Ökonomische Bedeutung der Tourismusbildung

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Transkript:

Ökonomische Bedeutung der Tourismusbildung Strukturelle, produktions- und konsumseitige Aspekte der Tourismusbildung in der Schweiz Inauguraldissertation der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vorgelegt von Andreas Heller von Thal (SG) Die Fakultät hat diese Arbeit am 28.08.2008 auf Antrag der beiden Gutachter Prof.iDr. Hansruedi Müller [Erstgutachter] und Prof. Dr. Stefan C. Wolter [Zweitgutachter] als Dissertation angenommen, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Auffassungen Stellung nehmen zu wollen. Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) der Universität Bern Bern, Sommer 2008

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 ZUSAMMENFASSUNG 11 1 EINLEITUNG 23 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 23 1.2 Ziele und Forschungsfragen 26 1.3 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 30 1.4 Methodisches Vorgehen, 31 1.4.1 Überblick über den Forschungsprozess 31 1.4.2 " Literaturanalyse 32 1.4.3 Empirische Untersuchung 33 1.4.3.1 Befragung Bildungsproduzenten 33 1.4.3.2 Befragung Bildungskonsumenten 33 1.4.3.3 Expertengespräche 34 1.5 Aufbau der Arbeit \ 35 2 STRUKTURELLE ASPEKTE 37 2.1 Bildungsökonomie 37 2.1.1 Begriff Bildungsökonomie 37 2.1.2 Kritik zum aggregierten System Bildungsökonomie 42 2.1.3 Gegenstandsbereich der Bildungsökonomie 43

2.2 Wechselwirkungen der Bildungsökonomie 45 2.3 Bildungsproduktion Schweiz 45 2.4 Aus- und Weiterbildung 48 2.4.1 Definition Weiterbildung 48 2.4.2 Abgrenzung Aus- und Weiterbildung 48 2.4.3 Aus- und Weiterbildung im Bereich Tourismus 49 2.5 Bildungsproduktion Tourismus 49 2.6 Zusammenfassung 52 3 PRODUKTIONSSEITIGE ASPEKTE 55 3.1 Grundlagen zur Berechnung der Wertschöpfung 56 3.2 Top-Down Ansatz 57 3.3 Theorie Bottom-Up Ansatz 58 3.3.1 Überblick über den Bottom-Up Ansatz 58 3.3.2 Einkommens- oder Kostenstromansatz 59 3.3.3 Bildungsverständnis 60 3.3.3.1 Bildungstypen 60 3.3.3.2 Bildungsformen 61 3.3.3.3 Bildungsstufen 61 3.3.4 Tourismusverständnis 62 3.3.5 Die drei Kriterien des Tourismusverständnisses 64 3.3.5.1 Freizeit versus Tourismus 64 3.3.5.2 Kontakt zum Gast 66 3.3.5.3 Tourismusanteil 66

3.3.6 Fokussierte Wirtschaftszweige 3.3.7 Selektion der Bildungsproduzenten 3.3.8 Kritik zum Bildungs- und Tourismusverständnis 3.4 Empirii; Bottom-Up Ansatz 3.4.1 Forschungsdesign 3.4.1.1 Grundgesamtheit und Stichprobeverfahren 3.4.1.2 Pretest 3.4.1.3 Datenerhebung und Erhebungsinstrument 3.4.1.4, Besonderheiten der Datenerhebung 3.4,1.5 Fragebogen 3.4.2 Schriftliche Befragung 3.4.2.1 Befragungsablauf und Rücklauf 3.4.2.2 Plausibilität, Vollständigkeit und Antwortqualität 3.4.3 Datenblatt 3.4.3.1 Anteil ausländische Schüler/Studierende 3.4.3.2 Vollzeitäquivalente 3.4.3.3 Schulgelder und Einschreibe-/Prüfungsgebühren 3.4.3.4 Erträge aus F&B und Beherbergung 3.4.3.5 Praktikums-/Betriebsbeiträge 3.4.3.6 Lehrmittel 3.4.3.7 Erträge aus Beratungen/Schulungen/Weiterbildung 3.4.3.8 Bundesbeiträge 3.4.3.9 Kantonsbeiträge 3.4.3.10 Löhne 3.4.3.11 Zinsen 3.4.3.12 MwSt 3.4.3.13 Dividenden 67 69 74 75 75 75 77 78 78 79 79 79 80 81 82 82 84 85 85 86 86 86 86 88 89 89 90

3.4.3.14 Unternehmensgewinne 90 3.4.3.15 Ausgabenschätzung Bildungskonsumenten 90 3.5 Direkte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung 90 3.5.1 Überblick 90 3.5.2 Wertschöpfung und VZÄ nach In-und Ausländern 96 3.6 Konsolidierte Zahlen zur direkten Bruttowertschöpfung 98 3.7 Kritik an den. direkten Wertschöpfungsberechnungen 99 3.8 Verifikation des Bottom-Up Ansatzes 100 3.9 Tourismusbildung und Bildung TSA 103 3.10 Monetäre Flüsse im Bildungsmarkt Tourismus 105 3.10.1 Verteilung der Finanzierungs- und Regelungskompetenz. 108 3.10.2 Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - öffentlicher Sektor 109 3.10.2.1 Bundes-, Kantons-und Gemeindebeiträge 110 3.10.2.2 Mitteleinsatz und Wertschöpfung 112 3.10.2.3 Steuern 114 3.10.3 Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - Kapitalmarkt 115 3.10.4 Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - Bildungskonsum 116 3.10.5 Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - Arbeitsmarkt 118 3.10.5.1 Praktikums-/Betriebsbeiträge 119 3.10.5.2 Erträge aus Beratungen/Schulungen/Weiterbildung undf&b 120 3.11 Indirekte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung 120 3.11.1 Grundlagen einer Input-Output Analyse 122

3.11.2 Input-Output Analyse 130 3.11.3 Indirekte Bruttowertschöpfung und Beschäftigung 133 3.12 Induzierte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung 134 3.13 Kritik an den indirekten Wertschöpfungsberechnungen 135 3.14 Zusammenfassung 135 4 KONSUMSEITIGE ASPEKTE 141 4.1 Einleitung und Ausgangslage. 141 4.2 Theoretische Grundlagen 143 4.2.1 Transitions- und Worker Mobility Verhalten im Überblick 143 4.2.2 Begriffe des Transitionsverhaltens 143 4.2.3 Begriffe des Worker Mobility Verhaltens 146 4.2.4 Ähnliche und andere Begriffe im Kontext des Transitionsund Worker Mobility Verhaltens 147 4.2.5 Transitionsformen an der zweiten Schwelle 149 4.2.6 Mover an der zweiten Schwelle und im Arbeitsmarkt Tourismus 151 4.2.7 Pareto Effizienz und Allokation von Tourismusbildung 153 \ 4.2.8 Referenztheorien zur Allokation der Tourismusbildung und zum Worker Mobility Verhalten 155 4.2.8.1 Humankapitaltheorie 155 4.2.8.2 ' Suchtheorie 157 4.2.8.3 Matchingtheorie 157 4.2.8.4 Effizienzlohntheorien 158

4.3 Bisherige empirische Evidenz zum Transitionsverhalten 160 4.4 Bisherige empirische Evidenz zum Worker Mobility Verhalten 162 4.5 Forschungsdesign 163 4.5.1 Grundgesamtheit, Sample und Stichprobeverfahren 163 4.5.2 Pretest "' 164 4.5.3 Datenerhebung und Erhebungsinstrument 165 4.5.4 Kritik an der Online Befragung 166 4.5.5 Fragebogen 167 4.6 Online Befragung 169 4.6.1 Ablauf der Befragung, Rücklaufund Abbruch 169 4.6.2 Plausibilität und Vollständigkeit der Fragebogen 171 4.7 Univariate Analyse 172 4.7.1 Soziodemographische Merkmale 172 4.7.2 Arbeitssituation 176 4.7.3 Transitions-und Worker Mobility Verhalten 180 4.7.4 Arbeitsmarkt Persistenz 181 4.7.5 Überblick Mover im Tourismus und in der Gesamtwirtschaft 184 4.7.6 Überblick über Mov^er im Tourismus 187 4.7.7 Überblick über Mover und Stayer in der Gesamtwirtschaft 189 4.7.8 Direkte Mover im Vergleich 192 4.7.9 Motive der direkten Mover und Einstieg in tourismusferne Branchen 194 4.7.10 Mover nach Bildungsinhalt 200 4.7.11 Stellensuche nach einer Tourismusbildung 201 4.7.12 Wiedereinstieg der direkten Mover. 202

4.7.13 Indirekte Mover im Vergleich 203 4.8 Determinanten des Worker Mobility Verhaltens 206 4.9 Determinanten des Transitionsverhaltens 207 4.10 Multivariate Analyse, 209 4.10.1 Direkte Mover v -- 213 4.10.2 Indirekte Mover 217 4.10.3 Direkte oder indirekte Mover mit Move-In 220 4.10.4 Überblick über die Einflussgrössen auf das Transitionsund Worker Mobility Verhalten 222 4.10.5 Schlussfolgerungen ökonometrische Modelle 222 4.10.6 Kritik an den ökonometrischen Modellen 224 4.11 Zusammenfassung konsumseitige Aspekte 224 5 SCHLUSSFOLGERUNGEN 231 5.1 Annahmenprüfung und Zielerreichung 231 5.2 Methodenkritik 243 5.2.1 Methodenkritik zu den strukturellen Aspekten 244 5.2.2 Methodenkritik zu den produktionsseitigen Aspekten 244 5.2.3 Methodenkritik zu den konsumseitigen Aspekten 245 5.3 Schlussfolgerungen und Bewertung der produktionsseitigen Aspekte 247 5.4 Schlussfolgerungen und Bewertung der konsumseitigen Aspekte 249

5.5 Empfehlungen für die Bildungspolitik und die Ausbildungsbranche 253 5.6 Schlussfolgerungen für die Forschung 258 LITERATURVERZEICHNIS 261 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 278 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 281 TABELLENVERZEICHNIS 284 A ANHANG 285 A 1 Unterlagen zur empirischen Studie 285 ALI Schriftlicher/Online Fragebogen Bildungsproduzenten 285 AI.2 Wertschöpfungskomponenten der Bildungsinstitutionen 290 AI.3 Leontief Inverse 297 A1.4 - Fragebogen Bildungskonsumenten 301 A1.5 Leitfaden Expertengespräche 310 AI.6 Bildungsstätten als Vergleichsbasis 312 AI.7 Modellschätzungen 313 A 2 Expertenliste und Mitglieder des begleitenden Beirats 314 BERNER STUDIEN ZU FREIZEIT UND TOURISMUS 315