Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities



Ähnliche Dokumente
Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Fulfillment im Electronic Commerce

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Instrumente des Supply Chain Controlling

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Markenerfolg durch Brand Communities

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Internes Audit in universitären Hochschulen

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe

Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Managementprozesse und Performance

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Inhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

Cultural Diversity Management und Leadership

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Abbildungsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung Problemstellung und Motivation...

Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Symbolverzeichnis...

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing

Kompetenz von IT-Experten in internetbasierten Gründungsunternehmen

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1

Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

WORKING PAPER SERIES

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Göttinger Wirtschaftsinformatik Herausgeber: J. Biethahnt L. M. Kolbe- M. Schumann

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Die Auflösung von Aktienfonds

Peter Domma. Der Einfluss des Web 2.0 auf das Konsumentenverhalten im E-Commerce

Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Multi-Channel-Retailing

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung

Make-or-Buy bei Anwendungssystemen

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Salome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag

IT-Outsourcing-Entscheidungen

Einführung in die Netzwerkanalyse

Gesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Der Einfluss von Cloud Computing auf IT-Dienstleister

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

3 Arbeitsdefinition Sozialkapital... 47

Marketingerfolgs faktoren im Facheinzelhandel

Inhaltsverzeichnis Informationsgewinnung zu und Erschließung von neuen attraktiven Markt- und Technologiepotentialen 68

Outsourcing der Personalfunktion

Florian Müller. Unternehmensplanung von Flughäfen unter dem Einfluss der Entgeltregulierung. Verlag Dr. Kovac

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung 1

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

Kundenbindung im Multichannel Retailing

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke

Kundenbindung im Internet

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Controlling im Mittelstand

2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9

Abkürzungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...XVII

Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland

Marketing-Kennzahlensystem auf der Basis von Handelspaneldaten

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse.

Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen

Customer Information Management

Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung Motivation und Problemstellung...

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Sascha Kemmeter. Management und Controlling. ressourcenintensiver Projekte

Das Phänomen der De-Internationalisierung

Evaluierung und Auswahl von

Event-Marketing und -Management

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag

Unternehmenskultur als

Kundenzufriedenheit mit Selbstbedienungskassen im Handel

Internetapotheke versus stationäre Apotheke

Transkript:

Berichte aus der Betriebswirtschaft Christoph Rüdt Wertschöpfung in Virtual Communities Management sozialer Interaktionen unter Anwendung der Netzwerkanalyse Shaker Verlag Aachen 2007

Inhalt Vorwort Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XIII XVII TEIL I: EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 1 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 3 1.2 Zielsetzung 5 1.3 Vorgehen 7 2 Überblick über den Forschungsstand 11 2.1 Virtual Communities im Marketing 12 2.2 Soziale Netzwerkanalyse im Marketing 15 2.3 Soziale Netzwerkanalyse und internetbasierte Virtual Communities 21 2.4 Zusammenfassung 23 TEIL II: THEORIE ZU VIRTUAL COMMUNITIES UND NUTZERVERHALTEN IN VIRTUELLEN WELTEN 25 3 Einordnung von Virtual Communities im Kontext des E- Commerce 25 3.1 E-Business und E-Commerce 25 3.2 Geschäftsmodelle des E-Commerce 30 3.3 Virtual Communities im Kontext des E-Commerce 33 3.4 Zusammenfassung 37 4 Zum Begriff der Virtual Community 39 4.1 Begriffsdefinitionen und Abgrenzung 39 4.1.1 Gemeinschaft 39 4.1.2 Virtualität 41 4.1.3 Virtual Communities 42 4.2 Entstehungsgeschichte von Virtual Communities 49 4.3 Formen und Klassifizierung von Virtual Communities 50

4.4 Rolle der IT in Virtual Communities 60 4.5 Zusammenfassung 61 5 Virtual Communities als Geschäftsmodell 62 5.1 Nutzengenerierung und Wertschöpfung in Virtual Communities 63 5.1.1 Nutzengenerierung und Wertschöpfung in unabhängigen Communities 64 5.1.2 Nutzengenerierung und Wertschöpfung in abhängigen Communities 65 5.2 Das Erlösmodell von Virtual Communities 66 5.2.1 Werbung 69 5.2.1.1 Attention Economy als theoretische Basis für Onlinewerbung 70 5.2.1.2 Formen der Onlinewerbung in Virtual Communities 74 5.2.2 Gebühren 77 5.2.3 Provisionen 79 5.2.4 Weitere Erlösquellen 79 5.2.4.1 Marktforschung 79 5.2.4.2 Handel mit Nutzerdaten 80 5.2.5 Kritische Beurteilung der Erlösformen 81 5.3 Aufbau und Management von Virtual Communities 82 5.3.1 Entwicklung der Community 83 5.3.1.1 Entwicklung der Plattform und des Angebots... 85 5.3.1.2 Entwicklung der Mitgliederanzahl 88 5.3.1.3 Entwicklung der Aktivitäten einzelner Mitglieder 91 5.3.2 Schaffung von Management-Strukturen 94 5.3.3 Erfolgsmessung 96 5.4 Zusammenfassung 91 6 Nutzerverhalten und Interaktionen in virtuellen Gemeinschaften % 6.1 Interaktionsformen 9i 6.1.1 Technische Ebene % 6.1.2 Inhaltliche Ebene 101 6.2 Theorien zur Teilnahmemotivation 10: 6.3 Rollen und Benutzertypen 10' 6.4 Nutzung der Community-Infrastruktur ausserhalb der vorgesehenen Normen 111 6.5 Die Rolle von Vertrauen in Virtual Communities 11: 6.6 Zusammenfassung 11

7 Zwischenfazit zu Teil II 119 TEIL III: NETZWERKANALYSE ALS THEORETISCHES KONZEPT UND WISSENSCHAFTLICHE METHODE 121 8 Netzwerkanalyse 121 8.1 Idee 121 8.2 Geschichte 125 8.3 Netzwerkanalyse als theoretische Perspektive 128 8.3.1 Einfluss sozialer Netzwerke auf das menschliche Verhalten 129 8.3.2 Erscheinungsformen von Netzwerken 130 8.3.3 Arten von Netzwerkdaten 131 8.3.3.1 1-mode und 2-mode Netzwerkdaten 131 8.3.3.2 Gewichtete vs. ungewichtete Netzwerkdaten... 133 8.3.3.3 Partielle vs. totale Netzwerke 134 8.3.3.4 Gesamtnetzwerke und Ego-Netzwerke 135 8.3.4 Zentrale netzwerktheoretische Konzepte 136 8.3.4.1 Zentralität 136 8.3.4.2 Prestige 137 8.3.4.3 Soziale Rollen und Äquivalenz 138 8.3.4.4 Homophilie 139 8.3.5 Graphentheorie und die Darstellung von Netzwerken 140 8.4 Netzwerkanalyse als wissenschaftliche Methode 142 8.4.1 Netzwerkkennzahlen 142 8.4.1.1 Gesamtnetzwerkbasierte Kennzahlen 143 8.4.1.2 Akteurbasierte Kennzahlen 145 8.4.2 Hypothesenprüfung mit Netzwerkdaten 149 8.5 Umsetzung der Netzwerkanalyse 152 8.5.1 Datenerfassung und-aufbereitung 153 8.5.1.1 Erhebungsmethoden 153 8.5.1.2 Stichprobenziehung mit Netzwerkdaten 156 8.5.2 Werkzeuge und Programme für die Netzwerkanalyse 157 8.5.3 Visualisierung von Netzwerkstrukturen und visuelle Analyse 158 8.5.4 Analyse grosser Netzwerke 161 8.5.4.1 Rechnen von Netzwerkkennzahlen in grossen Netzwerken 162 8.5.4.2 Graphische Darstellung grosser Netzwerke 162 9 Zwischenfazit zu Teil III 164

TEIL IV: EMPIRISCHE ANWENDUNG 166 10 Fragestellung und methodische Konzeption 166 10.1 Ausgangslage 166 10.2 Präsentation des Untersuchungsobjekts 167 10.2.1 Community- und Geschäftsmodell 168 10.2.2 Funktionen und Formen der Nutzerinteraktion 170 10.2.3 Regeln und Restriktionen 172 10.2.4 Key Figures 173 10.3 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 173 10.3.1 Strukturbezogene Forschungsfragen 174 10.3.2 Interaktionsbezogene Forschungsfragen 175 10.3.3 Herleitung eines Rahmenmodells und Hypothesenbildung 177 10.4 Methodisches Vorgehen 187 10.4.1 Datenerhebung 187 10.4.1.1 Ablauf 187 10.4.1.2 Erhobene Daten 189 10.4.2 Aufbereiten und Bereinigen der Daten 192 10.4.3 Verwendete Programme 196 10.4.4 Statistische Verfahren 197 11 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 200 11.1 Allgemeine Angaben zum Datensatz und zu den Gütekriterien 200 11.1.1 Objektivität 200 11.1.2 Reliabilität 201 11.1.3 Validität 201 11.1.4 Repräsentativität 202 11.2 Deskriptiv-explorative Analyse der Community 203 11.2.1 Beschreibung der Netzwerke 203 11.2.2 Analyse der Netzwerkstruktur 206 11.2.3 Graphische Strukturanalyse 210 11.2.3.1 Vorgehen 211 11.2.3.2 1-mode Beziehungen 211 11.2.3.3 2-mode Beziehungen 213 11.2.4 Nutzung der Kommunikationsinstrumente 220 11.2.5 Interaktionsverhalten im Zeitverlauf 222 11.2.6 Nachweis von Power-Law-Verteilungen 225 11.3 Überprüfung des Modells zum Zusammenhang von Netzwerkparametern und Stickiness 233 11.3.1 Zusammenhänge zwischen Ego-Net-Kennzahlen und Stickiness 234

11.3.2 Zusammenhänge zwischen Zentralitätswerten und Stickiness 239 11.3.3 Zusammenhänge zwischen Power-Law-Kennzahlen und Einfluss auf die Stickiness 243 11.3.4 Zusammenhänge zwischen Netzwerkkennzahlen und weiteren Nutzerattributen 245 12 Interpretation der Resultate und Diskussion 248 12.1 Beantwortung der strukturbezogenen Forschungsfragen 248 12.2 Beantwortung der interaktionsbezogenen Forschungsfragen 255 12.3 Beurteilung des Rahmenmodells und der daraus abgeleiteten Hypothesen 259 12.4 Zusammenfassung 272 13 Limitationen 274 TEIL V: SCHLUSSBETRACHTUNG 276 14 Implikationen 276 14.1 Implikationen für das Management von Virtual Communities 276 14.1.1 Nutzung der Netzwerkanalyse zur Überprüfung der Tool- Funktionalität 276 14.1.2 Beziehungen in nachhaltige Netzwerkstrukturen übertragen 278 14.1.3 Sozialen Austausch als Aufmerksamkeitsgenerator nutzen 279 14.1.4 Sozialen Austausch direkt mit Wertschöpfung verknüpfen 280 14.1.5 Ein Rahmenmodell für das Community Tool Management 281 14.2 Implikationen für die zukünftige betriebswirtschaftliche Forschung zu Online Communities und sozialen Netzwerken 284 15 Schlussfazit 286 16 Ausblick 288 Literatur 289 Anhang 314