Hüftgelenknahe Femurfraktur - osteosynthetische Versorgung Auswertung 2016 Modul 17/1
|
|
- Waldemar Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Auswertug Modul 17/1
2 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Operatio 3 Verlauf 2 Qualitätsidikatore 1 Übersicht: Ergebis-/Prozessidikatore 1 Präoperative Verweildauer bei osteosythetischer Versorgug eier hüftgelekahe Femurfraktur 2 Perioperative Atibiotikaprophylaxe 3a Gehufähigkeit bei Etlassug: beobachtete Fälle 3b Gehufähigkeit bei Etlassug: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate Spezifische Komplikatioe bei osteosythetischer Versorgug eier hüftgelekahe Femurfraktur 5a Implatatfehllage, -dislokatio oder Fraktur: beobachtete Fälle 5b Implatatfehllage, -dislokatio oder Fraktur: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate 6a Postoperative Wudifektio: beobachtete Fälle 6b Postoperative Wudifektio: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate 7a Wudhämatome / Nachblutuge: beobachtete Fälle 7b Wudhämatome / Nachblutuge: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate 8a Allgemeie postoperative Komplikatioe: beobachtete Fälle 8b Allgemeie postoperative Komplikatioe: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate 9a Todesfälle währed des akut-statioäre Aufethaltes: beobachtete Fälle 9b Todesfälle währed des akut-statioäre Aufethaltes: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate 3 Qualitätsidikatore 1 Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore 2 Eizeldarstellug: Dokumetatiosqualität Eizelfälle für kliikitere Aalyse 1 Auflistug Vorgagsummer 1 Frakturereigis währed akut-statioärem Aufethalt (Ihouse-Sturz) 2 Präoperative Verweildauer über 8 Stude ach Aufahme im Krakehaus 3 Op.-Dauer über 18 mi postoperative Liegezeit über 28 Tage 5 Operatio bei ASA 5 Seite 2 vo 28
3 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Ihalt» Allgemeie Hiweise Diese Auswertug wurde vo der Geschäftsstelle der BAQ für die verschiedee Module der Qualitätssicherugsprojekte etwickelt. Basisstatistik: Grudlegede Ergebisse der i dem Leistugsbereich / Qualitätssicherugsprojekt erfasste Items im Vergleich zu de Ergebisse aller teilehmede Kliike ud im Vergleich zu de Ergebisse des Vorjahres. Da die Ergebisse des Vorjahres auf de Recheregel des aktuelle Auswertugsjahres basiere, k öe Veräderuge i de Erhebugsböge ud daraus resultierede Apassuge der Recheregel zu geriggradig differierede Vorjahreswerte führe. I eizele Module werde zusätzlich die Ergebisse spezifischer Vergleichskollektive ausgewiese. Qualitätsidikatore-Übersicht: Tabellarische Übersicht zu de Ergebisse sämtlicher Qualitätsidikatore. Qualitätsidikatore-Eizeldarstellug: Detaillierte Iformatioe ud graphische Darstelluge zur Aalyse der eizele Qualitätsidikatore. Für eie kliikitere Aalyse sid die Vorgagsummer eigebledet. Die Berechug der Qualitätsidikatore für die budesweit verpflichtede Leistugsbereiche der extere Qualitätssicherug ach 137 SGB V erfolgt ebeso wie die Festlegug der e ach budesweit eiheitliche Recheregel des Istituts ach 137 SGB V. Die Recheregel köe auf der Homepage des Istituts eigesehe werde. Zusätzliche ladesspezifische Qualitätsidikatore, die i Abstimmug mit der Fachkommissio etwickelt wurde, sid gekezeichet. Eizelfallaalyse: Vorgagsummer zu Fälle, die für eie zusätzliche vo de Qualitätsidikatore uabhägige Eizelfallaalyse vo Iteresse sei köe. Detailstatistik: I ausgewählte Leistugsbereiche detailliertere Ergebisse der i dem Leistugsbereich / Qualitätssicherugsprojekt erfasste Items im Vergleich zu de Ergebisse aller teilehmede Kliike. Die Darstellug der Ergebisse erfolgt aalog zu der Basisstatistik. Asprechparter: Datemaagemet / Programmierug Mario Callies: callies@baq-bayer.de Mediziische Fragestelluge Jaa Held, MPH: held@baq-bayer.de Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug (BAQ), agegliedert a die Bayerische Krakehausgesellschaft e. V. Westeriederstr Müche Tel.: mail@baq-bayer.de Seite 3 vo 28
4 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Patiete 1. e Frakture gesamt , , 1. Quartal , ,6 2. Quartal 2.3 2, , 3. Quartal , ,. Quartal , ,1 i die Auswertug eibezogee 191 1, 185 1, Krakehaus-Stadorte 2. Alter 2-9 e 238 2, 26 2, e 591 6, 53 5, e 921 9, 865 8, e , , e.121 1, , 9 e ud älter , , mittleres Alter (e) 79,8 8, Media (e) 83, 83, 3. Geschlecht mälich , , weiblich , ,6 BA 17/1 (Spez. ) Seite vo 28
5 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Patiete. Mobilität vor dem Frakturereigis Gehstrecke - ubegrezt ,3 - Gehe am Stück bis 5m ,9 - auf Statiosebee mobil (5m) , - im Zimmer mobil ,1 - immobil 33 3, Gehhilfe - keie.921 5, - Uterarmgehstütze 913 9,3 - Rollator/Gehbock ,2 - Rollstuhl 367 3,7 - bettlägerig 168 1,7 5. Liegezeite mittlere Verweildauer (Tage) 13,6 13,5 Media (Tage) 12, 12, 6. ASA Score ASA , ,7 ASA , ,1 ASA , ,9 ASA 98 1, 998 1,1 ASA 5 15,2 29,3 7. Coxarthrose vorbestehed , , BA 17/1 (Spez. ) Seite 5 vo 28
6 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Patiete 8. Frakturereigis Das Frakturereigis - war Grud für die akut-statioäre , ,2 Aufahme - ereigete sich erst währed des 227 2,3 18 1,8 akut-statioäre Aufethaltes 9. Frakturlokalisatio (ach Erhebugsboge) medial , , lateral 335 3, 295 3, pertrochatär , ,9 sostige 296 3, 373 3,8 1. Frakturlokalisatio (ach Etlassugsdiagose ICD 1) Schekelhalsfraktur , , pertrochatäre Fraktur , ,8 11. Frakturtyp ach Garde (bei medialer SHF) Abduktiosfraktur 32 25, 31 25,6 uverschobe 86, ,8 verschobe 35 29,1 3 27,7 komplett verschobe 5,5 7 3,8 BA 17/1 (Spez. ) Seite 6 vo 28
7 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Patiete 12. Atithrombotische Dauertherapie bei Aufahme Patiet mit atithrombotischer Dauertherapie aufgeomme - ei , ,3 - ja , ,7 Art der Medikatio: Vitami-K-Atagoiste 888 2, ,1 Acetylsalicylsäure , , adere Thrombozyteaggregatios 319 8, ,8 hemmer direkte Thrombiihibitore 183 5, 113 3,2 sostige 37 1, ,3 13. Wudkotamiatiosklassifikatio (ach Defiitio der CDC) aseptische Eigriffe , , bedigt aseptische Eigriffe 58,6 78,8 kotamiierte Eigriffe 11,1 7,1 septische Eigriffe 13,1 17,2 BA 17/1 (Spez. ) Seite 7 vo 28
8 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Operatio 1. Zeitpukt der Operatio <= 2 Stude ach Aufahme , , Stude ach Aufahme , ,7 > 8 Stude ach Aufahme 77 7, ,1 2. perioperative Atibiotikaprophylaxe ei 17 1, ,3 sigle shot , ,5 Zweitgabe 96 1, 96 1, öfter 382 3,9 17,2 3. Operatiosverfahre (ach Erhebugsboge) DHS, Wikelplatte , ,7 itramedulläre Stabilisierug , ,7 Verschraubug 39, , sostige 176 1,8 22 2,2. Operatiosdauer (Schitt-Nahtzeit) mittlere OP-Dauer (Miute) 9,5 9,8 Media (Miute),, BA 17/1 (Spez. ) Seite 8 vo 28
9 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Verlauf 1. postoperatives Rötgebild a/p , ,8 axial/laustei , ,8 a/p ud axial/lauestei , ,5 icht agefertigt 89,9 91,9 2. Komplikatioe Übersicht ohe Komplikatio , ,3 eigriffsspezifische Komplikatioe 27 2, ,3 allgemeie Komplikatioe , ,9 Reitervetio erforderlich 177 1, ,9 3. eigriffsspezifische Komplikatioe chirurgische Komplikatioe gesamt 236 2, 3 3, - Implatatfehllage 15,2 13,1 - Implatatdislokatio 3,3 9,5 - Wudhämatom/Nachblutug 11 1,2 13 1, - Gefäßläsio, 1, - Nerveschade 5,1 5,1 - Fraktur 13,1 17,2 - sostige 65,7 83,8 Wudifektio isgesamt 7,8 9,5 CDC-Klassifikatio: - oberflächliche Ifektio A1 32,3 3,3 - tiefe Ifektio A2 1, 15,2 - Räume/Orgae A3 1,, BA 17/1 (Spez. ) Seite 9 vo 28
10 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Basisstatistik» Verlauf. allgemeie Komplikatioe Peumoie 256 2, ,8 kardiovaskuläre Komplikatio 37 3,8 395, tiefe Bei-/Beckeveethrombose 11,1 11,1 Lugeembolie 21,2 3,3 sostige 712 7, , 5. Mobilität bei Etlassug verstorbee Patiete icht berücksichtigt Gehstrecke - ubegrezt 232 2,5 - Gehe am Stück bis 5m ,8 - auf Statiosebee mobil (5m) ,1 - im Zimmer mobil ,5 - immobil 569 6,1 Gehhilfe - keie 161 1,7 - Uterarmgehstütze 3.76,1 - Rollator/Gehbock.618 9,2 - Rollstuhl 559 6, - bettlägerig 288 3,1 6. Etlassugsgrud Patiet verstorbe , ,8 Etlassug ach Hause.56 6,.625 6,6 extere Verlegug.8 8, ,9 Sostige Etlassgrüde 26,3 22,2 achstatioäre Behadlug geplat 12 1, 152 1,5 Etlassug i eie Reha-Eirichtug , ,9 BA 17/1 (Spez. ) Seite 1 vo 28
11 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Übersicht: Ergebis-/Prozessidikatore Die aufgeführte Qualitätsidikatore stelle die Ergebisse im Hiblick auf das Qualitätsziel dar ud gebe damit eie Hiweis auf die erreichte Qualität zur kotiuierliche Verbesserug der Prozess- ud Ergebisqualit ät. Eie recherische Auffälligkeit eies Qualitätsidikators (rot markiert) liegt vor, we das Ergebis außerhalb des Referezbereiches liegt. Vo eier recherische Auffälligkeit ka icht umittelbar auf eie Qualitätsmagel geschlosse werde. Es bedarf eier detaillierte Aalyse, um die Grüde für die recherische Abweichug zu eruiere ud Mägel i der Struktur- ud Prozeßqualität auszuschließe. Dies erfolgt im Rahme des Strukturierte Dialoges mit de eizele Kliike. Idikator Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich Präoperative Verweildauer bei osteosythetischer Versorgug eier hüftgelekahe Femurfraktur ,87-21,7 <= 15, 1: 53 2,66 Perioperative Atibiotikaprophylaxe ,69-99,1 >= 95, 2: ,91 Gehufähigkeit bei Etlassug 3a: ,82 15,3-16,6-3b: , ,93,89 -,98 <= 2,27 Spezifische Komplikatioe bei osteosythetischer Versorgug eier hüftgelekahe Femurfraktur ,8-1,23 <=,6 : 529 1,2 Implatatfehllage, -dislokatio oder Fraktur 5a: ,58,5 -,75-5b: , ,67,52 -,87 <=,3 Postoperative Wudifektio 6a: ,75,6 -,9-6b: , ,5,8-1,32 <= 3,1 Wudhämatome / Nachblutuge 7a: ,16,97-1,39-7b: , ,97,81-1,17 <= 3,72 Allgemeie postoperative Komplikatioe 8a: ,11 5,65-6,6-8b: , ,91,8 -,98 <= 2,19 Sterblichkeit im Krakehaus 9a: ,58,18-5,1-9b: , ,88,81 -,97 <= 2, BA 17/1 (Spez. ) Seite 11 vo 28
12 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore Die Eizeldarstellug der Qualitätsidikatore ermöglicht eie detaillierte Aalyse der Kliikergebisse. Die Kliikwerte werde tabellarisch ud graphisch im Vergleich zum Gesamtkollektiv dargestellt. Zusätzlich wird der Verlauf der letzte füf e gezeigt. Der Kliikwert wird rot dargestellt, we er außerhalb des Referezbereichs liegt. Weicht der Kliikwert sigifikat vom im Sie eier besoders gute Qualität ab, so ist er grü dargestellt. Für jede Qualitätsidikator werde die für eie kliikitere Fallaalyse otwedige Vorgagsummer ausgewiese. Die Spalte Ereigisse weist die Azahl der beobachtete bzw. erwartete Ereigisse bezoge auf die zugrude liegede aus. Im Falle vo ratebasierte Kezahle ud Setiel-Evets werde ur die beobachtete Ereigisse agegebe. Hadelt es sich um eie risikoadjustierte Idikator, so werde zus ätzlich die Azahl der zu erwartede Ereigisse auf Grudlage des Risikoadjustierugsmodells berechet. I diesem Fall wird der Kliikwert als Stadardisierte Ereigis-Ratio (SER) durch Divisio der beobachtete durch die zu erwartede Rate berechet. Bei dem Vertrauesbereich hadelt es sich um ei 95 Kofidezitervall um de Kliikwert. Der resultiert i der Regel auf der Grudlage budesweit erhobeer Date ud wird vom Istitut ach 137 SGB V vorgegebe. Alterativ ka die Festlegug der e (Modul Schlagafall ud Aästhesie) durch die etsprechede Fachgruppe erfolge. Hiweise zu de Graphike: Der Fuelplot (*) auf der like Seite zeigt auf der Y-Achse de Kliikwert ud auf der X-Achse die. Das resultierede Streudiagramm ermöglicht die Iterpretatio aller Kliikergebisse i Abhägigkeit vo der. Sofer ei für de Qualitätsidikator festgelegt wurde, ist er als rote Liie dargestellt. Diese ist vo eiem hellgraue trichterförmige Kotrollbereich (**) umschlosse, welcher dem Vertrauesbereich um de etspricht. Hadelt es sich bei de Kliikwerte um SER s, so läßt sich kei Kotrollbereich kostruiere. Da die Berechug des Vertrauesbereiches i der Tabelle auf dem eizele Kliikwert ud icht auf dem beruht, ka es vereizelt zu eier diskrepate Darstellug der Sigifikaz i der Tabelle gege über der Graphik komme. Die Graphik diet der orietierede Betrachtug, im Qualitätsbericht der Krakehäuser ach 137 SGB V werde ach budesweite vorgabe die Zahle der Tabelle veröffetlicht. Die Abbildug auf der rechte Seite zeigt die Gesamtergebisse im Zeitverlauf (blaue Liie). e erscheie wieder als rote Liie. * N. Lack ud U. Gerhardiger, Qualitätsvergleiche mit Fuelplots - Plädoyer für eie eiheitliche Methodik. Zeitschrift für Evidez, Fortbildug ud Qualität im Gesudheitswese, 29; 13(8): ** M. Hart ad R. Hart, "Statistical Process Cotrol for Health Care", 22; Wadsworth BA 17/1 (Spez. ) Seite 12 vo 28
13 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 1: Präoperative Verweildauer bei osteosythetischer Versorgug eier hüftgelekahe Femurfraktur Idikator: 53 Ziel: Kurze präoperative Verweildauer Ereigis(se) Das Ergebis liegt oberhalb des es. Ergebis Vertrauesbereich 23,7 22,91-2,59 <= 15, 2,66 19,87-21,7 <= 15, Ergebisaalyse Kliikwert Ereigis: : Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei Patiete mit osteosythetisch versorgte hüftgelekahe Femurfrakture ohe atithrombotische Dauertherapie durch direkte Thrombiihibitore, bei dee die Operatio später als 2 Stude ach der Aufahme oder ach eier Fraktur i der akut-statioäre Eirichtug erfolgte, ODER Patiete mit atithrombotischer Dauertherapie durch direkte Thrombiihibitore (z.b. Rivaroxaba oder Dabigatra), bei dee die Operatio später als 8 Stude ach Aufahme oder ach eier Fraktur i der akut-statioäre Eirichtug erfolgte. Alle Patiete ab 2 e. Eie verzögerte operative Behadlug ka mit höhere Komplikatiosrate eihergehe. Grüde für eie Verzögerug köe z. B. iteristische ud aästhesiologische Probleme aber auch Wartezeite bei der Diagostik oder fehlede Operatioskapazitäte sei. I der aktuelle S2e-Leitliie "Schekelhalsfraktur des Erwachsee" (Stad: 1/) der Deutsche ud Österreichische Gesellschaft für Ufallchirurgie (DGU/ÖGU ) wird empfohle, dass Patiete mit Schekelhalsfraktur so schell wie möglich ierhalb vo 2h operiert werde solle, we der Allgemeizustad des Patiete dies zulässt. Hisichtlich der osteosythetische Versorgug verweist die DGU i der Leitliie des Weitere darauf, dass es Hiweise gibt, dass eie frühzeitige Operatio ierhalb vo 6-2 Stude das Hüftkopfekroserisiko halbiert (DGU/ÖGU ). Die Leitliiekommissio der DGU empfiehlt i der aktuelle S2e-Leitliie "Pertrochatäre Oberschekelfraktur" (Stad: 2/), dass auch Patiete mit pertrochatärer Oberschekelfraktur so schell wie möglich ierhalb vo 2h operiert werde solle, we der Allgemeizustad des Patiete dies zulässt (DGU/ÖGU b). Hiweis: Für die Gruppe der eue/direkte orale Atikoagulatie liege hisichtlich des perioperative Blutugsrisikos bisher ur weige Erfahruge vor, sodass Empfehluge zum präoperative Zeititervall icht ausreiched wisseschaftlich fudiert werde köe (Schlitt et al. 213). Für diese Patietegruppe gilt vorerst ab dem EJ eie präoperative Verweildauer vo 8 Stude. Perspektivisch wird jedoch agestrebt, auch für diese Patieteklietel eie präoperative Verweildauer vo maximal 2 Stude azusetze, we die Studielage sowie die Etwicklug vo Atidots weiter fortgeschritte ist. BA 17/1 (Spez. ) Seite 13 vo 28
14 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 2: Perioperative Atibiotikaprophylaxe Idikator: 531 Ziel: Möglichst oft eie perioperative Atibiotikaprophylaxe Ergebisaalyse Ereigis(se) Das Ergebis liegt sigifikat oberhalb des es. Ergebis Vertrauesbereich 98,67 98,2-98,88 >= 97,1 98,91 98,69-99,1 >= 95, Kliikwert Ereigis: Patiete bei dee eie perioperative Atibiotikaprophylaxe durchgeführt wurde Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e Ifektioe ach operativer Versorgug gehe mit eier erhöhte peri- ud postoperative Letalität eiher (Poulse et al. 1995). Implatatioe vo Fremdmaterial erhöhe das Risiko eier Wudifektio (SIGN 28). Die Notwedigkeit eier Atibiotikaprophylaxe bei Hüftfrakture ist ubestritte, etsprechede Empfehluge fide sich i iteratioale Leitliie zur Versorgug vo Schekelhalsfrakture ud zur Atibiotikaprohylaxe. Speziell i Bezug auf osteosythetisch versorgte Patiete empfiehlt die amerikaisch chirurgische Leitliie folgedes: Eie Perioperative Atibiotikaprophylaxe bei der Implemetierug vo iterem Fixatiosmaterial (z.b. Schraube, Nägel, Platte etc.) wird auf Grudlage vo Expertemeiuge (Evidezgrad Level VII) empfohle (Bratzler et al. 213). Dies etspricht auch der deutsche AWMF Leitliie "Perioperative Atibiotikaprophylaxe", bei der u.a. eie Osteosythese, offee Repositio ud itere Fixatio vo Frakture eie Perioperative Atibiotikaprophylaxe idiziere. Nur i seltee begrüdete Fälle ist der Verzicht auf die Atibiotikagabe gegebe (Arbeitskreis "Krakehaus- & Praxishygiee" der AWMF 212). Nach Empfehlug der Leitliie der Deutsche Gesellschaft für Ufallchirurgie (DGU 28) ist eie Atibiotika-Eizeldosis mit Begi der Aästhesieeileitug für die Routie ausreiched. BA 17/1 (Spez. ) Seite 1 vo 28
15 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 3a: Gehufähigkeit bei Etlassug: beobachtete Fälle Idikator: 532 Ziel: Möglichst selte Eischräkuge des Gehes bei Etlassug Ergebisaalyse Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich 6, 5,58-6,5 icht defiiert 15,82 15,3-16,6 icht defiiert Kliikwert Ereigis: Patiete, die bei der Etlassug icht selbststädig gehfähig ware Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Patiete ab 2 e, die bei der Aufahme gehfähig ware ud lebed etlasse wurde. Proximale Femurfrakture bedeute für de ältere Mesche die Gefahr des Verlustes oder der Eischräkug der Gehfähigkeit ud Mobilität. Die Gehfähigkeit ist eie Grudvoraussetzug für die Wiederaufahme eies selbst bestimmte Lebes ach der statioäre Behadlug. I eier prospektive Utersuchug (Adress et al. 25) zu Veräderug der Lebessituatio des alte Patiete ach koxaler Femurfraktur wurde festgestellt, dass Mobilität ud Selbststädigkeit trotz operativer Versorgug eier Schekelhalsfraktur isgesamt erheblich abahme. Nur 5 bis 6 der Patiete erreichte ach dem Eigriff ihre Gehfähigkeit vor dem Trauma wieder. Somit sollte eie hohe Prioriät auf die Wiederherstellug der Gehfähigkeit ud die Tätigkeite des tägliche Lebes gelegt werde. Gehufähigkeit bedeutet, dass der Patiet icht i der Lage ist, midestes 5 Meter zurückzulege (auch icht i Begleitug oder mit Gehhilfe), sich im Rollstuhl fortbewegt oder bei Etlassug bettlägerig war. Hiweis: Wege umfagreicher Spezifikatiosäderuge zum EJ ist der Idikator mit dem Vorjahr icht vergleichbar. BA 17/1 (Spez. ) Seite 15 vo 28
16 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 3b: Gehufähigkeit bei Etlassug: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate Idikator: 533 Ziel: Möglichst selte Eischräkuge des Gehes bei Etlassug Ereigis(se) , , Ergebis 1,1,93 Vertrauesbereich 1,5-1,23,89 -,98 <= 3,18 <= 2,27 Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es. Ergebisaalyse Kliikwert Ereigis: Patiete, die bei der Etlassug icht selbststädig gehfähig ware Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e, die bei der Aufahme gehfähig ware ud lebed etlasse wurde Proximale Femurfrakture bedeute für de ältere Mesche die Gefahr des Verlustes oder der Eischräkug der Gehfähigkeit ud Mobilität. Die Gehfähigkeit ist eie Grudvoraussetzug für die Wiederaufahme eies selbst bestimmte Lebes ach der statioäre Behadlug. Gehufähigkeit bedeutet, dass der Patiet icht i der Lage ist, midestes 5 Meter zurückzulege (auch icht i Begleitug oder mit Gehhilfe), sich im Rollstuhl fortbewegt oder bei Etlassug bettlägerig war. Nebe der Behadlugsqualität beeiflusse idividuelle Risikofaktore die Ergebisse der Behadlug. Für eie dem Patietekollektiv agemessee Krakehausvergleich wird eie Risikoadjustierug mittels logistischer Regressio uter Berücksichtigug der folgede Faktore vorgeomme: - ASA-Klassifikatio - vorbestehede Koxarthrose - Frakturlokalisatio - Alter - Geschlecht - Wudkotamiatiosklassifikatio - Gehstrecke (vor der Fraktur) - Gehhilfe (vor der Fraktur) Hiweis: Wege umfagreicher Spezifikatiosäderuge zum EJ ist der Idikator mit dem Vorjahr icht vergleichbar. BA 17/1 (Spez. ) Seite 16 vo 28
17 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI : Spezifische Komplikatioe bei osteosythetischer Versorgug eier hüftgelekahe Femurfraktur Idikator: 529 Ziel: Möglichst selte spezifische behadlugsbedürftige Komplikatioe Ergebisaalyse Ereigis(se) Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es. Ergebis Vertrauesbereich 1,2,8-1,23 <=,6 Kliikwert Ereigis: : Patiete mit midestes eier der folgede Komplikatioe: Nerveschade, Gefäßläsio, Implatatdislokatio, Implatatfehllage, Fraktur, tiefe postoperative Wudifektio Alle Patiete ab 2 e Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei Bei der osteosythetische Versorgug vo hüftgeleksahe Frakture des Femurs köe ebe de allgemeie Operatios- ud Komplikatiosrisike auch spezielle Komplikatioe auftrete. Für de Patiete köe sich daraus erhebliche Beeiträchtiguge etwickel. Darüber hiaus ka durch diese Komplikatioe ei weiterer operativer Eigriff otwedig werde. BA 17/1 (Spez. ) Seite 17 vo 28
18 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 5a: Implatatfehllage, -dislokatio oder Fraktur: beobachtete Fälle 535 Idikator: Ziel: Ergebisaalyse Möglichst seltee Implatatfehllage, Implatatdislokatioe oder Frakture als behadlugsbedürftige itra- oder postoperative chirurgische Komplikatio Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich,78,62 -,97 icht defiiert,58,5 -,75 icht defiiert Kliikwert Ereigis: Patiete mit Implatatfehllage oder -dislokatio oder Fraktur 1,2 1,,8,6,,2, Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e. Eie Implatatfehllage oder -dislokatio als itra- oder postoperative Komplikatio bedeutet für de Patiete eie erhebliche Beeiträchtigug. Häufig wird ei Revisioseigriff otwedig. Bei primär osteosythetischer Versorgug wird häufig ei Verfahreswechsel zur Edoprothese vorgeomme. Eie ierhalb der Frakturversorgug zusätzlich aufgetretee Fraktur bedeutet für de Patiete u.u. eie erhebliche Beeiträchtigug durch Verlägerug der Operatioszeit des Primäreigriffs (bei itraoperativer Fraktur) ud dadurch etstehede Risikoerhöhug für Blutverlust ud Wudifektio. Auch hier wird ggf. ei Revisioseigriff mit Verfahreswechsel (zur Edoprothese) otwedig. Revisioseigriffe verläger de statioäre Aufethalt ud erhöhe die Letalität (Lu-Yao et al. 199, Palmer et al. 2, Keatig et al. 1993). BA 17/1 (Spez. ) Seite 18 vo 28
19 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 5b: Implatatfehllage, -dislokatio oder Fraktur: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate 536 Idikator: Ziel: Ergebisaalyse Möglichst seltee Implatatfehllage, Implatatdislokatioe oder Frakture als behadlugsbedürftige itra- oder postoperative chirurgische Komplikatio Ereigis(se) 77 93, , Ergebis,82,67 Vertrauesbereich Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es.,66-1,3,52 -,87 <= 3,65 <=,3 Kliikwert Ereigis: Patiete mit Implatatfehllage, -dislokatio oder Fraktur Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e. Eie Implatatfehllage oder -dislokatio als itra- oder postoperative Komplikatio bedeutet für de Patiete eie erhebliche Beeiträchtigug. Häufig wird ei Revisioseigriff otwedig. Bei primär osteosythetischer Versorgug wird häufig ei Verfahreswechsel zur Edoprothese vorgeomme. Eie ierhalb der Frakturversorgug zusätzlich aufgetretee Fraktur bedeutet für de Patiete u.u. eie erhebliche Beeiträchtigug durch Verlägerug der Operatioszeit des Primäreigriffs (bei itraoperativer Fraktur) ud dadurch etstehede Risikoerhöhug für Blutverlust ud Wudifektio. Auch hier wird ggf. ei Revisioseigriff mit Verfahreswechsel (zur Edoprothese) otwedig. Revisioseigriffe verläger de statioäre Aufethalt ud erhöhe die Letalität (Lu-Yao et al. 199, Palmer et al. 2, Keatig et al. 1993). Nebe der Behadlugsqualität beeiflusse idividuelle Risikofaktore die Ergebisse der Behadlug. Für eie dem Patietekollektiv agemessee Krakehausvergleich wird eie Risikoadjustierug mittels logistischer Regressio der Date aus de aus de Erfassugsjahre 213- uter Berücksichtigug der folgede Faktore vorgeomme: - Geschlecht - Alter - Präoperative Wudkotamiatiosklassifikatio - Frakturlokalisatio bzw. Fraktur-Eiteilug ach Garde - Operatiosverfahre (DHS/Wikelplatte, Verschraubug, Sostiges) BA 17/1 (Spez. ) Seite 19 vo 28
20 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 6a: Postoperative Wudifektio: beobachtete Fälle Idikator: 537 Ziel: Selte postoperative Wudifektioe (ach CDC-Kriterie) Ergebisaalyse Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich,9,37 -,65 icht defiiert,75,6 -,9 icht defiiert Kliikwert Ereigis: Patiete mit postoperativer Wudifektio. 1,2 1,,8,6,,2, Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e. Ifektioe sid gefürchtete Komplikatioe ach operativer Versorgug vo hüftgelekahe Femurfrakture ud gehe mit eier erhöhte postoperative Sterblichkeit eiher (Poulse et al. 1995). Die Implatatio vo Fremdmaterial erhöht das Risiko eier Wudifektio, u. a. weil Bakterie, v. a. Staphylokokke, eie hohe Affiität zu Kuststoffoberfläche habe (SIGN 28). Faktore, welche postoperative Ifektioe begüstige, sid z. B. lage Operatiosdauer, hohes Alter des Patiete ud präoperative Ifekte. Das Natioale Referezzetrum für Surveillace vo osokomiale Ifektioe (NRZ ) berichtet für de Zeitraum 21 bis 21 bei Osteosythese vo eier Wudifektiosrate bei statioäre Patiete zwische,87 bzw. 1,16 (geschlossee vs. offee Repositio). BA 17/1 (Spez. ) Seite 2 vo 28
21 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 6b: Postoperative Wudifektio: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate Idikator: 538 Ziel: Selte postoperative Wudifektioe (ach CDC-Kriterie) Ereigis(se) 9 7,27 7 7, Ergebis,66 1,5 Vertrauesbereich,5 -,87,8-1,32 <= 2,7 <= 3,1 Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es. Ergebisaalyse Kliikwert Ereigis: Patiete mit postoperativer Wudifektio Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e. Ifektioe sid gefürchtete Komplikatioe ach operativer Versorgug vo hüftgelekahe Femurfrakture ud gehe mit eier erhöhte postoperative Sterblichkeit eiher (Poulse et al. 1995). Die Implatatio vo Fremdmaterial erhöht das Risiko eier Wudifektio, u. a. weil Bakterie, v. a. Staphylokokke, eie hohe Affiität zu Kuststoffoberfläche habe (SIGN 28). Faktore, welche postoperative Ifektioe begüstige, sid z. B. lage Operatiosdauer, hohes Alter des Patiete ud präoperative Ifekte. Für eie dem Patietekollektiv agemessee Krakehausvergleich wird eie Risikoadjustierug mittels logistischer Regressio der Date aus de Erfassugsjahre uter Berücksichtigug der folgede Faktore vorgeomme: - ASA-Klassifikatio - Wudkotamiatiosklassifikatio ach CDC-Defiitio - Frakturlokalisatio bzw. Eiteilug ach Garde bei medialer Fraktur - vorbestehede Coxarthrose - Operatiosverfahre (DHS/Wikelplatte, Verschraubug, sostige) - Atithrombotische Dauertherapie BA 17/1 (Spez. ) Seite 21 vo 28
22 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 7a: Wudhämatome / Nachblutuge: beobachtete Fälle Idikator: 539 Ziel: Selte Wudhämatome / Nachblutuge Ergebisaalyse Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich 1, 1,23-1,7 icht defiiert 1,16,97-1,39 icht defiiert Kliikwert Ereigis: Patiete mit Wudhämatom / Nachblutug. 2, 2, 1,6 1,2,8,, Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e. Blutugskomplikatioe bedeute uter Umstäde für de Patiete vermehrte Schmerze, erhöhte Ifektiosgefahr ud ggf. die Notwedigkeit eies Revisioseigriffs. Blutugskomplikatioe köe durch Gefäßverletzug, traumatisierte Muskulatur, de Operatioszugag (Jolles & Bogoch 2) - also operatiostechisch - bedigt sei. Patieteabhägige Faktore sid die Beeiträchtigug der Blutgeriug - vorbestehed oder durch geriugshemmede Maßahme (SIGN 22, Turpie et al. 22, Strebel et al. 22). BA 17/1 (Spez. ) Seite 22 vo 28
23 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 7b: Wudhämatome / Nachblutuge: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate Idikator: 5 Ziel: Selte Wudhämatome / Nachblutuge Ereigis(se) , , Ergebis 1,11,97 Vertrauesbereich,95-1,31,81-1,17 <=,2 <= 3,72 Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es. Ergebisaalyse Kliikwert Ereigis: Patiete mit Wudhämatom / Nachblutug Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e Blutugskomplikatioe bedeute uter Umstäde für de Patiete vermehrte Schmerze, erhöhte Ifektiosgefahr ud ggf. die Notwedigkeit eies Revisioseigriffs. Blutugskomplikatioe köe durch Gefäßverletzug, traumatisierte Muskulatur, de Operatioszugag (Jolles & Bogoch 2) - also operatiostechisch - bedigt sei. Patieteabhägige Faktore sid die Beeiträchtigug der Blutgeriug - vorbestehed oder durch geriugshemmede Maßahme (SIGN 22, Turpie et al. 22, Strebel et al. 22). Für eie dem Patietekollektiv agemessee Krakehausvergleich wird eie Risikoadjustierug mittels logistischer Regressio uter Berücksichtigug der folgede Faktore vorgeomme: - Geschlecht - ASA-Klassifikatio - Präoperative Wudkotamiatiosklassifiaktio ach CDC - Atithrombotische Therapie - Frakturlokalisatio - Operatiosverfahre BA 17/1 (Spez. ) Seite 23 vo 28
24 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 8a: Allgemeie postoperative Komplikatioe: beobachtete Fälle Idikator: 51 Ziel: Möglichst selte allgemeie behadlugsbedürftige Komplikatioe Ergebisaalyse Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich 6,53 6,7-7, icht defiiert 6,11 5,65-6,6 icht defiiert Kliikwert Ereigis: : Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei Patiete mit Peumoie, tiefer Bei-/Beckeveethrombose, kardiovaskuläre Komplikatioe oder Lugeembolie. Alle Patiete ab 2 e. Nebe de operatiosbedigte peri- ud postoperative Komplikatioe köe isbesodere kardiopulmoale Komplikatioe akut lebesbedrohlich sei. Das Risiko asymptomatischer ud symptomatischer tiefer Beiveethrombose ud thromboembolischer Komplikatioe ist ach Frakture ud/oder Operatioe der Hüfte ohe Prophylaxemaßahme besoders hoch. Das Risiko für tödliche Lugerembolie ist bei hüftgelekahe Femurfrakture höher als bei elektiver Hüftgelekschirurgie (Evidezgrad 2+ ach SIGN 62). Ei Qualitätsziel im Rahme der Behadlug vo Patiete mit hüftgelekaher Fraktur sollte es sei, die Rate a thromboembolische Komplikatioe durch geeigete medikametöse ud physikalische Maßahme so gerig wie möglich zu halte. Da es sich bei postoperativ auftretede thromboembolische Komplikatioe bzw. Peumoie am eheste um Komplikatioe hadelt, welche dem Patieteregime des Krakehauses zuzuorde sid, hat die Budesfachgruppe etschiede, die Qualitätskezahl ur auf diese Komplikatioe zu beziehe. BA 17/1 (Spez. ) Seite 2 vo 28
25 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 8b: Allgemeie postoperative Komplikatioe: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate Idikator: 52 Ziel: Möglichst selte allgemeie behadlugsbedürftige Komplikatioe Ereigis(se) , , Ergebis 1,6,91 Vertrauesbereich,98-1,1,8 -,98 <= 2,68 <= 2,19 Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es. Ergebisaalyse Kliikwert Ereigis: : , 2,5 2, 1,5 1,,5, Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei Patiete mit Peumoie, tiefer Bei-/Beckeveethrombose, kardiovaskuläre Komplikatioe oder Lugeembolie. Alle Patiete ab 2 e. Nebe der Behadlugsqualität beeiflusse idividuelle Risikofaktore die Ergebisse der Behadlug. Für eie dem Patietekollektiv agemessee Krakehausvergleich wird eie Risikoadjustierug mittels logistischer Regressio uter Berücksichtigug der folgede Faktore vorgeomme: - Geschlecht - Alter - ASA-Klassifikatio - Präoperative Wudkotamiatiosklassifikatio ach CDC - Frakturlokalisatio - vorbestehede Koxarthrose - Atithrombotische Dauertherapie BA 17/1 (Spez. ) Seite 25 vo 28
26 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 9a: Todesfälle währed des akut-statioäre Aufethaltes: beobachtete Fälle Idikator: 55 Ziel: Gerige Sterblichkeit währed des akut-stätioäre Aufethaltes Ergebisaalyse Ereigis(se) Ergebis Vertrauesbereich 5,22,8-5,68 icht defiiert,58,18-5,1 icht defiiert Kliikwert Ereigis: Verstorbee Patiete Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e. Die proximale Femurfraktur ist eie Verletzug, die überwieged im hohe Lebesalter auftritt ud mit eier erhöhte Letalität vergliche mit gleichaltrige Persoe ohe dieses Trauma vergesellschaftet ist. Zur Krakehausletalität bei proximaler Femurfraktur fide sich Agabe i icht radomisierte Eizelstudie vo 2,7 bis 11 (Lawrece et al. 22, Gerber et al. 1993, Wissig et al. 1996, Richmod et al. 23). Roberts ud Goldacre (23) berichte vo eier 3-Tage-Letalität vo bei de 6 bis 69-Jährige bis zu 31 bei de über 9-Jährige. Parvizi et al. (2) gebe eie Rate vo 2, a. Diese erhöhte Sterblichkeit (2-35 ) besteht über das erste postoperative (Elliott et al. 23, Woolf & Pfleger 23, Braithwaite et al. 23, Goldacre et al. 22, Frase et al. 22). Desweitere ist die Letalität vo patietebedigte Eiflussfaktore wie Begleiterkrakuge, perioperative ud postoperative Komplikatioe, Geschlecht ud Alter sowie vo verfahresbedigte Faktore wie Operatiosverfahre u. -zeitpukt abhägig. BA 17/1 (Spez. ) Seite 26 vo 28
27 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Qualitätsidikatore» Eizeldarstellug: Ergebis-/Prozessidikatore QI 9b: Todesfälle währed des akut-statioäre Aufethaltes: Verhältis der beobachtete zur erwartete Rate Idikator: 56 Ziel: Gerige Sterblichkeit währed des akut-stätioäre Aufethaltes Ergebisaalyse Ereigis(se) ,7 5 58, Ergebis,69,88 Vertrauesbereich Das Ergebis liegt sigifikat uterhalb des es.,6 -,75,81 -,97 <= 2,1 <= 2, Kliikwert Ereigis: Verstorbee Patiete 2, 2, 1,6 1,2,8,, Kliikergebisse Gesamtergebis Vertrauesbereich bei : Alle Patiete ab 2 e Nebe der Behadlugsqualität beeiflusse Patiete idividuelle Risikofaktore die Ergebisse der Behadlug. Für eie dem Patietekollektiv agemessee Krakehausvergleich wird eie Risikoadjustierug mittels logistischer Regressio uter Berücksichtigug der folgede Faktore vorgeomme: - Geschlecht - Alter - ASA-Klassifikatio - Präoperative Wudkotamiatiosklassifikatio ach CDC - Frakturlokalisatio - vorbestehede Koxarthrose BA 17/1 (Spez. ) Seite 27 vo 28
28 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Eizelfälle für kliikitere Aalyse» Auflistug Vorgagsummer Vorgagsummer ermögliche die Reidetifikatio vo Patiete i der Dokumetatiossoftware I de idividuelle Kliikstatistike werde zu diese Pukte zusätzlich die Vorgagsummer zu de Fälle, die für eie Eizelfallaalyse vo Iteresse sei köe ausgewiese. 1. Frakturereigis währed akut-statioärem Aufethalt (Ihouse-Sturz) Präoperative Verweildauer über 8 Stude ach Aufahme im Krakehaus Op.-Dauer über 18 mi postoperative Liegezeit über 28 Tage Operatio bei ASA BA 17/1 (Spez. ) Seite 28 vo 28
Hüftgelenknahe Femurfraktur - osteosynthetische Versorgung Auswertung 2015 Modul 17/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Auswertug Modul 17/1 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug
MehrHüftgelenknahe Femurfraktur - osteosynthetische Versorgung Auswertung 2017 Modul 17/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug Auswertug Modul 17/1 Hüftgelekahe Femurfraktur - osteosythetische Versorgug
MehrDekubitusprophylaxe Auswertung 2015 Modul DEK
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Dekubitusprophylaxe Auswertug Modul DEK Dekubitusprophylaxe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Dateübermittluge Allgmei
MehrDekubitusprophylaxe Auswertung 2013 Modul DEK
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Dekubitusprophylaxe Auswertug Modul DEK Dekubitusprophylaxe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Dateübermittluge Allgmei
MehrDekubitusprophylaxe Auswertung 2017 Modul DEK
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Dekubitusprophylaxe Auswertug Modul DEK Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Dateübermittluge Allgmei 2 QSDate: Patiete
MehrHerzschrittmacher-Aggregatwechsel Auswertung 2016 Modul 09/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Auswertug Modul 09/2 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Präoperative Aamsese
MehrCholezystektomie Auswertung 2013 Modul 12/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Cholezystektomie Auswertug Modul 12/1 Cholezystektomie Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete / Aamese 2 Diagostik
MehrCholezystektomie Auswertung 2012 Modul 12/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Cholezystektomie Auswertug Modul 12/1 Cholezystektomie Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete / Aamese 2 Diagostik
MehrICD-Aggregatwechsel Auswertung 2017 Modul 09/5
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICDAggregatwechsel Auswertug Modul 09/5 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Idikatio 3 Operatio 4 Defibrillator
MehrKnie-TEP-Erstimplantation Auswertung 2012 Modul 17/5
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Kie-TEP-Erstimplatatio Auswertug Modul 17/5 Kie-TEP-Erstimplatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete Operatio
MehrHerzschrittmacher-Aggregatwechsel Auswertung 2015 Modul 09/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Auswertug Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik
MehrSchrittmacher-Aggregatwechsel Auswertung 2014 Modul 09/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Schrittmacher-Aggregatwechsel Auswertug Modul 9/2 Schrittmacher-Aggregatwechsel Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1
MehrICD-Aggregatwechsel Auswertung 2014 Modul 09/5
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Aggregatwechsel Auswertug Modul 9/5 ICD-Aggregatwechsel Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Idikatio 3
MehrAmbulant erworbene Pneumonie Auswertung 2016 Modul PNEU
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Ambulat erworbee Peumoie Auswertug Modul PNEU Ambulat erworbee Peumoie Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheite
MehrKnieendoprothesen Auswertung 2015 Modul KEP
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Kieedoprothese Auswertug Modul KEP Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Kieedoprothese-Erstimplatatio 3 Wechsel
MehrKnie-TEP-Erstimplantation Auswertung 2014 Modul 17/5
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Kie-TEP-Erstimplatatio Auswertug Modul 17/5 Kie-TEP-Erstimplatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete Operatio
MehrGynäkologische-Operationen Auswertung 2017 Modul 15/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Gyäkologische-Operatioe Auswertug Modul 15/1 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese/Prophylaxe 3 Operatio
MehrKarotis-Revaskularisation Auswertung 2017 Modul 10/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug KarotisRevaskularisatio Auswertug Modul 1/2 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Diagostik 3 Prozedur 4 Etlassug
MehrSchlaganfall Auswertung 2015 Modul 85/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Schlagafall Auswertug Modul 85/1 Schlagafall Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheit 2 Patiete 3 Aufahme
MehrSchlaganfall Auswertung 2016 Modul 85/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Schlagafall Auswertug Modul 85/1 Schlagafall Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheit 2 Patiete 3 Aufahme
MehrKarotis-Revaskularisation Auswertung 2014 Modul 10/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Karotis-Revaskularisatio Auswertug Modul 1/2 Karotis-Revaskularisatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2
MehrAmbulant-erworbene-Pneumonie Auswertung 2014 Modul PNEU
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Ambulat-erworbee-Peumoie Auswertug Modul PNEU Ambulat-erworbee-Peumoie Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheite
MehrKarotis-Revaskularisation Auswertung 2016 Modul 10/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Karotis-Revaskularisatio Auswertug Modul 1/2 Karotis-Revaskularisatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2
MehrSchlaganfall Auswertung 2014 Modul 85/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Schlagafall Auswertug Modul 85/1 Schlagafall Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheit 2 Patiete 3 Aufahme
MehrKarotis-Revaskularisation Auswertung 2015 Modul 10/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Karotis-Revaskularisatio Auswertug Modul 1/2 Karotis-Revaskularisatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2
MehrKarotis-Revaskularisation Auswertung 2012 Modul 10/2
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Karotis-Revaskularisatio Auswertug Modul 1/2 Karotis-Revaskularisatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik
MehrGynäkologische-Operationen Auswertung 2012 Modul 15/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Gyäkologische-Operatioe Auswertug Modul 15/1 Gyäkologische-Operatioe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese/Prophylaxe
MehrGynäkologische-Operationen Auswertung 2013 Modul 15/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Gyäkologische-Operatioe Auswertug Modul 15/1 Gyäkologische-Operatioe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese/Prophylaxe
MehrGynäkologische-Operationen Auswertung 2016 Modul 15/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Gyäkologische-Operatioe Auswertug Modul 15/1 Gyäkologische-Operatioe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese/Prophylaxe
MehrGynäkologische-Operationen Auswertung 2015 Modul 15/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Gyäkologische-Operatioe Auswertug Modul 15/1 Gyäkologische-Operatioe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese/Prophylaxe
MehrSchlaganfall Auswertung 2017 Modul 85/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Schlagafall Auswertug Modul 85/1 Schlagafall Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheit 2 Patiete 3 Aufahme
MehrGynäkologische-Operationen Auswertung 2014 Modul 15/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Gyäkologische-Operatioe Auswertug Modul 15/1 Gyäkologische-Operatioe Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese/Prophylaxe
MehrICD-Revision/Wechsel/Explantation Auswertung 2014 Modul 09/6
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Revisio/Wechsel/Explatatio Auswertug Modul 09/6 ICD-Revisio/Wechsel/Explatatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik
MehrKoronarangiographie/PCI Auswertung 2015 Modul 21/3
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Koroaragiographie/PCI Auswertug Modul 21/3 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Aamese / Befude 3 Aktuelle
MehrICD-Revision/Wechsel/Explantation Auswertung 2015 Modul 09/6
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Revisio/Wechsel/Explatatio Auswertug Modul 09/6 ICD-Revisio/Wechsel/Explatatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik
MehrBerliner Schlaganfallregister
Berlier Schlagafallregister Auswertug Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheit 2 Patiete 3 Aufahme 4 Erstutersuchug / Symptome 5 Diagostik 6 Thrombolyse / Rekaalisatio 7 Verlegug ierhalb
MehrICD-Revision/Wechsel/Explantation Auswertung 2012 Modul 09/6
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Revisio/Wechsel/Explatatio Auswertug Modul 9/6 ICD-Revisio/Wechsel/Explatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik
MehrAnästhesie Auswertung 2013 Modul 39/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Aästhesie Auswertug Modul 39/1 Aästhesie Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Grudgesamtheite 2 Patiete 3 Aästhesieverfahre
MehrICD-Implantation Auswertung 2014 Modul 09/4
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Implatatio Auswertug Modul 9/4 ICD-Implatatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Idikatio
MehrUniversitätsklinikum Jena Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Uiversitätskliikum Jea.. Kliik für Kider- ud Jugedmedizi Qualitätsdarlegug lt. Ahag zur Alage der Vereibarug über Maßahme zur Qualitätssicherug der Versorgug vo Früh- ud Neugeboree Seite vo Tabelle : Übersicht
MehrICD-Implantation Auswertung 2013 Modul 09/4
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Implatatio Auswertug Modul 9/4 ICD-Implatatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Idikatio
MehrICD-Implantation Auswertung 2016 Modul 09/4
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Implatatio Auswertug Modul 09/4 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Präoperative Aamese (Kliik) 3 Idikatio
MehrICD-Implantation Auswertung 2015 Modul 09/4
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Implatatio Auswertug Modul 09/4 ICD-Implatatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Idikatio
MehrICD-Implantation Auswertung 2012 Modul 09/4
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICD-Implatatio Auswertug Modul 9/4 ICD-Implatatio Bayer gesamt Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Idikatio
MehrHerzschrittmacher-Implantation Auswertung 2015 Modul 09/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Implatatio Auswertug Modul 09/1 Herzschrittmacher-Implatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete
MehrWie Sie wissen, ob Sie ein guter oder ein schlechter Patient sind
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug ICDImplatatio Auswertug Modul 09/4 Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete 2 Präoperative Aamese (Kliik) 3 Idikatio
MehrHerzschrittmacher-Implantation Auswertung 2017 Modul 09/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug HerzschrittmacherImplatatio Auswertug Modul 9/1 HerzschrittmacherImplatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete
MehrHerzschrittmacher-Implantation Auswertung 2016 Modul 09/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Implatatio Auswertug Modul 9/1 Herzschrittmacher-Implatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete
MehrHerzschrittmacher-Implantation Auswertung 2012 Modul 09/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Implatatio Auswertug Modul 09/1 Herzschrittmacher-Implatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete
MehrEpidemiologie Clostridium difficile
Epidemiologie Clostridium difficile Bettia Weiß, Tim Eckmas Abt. für Ifektiosepidemiologie FG 37 Nosokomiale Ifektioe, Surveillace vo Atibiotikaresistez ud -verbrauch Situatio im Jahr 2007 Seit 2002 Berichte
MehrHerzschrittmacher-Implantation Auswertung 2013 Modul 09/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Implatatio Auswertug Modul 09/1 Herzschrittmacher-Implatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete
MehrHerzschrittmacher-Implantation Auswertung 2014 Modul 09/1
Bayerische Arbeitsgemeischaft für Qualitätssicherug i der statioäre Versorgug Herzschrittmacher-Implatatio Auswertug Modul 09/1 Herzschrittmacher-Implatatio Ihalt» Ihaltsverzeichis 1 Basisstatistik 1 Patiete
MehrIn Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Auftretens wird ein Rezidiv als platinsensibel
GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE Die Qualität der Rezidivtherapie beim Ovarialkarziom i Deutschlad Eie Qualitätssicherugserhebug im Rahme des Aktiosprogramms der AGO Kommissio OVAR (QS-OVAR) A. du Bois, J. Rocho
MehrKreuztabellenanalyse und Assoziationsmaße
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkomme zur Vorlesug Statistik Zusammehäge zwische omiale (ud/oder ordiale) Merkmale: aalyse ud FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 2 eige sich zur Darstellug
Mehr(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen.
Aufgabe 1 (10 Pukte) Welche der folgede Aussage sid richtig? (a) Richtig, die Variaz ist eie Summe quadratischer Größe. (b) Falsch, die Abweichug ordialer Merkmale vom Media ist icht defiiert - also auch
MehrQualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT
Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug
Mehrn 2(a + bx i y i ) = 0 und i=1 n 2(a + bx i y i )x i = 0 i=1 gilt. Aus diesen beiden Gleichungen erhalten wir nach wenigen einfachen Umformungen
Regressio Dieser Text rekapituliert die i der Aalsis ud Statistik wohlbekate Methode der kleiste Quadrate, auch Regressio geat, zur Bestimmug vo Ausgleichsgerade Regressiosgerade ud allgemei Ausgleichpolome.
MehrK. Felten: Internet Network infrastucture Fachhochschule Kiel, Fachbereich IuE
Defiitio ach DIN4004 Als Zuverlässigkeit ( reliability ) gilt die Fähigkeit eier Betrachtugseiheit ierhalb vorgegebeer Greze dejeige durch de Awedugszweck bedigte Aforderuge zu geüge, die a das Verhalte
Mehr. Mit dem Unit Hydrograph (U) und gegebenen Niederschlägen (P) kann der Direktabfluss für jeden Zeitpunkt n berechnet werden. Dies erfolgt nach:
Kursuterlage zum BSc Studiegag Geographie, FSU Jea, Modul 4 Die Eiheitsgagliie, Uit Hydrograph Eiheitsgagliie (Uit Hydrograph) Defiitio der Eiheitsgagliie Die Eiheitsgagliie (egl. uit hydrograph, Sherma
MehrS3-Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie, der Deutschen Gese
S3-Leitliie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie, der Deutsche Gese Kurzfassug Bearbeitet vo Tobias Welte, Wifried V. Ker, Joachim Lorez 1. Auflage 2009. Taschebuch. 96 S. Paperback ISBN 978
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt
Grudaussage Kompetezivetar im Prozess der Berufswegeplaug Teilhabe am Arbeitslebe für juge Mesche mit eier Behiderug am allgemeie Arbeitsmarkt G R U N D A U S S A G E N 1 1. Eileitug / Wirkugsbereich I
Mehr7.2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
7.2 Grudlage der Wahrscheilichkeitsrechug Ei Ereigis heißt i Bezug auf eie Satz vo Bediguge zufällig, we es bei der Realisierug dieses Satzes eitrete ka, aber icht ubedigt eitrete muss. Def. 7.2.: Ei Experimet
Mehr15.4 Diskrete Zufallsvariablen
.4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet
MehrStatistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S
Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere
Mehr, n -% &. & / 0 ( n 1 2 n 3 % & 4 5" % & " # ( 2 & ' )**+
!"# $!%& & '( , -%&.& /0 ( 12 3%&45"%&"#( 2 & & &6, #.&- 7%& / -%&0 8 -% 1%& 6 $ 1%&"(!!! "!#$!#$!#%!#% &' %&%&"(9& %&($( :&($ 1(;4( ( ')* *+, &# -5-4 211,4?@?)*) 7 A& %& -.+///(.0+/// 8 B&
MehrBeurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung
Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger
MehrKapitel 5: Schließende Statistik
Kapitel 5: Schließede Statistik Statistik, Prof. Dr. Kari Melzer 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte
MehrEs werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.
Vo der relative Häufigkeit zur Wahrscheilichkeit Es werde 20 Schüler befragt, ob sie ei Hady besitze. Das Ergebis der Umfrage lautet: Vo 20 Schüler besitze 99 ei Hady. Ereigis E: Schüler besitzt ei Hady
MehrKapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit
- 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete
Mehr10 Aussagen mit Quantoren und
0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits
MehrNusinersen. 1. -Ausmaß des Zusatznutzens des Arzneimittels
usierse Beschluss vom: 21. Dezember 2017 gültig bis: 1. Jauar 2020 I Kraft getrete am: 21. Dezember 2017 BAz AT 05.02.2018 B1 Zugelassees Awedugsgebiet (laut Zulassug vom 30. Mai 2017): Spiraza wird zur
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 6 3.03.20 Ihalt der heutige Übug Aufgabe D.7: Reche mit Zufallsvariable Erwartugswert- ud Variazoperator Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug
MehrÜbungen mit dem Applet Taylor-Entwickung von Funktionen
Taylor-Etwickug vo Fuktioe Übuge mit dem Applet Taylor-Etwickug vo Fuktioe Ziele des Applets... Mathematischer Hitergrud... 3 Vorschläge für Übuge... 3 3. Siusfuktio si(...3 3. Cosiusfuktio cos(...4 3.3
MehrPflege: Dekubitusprophylaxe
Sektoreübergreifede Qualitätssicherug im Gesudheitswese Idikatore 2009 Stad: 17. Mai 2010 AQUA Istitut für agewadte Qualitätsförderug ud Forschug im Gesudheitswese GmbH Ihaltsverzeichis Ihaltsverzeichis...
MehrInformationen zur Sturzvermeidung
Iformatioe zur Sturzvermeidug für Patiete ud Agehörige MediCli Kliikum Soltau Soltau Kliik für Neurologie ud eurologische Frührehabilitatio Kliik für Orthopädie ud Spezielle Schmerztherapie Fachkliik für
MehrStatistik I/Empirie I
Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass
Mehr5.4.2 Die empirische Verteilungsfunktion als Ausgangspunkt
Tests 9 5.4 Der Kolmogorov Smirov Test Grudlage für de Kolmogorov Smirov Apassugs Test ist ei Satz vo Kolmogorov, die asymptotische Verteilug eier Statistik Δ betreffed. Aus Δ ergibt sich durch Modifikatio
MehrTeil II Zählstatistik
Teil II Zählstatistik. Aufgabestellug. Vergleiche Sie experimetelle Zählverteiluge mit statistische Modelle (POISSON-Verteilug ud Normalverteilug) 2. Theoretische Grudlage Stichworte zur Vorbereitug: Impulszahl,
MehrKlausur 3 Kurs 11ma3g Mathematik
202-06-2 Klausur 3 Kurs ma3g Mathematik Lösug I eier Lotto-Ure befide sich 49 Kugel, die mit de Zahle vo bis 49 beschriftet sid. Eie eizige Kugel wird gezoge. Bereche Sie die Wahrscheilichkeit, dass diese
MehrEvaluation. des DMP Diabetes mellitus Typ I. der BIG-Gesundheit in der Versorgungsregion Hessen. Erster Evaluationsbericht zum 30.09.
MNC - Medical Netcare GmbH 4849 Müster Evaluatio des DMP Diabetes mellitus Typ I der BIG-Gesudheit i der Versorgugsregio Hesse Erster Evaluatiosbericht zum 3.9.29 Erster Evaluatiosbericht der DMP DM I,
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung Abitur 2010 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik. Übergangsmatrix. und
aupttermi Abitur 21 II2 Krake üher LA/AG 2 I eier Geflügelfarm bricht eie Viruserkrakug aus, die für die Tiere teilweise tödlich verläuft, für Mesche aber ugefährlich ist, we das Fleisch durchgebrate verzehrt
MehrUmrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung
.3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße
MehrReader Teil 1: Beschreibende Statistik
Dr. Katharia Best Sommersemester 2011 14. April 2011 Reader Teil 1: Beschreibede Statistik WiMa-Praktikum Um Date darzustelle ud eie Übersicht über die Struktur der Date zu erstelle, stellt die beschreibede
MehrAnwendungen der Wahrscheinlichkeit II. Markovketten
Aweduge der Wahrscheilichkeit II 1. Fragestelluge Markovkette Markovkette sid ei häufig verwedetes Modell zur Beschreibug vo Systeme, dere Verhalte durch eie zufällige Übergag vo eiem Systemzustad zu eiem
MehrEvaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt
2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:
Mehr( ), der genau auf der Geraden ( ) 2 ( ) #( ) 8. Lineare Regression. = f i. Nach der Summe der kleinsten. mx i
8. Lieare Regressio 8.1. Die Methode der kleiste Quadrate Regressiosgerade bzw. Ausgleichsgerade sid eie Auswertug vo statistische Messdate. Ziel dieses Verfahres ist es, Beziehuge zwische zwei Merkmale
MehrBeschäftigungszuschuss im Benchmarking-Vergleich
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/218 Ladtag 18. Wahlperiode 31.01.2012 Atwort des Seats auf die Kleie Afrage der Fraktio der CDU Beschäftigugszuschuss im Bechmarkig-Vergleich Atwort des Seats auf die
Mehr6. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen + Selbsttest-Auflösung
6. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge + Selbsttest-Auflösug Aufgabe 6: Utersuche Sie die Folge, dere Glieder ute für N agegebe sid, auf Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez bzw. Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez
Mehr5 Bernoulli-Kette. 5.1 Bernoulli-Experiment. Jakob Bernoulli 1654-1705 Schweizer Mathematiker und Physiker. 5.1.1 Einleitung
Seite vo 7 5 Beroulli-Kette Jakob Beroulli 654-705 Schweizer Mathematiker ud Physiker 5. Beroulli-Exerimet 5.. Eileitug Oft iteressiert ma sich bei Zufallsexerimete icht für die eizele Ergebisse, soder
MehrZusammenhangsmaß Korrelation (Pearsons Produkt-Moment-Korrelation r)
Ergäzede Hiweise zur Iterpretatio Zusammehagsmaß Korrelatio (Pearsos Produkt-Momet-Korrelatio r) Thürigeweite Kompeteztests 3 Dipl.-Psych. Ulf Kröhe, Dr. Christof Nachtigall Lehrstuhl für Methodelehre
MehrBAnz AT B1. Beschluss
Beschluss des Gemeisame Budesausschusses über eie Äderug der Arzeimittel-Richtliie (AM-RL):Alage XII Beschlüsse über die Nutzebewertug vo Arzeimittel mit eue Wirkstoffe ach 35a SGB V Nusierse Vom 21. Dezember
MehrEigenschaften von Texten
Worthäufigkeite Eigeschafte vo Texte Eiige Wörter sid sehr gebräuchlich. 2 der häufigste Wörter (z.b. the, of ) köe ca. 0 % der Wortvorkomme ausmache. Die meiste Wörter sid sehr selte. Die Hälfte der Wörter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests Mathematik (Klasse 7/8)
Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedruckter Form Auszug aus: Multiple-Choice-Tests Mathematik (Klasse 7/8) Das komplette Material fide Sie hier: School-Scout.de Reihe 54 S 1 Verlauf Material LEK Glossar
Mehr1 Randomisierte Bestimmung des Medians
Praktikum Diskrete Optimierug (Teil 0) 0.07.006 Radomisierte Bestimmug des Medias. Problemstellug ud Ziel I diesem Abschitt stelle wir eie radomisierte Algorithmus zur Bestimmug des Medias vor, der besser
MehrVeröffentlichung der Daten zur Ergebnisqualität des Perinatalzentrum Level 1 lt. Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 19.
Veröffetlichug der Date zur Ergebisqualität des Periatalzetrum Level 1 lt. Beschluss des Gemeisame Budesausschusses vom 19. Februar 2009 Tab. 1: Übersicht ud Risikoprofil über die Früh- ud Neugeboree mit
Mehr(Verdeutlichen Sie die Berechnung/Herleitung Ihrer Ergebnisse und begründen Sie die Fälle, in denen die Berechnung nicht möglich ist!
moatl. Netto- i Nr. Geschlecht verdiest Klassemitte Nettoverdiest M [0 ; 00[ 00 3,, weiger -,8 3,68 M [ 30000 ; 000[ 00,, zufriede -, 6, 3 M [ 0000 ; 000[ 300 6,, Sehr zufriede -,8 8,3 W [ 000; 3000[ 00
MehrFolgen und Reihen. 23. Mai 2002
Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3
FIBU Kosterechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Variable oder fixe Kostestelleverteilug... 4 2.2 Mehrstufiges Umlageverfahre... 5 2.3 Kosolidierugsebee für die Wertekotrolle...
MehrEvaluation. des DMP Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD - Chronic Obstructive Pulmonary Disease)
MNC - Medical Netcare GmbH 48149 Müster Evaluatio des DMP Chroisch obstruktive Lugeerkrakug (COPD - Chroic Obstructive Pulmoary Disease) der IKK Südwest i der Versorgugsregio Saarlad Erster Evaluatiosbericht
Mehr