Marketing ambulanter Pflegedienste



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Transkript:

Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günther E. Braun und Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Deutscher Universitäts-Verlag

Geleitwort Vorwort V VII Einleitung 1 1 Problemstellung 1 2 Aufbau der Arbeit 5 Teil I Grundlagen ambulanter Pflegedienste 9 1 Rahmenbedingungen 9 1.1 Vertragsbeziehungen 10 1.1.1 Rechtsverhältnis zwischen ambulanten Pflegediensten und Krankenkassen 10 1.1.2 Rechtsverhältnis zwischen ambulanten Pflegediensten und Pflegekassen 11 1.1.3 Rechtsverhältnis zwischen ambulanten Pflegediensten und Patienten 14 1.2 Leistungen gemäß der Kranken- und Pflegeversicherung 14 1.2.1 Ambulante Pflege im Rahmen der Krankenversicherung 14 1.2.2 Ambulante Pflege im Rahmen des Pflege-Versicherungsgesetzes 18 2 Untersuchungsgegenstand ambulanter Pflegedienst 25 2.1 Vertragliche Mindestanforderungen 25 2.2 Schematische Darstellung des Ablaufs der Erbringung ambulanter Pflegeleistungen 28 2.2.1 Pflegeprozeßplanung 30 2.2.2 Einsatzplanung 33 2.2.3 Pflegedurchführung 34 2.2.4 Pflegedokumentation / -kontrolle 35 2.2.5 Verwaltungsleistungen 37 2.3 Marktdaten 37 IX

X Teil II Grundlagen des Marketing 41 1 Begriffliche Erläuterung 41 2 Marketing-Management 43 2.1 Marketinginformationen 43 2.2 Marketingziele 45 2.3 Strategisches Marketing 47 2.4 Operatives Marketing 49 2.5 Marketing-Implementierung 51 3 Der Begriff der Dienstleistung 52 4 Marketingdefinition für ambulante Pflegedienste 56 5 Marketingrelevante Besonderheiten ambulanter Pflegeleistungen 57 5.1 Immaterialität der Leistung 57 5.2 Personalintensität 59 5.3 Ort der Leistungserstellung 60 5.4 Integration des Patienten in den Leistungserstellungsprozeß 61 5.5 Beziehung zwischen Patient und Pflegenden 61 5.6 Vergütung der Pflegeleistungen 63 5.7 Gesetzliche / vertragliche Rahmenbedingungen 64 5.8 Verhaltenswissenschaftliche Besonderheiten der Zielgruppe 64 Teil III Konsumentenverhalten 65 1 Begriffliche Erläuterung 65 2 Alterstheorien 68 3 Psychische Variablen 71

XI 3.1 Aktivierende Prozesse 72 3.1.1 Emotion 72 3.1.2 Motivation 73 3.1.3 Einstellung 74 3.2 Altersbedingte Veränderungen aktivierender Prozesse 75 3.3 Kognitive Prozesse 76 3.3.1 Das Grundmodell menschl icher Informationsverarbeitung 76 3.3.2 Das Drei-Speicher-Modell 77 3.4 Altersbedingte Veränderungen kognitiver Prozesse 78 4 Umweltvariablen 82 5 Situative Variablen 84 6 Typen von Kaufentscheidungen 86 7 Kaufentscheidungen für ambulante Pflegeleistungen 88 Teil IV Qualitätsmanagement 93 1 Begriff des Qualitätsmanagement 94 2 Begriff der Qualität ; 96 2.1 Modelle zur Bestimmung von Qualitätsdimensionen 99 2.1.1 Der Ansatz von Donabedian 100 2.1.2 Der Ansatz von Meyer / Mattmüller 102 2.2 Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit 103 3 Qualitätsaspekte gemäß gesetzlicher / vertraglicher Regelungen 105 3.1 Regelungen gemäß Sozialgesetzbuch V 106 3.2 Regelungen gemäß Sozialgesetzbuch XI 110 3.2.1 Ebenen der Qualität gemäß der gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe nach 80 SGB XI 111 3.2.2 Qualitätsmaßstäbe gemäß der gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe nach 80 SGB XI 112 3.3 Würdigung der Qualitätsaspekte gemäß gesetzlicher / vertraglicher Regelungen 115

XII 4 Qualitätsaspekte aus Kundensicht 117 4.1 Zertifizierung gemäß TÜV Rheinland 117 4.2 Umfrage des Instituts für Arbeit und Technik 121 4.3 Erkenntnisse aus Schweden 123 5 Qualitätszirkel als ausgewähltes Instrument der Qualitätssicherung 127 Teil V Empirische Befunde zu Marktgegebenheiten und Kundenpräferenzen 131 1 Festlegung der Forschungsziele 132 2 Konzeption des Forschungsplans 132 2.1 Erhebungsumfang 133 2.2 Erhebungsmethode 134 2.3 Fragebogengestaltung 134 2.3.1 Formale Aspekte 134 2.3.2 Inhaltliche Ausgestaltung der Befragung 137 2.3.3 Ausgestaltung des Fragebogens 140 3 Datenerhebung 143 4 Analyse der Daten 143 5 Darstellung der Befunde 145 5.1 Auswertung der Stammdaten 145 5.1.1 Geschlecht und Alter der Befragten 145 5.1.2 Haushaltsstand der Befragten 146 5.1.3 Art der empfangenen Leistungen 146 5.2 Auswertung der ausgewählten Erhebungstatbestände 152 5.2.1 Kontaktaufnahme zum Pflegedienst 152 5.2.2 Kommunikationspartner bezüglich der Leistungen... 153 5.3 Auswertung der Kundenpräferenzen 155 5.3.1 Kundenpräferenzen aller Befragten 155 5.3.2 Kundenpräferenzen segmentiert anhand des Kriteriums 'Geschlecht' 157 5.3.3 Kundenpräferenzen segmentiert anhand des Kriteriums 'Haushaltsstand' 161 5.4 Zusammenfassende Darstellung der empirischen Befunde. 166

XIII Teil VI Marketinginstrumente 169 1 Leistungspolitik 169 1.1 Leistungsprogrammpolitische Entscheidungen 170 1.1.1 Grundlegender Aufbau eines Dienstleistungsprogramms für ambulante Pflegedienste 172 1.1.2 Individueller Aufbau einzelner Dienstleistungen für ambulante Pflegedienste 178 1.1.3 Ausgewählte Leistungsprogrammvariationen 188 1.1.4 Zusammenfassung 194 1.2 Beschwerdepolitik 194 1.3 Markenpolitik 198 1.4 Servicepolitik 201 2 Distributionspolitik 203 2.1 Distributionspolitische Instrumente 205 2.1.1 Die Absatzwegepolitik 205 2.1.2 Das logistische System 207 2.2 Franchising als ausgewähltes Instrument der Absatzwegepolitik für ambulante Pflegedienste 209 3 Kommunikationspolitik 212 3.1 Grundlegende Aspekte und Ziele der Kommunikationspolitik ambulanter Pflegedienste 213 3.2 Rechtliche Limitation für die Kommunikationspolitik von ambulanten Pflegediensten 217 3.3 Instrumente der Kommunikationspolitik 218 3.3.1 Werbung 218 3.3.2 Verkaufsförderung 231 3.3.3 Öffentlichkeitsarbeit 235 3.3.4 Persönlicher Verkauf 238 4 Preispolitik 243 4.1 Das Vergütungssystem im Bereich SGB V 245 4.2 Relevanz der Preispolitik im Rahmen von SGB V Leistungen 247 4.3 Das Vergütungssystem im Bereich SGB XI 249

XIV 4.4 Relevanz der Preispolitik im Rahmen von SGB XI Leistungen 253 4.5 Empirische Untersuchung der Preisrelevanz bei der Auswahl eines ambulanten Pflegedienstes 256 Schlußbemerkung 259 Literaturverzeichnis 261 Gesetze und Verordnungen 291 Anhang 293 Anhang 1: Rahmenvertrag 293 Anhang 2: Gemeinsame Grundsätze und Maßstäbe 299 Anhang 3: Fragebogen 310 Anhang 4: Gesamtaufstellung der Empirischen Befunde 314