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1 Zertifizierungen Zertifizierungen

2 EMAS Eco-Management and Audit Scheme Geltungsbereich Klinikum gesamt und Orthopädische Akutklinik Inhalte/Schwerpunkte EMAS ist zeitgemäßer Umweltschutz auf hohem Niveau. Das Öko-Audit gibt Unternehmen die Chance, bewusst und verantwortungsvoll mit der Umwelt umzugehen und diese auch öffentlichkeitswirksam darzustellen. Mit einer Umwelterklärung können Unternehmen ihre besonderen Anstrengungen für den Umweltschutz glaubhaft darlegen. Die Rechtssicherheit wird wesentlich erhöht. EMAS stellt ein effektives Instrument der Eigenüberwachung dar, mit dem ein Unternehmen auftretende Schwachstellen rechtzeitig aufdecken und beheben kann. Die Einbeziehung der Beschäftigten in die Planung der betrieblichen Umweltschutzmaßnahmen verbessert deren Identifizierung mit dem Unternehmen. Validierte Unternehmen senken ihre Betriebskosten, wenn gezielt Energie und Rohstoffe eingespart und Abfall vermieden werden kann. Zertifizierungsdaten 1. EMAS-Zertifizierung im Jahr 1999 seither jährliche Zwischenaudits mit Prüfung der Umwelterklärung Rezertifizierungen alle drei Jahre letzte Rezertifizierung 2008 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis 2011.

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4 EFQM European Foundation for Quality Management Geltungsbereich Klinikum gesamt Inhalte/Schwerpunkte Das EFQM-Modell der European Foundation for Quality Management dient der ganzheitlichen Betrachtung von Organisationen. Wichtig ist die kontinuierliche Weiterentwicklung in nachfolgend genannten Prozessen: Ergebnisorientierung Ausrichtung auf den Kunden Führung und Zielkonsequenzen Mitarbeiterentwicklung und- beteiligung Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung Entwicklung von Partnerschaften Soziale Verantwortung Ablauf Selbstwertung/Qualitätsbericht (Berichtsjahr 2001) Assessment durch externe und interne EFQM-Assessoren November 2001 Vorstellung des Assessmentreports in der Zielkonferenz

5 Befähiger Ergebnis Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Führung Politik und Strategie Prozesse Kundenbezogene Ergebnisse Schlüsselergebnisse Partnerschaften und Ressourcen Gesellschaftsbezogene Ergebnisse Innovation und Lernen

6 DIN EN ISO 9001 Zentrale Sterilgutversorgung Geltungsbereich Zentrale Sterilgutversorgung (ZSV) Inhalte/Schwerpunkte Die Normenreihe DIN ISO 9000 hat sich als universell einsetzbares, produktunabhängiges Modell eines Managementsystems für Qualität in kurzer Zeit international bewährt. Ein ablauforientiertes QM-System begleitet alle wesentlichen betrieblichen Prozesse und durchleuchtet sie. Dies führt auch bei guter Organisation zu Optimierungsmöglichkeiten. Es sind für alle Funktionen die zu erreichenden Ziele klar zu formulieren Verantwortung und Zuständigkeit sowie die Schnittstellen zu definieren die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Mittel bereitzustellen die Durchführung der Prozesse zu überwachen und bezüglich des Erfolgs zu bewerten Verbesserungsmöglichkeiten systematisch zu identifizieren und umzusetzen Die Weiterentwicklung der Produkte/Dienstleistungen erfolgt unter Berücksichtigung der Kundenzufriedenheit. Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierungsaudit: August Überwachungsaudit: Oktober Überwachungsaudit: September Rezertifizierung: Januar Überwachungsaudit: Januar Überwachungsaudit: Januar Rezertifizierung: Januar Überwachungsaudit: Januar 2011 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis zum14. Januar 2013.

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8 EN ISO 14001:2004 Umweltmanagementsystem Geltungsbereich Klinikum gesamt Inhalte/Schwerpunkte Die Norm EN ISO 14001:2004 dient als Instrument zur Einrichtung eines Umweltmanagementsystems. Durch dieses wird der Umweltschutz systematisch im Management verankert. Somit können bei allen täglichen Aufgaben und unternehmenspolitischen Entscheidungen die Umweltaspekte berücksichtigt werden. Durch Aufstellung einer betrieblichen Umweltpolitik und Festlegung eines Umweltprogramms wird die Erreichung der festgelegten Umweltziele unterstützt. Die Umweltpolitik beinhaltet zudem die Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen sowie zusätzliche Anforderungen, die sich das Unternehmen selbst auferlegt hat. Durch regelmäßige Überprüfung der gesetzten Umweltziele und des Umweltmanagementsystems wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess geschaffen. Wesentliche Vorteile eines zertifizierten und gelebten Umweltmanagementsystems liegen beispielsweise in Kosteneinsparungen für Material, Wasser, Energie und Entsorgung, der rechtlichen Absicherung sowie der Erhöhung der Transparenz hinsichtlich der Arbeitsweise des Klinikums. Im Oktober 2010 hat die Zertifizierung des Umweltmanagements nach EN ISO 14001:2004 die Zertifizierung nach EMAS II abgelöst. Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierungsaudit: Oktober 2010 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis 7. November 2013.

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10 EN ISO 14001:2004 Umweltmanagementsystem Geltungsbereich Orthopädische Akutklinik Inhalte/Schwerpunkte Die Norm EN ISO 14001:2004 dient als Instrument zur Einrichtung eines Umweltmanagementsystems. Durch dieses wird der Umweltschutz systematisch im Management verankert. Somit können bei allen täglichen Aufgaben und unternehmenspolitischen Entscheidungen die Umweltaspekte berücksichtigt werden. Durch Aufstellung einer betrieblichen Umweltpolitik und Festlegung eines Umweltprogramms wird die Erreichung der festgelegten Umweltziele unterstützt. Die Umweltpolitik beinhaltet zudem die Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen sowie zusätzliche Anforderungen, die sich das Unternehmen selbst auferlegt hat. Durch regelmäßige Überprüfung der gesetzten Umweltziele und des Umweltmanagementsystems wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess geschaffen. Wesentliche Vorteile eines zertifizierten und gelebten Umweltmanagementsystems liegen beispielsweise in Kosteneinsparungen für Material, Wasser, Energie und Entsorgung, der rechtlichen Absicherung sowie der Erhöhung der Transparenz hinsichtlich der Arbeitsweise des Klinikums. Die Orthopädie Bad Hersfeld wurde als Tochter-Unternehmen des Klinikums bereits bei der Einrichtung des Umweltmanagementsystems mit einbezogen und im Jahr 1999 zusammen mit dem Klinikum nach EMAS II erst-zertifiziert. Die weiteren Zertifizierungsdaten sind der Rubrik EMAS zu entnehmen. Im Oktober 2010 hat die Zertifizierung des Umweltmanagements nach EN ISO 14001:2004 auch in der Orthopädie Bad Hersfeld die Zertifizierung nach EMAS II abgelöst. Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierungsaudit: Oktober 2010 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis 7. November 2013.

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12 KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen Geltungsbereich Klinikum gesamt Inhalte/Schwerpunkte Das KTQ-Verfahren ist das einzige für den Einsatz im Krankenhaus entwickelte Zertifizierungsverfahren. Es wird nicht nur die Qualität der einzelnen Fachabteilungen bewertet und zertifiziert, sondern prozessorientiert die gesamte Leistung von der Vorbereitung des stationären Aufenthaltes eines Patienten bis zu den Entlassungsmodalitäten abgebildet. Nachfolgend genannte Prozesse werden in einem Selbstbewertungsbericht in insgesamt 63 Kriterien beschrieben. die Patientenorientierung, die Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit im Krankenhaus, das Informationswesen, die Krankenhausführung und das Qualitätsmanagement. Die Schritte des KTQ- Bewertungsverfahrens sind im Einzelnen: Selbstbewertung des Krankenhauses Anmeldung zur Fremdbewertung bei einer der KTQ-Zertifizierungsstellen Fremdbewertung durch ein KTQ-Visitorenteam Zertifizierung und Veröffentlichung des KTQ-Qualitätsberichts Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierung: Dezember 2003 Rezertifizierung: Dezember 2006 Re-Rezertifizierung: Nov./Dez. 2009

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14 DIN ISO 9001 Häusliche Krankenpflege Geltungsbereich Häusliche Krankenpflege, Palliative Care, Wundversorgung, Beratung bei Diabetes, Hauswirtschaftliche Versorgung Inhalte/Schwerpunkte Die Normenreihe DIN ISO 9000 hat sich als universell einsetzbares, produktunabhängiges Modell eines Managementsystems für Qualität in kurzer Zeit international bewährt. Ein ablauforientiertes QM- System begleitet alle wesentlichen betrieblichen Prozesse und durchleuchtet sie. Dies führt auch bei guter Organisation zu Optimierungsmöglichkeiten. Es sind für alle Funktionen die zu erreichenden Ziele klar zu formulieren Verantwortung und Zuständigkeit sowie die Schnittstellen zu definieren die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Mittel bereitzustellen die Durchführung der Prozesse zu überwachen und bezüglich des Erfolgs zu bewerten Verbesserungsmöglichkeiten systematisch zu identifizieren und umzusetzen Die Weiterentwicklung der Produkte/Dienstleistungen erfolgt unter Berücksichtigung der Kundenzufriedenheit. Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierungsaudit: November Überwachungsaudit: November Überwachungsaudit: November Zertifizierungsaudit: Dezember 2010 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis zum

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16 Stroke Unit QM-/QS-Verfahren der Deutschen Schlaganfallgesellschaft Geltungsbereich Stroke Unit der Klinik für Neurologie Inhalte/Schwerpunkte In Deutschland ist die Bezeichnung Stroke Unit oder auch Schlaganfall- Station nicht gesetzlich geschützt. Eine leitliniengerechte Behandlung ist also nicht automatisch garantiert. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft hat daher gemeinsam mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ein Zertifizierungsverfahren für Schlaganfall-Stationen entwickelt, in dem Strukturqualitätskriterien (z. B. 24-h-Anwesenheit eines Neurologen, Ausstattung mit kontinuierlichem Monitoring Herzrhythmus, Temperatur, RR und Sauerstoff, 24-h-CT-Bereitschaft, etc.) und auch Prozessqualitätskriterien (z. B. leitliniengerechte Diagnostik- und Behandlungsstandards) systematisch geprüft werden. Ziel ist es, die Qualität von Schlaganfall-Stationen zu fördern und in einem unabhängigen Zertifizierungsverfahren nachzuweisen und transparent nach außen darzulegen. Schlaganfall-Stationen werden in einem professionellen Verfahren in Anlehnung an standardisierte QM-Systeme zertifiziert. Durch die Zertifizierung soll der Qualitätsstandard auf deutschen Stroke Units dauerhaft dargestellt, gesichert und kontinuierlich angehoben werden. Mit dem Zertifikat werden Stroke Units ausgezeichnet, die nach definierten Qualitätsrichtlinien arbeiten. Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierung: Oktober 2007 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis zum Oktober 2010.

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18 Qualitätssiegel Geriatrie Zentrum für klinische Geriatrie Geltungsbereich Zentrum für Klinische Geriatrie Inhalte/Schwerpunkte Die BAG Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.v. und EQ ZERT haben in Abstimmung mit den beiden Fachgesellschaften DGG Deutsche Gesellschaft für Geriatrie und DGGG Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.v. ein Zertifizierungsverfahren für Geriatrische Einrichtungen entwickelt. Das Qualitätssiegel Geriatrie ist das einzige Zertifikat im Bereich der Geriatrie, welches ohne Einschränkung hinsichtlich des zugrunde liegenden Versorgungsvertrages für alle Arten von geriatrischen Einrichtungen gilt (sowohl für Einrichtungen mit Versorgungsvertrag nach 109 SGB V, als auch einem Vertrag gemäß 111 SGB V). das von allen geriatrischen Fachgesellschaften sowie der Trägergesellschaft der geriatrischen Einrichtungen getragen und anerkannt wird. dass von einem externen und unabhängigen Zertifizierer vergeben wird. welches die speziellen Versorgungsstrukturen in der Geriatrie bundesweit berücksichtigt (z. B. keine speziellen EDV-Lösungen voraussetzt). in dem die Praxiserfahrungen der geriatrischen Einrichtungen aller Bundesländer im Rahmen eines zweijährigen Entwicklungsprozesses eingeflossen sind. Eine Zertifizierung macht nur Sinn, wenn durch sie die Qualität in den Einrichtungen gesichert bzw. mittelfristig weiter angehoben werden kann. Zur Entwicklung dieser Qualitätsziele ist jedoch eine umfassende Kenntnis sowohl der medizinischen Anforderungen und insbesondere auch der bestehenden heterogenen Versorgungsstrukturen in den 16 Bundesländern unabdingbar. Vor diesem Hintergrund konnte eine sinnvolle Gestaltung eines Qualitätszertifikats in der Geriatrie nur auf der breiten Basis der beteiligten, bundesweit organisierten Fachverbände erreichbar sein. Ein signifikantes Beispiel sind dabei die in der Auditcheckliste entwickelten Strukturvorgaben, die als neue, einheitliche Strukturstandards in der Geriatrie angesehen werden können. Zertifizierungsdaten 1. Zertifizierungsaudit: Mai Überwachungsaudit: November 2010 Gültigkeit Das Zertifikat ist gültig bis 2012.

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20 Seilerweg Bad Hersfeld Telefon 06621/88-0 Fax 06621/ vd

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