Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer

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Transkript:

Inga Michler Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer Die Rolle des Staates bei der Entwicklung von Clustern der Informations- und Biotechnologie in Deutschland und den USA Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lambert T. Koch C Deutscher Universitäts-Verlag

IX Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XV XIX XXI 0. Einleitung 0.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 0.2 Begriffe 1 0.3 Gang der Untersuchung 3 0.4 Methode 4 1. Theorie 1. Gründer als Motor des wirtschaftlichen Wandels 6 1.1 Wirtschaftswachstum und Wandel als Ziele der Wirtschaftspolitik 7 1.2 Wandel durch technischen Fortschritt und Gründer bei Schumpeter 8 1.3 Wandel durch technischen Fortschritt und Gründer in der Wachstumstheorie 9 1.3.1 Bei Solow 9 1.3.2 Bei Romer 11 1.4 Wandel durch technischen Fortschritt und Gründer in evolutorischer Perspektive 14 1.4.1 Wettbewerb versus Gleichgewicht 14 1.4.2 Kreativer Wandel statt Wachstumsmodelle 15 1.4.3 Folgen für die Politik 18 1.4.3.1 Postulat der Flexibilität 18 1.4.3.2 Rolle der Institutionen 19 1.5 Jüngste Basisinnovationen in der Informations- und Biotechnologie 20 1.6 Die Schlüsselrolle von kleinen Firmen 22 2. Standortwettbewerb um Gründer in Zeiten der Globalisierung 25 2.1 Der Wettbewerb um Gründer verschärft sich 25 2.2 Klassische Faktoren im Standortwettbewerb 26 2.2.1 Bei Weber 26 2.2.2 In Porters Diamant 28 2.2.3 hi sogenannten Standortfaktorenkatalogen 30

2.3 Spezielle Faktoren im Standortwettbewerb um Gründer 32 2.3.1 Van de Vens Infrastruktur für Entrepreneurship 32 2.3.2 Ein Standortfaktorenkatalog für Hightech-Gründer 34 2.3.2.1 Verfügbarkeit von Humankapital 35 2.3.2.2 Universitäten und Forschungseinrichtungen 36 2.3.2.3 Große Unternehmen 38 2.3.2.4 Risikokapital 39 2.3.2.5 Staatliche Förderung 41 2.3.2.6 Weiche Faktoren 41 2.3.2.7 Netzwerke 44 3. Regionen als Konkurrenten im Standortwettbewerb 46 3.1 Regionen in Zeiten der Globalisierung - Nähe zählt 46 3.2 Begriffsabgrenzungen 48 3.2.1 Der Begriff der Innovations-Cluster 48 3.2.2 Arten von Clustern 51 3.3 Kooperationsformen in Clustern 53 3.3.1 Regionale Netzwerke 53 3.3.2 Lernende Regionen 56 3.4 Die Rolle von Clustern im Standortwettbewerb 57 3.4.1 Cluster als Produktivitätsmotor 5 8 3.4.1.1 Zugang zu Informationen und Wissen 58 3.4.1.2 Zugang zu Spezial-Inputs und Arbeitskräften 61 3.4.1.3 Komplementär-Effekte zwischen Cluster-Teilnehmern 62 3.4.1.4 Zugang zu Institutionen und öffentlichen Gütern 62 3.4.1.5 Größerer Leistungsanreiz durch Vergleichbarkeit 63 3.4.2 Cluster als Motor für Innovationen 63 3.4.2.1 Vorteile bei der Transmission von Wissen 64 3.4.2.2 Vorteile bei anderen Input-Faktoren 66 3.4.3 Cluster als Motor für Unternehmensgründungen 67 3.4.4 Besondere Vorteile für kleine Firmen 67 3.4.5 Kosten der Clusterbildung - der Nutzen überwiegt 69 3.5 Evolution von Clustern 69 3.5.1 Ein integrierter Erklärungsansatz 70 3.5.2 Entstehung von Clustern 71 3.5.2.1 Der Zufallsfaktor 72 3.5.2.2 Günstige Angebotsbedingungen 73 3.5.2.3 Lokale Nachfrage 74 3.5.2.4 Positive Rückkopplungseffekte 75 3.5.3 Entwicklung von Clustern 79 3.5.3.1 Allgemeine Rahmenbedingungen 79 3.5.3.2 Kumulative Prozesse 80 3.5.3.3 Die Lebenszyklus-Hypothese 81 3.5.3.4 Der Idealtypus des mutierenden Innovations-Clusters" 83 3.5.4 Fall von Clustern 84 3.5.4.1 Exogene Gründe 85 3.5.4.2 Endogene Gründe 85

XI 4. Die Rolle des Staates im Wettbewerb der Regionen um Gründer 88 4.1 Die Wachstumstbeorie als Begründung für Staatsaktivität 89 4.1.1 Agglomerationseffekte 89 4.1.2 Pfadabhängigkeiten, Lock-in und Evolutionsversagen" 91 4.1.3 Mögliche Konsequenzen für die Politik 93 4.2 Staatseingriffe in den Wettbewerb der Regionen 95 4.2.1 Ordnungspolitik versus Prozesspolitik 95 4.2.2 Direkte versus indirekte Staatshilfen 96 4.2.3 Indirekte Staatshilfen für Unternehmensgründer 97 4.2.3.1 Der Staat setzt den Wettbewerbsrahmen 97 4.2.3.2 Der Staat ermöglicht stete Anpassung 99 4.2.3.3 Exkurs: Förderung von Forschung und Lehre 100 4.2.4 Direkte Staatshilfen für Unternehmensgründer 101 4.2.4.1 Der Staat als Ratgeber und Netzwerker 102 4.2.4.2 Exkurs: Gründerberatung an Universitäten 103 4.2.4.3 Der Staat als Anbieter spezieller Infrastruktur 103 4.2.4.4 Der Staat als Kapitalgeber 104 4.3 Gefahren von direkten Staatseingriffen in den Wettbewerb der Regionen 106 4.3.1 Wissensmängel 108 4.3.2 Eigeninteresse von Politikern 110 4.3.3 Time Lags 111 4.3.4 Rent-seeking 111 4.3.5 Negativauslese 113 4.3.6 Moral Hazard 114 4.3.7 Mitnahmeeffekte 115 5. Zwischenfazit 116 II. Empirie 6. Vorgehen 119 6.1 Methode 119 6.2 Arbeitshypothese und Operationalisierung 120 7. Entwicklung der Region 122 7.1 Abgrenzung 122 7.1.1 Das Silicon Valley 122 7.1.2 Die Region München 123 7.1.3 Die Region Berlin / Brandenburg 124 7.2 BIP-Wachstum 125 7.2.1 Silicon Valley 126 7.2.2 München 129 7.2.3 Berlin / Brandenburg 130 7.3 Zahl der Gründer insgesamt 132 7.3.1 Silicon Valley 132 7.3.2 München 134 7.3.3 Berlin / Brandenburg 137

XII 7.4 Gründer speziell im Bereich IKT und Biotechnologie 140 7.4.1 Silicon Valley 141 7.4.2 München 144 7.4.3 Berlin / Brandenburg 147 7.5 Art des Clusters 150 7.5.1 Entstehung und Entwicklung 150 7.5.1.1 Silicon Valley 150 7.5.1.2 München 154 7.5.1.3 Berlin / Brandenburg 156 7.5.2 Zwischenfazit: Könnte es sich um ein mutierendes Innovations-Custer handeln? 159 7.5.2.1 Silicon Valley 159 7.5.2.2 München 162 7.5.2.3 Berlin / Brandenburg 163 8. Ausgewählte Faktoren im Standortwettbewerb 165 8.1 Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal 165 8.1.1 Silicon Valley 166 8.1.2 München 168 8.1.3 Berlin / Brandenburg 169 8.2 Universitäten und Forschungseinrichtungen 170 8.2.1 Grundlagen 170 8.2.1.1 Die Forschungslandschaft in den USA 171 8.2.1.2 Die Forschungslandschaft in Deutschland 174 8.2.2 Forschungsstätten der Region 178 8.2.2.1 Silicon Valley 178 8.2.2.2 München 180 8.2.2.3 Berlin / Brandenburg 181 8.2.3 Finanzmittel 183 8.2.3.1 Silicon Valley 183 8.2.3.2 München 186 8.2.3.3 Berlin / Brandenburg 187 8.2.4 Spezielle Gründerförderung 189 8.2.4.1 Silicon Valley 190 8.2.4.2 München 192 8.2.4.3 Berlin / Brandenburg 195 8.3 Große Unternehmen als Magneten und Auftraggeber 197 8.3.1 Silicon Valley 197 8.3.2 München 198 8.3.3 Berlin / Brandenburg 200 8.4 Risikokapital 201 8.4.1 Silicon Valley 201 8.4.2 München 204 8.4.3 Berlin / Brandenburg 205

XIII 8.5 Weiche Faktoren 206 8.5.1 Silicon Valley 206 8.5.2 München 207 8.5.3 Berlin / Brandenburg 208 8.6 Netzwerke 209 8.6.1 Silicon Valley 209 8.6.2 München 211 8.6.3 Berlin / Brandenburg 213 9. Die Rolle des Staates im Wettbewerb um Gründer 216 9.1 Indirekte Förderung von Gründern über Hilfen für Forschung und Lehre 216 9.1.1 Silicon Valley 217 9.1.2 München 219 9.1.3 Berlin / Brandenburg 221 9.2 Direkte Förderung von Gründern 222 9.2.1 Der Staat als Ratgeber und Netzwerker 223 9.2.1.1 Silicon Valley 223 9.2.1.2 München 225 9.2.1.3 Berlin / Brandenburg 227 9.2.2 Der Staat als Anbieter spezieller Infrastruktur 229 9.2.2.1 Silicon Valley 230 9.2.2.2 München 233 9.2.2.3 Berlin / Brandenburg 235 9.2.3 Der Staat als Kapitalgeber 239 9.2.3.1 Silicon Valley 239 9.2.3.2 München 243 9.2.3.3 Berlin / Brandenburg 249 10. Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit 254 10.1 Silicon Valley 254 10.2 München 257 10.3 Berlin / Brandenburg 259 10.4 Fazit 262 III. Empfehlungen 263 Anhang 269 Literaturverzeichnis 277