüller peter.schueller@bmbwk.gv.at Polynomfunktionen - Funamentalsatz er Algebra Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Polynomfunktionen, Funamentalsatz

Mehr

Stirnzahnräder, gerade verzahnt, Übersicht. Modul Zahnbreite in mm Seite 0,5...3... 199 0,7...6... 200 1,0...9... 201 1,25... 10...

Stirnzahnräder, gerade verzahnt, Übersicht. Modul Zahnbreite in mm Seite 0,5...3... 199 0,7...6... 200 1,0...9... 201 1,25... 10... Stirnahnräer, gerae verahnt, Übersicht Stirnahnräer: Aetalhar gespritt gerae verahnt, Stirnahnräer: POM weiß, gefräst gerae verahnt, Stirnahnräer: POM schwar, gefräst gerae verahnt, Stirnahnräer: Kunststoff

Mehr

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K

Mehr

Lösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) =

Lösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) = Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphsik www.tfp.kit.edu Lösung Klassische Theoretische Phsik I WS / Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung...

Mehr

Aufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator

Aufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator 37. Internationale Physik-Olympiade Singapur 6 Lösungen zur zweiten Runde R. Reindl Aufgabe : Elektro-mechanischer Oszillator Formeln zum Plattenkondensator mit der Plattenfläche S, dem Plattenabstand

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

Mitschrift Mathematik, Vorlesung bei Dan Fulea, 2. Semester

Mitschrift Mathematik, Vorlesung bei Dan Fulea, 2. Semester Mitschrift Mathematik, Vorlesung bei Dan Fulea, 2. Semester Christian Nawroth, Erstellt mit L A TEX 23. Mai 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Vollständige Induktion 2 1.1 Das Prinzip der Vollstandigen Induktion................

Mehr

1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen . Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Sei I R ein Intervall. Geben Sie Beispiele für Differentialgleichungen für Funktionen y = y in I mit den folgenden Eigenschaften an: Beispiel separabel, nicht

Mehr

Schwarz Herwig herwig.schwarz@htl-kapfenberg.ac.at Florian Grabner florian.grabner@gmx.at Druckverlust in Rohrleitungen

Schwarz Herwig herwig.schwarz@htl-kapfenberg.ac.at Florian Grabner florian.grabner@gmx.at Druckverlust in Rohrleitungen HTBL-Kapfenberg Drucverlust in Rohrleitungen Seite von 8 Schwarz Herwig herwig.schwarz@htl-apfenberg.ac.at Florian Grabner florian.grabner@gmx.at Drucverlust in Rohrleitungen Mathematische / Fachliche

Mehr

11. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

11. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 200/ 2.0.-28.0. Aufgabe G (Grenzwertberechnung)

Mehr

Bei der Wärmeübertragung handelt es sich um die Veränderung des thermischen Anteils der inneren Energie. Thermische Energie ist definiert als

Bei der Wärmeübertragung handelt es sich um die Veränderung des thermischen Anteils der inneren Energie. Thermische Energie ist definiert als Prof. r.-ing. Matthias ind Institut für hermische Verfahrenstechnik r.-ing. homas etzel ärmeübertragung I Lösung r 1. Übung (inleitung: Bilanz, inetik ie innere nergie U ist eine extensive Zustandsgröße,

Mehr

Geraden und Ebenen. 1 Geraden. 2 Ebenen. Thérèse Tomiska 2. Oktober Parameterdarstellung (R 2 und R 3 )

Geraden und Ebenen. 1 Geraden. 2 Ebenen. Thérèse Tomiska 2. Oktober Parameterdarstellung (R 2 und R 3 ) Geraden und Ebenen Thérèse Tomiska 2. Oktober 2008 1 Geraden 1.1 Parameterdarstellung (R 2 und R 3 ) a... Richtungsvektor der Geraden g t... Parameter X = P + t P Q P Q... Richtungsvektor der Geraden g

Mehr

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient

Mehr

Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:

Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe: Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das

Mehr

Thermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden.

Thermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden. Wärmemenge: hermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden. Sie kann aber unter gewissen oraussetzungen von einem Körer auf einen nderen übertragen werden. Dabei

Mehr

Goniometrische Gleichungen

Goniometrische Gleichungen EL / GS - 3.8.5 - e_triggl.mcd Goniometrische Gleichungen Definition: Gleichungen, in denen die Variable als Argument von Winkelfunktionen vorkommen, nennt man "goniometrische Gleichungen". sweg: Mit Hilfe

Mehr

Ausgangsdaten. Holzzusammensetzung (Buche): kg kg. kg kg. kg B := kg n kg B := kg. Literaturwerte für Holzgas: m 3

Ausgangsdaten. Holzzusammensetzung (Buche): kg kg. kg kg. kg B := kg n kg B := kg. Literaturwerte für Holzgas: m 3 Ausgangsdaten Holzzusammensetzung (Buche): c B := 0.47 h B := 0.062 o B := 0.447 n B := 0.0022 s B := 0.0002 Literaturwerte für Holzgas: r CO := 0.2 m3 r H.2 := 0.2 m3 r CO2 := 0.13 m3 r N2 := 0.45 m3

Mehr

Praktikum I PP Physikalisches Pendel

Praktikum I PP Physikalisches Pendel Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische

Mehr

Brownsche Bewegung. Satz von Donsker. Bernd Barth Universität Ulm

Brownsche Bewegung. Satz von Donsker. Bernd Barth Universität Ulm Brownsche Bewegung Satz von Donsker Bernd Barth Universität Ulm 31.05.2010 Page 2 Brownsche Bewegung 31.05.2010 Inhalt Einführung Straffheit Konvergenz Konstruktion einer zufälligen Funktion Brownsche

Mehr

Messung des Strömungswiderstandes in Rohrbögen

Messung des Strömungswiderstandes in Rohrbögen Messung 6 Messung es Strömungswierstanes in Rohrbögen 1. EINLEITUNG In er Ingenieurpraxis ist er Großteil er vorkommenen Strömungen Rohrströmung - man enke z.b. an Wasserleitungen, Abwasserkanäle, Eröl-

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3

Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 zu 3.1 3.1.1 Bestimmen Sie den Abschluss, den offenen Kern und den Rand folgender Teilmengen

Mehr

4 Lineare Algebra (Teil 2): Quadratische Matrizen

4 Lineare Algebra (Teil 2): Quadratische Matrizen 4 Lineare Algebra (Teil : Quadratische Matrizen Def.: Eine (n n-matrix, die also ebensoviele Zeilen wie Spalten hat, heißt quadratisch. Hat sie außerdem den Rang n, sind also ihre n Spalten linear unabhängig,

Mehr

Einführung in Mathcad 14.0 2011 H.

Einführung in Mathcad 14.0 2011 H. Einführung in Mthc. H. Glvnik Eitieren von Termen Tet schreiben mit Shift " + + Nvigtion mit Leertste un Cursor + Löschen mit Shift + Entf + + 5 sin( ) + Arten von Gleichheitszeichen Definition eines Terms

Mehr

ε δ Definition der Stetigkeit.

ε δ Definition der Stetigkeit. ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x

Mehr

8. Energie, Impuls und Drehimpuls des elektromagnetischen

8. Energie, Impuls und Drehimpuls des elektromagnetischen 8. Energie, Impuls un Drehimpuls es elektromagnetischen Feles 8.1 Energie In Abschnitt.5 hatten wir em elektrostatischen Fel eine Energie zugeornet, charakterisiert urch ie Energieichte ω el ɛ 0 E. (8.1

Mehr

1 5. Endliche Körper Situation: Satz: Beispiel: Z iel: Klassifikation endlicher Körper und ihrer Beziehungen.

1 5. Endliche Körper Situation: Satz: Beispiel: Z iel: Klassifikation endlicher Körper und ihrer Beziehungen. 1 5. Enliche Körper Z iel: Klassifikation enlicher Körper un ihrer Beziehungen. 1 5. 1. Situation: K sei eine enliche Erweiterung es Körpers F p = Z/ p, p P, [ K: F p ] = n #( K = p n = : q K ist zyklisch

Mehr

2 Multivariate Normalverteilung

2 Multivariate Normalverteilung 2 Multivariate Normalverteilung 2. Multivariate Normalverteilung Definition 2.. Normalverteilung Eine univariat normalverteilte Zufallsvariable X besitzt ie Dichte ) (x µ)2 f (x) = exp ( x R. 2π σ 2σ 2

Mehr

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+

Mehr

Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors

Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors HTBL Wien 1 Kennlinien eines Dieselmotors Seite 1 von 5 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors Didaktische Inhalte: Kennfeld und Kennlinien eines Dieselmotors;

Mehr

Blatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag

Blatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 011 Blatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag Aufgabe 1.1. Schraubenlinie Die

Mehr

Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen)

Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen) Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen) 1. Lösen Sie intuitiv (d.h. ohne spezielle Verfahren) die folgenden DGLn (allgemeine Lösung): = b) =! c) = d)!! = e at. Prüfen Sie, ob die gegebenen Funktionen

Mehr

1. Eindimensionale Bewegung

1. Eindimensionale Bewegung 1. Eindimensionale Bewegung Die Gesamtheit aller Orte, die ein Punkt während seiner Bewegung einnimmt, wird als Bahnkurve oder Bahn bezeichnet. Bei einer eindimensionalen Bewegung bewegt sich der Punkt

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt

Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei

Mehr

Aufgabe1 EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion

Aufgabe1 EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion Aufgabe EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion Ansatz: Exponentialfunktion mit 3 Variablen einführen: a: Amplitude b:stauchung c:verschiebung_entlang_x_achse EStrich r_, ro_, _ : a

Mehr

Stirnzahnräder, gerade verzahnt, Übersicht. Modul Zahnbreite in mm Seite 0,5...3... 187 0,7...6... 188 1,0...9... 189 1,25... 10...

Stirnzahnräder, gerade verzahnt, Übersicht. Modul Zahnbreite in mm Seite 0,5...3... 187 0,7...6... 188 1,0...9... 189 1,25... 10... Stirnzahnräer, gerae verzahnt, Üersicht Stirnzahnräer: Azetalharz gespritzt gerae verzahnt, mit Nae Stirnzahnräer: POM gefräst gerae verzahnt, mit Nae Stirnzahnräer: Kunststoff mit Kern aus Stahl un Eelstahl,

Mehr

5. Kritische Drehzahl

5. Kritische Drehzahl Aufgabenstellung: 5. Kritische Drehzahl y y Ω c/4 c/4 m c/4 e z O O S c/4 x Prof. Dr. Wandinger 6. Schwingungen Dynamik 2 6.5-1 Der starre Körper mit der Masse m dreht sich mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit

Mehr

Q C U C U Q C U C U. gilt dann: Q Q Q Q C U C U C U C C C U C U. Ges Ges. Ges n

Q C U C U Q C U C U. gilt dann: Q Q Q Q C U C U C U C C C U C U. Ges Ges. Ges n .6 chaltung von Konensatoren. Parallelschaltung von Konensatoren Bei er Parallelschaltung ist ie an en Konensatoren anliegene pannung konstant. s gilt: Die Konensatorgleichung Q C liefert ie sich auf en

Mehr

Physik 2 (B.Sc. EIT) 2. Übungsblatt

Physik 2 (B.Sc. EIT) 2. Übungsblatt Institut für Physik Werner-Heisenberg-Weg 9 Fakultät für Elektrotechnik 85577 München / Neubiberg Universität der Bundeswehr München / Neubiberg Prof Dr H Baumgärtner Übungen: Dr-Ing Tanja Stimpel-Lindner,

Mehr