DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung



Ähnliche Dokumente
Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt) A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Unsere Kernkompetenzen 1

Quick Check Maintenance

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

Wertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management)

Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten

Ingenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Interimsmanagement. Coaching und Training. Spezialist für Produktion und Logistik

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

BeQ Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion

INTEA GmbH / Dieselstr. 1 / Kerpen. Folie 1

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation

Praxisbeispiel Arbeitsprozessorientiertes Lernen

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Key Account & Business Development Manager Germany für Mercedes-Benz Connectivity Services

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation

Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen

Prozessoptimierung Effizienzsteigerung

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September Seite 1

Unternehmensprofil Computacenter

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Bewegung industriell

Steinbeis Beratungsprogramm Prozesse verstehen, analysieren & optimieren

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Einführungsstrategien von Produktionssystemen Top Down und Bottom Up. Präsentation 3. Quartalveranstaltung 2006 des Commercial Vehicle Cluster

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN

PULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Balanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb.

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Quality on track. Strategie und Leitbild

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung.

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Wie Sie gemeinsam mit uns Ihre Wertschöpfung optimieren

Historische Entwicklung des Qualitätswesens

Business Solutions for Services

Neue Besen kehren nicht immer gut. Transition Coaching

Lean Project Management

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Dienstag, den um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Finanziell erfolgreicher mit

Business IT Alignment

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?

Shopfloor Management

Prinzip Technisches Controlling

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics

Informationsmanagement

So bin ich, so arbeite ich: Analytisch. Ergebnisorientiert. Umsetzungsstark. Motivierend.

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

B-Loyal - ein erfolgreiches Modell für Kundenzufriedenheit im B2B

Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern!

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR

Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit

GO-Q-Check: Das Schema

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

Adresse. KrückenConsulting Wendt & Huber GbR. Adresse Berlin: Fregestrasse 77, Berlin. Telefon Berlin: 030 /

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013

Eiegliederung beginnt am ersten Tag!

Reflexionsworkshop Bedarfsermittlung in den Betrieben. 14. Februar 2013 transfer weiter bilden

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung Projekt ITIL2010

Zusammenhänge und Begrifflichkeiten SQV. - Ziele - Indikatoren - Maßnahmen - Arbeitspakete. QM/EVS-Modul: Prozesssteuerung 4.11.

Horus ISO QM Plug-In. Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards. Warum ISO Qualitätsmanagement?

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover Seite 1

beim Landkreis Osterholz verbinden Anke Wildvang Landkreis Osterholz

REGULIERUNGSMANAGEMENT

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

REKOLE Zertifizierung

Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014

NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

Transkript:

DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung

DaimlerChrysler Konzern Mercedes Car Group Chrysler Car Group DaimlerChrysler Nutzfahrzeuge Dienstleistungen Sonstige Aktivitäten Strategische Partner 1

Achsenwerk Kassel 2004 Umsatz: ca. 1.000 MEU Nutzfahrzeug-Achsen: ca. 655.000 Werksgelände: 400.000 m² Mitarbeiter: ca. 3.050 Gelenkwellen: 175.000 Industriehallen: 95.000 m² 2

Gewichtige Produkte aus Kassel Transporter-Achsen LKW-Achsen LKW-Gelenkwellen 3

Instandhaltung/Technischer Service (IH) zu betreuendes Anlagevermögen: ca. 500 MEU Mitarbeiter: ca. 300 Instandhaltungskosten/Jahr: ca. 20 MEU Stammpersonal: 13 MEU Ersatzteile/Fremdleistungen: 7 MEU Anzahl Maschinen/Anlagen: ca. 1.400 davon Werkzeugmaschinen: ca. 650 Zentrale 4

Situationsbeschreibung der Instandhaltung 2002 Steigende Betriebsmittel-Verfügbarkeitsanforderungen der Produktion Stetig steigende Anlagenkomplexität Rationalisierungs-/Effizienzsteigerungsdruck Verunsicherung/Vertrauensverlust der Mitarbeiter 5

Spannungsfeld der Instandhaltungs Strategie/Bereichsentwicklung Regelmäßiges Benchmarking sowie Kundenbefragungen zur Positionsbestimmung und Ausrichtung der Instandhaltung. Wettbewerbsfähigkeit Benchmarking Strategie-/Bereichsentwicklung Zukunftsfähigkeit Kundenbefragung Kundenorientierung 6

Prozess der Instandhaltungs-Strategie/Bereichsentwicklung Umsetzung Zeit: 2004/2005/2006 Bereichs-Informationsveranstaltung Teilnehmer: alle Instandhaltungs-Mitarbeiter Zeit: Februar 2004 Detailliertes Stufen-/Umsetzungskonzept Teilnehmer: Abteilungs-/Teamleiter, Meister und IH-Ingenieure Zeit: April bis Dezember 2003 Visionskonzept 2006 Teilnehmer: Abteilungs-/Teamleiter, Meister und IH-Ingenieure Zeit: April 2003 Detaillierte Bestandsaufnahme Teilnehmer: Abteilungs- und Teamleiter Zeit: Februar/März 2003 7

Inhalte Bestandaufnahme/Visionskonzept Rahmenbedingungen: Benchmarking- Ergebnisse Umfeldanalyse (Fertigungstechnologie/ Produktion/Dienstleistungen) Untersuchungs-/Konzeptumfang: Kernkompetenz Prozesse/Abläufe Aufbauorganisation Steuerung Mitarbeiter Kostenstruktur/Kennzahlen Kundenbefragungs- Ergebnisse Prämissen 8

Instandhaltungs Vision/ -Mission/ -Strategie Vision: Mission: Wir haben bei unseren Betriebsmitteln die geplante technische Verfügbarkeit mit kompetenten, zufriedenen und hoch motivierten Mitarbeitern erreicht. Wir stellen die Erreichung unserer Budgetziele aus der Operativen Planung, bei hoher Kundenzufriedenheit (Produktion) sicher. Gewährleistung der geplanten, optimalen technischen Verfügbarkeit von Maschinen, Anlagen und Einrichtungen unter Erreichung von minimalen Lebenszykluskosten bei maximaler Kundenorientierung im Werk Kassel. Strategie: Wandlung von einer reaktiven in eine präventive, zustandsabhängige Instandhaltung -durch Planung/Festlegung der Instandhaltungsstrategie a. B. einer analytischen Verfügbarkeitsplanung während der Betriebsmittel-Beschaffungsphase -durch konsequenten qualitativen und quantitativen Ausbau der Vorbeugenden Instandhaltung im Betriebsmittelbestand (GAB/TPM und Revisionen) 9

Ausrichtung der Instandhaltung Lediglich 1,8 % der Instandhaltungskapazität wurde im Rahmen der Beschaffungsphase von Betriebsmitteln eingesetzt. Lebenszyklus von Betriebsmitteln: Beschaffung Betrieb Entsorgung Leistungsphasen- Instandhaltung: 1,8 % 52,2 % 41,4 % 4,3 % 0,3 % Instandh.- Engineering Präventive Instandhaltung Störungsmanagement Betriebsmittel- Optimierung Entsorgung, Verwertung Basis: 272 Mannjahre (Stand: 2003) 10

Ausrichtung der Instandhaltung Nachhaltige Verfügbarkeits- und Effizienzsteigerungen durch den quantitativen und qualitativen Aufbau der Funktionen Instandhaltungs Engineering sowie der Betriebsmittel-Optimierung. Lebenszyklus von Betriebsmitteln: Beschaffung Betrieb Entsorgung Leistungsphasen- Instandhaltung: 4,2 % 49,0 % 42,0 % 4,5 % 0,3 % Instandh.- Engineering Präventive Instandhaltung Störungsmanagement Betriebsmittel- Optimierung Entsorgung, Verwertung Basis: 272 Mannjahre (Stand: 2004) 11

Kernkompetenz der Instandhaltung Keine klare Definition der Kernkompetenzen in der Instandhaltung. 12

Kernkompetenz der Instandhaltung Klare Definition der Kernkompetenzen sowie Einordnung aller Funktionen. Wettbewerbsdifferenzierung IH-Engineering Bestelltechnik Fremdleistungsmanagement Maschinen-Instandhaltung Montageanlagen-Instandhaltung Schraubtechnik-Instandhaltung vorhanden/ notwendig Mechanische Fertigung (ET) Fördertechnik-Instandhaltung Lackieranlagen-Instandhaltung Schweißmaschinen-Instandhaltung Härtemaschinen u. Härteöfen-IH Späne-/Kühlmittelaufb. IH/Betrieb nicht vorhanden/ nicht notwendig Waschmaschinen-Instandhaltung Rissprüfanlagen-Instandhaltung Strahlanlagen-Instandhaltung Absauganlagen-Instandhaltung Krananlagen-Prüfung (VBG 8) Krananlagen-Instandhaltung IT-Instandhaltungs-Systembetreuung Lagerbewirtschaftung Technischer Schmierdienst Flurförderzeug-Instandhaltung Benchmarking bzw. Überführung in Ergänzungstarifvertrag nicht vorhanden vorhanden Marktfähigkeit 13

Aufbauorganisation der Instandhaltung Teamleitung Maschinen-IH IH-Ingenieure E-Techniker Abteilungsleitung Instandhaltung Meister Teamleitung Maschinen-IH Teamleitung Anlagen-IH Teamleitung IH-interne Dienstleistungen M-Vorarbeiter/ M-Techniker E-Vorarbeiter E: Elektro M: Mechanisch M-Mitarbeiter E-Mitarbeiter - Starke operative Ausrichtung (Tagesgeschäft) - Kleine Führungsspannen - Betriebsmittelspezifische/funktionale Ausrichtung - Inhomogener Organisationsaufbau - Schichtabhängige Aufgabenverteilung, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten - Teilweise funktionale Werkstattausrichtungen Mechanik/Elektrotechnik - Unklare Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten 14

Strategische Kernprozesse der Instandhaltung Lebenszyklus von Betriebsmitteln: Beschaffung Betrieb Entsorgung Lebenszyklus KVP* Kosten- und Verfügbarkeitsoptimierung Operativer KVP* Kosten- und Verfügbarkeitsoptimierung Instandhaltungs- Engineering Werkstatt KVP*: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 15

Aufbauorganisation der Instandhaltung Konsequente Ausrichtung der Aufbauorganisation an den strategischen Kernprozessen und am Kunden. Instandhaltungs-Leitung Instandhaltungs-Engineering Instandhaltungswerkstätten 1:14 1:12 IH-Ingenieur IH-Ingenieur IH-Ingenieur Meister Meister Meister E-Tech M-Tech SB* E-/M-Werker 1:25 * Sachbearbeiter Bestelltechnik Lebenszyklus KVP - Lebenszyklusbewertung Kosten/Verfügbarkeit - Risikobewertung/Instandhaltungsstrategie/-planung - Prozesse/Methoden Operativer KVP - TopTen Liste Instandhaltungskosten - TopTen Liste Verfügbarkeit - BDE-Schwachstellenanalyse/Effizienzsteigerung 16

Steuerung der Instandhaltung Keine durchgängige Zielvereinbarung bis auf Werkstattebene. Keine Messung von Dienstleistungsqualität/Kundenorientierung, Effizienzsteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit. 17

Steuerung der Instandhaltung Durchgängige Steuerung von Center- bis auf Werkstattebene über Zielvereinbarung/Scorecard. Absicherung der Zielerreichung über Meisterbonus (bis 3.000 /Jahr). Operative Planung (3 Jahre) Nicht OP relevante Ziele Scorecard Zielvereinbarung (jährlich) Berichterstattung (monatlich) Steuerung/Maßnahmen Zielerreichung *DCPS: DaimlerChrysler Produktionssystem IH-Steuerungsgrößen Wirtschaftlichkeit: - Techn. Verfügbarkeit (Engpass) - Sachgemeinkosten (Ersatzteile, Fremdleistungen, Verbrauchsstoffe) Prozesse: - DCPS* Auditergebnis - GAB/TPM Abarbeitungsgrad Personal: - Gesundheitsstand - Freischichtkorridor -Maßnahmenumsetzung (Kunden-/Mitarbeiterbefragung) LEADership-Beurteilung: - Performance Stufe 18

Mitarbeiter-Qualifizierung in der Instandhaltung Eine auf neue Aufgabeninhalte/-schwerpunkte zugeschnittene, permanente, ganzheitliche und zielgruppenorientierte Mitarbeiter-Qualifizierung sichert Akzeptanz, Zielerreichung und Nachhaltigkeit im Veränderungsprozess. Ausprägung hoch Führungs- und Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Schwerpunkte Methodenkompetenzaufbau - Beteiligung/Entwicklung von Mitarbeitern - Arbeitsstrukturen - Standardisierte Methoden und Prozesse - Visuelles Management - Stabile Prozesse - Beseitigung von Verschwendungen gering 19

Umsetzung Visionskonzept 2006 in der Instandhaltung Konsequente Visionsumsetzung durch Zielvereinbarungen/Scorecard 2004/2005/2006. Überprüfung Techn. Schmierdienst Überprüfung Lagerbewirtschaftung Überprüfung IT Systembetreuung Organisation Prozessdesign Operativer KVP Ausgestaltung/Ausbau IH Engineering Neuausrichtung Bestelltechnik Prozessdesign Lebenszyklus KVP Abbildung der Kernprozesse im SAP/PM Neuausrichtung E-Technik Werkstatt Überprüfung Flurförderzeug Instandhaltung Bereitstellung von IH Management Kennzahlen Prozess zur Besetzung E-/M-Techniker Erfolgsab. MA-Entlohnungssystem (Gruppenarbeit) Bereitstellung IH-Kennzahl. zur Werkstättensteuerung Erfolgsabhängiges Meister- Entlohnungssystem Auswahl/Aufbau Strat. Partner der Maschinen-IH Legende umgesetzt Qualifizierung Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Ingenieure Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Techniker Definition Interne Spielregeln zur IH-Karriere Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Meister Soll/Ist-Abgleich Anforderungen mit BBW Abstimmung Spielregeln zur IH-Karriere m. Personalabtl. Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Werker Planung/Bereitstellung der F & W-Budgetmittel Qualifiz. der Produktions mitarbeiter GAB L4/6 (TPM) in Arbeit offen Teamleiter 1 Teamleiter 2 Teamleiter 3 20

Zusammenfassung Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung Vision Kernkompetenz Mission Prozesse Strategie Organisation -Wandlung von einer -geplanten, optimalen -geplante techn. Verfügb. reaktiven in eine präventive, zustandsabhängige technischen Verfügbarkeit Qualifizierung -motivierten Mitarbeitern Steuerung -min. Aufgaben, Lebenszykluskosten Umsetzung -Erreichung Budgetziele Instandhaltung Make-orBuy- Ausrichtung am -max. Kundenorientierung -Kundenzufriedenheit Kompetenzen, Methoden-, Portfolio Kennzahlen Verantwortung, Arbeitspakete Lebenszyklus- u. Führungs-, Zielvereinbarung Operativen-KVP Zeitleiste Ressourcen Sozial- und Scorecard Verantwortliche Fachkompetenz Meisterbonus Controlling 21

Zusammenfassung Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung Vision Mission Strategie Instandhaltung -Wandlung von einer Prozesse Organisation -geplanten, optimalen -geplante techn. Verfügb. reaktiven in eine präventechnischen Verfügbarkeit Werk Kassel -motivierten Mitarbeitern tive, zustandsabhängige Aufgaben, Qualifizierung Steuerung Umsetzung -min. Lebenszykluskosten Kernkompetenz Ausrichtung am -Erreichung Budgetziele Instandhaltung en ung Makeor Buy-max. Kundenorientierung d Kompetenzen, n er -Kundenzufriedenheit Lebenszyklusu. u Kennzahlen Arbeitspakete Methoden-, Portfolio Verantwortung, K nti Zielvereinbarung Operativem KVP Zeitleiste Führungs-, ie Ressourcen r Wettbewerbsfähigkeit Scorecard o Sozial- und Fachkompetenz Meisterbonus Verantwortliche Controlling 22

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DaimlerChrysler Mercedes-Benz Trucks Werk Achsen (Kassel) 23