Textiles und Technisches Gestalten. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
|
|
- Nelly Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Textiles und Technisches Gestlten Kompetenzufbu. Zyklus
2 Elemente des Kompetenzufbus Impressum Herusgeberin: Bildungsdirektion des Kntons Zürich Zu diesem Dokument: Lehrpln für die Volksschule des Kntons Zürich uf der Grundlge des Lehrplns, vom Bildungsrt des Kntons Zürich m 3. März 07 erlssen Titelbild: Iwn Rschle Copyright: Alle Rechte liegen bei der Bildungsdirektion des Kntons Zürich. Internet: zh.lehrpln.ch
3 Fchbereichslehrpln Textiles und Technisches Gestlten Inhlt Inhlt. Whrnehmung und Kommuniktion. Prozesse und Produkte 4.3 Kontexte und Orientierung A B A B C D E A B Whrnehmung und Reflexion Kommuniktion und Dokumenttion 3 Gestltungs- bzw. Designprozess Funktion und Konstruktion Gestltungselemente Verfhren Mteril, Werkzeuge und Mschinen Kultur und Geschichte Design- und Technikverständnis 0
4 . Whrnehmung und Kommuniktion A Whrnehmung und Reflexion. Die Schülerinnen und Schüler können gestlterische und technische Zusmmenhänge n Objekten whrnehmen und reflektieren. EZ - Whrnehmung () EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) Wirkung und Zusmmenhänge..A. können die Wirkung von lltäglichen Objekten whrnehmen und mit einfchen Worten beschreiben (Zusmmenspiel von Funktion, Konstruktion, Gestltungselementen). können technische Zusmmenhänge spielerisch erfhren und mit Worten und Gesten beschreiben (z.b. schukeln, wippen, wägen, rollen, buen). NMG.3..c
5 3. Whrnehmung und Kommuniktion B Kommuniktion und Dokumenttion. Die Schülerinnen und Schüler können Gestltungs- bzw. Designprozesse und Produkte begutchten und weiterentwickeln. EZ - Lernen und Reflexion (7) Prozesse begutchten..b. können über eigene Prozessschritte sprechen und diese mit Vorgehensweisen nderer vergleichen. können vorhndene und neu erworbene Fertigkeiten und Erkenntnisse ufzeigen. Produkte begutchten..b. erzählen, ob und wrum sie mit dem eigenen Produkt zufrieden sind. können einzelne Aspekte ihres Produkts begutchten und konkrete Verbesserungen nennen.. Die Schülerinnen und Schüler können Gestltungs- bzw. Designprozesse und Produkte dokumentieren und präsentieren. EZ - Sprche und Kommuniktion (8) Dokumentieren und Präsentieren..B können über den erlebten Prozess berichten und ihre Produkte zeigen (z.b. Portfolio, Lernjournl, Ausstellung). können erste Fchbegriffe verwenden (z.b. Werkzeuge, Mteril, Rumbeziehungen, Form, Frbe, Oberflächenbeschffenheit). MI - Produktion und Präsenttion
6 4. Prozesse und Produkte A Gestltungs- bzw. Designprozess. Die Schülerinnen und Schüler können eine gestlterische und technische Aufgbenstellung erfssen und dzu Ideen und Informtionen smmeln, ordnen und bewerten. EZ - Fntsie und Kretivität (6) Smmeln und Ordnen..A. können ihre Aufmerksmkeit uf ein Them richten, Ideen smmeln und ordnen.. Die Schülerinnen und Schüler experimentieren und können drus eigene Produktideen entwickeln. Experimentieren und Entwickeln..A. können Mterilien und Objekte us ihrer Lebenswelt spielerisch und forschend erkunden und eigene Produktideen entwickeln. können bewusst einen Aspekt der Gestltung in ihr Vorhben integrieren (z.b. zu Funktion, Konstruktion, Gestltungselemente, Verfhren, Mteril). 3. Die Schülerinnen und Schüler können gestlterische und technische Produkte plnen und herstellen. EZ - Lernen und Reflexion (7) Plnen und Herstellen..A.3 können in einem Prozess ngeleitete Schritte mit eigenen Ideen verbinden. können individuelle Produkte unter vorgegebenen Bedingungen und mit Unterstützung herstellen
7 5. Prozesse und Produkte B Funktion und Konstruktion. Die Schülerinnen und Schüler können Funktionen verstehen und eigene Konstruktionen in den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Bekleidung, Bu/Wohnbereich, Mechnik/Trnsport und Elektrizität/Energie entwickeln. EZ - Fntsie und Kretivität (6) NMG.5.3 Spiel/Freizeit..B. können Spielobjekte je nch Sitution verändern und ergänzen. b können Figuren erfinden und gestlten (z.b. Puppen, Figuren für ds Rollenspiel, Stofftiere) können für ihre eigenen Spielideen Objekte erfinden und herstellen (z.b. Geschicklichkeitsspiel, Windspiel, Spielpln). Mode/Bekleidung..B. können Funktionen lltäglicher und spezifischer Kleidungsstücke in ihr Spiel integrieren. können mit Tüchern und Alttextilien spielen und experimentieren. b können über Funktionen von Kleidungsstücken nchdenken, diese spielerisch verändern und sich verkleiden (z.b. Schmuck, Schutz). Bu/Wohnbereich..B. 3 können Funktionen von Buwerken us ihrer Fntsie und Lebenswelt in ihr Spiel integrieren. können Funktionen von Objekten im lltäglichen Wohnen spielerisch verwndeln. können mit Mterilien spielen und einfche Buten konstruieren (z.b. Verpckungsmteril, Steine, Dchltten, Seile, Tücher). 3b können den Zusmmenhng zwischen Funktion und Konstruktion von Gefässen und Behältern erkennen und in lltäglichen Situtionen nutzen. können für den Wohnbereich oder den Arbeitspltz funktionle Objekte erfinden und mit einfchen Konstruktionen umsetzen (z.b. Smmelkiste, Bilderrhmen). Mechnik/Trnsport..B smmeln Erfhrungen mit rollenden, schwimmenden, schwebenden und fliegenden Objekten. 4b können mit beweglichen Konstruktionen experimentieren (z.b. Kugelbhn, Floss, Fllschirm). können Erfhrungen mit Hebel und Krftübertrgung smmeln (z.b. Wippe, Hmmer, Znge). NMG.3..d NMG.5..c
8 6 Elektrizität/Energie..B. 5 kennen Sicherheitsregeln im Umgng mit Hushltstrom (Steckdose) und Schwchstrom (Btterie). mchen spielerisch Erfhrungen mit Lichtquellen (z.b. Kerze, Tschenlmpe). BNE - Gesundheit NMG.5.. NMG.5..b 5b können eine btteriebetriebene Beleuchtung mit Ein-/Ausschltfunktion verwenden. mchen Erfhrungen zu Wind- oder Wsserkrft n einem Beispiel (z.b. Wsserrd bewegt Hmmerwerk). NMG.5..b
9 7. Prozesse und Produkte C Gestltungselemente. Die Schülerinnen und Schüler können die Gestltungselemente Mteril, Oberfläche, Form und Frbe bewusst einsetzen. EZ - Whrnehmung () NMG.3.3.b NMG.3.3.c Mteril und Oberfläche..C. können Wirkungen von Mterilien und Oberflächen untersuchen, erzählend beschreiben und Anlogien dzu finden (z.b. ru, glänzend, Anlogie Vorhngstoff/Gitter) Form..C. können Formen, Grössen, Ordnungen und Muster unterscheiden und erzählend beschreiben. Frbe..C können Frben unterscheiden und benennen und zu einfchen Aufträgen gezielt uswählen. BG..B..
10 8. Prozesse und Produkte D Verfhren. Die Schülerinnen und Schüler können hndwerkliche Verfhren usführen und bewusst einsetzen. EZ - Körper, Gesundheit und Motorik () Formgebende Verfhren: Trennen..D. können die Verfhren erkunden, ngeleitet nchvollziehen und üben: - schneiden, reissen, lochen (Ppier, Filz, Stoffe, Styropor); - sägen, bohren (Holzleisten, Sperrholz). Formgebende Verfhren: Umformen..D. können die Verfhren erkunden, ngeleitet nchvollziehen und üben: - fdenverstärkende Verfhren nwenden (z.b. knüpfen, dinteln, zwirnen); - flten (z.b. Ppier), rspeln, feilen und schleifen (Holz); - modellieren (z.b. Snd, Ppiermché, Ton). Formgebende Verfhren: Verbinden..D. 3 können die Verfhren erkunden, ngeleitet nchvollziehen und üben: - nähen von Hnd (Ppier, Textilien); - ngeln, kleben (Ppier, Krton, Holz). Flächenbildende textile Verfhren..D. 4 können die Verfhren erkunden, ngeleitet nchvollziehen und üben: - bilden Flächen (z.b. Strickröhre, flechten, filzen, kschieren). Oberflächenverändernde Verfhren..D. 5 können die Verfhren erkunden, ngeleitet nchvollziehen und üben: - kschieren, sticken, ndelfilzen; - perforieren; - ölen, wchsen, lckieren (Acryllck), drucken (z.b. mit Fundstücken), bemlen. BG..C
11 9. Prozesse und Produkte E Mteril, Werkzeuge und Mschinen. Die Schülerinnen und Schüler kennen Mterilien, Werkzeuge und Mschinen und können diese schgerecht einsetzen. EZ - Lernen und Reflexion (7) BNE - Gesundheit Mteril..E. kennen usgewählte Mterilien und können dmit gestlten (Ppier, Krton, Holz, Ton, Styropor, Textilien). BG..D.. BG..D..b Werkzeuge und Mschinen..E können ihrer feinmotorischen Entwicklung entsprechend Werkzeuge und einfche technische Geräte unter Anleitung und Aufsicht verwenden (Schere, Hndsäge, Hndbohrer, Thermoschneider, Einspnnvorrichtung). können dbei Druck, Krft, Geschwindigkeit und Ausduer steuern und uf die Arbeitssicherheit chten.
12 0.3 Kontexte und Orientierung A Kultur und Geschichte. Die Schülerinnen und Schüler können Objekte ls Ausdruck verschiedener Kulturen und Zeiten erkennen und deren Symbolgehlt deuten (us den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Kleidung, Bu/Wohnbereich, Mechnik/Trnsport, Energie/Elektrizität). EZ - Zeitliche Orientierung (3) Bedeutung und symbolischer Gehlt.3.A. können n Objekten Unterschiede und Gemeinsmkeiten zwischen früher und heute oder zwischen verschiedenen Kulturen erkennen (z.b. Bekleidung, Buweise, Wsserund Windrd). können den symbolischen Gehlt von Objekten deuten oder im Spiel neu interpretieren (z.b. Krone, Schmuck, Schwert).. Die Schülerinnen und Schüler können technische und hndwerkliche Entwicklungen verstehen und ihre Bedeutung für den Alltg einschätzen. EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) Erfindungen und Entwicklungen.3.A. 3 kennen Erfindungen us ihrer Lebenswelt und können Aussgen über deren Bedeutung mchen (z.b. Ndel, Ngel, Ppier). NMG.5.. NMG
13 .3 Kontexte und Orientierung B Design- und Technikverständnis. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Herstellung und die schgerechte Entsorgung von Mterilien und können deren Verwendung begründen. EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) BNE - Ntürliche Umwelt und Ressourcen Herstellung und Verwendung.3.B. 3. können Aussgen zu Gewinnung und Herstellung verschiedener Mterilien mchen, die im Unterricht verwendet werden (Ppier, Wolle, Holz). können n Beispielen erklären, weshlb Mterilien im Alltg oder für ein Gestltungsvorhben eingesetzt und wie sie schgerecht entsorgt werden (z.b. Ppier, Gls, Textilien, Frbe). Die Schülerinnen und Schüler können hndwerkliche und industrielle Herstellung vergleichen. BNE - Wirtschft und Konsum Hndwerk und Industrie.3.B.3 4. können einzelne Aspekte der hndwerklichen Herstellung mit dem industriellen Vorgehen vergleichen und beschreiben (z.b. Ton und Bckstein, Wolle und Grn, Zellulose und Ppier). Die Schülerinnen und Schüler können technische Geräte und Produkte us dem Alltg in Betrieb nehmen und ds entsprechende Wissen us Gebruchsnleitungen, Montgeplänen und dem Internet ufbuen. BNE - Gesundheit Geräte und Bedienung.3.B Powered by TCPDF ( können Alltgsgeräte schgemäss und sicher bedienen (z.b. Heissleimpistole, Föhn, Btterie einsetzen). 3
können ihre Aufmerksamkeit auf ein Thema richten, Ideen sammeln und ordnen.
. A Gestaltungs- bzw. Designprozess. Die Schülerinnen und Schüler können eine gestalterische und technische Aufgabenstellung erfassen und dazu Ideen und Informationen sammeln, ordnen und bewerten. EZ -
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1 Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften (z.
Mehrkönnen im Französischen, Italienischen oder Romanischen verschiedene Register erkennen (z.b. formelle und informelle Sprache, Umgangssprache).
1 Fhereihslehrpln. Fremdsprhe Knton Gruünden Kompetenzufu FSGR. A Sprhe(n) im Fokus Bewusstheit für sprhlihe Vielflt Die Shülerinnen und Shüler können ihre Aufmerksmkeit uf sprhlihe Vielflt rihten. (Als
MehrUnterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin
Dokument Dtum (Version) Gültig für 200 / 0 Seite von 7 Unterrichts- und Prüfungsplnung M306 Modulverntwortlicher: Bet Kündig Modulprtner: R. Rubin Lernschritt-Nr. Hndlungsziele Zielsetzung unter Berücksichtigung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Buchstaben schreiben lernen - Lateinische Ausgangsschrift
Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: Buchstben schreiben lernen - Lteinische Ausgngsschrift Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de Kirstin Jebutzke Buchstben
MehrKompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
MehrDie Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Gedanken und Gefühle zu ihrem Verständnis von lateinischen Texten.
1 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. A Hltungen Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Werten und Errungenschften der römischen Kultur useinnder. 1 können Prllelen und Unterschiede zwischen Normen
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten untersuchen Materialien im Hinblick auf räumliche Wirkungen und nutzen
MehrWerben mit Knauf Insulation Supafil. Einfach gestalten, professionell auftreten, erfolgreich kommunizieren.
Schüttdämmstoffe 07/2014 Werben mit Knuf Insultion Supfil. Einfch gestlten, professionell uftreten, erfolgreich kommunizieren. Inhltsverzeichnis Einleitung Erfolgreiche Kommuniktion beginnt bei der richtigen
MehrWirtschaft, Arbeit, Haushalt. mit Hauswirtschaft Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Wirtshft, Areit, Hushlt mit Huswirtshft Kompetenzufu. Zyklus Elemente es Kompetenzufus Weitere Informtionen zu en Elementen es Kompetenzufus sin im Kpitel Üerlik zu finen. Impressum Herusgeer: Deutshshweizer
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
Mehr11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
MehrAusbildung zum Passagement-Consultant
M & MAICONSULTING Mngementbertung Akdemie M MAICONSULTING Mngementbertung & Akdemie MAICONSULTING GmbH & Co. KG Hndschuhsheimer Lndstrße 60 D-69121 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221 65024-70 Telefx +49 (0)
MehrHeimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
Mehr1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche...
.6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Theorie. Lernziele............................................ Repetition............................................3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I.......................
Mehr1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3
.6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen
MehrAufgabentyp 2: Geometrie
Aufgbe 1: Würfel (1) () (3) (Schülerzeichnung) Wie wurde der links drgestellte Körper jeweils gedreht? Der Körper wurde nch links vorne gekippt. Der Körper wurde nch rechts vorne gekippt. Der Körper wurde
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
MehrGedanken stoppen und entschleunigen
32 AGOGIK 2/10 Bertie Frei, Luigi Chiodo Gednken stoppen und entschleunigen Individuelles Coching Burn-out-Prävention Probleme knn mn nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstnden sind. Albert
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrKompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil
Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil Mai 2013. Pia Aeppli/PH Zürich. Einblicke in den Unterricht stammen von Lilo Engeli, Oberstufe Horgen. 2. Sek A, Mai 2012. Kompetenzorientierte
MehrVERORDNUNG ZUM ORGANISATIONSREGLEMENT DES SCHULVERBANDES NIDAU
VERORDNUNG ZUM ORGANISATIONSREGLEMENT DES SCHULVERBANDES NIDAU vom. August 0 5.0.0 VERORDNUNG ZUM ORGANISATIONSREGLEMENT DES SCHULVERBANDES NIDAU Die Bildungskommission eschliesst, gestützt uf Artikel
Mehrnach der FIT-Methode HANDBALL LEKTÜRE Mannhard Bech Malte Gertenbach Mehr Stabilität Mehr Kraft Mehr Leistung
Mnnhrd Bech Mlte Gertenbch Athletiktrining nch der FIT-Methode Mehr Stbilität Speziell für den Hndbllsport entwickelt Für bessere Körperbeherrschung, Leistungssteigerung und Verletzungsprävention Ab der
MehrDa kommen wir noch dicke dran vorbei! Die Beschleunigung VORANSICHT. Als Einstieg verwenden Sie die Farbfolie M 2!
27. Die Beschleunigung 1 von 14 D kommen wir noch dicke drn vorbei! Die Beschleunigung Mnfred Vogel, Hiddenhusen Auf der Rennstrecke Als Einstieg verwenden Sie die Frbfolie M 2! Viele Verkehrsteilnehmer
MehrWurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,
Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu
MehrDas kann ich Wurzelstufe 1
Das kann ich Wurzelstufe 1 Kompetenzpass der Gesamtschule Unterstrass und der Schule Aussenwachten Hinwil für die Wurzelstufe (vor Eintritt in die Grundstufe bzw. in den Kindergarten) Stand März 2015 Die
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrBögen und Kreise II wo liegen denn die Mittelpunkte? - wie groß ist der Radius?
1. Die folgenden, kreisförmigen Fenster findet mn in der Zisterzienserbtei Huterive in Fribourg (Schweiz). Anlysiere die Konstruktion und fertige eigene Fenster uf der Grundlge des Konstruktionsprinzips
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
Mehr1 152.17. 1. Gegenstand und Zweck
5.7. März 0 Verordnung üer die Klssifizierung, die Veröffentlihung und die Arhivierung von Dokumenten zu Regierungsrtsgeshäften (Klssifizierungsverordnung, KRGV) Der Regierungsrt des Kntons Bern, gestützt
MehrVolumen von Rotationskörpern
Volumen von Rottionskörpern Beispiele: [ Es stellt sich die Frge: Wie entstehen solche Rottionskörper bzw wie lssen sich solche Rottionskörper er zeugen? Rotiert eine Fläche z.b. um die x-achse, so entsteht
MehrGES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung
Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrSCHULINTERNES CURRICULUM MATHEMATIK JUNI 2016 ( G 8 ) Seite 1 von 7
Seite 1 von 7 Kapitel I: Rationale Zahlen - Einfache Bruchteile auf verschiedene Weise darstellen: handelnd, zeichnerisch an verschiedene Objekten, durch Zahlensymbole und als Punkt auf der Zahlengerade;
MehrDie Schülerinnen und Schüler können einen lateinischen Text erschliessen.
Fhereihslehrpln Ltein Kompetenzufu. Üersetzen und Interpretieren A Texte ershliessen..a.1 Die Shülerinnen und Shüler können einen lteinishen Text ershliessen. können in einem kurzen, einfhen Stz unter
Mehrvon f im Punkt P ( 2 4) x x x Hilfsmittelfreier Teil. Beispielaufgabe 1 zur Analysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung
Hilfsmittelfreier Teil. Beispielufgbe zur Anlysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung f ( x ) = x + x x. Die zeigt den Grphen der Funktion f. () Berechnen ie lle Nullstellen der Funktion f. ()
Mehrgeeigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren
Kapitel I Rationale Zahlen Arithmetik / Algebra Einfache Bruchteile auf verschiedene Weise darstellen: Lesen: Informationen aus Text, Bild, 1 Brüche und Anteile handelnd, zeichnerisch an wiedergeben 2
MehrTherapiebegleiter Kopfschmerztagebuch
Vornme & Nchnme Therpieegleiter Kopfschmerztgeuch Liee Ptientin, lieer Ptient, Wie Können sie helfen? Bitte führen Sie regelmäßig euch m esten täglich. Trgen Sie in die Splten die jeweiligen Informtionen
MehrKurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor)
Kurvenintegrle Christin Mosch, Theoretische Chemie, Universität Ulm, christin.mosch@uni-ulm.de 7. Juli 26 (Korrigierte 2. Version Kurvenintegrle. Art (d.h. f ist Zhl, kein Vektor Bei Kurvenintegrlen. Art
Mehrf (x) UNTERRICHTSENTWICKLUNG
UNTERRICHTSENTWICKLUNG y f (x) S Integrlrechnung Rekonstruktion von Beständen Didktisch-methodische Hinweise zur Unterrichtsgestltung im Fch Mthemtik der Sekundrstufe II b x Bildungsregion Berlin-Brndenburg
MehrGrundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS
Grundlgen in Mthemtik für die. Klssen der HMS und der FMS Einleitung In der Mthemtik wird häufig uf bereits Gelerntem und Beknntem ufgebut. Wer die Grundlgen nicht beherrscht, ht deshlb oft Mühe und Schwierigkeiten,
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
MehrKriterien für die Auszeichnung einer Abbaustelle
Stnd Mi 2015 Kriterien Seite 1/2 Kriterien für die Auszeichnung einer Abbustelle GRUNDSATZ Mit dem Zertifikt werden Abbustellen usgezeichnet, die durch ihre besondere ökologische Qulität einen wichtigen
MehrSACHBEARBEITER/-IN TREUHAND edupool.ch
Knton St.Gllen BWZ Rpperswil-Jon SACHBEARBEITER/-IN TREUHAND edupool.ch Trägerschft ve.ch / Kufmännischer Vernd Schweiz Berufsegleitende Ausildung 3 Semester, Aendlehrgng BERUFSBILD VORAUSSETZUNGEN IHR
MehrWertetabelle 1 Term 1. Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 10 1 x. Wertetabelle 2 Term 2. 2 x Hölzchen. Wertetabelle 3 Term 3.
1 7 Figurenfolgen vergleichen 301 Figurenfolgen vergleichen A Ergänze die n und verbinde sie mit dem entsprechenden. 1 1 2 4 6 8 20 1 x 2 2 2 x 4 8 12 16 40 3 3 3 x 3 6 9 12 30 4 4 4 x 1 2 3 4 10 B Folgende
MehrMathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen
Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern
MehrGPM Project Excellence Modell Nürnberg, PM Forum 2014
GPM Project Excellence Modell Nürnerg, PM Forum 2014 Einführung Reflexion professionell egeisterte Stkeholder Lernen innovtiv Ws ist Project Excellence? Umweltinteressen nchhltige Werte schffen herusrgende
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK Allgemeine mathematische Kompetenzen (AK) 1. Kompetenzbereich Modellieren (AK 1) 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen,
MehrLernumgebungen zu den binomischen Formeln
Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Die Fchmittelschule des Kntons Bsel-Lnd ist ein dreijähriger Bildungsgng der zum Fchmittelschulzeugnis führt. Dbei entspricht die 1.FMS dem 10. Schuljhr. Zu Beginn
MehrGUV-I 8766. Psychische Belastungen Checklisten für den Einstieg
GUV-I 8766 Psychische Belstungen Checklisten für den Einstieg Ausge Septemer 2006 Angen zur Erst-Autorin Dr. rer. nt. Griele Richter (Diplom-Psychologin), Jhrgng 1963, 1982 is 1987 Studium der Psychologie
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2007 im Fach Mathematik
Sentsverwltung für Bildung, Wissenschft und Forschung Schriftliche Prüfungsrbeit zum mittleren Schulbschluss 007 im Fch Mthemtik 30. Mi 007 Arbeitsbeginn: 10.00 Uhr Berbeitungszeit: 10 Minuten Zugelssene
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5 Reihen- Buchabschnitt Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen folge Die Schülerinnen und Schüler
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik Raum und Zeit Räume und Zeitabläufe bewusst wahrnehmen und individuell gestalten. Natur und Umwelt als Aktionsund Entdeckungsspielraum Angebote des Kultur-
MehrPlatonische Körper Eine Übersicht mit Bauanleitungen für den Einsatz in der Lehre Februar 2016 Julia Bienert
Eine Übersicht mit Bunleitungen für den Einstz in der Lehre Februr 016 Juli Bienert Inhltsverzeichnis 1 Bunleitungen... 1 1.1 Aufbu der Anleitungen... 1 1. Anleitungen... Weiterführende Litertur... 9 Anhng
Mehr2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3
2.5 Algebr Inhltsverzeichnis Fktorisieren 2. Terme fktorisieren...................................... 2.2 (-) usklmmern....................................... 2.3 Terme mit Klmmern fktorisieren..............................
MehrQuadratische Gleichungen und Funktionen
Qudrtische Gleichungen und Funktionen Bei einer udrtischen Gleichung kommt die Unbeknnte Vrible mindestens einml in der.potenz vor, ber in keiner höheren Potenz. b c udrtischer Anteil linerer Anteil konstnter
MehrInhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert?
Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 2 1 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 2 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten
MehrBildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 4
Bildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 4 1 Bildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 4 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden
MehrMathematik verstehen 1 JAHRESPLANUNG (5. Schulstufe) 1. Klasse AHS, NMS
Mathematik verstehen 1 JAHRESPLANUNG (5. Schulstufe) 1. Klasse AHS, NMS Monat Lehrstoff Lehrplan Inhaltsbereich Handlungsbereiche September Ein neuer Anfang 1 Natürliche Zahlen 1.1 Zählen und Zahlen 1.2
MehrNaturwissenschaft und Technik (NwT)
Naturwissenschaft und Technik (NwT) Profilfach des naturwissenschaftlichen Profils 4-stündiges Kernfach Klasse 8, 9 und 10 Quellenangabe: NwT-Kongress HFU Furtwangen, Fachreferent NwTR. Kügele Unterricht
Mehr1 Sehen Sie sich das Bewerbungsgespräch 1 erst einmal ohne Ton an.
Lektion 12 Bewerungsgespräch Lösungen Areitsltt 1: Interkulturelle Beochtung 1 Sehen Sie sich ds Bewerungsgespräch 1 erst einml ohne Ton n. 2 Sehen Sie sich nun den ersten Aschnitt (00:00 00:15) des Films
MehrInhaltsübersicht. Jahrgang: 6 Schuljahr: 2015/2016 Halbjahr: 1/2. inhaltsbezogene prozessbezogene Kompetenzen. Halbjahr/1 Zeit (in Wochen)
Halbjahr/1 Zeit (in Wochen) Inhalte Seite inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen / mögliche Berufsfelder / 1 6 Wochen 1 18.09.15 1. Teilbarkeit 1.1 Noch fit? 1.2 Teiler und Vielfache 1.3
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 1. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl, Schroedel Stand:
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 1. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl, Schroedel Stand: 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Zahlen überall 4-19 Seiten Prozessbezogene Kompetenzen Zahlen
MehrZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN
Lehrplan KSW Zusatzfach technisches und textiles Gestalten 1 ZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN 1. Allgemeine Bildungsziele Im Technischen/Angewandten Gestalten werden die Jugendlichen im handwerklichen,
MehrDiplom-Lehrgang Lebens- und Sozialberatung
Ausbildungsktlog Diplom-Lehrgng Lebens- und Sozilbertung Sttlich-Zertifiziert Akdemie des Österreichischen Instituts für Gnzheitliche Therpie - ÖIGT Inhlt ÖIGT-Akdemie für Bertungs- und Gesundheitsberufe...
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Thema I: Lineare und lineare Gleichungen 1. Lineare 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte 1. Klassenarbeit Thema II: Reelle 1. Von bekannten und neuen 2. Wurzeln
MehrSchulreglement vom 09.06.2010 in Kraft seit 01.08.2010
Schulreglement vom 09.06.010 in Krft seit 01.08.010 1 Gestützt uf - die kntonle Volksschulgesetzgeung, - Artikel 0 Astz 1 Buchste der Gemeindeordnung vom 8. Novemer 1999, erlssen die Stimmerechtigten folgendes
MehrFunktionen Lineare Zuordnungen mit eigenen Worten in Wertetabellen, Graphen und in Termen darstellen und zwischen diesen Darstellungen wechseln.
Kernlernplan Jahrgangsstufe 8 8 Lineare Funktionen und lineare Gleichungen 1. Lineare Funktionen 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte Funktionen Interpretieren
MehrDiplom-Lehrgang Lebens- und Sozialberatung
Ausbildungsktlog Diplom-Lehrgng Lebens- und Sozilbertung Sttlich-Zertifiziert Akdemie des Österreichischen Instituts für Gnzheitliche Therpie - ÖIGT Inhlt ÖIGT-Akdemie für Bertungs- und Gesundheitsberufe...
MehrGrundlage ist das Lehrbuch Fundamente der Mathematik, Cornelsen Verlag, ISBN
Schulinternes Curriculum der Klasse 8 am Franz-Stock-Gymnasium (vorläufige Version, Stand: 20.08.16) Grundlage ist das Lehrbuch, Cornelsen Verlag, ISBN 978-3-06-040323-3 ca. 6 Wochen Kapitel I: Terme Terme
MehrHUMAN-CENTRIC WORKFLOW SOLUTION FOR SHAREPOINT
HUMAN-CENTRIC WORKFLOW SOLUTION FOR SHAREPOINT Tool zur grfischen Modellierung von Workflows in ShrePoint Einfches Gestlten von Prozessen und Chnge Mngement Gemeinsme Arbeitsplttform für kufmännische Abteilungen
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrSeite 1 von 5. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 6
Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 6 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen
MehrFranzösisch 1. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Frnzösisch Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Knton Bsel-Lndschft Erlssen vom Bildungsrt Bsel-Lndschft m 6. Novemer und
Mehr2 MK4 Reichhaltige Menus und Tasten (ca. 3 Lekt. + 1L Zusatz) Einführung Geräte / Hardware und Software
Jahresplanung 3. Klasse 3. Klasse 1. Quartal Sommer-Herbst 1.1 MK1 Was sind? (ca. 2 Lekt.) Version einfach / Versch. / Funktion 1.1a 2 MK4 Reichhaltige Menus und Tasten (ca. 3 Lekt. + 1L Zusatz) Einführung
MehrDreiecke als Bausteine
e ls usteine Jedes Viereck lässt sich in zwei e zerlegen. Wirklich jedes? Konstruktion eines s bei drei beknnten Seiten bmessen einer Strecke mit dem Geodreieck. Zirkelschlg um einen Punkt mit der zweiten
MehrMit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Wertetabellen zur Bearbeitung linearer Zusammenhänge nutzen.
MAT 07-01 Zuordnungen 14 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Unterwegs Werte aus Schaubildern ablesen und ihre Bedeutung erklären. entscheiden und begründen, ob es sich um eine nicht
MehrInstallation und Einsatz von ImageShare
Instlltion und Einstz von ImgeShre Copyright 2000-2002: Polycom, Inc. Polycom, Inc., 4750 Willow Rod, Plesnton, CA 94588 www.polycom.com Polycom und ds Polycom-Logo sind eingetrgene Mrken der Polycom,
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6
Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 6, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 3: Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile und Produktivität (Master)
Interntionle Ökonomie I Vorlesung 3: Ds Riccrdo-Modell: Komprtive Vorteile und Produktivität (Mster) Dr. Dominik Mltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthndel: Ein Überblick 3. Ds Riccrdo-Modell:
MehrA1 Web Presence Service
1 Im Bestellen Sie Ihr Service nächsten Schritt muss dem Web Presence Service eine zugewiesen werden. Sie können entweder eine neue registrieren, Ihre bestehende zu uns trnsferieren oder mit Ihrer extern
MehrDifferentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen
Differentilgleichungen Gewöhnliche Differentilgleichungen ( n) + + +... ++ Eplizite Form: (Gleichung lässt sich nch höchster Ableitung uflösen Implizite Form: + 0 Lösung: Durch eine Funktion Lösungsweg:
MehrSchulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 5
Funktionen 1 Natürliche Zahlen Lesen Informationen aus Text, Bild, Tabelle mit eigenen Worten wiedergeben Problemlösen Lösen Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen ermitteln
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzbereiche/Kompetenzen Ordnen und vergleichen Zahlen
Arithmetik/Algebra 1. Rechnen mit Brüchen Vergleichen und bewerten Lösungswege Argumentationen und Darstellungen Erkunden Untersuchen Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren und stellen Vermutungen
MehrNeue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5
Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5 1.1 Runden und Schätzen - Große Zahlen 1.2 Zahlen in Bildern Kapitel 2 Größen 2.1 Längen - Was sind 2.2 Zeit Größen? 2.3 Gewichte Kreuz und quer
MehrAuswahl, Bearbeitung und eventuelle Vereinfachung authentischer Texte im Deutschunterricht
Projekt Berufsspezifische Sprchkompetenzprofile für Lehrpersonen für Fremdsprchen Auswhl, Berbeitung und eventuelle Vereinfchung uthentischer Texte im Deutschunterricht Pädgogisches Szenrio Deutsch ls
MehrDiplom-Lehrgang Lebens- und Sozialberatung
Ausbildungsktlog Diplom-Lehrgng Lebens- und Sozilbertung Sttlich-Zertifiziert Akdemie des Österreichischen Instituts für Gnzheitliche Therpie - ÖIGT Inhlt ÖIGT-Akdemie für Bertungs- und Gesundheitsberufe...
MehrCTI Überspannungen im Innenbereich. Für Aufhängungen in den Bereichen Elektro, HKLS, Dekoration und Zwischendecken
CTI Überspnnungen im Innenbereich Für Aufhängungen in den Bereichen Elektro, HKLS, Dekortion und Zwischendecken Einführung Oft ist in einer Gebäudestruktur kein geeigneter Befestigungspunkt vorhnden oder
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrUnterrichtseinheit Natürliche Zahlen I
Fach/Jahrgang: Mathematik/5.1 Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I Darstellen unterschiedliche Darstellungsformen verwenden und Beziehungen zwischen ihnen beschreiben (LE 8) Darstellungen miteinander
MehrII* III* IV* Niveau. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...
Titel MB 9 LU Nr nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB * V* Form MB 9 LU 5 * nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB ähnliche Figuren und Körper erkennen V 1-2 1.1-1.2, 1.4 Figuren vergrössern und verkleinern
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Lerninhalte 6 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Thema 1: Rationale Zahlen 1 Teilbarkeit 2 Brüche und Anteile 3 ggt und kgv 4 Kürzen und Erweitern 5 Brüche auf der Zahlengeraden 6
MehrStand: 01/08 Version 1.1
Stnd: 01/08 Version 1.1 I. Die e-mrke I. e-mrke II. Schriften III. Frben IV. Bilder V. Gestltung VI. Geschäftsusstttung I.1 Wertedrstellung VII. Werbung VIII. Presse/Publiktionen IX. Multimedi X. Vernstltungen/Messen
MehrNullstellen quadratischer Gleichungen
Nullstellen qudrtischer Gleichungen Rolnd Heynkes 5.11.005, Achen Nch y ufgelöst hen qudrtische Gleichungen die Form y = x +x+c. Zeichnet mn für jedes x uf der rechten Seite und ds drus resultierende y
Mehr1 Stoffe in Alltag und Technik
Schülerband Blickpunkt Chemie 1 Niedersachsen (978-3-507-77292-2) Basiskonzept inhaltsbezogene Kompetenzen: Fachwissen prozessbezogene Kompetenzen: Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung Die Schülerinnen
Mehr