Projektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge

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Transkript:

Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil Osterholz Projektpräsentation im Rahmen der Jahrestagung des Nordverbunds Schulbegleitforschung in der Universität Hamburg Prof. Dr. Y. Karakasoglu / U. Hehr / R. Heyer Donnerstag, 16. Sep. 2010

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

1 - Ausgangslage des Projekts Ausgangspunkt des Projekts im Jahr 2007 Abwanderung von Schülerinnen und Schülern an Nahstellen des Bildungssystems (Bericht der Schulleitungen in Osterholz) Forderung nach Intervention, Verringerung der Abwanderung Konzeption und Gestaltung hinsichtlich Migration : Demographie des Stadtteils, Zusammensetzung der Schülerschaft im Stadtteil Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Stadtteil >43 %, Bremen gesamt 27 % hinsichtlich Übergänge : Gründe für Anwahl von Schulen bei Entscheidungsträgern an den Nahtstellen des Bildungssystems 1 / 10

1 - Ausgangslage des Projekts Ziele des Projekts Vernetzung der Schulen Verstärkter Elterneinbezug Erforschen der relevanten und tatsächlichen Abwanderungsgründe im Hinblick auf den Abgleich mit vorhandenen Vermutungen, verringern der Abwanderung Nötige Schritte Unterschiedliche Akteure in Übergangsprozessen einbeziehen Kriterien von Übergangsentscheidungen identifizieren Maßnahmen konzipieren (wenn möglich etablieren), die sich aus empirischen Befunden ergeben 2 / 10

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

2 - Design des Projekts Qualitative Interviewbefragung Bestandsaufnahme durch qualitative Leitfaden-Interviews mit Eltern als Entscheidungsträger an der Nahtstelle des Übergangs Grundschule Sekundarstufe I (interkulturelles Design) 40 qualitative Leitfaden-Interviews (mehrsprachig) Quantitative Schülerinnen- und Schülerbefragung Fragebogenerhebung mit Schülerinnen und Schülern als Entscheidungsträger an der Nahtstelle des Übergangs Sekundarstufe I Sekundarstufe II 507 voll standardisierte Fragebögen 3 / 10

2 - Design des Projekts Erhobene Dimensionen im quantitativen Teil (Auszug) Soziodemographische Daten (Alter, Geschlecht) Geburtsland und (Aus-)Bildungsstatus der Eltern Familienstruktur Einstellung zum Stadtteil (Wohlfühlen, Zufriedenheit mit / Wunsch nach Freizeitangeboten) Bildungsverlauf und Planung des weiteren Bildungsverlaufs (Oberstufe, alternative Schulformen, Ausbildung) Einschätzung des Schulklimas Beratung der abgebenden und aufnehmenden Schule zur Oberstufe Gründe für die Bildungsplanung und die Schulwahl 4 / 10

2 - Design des Projekts Erhobene Aspekte im qualitativen Teil (Systematisierung) Identifizierung zentraler Codes (Kodierung): erfolgte in Kooperation der beteiligten Schulleitungen mit der Universität Bremen Codes (Auswahl) Bedeutung des Schulwegs Erfahrung mit Wertschätzung / Respekt / (Vor-)Urteilen in Nachbarschaft, Schule, Behörden Allgemeines Schulklima Rolle der Migrationserfahrungen bei Einstellungen zu Schule Bildungsinteresse der Eltern 5 / 10

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

3 Vorgehen und Perspektiverweiterung Ergebnisse im quantitativen Teil Auswertung der quantitativen Daten mit SPSS (Universität) Ergebnisse: Beratung durch Schulen überwiegend zufriedenstellend; Ausnahme: Schülerinnen und Schüler, die wenig Kenntnis der Angebotslagen haben oder wenig Kenntnis über spezifische Schulprofile und Fördermöglichkeiten (auch bei Hochbegabung) der Schulen im Stadtteil weiterer Befund: besondere Rolle der Beratung durch Lehrkräfte bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. 6 / 10

3 Vorgehen und Perspektiverweiterung Ergebnisse im qualitativen Teil Individuelle Auswertung von 20 besonders dichten qualitativen Interviews durch die beteiligten Schulleitungen (Falldarstellung auf der Nordverbundtagung im Sep. 2009). Ergebnisse: Eltern mit Migrationshintergrund sind bildungsorientierter und interessierter an Schule als angenommen Sprachbarrieren sowie Unkenntnis des deutschen (bremischen) Schulsystems hindern an einer Mitarbeit Sorge vor Sinken des Schulniveaus bei hohem Migrantenanteil bei Eltern mit und ohne Migrationshintergrund 6 / 10

3 Vorgehen und Perspektiverweiterung Die Fokussierung von Beratung und Übergang Perspektivwechsel von klassischen Formen der Information und Beratung in Eigenregie der einzelnen Schulen zur Bedeutung von individueller Beratung zur Information im Rahmen von Vernetzung der Schulen stufenübergreifend im Stadtteil zur Systematisierung von Übergangsprozessen 6 / 10

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

4 Folgerungen für das Netzwerk Konzeption einer Maßnahme zur/zum Systematisierung von Übergängen Erstellung pädagogischer Leitlinien aller Schulen im Stadtteil Berücksichtigung stadtteilspezifischer Bedürfnisse Transfer in die Kollegien und über den Stadtteil hinaus 7 / 10

4 Folgerungen für das Netzwerk Pädagogische Leitlinien aller Schulen im Stadtteil Keine (Leistungs-)Selektion Gemeinsames Festhalten am Gesamtschulprinzip Gemeinsame Gelingensbedingungen guter schulischer Arbeit (Auswahl): Kommunikation unter Berücksichtigung von Wertschätzung und Respekt Eingehen auf individuelle Bedürfnisse Eltern, Schülerinnen und Schüler müssen sich angenommen fühlen Pädagogische Arbeit der drei Osterholzer Sekundarstufen ist ähnlich 8 / 10

4 Folgerungen für das Netzwerk Maßnahme bezogen auf den gesamten Stadtteil Diese Leitlinien werden in einen Beratungsleitfaden integriert und im Übergangsprozess von den beratenden Lehrkräften genutzt (s. Tischvorlage) Synopse der drei Sekundarstufen (s. Tischvorlage) Übergangsgestaltung nach festen Maßgaben im jährlichen Turnus Transfer in die Kollegien und über den Stadtteil hinaus durch Fortbildung für Osterholzer Lehrkräfte durch Gespräche mit anderen Regionen des Landes Bremen Folgerungen für die Schulleitungen (s. Tischvorlage) 9 / 10

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

5 Ausblick und Diskussion Nächste Schritte Anwendung des Konzepts Überprüfung des Konzepts und ggfs. Modifikation Welche Fragen im Übergangsprozess werden zudem in den Blick genommen? Diskussionsanstöße Einflussfaktoren und Einflussgrößen in Übergangsprozessen Strukturen (Organisation auf Schul- oder Stadtteilebene, Vernetzungsebenen) Andere Übergänge (Elementarbereich Grundschule, Sekundarstufe I Sekundarstufe II / Berufsleben) 10 / 10

Gliederung des Vortrags 1. Ausgangslage des Projekts 2. Design des Projekts 3. Vorgehen und Perspektiverweiterung 4. Folgerungen für das Netzwerk 5. Ausblick und Diskussion 6. Literatur

6 Literatur Heyer, R./ Bandorski, S./ Karakasoglu, Y./ Palentien, C. (2010): Und ich hab jetzt ein bisschen Vertrauen in diese Leute. In: Huber, S./ Hader-Popp, S./ Schneider, N. (Hrsg.): SchulVerwaltung spezial. Jg. 12, H.1. Heyer, R./ Bandorski, S./ Karakasoglu, Y./ Palentien, C. (2010, i.e.): Bedeutung der Beratung durch Lehrer an den Schulübergängen für Eltern und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund. In: Bellenberg, G./ Höhmann, K./ Röbe, E. (Hrsg.): Übergänge (Arbeitstitel). Friedrich Jahresheft 2011. 10 / 10