auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Yvonne Ploetz und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14411
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Yvonne Ploetz und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14411 Alleinerziehende Frauen und Armut Vorbemerkung der Fragesteller DiesozialeAbsicherungalleinerziehenderFamilieninderBundesrepublik Deutschlandistunzureichend.ImeuropäischenVergleichbildetdieBundesrepublikDeutschlandsogar dasschlusslicht,soeineaktuellestudiedes MannheimerZentrumsfürEuropäischeSozialforschung (MZES)zu FamiliärenRisikogruppen (2013).LautStudielebeninDeutschlandfastzweiDrittel deralleinerziehendenunterderarmutsgrenze 30ProzentderAlleinerziehenden sind nicht erwerbstätig, 35 Prozent beziehen einen Niedriglohn. InderBundesrepublikDeutschlandsindAlleinerziehendezu90Prozent Frauen.SiesindbesondersvonArmutbedrohtundüberdurchschnittlichhäufigaufLeistungennachdemZweitenBuchSozialgesetzbuch (HartzIV)angewiesen:wegenErwerbslosigkeit,zuniedrigerErwerbsbeteiligungoderdergenerellschlechterenBezahlungindensogenanntentypischenFrauenberufen. AberauchnachstaatlichenTransfersbleiberunddieHälfteallererwerbslosen AlleinerziehendeninDeutschlandunterderArmutsgrenzevon50Prozentdes nationalenmedian-haushaltseinkommens (BöcklerImpulsAusgabe12/2013). EinAusbaudersozialenSicherungfürnichterwerbstätigeundgeringverdienendealleinerziehendeFrauenstehtdaherdringendan;ebensoeinebessere IntegrationinsErwerbsleben.DieProgrammederBundesregierung,dieAlleinerziehendeaufihremWeginsBerufslebenunterstützensollen,verfestigen oftrollenklischeesundvermittelnfrauenzuoftinniedrigentlohntebeschäftigungsverhältnisse. Vorbemerkung der Bundesregierung FamilienmiteinemalleinerziehendenElternteilsindeineweitverbreiteteFamilienform:Knappjedefünftederinsgesamt8,1MillionenFamilienmitminderjährigenKindernistalleinerziehend.IhreLebenssituationenundLebenslagensindheterogen.SieunterscheidensichbeispielsweisenachdemAlterder Kinder,derberuflichenQualifikationundderDauerderLebensphase allein- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom6.august 2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode erziehend.alleinerziehenistfürdiemehrheitkeinlebensentwurf,sondern nur eine vorübergehende Phase im Leben. ImAlltagsehensichAlleinerziehendezwarimmerwiedervorbesondereHerausforderungengestelltundmitProblemenkonfrontiert,dienichtzuletztauf dieimdurchschnitthäufigernichtzufriedenstellendearbeits-undeinkommenssituationzurückzuführensind.demübergeordnetsehensichalleinerziehendeabermehrheitlichdurchausalsbewältigungsoptimistenineinerübergangsphasemitgutenaussichtenauf LebenszufriedenheitinSichtweite (vgl. BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (2011),Lebensweltenund-wirklichkeitenvonAlleinerziehenden).DasSelbstbildAlleinerziehender ist insgesamt deutlich positiver als das antizipierte Fremdbild. Nichtnurdie (wenigen)alleinerziehendenväter,sondernauchdiealleinerziehendenfrauenstehenganzüberwiegendimberufundsichernihrenlebensunterhaltunddenihrerkinderauseigenerkraft.sosindrund70prozentder 1,4MillionenalleinerziehendenMütterinDeutschlanderwerbstätig,mehrals 40ProzentdavoninVollzeit.AufderanderenSeitegilt:JedezweitenichtberufstätigeAlleinerziehendewürdegernearbeitenundvieleAlleinerziehende wollen ihre Arbeitszeit erhöhen. MitentscheidendistdieFragederKinderbetreuung.DafürhatdieBundesregierungmitderEinführungdesRechtsanspruchsaufeinenBetreuungsplatzfür KinderabdemerstenLebensjahrimAugust2013dieentscheidendeWeiche gestellt. DieBundesregierunghatsichzudemdasZielgesetzt,gemeinsammitderBundesagenturfürArbeit,denLändernunddenkommunalenSpitzenverbänden Unterstützungkompetenterundwirksamerzustrukturieren,umdieLebensundArbeitsperspektivenfürAlleinerziehendenachhaltigzuverbessern:mit klardefiniertenzielvereinbarungen,diedieverpflichtungbeinhalten,dieintegrationsquotealleinerziehenderzubeobachtenbzw.zusteigern,miteinemgeschäftspolitischenschwerpunktderbundesagenturfürarbeit,derdieerschließungvonbeschäftigungschancenzumzielerklärt,mit77projektenzur IntegrationalleinerziehenderMütterundVäterindenArbeitsmarkt,mit 102regionalenNetzwerken,diealsKatalysatorenfürdiesystematischeVernetzungvonAngebotensorgenundmitden BeauftragtenfürChancengleichheit amarbeitsmarkt,diesichseitzweijahrenindenjobcenternfüreinedauerhafteverankerungdernetzwerkarbeitindieregelabläufeengagieren.dabei wurdentransparente,verlässlicheundbürgernahestrukturenderunterstützung aufgebaut,wirkungsstarkeakteurewiediekommunen,diearbeitgeber,die LokalenBündnissefürFamilieoderMehrgenerationenhäuserindiegemeinsameArbeiteingebundenundeineFüllevonBeispielenguterPraxiszumRegelfall gemacht. DieseAnstrengungenzahlensichaus:Seit2009sinktdieZahlderarbeitslosen Alleinerziehenden,dieLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchendebeziehen,kontinuierlich undzwarstärkeralsimdurchschnittderarbeitslosen imzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII)insgesamt.Dazukommt:DieIntegrationsquotefüralleinerziehendeFrauenimSGBII seit2011maßfürdie vergleichendeabbildungderfortschrittebeiderarbeitsmarktintegration liegtmittlerweileregelmäßigüberderentsprechendenquoteallerfraueninder Grundsicherung für Arbeitsuchende. DieBundesregierungistmitihrenPartnernentschlossen,diesegemeinsamen Anstrengungenfortzusetzen,unddieLebensperspektivenvonAlleinerziehendenspürbarzuverbessernundmehrAlleinerziehendedauerhaftinExistenzsichernde Arbeit zu integrieren auch weil der Arbeitsmarkt sie braucht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Wie viele alleinerziehende Frauen gibt es in Deutschland? WiehochistdasmonatlicheNettoeinkommenvonalleinerziehenden Frauen,undwieverteiltsichdiesfürallealleinerziehendeFrauenaufdie Kategorien:unter500,500bis900,900bis1300,1300bis1500,1500 bis1700,1700bis2000,2000bis2600,2600bis3200,3200 bis4500,4500euroundmehr (bitteimvergleichzudenjahren1990, 2000, 2010 und 2012)? 2. Wie viele alleinerziehende Männer gibt es in Deutschland? WiehochistdasmonatlicheNettoeinkommenvonalleinerziehendenMännern,undwieverteiltsichdiesfürallealleinerziehendeMänneraufdie Kategorien:unter500,500bis900,900bis1300,1300bis1500,1500 bis1700,1700bis2000,2000bis2600,2600bis3200,3200 bis4500,4500euroundmehr (bitteimvergleichzudenjahren1990, 2000, 2010 und 2012)? DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DatenzurAnzahlderalleinerziehendenFrauenundMännersowiezuderen monatlichennettoeinkommenindergewünschtenschichtungkönnenden nachfolgendentabellenaufbasisdesmikrozensusentnommenwerden.werte für die Jahre 2007 und früher liegen nicht vor. Tabelle 1: Alleinerziehende im Jahr 2008 nach ausgewählten Merkmalen und Geschlecht (Deutschland insgesamt) Gegenstand der Nachweisung Männer insgesamt Frauen insgesamt % % Insgesamt Monatliches Nettoeinkommen der Familie (von... bis unter... EUR) Mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens zusammen , ,5 unter 500 / / 38 1, , , , , , , , , , , , , , , ,0 99 4, und mehr 19 5,4 30 1,3 Sonstige 1) 29 8, ,5 Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. / = Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug 1) Alleinerziehende, die in ihrer Haupttätigkeit selbstständiger Landwirt sind, sowie ohne Quelle: Destatis 2008: Fachserie 1 Reihe 3
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 2: Alleinerziehende im Jahr 2010 nach ausgewählten Merkmalen und Geschlecht (Deutschland insgesamt) Gegenstand der Nachweisung Männer insgesamt Frauen insgesamt % % Insgesamt , ,0 Monatliches Nettoeinkommen der Familie/Lebensform (von... bis unter... EUR) Mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens zusammen , ,1 unter 500 / / 33 1, , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 23 6,4 37 1,6 Sonstige 1) 33 9, ,9 Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. / = Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug 1) Alleinerziehende, die in ihrer Haupttätigkeit selbstständiger Landwirt sind, sowie ohne Angabe. Quelle: Destatis 2010: Fachserie 1 Reihe 3
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14518 Tabelle 3: Alleinerziehende im Jahr 2012 nach ausgewählten Merkmalen und Gebietsstand (Deutschland insgesamt) Gegenstand der Nachweisung Männer Frauen % % Insgesamt , ,0 Monatliches Nettoeinkommen der Familie/Lebensform (von... bis unter... EUR) Mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens zusammen , ,1 unter 500 / / 32 1, , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr 32 8,1 45 1,9 Sonstige 1) 23 5,9 91 3,9 Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. / = Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug 1) Alleinerziehende, die in ihrer Haupttätigkeit selbstständiger Landwirt sind, sowie ohne Angabe. Quelle: Destatis 2012: Fachserie 1 Reihe 3 3.WiehochistdasdurchschnittlicheEinkommeninDeutschland,undwie vielprozentdiesesdurchschnittlicheneinkommensstehtalleinerziehendenfrauenzurverfügung (bitteimvergleichzudenjahren1990,2000, 2010 und 2012)? AktuelleDatenundFaktenzumDurchschnittseinkommenwerdenvonder Bundesregierungim4.Armuts-undReichtumsberichtausführlichdargestellt underläutert.dienachfolgendetabelleistdiesemberichtentnommen (Bundestagsdrucksache17/12650,S.222).DieWertefürdasJahr2003basierenauf derfachserie15evs2003,heft3desstatistischenbundesamtes.beidetabellenzeigendienachgefragtenindikatoren,soweitverfügbar.dabeiwird nicht zwischen alleinerziehenden Männern und Frauen unterschieden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 4: Struktur des Einkommens privater Haushalte im Jahr 2008 Gegenstand der Nachweisung Haushaltsbruttoeinkommen Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit aus selbstständiger Arbeit davon Einnahmen aus Vermögen Einkommen aus nicht öffentlichen Transferzahlungen Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen Steuern und Sozialabgaben Haushaltsnettoeinkommen Durchschnitt je Haushalt und Monat in Euro Haushalte insgesamt Nach dem Alter des Haupteinkommensbeziehers unter ( 23) Nach der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers Selbstständige Beamte Angestellte Arbeiter Arbeitslose ( 10) Rentner Pensionäre Nach dem Haushaltstyp Alleinlebende Alleinerziehende Paare ohne Kind Paare mit Kinder
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14518 Tabelle 5: Struktur des Einkommens privater Haushalte im Jahr 2003 Gegenstand der Nachweisung Haushaltsbruttoeinkommen Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit aus selbstständiger Arbeit davon Einnahmen aus Vermögen Einkommen aus nicht öffentlichen Transferzahlungen Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen Steuern und Sozialabgaben Haushaltsnettoeinkommen Durchschnitt je Haushalt und Monat in Euro Haushalte insgesamt NV Nach dem Alter des Haupteinkommensbeziehers unter (22) NV NV NV NV NV Nach der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers Selbstständige NV Beamte NV Angestellte NV Arbeiter NV Arbeitslose NV Rentner NV Pensionäre NV Nach dem Haushaltstyp Alleinlebende NV Alleinerziehende NV Paare ohne Kind NV Paare mit Kinder NV Zu den öffentlichen Transferzahlungen zählen u. a. Rentenzahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung, Pensionsleistungen und Beihilfe im öffentlichen Dienst zu krankheitsbezogenen Aufwendungen. Zu den nicht öffentlichen Transferzahlungen zählen u. a. Erstattungen und Leistungen privater Versicherungen (z. B. private Unfall- und Krankenversicherung). Wert in Klammern: Aussagewert ist eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Haushaltszahlen (25 bis unter 100 Haushalte) statistisch relativ unsicher ist (relativer Standardfehler von 10 Prozent bis unter 15 Prozent). Quelle: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS); Statistisches Bundesamt. 4.WiehochistdieArmutsquotederzeitinDeutschlandfüralleHaushalte, undwiehochistsiebeialleinerziehendenfrauen (bitteimvergleichzu den Jahren 1990, 2000, 2010 und 2012)? AktuelleDatenundFaktenzurArmutsgefährdungwerdenvonderBundesregierungim4.Armuts-undReichtumsberichtausführlichdargestelltunderläutert.DienachfolgendenTabellensinddiesemBerichtentnommen (Bundestagsdrucksache17/12650,S.303undS.304)undzeigendienachgefragten Indikatoren,soweitverfügbar.Dabeiwirdnichtzwischenalleinerziehenden Männern und Frauen unterschieden.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 6: Einkommensarmutsrisiko nach EVS, EU-SILC und Mikrozensus
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/14518 Tabelle 7: Einkommensarmutsrisiko nach dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) 5.WieverteiltsichdieErwerbstätigenquotebeialleinerziehendenFrauen (bittenachfrauenmitkindernunter3jahren,3bisunter6jahren,6bis unter10jahren,10jahrenundältersowienachvollzeitundteilzeitaufschlüsseln, im Vergleich zu den Jahren 1990, 2000, 2010 und 2012)? BeimStatistischenBundesamtliegenaufBasisdesMikrozensusAngabenzur jährlichenentwicklungdererwerbstätigkeitbiszumjahr2012vor.diedarstellungderergebnisseerfolgtnachdemsogenanntenlebensformenkonzept, welchesabdemberichtsjahr2005standardfürdieveröffentlichungfamilienbezogenerergebnisseausdemmikrozensusist.dieseskonzeptwurdeerstmalig1996verwendet.ergebnissefürdasjahr1990könnendeshalbnichtausgewiesen werden. DieErwerbstätigenquotenalleinerziehenderFrauenmitminderjährigenKindernsowiederjeweiligeAnteilinVollzeitundTeilzeitsinddennachstehenden Tabellen zu entnehmen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 8: Erwerbstätigenquote alleinerziehender Frauen (20 bis 64 Jahre) nach Alter des jüngsten Kindes (in %) Alter des jüngsten Kindes bis unter 3 Jahren 39,7 43,2 35,8 40,9 3 bis unter 6 Jahren 52,3 57,3 61,2 62,0 6 bis unter 10 Jahren 65,1 68,6 70,6 72,5 10 bis unter 15 Jahren 74,0 75,7 79,7 80,1 15 bis unter 18 Jahren 76,2 76,9 80,0 80,9 insgesamt 63,3 66,4 68,4 69,9 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus. (Im Jahr 1996 wurde der Mikrozensus im April durchgeführt, im Jahr 2000 im Mai; seit 2005 wird der Mikrozensus mit laufender Berichtswoche erhoben.) Tabelle 9: Erwerbstätige alleinerziehende Frauen in Vollzeit/Teilzeit* nach Alter des jüngsten Kindes (in 1 000) Alter des jüngsten Kindes Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit bis unter 3 Jahren bis unter 6 Jahren bis unter 10 Jahren bis unter 15 Jahren bis unter 18 Jahren insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus (Im Jahr 1996 wurde der Mikrozensus im April durchgeführt, im Jahr 2000 im Mai; seit 2005 wird der Mikrozensus mit laufender Berichtswoche erhoben.) *) Die Zuordnung von Voll-/Teilzeittätigkeit basiert auf der Selbsteinstufung der Befragten in Verbindung mit der Angabe zu den normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden wird diese Angabe dahingehend korrigiert, dass Personen mit 32 und mehr Wochenarbeitsstunden als vollzeitbeschäftigt und Personen mit 1 bis einschl. 31 Wochenarbeitsstunden als teilzeitbeschäftigt in den Veröffentlichungen ausgewiesen werden. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. VergleichtmandieErwerbsbeteiligungalleinerziehenderMüttermitdenenvon MütterninPaarfamilien,zeigtsich,dassAlleinerziehendebisheringrößerem UmfangerwerbstätigwarenalsandereMütter.Erstseit2011habenMütterin PaarfamilienbeiderErwerbstätigenquoteaufgeschlossen.InbeidenGruppen steigtdieerwerbstätigenquotemitdemalterdesjüngstenkindesdeutlichan. DiehöchsteQuotefindetsich2012unteralleinerziehendenMütternmitdem jüngstenkindzwischen15und17jahren,diemitrund81prozenteinenhalben ProzentpunktüberdervonMütterninPaarfamilienmitKindernindergleichen Altersgruppeliegt.ZudemarbeitenalleinerziehendeMütterdeutlichhäufigerin Vollzeit:2012übtenrund45ProzentderAlleinerziehendennacheigenerAuskunfteineVollzeittätigkeitaus,hingegennur30ProzentderMütterinPaarfamilien.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ Wie viele alleinerziehende Frauen gehen einer Erwerbsarbeit nach? Undwennja,inwelcherBranchearbeitendieFrauen (bittenachvollzeit undteilzeitaufschlüsselnsowienachbundesländernundimvergleichzu den Jahren 1990, 2000, 2010 und 2012)? Auf die methodischen Hinweise in der Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. DenfolgendenTabellenkönnendienachArbeitszeitundwirtschaftsfachlicher GliederungdifferenziertenAngabenzurErwerbstätigkeitvonalleinerziehendenFrauenfürDeutschlandbzw.fürdieLänderentnommenwerden.DieAngabenbeziehensichhieraufdiesogenanntenaktiverwerbstätigenalleinerziehendenMütter.Zuden aktiv ErwerbstätigenzählenalleErwerbstätigen,die inderberichtswochegearbeitethaben.erwerbstätige,dievorübergehendz.b. wegenkrankheit,urlaub,mutterschutzoderelternzeitnichtamarbeitsplatz waren, sind nicht erfasst. EineDifferenzierungnachWirtschaftszweigen (Branche),kannnurfür DeutschlandinsgesamtundVoll-undTeilzeitvorgenommenwerden,dabei einertieferenregionalengliederungdieaussagekraftderdatenaufgrundsehr kleinerbesetzungszahlennichtmehrgegebenwäre.zudemistzubeachten, dasseinvergleichaufgrundderimzeitverlaufgeändertenwirtschaftsklassifikationen nur eingeschränkt möglich ist. ImJahr2012gabesetwa872000aktiverwerbstätigealleinerziehendeMütter mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland. Tabelle 10.1: Aktiv erwerbstätige* alleinerziehende Mütter mit Kindern unter 18 Jahren nach Voll- und Teilzeit** und Bundesländern Bundesländer Insgesamt Vollzeit Teilzeit Insgesamt Vollzeit Teilzeit Insgesamt Vollzeit Teilzeit Früheres Bundesgebiet ohne Berlin Baden-Württemberg Bayern Bremen 8 / / 10 / 7 9 / 6 Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 9 / / 11 / 7 9 / / Schleswig-Holstein Neue Länder einschl. Berlin Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt / Thüringen Deutschland
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 10.2: Aktiv erwerbstätige* alleinerziehende Mütter mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland nach Voll- und Teilzeit** und Branchen (WZ 93) Branche (Klassifikation der Wirtschaftszweige 93) 2000 Insgesamt Vollzeit Teilzeit Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei / Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u Erden, Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung, / / / Wasserversorgung, Entsorgung u.ä. Baugewerbe / Handel, Gastgewerbe Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstückswesen Öffent. Verwaltung u.ä Öffentliche und private Dienstleistungen Insgesamt
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/14518 Tabelle 10.3: Aktiv erwerbstätige* alleinerziehende Mütter mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland nach Voll- und Teilzeit** und Branchen (WZ 08) Branche (Klassifikation der Wirtschaftszweige 08) Insgesamt Vollzeit Teilzeit Insgesamt Vollzeit Teilzeit A Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei / / / / / / B Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. / / - / / / Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung / / / / / / E Wasserversorgung, Entsorgung u.ä. / / / / / / F Baugewerbe 11 / G Handel; Instandh. u. Reparatur v Kraftfahrzeugen H Verkehr u. Lagerei I Gastgewerbe J Information u. Kommunikation K Finanz- und Versicherungsdienstleister L Grundstücks- u. Wohnungswesen 6 / / 6 / / M Freiberufl., wissenschaftl. u. techn Dienstleister N Erbringung v. sonst. wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffent. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- u. Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung u. Erholung S Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen T Häusliche Dienste 11 / / 10 U Exterritoriale Organisationen u. Körperschaften / / - / / / Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung in Familien/ Lebensformen am Hauptwohnsitz. - = Nichts vorhanden. / = Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug. * Aktiv Erwerbstätige: Zu den aktiv Erwerbstätigen zählen alle Erwerbstätigen, die in der Berichtswoche gearbeitet haben. In der Berichtswoche vorübergehend Beurlaubte (Personen, die unter anderem wegen Mutterschutz, Elternzeit, Krankheit, Kur, (Sonder-)Urlaub, Altersteilzeit, Dienstbefreiung, Streik, Schlechtwetterlage oder Kurzarbeit nicht gearbeitet haben und weniger als drei Monate, beispielsweise wegen Mutterschutz, vom Arbeitsplatz abwesend waren) zählen nicht zu den aktiv Erwerbstätigen. ** Selbsteinstufung der Befragten in Verbindung mit der Angabe zu den normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden wird diese Angabe dahingehend korrigiert, dass Personen mit 32 und mehr Wochenarbeitsstunden als vollzeitbeschäftigt und Personen mit 1 bis einschl. 31 Wochenarbeitsstunden als teilzeitbeschäftigt in den Veröffentlichungen ausgewiesen werden.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.DurchwelchestaatlichenLeistungenwerdenalleinerziehendeFrauenunterstützt? WiehochsinddieAuszahlungenderstaatlichenLeistungen (bittedieeinzelnen Leistungen aufzählen)? AlleinerziehendenFrauenundMännernstehengrundsätzlichallefamilienbezogenenstaatlichenLeistungenzurVerfügung.AngabenzumUmfangderLeistungen,dieaufweiblicheAlleinerziehendeentfallen,liegenderBundesregierung nur bezüglich des Wohngeldes vor. Kindergeld: monatlichfürersteundzweitekinderjeweilsinhöhevon184euro,für drittekinderinhöhe190euroundfürdasvierteundjedesweiterekindjeweils in Höhe von 215 Euro. SteuerlicheKinderfreibeträgeinHöhevon3504Euro;beiVorliegender gesetzlichenvoraussetzungenisteineverdoppelungdurchübertragungder dem anderen Elternteil zustehenden Freibeträge möglich. ElterngeldalsEinkommensersatzleistungwährendderBetreuungeinesKindes.DasElterngeldbeträgtmonatlichmindestens300Euroundhöchstens 1800Euro.EinemalleinerziehendenElternteilmitalleinigemSorgerecht steht das Elterngeld sogar für die Dauer von 14 anstatt zwölf Monaten zu. FürFamilienmitniedrigemEinkommenkommendesWeiterenfolgendeLeistungen in Betracht: KinderzuschlaginHöhevonbiszu140EuromonatlichproKind,wenndas elterlicheeinkommenausreicht,umzwardeneigenenbedarfzudecken, nicht aber den Lebensunterhalt der Kinder. WohngeldalsBeitragzurSicherungangemessenenundfamiliengerechten Wohnens.BeiderErmittlungdeswohngeldrechtlichenGesamteinkommens bleibendaskindergeldundderkinderzuschlagunberücksichtigt;kinderbetreuungskostenundandereaufwendungenfürkindersindabzugsfähig.alleinerziehendewohngeldempfängerinnenerhaltendurchschnittlich147euro Wohngeld monatlich. LeistungendesBildungs-undTeilhabepaketsfürKinder,Jugendlicheund junge Erwachsene. SpeziellfürAlleinerziehendebzw.ihreKinderstehendarüberhinausfolgende spezifische Leistungen zur Verfügung: GesondertersteuerlicherEntlastungsbetraginHöhevon1308EuroimJahr für Personen, die allein mit ihren Kindern im Haushalt leben (Steuerklasse II). MehrbedarfszuschlagfürAlleinerziehende,dieLeistungennachdemSGBII (GrundsicherungfürArbeitsuchende)oderdemZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXII) (Sozialhilfe)beziehen,mitihrenminderjährigenKindernin einemhaushaltlebenundalleinfürderenpflegeunderziehungsorgen.die AusgabenfürMehrbedarfszuschlägefürAlleinerziehendeinderGrundsicherungfürArbeitsuchende ( 21Absatz3SGBII)beliefensichinsgesamt (MännerundFrauen)imJahr2012nach (hochgerechneten)angabender StatistikderBundesagenturfürArbeitauf700Mio.Euro.DieamtlicheStatistiknachdemSGBXIIweistdieAusgabenfürdenlaufendenLebensunterhaltalsGesamtsummeundnichtdifferenziertnacheinzelnenLeistungenaus. DaherliegenkeineAngabenzudenGesamtaufwendungenfürMehrbedarfe nach dem SGB XII vor. UnterhaltsleistungennachdemUnterhaltsvorschussgesetz (UVG)fürAlleinerziehende:UnterhaltsvorschussleistungenoderUnterhaltsausfallleistungen
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/14518 inhöhevon133euromonatlichfürkinderbisuntersechsjahrenundfür ältere Kinder bis unter zwölf Jahren 180 Euro monatlich. DieGesamtausgabenvonBundundLändernfürUnterhaltsvorschussleistungennachdemUnterhaltsvorschussgesetz (UVG)betrugen880Mio.Euro im Jahr BeiderwohngeldrechtlichenEinkommensermittlungerhaltenAlleinerziehende,diealleinmitihrenminderjährigenKindernineinemHaushaltleben, einen Freibetrag in Höhe von 600 Euro jährlich je Kind unter zwölf Jahren. 8.WieverteiltsichdieSelbständigenquotebeialleinerziehendenFrauen (bittenachfrauenmitkindernunter3jahren,3bisunter6jahren,6bis unter10jahren,10jahrenundälter,sowienachvollzeitundteilzeitaufschlüsseln, im Vergleich zu den Jahren 1990, 2000, 2010 und 2012)? 9.WievielealleinerziehendeFrauensindselbständig (bittenachunternehmensformen aufschlüsseln)? Und wenn ja, in welcher Branche arbeiten sie selbständig? WiehochistderdurchschnittlicheVerdiensteineralleinerziehendenFrau, die selbständig ist? DieFragen8und9werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieAngabenzurAnzahlderalleinerziehendenSelbstständigenkönnenden nachfolgendentabellenentnommenwerden.darüberhinausliegenderbundesregierung keine Daten vor. Tabelle 11: Alleinerziehende Selbstständige im Jahr 2008 (Deutschland insgesamt) Gegenstand der Nachweisung Männer insgesamt Frauen insgesamt % % Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf Selbstständige 46 13, ,0 Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. Quelle: Destatis 2008: Fachserie 1 Reihe 3 Tabelle 12: Alleinerziehende Selbstständige im Jahr 2010 (Deutschland insgesamt) Gegenstand der Nachweisung Männer insgesamt Frauen insgesamt % % Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf Selbstständige 47 12, ,4 Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. Quelle: Destatis 2010: Fachserie 1 Reihe 3
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 13: Alleinerziehende Selbstständige im Jahr 2012 (Deutschland insgesamt) Gegenstand der Nachweisung Männer Frauen % % Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf Selbstständige 48 12, ,6 Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. Quelle: Destatis 2012: Fachserie 1 Reihe 3 10.WievielealleinerziehendeFrauenmüssenmitstaatlichenTransferleistungenihrenLebensunterhaltaufstocken (bittenachleistungenwiez.b. Unterhaltsvorschuss, Hartz IV usw. aufschlüsseln)? AlsstaatlicheTransferleistungenbzw.SozialleistungenkönnenalleinerziehendeFrauenundMännerLeistungennachdemSGBII,SGBXII,Wohngeld, Kinderzuschlag und Unterhaltsvorschuss beziehen. AusderStatistikderBundesagenturfürArbeitliegenAngabenzurGesamtzahl alleralleinerziehendenerwerbsfähigenleistungsberechtigten (Arbeitslosengeld-II- Bezieher/-Bezieherinnen)sowie alsteilgruppedavon zurzahlderalleinerziehendenerwerbstätigenarbeitslosengeld-ii-beziehern/-bezieherinnenvor. ErwerbstätigeArbeitslosengeld-II-Bezieher (sogenannteaufstocker)sinderwerbsfähigeleistungsberechtigte,dieaufgrunddeshilfebedarfsderbedarfsgemeinschaft,indersieleben,leistungenausdergrundsicherungfürarbeitsuchendeundgleichzeitigbruttoeinkommenausabhängigeroderselbständiger Erwerbstätigkeit beziehen. ImJahr2012warenjahresdurchschnittlichrund614000alleinerziehendeerwerbsfähigeLeistungsberechtigteinderGrundsicherungfürArbeitsuchende registriert.davonwarenetwa578000bzw.94prozentfrauen.vonallenalleinerziehendenerwerbsfähigenleistungsberechtigtenerzielten35prozentein EinkommenausErwerbstätigkeit,davonwarderweitüberwiegendeTeilweiblich (94,8 Prozent). NichterwerbsfähigealleinerziehendeFrauenerhaltenSozialhilfenachdem ZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXII).InderStatistikzumSGBXIIsind weiblichehaushaltsvorständemitkindernunter18jahren erfasst.zum Stichtag31.Dezember2011haben2726alleinerziehendeFrauenHilfezum Lebensunterhalt (HLU)nachdemSGBXIIbezogenunddavonhatten2625 einanrechenbareseinkommen,d.h.ihreinkommenwurdemitderhilfezum Lebensunterhalt aufgestockt. Zum31.Dezember2011haben58000HaushaltevonalleinerziehendenFrauen Wohngelderhalten.Darunterwarenetwa9000Mischhaushalte,indenendie Kinder Wohngeld bezogen haben und die Mütter SGB-II-Leistungen. DieAnzahlderalleinerziehendenHaushalteunddieAufschlüsselungder alleinerziehendenkinderzuschlagsbeziehernachgeschlechtwerdenstatistisch nichterfasst.auseinervombundesministeriumfürfamilie,senioren,frauen undjugendveröffentlichtenstudiekanndieanzahlderalleinerziehendenkinderzuschlagsbezieherjedochmit14prozentangegebenwerden (vgl.bundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugend,2013,dasbildungsundteilhabepaket:chancenfürkinderausfamilienmitkinderzuschlag,monitor Familienforschung Ausgabe 30).
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/14518 Unterhaltsleistungen (UnterhaltsvorschussleistungoderUnterhaltsausfallleistung)nachdemUnterhaltsvorschussgesetz (UVG)sindUnterstützungsleistungen,dieausschließlichvonAlleinerziehendeneinkommensunabhängigbezogenwerdenkönnen.ObdiealleinerziehendenBeziehervonUVG-Leistungen danebennochleistungennachdemsgbiioderkinderzuschlagbeziehen und Aufstocker sind,wirdstatistischnichterfasst.imjahr2012haben KinderdieUVG-Leistungbezogen.DieZahlderHaushaltevonalleinerziehendenFrauen,indenendieKinderUnterhaltsvorschussbeziehen,wird statistisch nicht erfasst. 11. Wie lange beziehen alleinerziehende Frauen Transferleistungen? DieBezugsdauervonKinderzuschlagundUnterhaltsvorschusswerdenstatistischnichterfasst.AngabenüberdieDauerdesBezugsvonstaatlichenTransferleistungen liegen aus der amtlichen Statistik nach dem SGB XII vor. DanachbetrugEnde2011füralleinerziehendeFrauenmitBezugvonlaufender HilfezumLebensunterhaltaußerhalbvonEinrichtungendiedurchschnittliche bisherigedauerderhilfegewährungrund22monate;dervergleichswertfür alle Bedarfsgemeinschaften betrug gut 25 Monate. ImHinblickaufdieVerweildauerimBezugvonSGB-II-Leistungenhaben AnalysendesInstitutsfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungderBundesagenturfürArbeit (IAB)ergeben,dassBedarfsgemeinschaftenvonalleinerziehendenMütternlängeralsanderedieseTransferleistungenbeziehen (Juliane Achatzu.a.,2013,AlleinerziehendeMütterimBereichdesSGBII.EineSynopseempirischerBefundeausderIAB-Forschung,IAB-Forschungsbericht (im Erscheinen)).ZwölfMonatenachBeginndeserstenBezugsvonArbeitslosengeldIIhabenAlleinerziehendein30ProzentderFälledenBezugzumindest vorübergehendfürmindestenseinenkalendermonatbeendet,währenddiesfür anderebedarfsgemeinschaftenfür44prozentbis48prozentgilt.auchvor 2005warenesdieAlleinerziehenden,dielängeralsandereHaushalteSozialhilfebezogenhaben.LängereBezugszeitenvonAlleinerziehendensindzumeinenvordemHintergrundeinereinschneidendenbiografischenErfahrung,etwa Scheidung,TrennungoderfrüheMutterschaft,undderenFolgenzusehen,die zunächstbewältigtwerdenmuss,umdannzueinerneuorientierungzufinden. ZumanderensteigtmitderAnzahlderKinderdieSummederEinkommenaus Erwerbsarbeit,Unterhalt,KindergeldundweiterenQuellen,dieerzieltwerden muss,umdieeinkommensschwellezuüberschreiten,beiderkeineleistungsberechtigung nach dem SGB II mehr besteht. NachdenIAB-AnalyseergebnissensteigtdieWahrscheinlichkeit,denLeistungsbezugzuüberwinden,erwartungsgemäßmithöheremAlterdesjüngsten KindesundmitderHöhedeserreichtenBerufsabschlusses.NebendiesenindividuellenEinflussgrößenspielenaberauchderregionaleKontextinFormeiner höherenoderniedrigerenarbeitslosigkeitsowiedieregionalequotedesangebots an öffentlicher Kinderbetreuung eine Rolle. 12.WelcheMaßnahmenoderFörderprogrammehatdieBundesregierunggestartet,umalleinerziehendeFrauenbesserzuunterstützen,undwelche messbaren Erfolge konnten damit erzielt werden? WelcheBedingungenwilldieBundesregierungfüralleinerziehende Frauen schaffen? DieMaßnahmenundFörderprogramme,diedieBundesregierungzurVerbesserungderLebens-undArbeitsperspektivenfürAlleinerziehendeindieserLegislaturperiodeumgesetzthat,zielendaraufab,Alleinerziehendeninihrem
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode konkretenlebensumfeldeinganzheitliches,zielgruppenspezifischesundaufeinanderabgestimmtesunterstützungsangebotbereitzustellen.wieausrepräsentativenbefragungenbekanntist,entsprichtdiesauchdemwunschderüberwiegendenmehrheitderbetroffenen.denndieentwicklungeinerberuflichen PerspektiveundnachhaltigeBeschäftigungwerdenhäufigvonpersönlichen Problemlagenbehindert.BeidessindjedochgrundlegendeBedingungenfürdie ErzielungeinesauskömmlichenEinkommens,mitdemAlleinerziehendedauerhaft den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder sichern können. DieArbeitsmarktintegrationvonAlleinerziehendenistseit2010eingeschäftspolitischerSchwerpunktderBundesagenturfürArbeitundwirdauchinZukunftfortgeführt.SeitdemJahr2011istdiebessereIntegrationvonAlleinerziehendenzudemTeildesZielvereinbarungsprozessesdesBundesministeriums fürarbeitundsozialesmitderbundesagenturfürarbeitsowiemitdenländern.darüberhinaushabendiebeauftragtenfürchancengleichheitamarbeitsmarkt (BCA)indenJobcenterndenBlickfürdieBelangederAlleinerziehenden geschärft. UmeinenbundesweitenImpulsfüreinewirksameUnterstützungvonAlleinerziehendenzusetzen,hatdasBundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)indenJahren2009bis2013mitMittelndesEuropäischenSozialfondszweiverschiedeneProgrammeumgesetzt: GuteArbeitfürAlleinerziehende und Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Über GuteArbeitfürAlleinerziehende wurdenzwischenherbst2009und Ende2012in77Projekteninsgesamtüber23000alleinerziehendeFrauenund (wenige)männerbetreut.insgesamtknappeinfünftelderteilnehmerinnen undteilnehmer,dieindenjahren2010und2011maßnahmenabsolvierthaben,wareneinenmonatnachaustrittinsozialversicherungspflichtigebeschäftigung integriert. AbApril2011bisMitte2013arbeitetenbundesweitinsgesamt102 Netzwerke wirksamerhilfenfüralleinerziehende,umindenvorortbestehendenunterstützungsstrukturennocheinmehrfüralleinerziehendeundihrefamilienzu erzielen.zudenstärkendesnetzwerkeprogrammsgehörtes,dasskeineinheitsmusterfürallefälleexistiert,sondernregionalpassendelösungenim Vordergrundstehen.GleichwohllassensichvierThemenschwerpunkteausmachen,zudenenauchkonkrete Produkte erarbeitetwurden:bestands-undbedarfsanalysenimhinblickaufunterstützungsangebote,dienstleistungsketten undoptimierungvonschnittstellenbeiträgerübergreifenderbetreuung,breit gefächerteinformationsangebotefüralleinerziehendeundarbeitgebersowie die Organisation von Teilzeitausbildung. EineverstärkteArbeitgeberansprachesetztdenAufbauvondauerhaftenUnternehmenskontaktenundgemeinsamenInformationsnetzwerkenvoraus.ImRahmenderFachkräfteoffensivehabendeshalbBundesagenturfürArbeitundBundesministeriumfürArbeitundSozialesinsgesamtzwanzigProjektstandortein einemzunächsteinjährigenwettbewerbdabeiunterstützt,diearbeitgeberansprache voranzubringen. Diese Aktivität wird fortgesetzt. Die IntegrationsquotefürAlleinerziehende,indersichauchdieWirkungen derlaufendenanstrengungenzuraktivierungundintegrationwiderspiegeln, liegtbeidenalleinerziehendenregelmäßigrundeinenprozentpunktbesserals die Quote bei den Frauen im SGB II insgesamt.
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/ WieverteiltsichderAnteilderFrauen,diealleinerziehendsind,aufdie Altersgruppen (bitteaufschlüsselnfürunter25-jährige,25bis35,35 bis 45, 45 bis 55, 55 bis 65, 65 bis 75, 75 bis 85, älter als 85 Jahre)? Welche Schlüsse zieht die Bundesregierung daraus? DerAnteilalleinerziehenderFrauenmitminderjährigenKindernnachAltersgruppen im Jahr 2012 ist der nachstehenden Tabelle zu entnehmen. Tabelle 14: Alleinerziehende Mütter mit jüngstem Kind unter 18 Jahren nach Altersgruppen (2012) Alter Anzahl in Anteil in % Insgesamt ,0 unter , , , , , / / / / 85 und älter Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz = Nichts vorhanden / = Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug AlleinausdenjeweiligenAltersgruppenanteilenbeidenalleinerziehenden FrauenmitminderjährigenKindernimHaushaltlassensichkeinesozial-und arbeitsmarktpolitischenschlussfolgerungenziehen.vielmehrsinddieindividuellenunterstützungsbedarfeinderkonkretenlebenssituationalleinerziehenderfrauenindenblickzunehmen,diestärkeralsvonihremalterz.b.von derfrageabhängt,obsieineinemnachhaltigenundauskömmlichenbeschäftigungsverhältnisstehen,vonderanzahlderimhaushaltlebendenkinder,dem AlterdesjüngstenKindes,ihrerberuflichenQualifikationoderdemVorhandenseinbedarfsgerechterRahmenbedingungenfürdieKinderbetreuung.So stellenbeispielsweise (junge)alleinerziehende,dieeinererstqualifizierung oderandererformenvonberuflicheneinstiegshilfenbedürfen,nurdieminderheitderelternteileohnepartnerimhaushalt.diedarausresultierendenherausforderungensindjedochkomplexundanspruchsvoll.nachauffassungder BundesregierungmussesZielderPolitiksein,füralleFrauenmitKindern,unabhängigvonAlterundLebensform,Rahmenbedingungenzuschaffen,dieihneneinauskömmlichesEinkommenfürsichundihreKinderundAbsicherung im Alter ermöglichen. 14.WievielealleinerziehendeFrauenmüsseneinenUnterhaltsvorschussbeziehen, und in welcher Höhe? WievieleAnträgeaufUnterhaltsvorschusswurden2012abgelehnt,und warum? NachdemUnterhaltsvorschussgesetz (UVG)könnenKinderUnterhaltsvorschussbeziehen.ImJahr2012haben487809KinderdieLeistungbezogen.
20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieZahlderHaushaltevonalleinerziehendenFrauen,indenendieKinderUnterhaltsvorschuss beziehen, wird statistisch nicht erfasst. DieHöhederLeistungbeträgtfürKinderbisuntersechsJahren133EuromonatlichundfürältereKinderbisunterzwölfJahren180Euromonatlich.Die GesamtausgabenvonBundundLändernfürLeistungennachdemUVGbetrugen 880 Mio. Euro im Jahr DieAnzahlderabgelehntenAnträgeaufUnterhaltsvorschussunddieAblehnungsgründe werden statistisch nicht erfasst. 15.Wiehochwärebeieiner Modellfamilie derbedarfnachdemzweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)? 16.WiehochmüsstedasBruttomonatseinkommenauseinerErwerbstätigkeit dermuttersein,damitsichdiefamilieinklusivekinderzuschlag,unterhaltsvorschuss,kindergeldundwohngeldausderbedürftigkeitimsinne dessgbiilösenkönnte (wiehochwäredanndasverfügbareeinkommen)? WiehochwäredieBruttoentgeltschwelleimgleichenFall,wennkein Unterhaltsvorschussbeantragtwordenwäre (wiehochwäredanndasverfügbare Einkommen)? DieFragen15und16werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieLeistungenzurSicherungdesLebensunterhaltssindalsbedarfsorientierte undbedürftigkeitsabhängigesozialleistungenausgestaltet.diegrundsicherung fürarbeitsuchendeverfolgteinenhaushaltsbezogenenansatz.dasbedeutet, dassnebendemerwerbsfähigenleistungsberechtigtenauchdiemitihmineinerbedarfsgemeinschaftlebendenangehörigenbeihilfebedürftigkeitleistungen entweder als Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld erhalten. VordiesemHintergrundkanneskeine Modellfamilie geben.fürdiebeantwortungderfragenwirdnachstehendefallgestaltungeinerbedarfsgemeinschaftbestehendausalleinerziehendermutterundzweikindernimaltervon vier und sechs Jahren angenommen. Bedarfsgemeinschaft Alleinerziehende mit zwei Kindern Maßgebender Regelbedarf (Stand ) Mutter Kind 4 Jahre 1 Analysereport SGB II für Juni 2013 statistische Auswertung für Monat Zusätzlich können für Kinder Bildungs- und Teilhabeleistungen berücksichtigt werden. Kind 6 Jahre Bedarf an Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Mehrbedarf (36% gerundet) Durchschnittliche Kosten der Unterkunft und Heizung Bedarf an Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Berücksichtigung von Kindergeld Berücksichtigung von Unterhaltsvorschuss ausgezahlte Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts 2
21 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21 Drucksache 17/14518 BeiderInanspruchnahmevonUnterhaltsvorschussfürbeideKinderbenötigt diealleinerziehendeeinbruttoerwerbseinkommenauseinersozialversicherungspflichtigenbeschäftigungvonrund1300euromonatlich,umdurchdie InanspruchnahmevonKinderzuschlagundWohngelddenBezugvonLeistungenderGrundsicherungzubeenden.DerBedarfsgemeinschaftstündehierein Nettohaushaltseinkommen (bestehendausnettoerwerbseinkommen,kindergeld,kinderzuschlag,wohngeldundunterhaltsvorschuss)inhöhevonrund 1780Euro zur Verfügung. OhneInanspruchnahmevonUnterhaltsvorschussfürbeideKinderbenötigtdie AlleinerziehendeeinBruttoerwerbseinkommenauseinersozialversicherungspflichtigenBeschäftigungvonrund1110Euromonatlich,umdurchdieInanspruchnahmevonKinderzuschlagundWohngelddenBezugvonLeistungen dergrundsicherungzubeenden.derbedarfsgemeinschaftstündehiereinnettohaushaltseinkommen (bestehendausnettoerwerbseinkommen,kindergeld, Kinderzuschlag und Wohngeld) in Höhe von rund Euro zur Verfügung. 17.WievieleMenschenkonntenmitHilfederAktion Ichbingut vomjobcenter in eine feste Anstellung vermittelt werden? WievielealleinerziehendeFrauenwurdenvermittelt,undinwelcheBerufe? MitderAktionwurdedasZielverfolgt,insbesondereArbeitgeber,aberauch dieöffentlichkeitüberdieleistungsfähigkeitvonpersonen,dieleistungender GrundsicherungfürArbeitsuchendeerhalten,zuinformierenundVorurteile abzubauen.bezieherinnenundbeziehernvonleistungendessgbiiwirdhäufigmitpauschalenvorbehaltenbegegnet ( HartzIV );daspotenzialdieser PersonenwirdinderÖffentlichkeitunterschätzt.DieErgebnissederAllensbach-Umfrage ErfahrungenmitHartzIV-Empfängern wurdenimzugeder Aktion veröffentlicht ( DieMitteilungüberdieZufriedenheitderArbeitgebermitSGB-II-Leistungsempfängernwurdein116BeiträgenmiteinerGesamtauflagevonmehrals zehnmillionenexemplarenaufgegriffenunderzielteeinereichweitevonca. 35MillionenLesern (MedienresonanzanalysevonNovember2012).Damit wurdedaszielderaktionerreicht.esistjedochnichtmöglichzuermitteln, wievielepersonen (männlichoderweiblich)infolgedieseraktioneineunbefristete Tätigkeit aufgenommen haben. 18.WelcheAgenturhatdasKonzeptfürdieAktion Ichbingut erstellt,und wie viel hat dies gekostet? DasKonzeptwurdevonderAgenturScholz &Friends (Hauptsitz:Berlin)erstellt. Die Konzeptionskosten für die Kampagne betrugen ,40 Euro. 19.WievielealleinerziehendeFrauenwurden2012darinunterstützt,ihren Schulabschlussnachzuholenoderzuverbessern,undmitwelchenMaßnahmen wurden sie unterstützt? NachMitteilungderBundesagenturfürArbeitsindimJahr alleinerziehendeFrauenineineBerufsvorbereitendeBildungsmaßnahmeeingetreten.Davonhaben319FrauendenHauptschulabschlusszuBeginnderMaßnahme angestrebt, 125 Frauen haben den Hauptschulabschluss erworben.
22 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BeiTeilnahmenanMaßnahmenderberuflichenWeiterbildungmitdemzusätzlichenZielErwerbdesHauptschulabschlusseserfolgtindenTeilnahmedaten keineweitereerfassungzumerwerb/nichterwerbdeshauptschulabschlusses, sodasseineentsprechendestatistischeauswertungaufbasisderteilnahmedatennichtmöglichist.esistaberdavonauszugehen,dassdieerfolgreiche TeilnahmeansolchenMaßnahmendenErwerbdesHauptschulabschlussesimpliziert. ImJahr2012sindinsgesamt30704alleinerziehendeFrauenausMaßnahmen derberuflichenweiterbildungausgetreten.darunterwarbei432dererwerb deshauptschulabschlusseseinzusätzlicheszielderförderungund234davon haben die Maßnahme erfolgreich beendet. 20.WievielealleinerziehendeFrauenwurden2012darinunterstützt,ihre Ausbildungzubeendenoderzubeginnen,undmitwelchenMaßnahmen wurden sie unterstützt? DieZahlderEintrittevonFraueninarbeitsmarktpolitischeMaßnahmenzur FörderungderberuflichenWeiterbildung,BerufswahlundBerufsausbildung imjahr2012differenziertnachdeneinzelneninstrumentenkanndernachfolgenden Tabelle der Bundesagentur für Arbeit entnommen werden. Tabelle 15: Eintritte von alleinerziehenden Frauen in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung, Berufswahl und Berufsausbildung (2012) Maßnahmeart Eintritte im Jahr 2012 darunter mit Erwerb Hauptschulabschluss Berufseinstiegsbegleitung 25 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Ausbildungsbegleitende Hilfen 382 Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung für behinderte u. schwerbehinderte Menschen Zuschuss für Schwerbehinderte im Anschluss an Aus- und. Weiterbildung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 32 * Einstiegsqualifizierung 427 Ausbildungsbonus * Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 422 Arbeitsentgeltzuschuss. zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit
23 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23 Drucksache 17/ WievielealleinerziehendeFrauenundMännerhabenbishereinePrivatinsolvenzbeantragt (bittenachmännernundfrauensowiehöheder Verschuldung und Jahr der Privatinsolvenzbeantragung aufschlüsseln)? DieBundesregierungerhebtkeineeigenenDatenzumInsolvenzgeschehen, sondernlegtihrenentscheidungendievomstatistischenbundesamtherausgegebeneinsolvenzstatistikzugrunde.beidennatürlichenpersonendifferenziert diestatistikallerdingsnichtnachdemgeschlechtdesschuldners.dieinsolvenzstatistikfürdasjahr2012weistaus,dassüberdasvermögenvon95560 VerbraucherneinInsolvenzverfahreneröffnetwurdeundderGesamtbetragder Forderungen in allen Verfahren ca. 5,35 Mrd. Euro betragen hat. 22.UnterwelchengesundheitlichenFolgenleidenalleinerziehendeFrauen auf Grund der Doppelbelastung von Familie und Beruf? Wie lange verbleiben sie durchschnittlich im Krankenstand? WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umalleinerziehende Frauen zu entlasten? UmfassendeDaten,diediegesundheitlicheSituationalleinerziehenderFrauen inabhängigkeitvonderberuflichentätigkeituntersuchen,liegenzurzeit nichtvor.unabhängigvonderberuflichentätigkeitzeigenalleinerziehende FraueneinestärkereBeeinträchtigungdurchpsychischeStörungenoderBelastungenundkörperlicheErkrankungen (vgl.ausführlichrki RobertKoch-Institut (Hrsg.) (2003)GesundheitalleinerziehenderMütterundVäter.Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 14. RKI, Berlin). EineAussageüberdiedurchschnittlicheDauerdesKrankenstandesvonalleinerziehendenFrauenistanhandderRoutinedatendergesetzlichenKrankenversicherungnichtmöglich.DieStatistikderKrankenversicherungerhebtkeine Fehlzeiten bzw. den Krankenstand von alleinerziehenden Müttern oder Vätern. AlleinerziehendeFrauensindaucheineZielgruppedesvomDeutschenBundestagam27.Juni2013beschlossenenGesetzeszurFörderungderPrävention. DieKrankenkassensollenzukünftigmindestens4EurojährlichjeVersicherten fürleistungenzurpräventionindennichtbetrieblichenundbetrieblichenlebensweltenderbürgerinnenundbürgeraufwendenunddamitdenaufbauund diestärkunggesundheitsförderlicherstrukturenimdirektenlebensumfeldder MenschenwieinsbesondereinStadtteilenundkommunalenEinrichtungenfördernundzumAusbauderbetrieblichenGesundheitsförderungbeitragen.Da AlleinerziehendePräventionsangebotehäufignichtinihrenregulärenTagesablaufintegrierenkönnen,solldarüberhinausdieInanspruchnahmevonLeistungenzurindividuellenVerhaltensprävention,wieKursenzurEntspannung undstressbewältigung,inkompakterforminanerkanntenkurortendurcherhöhungderobergrenzedestäglichenkrankenkassenzuschussesvonbisher 13 auf 16 Euro für Versicherte erleichtert werden. Alleinerziehende,diezurBewältigungihresAlltagsmehrHilfebenötigen,bedürfeneinerpassgenauenUnterstützung,diegezieltaufihreBedarfslagezugeschnittenist.Wennwirksame unddamitentlastende Hilfegeleistetwerden soll,musszurverbesserungderberuflichenundpersönlichensituationvonalleinerziehendeninderregelaufmehrerenfelderngehandeltwerden.diebundesregierunghatindieserlegislaturperiodedeshalbeinenschwerpunktaufdie FörderungderZusammenarbeitzwischendenzuständigenVerwaltungsträgern unddenweiterenunterstützerninsbesonderedurchdasesf-finanziertebundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende gelegt.
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