Echte räumliche Abbildung möglich, da das Wellenfeld vollständig rekonstruierbar ist.
|
|
- Klemens Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hologafie E. Dot Voläufe de Hologafie Steeofotogafie D. Bewte 1847 mitation de äumlichen Sehen mit zwei ugen Wiedegabe mit vechiedenen Faben ode polaiietem Licht Bonnet-Vefahen 1945 bb. 1 Zlindelinen vo de Emulion Kamea bewegt ich wähend de ufnahme vo dem fetigen Foto gleich Zlindelinen jede uge ieht andee Bild wegen hohem technichen ufwand nicht meh gebäuchlich. bb. 1 Schnitt duch da Bonnettem Link: ufnahme Recht: Betachtung Vochlag de Hologafie duch Denni Gabo Eigentliche Ziel Vebeeung de uagen au elektonenmikokopichen ufnahmen Weiteentwicklung nach Efindung de Lae u.a. duch Leith und Upatniek Nobelpei fü Gabo 1971 Rillenfoto Veeinfachte Veion de Bonnet-Vefahen Zwei Bilde teifenweie nebeneinande mit Zlindelinen entwede Steeopaa ode zwei vechiedene Bilde. Gundlagen de Hologafie Echte äumliche bbildung möglich da da Wellenfeld volltändig ekontuieba it..1 Mathematiche Behandlung de Hologafie bb. n de Bildebene ankommende Welle Koodinaten in de Bildebene: E E co{ } φ Phae de Welle wobei ω t k mit ω Keifequenz k Wellenzahlvekto nde bezeichnet Signalwelle. Fequenzen de ichtbaen Lichte λ 6 nm: Peiodendaue: und f k π λ 8 1 c 31 m λ 6 1 m Wegen t B >> Mittelung übe die ankommende Leitung t B Belichtungzeit 14 Hz
2 äge de nfomation mplitudenveteilung Helligkeit in de Objektwelle: Phaenveteilung Laufzeiten Fequenzveteilung Faben Polaiation meit nicht fettellba bb. Gundpinzip de Hologafie Enegietomdichte Enegie po Zeit und Fläche Leitung po Fläche Ponting-Vekto: S E H Betag de Ponting-Vekto und Eetzen von H duch E mittel Mawell-Gln.: mit und μ 1 ε ε n S E E co ω t k μ μ Z μ Z 377Ω Wellenwidetand de Vakuum n ε Bechzahl ε Fü den Mittelwet de Enegietomdichte ntenität genannt folgt dann: 1 1 n n E S dt E co t k dt Z ω 1 Z Da meit nu elative Meungen efodelich ind agt man einfach: E Voicht bei untechiedlichen Medien!! Reultat: Phaeninfomation geht veloen. Solche Empfänge Film Netzhaut u. a. heißen auch quadatiche Empfänge. Ziel de Hologafie: uch diee nfomation peichen. Bedeutung de Wote giech.: holo - ganz gaphein cheiben.
3 3 Komplee Scheibweie: { } in co i e i ntenität beechnet ich nach: 3 konjugiet komple zu d.h. entgegengeetzte Vozeichen de maginäteile. ufzeichnung de Phaeninfomation duch ntefeenz von Signalwelle Objektwelle und Refeenzwelle Vegleichwelle: e e co e 4 ode co e 5 ntenitätveteilung al Schwäzungveteilung auf Film gepeichet alo nnahme: mplitudentanpaenz de Film ~ e Rekontuktion mit Negativ möglich wegen de Babinetchen heoem und Eintahlung eine Rekontuktionwelle meit wid gewählt: ek Σ Σ Beugung de Rekontuktionwelle am Hologamm liefet: e 6 Gleichlichttem Vituelle Reelle Ma.. Odn. Bildtem Bildtem 1. Odn. -1. Odn.. Beugunggitte Nomale Stichgitte Mäandegitte bb. 3 bb. 3 Pofil und Spekten eine zweidimenionalen Gitte Fü Hauptmaima gilt: g q λ α ma in q 1... lle q möglich olange inα < 1
4 Sinugitte bb. 4 wichtig fü Hologafie mplitudentanpaenz inufömig nu Maima. 1. und -1. Odnung bb. 4 mplitudenpofil und Spekten eine Sinugitte Zonengitte Soet-Platte Fenelche Zonenline bb Rotationmmetich Fläche alle Zonen gleich wikt al Sammel- und Zeteuungline mit meheen Bennpunkten bb. 5 Pofil und Spekten eine Zonenplatte bb. 6 Duch ntefeenz enttandene Zonenplatten Da echte Bild entteht mit dem Licht eine weite entfenten Punkte bb. 7 Ekläung de Linenwikung eine Zonenplatte 4
5 uch inufömig möglich bb. 8 im Pinzip wikt da Hologamm o. bb. 8 Pofil und Spekten eine inufömigen Zonengitte Phaengitte bb. 9 nwendung al gebleichte Hologamm bb. 9 Phaengitte Lichttäke da auch die bei de Zonenline augeblendeten Zonen zu ntenität beitagen..3 Einflu de Fotomateial ufgabe: Umetzen de ntenitätveteilung in äquivalente Schwäzungveteilung bb. 1 Link: Schwäzungkuve echt: mplitudentanpaenz de Fotomateial Schwäzungkuve bb. 1: E Epoition t B Enegie/Fläche Datellung al mplitudentanpaenz bb. 13 Kontat de ntefeenzbilde Link gleiche echt untechiedliche ntenität de zwei Wellen Damit ~ gelten kann: Lineae Beeich de Kuve mu genutzt weden. 5
6 Fodeung: ntefeenzmute daf nu geingen Kontat beitzen bb. 11 Paktich ealiiet daduch da Signal- und Refeenzwelle untechiedliche ntenität aufweien. Übecheiten de lineaen Beeiche füht zum ufteten von Maima höhee Odnung. Efodeliche uflöungvemögen: bb. 1: Zwei ebene Wellen ubeitungichtung in de -z- Ebene ntefeenz in de --Ebene liefet zu -che paallele äquiditante Maima btand de Steifen: g in Θ λ in Θ 7 Otfequenz: μ 1 g in Θ in Θ λ 8 bb. 13 Otfequenz nach 8 fü da Licht eine He-Ne-Lae λ 633 nm und Spezialfälle 1. Eine Welle fällt enkecht ein Θ. Smmetiche Einfall Θ - Θ.4 nfodeungen bei de Hologammaufnahme und -wiedegabe Kohäente Licht Lae efodelich ntefeenzanodnungen ind echütteungempfindlich Schwingungdämpfung mu ealiiet weden. Hohe uflöungvemögen de ufnahmemateial nötig Spezialmateialien Spezielle Beleuchtung fü Betachtung 6
Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine
Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen
MehrDas Umlaufintegral der magnetischen Feldstärke ist gleich der Summe der vorzeichenbehafteten Stromstärken der vom Integrationsweg umfassten Ströme.
of. D.-ng. Hezig Voleung "Gundlagen de Elektotechnik " 4 etv. Biot-Savatche Geetz Biot, Jean Baptite 774-86 Savat, Felix 79-84.. Duchflutunggeetz, Beechnung de Feldtäke H d = Θ = ν O. Maxwellche Geetz:
MehrMesonen aus leichten Quarks
ene und Teilchen Modene Epeimentalphyik III Voleung 4 MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE ERNPHYSI Meonen au leichten Quak IT Univeität de Lande Baden-Wüttembeg und nationale Fochungzentum in de
MehrFourieranalyse Digitalisierung von Signalen lineare zeitinvariante Systeme (LTI-Systeme) digitale Filter adaptive Filter
Bioignalveabeitung Studiengang Medizin-Infomatik Inhalt Gundlagen de Elektizitätlehe Signale Fouieanalye Digitaliieung von Signalen lineae zeitinvaiante Syteme (LTI-Syteme) digitale Filte adaptive Filte
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
MehrImpulssatz und Impulsmomentensatz. Bestimmung der Kräfte der Strömung auf die Umgebung
Imulatz und Imulmomentenatz nwendung: Betimmung de Käfte de Stömung auf die Umgebung Imulatz Imul : bzw. Imul de Sytem :. Newtonche Geetz I m di dv I d dt y dv dv y y zum Zeitunkt t ei KSKV y anhand de
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrStellwiderstände. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
HOCHSCHLE FÜ TECHNK ND WTSCHFT DESDEN (FH) nivesity of pplied Sciences Fachbeeich Elektotechnik Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Stellwidestände Vesuchsanleitung 0. llgemeines Eine sinnvolle
MehrEbene und räumliche Koordinatentransformationen
Inhalte Mathematische Gundlagen Koodinatensysteme Ebene und äumliche Koodinatentansfomationen Zentalpespektive HS BO Lab. fü Photogammetie: Ebene und äumliche Koodinatensysteme 1 Veschiebung (Tanslation)
Mehr6. Arbeit, Energie, Leistung
30.0.03 6. beit, negie, Leitung a it beit? Heben: ewegung Halten: tatich g g it halten: gefühlte beit phikalich: keine beit Seil fetbinden: Haltepunkt veichtet keine beit. Mit Köpegewicht halten: keine
MehrExperimentalphysik II (Kip SS 2007)
Epeimentalphysik II (Kip SS 7) Zusatzvolesungen: Z- Ein- und mehdimensionale Integation Z- Gadient, Divegenz und Rotation Z-3 Gaußsche und Stokessche Integalsatz Z-4 Kontinuitätsgleichung Z-5 Elektomagnetische
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
Mehrzentral auf einen 5,0 kg schweren Block, der a) Wie weit wird die an einer Wand befestigte Feder dadurch zusammengedrückt?
Impul- und Enegieehaltung ================================================================== 1. Ein 10 g chwee Gechoß tifft mit de Gechwindigkeit v v = 450 km h zental auf einen 5,0 kg chween Block, de
Mehrκ Κα π Κ α α Κ Α
κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
MehrM10 GYROSKOP. Wichtige Grundbegriffe: Drehimpulserhaltungssatz, Kreisel, Figuren-, Drehimpuls- und momentane Drehachse, Präzession und Nutation
HYSIKALISCHE GRUDLAGE M10 GYROSKO Wichtige Gundbegiffe: Dehimpulehaltungat, Keiel, Figuen-, Dehimpul- und momentane Dehache, äeion und utation 1. Begiff de Keiel: Ein Keiel it ein otieende tae Köpe, de
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 3
Einfühung in die Physik I Wäme 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Duckabeit Mechanische Abeit ΔW kann von einem Gas geleistet weden, wenn es sein olumen um Δ gegen einen Duck p ändet. Dies hängt von de At
Mehr19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion
19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde
MehrWasserstoff-Atom Lösung der radialen SGL
Wassestoff-Atom Lösung de adialen SGL Die adiale SGL des H-Atoms lautet: d R d + dr d + ηr + α R ( + 1) R = mit μee η= μ Ze α= e 4 πε Lösungsansatz: 1) Auffinden de Lösung fü (Asymptotische Lösung: R ())
MehrDie Theorie der negativen Brechzahl
Theoie de negativen Bechzahl zwischen Tatsache und Spekulation Die Theoie de negativen Bechzahl zwischen Tatsache und Spekulation Votag am Lehstuhl fü Optik am 28. Juni 2004 von Olive Stolz -1- Theoie
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
MehrIntegration von Ortsgrößen zu Bereichsgrößen
Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen 1 Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen Stömungen sind Bewegungen von Teilchen innehalb von Stoffen. Ihe wesentlichen Gesetzmäßigkeiten gehen aus Zusammenhängen
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EPI 06 I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang EPI WS 2006/07 Dünnwebe/Faessle 1 x 1 = x 1 y 1 x 1 x 1 = y 1 I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik Bewegung in Ebene und Raum (2- und
MehrDas Ski-Rental-Problem
Da Ski-Rental-Poblem (Voläufige Veion, 15. Mai 212) Pof. D. Hanno Lefmann Fakultät fü Infomatik, TU Chemnitz, D-917 Chemnitz, Gemany lefmann@infomatik.tu-chemnitz.de 1 Da Ski-Rental-Poblem Bei dem Ski-Rental-Poblem
MehrMicroscopy for Nanotechnology
Micoscop fo Nanotechnolog Volesungsskipt: www.cup.uni-muenchen.de/pc/hatschuh Lectues Micoscop fo Nanotechnolog Login: Usename: mnt Passwod: $mnt Klausu am Semesteende Labotou am Semesteende (STM, TM,
MehrExperimentalphysik II
Expeimentalphysik II (Kompendium) Heausgegeben von Jeffey Kelling Felix Lemke Stefan Majewsky Stand: 23 Oktobe 2008 1 Inhaltsvezeichnis Elektizität und Magnetismus 3 Elektisches Feld 3 Magnetisches Feld
MehrProseminar Hydrologie WS 2005/2006. Die ungesättigte hydraulische Leitfähigkeit: Mualem - Van Genuchten Modell
oemina Hydologie WS 005/006 Die ungeättigte hydauliche Leitfähigkeit: Mualem - Van Genuchten Modell 08..005 Albet Ludwig - Univeität Feibug Intitut fü Hydologie Dozent: D. Chitoph Küll Refeent: Matthia
MehrKreisbewegungen (und gekrümmte Bewegungen allgemein)
Auf den folgenden Seiten soll anhand de Gleichung fü die Zentipetalbeschleunigung, a = v 2 / 1, dagelegt weden, dass es beim Ekläen physikalische Sachvehalte oftmals veschiedene Wege gibt, die jedoch fühe
MehrWasserstoff mit SO(4)-Symmetrie
Wassestoff mit SO(4)-Symmetie von Eduad Belsch Univesität Hambug 0. Dezembe 0 Inhaltsvezeichnis Einleitung Runge-Lenz-Vekto. klassisch......................................... quantenmechanisch..................................
Mehr6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
MehrÜbungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November
Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,
Mehr0 Einführung. Vorteile von optischen Systemen
nstitut fü hysik und hysikalische Technologien de TU Clausthal Mäz 6 Nichtlineae Optik WS 5/6 infühung Voteile von optischen Systemen - schnell: Licht beitet sich mit v 3. km/s aus - gute Modulationsmöglichkeit:
MehrNAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik
nhaltsvezeichnis: Thema ntepunkt Seite Pegel Definition - Pegelangabe und umechnung - Nomgeneatoen - Dämpfung und Vestäkung - Relative Pegel Definition -3 elative Spannungs-, Stom-, Leistungspegel -3 Dämpfung/Vestäkung
MehrTutoriumsaufgaben. 1. Aufgabe. Die Eulerschen Formeln für Geschwindigkeiten und Beschleunigungen auf einem Starrkörper lauten:
Technische Univesität elin Fakultät V Institut fü Mechanik Fachgebiet fü Kontinuumsmechanik und Mateialtheoie Seketaiat MS 2, Einsteinufe 5, 10587 elin 9. Übungsblatt-Lösungen Staköpekinematik I SS 2016
MehrDie Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß den Anlagen 1 und 2 zu dieser Studienordnung.
Neufaung de Studienodnung (Satzung) fü den Bachelo- und den konekutiven Mate-Studiengang de Witchaftinfomatik am Fachbeeich Witchaft de Fachhochchule Kiel Aufgund de 86 Ab. 7 de Hochchulgeetze (HSG) in
MehrEbene Bildkoordinatentransformationen. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Ebene und räumliche Koordinatensysteme 1
Ebene Bildkoodinatentansfomationen HS BO Lab. fü Photogammetie: Ebene und äumliche Koodinatensysteme 1 Ebene Bildkoodinatentansfomation Veschiebung (Tanslation) (2 Paamete): x, y T x, y Übe Tanslationen
MehrAllgemeine Mechanik Musterlösung 3.
Allgemeine Mechanik Mustelösung 3. HS 014 Pof. Thomas Gehmann Übung 1. Umlaufbahnen fü Zweiköpepobleme Die Bewegungsgleichung von zwei Köpen in einem zentalwikenem Kaftfel, U() = α/, lautet wie folgt:
MehrKondensatoren & Dielektrika. Kapazität, Kondensatortypen,
Kondensatoen & Dielektika Kapazität, Kondensatotypen, Schaltungen, Dielektika 9.6. Sanda Stein Kondensatoen Bauelement, das elektische Ladung speichen kann besteht aus zwei leitenden Köpen, die voneinande
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrLk Physik in 12/2 1. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2)
Lk Physik in 1/ 1. Klausu aus de Physik 4. 03. 003 latt 1 (von ) 1. Elektonenablenkung duch Zylindespule Eine Zylindespule mit Radius 6, 0 cm, Länge l 30 cm, Windungszahl N 1000 und Widestand R 5, 0 Ω
Mehr34. Elektromagnetische Wellen
Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
Mehre r Rotationsbewegung gleichförmige Kreisbewegung dϕ =ds/r und v=ds/dt=rdϕ/dt=rω
Rotatonsbewegung ω d ϕ / dt glechfömge Kesbewegung dϕ ds/ und vds/dtdϕ/dtω δϕ ds m v (Umlaufgeschwndgket v, Kesfequenz ode Wnkelgeschwndgket ωdϕ/dt. ) F Außedem glt ωπν mt de Fequenz ν. Umlaufzet T : T1/νπ/ω
MehrInduktivität und Energie des Magnetfeldes
Induktivität und Enegie de Mgnetfelde 1. D CMS (Compct Muon Solenoid) m CERN it ein ieige Teilchendetekto fü den HC (ge Hdon Collide). D Kentück de CMS it ein upleitende Elektomgnet de änge = 13m und mit
MehrKepler sche Bahnelemente
Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung
MehrMagnetismus EM 63. fh-pw
Magnetismus Elektische Fluß 64 Elektische Fluß, Gauss sches Gesetz 65 Magnetische Fluß 66 eispiel: magnetische Fluß 67 Veschiebungsstom 68 Magnetisches Moment bewegte Ladungen 69 Magnetisches Moment von
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
MehrEinführung in die Theoretische Physik
Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz
MehrKinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)
Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine
Mehr5.3 Die hypergeometrische Verteilung
5.3 Die hypegeometische Veteilung Das Unenmodell fü die hypegeometische Veteilung ist die Ziehung ohne Zuücklegen. Die Une enthalte n Kugeln, davon s schwaze und w n s weiße. De Anteil p : s n de schwazen
Mehr3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler
3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann
MehrV10 : Elektronenspinresonanz
V10 : Elektonenspinesonanz Vesuchsaufbau: Kontollaum des Tandemgebäudes Beteue SS 2008 - Robet Lahmann 09131/85-27147, Raum TG223 Robet.Lahmann@physik.uni-elangen.de - Rezo Shanidze (Vetetung) 09131/85-27091,
MehrKomplexe Zahlen - Rechenregeln
Technische Univesität Desden Fakutät Maschinenwesen / IFKM Pofessu fü Dynamik und D. C. Wadewitz Kompexe Zahen - Rechenegen Rechenegen Kompexe Zahen ϕ x + iy e e i cosϕ + i sinϕ x ϕ e i cosϕ isinϕ iy e
Mehr2.3 Elektrisches Potential und Energie
2.3. ELEKTRISCHES POTENTIAL UND ENERGIE 17 2.3 Elektisches Potential un Enegie Aus e Mechanik wissen wi, ass ie Abeit Q, ie an einem Massepunkt veichtet wi, wenn iese um einen (kleinen) Vekto veschoben
MehrRuhende Flüssigkeiten (Hydrostatik)
Ruhende lüssigkeiten (Hydostatik) lüssigkeitsshihten sind fei gegeneinande veshiebba. Keine Rükstellkäfte bei Sheung, Tosion; Reibungskäfte möglih. Nu Volumenändeung liefet Rükstellkaft. Unte Duk p efolgt
MehrStereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion
Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls
Mehr6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km
00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf
MehrZentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben
Zentale Klausu 2015 Aufbau de Püfungsaufgaben Die Zentale Klausu 2015 wid umfassen: hilfsmittelfeie Aufgaben zu Analysis und Stochastik eine Analysisaufgabe mit einem außemathematischen Kontextbezug eine
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fagenausabeitung TPHY TKSB, WS 2/22. Blatt, Kapitel Kapazität! siehe auch Fagen 4-43 bzw. 45 Matthias Tischlinge Einzelausabeitungen: 4) Geben Sie die Definition und Einheit de Kapazität an. Wid die an
MehrTeilbereich 5: Exponential Funktionen 1. Grundkursniveau. Hier eine Musteraufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett. Datei Nr
Püfungsaufgaben Mündliches Abitu Analysis Teilbeeich 5: Eponential Funktionen Gundkusniveau Hie eine Musteaufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett Datei N. 495 Fiedich Buckel Oktobe 003 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrSymposium EME 2005. 5. - 7. September 2005 d. Numerische Feldberechnung im VCC EME - aktueller Sachstand und zukünftige Entwicklungen
Sympoium EME 2005 5. - 7. Septembe 2005 d Titel de Beitage: Namen de Autoen: Name de Votagenden Fima, Dienttelle: Anchift: Emailadee: Numeiche Feldbeechnung im VCC EME - aktuelle Sachtand und zukünftige
MehrSchwingung := zeitlich periodischer Vorgang mit periodischer Umwandlung verschiedener Energieformen
9. Schwinunen 9. Übeblick Schwinun := zeitlich peiodiche Voan it peiodiche Uwandlun vechiedene Eneiefoen Beipiele: - Fedependel - Maenpendel (ath. Pendel) - Toionpendel (ehpendel) - Stabchwinunen (Eienchw.)
MehrPhysik und Umwelt I Lösungen der Übungen Nr. 4. Die Masse des gesamten Zuges ist: m = kg. Seine Geschwindigkeit v beträgt: folgt:
Aufgabe 4. Phyk und Uwelt I Löungen de Übungen. 4 t de etche nege de Zuge zu beechnen, de be Anfahen wede aufgebacht weden u. De Mae de geaten Zuge t: 5 kg. ene echwndgket betägt: 44 k/h 4 /. ü de etche
MehrLösungen. Mathematik ISME Matura Gegeben ist die Funktionsschar f a (x) = ax e a2 x 2, wobei x R und a > 0 ist. 12 Punkte Vorerst sei a = 2.
Mathematik ISME Matua 5. Gegeen ist die Funktionsscha f a ( = a e a, woei R und a > ist. Punkte Voest sei a =. (a Beechnen Sie i. die Nullstelle ii. die Gleichung de Asymptote fü iii. die Etema iv. die
MehrMusteraufgaben. für den GET 1+2 Multiple-Choice Teil
Musteaufgaben fü den GET + Multiple-Choice Teil Hinweis: Diese Musteaufgaben dienen dazu, sich mit den Multiple-Choice-Fagen de GET+ Klausu vetaut zu machen. Es soll damit die At und Weise de Fagestellung
Mehr9.2. Bereichsintegrale und Volumina
9.. Beeichsintegale und Volumina Beeichsintegale Rein fomal kann man Integale übe einem (meßbaen) Beeich B bilden, indem man eine möglicheweise auf einem gößeen Beeich definiete Funktion f mit de chaakteistischen
MehrFormelsammlung Felder und Wellen WS11/12
. Otsvektoen Fosalung Fde und Wlen WS/ Katesische Koodinaten Zlindekoodinaten Kugkoodinaten = cos = sincos = sin = sinsin = = cos + = = sin actan = = = = cos + + = + = + actan = actan = actan = =. Koponenten
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B A WS SS 07 03/4 Inhalt de Volesung A. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kinematik: Quantitative Efassung Dynamik: Usachen de Bewegung Käfte Abeit + Leistung,
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives
MehrBei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden:
6 ämeübetagung Bei de ämeübetagung kann man dei Tanspotvogänge voneinande untescheiden: ämeleitung ämeübegang / onvektion ämestahlung De ämetanspot duch Leitung ode onvektion benötigt einen stofflichen
Mehr4. Klausur Physik-Leistungskurs Klasse Dauer: 90 min Hilfsmittel. Tafelwerk, Taschenrechner
4. Klausu Physik-Leistungskus Klasse 11 17. 6. 014 Daue: 90 in Hilfsittel. Tafelwek, Taschenechne 1. Duch eine kuze pule, die an eine Ozsilloskop angeschlossen ist, fällt ein Daueagnet. Welche de dei Kuven
MehrElektromagnetische Wellen
Kapitel 12 Elektomagnetische Wellen 12.1 Felde eines bewegten geladenen Dahtes Wi haben in Kap. 11.4.1 das elektische Feld beechnet, das von einem unendlich langen, geladenen Stab ezeugt wid. Das Feld
Mehrϕ = 3dB Öffnungswinkel im H-Feld
Selbstbauantennen fü VHF-, UHF-, SHF Votag on DL9NAM bei B11 am 16.04.02 Mit diesem Beitag soll gezeigt weden, daß mit egleichsweise einfachen Mitteln, die jedem Amateu zu Vefügung stehen, bauchbae Antennen
MehrTEIL 1 Untersuchung des Grundbereichs 2)
Matin ock, Düppenweilestaße 6, 66763 Dillingen / Saa lementa-physikalische Stuktu Wassestoff-Molek Molekülionlion ( + ) ) kläung ung des Velaufs de Gesamtenegie (( Ges fü den Σ g Zustand des -Molekülsls
Mehr6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung) c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes Pendel Impulsausbeitung in Kugelkette elastische
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Magnetfeld: Pemanentmagnete und Elektomagnete F = qv B B Gekeuzte Felde De Hall-Effekt Geladene Teilchen auf eine Keisbahn = mv
MehrElektrischer Strom. Strom als Ladungstransport
Elektische Stom 1. Elektische Stom als Ladungstanspot 2. Wikungen des ektischen Stomes 3. Mikoskopische Betachtung des Stoms, ektische Widestand, Ohmsches Gesetz i. Diftgeschwindigkeit und Stomdichte ii.
MehrRepräsentation von 3D-Oberflächen Aufbau von Szenen Transformationen im 3D-Raum Projektionstranformationen Anwendung in OpenGL
9.9.4 homas Jung Repäsentation von 3D-Obeflächen Aufbau von Senen ansfomationen im 3D-Raum Pojektionstanfomationen Anwendung in OpenGL 9.9.4 Geometietansfomationen bilden die Basis fü die Computegafik
MehrMessungen am Kondensator Q C = (1) U
E3 Physikalisches Paktiku Messungen a Kondensato Die Abhängigkeit de Kapazität eines Plattenkondensatos von de Göße bzw. de Abstand de Platten ist nachzuweisen. De Einfluss von Dielektika ist zu untesuchen..
MehrPhysik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker
FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Physik fü Nicht-Physikeinnen und Nicht-Physike A. Belin 15.Mai2014 Lenziele Die Gößen Winkelgeschwindigkeit, Dehmoment und Dehimpuls sind Vektoen die senkecht auf de
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II
Volesungsfolien Gundlagen de Elektotechnik II Lehstuhl fü Allgemeine Elektotechnik und Plasmatechnik Pof. D. P. Awakowicz Ruh Univesität Bochum SS 009 Die Volesung wid in Anlehnung an das Buch von Pof.
MehrAufgaben zur Vorbereitung Technik
Aufgaben zu Vobeeitung Technik Pof. Dipl.-Math. Usula Lunze Seite Test Anhand des ausgegebenen Tests können Sie selbständig emitteln, wo Ihe Schwächen und Lücken liegen. Die Aufgaben sollen soweit wie
Mehr1 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen
Wahcheinlichkeitechnung und Zufallvaiablen Zoltán Zomoto Veiontand: 8. Mai 0, 09:9 Die nummeieten Felde bitte wähend de Voleung aufüllen. Thi wok i licened unde the Ceative Common Attibution-NonCommecial-ShaeAlike.0
MehrAbiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie
Abitupüfung 2015 Gundkus Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Veteidigungsstategien von Pflanzen BE 1 Benennen Sie die esten dei Tophieebenen innehalb eines Ökosystems und bescheiben
Mehr2.6. Wirbelströme und Hysterese
64 Wibelstöme und Hysteese.6. Wibelstöme und Hysteese Fü die bisheigen Betachtungen blieben zwei wesentliche Aspekte unbeachtet. Zum einen wuden bei den Feldbeechnungen stationäe Vehältnisse angenommen
MehrPhysik 1, WS 2015/16 Musterlösung 4. Aufgabenblatt (KW 46)
Physik, WS 05/6 Mustelösung 4. Aufgabenblatt (KW 46 Aufgabe Welche de folgenden Aussagen sind ichtig, welche falsch und waum? (i Nu konsevative Käfte können Abeit veichten. (ii Solange nu konsevative Käfte
MehrLaufende Nr.: Matrikel-Nr.: Seite: Es sind keine Hilfsmittel (auch keine Taschenrechner) zugelassen!
Laufende N.: Matikel-N.: Seite: Ruh-UnivesitÄt Bochum Lehstuhl fü Hochfequenztechnik Σ 60 Püfungsklausu im Fach: am 04.0.996 Elektomagnetische Wellen Bitte die folgenden Hinweise beachten:. Die Daue de
MehrDer Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrVon Kepler zu Hamilton und Newton
Von Kele zu Hamilton und Newton Eine seh elegante Vaiante von 3 Kele egeben 1 Newton 1. Das este Kele sche Gesetz 2. Das zweite Kele sche Gesetz 3. Die Bahngeschwindigkeit v und de Hodogah 4. Die Beschleunigung
MehrGleichseitige Dreiecke im Kreis. aus der Sicht eines Punktes. Eckart Schmidt
Gleichseitige Deiecke im Keis aus de Sicht eines Punktes Eckat Schmidt Zu einem Punkt und einem gleichseitigen Deieck in seinem Umkeis lassen sich zwei weitee Deiecke bilden: das Lotfußpunktdeieck und
MehrPhysik II Übung 1 - Lösungshinweise
Physik II Übung 1 - Lösungshinweise Stefan Reutte SoSe 01 Moitz Kütt Stand: 19.04.01 Fanz Fujaa Aufgabe 1 We kennt wen? Möglicheweise kennt ih schon einige de Studieenden in eue Übungsguppe, vielleicht
MehrDie Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoffatom lautet Op2 e2 Or. mit
4 Stak-Effekt Als Anwendung de Stöungstheoie behandeln wi ein Wassestoffatom in einem elektischen Feld. Fü den nichtentateten Gundzustand des Atoms füht dies zum quadatischen Stak-Effekt, fü die entateten
Mehr1. Übungsblatt zur Theoretischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle Relativitätstheorie. Newtonsche Mechanik
1. Übungsblatt zu Theoetischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle elativitätstheoie Newtonsche Mechanik Aufgabe 1 Abhängigkeit physikalische Gesetze von de Zeitdefinition Eine wesentliche Gundlage
MehrMessung von Kapazitäten Auf- und Entladungen von Kondensatoren
8.. Guppe Maximilian Kauet Hendik Heißelmann Messung von Kapazitäten Auf- und Entladungen von Kondensatoen Inhalt: Einleitung Vesuchduchfühung. Bestimmung des Eingangswidestandes eines Oszillogaphen. Bestimmung
MehrSeminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik
Semina Gewöhnliche Dieentialgleichungen Anwendungen in de Mechanik Geog Daniilidis 6.Juli 05 Inhaltsvezeichnis Einleitung Motivation:.Newtonsche Gesetz 3 Vowissen 4 Konsevativen Systeme 3 5 Zentale Kaftfelde
Mehr1.2.2 Gravitationsgesetz
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene
MehrSPEZIELLE FUNKTIONEN. 3. Übungseinheit. H. Leeb Einführung in die Datenverarbeitung 2 Spezielle Funktionen
SPEZIELLE FUNKTIONEN 3. Übungseinheit 1 Übesicht In de (theoetischen) Physi weden zu Veeinfachung de Foulieungen oft spezielle Funtionen bzw. Sätze von Funtionen eingesetzt. Beispiele: Γ- Funtion Kugelflächenfuntion
Mehr