Illlllllllllllllll Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit

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Transkript:

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren Band 26 Heiko Friedel Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen: Auswertungsperspektiven auf dem Hintergrund des Job Demand-Control Modells ULB Darmstadt Illlllllllllllllll 17889230

Inhaltsverzeichnis : Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis, 5 Tabellenverzeichnis.. 5 Danksagung : 10 Zusammenfassung..: 11 1. Einleitung 15 1.1. Einführung...; 15 1.2. Problemstellung : 17 1.3. Abgrenzung 20 1.4. Aufbau der Arbeit 22 2. Begriffsklärung: Arbeitsunfähigkeit 27 2.1. Der Begriff der Arbeitsunfähigkeit 27 2.2. Die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit... 31 2.3. Qualität und Aussagekraft der Arbeitsunfähigkeitsdaten 34 2.4. Formen und Maßzahlen der Arbeitsunfähigkeit 37 2.5. Potentielle Determinanten der Arbeitsunfähigkeit 40 2.6. Welche Akteure sind für die Arbeitsunfähigkeit relevant? 44 2.6.1. Arbeitgeber/ Betriebe 44 2.6.2. Gesetzliche Krankenkassen 47 2.6.3. Die Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung 49 2.6.4. Arbeitnehmer 50 2.6.5. Arzt oder Leistungsanbieter 51 2.7. Schlußfolgerungen.-. 53

3. Die Modellierung der Arbeitsunfähigkeitsfälle und der -Tage mittels Generalized Linear Models 57 3.1. Die Verteilung und die statistischen Eigenschaften der Arbeitsunfähigkeitsfälle :.:58 3.2. Die Verteilung und die statistischen Eigenschaften der Arbeitsunfähigkeitstage 61. 3.3. Generalized Linear Models, 65 3.3.1. Ursprung der Generalized Linear Models und.ausgangspunkt der Darstellung.;.-. 66 3.3.2. Überleitung zu Generalized Linear Models 68 3.3.3. Strukturkomponenten der Generalized Linear Models 68 3.3.4. Maximum-Likelihood-Schätzmethode... :.. 72 3.3.5. Modellgüte ;....:. 73 3.4. Schlußfolgerungen für die Modellierungen der Arbeitsunfähigkeitsfälle und -Tage 74 3.4.1. Relative Risiken und Odds Rätios für die Regressionsmodelle.. 75 3.4.2. Grenzen und Schwächen der Regressionsmodelle 78 4. Das Job Demand-Control Modell 81 4.1. Hintergrund ': 81 4.2. Modellbeschreibung und -hypothesen.' 85 4.3. Operationalisierung...:. 91 4.4. Empirische Evidenz.' 93 4.5. Kritische Betrachtung...' :. :...:.. 98 4.6. Die Umsetzung des Job Demand-Control Modells anhand der Daten des Kooperationsprogrammes Arbeit und Gesundheit 100 4.6.1. Datenherkunft und Umsetzung der Items des Job Content Questionaire 101 4.6.2. Anspruch und Reichweite 108

5. Die direkte Assoziation zwischen dem Job Demand Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen.. 113 5.1. Arbeitsunfähigkeitsgeschehen nach Sozial- und Tätigkeitsmerkmalen 113 5.2. Die ausgewerteten Diagnosegruppen 120 5.3. Operationalisierüng des Job Demand Control-Modells durch Self-Rated"- und durch Independenf'-Messungen 123 5.3.1. Self-Rated"-Messungen des Job Demand-Control Modells und Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 123 5.3.2. Independenf'-Messungen des Job Demand-Control Modells und Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 132 5.3.3. Zwischenergebnis 141 5.4. Weitere Independenf'-Messungen des Job Demand-Control Modells. 144 5.4.1. Arbeitsunfähigkeitsmeldungen eines Jahres mit Gefährdungsermittlungen und -beurteilungen sowie Mitgliederoder Stammdaten für 49574 Arbeitnehmer..144 5.4.2. Arbeitsunfähigkeitsmeldungen aus drei Jahren mit Gefährdungsermittlungen und -beurteilungen sowie Mitglieder- oder Stammdaten für 42350 Arbeitnehmer 153 5.4.3. Zwischenergebnis 162 6. Die indirekte Assoziation zwischen dem Job Demand-Control- Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 167 6.1. Körperliche Belastungen als Mediator der Assoziation zwischen dem Job Demand-Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 167.6.1.1. Theoretische Fundierung, 168 6.1.2. Umsetzung körperlicher Belastungen sowie Hypothesen in Bezug auf die Assoziationen zwischen dem Job Demand Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeits-. geschehen 172 6.1.3. Die empirische Analyse des Mediators körperliche Belastungen... 174 6.1.4. Zwischenergebnis 189

6.2. Der Sense of Coherence" als Mediator der Assoziation zwischen dem Job Demand-Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 193 6.2.1. Hintergrund!..' 193 6.2.2. Modellbeschreibung und Hypothesen....197 6.2.3. Qperationalisierung des Sense of Coherence" 201 6.2.4. Empirische Evidenz 203 6.2.5/Kritische Betrachtung..207 6.2.6. Umsetzung der Sense of Coherence"-Skala sowie Hypothesen in Bezug auf die Assoziationen zwischen dem Job Demand Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 209 6.2.7. Die empirische Analyse des Mediators. Sense pf Coherence" 217 6.2.8. Zwischenergebnis 228 7. Abschließende Bewertung: Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen: Auswertungsperspektiven auf dem Hintergrund des Job Demand-Control Modells"...231 Medienverzeichnis 241 Monografien und Periodika 241 Internetadressen 262 Anhang I: AU-Geschehen nach Sozial- und Tätigkeitsmerkmalen l :259 Anhang II: Dichotomisierte Summenscores des Job Demand- Control Modells und ausgewählte Sozial- sowie Tätigkeitsmerkmale 264 Anhang III: High Strain" und weitere Sozial- sowie Tätigkeitsmerkmale 272 Anhang IV: Poisson-Regressionen für die Items zu körperlichen Belastungen 276