Vorschläge zur Lösung des Principal-Agent-Problems der Sachverständigenkosten anhand eines Rekurses auf die Problematik der Unfallersatztarife

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Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII IX XVII XIX Kapitel 1: Einleitung 1 Kapitel 2: Die haftungsrechtliche Situation nach einem Verkehrsunfall 5 I. Rechtliche Grundlagen 5 1. Anspruchsgrundlagen und Voraussetzungen 6 a) Haftung des Schädigers 6 aa) Haftung nach StVG 6 (1) Halterhaftung gem. 7 StVG 7 (a) Anspruchsvoraussetzungen 7 (b) Ausschlusstatbestände 8 (2) Fahrerhaftung gem. 18 StVG 9 bb) Haftung nach BGB 9 (1) Haftung gem. 823 Abs. 1 BGB 10 (2) Haftung gem. 823 Abs. 2 i.v.m. Schutzgesetzverletzung 11 b) Haftung des Versicherers 12 2. Art und Umfang des Schadensersatzes 15 a) Schadensbegriff 15 b) Unfallbedingte Schadenspositionen 16 c) Art des Schadensersatzes: Herstellung in Natur oder Geldersatz 18 d) Umfang des Schadensersatzanspruchs 19 IX

aa) Erforderlichkeitskriterium und Wirtschaftlichkeitspostulat 19 bb) Mitverschulden und Betriebsgefahr.20 cc) Insbesondere Reparatur eines Kfz und Erforderlichkeit eines Schadensgutachtens... 23 (1) Ersatz der Reparaturkosten 23 (2) Erforderlichkeit eines Schadensgutachtens.25 II. Rechtsbeziehungen und Interessenlagen der Beteiligten. 27 1. Geschädigter 27 2. Schädiger 30 3. Leistungserbringer 31 4. Versicherer 33 5. Zusammenfassung 35 Kapitel 3: Die Principal-Agent-Problematik in der Unfailersatzwagenanmietung 37 I. 1992 - Aufgabe der Kooperation zwischen Versicherern und Autovermietern 38 II. III. 1996 - Billigung der Unfallersatztarife durch die Rechtsprechung 41 Maßnahmen der Versicherungswirtschaft gegen die Unfallersatztarife 44 1. Versicherungseigene Autovermietung - Carpartner..45 2. Regulierungsabkommen mit Mietwagenunternehmen 48 3. Kontaktaufnahme mit dem Geschädigten 49 a) Zulässigkeit der Empfehlung 50 aa) Kritik an den Erstschreiben 50 bb) Zustimmung zu den Erstschreiben 55 cc) Zwischenergebnis 56 X

b) Auswirkungen des Erstschreibens auf die Schadensminderungspflicht des Geschädigten.. 57 c) Stellungnahme 59 4. Abtretung der Schadensersatzansprüche 62 IV. 2004 - Entschärfung des Problems durch geänderte Rechtsprechung 64 V. Zwischenfazit 68 Kapitel 4: Die Prinicipal-Agent-Problematik der Sachverständigenkosten 71 I. Zweck und Erforderlichkeit eines Schadensgutachtens...71 II. Die Gründe für das Principal-Agent-Problem der Sachverständigenkosten 72 III. Aktueller Stand der Rechtsprechung zur Erstattung der Sachverständigenkosten 75 IV. 1. Gesetzliche Anknüpfungspunkte 75 2. Erkundigungspflicht des Geschädigten 77 3. Beurteilung 78 Bisherige Ansätze zur Lösung des Principal-Agent-Problems 81 1. Versicherungseigenes Sachverständigenunternehmen - Carexpert 81 2. Lösungsansätze der Instanzgerichte 83 a) Begrenzung der Nebenkosten 83 b) Begrenzung der Gesamtkosten eines Gutachtens 87 c) Bewertung 88 3. Das JVEG als Referenzwert 90 a) Abrechnungsmethode analog JVEG 90 b) Vergütungshöhe analog JVEG 92 XI

4. Nachträgliche Prüfungsobliegenheit des Geschädigten 95 5. Rechtliche Angreifbarkeit der Honorarforderungen: Wucher und wucherähnliches Geschäft gem. 138 BGB 98 6. Zwischenfazit zu den bisherigen Lösungsansätzen. 100 Eigene Lösungsansätze 101 1. Ansatz für die Rechtsprechung: Erhöhte Anforderungen an die Erkundigungsobliegenheit des Geschädigten und stärkere Beachtung des Wirtschaftlichkeitspostulats 102 a) Die Rolle der Erkundigungsobliegenheit im Schadensrecht... 102 b) Zumutbarkeit der Einholung von Vergleichsangeboten 105 aa) Argumente gegen eine Zumutbarkeit 105 (1) Fehlende Kenntnis des Geschädigten über uneinheitliche Preise 105 (2) Der Geschädigte als Herr des Restitutionsverfahrens 108 (3) Die Rechtsprechung des BGH 109 (4) Keine Zweiteilung des Marktes 111 bb) Argumente für eine Zumutbarkeit 112 (1) Die Rechtsprechung des BGH 112 (2) Die subjektbezogene Schadensbetrachtung 114 cc) Mögliche Ausnahmen 116 dd) Ergebnis zur Zumutbarkeit 117 c) Möglichkeit der Einholung von Vergleichsangeboten 118

aa) Vergleichsmöglichkeiten des Geschädigten bei aktuellem Stand 118 bb) Verbesserung der Vergleichsmöglichkeiten durch die Einführung einer Aufklärungspflicht 120 (1) Aufklärung durch die Versicherer 121 (2) Aufklärung durch die Sachverständigen 122 (3) Voraussetzungen einer Aufklärungspflicht 122 (a) Vorvertragliches Schuldverhältnis 123 (b) Informationsgefälle 124 (c) Entscheidungserheblichkeit der Umstände 125 (d) Abwägung der Interessen 128 (4) Umfang der Aufklärungspflicht 132 (a) Wirtschaftlichkeitspostulat und Erkundigungsobliegenheit 133 (b) Voraussichtliches Grundhonorar 134 (c) Voraussichtliche Nebenkosten. 139 (5) Rechtsfolgen der Verletzung 140 d) Zwischenergebnis 141 e) Durchsetzung der vorvertraglichen Aufklärungspflicht 143 aa) Eigener Anspruch des Versicherers 144 (1) Voraussetzungen 144 (2) Umfang des Schutzes 147 (3) Zwischenergebnis 148 XIII

bb) Abtretung der Ansprüche des Geschädigten gegen den Sachverständigen 148 (1) Mögliche Ansprüche des Geschädigten 148 (2) Abtretungsfähigkeit und Geltendmachung der Ansprüche 150 (3) Anspruch auf Abtretung 151 (a) Herrschende Meinung: Entsprechende Anwendung des 255 BGB 151 (b) Eigener Ansatz: Entsprechende Anwendung des 86 WG 153 cc) Zwischenergebnis 155 Ansatz für Versicherungsunternehmen: Vertragliche Einschränkung der freien Sachverständigenwahl... 156 a) Rahmenabkommen unter Versicherern 157 aa) Konzeption des Rahmenabkommens 157 bb) Motivation der Beteiligten 158 cc) Vergleich zum österreichischen Spalttarif. 160 dd) Zulässigkeit des Rahmenabkommens 163 (1) Voraussetzungen des Art. 101 Abs. 1 AEUV 164 (a) Normadressaten 164 (b) Vereinbarung oder aufeinander abgestimmte Verhaltensweise.. 164 (c) Wettbewerbsbeschränkung 166 (d) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 170 (e) Zwischenstaatlichkeitsklausel..176 (f) Zwischenergebnis 177

(2) Ausnahme vom Kartellverbot gem. Art. 101 Abs. 3AEUV 178 (a) Gruppenfreistellungsverordnung 178 (b) Voraussetzungen des Art. 101 Abs. 3AEUV 179 b) Verträge mit den einzelnen Versicherungsnehmern 192 aa) Lastwirkung gegenüber den Sachverständigen 192 bb) Verstoß gegen das Kartellverbot des Art. 101 AEUV bzw. 1 GWB 193 (1) Wettbewerbsbeschränkung und Immanenzgedanke 194 (2) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 195 (3) Freistellung gem. Art. 101 Abs. 3 AEUV bzw. 2 GWB 197 (4) Zwischenergebnis 198 cc) Verstoß gegen Art. 102 AEUV bzw. 19 Abs. 1 GWB 198 (1) Adressateneigenschaft 199 (a) Einzelbeherrschung 200 (b) Kollektive Marktbeherrschung..202 (c) Geltung des 19 Abs. 1 GWB für freigestellte Kartelle gem. 19 Abs. 3 S. 1 GWB 203 (2) Missbräuchliches Verhalten durch unbillige Behinderung der Sachverständigen 203 (3) Zwischenergebnis 205 dd) AGB-Kontrolle 206 XV

(1) Überraschende Klauseln 206 (2) Inhaltskontrolle 207 (a) Kontrollfähigkeit der Klausel 207 (b) Inhaltliche Kontrolle 209 (3) Zwischenergebnis 219 c) Anforderungen an das Verhalten des Versicherers: Vorauswahl und Mitteilung 220 aa) Allgemeine Anforderungen an die Vorauswahl 220 bb) Qualitative Anforderungen an die Sachverständigen 221 cc) Mitteilung an den Geschädigten 223 d) Vergleich zu Carpartner 225 e) Praktische Schwierigkeiten bei der Durchführung 227 aa) Koordination unter den Versicherern 228 bb) Schwierigkeit des vorherigen Vergleichs.. 229 cc) Fehlender Preiswettbewerb unter den Sachverständigen 231 dd) Eingeschränkter Wirkungsbereich des Vertrags 232 f) Zwischenergebnis 232 3. Erstschreiben des Versicherers an den Geschädigten 234 4. Resümee zu den Lösungsansätze 236 VI. Erforderlichkeit einer Honorarverordnung 238 Kapitel 5: Abschließendes Fazit 241 Anhang 247 Literaturverzeichnis 251 XVI