Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Symbol- und Variablenverzeichnis Abbildungsverzeichnis A EINLEITUNG 1 B GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 13



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IX Abkürzungsverzeichnis Symbol- und Variablenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XV XXI XXIII A EINLEITUNG 1 1 PROBLEMSTELLUNG 1 2 ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER ARBEIT 7 3 ALLGEMEINE TERMINOLOGISCHE HINWEISE 9 B GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 13 C 1 RECHNUNGSLEGUNGSPRINZIPIEN 13 2 RECHNUNGSLEGUNGSPOSTULATE 14 3 RECHNUNGSLEGUNGSREGELN 16 4 RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS 16 4.1 Ausprägungen von Rechnungslegungsstandards 17 4.1.1 Regelbasierte Standards 17 4.1.2 Principle-only Standards 18 4.L3 Prinzipienbasierte und zielorientierte Standards 18 4.2 Argumente für eine prinzipienbasierte Standardsetzung 22 5 RECHTSNORMEN VS. FACHNORMEN DER RECHNUNGSLEGUNG 25 5.1 Rechtsnormen der Rechnungslegung 25 5.2 Fachnormen der Rechnungslegung 27 6 EFFEKTIVE VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE 30 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER IAS/IFRS- PRINZIPIEN 37 1 GRUNDSÄTZE DER ENTSCHEIDUNGSRELEVANZ UND DER VERTRAUENSWÜRDIGKEIT 37 1.1 Grundsatz der Entscheidungsrelevanz (relevance) 38 1.1.1 Informationen im Individualkontext 40 1.1.2 Informationen im Mehrpersonenkontext 44 1.1.3 Informationen im Marktkontext und Economic Consequences 46

X 1.2 Grundsatz der Vertrauenswürdigkeit (reliability) 49 1.2.1 Bedeutung 49 1.2.2 Vertrauenswürdigkeit versus Verifizierbarkeit... 52 1.2.3 Spannbreite von Glaubwürdigkeiten 53 13 Erklärungsansätze für den Informationsgehalt vergarigerin^itsonehtierter Jahresabschlüsse...55 13.1 kögiscb.-deduktive Erklärung 55 1.3.2 Ei^mscfr-raduktive Erklärung 59 WICHTIGE ANGELSÄCHSISCHE BILANZTHEORIEN 66 2.1 Point ofviews... 67 2.1.1 Eignertheorie (Proprietaiyirheöry )... 67 2.K2 Einheitstheorie (Entity 'ThMi^).-l :. :..»....M.^..;..,.».!..; 68 2.1.3 Befehlshabertheorie (Cornmahder f heory) 70 2.2 Konkurrierende Bilanzauffessungen....;....71 2.2.1 GuV-orientierte Sichtweise (Revenue/Ejqiense View)...71 2.2.1.1 Postulate der Rechnungslegung 73 2.2.1.2 Aktivierungs- und Passivierungsgrundsätze 76 2.2.1.3 Zugangs- und Folgebewertungsgrundsätze 79 2.2.1.4 Bedeutung des Imparitätsprinzips 81 2.2.1.5 Erfolgserfassungskonzeption der Current Operating Performance 81 2.2.2 Bilanzorientierte Sichtweise (Asset/Liability-View) 83 2.2.2.1 Postulate der Rechnungslegung 84 2.2.2.2 Aktivierungs- und Passivierungsgrundsätze...85 2.2.2.3 Bewertungsgrundsätze 86 2.2.2.4 Bedeutung des Imparitätsprinzips 87 2.2.2.5 Erfolgserfassungskonzeption des All-Inclusive Income 87 2.2.3 Assets/Liabüities versus Deferred Charges/Deferred Credits...89 BEDEUTUNG DES TRUE AND FAIR VIEW-PRTNZIPS 99 3,1 Großbritannien als Herkunftsland des True and Fair View 99

D XI 3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der angelsächsischen Rechnungslegung 99 3.3 Entwicklungsgeschichte des britischen True and Fair View 102 3.3.1 Ausstrahlung auf Rechtsprechung und Praxis bis etwa 1970.. 104 3.3.2 Ausstrahlung auf Rechtsprechung und Praxis in jüngerer Zeit 108 3.4 Schlussfolgerungen 113 4 ZWISCHENERGEBNIS ZUM TEIL C 116 REGELBASIERTE US-GAAP VS. PRINZIPIENBASIERTE IAS/IFRS? 1 VORBEMERKUNG 119 2 VERGLEICH WESENTLICHER MERKMALE DER BEIDEN REGELWERKE.119 2.1 Regelungsumfang und-dichte 119 2.2 Tendenzielle Wege der Informationsgewährung 125 2.3 Ausmaß der Abbildungsspielräume 132 2.4 Grenzen zulässiger Bilanzpolitik 134 2.5 Stellenwert der wirtschaftlichen Betrachtungsweise 145 2.6 Stellenwert der theoretischen Rahmenkonzepte 147 3 ZWISCHENERGEBNIS ZUM TEIL D 151 E UNTERSUCHUNG DER IAS/IFRS-PRBVZIPIEN 155 1 VORBEMERKUNG 155 2 SYSTEMATIK UND KONKRETISIERBARKEIT DER ALLGEMEINEN GRUNDPRINZIPIEN 156 2.1 Postulate der Periodenabgrenzung und der Unternehmensfortführung 156 2.2 Fair Presentation und Professional Judgement 157 2.3 Qualitative Prinzipien 157 2.3.1 Verständlichkeit 157 2.3.2 Entscheidungsrelevanz und Wesentlichkeit 158 2.3.3 Vertrauenswürdigkeit und Unterprinzipien 160 2.3.3.1 Zutreffende Darstellung 164 2.3.3.2 Substance over Form 165 H9

xn 2.33.3 ISCeutralität.. 168 23.3.4 Vorsicht.. - 23S.S oilständi#eit... 179 172 2.1.5 ; ^ 2.3.6 MöÄkte zwischen den qualitativen Prinzipien... 185 2.4 Schlussfbigerungen 191 3 FRINZI^IENBASIERUNG DER SPEZIELLEN ANSATZ- UND BEWETtTUNGSVORSCHRJFTEN 193 3.1 Die Bilanzorientierung der allgemeinen Ansatzgrundsätze nach IASB Framework,,... 193 3.1.1 Ans^ vo^ Veinmögenswerten und Schulden... 193 3.1.1.1 ^ l ^." ạ " und Ssiuiien '^m ^yüiäi^».-. &«..; -^-.aw. 193 3.1,1J2 Konkireiisietear^M^der Ä^teeihen Ansatzkriterien 199 3.1.2 Ansatz von Brträgeri un#ij^s^isd^niigi^. - 201 3.1.2,1 Allgemeine ^^atfekritliiii Ä ^ v e n ö u n g e n......... ;,^.*.;,>».,,,:i:..«i.,.'..*.;.>i.:...^.i.;ii;. :...y : r."»;.j. s;**>.*i!> i *f **?,. *!** *.» * * j - > " * 3.1.2.2 Konkretisierbarkeit der allgemeinen #isät2j^erien 203 3.1.2.3 Kongruenzverstöße nachias/ifrs.^.^. ^,^^^^..,:w..,.204 3.2 Prinzipienbasierung der speziellen Ansatzvorschriften... 24.1 3.2.1 Überblick 211 3.2.2 Inkonsistente bilanzorientierte Ansatzvorschriften 213 3.2.2.1 Latente Steuerabgrenzungen 213 3.2.2.2 Ungleichbehandlung von derivativen und originären immateriellen Vermögenswerten 224 3.2.2.3 Unklare Vermögens Werteigenschaften des derivativen Geschäftswertes 228 3.2.3 GuV-orientierte Ansatzvorschriften 230 3,2.3.1 Bilanzierung bzw. Nachbildung von Aufwandsrückstellungen 230

xrn 3.2.3.1.1 Bilanzierung von faktischen Verpflichtungen im Grenzbereich zwischen Innen- und Aussenverpflichtungen,... 231 3.2.3.1.2 Nachbildung von Aufwandsrückstellungen für Großreparaturen 233 3.2.3.2 Aktivierung und gleichzeitige Passivierung von Rückbaukosten als wirtschaftliches Surrogat für Ansammlungsrückstellungen 237 3.2.3.3 Bilanzierung von nicht werthaltigen Abgrenzungspositionen 240 3.3 Prinzipienbasierung der speziellen BewertungsVorschriften 242 3.3.1 Allgemeine Bewertungsgrundlagen nach IASB Framework 242 3.3.2 Zugangsbewertung 245 3.3.2.1 Erfolgsneutrale Zugangsbewertung als allgemeines IAS/IFRS-Prinzip? 245 3.3.2.2 Kasuistik der Zugangsbewertungsvorschriften 247 3.3.3 Folgebewertung 252 3.3.3.1 Konventionelle Bewertungsvorschriften 253 3.3.3.2 GuV-orientierte Bewertungsvorschriften 257 3.3.3.3 Bilanzorientierte Bewertungs Vorschriften 259 3.3.3.4 Schematische Zusammenfassung der vielfältigen Bewertungskonzepte 266 3.3.4 Fair Value Accounting als Ausdruck des Dualismus der IAS/IFRS 267 3.3.4.1 Hintergrund des Fair Value Accounting 267 3.3.4.2 Gewünschte theoretische Eigenschaften des Fair Value...268 3.3.4.3 Fair Value Accounting in der,realen' Welt 270 3.3.4.4 Ein anderer Rechtfertigungsansatz für ein partielles Fair Value Accounting 273 3.4 Schlussfolgerungen 277

XIV f UND KONKRETISIERBARKEIT DER ERGÄNZENDEN 4.1 O^ktif jeipngsimterjenzur Ermessensbegrenzung und Grund- ^ ^ Ä i Von wesentlichen Ermessensspielräumen 279 Entwicklung von Bilanzierungs- 279 * * <&.... " * Z84 289 ien... 294 fj 4.5 &h!!$^.,...> 294 ; I 2 ^ppnbrgeen^^ 296 297 w ipii^i^gm^ titeraturverzeiehnis w., v.^..»i«v*>>.vrm,*.:ä^».-.^.v^.-*«---*^rr * " XXV